DE102010018597A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Ionennetzen zur Wasseraufbereitung in Tanks, insbesondere zur Reduzierung von Trübungen und zur Stabilisierung von Wasseroberflächen, wobei die Vorrichtung auf einem Schwimmkörper angeordnet ist, der mit einem Antrieb zur Auslösung einer gegenseitigen Bewegung des Schwimmkörpers und Wassers ausgerüstet ist, während der Schwimmkörper mit einem Ejektor und mindestens einer Quelle von elektrolytisch und/oder photokatalytisch aufbereitetem Wasser in Verbindung mit einem Auslass ausgerüstet ist, der in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser eines Ejektors führt.
Insbesondere führen ein Einlass chemischer Mittel und/oder ein Einlass biologischer Mittel, ein Einlass eines Oxidationsmittels oder ein Einlass von Luft in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser des Ejektors.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks, insbesondere zur Reduzierung von Trübungen und zur Stabilisierung von Wasseroberflächen, wobei die Vorrichtung auf einem Schwimmkörper angeordnet ist, der mit einem Antrieb zur Auslösung einer gegenseitigen Bewegung des Schwimmkörpers und des Wassers ausgerüstet ist, wobei der Schwimmkörper mit einem Ejektor ausgerüstet ist.
  • Stand der Technik
  • Wenn Wasseroberflächen mit Anabaena, Plankton, Seetang, Erdöl usw. verschmutzt werden, sind Wassertiere in Gefahr, und auch die Benutzer der Wasseroberfläche unterliegen einer Gesundheitsgefährdung, die hauptsächlich in Freizeitanlagen zum Tragen kommt.
  • Zur Beseitigung der Verschmutzung auf Wasseroberflächen werden grundsätzlich zwei Methoden angewandt. Eine der Methoden besteht im Bestäuben der Wasseroberflächen mit Korrekturpräparaten aus Bestäubern, die zweite besteht in der Bestäubung der Wasseroberflächen mit Korrekturpräparaten aus Wasserfahrzeugen.
  • Das Bestäuben aus Bestäubern ist insofern nicht profitabel, als es dabei häufig zu Streuungen der Korrekturpräparate außerhalb der Wasseroberflächen kommt, die außerhalb dieser Oberflächen zu Umweltschäden führen können und die außerdem die potenziellen Mengen erhöhen, die zur wirksamen Entfernung von Verschmutzungen auf Wasseroberflächen erforderlich sind, wodurch sich das gesamte Verfahren verteuert.
  • Das Bestäuben von Korrekturpräparaten aus Wasserfahrzeugen ist sehr zeitaufwendig, das gesamte Verfahren ist unproduktiv und kann realistischerweise nur auf kleineren Wasseroberflächen angewendet werden.
  • Andere bekannte Maßnahmen sind Vorrichtungen zur Aufbringung von Korrekturpräparaten gegen die Verschmutzung von Wasseroberflächen, bei denen die Präparate in eine auf einem Schwimmkörper angeordnete Vorrichtung gefüllt werden. Die Vorrichtung besteht aus einer am Schwimmkörper befestigten und mit einem Antrieb am Ende eines Kanals angeordneten Wasserdüse, wobei die Korrekturpräparat-Einlassrohrleitung in diesen Kanal hinein oder in den Ejektor, der die Düse umgibt, führt. Bei der Verwendung solcher wirksamerer Präparate oder Mittel lässt sich ein signifikant besserer Effekt im Vergleich mit den oben erwähnten Vorrichtungen erzielen. Die Verwendung von Ozon als eines der möglichen Mittel, die in die Vorrichtung mit einer Düse und einem Ejektor eingebracht werden und welche die Verwendung chemischer Mittel ersparen, ist gut bekannt.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Korrekturpräparats oder Mittels zu schaffen, welche deren effektivere und bessere Anwendung und wirksamere Korrekturmaßnahmen ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung besteht der Gegenstand der Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks in der Tatsache, dass ein Schwimmkörper mit mindestens einer Quelle von elektrolytisch und/oder photokatalytisch behandeltem Wasser ausgerüstet ist, die mit einem Auslass verbunden ist, der in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser eines Ejektors führt. Elektrolytisch und/oder photokatalytisch behandeltes Wasser ist ein Katholyt und/oder ein Anolyt. Im Kanal der Ausstoßdüse und/oder außerhalb der Düse ist eine elektrochemische und/oder photokatalytische Quelle angeordnet. Alternativ dazu kann an den Seiten der Düse ein Ejektor-Ablenkelement angeordnet sein, allenfalls kann hinter der Düse ein Aerosol-Ablenkelement angeordnet sein. Ein Einlass für chemische Mittel und/oder ein Einlass biologischer Mittel und/oder ein Einlass eines Oxidationsmittels kann in den Ausstoß und/oder in das ausgestoßene Wasser des Ejektors führen.
  • Figuren in der Zeichnung
  • Die Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks gemäß der Erfindung ist in den angehängten Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • 1: Eines der möglichen Ausführungsbeispiele
  • 2: Ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel
  • 3: Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel und
  • 4: Schematische Darstellung der Ionennetzauslegung in einem Wassertank.
  • Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist die Düse 2 auf dem Schwimmkörper 1 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um ein angetriebenes Fahrzeug handeln kann. Die Düse ist Teil eines Ejektors, und in ihrem Kanal ist ein Antrieb angeordnet, der zum Antreiben des Fahrzeugs dient. Am Ende der Düse 2 befindet sich ein geformtes Endteil 3, das an den Seiten angeordnet ist, an denen die Ejektor-Ablenkelemente 4 angeordnet sind. Ausstoßwasser mit höherer Geschwindigkeit strömt durch die Düse 2 und tritt im Bereich des Ejektors mit ausgestoßenem Wasser geringerer Geschwindigkeit aus, wo der Zug stattfindet. In den Figuren sind die Ejektor-Ablenkelemente 4 in Richtung des gegen die Strömungsachse fließenden Wassers ausgerichtet dargestellt. Diese Stellung der Ablenkelemente 4 ist verstellbar, insbesondere sind die Ablenkelemente 4 frei schwebend angeordnet und passen sich deshalb den variablen Wasserströmungen an. Ein Aerosol-Ablenkelement 5 kann in der Achse der Düse 2 eingebaut sein. Ein Pfeil in der Figur zeigt die Bewegungsrichtung des Schwimmkörpers 1 an. An den Innenseiten der Ejektor-Ablenkelemente 4 sind elektrochemische Quellen 6 befestigt. In diesen Quellen findet eine Wechselwirkung zwischen physikalischen und chemischen Wirkungen statt, deren Ergebnis Ionen einer elektrolytisch oder elektrodialytisch (eine Art elektrolytisch behandelter Lösung) oder einer photokatalytisch behandelten Lösung zur Herstellung des Ionennetzes sind. Im Fall der elektrodialytisch behandelten Lösung ist der Ausfluss aus der elektrochemischen Quelle grundsätzlich eine alkalische Lösung – ein Katholyt zur Beseitigung von Verunreinigungen oder zur Desinfizierung, oder grundsätzlich eine saure Lösung – ein Anolyt zur Koagulation (Agglutinierung), und insbesondere kann der Ausfluss eine neutrale Lösung sein, die in erster Linie der Bekämpfung von Schimmel, Algen und Viren dient. Mit einer elektrochemischen Quelle wird eine Änderung der physikalischchemischen Eigenschaften des Wassers, insbesondere eine Koagulation und/oder eine Änderung der strukturell-energetischen Eigenschaften des Wassers erreicht. Im Geltungsbereich der Erfindung ist es unabdinglich, dass die elektrochemischen Quellen im Verbund mit einem Ejektor eingesetzt werden. Das Grundprinzip dieser Technologie der Ionennetz-Herstellung ist die Nutzung einer elektrophysikalischen und elektrochemischen Wirkung auf die behandelte Umwelt (Wasser in einem Wassertank), wo die Bildung einer elektrochemischen Ionenquelle stattfindet, und damit eine kontrollierte Änderung der physikalischchemischen Eigenschaften des Wassers, einschließlich der Auswirkungen auf die strukturell-energetischen Eigenschaften.
  • Ionen von der Quelle elektrolytisch und/oder photokatalytisch aufbereiteten Wassers werden durch den Auslass 9 zu der Düse 2 geleitet; sie können alternativ einer Seite des Schwimmkörpers 1 zugeführt werden. Insbesondere wird eine begrenzte Menge chemischer Mittel zur Zerstörung von Anabaena durch den Einlass 11 geführt, oder eine regulierte Menge biologischer Mittel zur Zerstörung von Anabaena wird durch den Einlass 12 geführt, oder eine regulierte Menge von Oxidationsmitteln wird durch den Einlass 13 in die Düse 5 geführt. Insbesondere wird eine andere elektrochemische Quelle 8 an den Einlass der Düse 2 platziert.
  • Wie aus 2 hervorgeht, wird in diesem alternativen Ausführungsbeispiel ein Ejektor-Kanal 10 in dem Schwimmkörper 1 geführt; hinter dem Kanal ist ein Ablenkelement 4 platziert, in dem elektrochemische Quellen 6 fixiert sind, und am Auslass des Kanals ist eine elektrochemische Quelle 7, insbesondere ein regulierter Lufteinlass 14, platziert.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, führen in einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung von Korrekturmitteln zur Wasseraufbereitung in Tanks ein Auslass von elektrolytisch und/oder photokatalytisch behandeltem Wasser 9, ein Einlass chemischer Mittel 11, ein Einlass biologischer Mittel 12 und ein Einlass von Oxidationsmitteln 13 hinter die Düse 2 zwischen elektrochemischen Quellen 6.
  • Die Herstellung des Ionennetzes ist in 4 schematisch dargestellt. Das Ionennetz wird durch aufbereitetes Wasser gebildet, das durch eine Düse strömt, oder genauer durch einen Ejektor, und beeinflusst durch ein Auslassprodukt aus elektrochemischen Quellen. Hinter dem Schwimmkörper 1 in diesem Fall ein Wasserfahrzeug, findet in der Phase I das Auslegen eines Ionennetzes statt, das aus dem Fahrzeug kommt, und gleichzeitig die Beeinflussung der betreffenden Anabaena durch Eingriff in deren Schleimschicht, insbesondere ihre Plasmamembran. Diese sinken als Folge der Änderung des elektrischen Potenzials auf den Boden, vgl. Phase II. In dieser Phase findet gleichzeitig eine Elektrokoagulation statt. In der Phase III findet das Auslegen eines Ionennetzes am Boden des Wassertanks statt. Wenn es in der nachfolgenden Phase IV zu einem Aufwirbeln der Sedimentoberfläche kommt, z. B. aufgrund von Wassertieren oder Wasserströmungen, finden wiederholte Aktivitäten des Ionennetzes und damit eine Ausweitung der Wirkung der Intervention statt.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß der Erfindung ist auf einem Schwimmkörper angeordnet, und es ist möglich, ihre Aktivität sowohl beim bewegten Schwimmkörper wie auch bei einem festgemachten Schwimmkörper zu nutzen, wenn Wasserströmung in einer Ejektordüse aktiviert wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks, insbesondere zur Reduzierung von Trübungen und zur Stabilisierung von Wasseroberflächen, wobei die Vorrichtung auf einem Schwimmkörper angeordnet ist, der mit einem Antrieb zur Auslösung einer gegenseitigen Bewegung des Schwimmkörpers und des Wassers ausgerüstet ist, während der Schwimmkörper seinerseits mit einem Ejektor ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass der Schwimmkörper (1) mit mindestens einer Quelle von elektrolytisch und/oder photokatalytisch aufbereitetem Wasser ausgerüstet ist, die mit einem Auslass (9) verbunden ist, der in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser eines Ejektors des Schwimmkörpers führt.
  2. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes zur Wasseraufbereitung in Tanks gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das elektrolytisch und/oder photokatalytisch aufbereitete Wasser ein Katholyt und/oder ein Anolyt ist.
  3. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass in einem Kanal einer Düse (2) im Ejektor eine elektrochemische und/oder photokatalytische Quelle angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass an den Seiten der Düse (2) ein Ejektor-Ablenkelement (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass hinter der Düse (2) ein Aerosol-Ablenkelement (5) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass ein Einlass chemischer Mittel (11) und/oder ein Einlass biologischer Mittel (12) in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser des Ejektors führt.
  7. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass ein Einlass eines Oxidationsmittels (13) in den Ausstoß und/oder ausgestoßenes Wasser des Ejektors führt.
  8. Vorrichtung zur Herstellung eines Ionennetzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache dass, ein Einlass von Luft (14) in den Ejektor führt.
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