DE102010016261A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

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Abstract

Ein Fuß (51) ist an einen Injektorkörper (4) gebaut und ist nach einem Aufnehmen eines Drucks eines Hochdruckkraftstoffs, der durch einen Hochdruckkanal (6a) des Injektorkörpers (4) geleitet wird, federnd verformbar. Ein Dehnungsmesser (52) ist an den Fuß (51) gebaut, um eine Dehnung, die in dem Fuß (51) erzeugt wird, zu erfassen. Eine geformte IC-Vorrichtung (54) führt einen verstärkenden Betrieb aus, der ein Signal, das von dem Dehnungsmesser (52) aufgenommen wird, verstärkt. Ein Gehäuse (53) ist an den Fuß (51) gebaut und hält die geformte IC-Vorrichtung (54). Der Fuß (51), der Dehnungsmesser (52), die geformte IC-Vorrichtung (54) und das Gehäuse (53) sind einstückig zusammengebaut, um eine Kraftstoffdruck erfassende Einheit zu bilden, die durch schraubbares Befestigen eines mit einem Gewinde versehenen Abschnitts (53e), der bei dem Gehäuse (53) gebildet ist, an dem Injektorkörper (4) an den Injektorkörper (4) gebaut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzventil, das an eine Verbrennungsmaschine gebaut ist und Kraftstoff durch ein Einspritzloch derselben einspritzt.
  • Um ein Ausgangsdrehmoment und einen Emissionszustand einer Verbrennungsmaschine genau zu steuern, ist es wichtig, einen Einspritzzustand eines Kraftstoffeinspritzventils (z. B. einen Startzeitpunkt einer Kraftstoffeinspritzung bei dem Kraftstoffeinspritzventil und die Menge eines Kraftstoffs, die von dem Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt wird) genau zu steuern. Angesichts des vorhergehenden Punkts wurde ein Verfahren zum Erfassen eines tatsächlichen Einspritzzustands durch Erfassen eines Drucks eines Kraftstoffs vorgeschlagen, der sich ansprechend auf eine Kraftstoffeinspritzung ändert. Der tatsächliche Startzeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung kann beispielsweise durch Erfassen des Startzeitpunkts eines Verringerns des Kraftstoffdrucks, das durch den Start der Kraftstoffeinspritzung verursacht wird, erfasst werden, und der tatsächliche Endzeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung kann durch Erfassen des Stoppzeitpunkts eines Erhöhens des Kraftstoffdrucks, das durch den Abschluss der Kraftstoffeinspritzung verursacht wird, erfasst werden (siehe beispielsweise die Veröffentlichung Nr. 2008-144749A eines japanischen ungeprüften Patents , die der US 2008/0228374A1 entspricht).
  • Wenn ein Kraftstoffdrucksensor (Druckleitungsdrucksensor), der direkt an eine gemeinsame Druckleitung (Durckspeicher bzw. Akkumulator) gebaut ist, verwendet ist, um die Änderung des Kraftstoffdrucks zu erfassen, ist eine genaue Messung der Änderung des Kraftstoffdrucks schwierig, da die Änderung des Kraftstoffdrucks, die durch die Kraftstoffeinspritzung verursacht wird, in der gemeinsamen Druckleitung gepuffert wird. In dem Fall der Erfindung, die in der Veröffentlichung Nr. 2008-144749A eines ungeprüften japanischen Patents zitiert ist, ist der Kraftstoffdrucksensor an das Kraftstoffeinspritzventil gebaut, um die Änderung des Kraftstoffdrucks, die durch die Kraft stoffeinspritzung verursacht wird, zu erfassen, bevor die Änderung des Kraftstoffdrucks in der gemeinsamen Druckleitung gepuffert wird.
  • Bei dem vorhergehenden Kraftstoffeinspritzventil hat ein Körper einen Hochdruckkanal, der einen Hochdruckkraftstoff zu dem Einspritzloch leitet. Der Körper nimmt eine Nadel und eine Betätigungsvorrichtung auf. Die Nadel wird weg von oder hin zu dem Einspritzloch hin und her bewegt, um das Einspritzloch zu öffnen oder zu schließen, und die Betätigungsvorrichtung treibt die Nadel. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben vorher vorgeschlagen, einen Kraftstoffdrucksensor, der auf die folgende Art und Weise aufgebaut ist, an den Körper zu bauen. Der Kraftstoffdrucksensor weist genauer gesagt ein Biegungselement, ein Sensorelement und eine Signal verarbeitende Schaltung auf. Das Biegungselement ist an den Körper gebaut und angepasst, um nach einem Anlegen des Drucks des Hochdruckkraftstoffs an das Biegungselement federnd verformt zu werden. Das Sensorelement wandelt die Dehnung, die in dem Biegungselement erzeugt wird, in ein entsprechendes elektrisches Signal. Die Signal verarbeitende Schaltung führt beispielsweise einen verstärkenden Betrieb durch, der das Messungssignal, das aus dem Sensorelement ausgegeben wird, verstärkt.
  • Vor der Auslieferung des Injektors auf einen Markt müssen verschiedene Tests und Untersuchungen an dem Kraftstoffdrucksensor durchgeführt werden. Diese Tests und Untersuchungen sind im Folgenden beschrieben.
  • Eine Verformung einer thermischen Ausdehnung des Biegeelements wird erhöht, wenn sich die Kraftstofftemperatur erhöht. Der Ausgangswert des Kraftstoffdrucksensors (d. h. der Sensorausgangswert, der aus der Signal verarbeitenden Schaltung ausgegeben wird) driftet daher. Der Kraftstoffdruck muss dadurch basierend auf dem Sensorausgangswert angesichts der Menge einer Temperaturdrift, die im Vorhergehenden erörtert ist, berechnet werden. Die Menge der Temperaturdrift kann ein spezifischer Wert eines Biegungselements sein, der von einem Biegungselement zu einem anderen Biegungselement variieren kann. Die Menge der Temperaturdrift muss daher im Voraus vor der Auslieferung des Kraftstoffeinspritzventils auf den Markt durch Experimente (einen charakteristischen Temperaturtest) erhalten werden.
  • In einem zusammengebauten Zustand, bei dem das Biegungselement, das Sensorelement und die Signal verarbeitende Schaltung an den Körper gebaut sind, wird der Hochdruckkanal des Körpers mit einem Kraftstoff, der eine Testtemperatur hat und unter einem Testdruck ist, versorgt, um den Druck des Kraftstoffs an das Biegungselement anzulegen. Die Menge der Temperaturdrift für diese spezifische Testtemperatur wird basierend auf dem Sensorausgangswert, dem Testdruck und der Testtemperatur des Kraftstoffs zu dieser Testzeit erhalten. Eine Abnormitätsuntersuchung des Kraftstoffdrucksensors wird ferner durch Prüfen durchgeführt, ob der Sensorausgangswert, der für den spezifischen Testdruck erhalten wird, außerhalb eines normalen Bereichs ist.
  • In dem eingebauten Zustand, bei dem das Biegungselement an den Körper gebaut ist, müssen die Temperatur des Biegungselements und die Temperatur des Körpers auf die Testtemperatur stabilisiert werden. Eine thermische Masse (die ferner eine thermische Kapazität oder Wärmekapazität genannt ist) des Körpers ist jedoch relativ groß. Eine zusätzliche Zeit ist daher erforderlich, um die Temperatur des Körpers auf die Testtemperatur zu stabilisieren. Wenn die Abnormität bei der Abnormitätsuntersuchung detektiert wird, die an dem Kraftstoffeinspritzventil in dem zusammengebauten Zustand, bei dem der Kraftstoffdrucksensor an den Körper gebaut ist, durchgeführt wird, muss das gesamte Kraftstoffeinspritzventil als ein abnormes Erzeugnis gehandhabt werden. Dies verursacht dadurch eine Reduzierung der Herstellungsausbeute des Kraftstoffeinspritzventils.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des vorhergehenden Nachteils gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Kraftstoffeinspritzventil zu schaffen, das einen Sensor aufweist, der einen Kraftstoffdruck erfasst, und eine Struktur hat, die eine verbesserte Arbeitseffizienz bei einem Test und einer Untersuchung des Sensors und eine Verbesserung der Herstellungsausbeute des Kraftstoffeinspritzventils ermöglicht.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Kraftstoffeinspritzventil geschaffen, das angepasst ist, um an eine Verbrennungsmaschine gebaut zu wer den, und das ein Einspritzloch hat, um dadurch Kraftstoff einzuspritzen. Das Kraftstoffeinspritzventil weist einen Körper, ein Biegungselement, ein Sensorelement, eine Signal verarbeitende Schaltung und ein haltendes Glied auf. Der Körper weist einen Hochdruckkanal, der angepasst ist, um einen Hochdruckkraftstoff hin zu dem Einspritzloch zu leiten, auf. Das Biegungselement ist an den Körper gebaut und ist nach einem Aufnehmen eines Drucks des Hochdruckkraftstoffs, der durch den Hochdruckkanal geleitet wird, federnd verformbar. Das Sensorelement ist an das Biegungselement gebaut, um eine Dehnung, die in dem Biegungselement erzeugt wird, zu erfassen. Das Sensorelement wandelt die erfasste Dehnung in ein entsprechendes elektrisches Signal. Die Signal verarbeitende Schaltung führt mindestens einen verstärkenden Betrieb aus, der das Signal, das von dem Sensorelement aufgenommen wird, verstärkt. Das haltende Glied ist an das Biegungselement gebaut und hält die Signal verarbeitende Schaltung. Das Biegungselement, das Sensorelement, die Signal verarbeitende Schaltung und das haltende Glied sind einstückig zusammengebaut, um eine Kraftstoffdruck erfassende Einheit zu bilden. Die Kraftstoffdruck erfassende Einheit ist durch schraubbares Befestigen eines mit einem Gewinde versehenden Abschnitts, der bei dem haltenden Glied gebildet ist, an den Körper gebaut.
  • Die Erfindung ist zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen derselben aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen am besten zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Injektors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die schematisch eine interne Struktur des Injektors zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Injektors von 1, die einen Bereich um einen Kraftstoffdrucksensor des Injektors zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Kraftstoffdruck erfassenden Einheit, die von einem Injektorkörper des Injektors von 1 entfernt ist;
  • 4A eine Draufsicht, die das Gehäuse, das an den Fuß gebaut ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4B eine Draufsicht, die ein Gehäuse, das an einen Fuß gebaut ist, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4C eine Draufsicht, die eine Modifikation des in 4B gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5A eine Querschnittsansicht, die eine Kraftstoffdruck erfassende Einheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5B eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des in 5A gezeigten dritten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgende Beschreibungen sind ähnliche Komponenten durch die gleichen Bezugsziffern durch die Ausführungsbeispiele hindurch angegeben, und diese ähnlichen Komponenten, die in dem ersten Ausführungsbeispiel erörtert sind, sind in den anderen Ausführungsbeispielen einer Einfachheit wegen nicht redundant beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 bis 3 und 4A beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Injektors (eines Kraftstoffeinspritzventils) des vorliegenden Ausführungsbeispiels, die eine Struktur des Injektors schematisch zeigt. Eine Grundstruktur und ein Grundbetrieb des Injektors sind unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Der Injektor nimmt einen Hochdruckkraftstoff, der in einer nicht dargestellten gemeinsamen Druckleitung (einem Druckspeicher bzw. Akkumulator) gespeichert ist, auf und spritzt den aufgenommenen Hochdruckkraftstoff in eine Verbrennungskammer E1 ein, die in einem entsprechenden Zylinder einer Dieselmaschine (Verbrennungsmaschine) definiert ist. Der Injektor weist eine Düse 1, eine elektrische Betätigungsvorrichtung (Treibeinrichtung) 2 und eine Gegendrucksteuerungseinrichtung 3 auf. Die Düse 1 ist vorgesehen, um Kraftstoff davon zu der Ventilöffnungszeit (der Zeit eines Öffnens eines Einspritzlochs des Injektors, um Kraftstoff einzuspritzen) einzuspritzen. Die elektrische Betätigungsvorrichtung 2 wird nach einem Aufnehmen einer elektrischen Leistung getrieben. Die Gegendrucksteuerungseinrichtung 3 ist durch die elektrische Betätigungsvorrichtung 2 getrieben, um den Gegendruck der Düse 1 zu steuern.
  • Die Düse 1 weist einen Düsenkörper 12, eine Nadel 13 und eine Feder 14 auf. Das Einspritzloch 11 ist durch eine Wand des Düsenkörpers 12 gebildet. Die Nadel 13 ist angepasst, um sich weg von und hin zu einem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 axial hin und her zu bewegen, um das Einspritzloch 11 zu öffnen und zu schließen. Die Feder 14 drängt die Nadel 13 in eine Ventilschließrichtung (eine Richtung hin zu dem Ventilsitz und dem Einspritzloch 11 des Düsenkörpers 12).
  • Die elektrische Betätigungsvorrichtung 2 ist eine piezoelektrische Betätigungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von piezoelektrischen Elementen aufweist, die aufeinandergestapelt sind, um einen piezoelektrischen Stapel zu bilden. Wenn die piezoelektrischen Elemente des piezoelektrischen Stapels elektrisch geladen oder entladen werden, wird der piezoelektrische Stapel ausgedehnt bzw. zusammengezogen. Auf diese Weise funktioniert der piezoelektrische Stapel als die Betätigungsvorrichtung, die die Nadel 13 treibt. Anstelle der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung kann eine Solenoid-Betätigungsvorrichtung, die einen Stator und einen Anker aufweist, verwendet sein.
  • Der Ventilkörper 31 der Gegendrucksteuerungseinrichtung 3 nimmt einen Kolben 32, eine Tellerfeder 33 und ein Ventilelement 34 auf. Der Kolben 32 wird ansprechend auf die Ausdehnung oder Zusammenziehung der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 2 getrieben. Die Tellerfeder 33 drängt den Kolben 32 hin zu der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 2. Das Ventilelement 34 ist in einen kugelförmigen Körper konfiguriert und durch den Kolben 32 getrieben.
  • Ein Injektorkörper 4, der in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körper konfiguriert ist, hat ein aufnehmendes Loch 41, das in ein gestuftes zylindrisches Loch konfiguriert ist, das sich in einer axialen Richtung des Injektors (Oben-nach-unten-Richtung in 1) erstreckt. Die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 und die Gegendrucksteuerungseinrichtung 3 sind in dem aufnehmenden Loch 41 aufgenommen. Eine Zurückhaltevorrichtung 5, die in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körperkonfiguriert ist, ist mit dem Injektorkörper 4 schraubbar in Eingriff, sodass die Düse 1 an einem fernen Endteil des Injektorkörpers 4 sicher gehalten ist.
  • Ein Hochdruckkanal 6 und ein Niederdruckkanal 7 sind in dem Düsenkörper 12, dem Injektorkörper 4 und dem Ventilkörper 31 gebildet. Der Hochdruckkanal 6 wird immer mit dem Hochdruckkraftstoff von der gemeinsamen Druckleitung versorgt, und der Niederdruckkanal 7 ist mit einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) verbunden. Sowohl der Düsenkörper 12, der Injektorkörper 4 als auch der Ventilkörper 31 sind aus Metall hergestellt und durch ein Abschreckverfahren gehärtet. Die Oberfläche von sowohl dem Düsenkörper 12, dem Injektorkörper 4 als auch dem Ventilkörper 31 ist durch ein Aufkohlungsverfahren (Karbonitrierungsverfahren) gehärtet.
  • Der Düsenkörper 12, der Injektorkörper 4 und der Ventilkörper 31 sind in ein Einführungsloch E3 eingeführt, das in einem Zylinderkopf E2 der Maschine gebildet ist. Der Injektorkörper 4 hat einen in Eingriff nehmenden Abschnitt 42, der mit einem Endteil einer Klemme K in Eingriff ist. Ein Bolzen, der in einem Durchgangsloch des anderen Endteils der Klemme K aufgenommen ist, ist in ein entsprechendes Bolzenloch schraubbar festgezogen, das in dem oberen Teil des Zylinderkopfes E2 gebildet ist, sodass der andere Endteil der Klemme K gegen den Zylinderkopf E2 gedrängt ist, und dadurch der eine Endteil der Klemme K den in Eingriff nehmenden Abschnitt 42 in das Einführungsloch E3 drängt. Der Injektor ist somit gesichert, während derselbe in das Einführungsloch E3 gedrängt ist.
  • Eine Hochdruckkammer 15, die einen Teil des Hochdruckkanals 6 bildet, ist zwischen einer äußeren peripheren Oberfläche eines fernen Endteils der Nadel 13, die be nachbart zu dem Einspritzloch 11 platziert ist, und einer inneren peripheren Oberfläche des Düsenkörpers 12 gebildet. Die Hochdruckkammer 15 kommuniziert mit dem Einspritzloch 11, wenn die Nadel 13 in einer Ventilöffnungsrichtung (Richtung weg von dem Ventilsitz und dem Einspritzloch 11) versetzt ist. Eine Gegendruckkammer 16 ist an der anderen axialen Seite der Nadel 13 gebildet, die dem Einspritzloch 11 gegenüberliegt. Die Feder 14 ist in der Gegendruckkammer 16 platziert.
  • Der Ventilkörper 31 hat eine Hochdrucksitzoberfläche 35 und eine Niederdrucksitzoberfläche 36. Die Hochdrucksitzoberfläche 35 ist in einem Kanal gebildet, der zwischen dem Hochdruckkanal 6 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 kommuniziert. Die Niederdrucksitzoberfläche 36 ist in einem Kanal gebildet, der zwischen dem Niederdruckkanal 7 in dem Ventilkörper 31 und der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 kommuniziert. Das Ventilelement 34 ist zwischen der Hochdrucksitzoberfläche 35 und der Niederdrucksitzoberfläche 36 platziert.
  • Der Injektorkörper 4 hat ein Hochdrucktor (einen Hochdruckrohrleitung verbindenden Abschnitt) 43, das mit einer nicht dargestellten Hochdruckrohrleitung verbunden ist, und ein Niederdrucktor (einen Niederdruckrohrleitung verbindenden Abschnitt) 44, der mit einer nicht dargestellten Niederdruckrohrleitung verbunden ist. Das Hochdrucktor 43 des Injektorkörpers 4 wird von der Seite einer äußeren peripheren Oberfläche desselben mit dem Kraftstoff, der von der gemeinsamen Druckleitung durch die Hochdruckrohrleitung aufgenommen wird, versorgt. Der Kraftstoff, mit dem der Injektor versorgt wird, fließt durch den Hochdruckkanal 6 in die Hochdruckkammer 15 und die Gegendruckkammer 16.
  • Ein Abzweigungskanal 6a zweigt von dem Hochdruckkanal 6 in der anderen axialen Richtung, die von dem Einspritzloch 11 in dem Injektorkörper 4 entgegengesetzt ist, ab. Der Abzweigungskanal 6a leitet den Kraftstoff von dem Hochdruckkanal 6 zu einem Kraftstoffsensor 50, der später im Detail beschrieben ist. Der Abzweigungskanal 6a kann möglicherweise als ein Teil des Hochdruckkanals 6 dienen.
  • Ein Verbinder 60 ist an einen oberen Teil des Injektorkörpers 4 gebaut, der sich auf der anderen axialen Seite befindet, die zu dem Einspritzloch 11 abgewandt ist. Mit der elektrischen Leistung, mit der ein Anschluss (ein Treibverbinderanschluss 62) des Verbinders 60 von einer externen Leistungsquelle versorgt wird, wird die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 durch eine Zuleitung (leitfähige Leitung) 21 versorgt. Wenn die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 durch den Anschluss des Verbinders 60 mit der elektrischen Leistung versorgt wird, wird die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 ausgedehnt. Wenn im Gegensatz dazu die Versorgung der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 2 mit der elektrischen Leistung gestoppt wird, wird die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 zusammengezogen.
  • In dem zusammengezogenen Zustand der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 2, wie in 1 gezeigt ist, ist das Ventilelement 34 mit der Niederdrucksitzoberfläche 36 in Eingriff. Die Gegendruckkammer 16 kommuniziert daher mit dem Hochdruckkanal 6, und dadurch wird der Hochkraftstoffdruck in die Gegendruckkammer 16 geführt. Der Kraftstoffdruck in der Gegendruckkammer 16 und die drängende Kraft der Feder 14 drängen die Nadel 13 in die Ventilschließrichtung, sodass das Einspritzloch 11 geschlossen wird.
  • In dem ausgedehnten Zustand der piezoelektrischen Betätigungsvorrichtung 2, der durch Anlegen der Spannung an die piezoelektrische Betätigungsvorrichtung 2 erreicht wird, ist im Gegensatz dazu das Ventilelement 34 mit der Hochdrucksitzoberfläche 35 in Eingriff. Die Gegendruckkammer 16 kommuniziert daher mit dem Niederdruckkanal 7, und dadurch wird der Druck der Gegendruckkammer 16 auf den niedrigen Druck reduziert. Der Kraftstoffdruck in der Hochdruckkammer 15 drängt die Nadel 15 in die Ventilöffnungsrichtung, sodass das Einspritzloch 11 geöffnet wird, um den Kraftstoff durch das Einspritzloch 11 in die Verbrennungskammer E1 einzuspritzen.
  • Wenn der Kraftstoff durch das Einspritzloch 11 eingespritzt wird, ändert sich der Druck des Hochdruckkraftstoffs in dem Hochdruckkanal 6. Der Kraftstoffdrucksensor 50, der diese Druckänderung erfasst, ist an den Injektorkörper 4 gebaut. Der Zeitpunkt, zu dem der Kraftstoffdruck damit beginnt, sich aufgrund des Starts der Kraftstoffein spritzung durch das Einspritzloch 11 zu verringern, wird durch Überwachen einer Wellenform, die die gemessene Druckänderung, die mit dem Kraftstoffdrucksensor 50 gemessen wird, angibt, erfasst. Auf diese Weise kann der tatsächliche Startzeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung erfasst werden. Der Zeitpunkt, zu dem der Kraftstoffdruck damit beginnt, sich aufgrund des Abschlusses der Kraftstoffeinspritzung durch das Einspritzloch 11 zu erhöhen, wird ebenfalls erfasst. Auf diese Weise kann der tatsächliche Endzeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung erfasst werden. Zusätzlich zu dem Startzeitpunkt und dem Endzeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung wird der maximale Wert der Kraftstoffdruckverringerung, die durch die Kraftstoffeinspritzung verursacht wird, erfasst. Auf diese Weise kann die Menge eines Kraftstoffs, der durch das Einspritzloch 11 eingespritzt wird, erfasst werden.
  • Die Struktur des Kraftstoffdrucksensors 50 und die Struktur zum Bauen des Kraftstoffdrucksensors 50 an den Injektorkörper 4 sind als Nächstes unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine vergrößerte Ansicht von 1, und 3 ist eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffdruck erfassenden Einheit, die in 2 gezeigt ist.
  • Der Kraftstoffdrucksensor 50 weist einen Fuß (ein Biegungselement) 51 und einen Dehnungsmesser (Sensorelement) 52 auf. Der Fuß 51 ist nach einem Anlegen des Drucks des Hochdruckkraftstoffs in dem Abzweigungskanal 6a federnd verformbar. Der Dehnungsmesser 52 erfasst die Dehnung (die Menge der Dehnung), die in dem Fuß 51 erzeugt wird, und wandelt die erfasste Dehnung in ein entsprechendes elektrisches Signal, und dieses elektrische Signal wird von dem Dehnungsmesser 52 als ein Druckmessungswert ausgegeben.
  • Der Fuß 51 ist in einen allgemeinen zylindrischen hohlen Körper konfiguriert, der an einem axialen Endteil desselben einen Flusseinlass 51a und an dem anderen axialen Endteil desselben einen geschlossenen Boden hat. Der Fuß 51 weist genauer gesagt einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt 51b und ein Diaphragma 51c auf. Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 51b hat an einem axialen Endteil (zylindrischen röhrenförmigen Endteil) desselben den Flusseinlass 51a, um dadurch den Hochdruck kraftstoff aufzunehmen. Das Diaphragma 51c ist in einen kreisförmigen Scheibenkörper konfiguriert, der den anderen axialen Endteil des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b schließt. Der Druck des Hochdruckkraftstoffs, mit dem das Innere des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b durch den Flusseinlass 5la versorgt wird, ist an eine innere periphere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b und das Diaphragma 51c angelegt. Auf diese Weise wird der gesamte Fuß 51 federnd verformt.
  • Der Fuß 51 ist aus einem Metallmaterial hergestellt. Da der Fuß 51 den sehr hohen Druck aufnimmt, muss das Metallmaterial des Fußes 51 eine hohe Stärke und eine hohe Härte haben. Die Menge einer Verformung des Metallmaterials des Fußes 51, die durch eine thermische Ausdehnung desselben verursacht wird, muss ferner klein sein, um einen kleinen Einfluss auf den Dehnungsmesser 52 zu haben. Das heißt, das Metallmaterial des Fußes 51 muss einen kleinen Koeffizienten einer thermischen Ausdehnung haben. Das Metallmaterial des Fußes 51 kann genauer gesagt eine Legierung sein, die beispielsweise Eisen (Fe), Nickel (Ni) und Kobalt (Co) oder alternativ Eisen (Fe) und Nickel (Ni) als seine Hauptkomponenten aufweist, und kann ferner Titan (Ti), Niobium (Nb) und Aluminium (Al) oder alternativ Titan (Ti) und Niobium (Nb) als seine dispersionshärtenden Komponenten aufweisen. Das Metallmaterial kann in die im Vorhergehenden beschriebene Form des Fußes 51 durch Pressbearbeiten, Schneiden oder Kaltschmieden konfiguriert sein. Das Material, dem beispielsweise Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Mangan (Mn), Phosphor (P) und/oder Schwefel (S) hinzugefügt sind, kann ferner als das Material des Fußes 51 verwendet sein.
  • Eine Ausnehmung 45 ist in einer Endoberfläche bei dem anderen axialen Endteil des Injektorkörpers 4, der dem Einspritzloch 11 gegenüberliegt, gebildet. Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 51b des Fußes 51 ist in der Ausnehmung 45 aufgenommen. Eine Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e ist um den Flusseinlass 51a in einer Endoberfläche an dem einen axialen Endteil des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b gebildet. Eine Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b ist in einer unteren Fläche der Ausnehmung 45 gebildet. Die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e und die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b sind um den Flusseinlass 51a ringförmig und erstrecken sich in einer Ebene, die zu der axialen Richtung (Oben-nach-unten-Richtung in 2) des Fußes 51 senkrecht ist. Die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e ist gegen die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b dicht gedrängt, um zwischen dem Injektorkörper 4 und dem Fuß 51 einen Metall-zu-Metall-Verschluss (auf den ferner als ein Metallberührungsverschluss Bezug genommen ist) zu bilden.
  • Der Dehnungsmesser 52 ist an die äußere Oberfläche (obere Oberfläche) des Diaphragmas 51c gebaut. Der Dehnungsmesser 52 ist genauer gesagt durch Einkapseln des Dehnungsmessers 52 mit einem Glasglied 52b durch die Verwendung eines Erwärmungsverfahrens, das ein Glasmaterial des Glasglieds 52b erwärmt bzw. erhitzt, um den Dehnungsmesser 52 einzukapseln, fixiert. Wenn der Fuß 51 federnd verformt wird, d. h. durch den Druck des Hochdruckkraftstoffs, mit dem das Innere des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b versorgt wird, federnd ausgedehnt wird, wird die Menge einer Dehnung (die Menge einer federnden Verformung), die an dem Diaphragma 51c erzeugt wird, mit dem Dehnungsmesser 52 erfasst.
  • Ein Gehäuse (ein haltendes Glied) 53, das aus einem Metallmaterial hergestellt ist, ist an den Fuß 51 gebaut. Das Gehäuse 53 weist einen IC haltenden Abschnitt (aufnehmenden Abschnitt) 53a, einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt (zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt des haltenden Glieds) 53c und Werkzeug in Eingriff nehmende Abschnitte (aufnehmende Abschnitte) 53d, die im Folgenden beschrieben sind, auf. Der IC haltende Abschnitt 53a ist allgemein ein kreisförmiger Scheibenkörper und ist durch den zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt 51b des Fußes 51 getragen. Ein äußerer Durchmesser des IC haltenden Abschnitts 53a ist ferner größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51.
  • Ein Einführungsloch 53b ist in dem IC haltenden Abschnitt 53a gebildet, und der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 51b des Fußes 51 ist in das Einführungsloch 53b eingeführt. Wenn der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 51b in das Einführungsloch 53b von der Seite des Injektorkörpers 4 eingeführt wird, wird der Dehnungsmesser 52 in dem Inneren des Gehäuses 53 angeordnet.
  • Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 53c des Gehäuses 53 steht von einem Ende des Einführungslochs 53b (einer Endoberfläche, d. h. einer äußeren unteren Fläche des IC haltenden Abschnitts 53a) vor. Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 53c des Gehäuses 53 ist in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körper konfiguriert, der mit einer äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 in Eingriff ist und sich entlang derselben erstreckt, und der IC haltende Abschnitt 53a steht von der äußeren peripheren Oberfläche des nahen Endteils des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c, bei dem das Einführungsloch 53b gebildet ist, radial nach außen vor. Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 51b des Fußes 51 ist an eine innere periphere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 pressgepasst. 4a ist eine Draufsicht, die das Gehäuse 53 und den Fuß 51 nach der Einführung des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 in den zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt 53c des Gehäuses 53 gesehen von der Seite des Gehäuses 53, die dem Fuß 51 gegenüberliegt, zeigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 4A gezeigt ist, sind zwei planare Passoberflächenabschnitte 531b, die allgemein parallel zueinander sind und einander diametral gegenüberliegen, in der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 gebildet. Zwei planare Passoberflächenabschnitte 51g, die allgemein parallel zueinander sind und einander diametral gegenüberliegen, sind bei der äußeren peripheren Oberfläche des Abschnitts des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b gebildet, der benachbart zu dem Diaphragma 51c ist. Diese Passoberflächenabschnitte 51g des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b sind zwischen die Passoberflächenabschnitte 531b des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 pressgepasst. Wenn die Passoberflächenabschnitte 531b gegen die Passoberflächenabschnitte 51g pressgepasst sind, ist das Gehäuse 53 an den Fuß 51 gebaut und relativ zu dem Fuß 51 nicht drehbar gehalten, d. h. das Gehäuse 53 ist nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut.
  • Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 53c des Gehäuses 53, der den zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt 51b des Fußes 51 hält, ist in die Ausnehmung 45 des Injektorkörpers 4 eingeführt. Ein mit einem männlichen Gewinde versehener Abschnitt (mit einem Gewinde versehener Sensorseitenabschnitt) 53e ist in einer äußeren periphe ren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 gebildet, und ein mit einem weiblichen Gewinde versehener Abschnitt (mit einem Gewinde versehener Körperseitenabschnitt) 45a ist in einer inneren peripheren Oberfläche der Ausnehmung 45 gebildet. Wenn der mit einem männlichen Gewinde versehene Abschnitt 53e des Gehäuses 53 an den mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a des Injektorkörpers 4 schraubend befestigt wird, wird der Kraftstoffdrucksensor 50 an den Injektorkörper 4 gebaut.
  • Bei dem Fuß 51 ist ein äußerer Durchmesser des einen axialen Endteils des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b, bei dem die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51b gebildet ist, größer als ein äußerer Durchmesser des anderen axialen Endteils des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b, bei dem das Diaphragma 51c gebildet ist. Eine Stufe (ein ringförmiger Flansch) 51f ist in der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b aufgrund des Durchmesserunterschieds, der im Vorhergehenden beschrieben ist, gebildet, und eine untere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 stößt axial gegen eine obere Oberfläche der Stufe 51f an. Wenn daher der mit einem männlichen Gewinde versehene Abschnitt 53e jedes Gehäuses 53 an dem mit einem weiblichen Gewinde versehen Abschnitt 45a des Injektorkörpers 4 schraubbar befestigt ist, wird die untere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 gegen die obere Oberfläche der Stufe 51f axial gedrängt. Die drängende Kraft (axiale Kraft), die die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e und die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b zueinander hindrängt, wird durch Befestigen des Fußes 51 an dem Injektorkörper 4 durch den Gewindeeingriff zwischen dem mit einem männlichen Gewinde versehenen Abschnitt 53e des Gehäuses 53 und dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a des Injektorkörpers 4 erzeugt. Der Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 und die Erzeugung der axialen Kraft werden genauer gesagt gleichzeitig durchgeführt.
  • Die Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d sind nacheinander entlang der äußeren peripheren Kante des IC haltenden Abschnitts 53a platziert, um mit einem nicht dargestellten Drehbefestigungswerkzeug (z. B. einem Schraubenschlüssel) in Ein griff zu sein. Eine Mehrzahl von Passoberflächenabschnitten, die von der äußeren peripheren Kante des IC haltenden Abschnitts 53a radial nach außen vorstehen, sind in der axialen Richtung gebogen, um hin zu der Seite gegenüber dem Injektorkörper 4 axial vorzustehen, um die Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d zu bilden. In dem Fall der 3 und 4A ist die Zahl der Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d sechs, um einen Hexaeder zu bilden, wenn dieselben von der oberen Seite oder unteren Seite angesehen werden. Ein Abstand zwischen den diametral gegenüberliegenden zwei Passoberflächenabschnitten, d. h. den Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitten 53d, ist größer als der äußere Durchmesser des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53. Es sei hier bemerkt, dass auf die Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d gemeinsam als ein Werkzeug in Eingriff nehmender Abschnitt Bezug genommen sein kann. Die Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d können ferner durch einen einzelnen Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitt ersetzt sein, der entlang der allgemein hexagonalen äußeren peripheren Kante des IC haltenden Abschnitts 53a kontinuierlich gebildet ist, wenn es gewünscht ist.
  • Wenn daher das Werkzeug mit den Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitten 53d in Eingriff ist und gedreht wird, um das Gehäuse 53 zu drehen, wird der mit einem männlichen Gewinde versehene Abschnitt 53e des Gehäuses 53 in dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a des Injektorkörpers 4 schraubbar befestigt. Die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U wird dadurch an den Injektorkörper 4 gebaut. Das Gehäuse 53 ist nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut. Das Gehäuse 53 kann daher mit dem Werkzeug gedreht werden, während der elektrisch verbundene Zustand der geformten IC-Vorrichtung 54 und des Dehnungsmessers 52, in dem die geformte IC-Vorrichtung 54 und der Dehnungsmesser 52 miteinander durch Drähte W elektrisch verbunden sind, beibehalten wird.
  • Eine geformte Vorrichtung 54 einer integrierten Schaltung (IC; IC = integrated circuit), die eine Signal verarbeitende Schaltung hat, ist auf dem IC haltenden Abschnitt 53a durch einen Abstandshalter 57 getragen. Die geformte IC-Vorrichtung 54 wird durch die Drähte W bei einem Drahtbondverfahren mit dem Dehnungsmesser 52 elektrisch verbunden. Die geformte IC-Vorrichtung 54 weist eine elektronische Komponente 54a und Sensoranschlüsse 54b auf, die durch beispielsweise eine Einkapselung in dem Formharz 54m gehalten sind.
  • Der Abstandshalter 57 ist vorgesehen, um das axiale Niveau (die Höhe) der geformten IC-Vorrichtung 54 derart anzupassen, das ein Drahtbondort der geformten IC-Vorrichtung 54 und ein Drahtbondort des Dehnungsmessers 52 allgemein auf der gemeinsamen Ebene platziert sind. Wenn der Abstandshalter 57 aus einem Harzmaterial hergestellt ist, kann der Abstandshalter 57 als ein Wärmeisolator funktionieren, um eine Leitung von Wärme von dem Injektorkörper 4 zu der geformten IC-Vorrichtung 54 durch den Fuß 51 und das Gehäuse 53 zu begrenzen, und um dadurch eine thermische Beschädigung der geformten IC-Vorrichtung 54 zu begrenzen.
  • Die elektronische Komponente 54a hat beispielsweise eine Verstärkerschaltung zum Verstärken des Messungssignals, das von dem Dehnungsmesser 52 ausgegeben wird, eine filternde Schaltung zum Filtern von Rauschen, das dem Messungssignal, das von dem Dehnungsmesser 52 ausgegeben wird, überlappt ist, und eine Spannung anlegende Schaltung zum Anlegen einer elektrischen Spannung an den Dehnungsmesser 52.
  • Der Dehnungsmesser 52, an den die elektrische Spannung von der spannungsanlegenden Schaltung angelegt ist, hat eine Brückenschaltung, bei der ein Wert eines elektrischen Widerstands ansprechend auf die Menge einer Dehnung, die in dem Diaphragma 51c erzeugt wird, geändert wird. Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung der Brückenschaltung des Dehnungsmessers 52 ansprechend auf die Menge einer Dehnung des Diaphragmas 51c geändert, und die Ausgangsspannung der Brückenschaltung wird von dem Dehnungsmesser 52 zu der Verstärkerschaltung der geformten IC-Vorrichtung 54 als der Druckmessungswert ausgegeben, der den Druck des Hochdruckkraftstoffs angibt. Die Verstärkerschaltung verstärkt den Druckmessungswert, der von dem Dehnungsmesser 52 (genauer gesagt der Brückenschaltung des Dehnungsmessers 52) ausgegeben wird, und das verstärkte Signal wird von der geformten IC-Vorrichtung 54 durch einen entsprechenden der Sensoranschlüsse 54b ausgegeben.
  • Das Formharz 54m ist in einen zylindrischen röhrenförmigen Körper konfiguriert, der sich entlang der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 erstreckt. Die Sensoranschlüsse 54b stehen von dem Formharz 54m nach außen vor. Die Sensoranschlüsse 54b sind mit der elektronischen Komponente 54a in dem Inneren der geformten IC-Vorrichtung 54 elektrisch verbunden und weisen beispielsweise den Anschluss zum Ausgeben des Messungssignals des Kraftstoffdrucksensors, den Anschluss zum Versorgen mit der elektrischen Leistung und den Masseanschluss, der mit einer Masse verbunden ist, auf.
  • Ein Mantel 56, der aus einem Metallmaterial hergestellt ist, ist an die Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitte 53d des Gehäuses 53 gebaut. Der Dehnungsmesser 52 und die geformte IC-Vorrichtung 54 und ein verbleibender Teil des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51, der ein anderer als der eine Endteil des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b ist, der die Stufe (den Flansch) 51f aufweist, sind in dem Inneren des Mantels 56 und des Gehäuses 53 aufgenommen. Auf diese Weise schirmen der Metallmantel 56 und das Metallgehäuse 53 externes Rauschen ab, um den Dehnungsmesser 52 und die geformte IC-Vorrichtung 54 vor dem externen Rauschen zu schützen. Eine Öffnung 56a ist in dem Mantel 56 gebildet, und die Sensoranschlüsse 54b erstrecken sich durch die Öffnung 56a von dem Inneren zu dem Äußeren des Mantels 56.
  • Zurück Bezug nehmend auf 2 hält das Gehäuse 61 des Verbinders 60 Treibverbinderanschlüsse 62 und Sensorverbinderanschlüsse 63. Die Sensorverbinderanschlüsse 63 werden mit den Sensoranschlüssen 54b durch Elektroden 7174, die später beschrieben sind, durch beispielsweise Laserschweißen elektrisch verbunden. Der Verbinder 60 ist adaptiert, um mit einem Verbinder eines externen Kabelbaums, der mit einer externen Vorrichtung, wie z. B. einer nicht dargestellten elektronische Steuerungseinheit (ECU; ECU = eletronic control unit) einer Maschine, verbunden ist, verbunden zu sein. Auf diese Weise wird die Maschinen-ECU durch den externen Kabelbaum mit dem Druckmessungssignal, das von der geformten IC-Vorrichtung 54 ausgegeben wird, versorgt.
  • Bei der Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung des Gehäuses 53, das den Fuß 51 sicher hält, an dem Injektorkörper 4, die durch Drehen des Gehäuses 53 relativ zu dem Injektorkörper 4 durchgeführt wird, um den mit einem männlichen Gewinde versehenen Abschnitt 53e mit dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a schraubbar in Eingriff zu bringen, kann die Enddrehungsposition des Gehäuses 53 an dem Fuß 51 an dem Ende der Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung nicht auf eine spezielle Position fixiert werden. Die Enddrehungsposition des Gehäuses 53 und des Fußes 51 ist daher unbestimmt. Dies bedeutet, dass eine Enddrehungsposition von jedem der Sensoranschlüsse 54b der geformten IC-Vorrichtung 54 an dem Ende der Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung des Gehäuses 53 unbestimmt ist.
  • Angesichts der vorhergehenden Angelegenheit hat jede der Elektroden 7274, die jeweils mit den Sensoranschlüssen 54b verbunden sind und zusammen mit dem Gehäuse 53 und dem Fuß 51 gedreht werden, eine ringförmige Verbindung 72a74a, die wie ein Ring in einer imaginären Ebene senkrecht zu der Drehungsachse (der axialen Richtung) des Gehäuses 53 und des Fußes 51 ringförmig ist und sich umfangsmäßig um die Drehungsachse des Gehäuses 53 und den Fuß 51 erstreckt. Die ringförmigen Verbindungen 72a74a sind jeweils mit den Sensorverbinderanschlüssen 63 nach der Vollendung der Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung des Gehäuses 53 elektrisch verbunden. Auf diese Weise kann jeder der Sensoranschlüsse 54b, deren Enddrehungsposition nicht bestimmt ist, ohne Weiteres mit dem entsprechenden der Sensorverbinderanschlüsse 63 elektrisch verbunden werden, der bei einer vorbestimmten Position des Injektorkörpers 4 platziert ist.
  • Eine Verbindung 71a der Elektrode 71, die mit dem entsprechenden Verbinderanschluss 63 elektrisch verbunden ist, ist bei der Drehungsmitte (Drehungsachse) des Gehäuses 53 und des Fußes 51 platziert. Die Enddrehungsposition der Verbindung 71a der Elektrode 71 an dem Ende der Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung des Gehäuses 53 ist ungeachtet der Drehungsposition des Gehäuses 53 und des Fußes 51 unbestimmt. Die Elektroden 7174 sind in dem Formharz 70m einstückig einlegeteilgeformt und auf der oberen Oberfläche des Mantels 56 in diesem geformten Zustand platziert. Jeder der Sensorverbinderanschlüsse 63 hat einen Schweißabschnitt (halbkugelförmigen Ab schnitt) 63a, der hin zu der entsprechenden der Verbindungen 71a74a vorsteht. Die Laserenergie ist zu der Zeit des Laserschweißens ist auf den Schweißabschnitt 63a konzentriert.
  • Der Kraftstoffdrucksensor 50 (der den Fuß 51 und den Dehnungsmesser 52 aufweist), das Gehäuse 53, die geformte IC-Vorrichtung 54, der Mantel 56, der Abstandshalter 57 und die Elektrode 71 sind als eine Einheit, genauer gesagt als die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U, einstückig zusammengebaut. 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U zeigt, die auf die im Vorhergehenden beschriebenen Art und Weise zusammengebaut ist. Wenn das Gehäuse 53 an dem Injektorkörper 4 schraubbar befestigt wird, wird die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 lösbar gebaut.
  • Als Nächstes ist ein Zusammenbauverfahren der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Zu aller erst wird das Gehäuse 53 an den Fuß 51 pressgepasst, an den der Dehnungsmesser 52 gebondet oder gefügt ist. Die Passoberflächenabschnitte 51g, die in der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 gebildet sind, werden genauer gesagt an die Passoberflächenabschnitte 531b pressgepasst, die in der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 fest stehen. Danach werden der Abstandshalter 57 und die geformte IC-Vorrichtung 54 an dem Gehäuse 53 fixiert. Die geformte IC-Vorrichtung 54 wird dann unter Verwendung einer Bondmaschine bei dem Drahtbondverfahren durch die Drähte W mit dem Dehnungsmesser 52 verbunden. Der Mantel 56 wird als Nächstes an das Gehäuse 53 gebaut.
  • Die Elektroden 7174 werden mit dem Formharz 70m, während die oberen Oberflächen der Verbindungen 71a74a und die Seitenendteile der Elektroden 7174 des Sensoranschlusses 54b nach außen von dem Formharz 70m freigelegt sind, einlegeteilgeformt. Dieser geformte Körper wird an einem vorbestimmten Ort auf der oberen Oberfläche des Mantels 56 platziert, und die Seitenendteile der Elektroden 7174 des Sensoranschlusses 54b werden mit den Sensoranschlüssen 54b beispielsweise durch Laserschweißen verbunden. Auf die Weise wird das Zusammenbauverfahren der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U vollendet.
  • Ein Bauverfahren zum Bauen der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 ist als Nächstes beschrieben.
  • Zu allererst wird die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 gebaut. Das Drehbefestigungswerkzeug wird genauer gesagt mit den Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitten 53d des Gehäuses 53 in Eingriff gebracht und zusammen damit gedreht, sodass das Gehäuse 53 (dadurch die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U) gedreht wird. Auf diese Weise wird der mit einem männlichen Gewinde versehene Abschnitt 53e des Gehäuses 53 an dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a, der in der Ausnehmung 45 des Injektorkörpers 4 gebildet ist, schraubbar befestigt. Durch die Tätigkeit einer schraubbaren Befestigung wird die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 gebaut, und die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e wird gegen die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b gedrängt, um die axiale Kraft auf die Verschlussoberflächen 51e, 45b zu erzeugen, sodass der Metall-zu-Metall-Verschluss zwischen den Verschlussoberflächen 51e, 45b gebildet ist.
  • Vor der schraubbaren Befestigung des Gehäuses 53, das den Fuß 51 sicher hält, an dem Injektorkörper 4 wird der Injektorkörper 4 durch das Abschreckverfahren und das Aufkohlverfahren, um die Oberfläche des Injektorkörpers 4 zu härten, verarbeitet. Zu der Zeit eines Ausführens des Aufkohlverfahrens ist ein Aufkohlungsschutz an der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a vorgesehen, um die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und den mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a vor einer Aufkohlung zu schützen. Zu der Zeit eines Ausführens des Aufkohl- und Abschreckverfahrens können beispielsweise die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und der mit einem weiblichen Gewinde versehene Abschnitt 45a maskiert sein, um das Härten der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und des mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitts 45a zu begrenzen. Die Steifigkeit der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und die Steifigkeit des mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitts 45a werden dadurch niedriger als dieselben des Rests des Injektorkörpers 4.
  • Die Treibverbinderanschlüsse 62 werden als Nächstes mit den Zuleitungen 21 elektrisch verbunden. Die Sensorverbinderanschlüsse 63 werden ferner durch das Laserschweißen mit den Elektroden 7174 elektrisch verbunden.
  • Danach wird ein Formverfahren mit einem Formharz in dem Zustand ausgeführt, bei dem die Verbinderanschlüsse 62, 63 und die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 gebaut sind. Dieses Formharz wird das Verbindergehäuse 61, das im Vorhergehenden erörtert ist. Auf diese Weise wird der Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 vollendet, und die internen elektrischen Verbindungen werden hergestellt.
  • Als nächste sind ein Temperaturcharakteristiktest und eine Abnormitätsuntersuchung beschrieben, die an der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U vor dem Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 durchgeführt werden.
  • Wenn die Kraftstofftemperatur erhöht wird, wird die Verformung einer thermischen Ausdehnung des Fußes 51 erhöht. Der Ausgangswert der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U (d. h. der Sensorausgangswert, der aus der geformten IC-Vorrichtung 54 ausgegeben wird) driftet, d. h. schwankt. Dadurch muss der Kraftstoffdruck basierend auf dem Sensorausgangswert angesichts der Menge der Temperaturdrift, die im Vorhergehenden erörtert ist, berechnet werden. Die Menge der Temperaturdrift ist ein spezifischer Wert, der beispielsweise für den Fuß 51 und den Dehnungsmesser 52 spezifisch ist. Die Menge der Temperaturdrift muss daher im Voraus durch Experimente vor der Auslieferung des Injektors auf den Markt erhalten werden.
  • Das Innere des Fußes 51 wird durch den Flusseinlass 51a unter der bekannten Testtemperatur und dem bekannten Testdruck mit dem Kraftstoff versorgt, und dadurch wird der Druck dieses Kraftstoffs an das Diaphragma 51c angelegt. Die Menge der Temperaturdrift für die Testtemperatur wird basierend auf dem Sensorausgangswert, dem Testdruck und der Testtemperatur dieser Testzeit (Temperaturcharakteristiktest) erhalten. Ein Korrekturwert, der verwendet wird, um den Sensorausgangswert zu korrigieren, wird basierend auf der Menge der Temperaturdrift erhalten. Der Sensorausgangswert kann alternativ in situ durch Verwenden der Menge der Temperaturdrift, die auf die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise erhalten wird, korrigiert werden, wenn die Maschine nach einem Bau des Injektors an die Maschine betrieben wird.
  • Vor der Auslieferung des Injektors auf den Markt kann ferner geprüft werden, ob der Sensorausgangswert für den Testdruck innerhalb eines normalen Bereichs ist. Auf diese Weise ist es möglich, auf eine Abnormität des Dehnungsmessers 52 und der geformten IC-Vorrichtung 54 alleine vor dem Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 zu prüfen. Es ist ferner möglich, auf eine Fehlfunktion an den geschweißten elektrischen Verbindungen der Sensoranschlüsse 54b und auf eine Fehlfunktion einer elektrischen Verbindung an den Verbindungen der Drähte W in der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U vor dem Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 zu prüfen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert die folgenden Vorteile.
    • (1) Der Kraftstoffdrucksensor 50 (einschließlich des Fußes 51 und des Dehnungsmessers 52), das Gehäuse 53, die geformte IC-Vorrichtung 54, der Mantel 56, der Abstandshalter 57 und die Elektroden 7174 werden als die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U einstückig zusammengebaut, und das Gehäuse 53 wird an dem Injektorkörper 4 schraubbar befestigt. Auf diese Weise wird die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 gebaut. Dadurch können vor dem Bau des Fußes 51 und der geformten IC-Vorrichtung 54 an den Injektorkörper 4 der Temperaturcharakteristiktest und die Abnormitätsuntersuchung an der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U alleine vor dem Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 ausgeführt werden. Zu der Zeit eines Ausführens des vorhergehenden Tests kann daher die Temperaturanpassung vorgenommen werden, um lediglich den Fuß 51 zu stabilisieren. Es ist somit nicht erforderlich, sowohl den Fuß 51 als auch den Injektorkörper 4 an die Testtemperatur anzupassen. Auf diese Weise kann die Zeit, die für die Temperaturanpassung erforderlich ist, verkürzt werden, und die Arbeitseffizienz des Tests kann verbessert werden. Der vorhergehende Test kann ferner an der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U alleine durchgeführt werden. Die Abnormität des Sensorausgangswerts kann daher vor dem Bau der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 entdeckt werden. Es ist dadurch möglich, die Verschlechterung der Herstellungsausbeute des Injektors zu vermeiden.
    • (2) Wenn das Gehäuse 53 an dem Injektorkörper 4 schraubbar befestigt wird, wird die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U an den Injektorkörper 4 gebaut, und zu der gleichen Zeit wird die axiale Kraft zum Drängen der Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51 und der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b hin zueinander erzeugt. Die mit einem Gewinde versehenen Abschnitte 45a, 53e können daher für den Zweck eines Bauen der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U an den Injektorkörper 4 und ferner für den Zweck eines Erzeugens der axialen Kraft verwendet sein. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem ein anderer Satz von mit einem Gewinde versehenen Abschnitten für den Zweck eines Erzeugens der axialen Kraft zusätzlich zu den mit einem Gewinde versehenen Abschnitten zum Bauen der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit an den Injektorkörper vorgesehen ist, kann somit die Größe des Injektors reduziert werden. Die Zahl der Befestigungstätigkeiten zum schraubbaren Befestigen der mit einem Gewinde versehenen Abschnitte aneinander kann ferner reduziert werden, und dadurch kann die Produktivität des Injektors verbessert werden.
    • (3) Der Fuß 51 berührt den Injektorkörper 4 direkt, um zwischen dem Fuß 51 und dem Injektorkörper 4 den Metall-zu-Metall-Verschluss zu bilden. Der Berührungsort zum Bilden des Metall-zu-Metall-Verschlusses kann daher auf einen einzelnen Ort minimiert werden. Die Größe des Injektors kann dadurch reduziert werden.
    • (4) Das Gehäuse 53, das die geformte IC-Vorrichtung 54 hält, ist an den Fuß 51 gebaut. Die Größe des Fußes 51 kann daher im Vergleich zu dem Fall, bei dem die geformte IC-Vorrichtung 54 durch den Fuß 51 gehalten ist, reduziert werden. Der Her stellungsaufwand kann dadurch durch Reduzieren der Größe des Fußes 51, dessen Materialaufwand relativ hoch ist, reduziert werden.
    • (5) Das Gehäuse 53 kann für den Zweck eines Haltens der geformten IC-Vorrichtung 54 und für den Zweck eines Eingreifens mit dem Drehbefestigungswerkzeug verwendet sein. Die Größe der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U kann reduziert werden.
    • (6) Die Passoberflächenabschnitte 51g, die in der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 gebildet sind, werden an die Passoberflächenabschnitte 531b, die in der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 fest stehen, pressgepasst. Das Gehäuse 53 kann daher auf eine leichte Weise nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut werden.
    • (7) Der Aufkohlungsschutz ist an der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b vorgesehen, um die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b vor der Aufkohlung zu der Zeit eines Härtens des Injektorkörpers 4 bei dem Aufkohlverfahren zu schützen. Wenn daher die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e gegen die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b gedrängt wird, um den Metall-zu-Metall-Verschluss zu bilden, kann die plastische Verformung der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b gefördert werden. Die Berührungsdichte zwischen der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und der Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e ist dadurch verbessert, um die Qualität eines Verschließens des Metall-zu-Metall-Verschlusses zu verbessern. Wenn die Qualität eines Verschließens durch Erhöhen der Befestigungskraft zum schraubbaren Befestigen des mit einem weiblichen Gewinde versehen Abschnitts 45a und des mit einem männlichen Gewinde versehenen Abschnitts 53e aneinander, um die drängende Kraft (axiale Kraft) zum Drängen des Fußes 51 gegen die Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b zu erhöhen, oder durch Erhöhen der Genauigkeit eines Verarbeitens der Verschlussoberflächen 45b, 51e erhöht wird, wird der Herstellungsaufwand nachteilhaft erhöht. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann im Gegensatz dazu die Qualität eines Ver schließens des Metall-zu-Metall-Verschlusses ohne ein Erhöhen der axialen Kraft oder der Genauigkeit eines Verarbeitens verbessert werden.
    • (8) Der Aufkohlungsschutz wird an dem mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a zu der Zeit eines Härtens des Injektorkörpers 4 bei dem Aufkohlverfahren vorgesehen. Es ist daher möglich, die Möglichkeit eines Erzeugens eines verzögerten Bruchs bei den mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitt 45a zu begrenzen. Wenn die Ausnehmung 45 gesamt maskiert wird, können das Maskierungsverfahren zum Maskieren der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und das Maskierungsverfahren zum Maskieren des mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitts 45a gleichzeitig ausgeführt werden. Die Arbeitseffizienz kann daher im Vergleich zu einem Fall verbessert werden, bei dem das Maskierungsverfahren zum Maskieren der Körperseiten-Verschlussoberfläche 45b und das Maskierungsverfahren zum Maskieren des mit einem weiblichen Gewinde versehenen Abschnitts 45a einzeln getrennt ausgeführt werden.
    • (9) Die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e ist bei der Endoberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Endteils des Fußes 51, der sich um den Flusseinlass 51a befindet, gebildet. Der zylindrische röhrenförmige Endteil des Fußes 51, der den Flusseinlass 51a bildet, ist genauer gesagt verwendet, um die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e zu bilden. Die Größe des Fußes 51 kann daher reduziert werden.
    • (10) Der Fuß 51 ist von dem Injektorkörper 4 getrennt gebildet. Wenn daher die mechanische Eigenspannung des Injektorkörpers 4, die durch die thermische Ausdehnung oder die thermische Zusammenziehung erzeugt wird, zu dem Fuß 51 geleitet wird, ist es möglich, einen Leitungsverlust einer solchen mechanischen Eigenspannung zu erhöhen. Der Fuß 51 ist genauer gesagt getrennt von dem Injektorkörper 4 gebildet, sodass die Einflüsse auf den Fuß 51, die durch die Dehnung des Injektorkörpers 4 verursacht werden, reduziert sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Dehnungsmesser (Sensorelement) 52 an den Fuß 51, der getrennt von dem Injektorkörper 4 gebildet ist, gebaut ist, ist es möglich, die Einflüsse auf den Dehnungsmesser 52, die durch die Dehnung, die in dem Injektorkörper 4 erzeugt wird, verursacht wer den, im Vergleich zu einem Fall weiter zu begrenzen, bei dem der Dehnungsmesser 52 an den Injektorkörper 4 direkt gebaut ist.
    • (11) Das Material des Fußes 51 hat einen Koeffizienten einer thermischen Ausdehnung, der kleiner als derselbe des Injektorkörpers 4 ist. Es ist daher möglich, die Erzeugung der Dehnung an dem Fuß 51, die durch die thermische Ausdehnung oder Zusammenziehung des Fußes 51 verursacht wird, zu begrenzen. Im Vergleich zu einem Fall, bei dem der gesamte Injektorkörper 4 aus dem nicht aufwendigen Material hergestellt ist, das den kleinen Koeffizienten einer thermischen Ausdehnung hat, ist es ferner möglich, den Materialaufwand zu reduzieren, da es lediglich erforderlich ist, den Fuß 51 aus dem aufwendigen Material herzustellen, das den kleinen Koeffizienten einer thermischen Ausdehnung hat.
    • (12) Die Treibverbinderanschlüsse 62 und die Sensorverbinderanschlüsse 63 sind durch das gemeinsame Verbindergehäuse 61 gehalten, sodass die Treibverbinderanschlüsse 62 und die Sensorverbinderanschlüsse 63 in dem gemeinsamen Verbinder 60 platziert sind. Der Kraftstoffdrucksensor 50 kann daher an den Injektor gebaut sein, ohne die Zahl der Verbinder zu erhöhen. Der Kabelbaum, der zwischen die externe Vorrichtung (z. B. die Maschinen-ECU) und den (die) Verbinder geschaltet ist, kann sich von dem einzelnen Verbinder 60 erstrecken, der an dem Injektorkörper 4 vorgesehen ist. Die Platzierung und Verbindung des Kabelbaums kann daher ohne Weiteres durchgeführt werden. Es ist ferner möglich, eine Erhöhung der Zahl von Zusammenbauschritten der einen Verbinder verbindenden Tätigkeit zu vermeiden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in 4A gezeigt ist, sind die zwei planaren Passoberflächenabschnitte 51g bei der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 gebildet, und die zwei planaren Passoberflächenabschnitte 531b sind in der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c des Gehäuses 53 gebildet. Die Passoberflächenabschnitte 51g des Fußes 51 sind an die Passoberflächenabschnitte 531b des Ge häuses 53 pressgepasst. Auf diese Weise ist das Gehäuse 53 nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in 4B gezeigt ist, sind gerändelte Kerben (eine gerändelte Oberfläche) 510g in der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 gebildet, und die gerändelten Kerben (die gerändelte Oberfläche) 530b sind in der inneren peripheren Oberfläche des Einführungslochs 53b des Gehäuses 53 gebildet. Die gerändelten Kerben 530b des Gehäuses 53 sind an die gerändelten Kerben 510g des Fußes 51 pressgepasst, sodass das Gehäuse 53 nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut ist.
  • Wie in 4C gezeigt ist, kann alternativ eine Mehrzahl (zwei in diesem Fall) von Fixierungsstiften P vorgesehen sein. Jeder Fixierungsstift P ist in einen entsprechenden Zwischenraum zwischen der inneren peripheren Oberfläche des Einführungslochs 531b des Gehäuses 53 und der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b des Fußes 51 pressgepasst. Auf diese Weise ist das Gehäuse 53 nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut. Die Vorteile, die ähnlich zu denselben des ersten Ausführungsbeispiels sind, können dadurch erreicht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wenn das Gehäuse 53 an dem Injektorkörper 4 schraubbar befestigt ist, der mit einem Gewinde versehene Sensorseitenabschnitt 53e, der in dem Gehäuse 53 gebildet ist, als der mit einem weiblichen Gewinde versehene Abschnitt gebildet, und der mit einem Gewinde versehene Körperseitenabschnitt 45a, der in dem Injektorkörper 4 gebildet ist, ist als der mit einem weiblichen Gewinde versehene Abschnitt gebildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel, wie es in 5A oder 5B gezeigt ist, ist im Gegensatz dazu ein mit einem Gewinde versehener Sensorseitenabschnitt 530e, der in der inneren peripheren Oberfläche des Gehäuses 53 gebildet ist, als mit einem weiblichen Gewinde versehener Abschnitt gebildet, und ein mit einem Gewinde versehener Körperseitenabschnitt (nicht gezeigt), der in einer äußeren peripheren Oberfläche eines Stumpfs (Vorsprungs) des Injektorkörpers 4 gebildet ist, ist als ein mit einem männlichen Gewinde versehener Abschnitt gebildet. Der Stumpf des Injektorkörpers 4 steht von dem Rest des Injektorkörpers 4 axial vor, und der Abzweigungskanal 6a erstreckt sich durch den Stumpf, um mit dem Flusseinlass 51a des Stumpfs 51 zu kommunizieren. Die Körperseiten-Verschlussoberfläche ist in der oberen Oberfläche des Stumpfs um die Öffnung des Abzweigungskanals 6a herum gebildet. Der zylindrische röhrenförmige Abschnitt 53c des Gehäuses 53 erstreckt sich ferner von der Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e des Fußes 51 hin zu der Seite des Körpers 4 axial, und der mit einem weiblichen Gewinde versehene Abschnitt 530e (der mit einem Gewinde versehene Sensorseitenabschnitt) ist in der inneren peripheren Oberfläche dieses sich erstreckenden Abschnitts des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c gebildet.
  • Hier, wie es im Vorhergehenden erörtert ist, ist in dem Fuß 51 der äußere Durchmesser des einen axialen Endteils (des Teils 511b eines großen Durchmessers) des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b, bei dem die Sensorseiten-Verschlussoberfläche 51e gebildet ist, größer als ein äußerer Durchmesser des anderen axialen Endteils (des Teils 510b eines kleinen Durchmessers) des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 51b, bei dem das Diaphragma 51c gebildet ist. In dem Fall von 5A ist der Abschnitt 511b eines großen Durchmessers (genauer gesagt zwei planare Passoberflächenabschnitte des Abschnitts 511b eines großen Durchmessers, die ähnlich zu den planaren Passoberflächenabschnitten 51g des ersten Ausführungsbeispiels sind) an die innere periphere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c (genauer gesagt zwei planare Passoberflächenabschnitte der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c, die ähnlich zu den planaren Passoberflächenabschnitten 531b des ersten Ausführungsbeispiels sind) des Gehäuses 53 bei einem Ort oberhalb des mit einem weiblichen Gewinde versehen Abschnitts 530e pressgepasst. Bei dem anderen in 5B gezeigten Beispiel ist alternativ der Abschnitt 510b eines kleinen Durchmessers (genauer gesagt zwei planare Passoberflächenabschnitte des Abschnitts 510b eines kleinen Durchmessers, die ähnlich zu den planaren Passoberflächenabschnitten 51g des ersten Ausführungsbeispiels sind) an die innere periphere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 53c (genauer gesagt zwei planare Passoberflächenabschnitte der inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts 52c, die ähnlich zu den planaren Passoberflächenabschnitten 531b des ersten Ausführungsbeispiels sind) des Gehäuses 53 pressgepasst. Die Vorteile, die ähnlich zu denselben des ersten Ausführungsbeispiels sind, können dadurch erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele begrenzt, und die vorhergehenden Ausführungsbeispiele können wie folgt modifiziert sein. Eines oder mehrere der Merkmale von einem der Ausführungsbeispiele können ferner mit einem oder mehreren der Merkmale eines anderen der Ausführungsbeispiele kombiniert sein.
  • Bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist der Fuß 51 an das Gehäuse 53 pressgepasst, sodass das Gehäuse 53 nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut ist. Der Fuß 51 und das Gehäuse 53 können alternativ durch Schweißen zusammengefügt sein. Auf diese Weise ist das Gehäuse 53 nicht drehbar an den Fuß 51 gebaut.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Elektroden 7174, die zusammen mit dem Formharz 70m integriert sind, an der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U vorgesehen. Die Elektroden 7174 können alternativ getrennt von der Kraftstoffdruck erfassenden Einheit U vorgesehen sein. In einem solchen Fall werden zu der Zeit eines Durchführens des im Vorhergehenden beschriebenen Tests und der Untersuchung die Elektroden 7174 noch nicht an die Kraftstoffdruck erfassende Einheit U gebaut.
  • Bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist der Dehnungsmesser 52 als das Sensorelement verwendet, das die Menge einer Dehnung an dem Fuß 51 erfasst. Ein piezoelektrisches Element oder ein anderes geeignetes Sensorelement kann alternativ verwendet sein, um die Menge einer Dehnung an dem Fuß 51 zu erfassen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung 72a74a jeder der Elektroden 7274, die mit dem entsprechenden Verbinderanschluss 63 verbunden ist, in die ringförmige Form (Ringform) konfiguriert. Die Verbindung 72a74a jeder der Elektroden 7274 kann alternativ in eine gebogene Form (z. B. ein C-Form) konfiguriert sein. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind ferner die ringförmigen Verbindungen 72a74a nacheinander in der radialen Richtung platziert. Die ringförmigen Verbindungen 72a74a können alternativ in der axialen Richtung nacheinander platziert sein.
  • Bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist die vorliegende Erfindung auf den Injektor angewendet, der derart konfiguriert ist, dass das Hochdrucktor 43 in der äußeren peripheren Oberfläche des Injektorkörpers 4 gebildet ist, um von der Seite der äußeren peripheren Oberfläche des Injektorkörpers 4 mit dem Hochdruckkraftstoff zu versorgen. Die vorliegende Erfindung kann alternativ auf einen Injektor angewendet sein, der derart konfiguriert ist, dass das Hochdrucktor 43 an der axialen Seite des Injektorkörpers 4 gebildet ist, die dem Einspritzloch 11 gegenüberliegt, um von der axialen Seite des Injektorkörpers 4 mit dem Hochdruckkraftstoff zu versorgen.
  • Bei jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist die vorliegende Erfindung in dem Injektor einer Dieselmaschine implementiert. Die vorliegende Erfindung kann alternativ in einem Injektor einer Benzinmaschine, insbesondere einer Direkteinspritz-Benzinmaschine, bei der der Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer E1 eingespritzt wird, implementiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - US 2008/0228374 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftstoffeinspritzventil, das angepasst ist, um an eine Verbrennungsmaschine gebaut zu sein, und das ein Einspritzloch (11) hat, um dadurch Kraftstoff einzuspritzen, mit: einem Körper (4), der einen Hochdruckkanal (6, 6a), der angepasst ist, um einen Hochdruckkraftstoff hin zu dem Einspritzloch (11) zu leiten, aufweist; einem Biegungselement (51), das an den Körper (4) gebaut ist und nach einem Aufnehmen eines Drucks des Hochdruckkraftstoffs, der durch den Hochdruckkanal (6, 6a) geleitet wird, federnd verformbar ist; einem Sensorelement (52), das an das Biegungselement (51) gebaut ist, um eine Dehnung, die in dem Biegungselement (51) erzeugt wird, zu erfassen, wobei das Sensorelement (52) die erfasste Dehnung in ein entsprechendes elektrisches Signal wandelt; einer Signal verarbeitenden Schaltung (54), die mindestens einen verstärkenden Betriebsvorgang ausführt, der das Signal, das von dem Sensorelement (52) aufgenommen wird, verstärkt; und einem haltenden Glied (53), das an das Biegungselement (51) gebaut ist und die Signal verarbeitende Schaltung (54) hält, wobei das Biegungselement (51), das Sensorelement (52), die Signal verarbeitende Schaltung (54) und das haltende Glied (53) einstückig zusammengebaut sind, um eine Kraftstoffdruck erfassende Einheit (U) zu bilden; und die Kraftstoffdruck erfassende Einheit (U) durch schraubbares Befestigen eines mit einem Gewinde versehenen Abschnitts (53e, 530e), der bei dem haltenden Glied (53) gebildet ist, an dem Körper (4) an den Körper (4) gebaut ist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, bei dem das Biegungselement (51) eine Sensorseiten-Verschlussoberfläche (51e), die gegen den Körper (4) gedrängt ist, um einen Metall-zu-Metall-Verschluss zwischen der Sensorseiten-Verschlussoberfläche (51e) und dem Körper (4) zu bilden, hat; und die Sensorseiten-Verschlussoberfläche (51e) durch eine Befestigungskraft, die von dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (53e, 530e) des haltenden Glieds ausgeübt wird, gegen den Körper (4) gedrängt ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, bei dem das Biegungselement (51) in einen allgemein zylindrischen hohlen Körper, der bei einem axialen Endteil desselben einen Flusseinlass (51a) und bei dem anderen axialen Endteil desselben einen geschlossenen Boden hat, konfiguriert ist; der Flusseinlass (51a) angepasst ist, um den Hochdruckkraftstoff dadurch in ein Inneres des Biegungselements (51) durchzulassen; und die Sensorseiten-Verschlussoberfläche (51e) in einer Endoberfläche des einen axialen Endteils des Biegungselements (51) um den Flusseinlass (51a) herum gebildet ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Biegungselement (51) in einen allgemein zylindrischen hohlen Körper, der bei einem axialen Endteil desselben einen Flusseinlass (51a) und bei dem anderen axialen Endteil desselben einen geschlossenen Boden hat, konfiguriert ist; der Flusseinlass (51a) angepasst ist, um den Hochdruckkraftstoff dadurch in ein Inneres des Biegungselements (51) durchzulassen; der geschlossene Boden des Biegungselements (51) ein Diaphragma (51c), an das das Sensorelement (52) gebaut ist, bildet; das haltende Glied einen aufnehmenden Abschnitt (53a), der die Signal verarbeitende Schaltung (54) aufnimmt und hält, hat; ein Einführungsloch (53b) in dem aufnehmenden Abschnitt (53a) des haltenden Glieds (53) gebildet ist und einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt (51b) des Biegungselements (51) dadurch aufnimmt, um das Diaphragma (51c) in einem Inneren des aufnehmenden Abschnitts (53a) zu platzieren.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, bei dem das haltende Glied (53) einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt (53c), der in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körper, der sich entlang einer äußeren peripheren Oberfläche des Biegungselements (51) erstreckt, konfiguriert ist, hat; der aufnehmende Abschnitt (53a) des haltenden Glieds (53) von einer äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts (53c) des haltenden Glieds (53) radial nach außen vorsteht; und der aufnehmende Abschnitt (53a) des haltenden Glieds (53) einen Werkzeug in Eingriff nehmenden Abschnitt (53d), der konfiguriert ist, um mit einem externen Drehbefestigungswerkzeug in Eingriff zu gehen, hat.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, bei dem das haltende Glied (53) an das Biegungselement (51) gebaut ist und relativ zu demselben nicht drehbar ist.
  7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, bei dem das haltende Glied (53) einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt (53c), der in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körper, der sich entlang einer äußeren peripheren Oberfläche des Biegungselements (51) erstreckt, konfiguriert ist, hat; und das Biegungselement (51) an entweder eine innere periphere Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts (53c) des haltenden Glieds (53) oder das Einführungsloch (53b) des aufnehmenden Abschnitts (53a) des haltenden Glieds (53) pressgepasst ist, und dadurch das haltende Glied (53) an das Biegungselement (51) gebaut ist und relativ zu demselben nicht drehbar ist.
  8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das haltende Glied (53) einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt (53c) hat, der in einen allgemein zylindrischen röhrenförmigen Körper, der sich entlang einer äußeren peripheren Oberfläche des Biegungselements (51) erstreckt, konfiguriert ist; und der mit einem Gewinde versehene Abschnitt (53e, 530e) des haltenden Glieds (53) in entweder einer äußeren peripheren Oberfläche oder einer inneren peripheren Oberfläche des zylindrischen röhrenförmigen Abschnitts (53c) des haltenden Glieds (53) gebildet ist.
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