DE102010018956A1 - Aufteilvorrichtung für einen Stauraum eines Fahrzeuges - Google Patents

Aufteilvorrichtung für einen Stauraum eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Ein länglicher Stauraum 12 für ein Fahrzeug umfasst eine einstellbare Aufteilvorrichtung (24) zur einstellbaren Aufteilung des Stauraums aufweist, wobei die Aufteilvorrichtung (24) eine längliche Führungsschiene (28) umfasst, die an einer Innenfläche des Stauraums angebracht ist, ein Aufteilelement (26), das sich innerhalb des Stauraums befindet und diesen aufteilt, eine Montageeinrichtung (30), um das Aufteilelement (26) verschiebbar an der Führungsschiene zur Bewegung in Längsrichtung des Stauraums anzubringen, wobei die Montageeinrichtung (30) einen Mechanismus aufweist, um der Bewegung des Aufteilelements (26) einen Widerstand entgegenzusetzen.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stauräume für Fahrzeuge und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf längliche Fahrzeugstauräume, wie beispielsweise Türfächer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Stauräume innerhalb des Fahrgastbereiches eines Fahrzeugs bereitzustellen, in denen persönliche Gegenstände verstaut werden können. In vielen Fahrzeugen sind in Form von Fächern gebildete Stauräume als Teil der Verkleidung an den Seitentüren von Fahrzeugen bereitgestellt. Türfächer sind typischerweise länglich und oben mit einer Öffnung versehen, über die der Benutzer Zugang zu dem Fach hat. In einigen Fällen sind die Türfächer als Teil einer Türverkleidungsplatte ausgebildet oder an einer Türverkleidungsplatte angebracht, so dass sie dauerhaft offen sind. In anderen Fällen sind Fächer in der Türe angebracht, so dass sie zwischen einer offenen Stellung, in der der Innenraum des Fachs zugänglich ist, und einer geschlossenen Stellung, in der das Fach weitgehend innerhalb der Türe verborgen ist, bewegbar sind.
  • Ein Problem bei länglichen Stauräumen ist die Neigung von darin platzierten Gegenständen, sich frei zu bewegen und zu klappern. In einigen Fällen kann dies zu einer Beschädigung der Gegenstände führen. Dies stellt insbesondere ein Problem bei Türfächern dar, da diese an der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sind, so dass Gegenstände in dem Fach dazu neigen, vor- und zurückzugleiten, während das Fahrzeug beschleunigt und bremst.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer verbesserten Stauanordnung für Fahrzeuge, die einige oder alle der Probleme der bekannten Anordnungen überwindet oder zumindest verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer ersten Eigenschaft der Erfindung ist ein länglicher Stauraum für ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei der Stauraum eine einstellbare Aufteilvorrichtung zur einstellbaren Aufteilung des Stauraums aufweist, wobei die Aufteilvorrichtung eine längliche Führungsschiene umfasst, die an einer Innenfläche des Stauraums angebracht ist, ein Aufteilelement, das sich innerhalb des Stauraums befindet und diesen aufteilt, eine Montageeinrichtung, um das Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene zur Bewegung in Längsrichtung des Stauraums anzubringen, wobei die Montageeinrichtung einen Mechanismus aufweist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Die Führungsschiene kann einen Kanal festlegen, und die Montageeinrichtung kann einen Schieber aufweisen, der verschiebbar in dem Kanal gehalten ist. Alternativ kann der Schieber einen Kanal festlegen, in dem die Führungsschiene aufgenommen ist.
  • Der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegensetzt, kann eine Anordnung aufweisen, um der Bewegung des Schiebers entlang der Führungsschiene einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen. Die Anordnung kann ein Reibungselement aufweisen, das an dem Schieber, der in Reibeingriff mit der Führungsschiene steht, angebracht oder einstückig mit diesem ausgeführt ist.
  • Der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements entlang der Führungsschiene einen Widerstand entgegensetzt, kann eine Anzahl von Rastanformungen, die entlang der Schiene beabstandet sind, und eine federbelastete Rastvorrichtung auf dem Schieber umfassen, die so ausgestaltet ist, dass sie mit den Rastanformungen in Eingriff steht, um der Bewegung des Aufteilelements zu widerstehen. Die Rastanformungen können die Form von Löchern oder Vertiefungen haben, und die federbelastete Rastvorrichtung kann die Form einer Kugel haben.
  • Wenigstens ein Teil des Aufteilelements kann gepolstert sein.
  • Das Aufteilelement kann eine Platte sein.
  • Das Aufteilelement kann als Behälter zum Halten von Gegenständen ausgebildet sein.
  • Das Aufteilelement kann die Form eines Halteelements haben.
  • An der Führungsschiene können mehr als ein Aufteilelement verschiebbar angebracht sein.
  • Die Führungsschiene kann sich in einer Rille oder Ausnehmung in der Innenfläche des Stauraums befinden.
  • Bei dem Stauraum kann es sich um ein Fach in einer Seitentüre eines Fahrzeugs handeln.
  • Nach einer zweiten Eigenschaft der Erfindung ist eine Aufteilvorrichtung zur Verwendung in dem länglichen Fahrzeugstauraum nach der ersten Eigenschaft bereitgestellt, wobei die Aufteilvorrichtung eine längliche Führungsschiene umfasst, die an einer Innenfläche des Stauraums angebracht ist, ein Aufteilelement, das so geformt ist, dass es innerhalb des Stauraums platziert werden kann, eine Montageeinrichtung, um das Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene zur Bewegung in Längsrichtung des Stauraums anzubringen, wobei die Montageeinrichtung einen Mechanismus aufweist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Die Führungsschiene kann einen Kanal festlegen, und die Montageeinrichtung kann einen Schieber aufweisen, der verschiebbar in dem Kanal gehalten ist. Alternativ kann der Schieber einen Kanal festlegen, in dem die Führungsschiene aufgenommen ist.
  • Der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegensetzt, kann eine Anordnung aufweisen, um der Bewegung des Schiebers entlang der Führungsschiene einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen. Die Anordnung kann ein Reibungselement aufweisen, das an dem Schieber, der in Reibeingriff mit der Führungsschiene steht, angebracht oder einstückig mit diesem ausgeführt ist.
  • Der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements entlang der Führungsschiene einen Widerstand entgegensetzt, kann eine Anzahl von Rastanformungen, die entlang der Schiene beabstandet sind, und eine federbelastete Rastvorrichtung auf dem Schieber umfassen, die zum Ineingriffbringen mit den Rastanformungen ausgestaltet ist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen. Die Rastanformungen können die Form von Löchern oder Vertiefungen haben, und die federbelastete Rastvorrichtung kann die Form einer Kugel haben.
  • Wenigstens ein Teil des Aufteilelements kann gepolstert sein.
  • Das Aufteilelement kann eine Platte sein.
  • Das Aufteilelement kann als Behälter zum Halten von Gegenständen ausgebildet sein.
  • Das Aufteilelement kann die Form eines Halteelements haben.
  • An der Führungsschiene können mehr als ein Aufteilelement verschiebbar angebracht sein.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es werden nun mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: das Innere einer Seitentüre eines Fahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht von oben und vorne, welche einen erfindungsgemäßen Stauraum mit einer einstellbaren Aufteilvorrichtung aufweist;
  • 2: ein Ende des in 1 gezeigten Stauraums in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3: den in 1 gezeigten Stauraum in einer perspektivischen Ansicht von oben und hinten;
  • 4: den Stauraum aus 3 in einer seitlichen Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab;
  • 5 bis 7: einen erfindungsgemäßen Stauraum in einer perspektivischen Teilansicht, die alternative Ausführungen für das Aufteilelement veranschaulichen.
  • 1 zeigt das Innere einer Vordertüre 10 eines Fahrzeugs. Die Türverkleidung weist einen länglichen Stauraum in Form eines Fachs 12 auf. Das Fach weist eine Basis 14, eine Vorderwand 16, eine Rückwand 18 und Endwände 20, 22 auf, um einen Innenraum festzulegen, in den Gegenstände zur Aufbewahrung gelegt werden können. Die Wände des Fachs sind mit einem Verkleidungsmaterial überzogen, und wenigstens einige der Wände können gepolstert sein.
  • Bei der gezeigten Ausgestaltung ist das Fach 12 drehbar angebracht, um eine Bewegung zwischen einer offenen Stellung (wie abgebildet) und einer geschlossenen Stellung zu ermöglichen, in der sich der Großteil des Fachs innerhalb der Türverkleidung befindet, wobei nur die Vorderwand 16 sichtbar ist. Jedoch ist die Erfindung gleichermaßen für fest angeordnete Türfächer anwendbar, die dauerhaft offen sind, oder tatsächlich für jeden beliebigen länglichen Stauraum in einem Fahrzeug.
  • Das Fach 12 ist so ausgeführt, dass es unterschiedlichste persönliche und andere Gegenstände halten kann, die in das Fach gelegt werden können, wenn es sich in der offenen Stellung befindet. Erfindungsgemäß ist das Fach 12 mit einer einstellbaren Aufteilvorrichtung (allgemein mit 24 angezeigt) versehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Stauraum wahlweise in Unterstauräume unterschiedlicher Länge zu unterteilen.
  • Die Aufteilvorrichtung 24 umfasst ein Aufteilelement oder eine Platte 26, eine Führungsschiene 28 und eine Montageeinrichtung 30, um das Aufteilelement 26 verschiebbar an der Führungsschiene anzubringen. Wie am besten aus 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Führungsschiene 28 in einer Ausnehmung oder Rille 32 in der Innenfläche der Vorderwand 16 des Fachs angebracht, wo es vor den Blicken der Fahrzeuginsassen verborgen ist. Die Führungsschiene 28 erstreckt sich in Längsrichtung des Fachs, so dass das Aufteilelement entlang dem Fach, wie es durch die Pfeile in 1 und 3 angedeutet ist, verschoben und wahlweise positioniert werden kann, um das Fach in kleinere Unterstauräume zu unterteilen.
  • Die Führungsschiene 28 legt einen im Allgemeinen C-förmigen Kanal 34 fest, und die Montageanordnung 30 weist einen an dem Aufteilelement angebrachten Schieber 36 auf, der verschiebbar innerhalb des Kanals 34 gehalten ist. Ein Reibungselement ist als Teil des Schiebers 36 bereitgestellt und zwischen dem Schieber und der Führungsschiene 28 wirksam, um der Bewegung des Schiebers 36 entlang der Schiene und demzufolge der Bewegung des Aufteilelements 26 einen Widerstand entgegenzusetzen. Dadurch ist ermöglicht, dass das Aufteilelement 26 seine Position beibehalten kann, nachdem es von einem Benutzer eingestellt worden ist, und es sichert außerdem verstaute Gegenstände, indem es deren Bewegung unter Fahrbedingungen einen Widerstand entgegensetzt. Der Reibwiderstand gegen die Bewegung gibt dem Benutzer auch ein besseres Gefühl bei der Einstellung der Position des Aufteilelements. Der Wert des Reibwiderstandes wird so ausgewählt, dass er ausreicht, um das Aufteilelement 26 in einer gewünschten Position zu halten und der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen, wenn es unter normalen Fahrbedingungen von Gegenständen in dem Fach kontaktiert wird, aber ohne zu erfordern, dass ein Benutzer eine unangemessene Kraft bei dem erneuten Positionieren des Aufteilelements 26 aufbringt.
  • Die Verwendung einer Reibanordnung für einen Widerstand gegen eine Bewegung des Aufteilelements 26 ist vorteilhaft, da sie dem Benutzer ermöglicht, das Aufteilelement an eine beliebige gewünschte Position in seinem Bewegungsbereich zu setzen. Jedoch können auch andere Anordnungen für einen Widerstand gegen die Bewegung des Aufteilelements eingeführt werden; diese können Anordnungen einschließen, in denen der Schieber darauf beschränkt ist, sich nur an vorgegebenen Positionen in Längsrichtung der Schiene zu bewegen. Beispielsweise kann in Längsrichtung der Schiene eine Anzahl Vertiefungen oder Löcher vorgesehen sein, und der Schieber kann mit einer federbelasteten Rastvorrichtung versehen sein, die in die Vertiefungen eingreift, um das Aufteilelement zu fixieren. Die Rastvorrichtung könnte beispielsweise die Form einer Kugel haben.
  • Das Aufteilelement 26 kann die Form eine Platte haben, die entsprechend geformt ist, um in dem Fach fixiert zu sein und dieses zu partitionieren, wie in 1 bis 5 gezeigt. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil die Platte nur einen minimalen Anteil des Raums in dem Fach einnimmt. Ist die Platte nicht in Gebrauch, kann sie ganz bequem angrenzend an ein Ende des Fachs gesetzt werden, wie in 2 gezeigt. Jedoch könnte das Aufteilelement auch andere Formen haben. Beispielsweise veranschaulicht 6 eine Ausgestaltung, bei der das Aufteilelement 26 die Form eines Bechers oder eines Aufnahmebehälters 40 hat, in den kleine Gegenstände, wie beispielsweise Münzen oder Kleinigkeiten, gelegt werden können. Bei einer weiteren Alternative, wie sie in 7 gezeigt ist, könnte das Aufteilelement 26 die Form eines Halterings oder eines Bügels 42 haben, in den längliche Gegenstände gestellt werden können, um in einem im Allgemeinen aufrechten Zustand gehalten zu werden. Das Aufteilelement könnte auch die Form eines Becherhalters haben.
  • Das Aufteilelement kann mit einer ähnlichen Verkleidung wie das Fach und die Türe überzogen sein. Wenigstens die Seitenflächen des Aufteilelements können gepolstert sein, um zu verhindern, dass verstaute Gegenstände, die mit ihnen in Berührung kommen, klappern und möglicherweise beschädigt werden. Das Aufteilelement 26 kann auch mit Anformungen versehen sein, wie beispielsweise die in 5 gezeigten Vertiefungen 44, um einen Benutzer beim Ergreifen des Aufteilelements 26 zum Vornehmen einer Einstellung zu unterstützen.
  • Es ist ersichtlich, dass die einstellbare Aufteilvorrichtung 24 einen Benutzer in die Lage versetzt, wahlweise das Fach so zu partitionieren, dass Gegenstände verschiedenster Größe untergebracht werden können, und die Bewegung der Gegenstände innerhalb des Fachs zu begrenzen. Falls gewünscht, können auch mehr als ein einstellbares Aufteilelement 26 als eines an der Führungsschiene angebracht sein.
  • An den oben beschriebenen Anordnungen können verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist, verlassen wird. Beispielsweise ist es offensichtlich, dass beliebige geeignete Mittel zur verschiebbaren Anbringung des Aufteilelements an der Führungsschiene eingeführt werden könnten. Beispielsweise könnte der Schieber mit einem Kanal versehen sein, in dem sich die Führungsschiene verschiebbar befindet. Während die Erfindung in Bezug auf ein Türfach beschrieben wurde, kann sie für jeden beliebigen Stauraum in einem Fahrzeug angewendet werden.

Claims (25)

  1. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug, wobei der Stauraum eine einstellbare Aufteilvorrichtung zur einstellbaren Aufteilung des Stauraums aufweist, wobei die Aufteilvorrichtung eine längliche Führungsschiene umfasst, die an einer Innenfläche des Stauraums angebracht ist, ein Aufteilelement, das sich innerhalb des Stauraums befindet und diesen aufteilt, eine Montageeinrichtung, um das Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene zur Bewegung in Längsrichtung des Stauraums anzubringen, wobei die Montageeinrichtung einen Mechanismus aufweist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  2. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Führungsschiene einen Kanal festlegt und die Montageeinrichtung einen Schieber aufweist, der verschiebbar in dem Kanal gehalten ist.
  3. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Schieber einen Kanal festlegt, in dem die Führungsschiene verschiebbar aufgenommen ist.
  4. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegensetzt, eine Anordnung aufweist, um der Bewegung des Schiebers entlang der Führungsschiene einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen.
  5. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Anordnung ein Reibungselement aufweist, das an dem Schieber, der in Reibeingriff mit der Führungsschiene steht, angebracht oder einstückig mit diesem ausgeführt ist.
  6. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegensetzt, eine Anzahl von Rastanformungen, die entlang der Schiene beabstandet sind, und eine federbelastete Rasteinrichtung auf dem Schieber umfasst, die so ausgestaltet ist, dass sie mit den Rastanformungen in Eingriff steht, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  7. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Rastanformungen die Form von Löchern oder Vertiefungen haben und die federbelastete Rasteinrichtung eine federbelastete Kugel umfasst.
  8. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufteilelement eine Platte ist.
  9. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Aufteilelement einen Behälter zum Halten von Gegenständen umfasst.
  10. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Aufteilelement ein Halteelement umfasst.
  11. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehr als ein Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene angebracht ist.
  12. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Führungsschiene in einer Rille oder Ausnehmung in der Innenfläche des Stauraums befindet.
  13. Länglicher Stauraum für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Stauraum um ein Fach in einer Seitentüre des Fahrzeugs handelt.
  14. Aufteilvorrichtung zur Verwendung in dem länglichen Fahrzeugstauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Aufteilvorrichtung eine längliche Führungsschiene umfasst, die an einer Innenfläche des Stauraums angebracht ist, ein Aufteilelement, das so geformt ist, dass es innerhalb des Stauraums platziert werden kann, eine Montageeinrichtung, um das Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene zur Bewegung in Längsrichtung des Stauraums anzubringen, wobei die Montageeinrichtung einen Mechanismus aufweist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  15. Aufteilvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Führungsschiene einen Kanal festlegt und die Montageeinrichtung einen Schieber aufweist, der verschiebbar in dem Kanal gehalten ist.
  16. Aufteilvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Schieber einen Kanal festlegt, in dem die Führungsschiene verschiebbar aufgenommen ist.
  17. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegensetzt, eine Anordnung aufweist, um der Bewegung des Schiebers entlang der Führungsschiene einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen.
  18. Aufteilvorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Anordnung ein Reibungselement aufweist, das an dem Schieber, der in Reibeingriff mit der Führungsschiene steht, angebracht oder einstückig mit diesem ausgeführt ist.
  19. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei der Mechanismus, der der Bewegung des Aufteilelements entlang der Führungsschiene einen Widerstand entgegensetzt, eine Anzahl von Rastanformungen, die entlang der Schiene beabstandet sind, und eine federbelastete Rastvorrichtung auf dem Schieber umfasst, die zum Ineingriffbringen mit den Rastanformungen ausgestaltet ist, um der Bewegung des Aufteilelements einen Widerstand entgegenzusetzen.
  20. Aufteilvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Rastanformungen die Form von Löchern oder Vertiefungen haben und die federbelastete Rastvorrichtung eine federbelastete Kugel umfasst.
  21. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei wenigstens ein Teil des Aufteilelements gepolstert ist.
  22. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei das Aufteilelement eine Platte ist.
  23. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei das Aufteilelement einen Behälter zum Halten von Gegenständen umfasst.
  24. Aufteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei das Aufteilelement ein Halteelement umfasst.
  25. Aufteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehr als ein Aufteilelement verschiebbar an der Führungsschiene angebracht ist.
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