DE102010016586A1 - Vorrichtung zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle mit zumindest einer weiteren Welle - Google Patents

Vorrichtung zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle mit zumindest einer weiteren Welle Download PDF

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

Abstract

Vorrichtung (26) zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle (1) mit zumindest einer weiteren Welle (2), wobei die Vorrichtung einen ersten Anschlusskörper (3) mit zumindest einem Anschluss (4) zum Befestigen der ersten Welle (1) am ersten Anschlusskörper (3) und zumindest einen weiteren Anschlusskörper (5) mit zumindest einem weiteren Anschluss (6) zum Befestigen der weiteren Welle (2) am weiteren Anschlusskörper (5) aufweist und zwischen den Anschlusskörpern (3, 5) eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere von Torsions- und/oder Longitudinalschwingungen, wirkt, wobei die Dämpfungseinrichtung als einstückiger elastischer Körper (7) ausgebildet ist, welcher die Anschlusskörper (3, 5), vorzugsweise direkt, miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle mit zumindest einer weiteren Welle, wobei die Vorrichtung einen ersten Anschlusskörper mit zumindest einem Anschluss zum Befestigen der ersten Welle am ersten Anschlusskörper und zumindest einen weiteren Anschlusskörper mit zumindest einem weiteren Anschluss zum Befestigen der weiteren Welle am weiteren Anschlusskörper aufweist und zwischen den Anschlusskörpern eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere von Torsions- und/oder Longitudinalschwingungen, wirkt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei drehbar gelagerten Wellen, welche mittels einer entsprechenden Vorrichtung miteinander verbunden sind.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind beim Stand der Technik unter den Begriffen Gelenkscheiben, elastische Gelenkkörper und dergleichen bekannt. Sie dienen z. B. als Schwingungsdämpfer in Lenkwellen von Lenksäulen für Kraftfahrzeuge. In bevorzugten Ausgestaltungsformen können mit ihnen sowohl Torsions- als auch Longitudinalschwingungen gedämpft werden. Beispiele von gattungsgemäßen Vorrichtungen finden sich in der DE 103 59 281 B3 der DE 20 2008 016 135 U1 und der DE 10 2007 033 913 A1 . Die gattungsgemäßen Vorrichtungen bzw. Gelenkscheiben gemäß dem Stand der Technik sind im Allgemeinen recht kompliziert aufgebaut, wie dies den beispielhaft genannten Schriften zu entnehmen ist. Darüber hinaus ist die Einstellung der Feder- und/oder Dämpfungskonstante dieser gattungsgemäßen Vorrichtungen komplex und von einer Vielzahl von Parametern abhängig. In den oben genannten Beispielen ist für jede Befestigungsbuchse, die wechselseitig an dem einen oder anderen Wellenende befestigt wird, ein gesondertes Dämpfungselement erforderlich. Neben dem sehr hohen Montageaufwand bedeutet dies auch, dass die Streuung der Materialeigenschaften von Befestigungsbuchse zu Befestigungsbuchse besonderen Schwankungen unterworfen ist. Dadurch kann es zu Asymmetrien im Dämpfungs- bzw. Übertragungsverhalten kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorzuschlagen, welche sehr einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Im Patentanspruch 10 ist eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt.
  • Anstelle des beim bekannten Stand der Technik realisierten, sehr komplizierten Aufbaus der Dämpfungseinrichtung sieht die Erfindung somit einen einstückigen elastischen Körper vor, welcher die Anschlusskörper vorzugsweise direkt miteinander verbindet. Dies hat zwei Vorteile. Zum einen ist eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar. Zum anderen ist sie aufgrund ihres einfachen Aufbaus aber auch in großen Mengen mit reproduzierbaren Eigenschaften herstellbar, so dass Unterschiede in den Dämpfungseigenschaften, wie sie beim Stand der Technik vorkommen können, zumindest weitgehend vermieden sind. Im Sinne eines möglichst einfachen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist günstigerweise vorgesehen, dass der einstückige elastische Körper die einzige Verbindung zwischen den Anschlusskörpern ist. Bevorzugte erfindungsgemäße Vorrichtungen sind dreiteilig ausgebildet, indem sie ausschließlich aus zwei Anschlusskörpern mit deren in sie jeweils integrierten Anschlüssen und dem sie miteinander verbindenden einstückigen elastischen Körper bestehen. Der einstückige elastische Körper kann ein Elastomer aufweisen oder daraus bestehen. Es kann sich bei dem Elastomer um einen Naturkautschuk oder einen synthetischen Kautschuk aber auch um einen anderen elastischen Kunststoff handeln. In dem Elastomer können auch Zuschlagstoffe bzw. Zusatzkörper vorhanden sein, solange der Grundgedanke der einstückigen Ausbildung nicht verlassen wird. Der einstückige elastische Körper kann auch aus einem geschäumten Material bestehen, das elastische Eigenschaften aufweist. Insbesondere können auch Hohlräume im elastischen Körper ausgebildet sein. Die Anschlusskörper sind günstigerweise in den einstückigen elastischen Körper eingebettet. Besonders bevorzugt sind die Anschlusskörper in den einstückigen elastischen Körper eingegossen. Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen vor, dass die Anschlusskörper eine zueinander identische Außenform haben, vorzugsweise identisch ausgebildet sind. Hierdurch wird eine besonders kostengünstige Herstellung auch in großen Stückzahlen möglich. Die Anschlusskörper können einstückig ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Ausbildung der Anschlusskörper aus Kunststoff, wobei die Ausbildung als Spritzgussteil besonders zu bevorzugen ist. Kunststoffe, wie Polyethylen, PEEK oder glasfaserverstärkte PA6.6 sind dabei einsetzbar. Alternativ ist es jedoch denkbar und möglich, die Anschlusskörper aus Metall auszubilden. Bei einer Darstellung aus Metall ist die Ausführung als Druckgussteil oder als Blechumformteil zu bevorzugen. Günstigerweise ist jedenfalls vorgesehen, dass die Anschlusskörper steifer ausgebildet sind, als der einstückige elastische Körper. Hierzu können auch Verrippungen in den Anschlusskörpern vorgesehen sein. Der elastische Körper weist bevorzugt eine Shore-Härte im Bereich von 40–90 Shore, mehr bevorzugt im Bereich 60 bis 80 Shore auf. Bei der Verbindung zwischen dem einstückigen elastischen Körper und den Anschlusskörpern kann es sich um eine rein adhesive Verbindung handeln. Es ist aber gegebenenfalls zusätzlich auch möglich, dass die Verbindung zwischen dem einstückigen elastischen Körper und den Anschlusskörpern gegebenenfalls zusätzlich mittels Formschluss hergestellt oder verstärkt wird. Hierzu kann z. B. vorgesehen sein, dass in zumindest einem Anschlusskörper, vorzugsweise jeweils in allen Anschlusskörpern, zumindest eine Kerbe und/oder vom Anschlusskörper abstehende Wandabschnitte ausgebildet sind. Auch die Verrippung, die zur Erhöhung der Steifigkeit der Anschlusskörper dient, kann gleichzeitig die Funktion der Erhöhung des Formschlusses dienen. Dabei können Hinterschnitte ausgebildet sein, die durch das Umspritzen mit dem elastischen Material ausgefüllt werden und nach Erstarren den einstückigen elastischen Körper bilden und diesen formschlüssig mit beiden Anschlusskörpern verbindet. Im Sinne einer einfachen Herstellbarkeit, insbesondere im Spritzgussverfahren, ist günstigerweise vorgesehen, dass es sich bei den Anschlusskörpern um Kunststoffteile handelt, welche hinterschnittfrei aus der Spritzgussform entformbar sind. Dies wird erreicht, wenn die gegebenenfalls vorhandenen Hinterschnitte so angeordnet sind, dass sie ein einfaches Entformen aus der Spritzgussform nicht behindern.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen:
  • 1 zwei Wellen, welche mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung miteinander verbunden sind;
  • 2 die Anordnung gemäß 1, allerdings in einer Explosionsdarstellung
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, welche in den 1 und 2 ihre Anwendung findet;
  • 4 die beiden Anschlusskörper der Vorrichtung aus 3, bevor sie in den einstückig ausgebildeten elastischen Körper eingegossen sind; die 57 verschieden Ansichten eines Anschlusskörpers aus den 1 bis 4 und
  • 8 eine schematische Skizze einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 sind eine erste Welle 1 und eine weitere bzw. zusätzliche Welle 2 dargestellt, welche mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 26 miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 26 sorgt einerseits für eine ausreichend stabile und feste Verbindung der beiden Wellen 1 und 2 miteinander, so dass Drehmomente von der einen Welle 1 auf die andere Welle 2 oder umgekehrt übertragen werden können und die Wellen auch in ihrer Wellenlängsrichtung fest aneinander befestigt sind. Auf der anderen Seite sorgt die erfindungsgemäße Vorrichtung 26 aber auch dafür, dass Schwingungen von einer der beiden Wellen 1 oder 2 gar nicht oder zumindest nur ausreichend stark gedämpft über die erfindungsgemäße Vorrichtung 26 auf die andere Welle übertragen werden. Die bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungsform der Vorrichtung 26, welche in den Figuren gezeigt ist, sorgt dabei sowohl für eine ausreichende Dämpfung von Torsionsschwingungen als auch von Longitudinalschwingungen. Der Schwingungsausgleich erfolgt dabei zumindest in die kritischen Richtungen: in Längsrichtung der beiden Wellen 1, 2; in Rotationsrichtung um die Wellenachsen der Wellen 1, 2; in Richtung eines radialen Versatzes der Wellen 1, 2 zueinander; in Richtung eines winkligen Versatzes der Wellenachsen der Wellen 1, 2 zueinander.
  • Die beiden miteinander verbundenen Wellen 1 und 2 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils einen Anschlussflansch 17 auf, über den sie jeweils mit den entsprechenden Anschlüssen 4 und 6 des ersten und des weiteren bzw. zusätzlichen Anschlusskörpers 3 bzw. 5 verbunden sind. Die Verbindung zwischen Anschlussflanschen 17 und den jeweiligen Anschlüssen 4 und 6 erfolgt über an sich bekannte Verbinder 18, wie z. B. Nieten, Schrauben und dergleichen. Zu beachten ist jedenfalls, dass die erste Welle 1 bzw. deren Anschlussflansch 17 nur an Anschlüssen 6 des ersten Anschlusskörpers 3 befestigt wird und die weitere Welle 2 bzw. deren Anschlussflansch 17 nur an den weiteren bzw. zusätzlichen Anschlüssen 4 des weiteren bzw. zusätzlichen Anschlusskörpers 5 befestigt wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass Schwingungen in der ersten Welle 1 oder der weiteren Welle 2 nicht die erfindungsgemäß ausgebildete Dämpfungseinrichtung der Vorrichtung 26 umlaufen können. Mit anderen Worten ist hierdurch sichergestellt, dass die Verbindung zwischen erster Welle 1 und weiterer Welle 2 ausschließlich über den einstückigen elastischen Körper 7, welcher die beiden Anschlusskörper 3 und 5 miteinander verbindet, erfolgt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Anschlüssen 4 und 6 um einfache Löcher, durch die Verbinder 18, wie z. B. Schrauben, Nieten und dergleichen hindurchgeführt werden. Es kann sich natürlich auch um beliebige andere Anschlüsse, wie sie beim Stand der Technik bekannt sind, handeln, sofern sie für den gezeigten Anwendungsfall geeignet sind.
  • 2 zeigt die Anordnung aus 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 26, wie sie in den 1 und 2 zur Verbindung der Wellen 1 und 2 verwendet wird. Der einstückige elastische Körper 7, welcher z. B. aus einem Elastomer wie beispielsweise Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk oder einem anderen elastischen Kunststoff bestehen kann, bildet die einzige Verbindung zwischen den beiden Anschlusskörpern 3 und 5, so dass Schwingungen auf dem Weg von einer der beiden Wellen 1 und 2 zu der jeweils andere Welle 1 und 2 zwingend durch den einstückigen elastischen Körper 7 laufen müssen und in diesem gedämpft werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den beiden Anschlusskörpern 3 und 5 um einstückig ausgebildete Kunststoffspritzgussteile, welche in den einstückigen elastischen Körper 7 eingegossen sind. 4 zeigt die Anordnung der beiden Anschlusskörpern 3 und 5 vor dem Eingießen und damit vor der Verbindung der beiden Anschlusskörper 3 und 5 mittels des einstückigen elastischen Körpers 7. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen vor, dass der elastische einstückige Körper 7 die einzige Verbindung zwischen den Anschlusskörpern 3 und 5 ist. In diesem Sinne liegen die beiden Anschlusskörper 3 und 5 günstigerweise auch nirgends direkt aufeinander auf bzw. aneinander an. Wie insbesondere auch in den verschiedenen Ansichten gem. der 5 bis 7 zu sehen, sind die Anschlusskörper 3 und 5 jeweils längserstreckt ausgebildet und in der Vorrichtung über Kreuz angeordnet. Die Vorrichtung 26 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige bzw. im Wesentlichen quadratische Grundform. Das „im Wesentlichen” stellt dabei klar, dass es sich nicht um eine im mathematischen Sinne exakte rechteckige oder quadratische Grundform handeln muss. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind z. B. die Ecken der Grundform abgerundet. Jedenfalls ist es günstig, wenn, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel realisiert, die Anschlusskörper 3 und 5 sich jeweils entlang der Diagonalen der Grundform erstrecken, womit sich die gezeigte Anordnung über Kreuz ergibt. Jeder der beiden, im gezeigten Ausführungsbeispiel identisch zueinander ausgebildeten Anschlusskörper 3 und 5 weist zwei Kopfteile auf, welche jeweils über einen längserstreckten Steg 9 einstückig miteinander verbunden sind. Bei der gezeigten Variante ist die maximale Erstreckung 10 bzw. Weite der Kopfteile 8 größer als die maximale Erstreckung 11 bzw. Weite des Steges 9, wie sich dies z. B. aus dem Vergleich der 6 und 7 ergibt. Die Kopfteile 8 der Anschlusskörper 3 und 5 weisen jeweils die vom jeweiligen Steg 9 abstehenden Vorsprünge 12 und 13 auf. Diese befinden sich im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Außenflächen der Vorrichtung. Jeweils ein Vorsprung 12 eines der Anschlusskörper 3 bzw. 5 liegt mit seiner Stirnfläche 14 gegenüber einer Stirnfläche 15 eines Vorsprungs 13 des anderen Anschlusskörpers 3 bzw. 5. Die Stirnflächen 14 und 15 sind dabei mittels eines zwischen den Stirnflächen 14 und 15 angeordneten Teilbereichs des einstückigen elastischen Körpers 7 miteinander verbunden.
  • Insbesondere in der Seitenansicht gemäß 6 ist zu sehen, dass die Dicke 21 des Stegs 9 in seinem zentralen Abschnitt, in dem sich die Stege kreuzen, auf weniger als 50% der Gesamtdicke der Vorrichtung 26 reduziert ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Stege 9 der beiden Anschlusskörper 3 und 5 auch im fertig montierten Zustand nirgends direkt berühren.
  • Durch die Verbindung der Welle (im Beispiel der 6 erste Welle 1) mit dem Anschlusskörper (im Beispiel der 6 erster Anschlusskörper 3) an der vom Steg 9 abgewandten Seite des Anschlusskörpers, wird eine erhöhte Sicherheit der Vorrichtung zum Verbinden der Wellen erreicht. Sollte der elastische Körper 7 seine Funktion verlieren oder durch Wärmeeinwirkung oder auf eine andere Art und Weise verloren gehen, so ist die Verbindung der beiden Wellen 1, 2 weiterhin gewährleistet, da ein völliges Auseinanderfallen durch die geometrische Anordnung verhindert ist.
  • Eine weitere Erhöhung der Sicherheit der Vorrichtung zum Verbinden der Wellen wird durch eine integrierte Überlastfunktion erreicht. Falls das zu übertragene Drehmoment zu groß wird, wird der schmale Volumenabschnitt des elastischen Körpers zwischen den Stirnflächen 14 und 15 der beiden Anschlusskörper 3 und 4 zusammengedrückt. Für die meisten Überlastfälle wird dieser Volumenabschnitt dabei nicht beschädigt. Falls bei einer erheblichen und/oder sehr häufig auftretenden Überlast, dieser Volumenabschnitt beschädigt wird oder vollständig zerstört wird, bleibt das restliche Volumen des elastischen Körper jedoch weitgehend unbeschädigt und kann seine Funktion, im ungünstigen Fall vielleicht etwas eingeschränkt, weiter ausführen.
  • In den 5 und 6 sind besonders gut die Nuten 19 und Wandabschnitte 20 zu sehen, welche Hinterschnitte darstellen, in die das Material des einstückigen elastischen Körpers 7 formschlüssig eingreifen kann, so dass eine besonders stabile und feste Verbindung zwischen den beiden Anschlusskörpern 3 und 5 und dem einstückigen elastischen Körper 7 sichergestellt ist, womit diese somit nicht nur auf adhesiver Verbindung beruhen muss.
  • Somit ist es im gezeigten Ausführungsbeispiel aufgrund der Geometrie der Bauteile nicht erforderlich, dass das Material des einstückigen elastischen Körpers 7 eine vulkanisierte Verbindung mit den Anschlusskörpern 3 und 5 eingeht. Nichts desto trotz ist es aber natürlich denkbar und möglich, eine solche vulkanisierte Verbindung zu bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen vorzusehen. Durch die Größe der Zwischenräume zwischen den Anschlusskörpern 3 und 5 kann bei gegebenen elastischen Eigenschaften des einstückigen elastischen Körpers 7 das Dämpfungsverhalten bzw. das elastische Verhalten durch entsprechende Wahl der Geometrie der Anschlusskörper 3 und 5 eingestellt werden. Ebenso gut ist es aber auch möglich, bei vorgegebener Geometrie durch Auswahl entsprechender Materialien für den einstückigen elastischen Körper 7 die Parameter betreffend der Federung und der Dämpfung einzustellen. Auch die Dicke der Baugruppe kann zur Auslegung bzw. Einstellung der gewünschten Dämpfungseigenschaften herangezogen werden.
  • 8 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, bei der die beiden Wellen 1 und 2 Abschnitte der Lenkwelle 23 bilden, die das Drehmoment vom Lenkrad 22 in das Lenkgetriebe 27 überträgt. Hierzu ist an einem Ende der Lenkwelle 23 das Lenkrad befestigt. Die Lenkwelle kann auf verschiedene Weisen, wie im Stand der Technik bekannt, ausgebildet sein. Insbesondere können noch Gelenke 28 zur Darstellung von Winkeldifferenzen zwischen den Achsen der verschiedenen Lenkwellenabschnitte 1, 29 vorgesehen sein. Die Lenkwelle 23 ist in an sich bekannter Weise drehbar im Mantelrohr 24 gelagert. Das Mantelrohr 24 ist in der Konsoleneinheit 25 gehalten. Die Konsoleneinheit 25 wird am Fahrzeug fixiert. Zwischen Mantelrohr 24 und Konsoleneinheit 25 kann ein an sich bekannter Verstellmechanismus vorgesehen sein, welcher eine Höhen- und/oder Längsverstellung des Lenkrades zulässt. Die beiden Wellen 1 und 2 der Lenkwelle 23 sind mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 26 miteinander verbunden. Auf diese Weise werden Schwingungen vom Lenkgetriebe 27 nur gedämpft auf das Lenkrad 22 übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Welle
    2
    weitere Welle
    3
    erster Anschlusskörper
    4
    Anschluss
    5
    weiterer Anschlusskörper
    6
    weiterer Anschluss
    7
    einstückiger elastischer Körper
    8
    Kopfteil
    9
    Steg
    10
    Maximaldurchmesser
    11
    Maximaldurchmesser
    12
    Vorsprung
    13
    Vorsprung
    14
    Stirnfläche
    15
    Stirnfläche
    17
    Anschlussflansch
    18
    Verbinder
    19
    Nut
    20
    Wandabschnitt
    21
    Dicke
    22
    Lenkrad
    23
    Lenkwelle
    24
    Mantelrohr
    25
    Konsoleneinheit
    26
    Vorrichtung
    27
    Lenkgetriebe
    28
    Gelenk
    29
    Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10359281 B3 [0002]
    • DE 202008016135 U1 [0002]
    • DE 102007033913 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (26) zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle (1) mit zumindest einer weiteren Welle (2), wobei die Vorrichtung einen ersten Anschlusskörper (3) mit zumindest einem Anschluss (4) zum Befestigen der ersten Welle (1) am ersten Anschlusskörper (3) und zumindest einen weiteren Anschlusskörper (5) mit zumindest einem weiteren Anschluss (6) zum Befestigen der weiteren Welle (2) am weiteren Anschlusskörper (5) aufweist und zwischen den Anschlusskörpern (3, 5) eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere von Torsions- und/oder Longitudinalschwingungen, wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung als einstückiger elastischer Körper (7) ausgebildet ist, welcher die Anschlusskörper (3, 5), vorzugsweise direkt, miteinander verbindet.
  2. Vorrichtung (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige elastische Körper (7) die einzige Verbindung zwischen den Anschlusskörpern (3, 5) ist und/oder dass die Vorrichtung dreiteilig ausgebildet ist, indem sie aus zwei Anschlusskörpern (3, 5) mit deren Anschlüssen (4, 6) und dem sie miteinander verbindenden einstückigen elastischen Körper (7) besteht.
  3. Vorrichtung (26) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückige elastische Körper (7) ein Elastomer, vorzugsweise einen Naturkautschuk oder einen synthetischen Kautschuk oder ein anderen elastischen Kunststoff, aufweist oder daraus besteht.
  4. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskörper (3, 5) in den einstückigen elastischen Körper (7) eingebettet, vorzugsweise eingegossen, sind.
  5. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskörper (3, 5) eine zueinander identische Außenform haben, vorzugsweise identisch ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskörper (3, 5) einstückig ausgebildet sind und/oder dass die Anschlusskörper (3, 5) steifer ausgebildet sind als der einstückige elastische Körper (7) und/oder dass die Anschlusskörper (3, 5) aus Kunststoff, vorzugsweise als Spritzgussteil ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskörper (3, 5) längserstreckt ausgebildet und über kreuz angeordnet sind und/oder dass die Vorrichtung in einer Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige, vorzugsweise im Wesentlichen quadratische, Grundform aufweist und die Anschlusskörper (3, 5) sich entlang der Diagonalen der Grundform erstrecken.
  8. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Anschlusskörper (3, 5) zumindest zwei Kopfteile (8) und zumindest einen, die Kopfteile (8) miteinander verbindenden längserstreckten Steg (9) aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Kopfteile (8) eine größere Weite (10, 11) aufweisen als der Steg (9).
  9. Vorrichtung (26) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (8) der Anschlusskörper (3, 5), vorzugsweise im Bereich der Außenflächen der Vorrichtung, vom jeweiligen Steg (9) abstehende Vorsprünge (12, 13) aufweisen, wobei jeweils ein Vorsprung (12) eines der Anschlusskörper (3, 5) mit seiner Stirnfläche (14) einer Stirnfläche (15) eines Vorsprungs (13) des anderen Anschlusskörpers (3, 5) gegenüber liegt und die Stirnflächen (14, 15) mittels eines, zwischen den Stirnflächen (14, 15) angeordneten Teilbereichs des einstückigen elastischen Körpers (7) miteinander verbunden sind.
  10. Lenksäule (16) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei drehbar gelagerten Wellen (1, 2), welche mittels einer Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 miteinander verbunden sind.
DE102010016586A 2010-04-22 2010-04-22 Vorrichtung zum, insbesondere koaxialen, Verbinden einer ersten Welle mit zumindest einer weiteren Welle Withdrawn DE102010016586A1 (de)

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