DE102010017902B4 - Zündspule - Google Patents

Zündspule Download PDF

Info

Publication number
DE102010017902B4
DE102010017902B4 DE102010017902A DE102010017902A DE102010017902B4 DE 102010017902 B4 DE102010017902 B4 DE 102010017902B4 DE 102010017902 A DE102010017902 A DE 102010017902A DE 102010017902 A DE102010017902 A DE 102010017902A DE 102010017902 B4 DE102010017902 B4 DE 102010017902B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
contact
ignition coil
circuit board
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102010017902A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010017902A1 (de
Inventor
Siegmund Oberer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Ludwigsburg GmbH
Original Assignee
BorgWarner Beru Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BorgWarner Beru Systems GmbH filed Critical BorgWarner Beru Systems GmbH
Priority to DE102010017902A priority Critical patent/DE102010017902B4/de
Priority to CN201110088104.9A priority patent/CN102235289B/zh
Priority to US13/089,856 priority patent/US20110259307A1/en
Publication of DE102010017902A1 publication Critical patent/DE102010017902A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010017902B4 publication Critical patent/DE102010017902B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • H01R12/585Terminals having a press fit or a compliant portion and a shank passing through a hole in the printed circuit board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6658Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit on printed circuit board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Zündspule für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (1), das einen Stecker (2) trägt und mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgegossen ist, wobei der Stecker (2) eine Leiterplatte (4) trägt, der Stecker (2) Kontaktstifte (5) zur Kontaktierung einer zu dem Stecker (2) passenden Kupplung aufweist, die in die Leiterplatte (4) eingepresst sind, in der Leiterplatte (4) Kontaktgabeln (6) stecken, die jeweils einen Leiter (7) im Inneren des Gehäuses (1) klemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündspule für einen Verbrennungsmotor. Derartige Zündspulen werden in Kraftfahrzeugen verwendet, um aus einer Bordnetzspannung von beispielsweise 12 Volt eine Hochspannung zu erzeugen, die von einer Zündkerze benötigt wird.
  • Aus der WO 01/06 117 A1 ist eine Zündspule mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine Leiterplatte angeordnet ist und an dessen Frontseite ein Stecker befestigt ist.
  • Aus der DE 297 01 467 U1 sind als Schneidklemmkontakte ausgebildete Kontaktgabeln zum Anschließen einer Magnetspule bekannt. Schneidklemmverbindungen zur lötfreien Montage sind auch aus der DE 698 19 827 bekannt.
  • Aus der DE 20 2009 009 933 U1 ist ein Einpresskontakt bekannt, der ein Paar Kontaktschenkel aufweist, mit denen er in einen Kontaktträger eingepresst ist.
  • Damit Zündspulen mit möglichst geringem Aufwand angeschlossen werden können, trägt deren Gehäuse üblicherweise einen Stecker. Zur Montage eines solchen Einbausteckers an einer Zündspulengehäuse können Kontaktstifte des Steckers durch Löten oder Schweißen mit Leitern im Inneren des Zündspulengehäuses verbunden werden. Um den Aufwand von Schweiß- oder Lötverbindungen zu vermeiden, ist es auch bekannt, Kontaktstifte des Steckers, d. h. Steckerpins, durch Schrauben oder Nieten mit Kontakten im Inneren des Zündspulengehäuses zu verbinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Weg aufzuzeigen, wie eine Zündspule mit geringerem Aufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zündspule mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zündspule trägt der Stecker eine Leiterplatte. Kontaktstifte des Steckers, die mitunter auch als Steckerpins bezeichnet werden, sind auf einer Seite in die Leiterplatte eingepresst. Aus der anderen Seite der Leiterplatte ragen Kontaktgabeln heraus, die jeweils einen Leiter im Inneren des Gehäuses klemmen. Die elektrische Kontaktierung der Steckerpins mit Leitern im Inneren des Zündspulengehäuses erfolgt also über eine Leiterplatte und Kontaktgabeln, die klemmend mit einem Leiter im Inneren des Zündspulengehäuses verbunden sind.
  • Der Einbaustecker einer erfindungsgemäßen Zündspule kann mit geringem Aufwand vormontiert werden. Beim Einbau des Steckers in das Gehäuse wird durch die Kontaktgabeln eine Klemmverbindung geschaffen, die sich mit wesentlich geringerem Aufwand als eine Lot- oder Schweißverbindung realisieren lässt. Eine mechanische Sicherung der Klemmverbindung wird anschließend dadurch erreicht, dass das Gehäuse mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgegossen wird. Die Kontaktgabeln und die von ihnen geklemmten Leiter sowie die Leiterplatte sind also in eine Vergussmasse eingebettet, so dass sich der Kontakt auch bei Erschütterungen, wie sie beispielsweise beim Fahrzeugbetrieb auftreten können, nicht lösen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Stecker mittels einer Nut- und Federverbindung mit einer Gehäusewand verbunden ist. Auf diese Weise kann der Stecker mit geringem Aufwand an dem Gehäuse befestigt werden. Bevorzugt weist das Gehäuse zwei gegenüberliegende Nuten auf, in die jeweils eine am Stecker vorgesehene Feder beziehungsweise Leiste eingeschoben wird. Prinzipiell ist es aber auch möglich, an dem Stecker eine Nut oder sogar beide Nuten vorzusehen, in welche die Gehäusewand hineinragt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktgabeln zwischen einem in der Leiterplatte steckenden Abschnitt und einer freien Ende einen gebogenen Abschnitt, beispielsweise einen 90° gebogenen Abschnitt, aufweisen. Auf diese Weise lässt sich eine Klemmverbindung besonders leicht herstellen, nämlich indem der Stecker in der Ebene der Leiterplatte verschoben wird. Dies lässt sich besonders vorteilhaft durch die Bewegung zum Einsetzen des Steckers in das Gehäuse, beispielsweise das Einschieben der Feder in die Nut der Verbindung bewirken, wobei zugleich auch die Klemmverbindung zwischen leitendem Innenraum des Zündspulengehäuses und den Kontaktgabeln erzeugt wird. Die Kontaktgabeln erstrecken sich dann in Richtung der Leiterplattenebene und somit auch in Richtung der zum Erzeugen der Nut- und Federverbindung erforderlichen Steck- oder Schiebebewegung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktgabeln in eine schlitzförmige Tasche hineinragen. Beim Aufschieben einer Kontaktgabel auf einen Leiter im Inneren des Zündspulengehäuses können unter Umständen Metallspäne oder ähnliche Metallpartikel von den Kontaktgabeln oder den Leitern abgeschabt werden. Indem die Kontaktgabel in eine schlitzförmige Tasche eintaucht, werden Metallpartikel, die sich eventuell von den Kontaktgabeln oder den von ihnen geklemmten Leitern beim Herstellen der Klemmverbindung lösen können, in der Tasche aufgefangen und können deshalb keinen Schaden im Inneren der Zündspüle, beispielsweise durch Nebenschlüsse, verursachen. Bei einem durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Gehäuseteil lassen sich geeignete Taschen ohne größeren Aufwand vorsehen. Geeignete Taschen können beispielsweise zwischen einer Außenwand des Gehäuseteils und einer die Tasche begrenzenden Innenwand vorgesehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kontaktstifte jeweils mit einem Endabschnitt in der Leiterplatte stecken, der ein Paar Kontaktschenkel aufweist, zwischen denen eine Aussparung ist. Die Kontaktschenkel können beispielsweise eine Gabel bilden, deren Zinken beim Einpressen zusammen gedrückt werden. Bevorzugt sind die Kontaktschenkel aber an ihren beiden Enden miteinander verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktschenkel eines Kontaktschenkelpaares nach außen gewölbt sind. Die Aussparung zwischen den Schenkeln eines Kontaktschenkelpaares kann beispielsweise die Form eines Schlitzes, besonders bevorzugt die Form einer bikonvexen Linse haben.
  • Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Teile sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer Zündspule bei abgenommenem Gehäusedeckel ohne Verguss;
  • 2: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zündspule bei abgenommenem Gehäusedeckel ohne Verguss;
  • 3: eine Detailansicht zu 1;
  • 4: einen Ausschnitt der Rückseite des Steckers des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels mit den eingepressten Kontaktstiften in die Platine;
  • 5: eine Schnittansicht zu 3, wobei sich die Kontaktgabeln in schlitzförmigen Taschen befinden;
  • 6: eine Schnittansicht des Steckers des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels ohne Leiterplatte; und
  • 7: einen Kontaktstift des Steckers des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • In den 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiel einer Zündspule ohne Gehäusedeckel dargestellt. Die Zündspulen haben jeweils ein Gehäuse 1, das einen Einbaustecker 2 trägt, und unterscheiden sich nur in der Orientierung des Steckers 2. Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Stecker 2 schräg nach oben gerichtet, bei dem Ausführungsbeispiel der 2 zur Seite.
  • In dem Gehäuse 1 können in der üblichen Weise eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung sowie eine Steuerschaltung angeordnet sein. Die dargestellten Zündspulen weichen in dieser Hinsicht nicht von handelsüblichen Zündspulen ab, so dass diesbezüglich keine näheren Erläuterungen erforderlich sind.
  • 3 zeigt eine Detailansicht zu 1. Der Stecker 2 ist durch eine Nut- und Federverbindung an dem Gehäuse 1 befestigt. Das Gehäuse 1 weist hierfür zwei gegenüberliegende Nuten 3a, 3b auf, in die eine am Stecker vorgesehene Feder eingeschoben ist, die von einer Grundplatte oder einen Rahmen des Steckergehäuses gebildet sein kann.
  • Die dem Gehäuseinnenraum zugewandte Rückseite des Steckers 2 ist ausschnittsweise in 4 dargestellt. Der Stecker 2 trägt eine Leiterplatte 4. In diese Leiterplatte 4 sind Kontaktstifte 5 eingepresst, die insbesondere in den 6 und 7 dargestellt sind und zur Kontaktierung einer zu dem Stecker 2 passenden Kupplung dienen. In 4 sind die auf der Rückseite der Leiterplatte 4 herausragenden Enden der Kontaktstifte 5 zu erkennen. In der Leiterplatte 4 stecken ferner Kontaktgabeln 6, die jeweils einen Leiter 7 im Inneren des Gehäuses 1 klemmen. Dies ist insbesondere in der in 5 dargestellten Schnittansicht erkennbar.
  • Die Kontaktgabeln 6 sind bevorzugt in die Leiterplatte 4 eingepresst sein, können aber auch eingelötet sein. 4 zeigt, dass die Kontaktgabeln 6 zwischen einem in der Leiterplatte 4 steckenden Abschnitt 6a und einem freien Ende 6b einen gebogenen Abschnitt 6c aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gebogene Abschnitt 6c in einem rechten Winkel gebogen. Zwischen den Zinken der Kontaktgabeln 6 ist ein sich zum Ende hin trichterförmig verbreiternder Spalt, um das Aufklemmen auf einen Leiter 7 zu erleichtern.
  • Wie 5 zeigt, erstrecken sich stab- oder drahtförmige Leiter 7 im inneren des Zündspulengehäuses 1, die zwischen die Zinken der Kontaktgabeln 6 hineinragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die geklemmten Leiter 7 senkrecht zu der Leiterplatte 4. Die geklemmten Leiter 7 liegen vor und hinter den Kontaktgabeln 6 auf einem Gehäuseteil 1a, 1b auf. Diese beiden Gehäuseteile 1a, 1b bilden eine schlitzförmige Tasche 8, in welche die Kontaktgabeln 6 hineinragen.
  • Beim Aufschieben der Kontaktgabeln 6 auf die zu klemmenden Leiter 7 können Späne oder Metallpartikel abgestreift werden. Damit diese Metallpartikel im Inneren des Zündspulengehäuses 1 keine Kurzschlüsse oder andere Schäden verursachen, werden diese von der schlitzförmigen Tasche 8 aufgefangen.
  • Nach dem Befestigen des Steckers 2 an dem Gehäuse 1 und der Kontaktierung der in dem Zündspulengehäuse verlaufenden Leiter 7 durch Klemmung der Kontaktgabeln 6, wird das Gehäuseinnere mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgegossen. Geeignet ist beispielsweise Giesharz. Nachdem der Gehäuseinnenraum mit Vergussmasse aufgefüllt ist, wird das Gehäuse 1 mit einem nicht dargestellten Deckel verschlossen.
  • Wie bereits erwähnt sind die in die Leiterplatte 4 eingepressten Kontaktstifte 5 des Steckers 2 in den 6 und 7 dargestellt. Die Kontaktstifte 5 stecken jeweils mit einem Endabschnitt in der Leiterplatte 4, der ein Paar Kontaktschenkel 5a aufweist, zwischen denen eine längliche Aussparung ist. Die Kontaktschenkel 5a eines Kontaktschenkelpaares sind an ihren Enden verbunden. Die Aussparung hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer bikonvexen Linse. Die nach außen gewölbten Kontaktschenkel 5a eines Kontaktschenkelpaares werden beim Einpressen in Durchbrüche der Leiterplatte 4 zusammen gedrückt und dabei die Aussparung verschmälert. Die dargestellte Form der Kontaktschenkel 5a ermöglicht eine zuverlässige Klemmung und gute Kontaktierung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Stecker
    3a, 3b
    Nuten
    4
    Leiterplatte
    5
    Kontaktstifte
    5a
    Kontaktschenkel
    6
    Kontaktgabeln
    6a
    Abschnitt
    6b
    Freies Ende
    6c
    Gebogener Abschnitt
    7
    Leiter
    8
    Schlitzförmige Tasche

Claims (7)

  1. Zündspule für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (1), das einen Stecker (2) trägt und mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgegossen ist, wobei der Stecker (2) eine Leiterplatte (4) trägt, der Stecker (2) Kontaktstifte (5) zur Kontaktierung einer zu dem Stecker (2) passenden Kupplung aufweist, die in die Leiterplatte (4) eingepresst sind, in der Leiterplatte (4) Kontaktgabeln (6) stecken, die jeweils einen Leiter (7) im Inneren des Gehäuses (1) klemmen.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) mittels einer Nut- und Federverbindung mit einer Gehäusewand verbunden ist.
  3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) auf gegenüberliegenden Seiten mit einer Nut- und Federverbindung mit einer Gehäusewand verbunden ist.
  4. Zündspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand die Nut (3a, 3b) der Nut- und Federverbindung aufweist.
  5. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgabeln (6) in eine schlitzförmige Tasche (8) hineinragen.
  6. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktgabeln (6) zwischen einem in der Leiterplatte (4) steckenden Abschnitt (6a) und einem freien Ende (6b) einen gebogenen Abschnitt (6c) aufweisen.
  7. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (5) jeweils mit einem Endabschnitt in der Leiterplatte (4) stecken, der ein Paar Kontaktschenkel (5a) aufweist, zwischen denen eine Aussparung ist.
DE102010017902A 2010-04-21 2010-04-21 Zündspule Active DE102010017902B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010017902A DE102010017902B4 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Zündspule
CN201110088104.9A CN102235289B (zh) 2010-04-21 2011-04-08 一种点火线圈
US13/089,856 US20110259307A1 (en) 2010-04-21 2011-04-19 Ignition coil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010017902A DE102010017902B4 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Zündspule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010017902A1 DE102010017902A1 (de) 2011-10-27
DE102010017902B4 true DE102010017902B4 (de) 2012-08-30

Family

ID=44751296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010017902A Active DE102010017902B4 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Zündspule

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20110259307A1 (de)
CN (1) CN102235289B (de)
DE (1) DE102010017902B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113078A1 (de) 2014-09-11 2016-03-17 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule und Verfahren zur Herstellung einer Zündspule
DE102018130492A1 (de) 2018-11-30 2020-06-04 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219891A1 (de) * 2012-10-31 2014-04-30 Robert Bosch Gmbh Zündspule mit entkoppelter Elektronikbaugruppe
USD786795S1 (en) * 2015-06-04 2017-05-16 Yi Zhang Ignition coil
USD791701S1 (en) * 2016-05-04 2017-07-11 Channel Products, Inc. Gas appliance ignition module
CN106158317B (zh) * 2016-08-11 2018-09-18 昆山凯迪汽车电器有限公司 点火线圈
CN106158320B (zh) * 2016-08-11 2018-10-23 昆山凯迪汽车电器有限公司 点火线圈
CN106158327B (zh) * 2016-08-31 2017-12-22 昆山凯迪汽车电器有限公司 笔式点火线圈
CN106158328B (zh) * 2016-08-31 2017-11-10 昆山凯迪汽车电器有限公司 笔式点火线圈
JP7211199B2 (ja) * 2019-03-26 2023-01-24 株式会社デンソー 内燃機関用点火コイル

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701467U1 (de) * 1997-01-29 1998-06-04 Bürkert Werke GmbH & Co., 74653 Ingelfingen Elektrischer Anschluß für Magnetspulen
WO2001006117A1 (de) * 1999-07-16 2001-01-25 Daimlerchrysler Ag Elektronisches zündsystem für brennkraftmaschinen
DE69819827T2 (de) * 1997-08-26 2004-10-07 Lucent Technologies Inc Schneidklemmverbinder zur lötfreien Montage
DE202009009933U1 (de) * 2009-07-22 2009-10-01 Sorig, Ludger Einpresskontakt in einem Stanzgitter

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619464A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-23 Bosch Gmbh Robert Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
US5004426A (en) * 1989-09-19 1991-04-02 Teradyne, Inc. Electrically connecting
ES2124417T3 (es) * 1993-08-26 1999-02-01 Ford Motor Co Metodo para formar un conjunto de bobina de encendido.
US5807121A (en) * 1996-05-07 1998-09-15 General Electric Company Junction component for connecting the electrical leads of a printed circuit board and a separate electrical unit
DE29611914U1 (de) * 1996-07-09 1997-11-06 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Zündspule für eine Brennkraftmaschine
JPH118140A (ja) * 1997-06-16 1999-01-12 Ngk Spark Plug Co Ltd 高圧トランス
DE10162600A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-10 Bosch Gmbh Robert Gehäuseanordnung für ein elektrisches Gerät
CN201092925Y (zh) * 2007-08-17 2008-07-30 联合汽车电子有限公司 点火线圈

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701467U1 (de) * 1997-01-29 1998-06-04 Bürkert Werke GmbH & Co., 74653 Ingelfingen Elektrischer Anschluß für Magnetspulen
DE69819827T2 (de) * 1997-08-26 2004-10-07 Lucent Technologies Inc Schneidklemmverbinder zur lötfreien Montage
WO2001006117A1 (de) * 1999-07-16 2001-01-25 Daimlerchrysler Ag Elektronisches zündsystem für brennkraftmaschinen
DE202009009933U1 (de) * 2009-07-22 2009-10-01 Sorig, Ludger Einpresskontakt in einem Stanzgitter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113078A1 (de) 2014-09-11 2016-03-17 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule und Verfahren zur Herstellung einer Zündspule
DE102014113078B4 (de) 2014-09-11 2018-05-03 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule und Verfahren zur Herstellung einer Zündspule
DE102018130492A1 (de) 2018-11-30 2020-06-04 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Zündspule
US11195654B2 (en) 2018-11-30 2021-12-07 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Ignition coil

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010017902A1 (de) 2011-10-27
CN102235289B (zh) 2016-03-23
US20110259307A1 (en) 2011-10-27
CN102235289A (zh) 2011-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017902B4 (de) Zündspule
EP3025396B1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE102009002781B4 (de) Feldspulenbaugruppe einer elektromagnetischen Kupplung für einen Kompressor und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102006023979A1 (de) Steckverbinder, Buchsenverbinder und elektrisches Verbindungsgerät
DE4439471A1 (de) Baugruppe
DE202016101623U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Bauteilen mit einer Stromversorgung
DE102017105682A1 (de) Kontaktträger, elektrische Kontakteinrichtung sowie Verfahren zum Herstellen eines konfektionierten Kabels
EP3018761B1 (de) Leiterplattenanschlussklemme
DE112011103774T5 (de) Anschluss-Verbindungsstruktur
DE102015205761A1 (de) Verbindervorrichtung
DE60222717T2 (de) Zündpille-Anschlusseinrichtung
DE102007018762A1 (de) Elektrische Kontaktstruktur in isolierenden Gehäusen
DE102014206453B4 (de) Elektronische Steuereinheit
DE4310369A1 (de) Adapter
EP1560303A2 (de) Verbindungselement für das elektrisch leitende Verbinden mit dem Lampensockel eines Hauptscheinwerfers
DE102012100149A1 (de) Elektrokabelhalter und Verfahren zum Verbinden desselben.
DE202013104811U1 (de) Elektrische Kontaktvorrichtung, insbesondere elektrische Printklemme und/oder Grundleiste
DE102006009582B4 (de) Elektronisches Gerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner, mit einem Aufnahmeraum für einen Steckverbinder
DE102006020045B4 (de) Zwischenstecker und Verfahren zur Herstellung eines Zwischensteckers
DE10129840B4 (de) Elektrisches Gerät
DE102014213957B4 (de) Elektronikmodul mit eingesteckter elektrischer Kontaktierung
DE102013004377A1 (de) Verfahren zur Montage eines Verbindungsstücks auf einer Leiterplatte, Verbindungsstück und elektrische Verbindungseinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE112018005804T5 (de) Flexibler elektrischer kontakt mit austauschbarer schnittstelle
DE4013131A1 (de) Anschlussmittel fuer die primaerwicklungen einer zuendspule, insbesondere fuer einen kraftfahrzeug-verbrennungsmotor
DE102012221603A1 (de) Stellantriebsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121201

R082 Change of representative

Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BORGWARNER LUDWIGSBURG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BORGWARNER BERU SYSTEMS GMBH, 71636 LUDWIGSBURG, DE

Effective date: 20141216

R082 Change of representative

Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE

Effective date: 20141216