DE102010016043A1 - Anzeigevorrichtung und Messvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug weist ein Anzeigeelement (13), ein Bilderzeugungselement (30, 34) zum Erzeugen eines Fahrzeugbilds, eines analogen Bilds und eines Zeigebilds und eine Anzeigesteuerung (27) auf. Das analoge Bild weist eine Zeigeposition und mehrere Indizes, die auf einer Oberseite und einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet sind, auf. Das Zeigebild zeigt die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Zeigeposition. Jeder Index zeigt eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit. Anzeigeabmessungen jedes Index sind in einem umgekehrten Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit, und ein Abstand zwischen der Zeigeposition und jedem Index ist in einem Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Anzeigesteuerung steuert das Anzeigeelement, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds anzuzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands und eine Messvorrichtung zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Eine Anzeigevorrichtung weist herkömmlicherweise eine analoge Messvorrichtung auf. Die Messvorrichtung hat eine Skalenplatte mit einer Skala, die auf einem Umfang eines Kreises angeordnet ist. Ein Zeiger der Messvorrichtung zeigt eine Position, die einem aktuellen Fahrzeugzustand entspricht, mechanisch an. Die analoge Messvorrichtung ist für einen Insassen des Fahrzeugs vorzuziehen, um sinnlich den aktuellen Fahrzeugzustand zu erfassen.
  • Die Anzeigevorrichtung kann alternativ eine digitale Messvorrichtung zum Zeigen einer numerischen Zahl als der aktuelle Fahrzeugzustand sein. Da die digitale Messvorrichtung die numerische Zahl als den aktuellen Fahrzeugzustand zeigt, ist sie zum genauen Lesen des Zustands vorzuziehen.
  • Die Anzeigevorrichtung kann alternativ eine analoge Anzeigeeinheit und eine digitale Anzeigeeinheit aufweisen. Die analoge Anzeigeeinheit zeigt den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden von mehreren Indizes kontinuierlich an. Die digitale Anzeigeeinheit zeigt den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten numerischen Zahl an. Diese Vorrichtung ist in der JP-A-2003-72419 offenbart. Die analoge Anzeigeeinheit weist einen Zeiger zum mechanischen Zeigen einer Indexposition oder eines Raums zwischen benachbarten Indizes, die dem aktuellen Fahrzeugzustand entsprechen, auf. Die digitale Anzeigeeinheit weist ein Flüssigkristallfeld zum Anzeigen eines Bilds der numerischen Zahl, die dem aktuellen Fahrzeugzustand entspricht, auf.
  • In der vorhergehenden Vorrichtung kann der Insasse den aktuellen Fahrzeugzustand durch Sehen der analogen Anzeigeeinheit sinnlich erfassen. Der Insasse kann ferner den aktuellen Fahrzeugzustand mit einer hohen Lesbarkeit lesen, indem dieser die digitale Anzeigeeinheit sieht.
  • Bei dem vorhergehenden Fall ist es, da eine Region der Vorrichtung, auf der die analoge Anzeigeeinheit angeordnet ist, und eine andere Region der Vorrichtung, auf der die digitale Anzeigeeinheit angeordnet ist, offensichtlich getrennt sind, schwierig, beide Einheiten zu der gleichen Zeit zu sehen. Es ist somit schwierig, sowohl eine hohe Lesbarkeit als auch eine sinnliche Erfassung einer Änderung des aktuellen Fahrzeugzustands zu der gleichen Zeit zu erreichen.
  • Wenn der aktuelle Fahrzeugzustand eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, und die Vorrichtung entweder die analoge Messvorrichtung oder die digitale Messvorrichtung ist, zeigt die Vorrichtung bloß die Fahrzeuggeschwindigkeit an. Die angezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit eine getrennte Information, die von anderen Informationen, wie zum Beispiel der tatsächlichen Fahrzugfahrrichtung und Beschleunigung getrennt ist. Es ist dementsprechend schwierig, dass der Insasse basierend auf der angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeit sinnlich eine Änderung einer Beschleunigung erfasst.
  • Das Fahrzeug liefert ferner mehrere Funktionen und Funktionen auf einer hohen Ebene, sodass von der Anzeigevorrichtung gewünscht ist, verschiedene Informationen, die mehreren Funktionen entsprechen, anzuzeigen. Angesichts dieses Wunschs hat die Anzeigevorrichtung einen Flüssigkristallmonitor als einen Anzeigeschirm. Die verschiedenen Informationen werden auf dem Monitor angezeigt. Um die verschiedenen Informationen angemessen zu lesen, ist es notwendig, dass der Insasse eine ausreichende Erfahrung und Unterrichtung hat. Es ist somit nicht leicht, die verschiedenen Informationen, die auf der Vorrichtung angezeigt werden, auszulesen. Wenn ferner die verschiedenen Informationen auf der Vorrichtung mit einer einfachen Gestaltung angezeigt werden, ist die Gestaltung langweilig. Wenn jedoch Informationen mit einer komplizierten Gestaltung oder einer nicht merklichen Gestaltung angezeigt werden, stört die Gestaltung das Fahren.
  • Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer hohen Lesbarkeit und einer hohen sinnlichen Erfassung eines Fahrzeugzustands zu schaffen. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Messvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer hohen Lesbarkeit und einer hohen sinnlichen Erfassung eines Fahrzeugzustands zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Fahrzeugzustands, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, auf einem Schirm des Anzeigeelements, ein Bilderzeugungselement zum Erzeugen einer Mehrzahl von Bildern, die auf dem Schirm des Anzeigeelements anzuzeigen ist, und eine Anzeigesteuerung zum Steuern des Anzeigeelements auf. Das Bilderzeugungselement erzeugt ein Fahrzeugbild, ein analoges Bild und ein Zeigebild. Das Fahrzeugbild liefert ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs, das vorbereitend eingestellt ist. Das analoge Bild weist eine Mehrzahl von Indizes zum Liefern eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs und einer Zeigeposition zum Definieren der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit auf. Das Zeigebild zeigt bei der Zeigeposition die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Fahrzeugbild weist ein Vorderes, das einer Oberseite des Schirms zugewandt ist, auf. Die Mehrzahl von Indizes ist auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet. Jeder Index zeigt eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit. Anzeigeabmessungen jedes Index sind in einem umgekehrten Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Abstand zwischen der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedem Index ist im Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Anzeigesteuerung steuert das Anzeigeelement, um das Fahrzeugbild und das analoge Bild anzuzeigen. Die Anzeigesteuerung steuert ferner das Anzeigeelement, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds anzuzeigen.
  • Bei der vorhergehenden Vorrichtung kann der Insasse intuitiv erkennen, dass die Indizes die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, wenn das Fahrzeugbild und die Indizes in dem analogen Bild angezeigt werden. Wenn der Insasse ferner das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn der Insasse ferner das Zeigebild, das bei der Zeigeposition fixiert ist, sieht, ist eine Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit verbessert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Messvorrichtung für ein Fahrzeug eine Anzeige zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands, einen Generator eines analogen Bilds zum Erzeugen eines analogen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer Mehrzahl von Indizes kontinuierlich zeigt, einen Generator eines digitalen Bilds zum Erzeugen eines digitalen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten Ziffer zeigt, einen Generator eines synthetischen Bilds zum Erzeugen eines synthetischen Bilds des analogen Bilds und des digitalen Bilds und eine Steuerung zum Steuern der Anzeige, um das synthetische Bild anzuzeigen, auf. Eine Anzeigeposition des analogen Bilds, die der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist bei einer vorbestimmten Position der Anzeige fixiert. Jeder Index liefert einen entsprechenden Fahrzeugzustand. Anzeigeabmessungen jedes Index werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. Die Mehrzahl von Indizes ist auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der vorbestimmten Position der Anzeige angeordnet, und das digitale Bild überlappt bei der vorbestimmten Position der Anzeige das analoge Bild.
  • Bei der vorhergehenden Messvorrichtung erkennt der Insasse, wenn der Insasse das analoge Bild sieht, den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands intuitiv, das heißt, die Messvorrichtung liefert eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn ferner der Insasse das digitale Bild sieht, liefert die Messvorrichtung eine sehr gute Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands auf einer Anzeige ein Anzeigen einer Mehrzahl von Indizes zum kontinuierlichen Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands, wobei jeder Index einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, eine Anzeigeposition von einem der Mehrzahl von Indizes, der der aktuellen Anzeigegeschwindigkeit entspricht, an einer Ursprungsposition der Anzeige fixiert ist, und wobei die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Ursprungsposition angeordnet ist, ein Verschieben der Mehrzahl von Indizes in einer Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige gemäß dem aktuellen Fahrzeugzustand, ein Anzeigen einer diskreten Ziffer zum Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands, ein Überlappen bzw. überlappen Lassen der diskreten Ziffer über die Mehrzahl von Indizes bei der Ursprungsposition der Anzeige und ein Ändern der diskreten Ziffer, um dem aktuellen Fahrzeugzustand zu entsprechen, auf.
  • Bei dem vorhergehenden Verfahren erkennt der Insasse, wenn der Insasse die Indizes sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands, das heißt, das Verfahren liefert eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn der Insasse ferner die diskrete Ziffer sieht, liefert die Messvorrichtung eine sehr gute Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines Schirmbilds einer Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau von verschiedenen Vorrichtungen in einem Fahrzeug zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines weiteren anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Bildzeichnungsverfahren in einem Prozessor zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines Schirmbilds einer Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines weiteren anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das eine Vorderansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das eine Messvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines Anzeigebilds bei einem Bildmonitor der Messvorrichtung zeigt;
  • 12 ein Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Anzeigebilds bei dem Bildmonitor der Messvorrichtung zeigt;
  • 13 ein Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren bei der Messvorrichtung zeigt; und
  • 14A bis 14E Diagramme, die Schritte bei dem Steuerungsverfahren bei der Messvorrichtung zeigen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 10 ist in einem Instrumentenfeld 11, das in einer Zelle des Fahrzeugs angeordnet ist, untergebracht. Ein Schirm 12 der Vorrichtung 10 ist auf einer Vorderseite der Vorrichtung 10 angeordnet und hin zu einem Fahrersitz angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Flüssigkristallanzeige 13 auf, die als eine Anzeigeeinheit funktioniert. Die Anzeige 13 zeigt einen Fahrzeugzustand an, der einen Zustand des Fahrzeugs auf dem Schirm 12 zeigt. Der Fahrzeugzustand ist beispielsweise eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Ein elektrischer Aufbau der Vorrichtung 10 ist erläutert. 2 zeigt einen elektrischen Aufbau von verschiedenen Vorrichtungen 10, 1419, die an dem Fahrzeug angebracht sind. Wie in 2 gezeigt ist, sind die Vorrichtung 10, ein Antirutsch-Bremsensystem 14, eine Fahrunterstützungsvorrichtung 15, eine Maschinensteuerungseinheit 16, eine fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung 18, eine Steuerung 19 einer elektrischen Leistung und dergleichen an dem Fahrzeug angebracht. Die Anzeigevorrichtung 10 in 2 ist verglichen mit anderen Vorrichtungen 1419 im Detail gezeigt.
  • Eine Verbindungsstruktur zwischen der Vorrichtung 10 und anderen Vorrichtungen 1419 wird erläutert. Die Vorrichtung 10 ist mit einer Batterie 20, einem fahrzeuginternen LAN (Lokalbereichsnetz) 21 für das Fahrzeug und einer Massenverdrahtung für ein an Masse Legen elektrisch gekoppelt. Die Batterie 20 ist mit der Vorrichtung 10 verbunden, sodass die Batterie 20 die Vorrichtung 10 mit einer elektrischen Leitung versorgt. Ein Leistungsversorgungssystem, das immer leitend ist, und ein anderes Leistungsversorgungssystem, das über ein Zündrelais 23 dazwischen geschaltet ist. Das fahrzeuginterne LAN 21 ist mit der Vorrichtung 10 so verbunden, dass das fahrzeuginterne LAN 21 als ein Informationskommunikationsmedium zum Kommunizieren mit der Vorrichtung 10 funktioniert. Das Antirutsch-Bremsensystem 14, die Fahrunterstützungsvorrichtung 15, die Maschinensteuerungseinheit 16, die fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung 18 und die Steuerung 19 einer elektrischen Leistung sind mit dem fahrzeuginternen LAN 21 elektrisch gekoppelt. Die Vorrichtungen 10, 1419 können über das LAN 21 Informationen zueinander senden und Informationen voneinander empfangen.
  • Das Antirutsch-Bremsensystem 14 ist als Erstes erläutert. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 weist einen Computer auf. Wenn das Antirutsch-Bremsensystem 14 ein Seitenrutschen des Fahrzeugs erfasst, steuert das Antirutsch-Bremsensystem 14 das Fahrzeug, um eine Fahrrichtung des Fahrzeugs beizubehalten. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 erzeugt genauer gesagt an jedem Rad geeignet eine Bremsleistung, sodass das System 14 die Fahrrichtung des Fahrzeugs modifiziert, um die Richtung beizubehalten. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 weist einen Sensor zum Steuern der Fahrrichtung auf. Der Sensor ist ein Drehwinkelsensor (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Drehwinkels jedes Rads. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 berechnet gemäß einem Erfassungsresultat des Drehwinkelsensors eine Drehwinkelgeschwindigkeit jedes Rads. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 multipliziert dann die Drehwinkelgeschwindigkeit und einen Drehradius des Rads, sodass das Antirutsch-Bremsensystem 14 eine Fahrgeschwindigkeit berechnet. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 gibt eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus, die der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, die durch das System 14 berechnet wird, entspricht. Das System 14 gibt das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal zu dem LAN 21 aus.
  • Die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 ist erläutert. Die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 weist einen Mikrocomputer auf. Die Unterstützungsvorrichtung 15 unterstützt einen Fahrbetrieb eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich eines Fahrzustands des Fahrzeugs. Die Unterstützungsvorrichtung 15 hat eine Verkehrsspur haltende Funktion und eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion. Die eine Verkehrsspur haltende Funktion ist derart, dass die Vorrichtung 15 das Fahrzeug steuert, um eine Verkehrsspurlinie, eine Mittellinie oder eine Straßenrandmarkierung zu verfolgen, die auf eine Straße entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugs gemalt sind, oder den Fahrer unter stützt, die Verkehrsspurlinie, die Mittellinie oder die Straßenrandmarkierung entlang der Fahrrichtung zu verfolgen. Die Vorrichtung 15 steuert genauer gesagt das Fahrzeug oder unterstützt den Fahrer beim Steuern des Fahrzeugs, um eine Verkehrsspur zu halten. Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion ist derart, dass die Unterstützungsvorrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs steuert.
  • Die Unterstützungsvorrichtung 15 führt die eine Verkehrsspur haltende Funktion durch, wenn das Fahrzeug mit der Geschwindigkeit in einem Bereich von beispielsweise 50 km/h und 120 km/h läuft, was als Fahrgeschwindigkeitsbereich für die eine Verkehrsspur haltende Funktion definiert ist. Wenn die Unterstützungsvorrichtung 15 die eine Verkehrsspur haltende Funktion durchführt, gibt die Vorrichtung 15 Informationen an das LAN 21 aus, wobei die Informationen eine Aktivierung der eine Verkehrsspur haltenden Funktion mitteilen. Die Unterstützungsvorrichtung 15 weist eine Kamera 24 als eine Aufnahmevorrichtung, wie zum Beispiel einen CMOS-Bildsensor, zum Durchführen der eine Verkehrsspur haltenden Funktion durch. Die Unterstützungsvorrichtung 15 nimmt mit der Aufnahmevorrichtung 24, die in der Zelle angeordnet ist, um der Fahrrichtung zugewandt zu sein, ein Bild entlang der Fahrrichtung auf. Die Unterstützungsvorrichtung 15 analysiert die aufgenommenen Bilddaten, sodass die Vorrichtung 15 die Fahrspur und dergleichen erfasst.
  • Die Unterstützungsvorrichtung 15 berechnet eine Ziellenkkraft zum Halten der Verkehrsspur entlang der Fahrrichtung und gibt dann ein Signal der Ziellenkkraft zu dem LAN 21 aus. Die Informationen über die Ziellenkkraft werden von einer Servolenkungssteuerung (nicht gezeigt), die mit dem LAN 21 verbunden ist, erhalten. Das Signal der Ziellenkkraft wird zum Steuern der Lenkkraft unter Verwendung der Servolenkungssteuerung verwendet.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion wird durchgeführt, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit in einem Bereich zwischen 60 km/h und 100 km/h läuft. Die Unterstützungsvorrichtung 15 weist einen Radarsensor 25 zum Erfassen eines Hindernisses um das Fahrzeug herum auf, um die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durchzuführen. Der Radarsensor 25 ist eine Hinderniserfassungsvorrich tung und ist in der Lage, innerhalb eines Bereichs von 100 Meter vor dem Fahrzeug entlang der Fahrrichtung abzutasten. Die Unterstützungsvorrichtung 15 strahlt ein Infrarotlicht entlang der Fahrrichtung durch Verwenden des Radarsensors 25, der in einem Vorderstoßfänger des Fahrzeugs untergebracht ist, vorwärts. Die Vorrichtung 25 erfasst ein Reflexionslicht und misst eine Reflexionszeitdauer, sodass die Vorrichtung 25 das Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vor dem Fahrzeug erfasst und einen Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis berechnet.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion der Unterstützungsvorrichtung 15 liefert einen Steuerungsmodus einer konstanten Geschwindigkeit und einen Steuerungsmodus eines Zwischenfahrzeugabstands. Der Steuerungsmodus einer konstanten Geschwindigkeit wird durchgeführt, wenn die Vorrichtung 15 das Hindernis vor dem Fahrzeug nicht erfasst. Bei dem Steuerungsmodus einer konstanten Geschwindigkeit steuert die Vorrichtung 15 die Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine bestimmte Geschwindigkeit, die durch einen Fahrer des Fahrzeugs vorbereitend eingestellt wird. Der Zwischenfahrzeugabstand-Steuerungsmodus wird durchgeführt, wenn die Vorrichtung 15 das Hindernis vor dem Fahrzeug erfasst. Bei dem Zwischenfahrzeugabstand-Steuerungsmodus steuert die Vorrichtung 15 die Fahrzeuggeschwindigkeit, um den Zwischenfahrzeugabstand, der durch den Radarsensor 25 erfasst wird, auf dem vorbestimmten Abstand beizubehalten.
  • Informationen über einen Steuerungsmodus der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion in der Unterstützungsvorrichtung 15 werden aus der Vorrichtung 15 zu dem LAN 21 ausgegeben. Um die Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit durchzuführen, erhält die Unterstützungsvorrichtung 15 über das LAN 21 von dem Antirutsch-Bremsensystem 14 die Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Vorrichtung 15 berechnet dann zum Reduzieren oder Erhöhen der Geschwindigkeit eine Zielgeschwindigkeit und gibt Informationen über die Zielgeschwindigkeit zu dem LAN 21 aus.
  • Die Maschinensteuerungseinheit wird erläutert. Die Steuerungseinheit 16 ist ein Mikrocomputer zum Steuern einer Betriebsbedingung einer Maschine des Fahrzeugs.
  • Die Steuerungseinheit 16 erhält die Informationen über die Zielgeschwindigkeit, die über das LAN 21 aus der Unterstützungsvorrichtung ausgegeben werden. Die Steuerungseinheit 16 steuert eine Luftansaugmenge und eine Kraftstoffversorgungsmenge, mit der die Maschine zu versorgen ist, sodass die Steuerungseinheit 16 eine Antriebskraft des Fahrzeugs steuert. Die Maschinensteuerungseinheit 16 steuert die Maschine in einem Zustand, bei dem die Unterstützungsvorrichtung 15 das Fahrzeug steuert. Die Steuerungseinheit 16 gibt Informationen über eine Mitteilung eines Betriebs der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion in der Unterstützungsvorrichtung zu dem LAN 21 aus.
  • Als Nächstes ist die Navigationsvorrichtung 18 erläutert. Die Navigationsvorrichtung 18 ist eine Routen führende Vorrichtung zum Führen einer Route zu einem Ziel, das durch einen Insassen des Fahrzeugs eingestellt wird. Wenn der Insasse die Navigationsvorrichtung 18 betreibt, führt die Vorrichtung 18 ein Ziel einstellendes Verfahren zum Einstellen des Ziels, ein Routen suchendes Verfahren zum Suchen einer Route zu dem Ziel, ein Routen führendes Verfahren zum Führen der Route zu dem Ziel und dergleichen durch.
  • Die Navigationsvorrichtung 18 weist einen Positionsdetektor 26 zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeugs, einen Kartendatenspeicher (nicht gezeigt) zum Speichern von digitalen Kartendaten, Betriebsschalter (nicht gezeigt), die durch den Insassen betrieben werden, eine Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) zum Anzeigen eines Informationsbilds zum Führen der Route, einen Lautsprecher (nicht gezeigt) zum Ausgeben einer Nachricht für die Routenführung und eine Steuerung (nicht gezeigt), die aus einem Mikrocomputer gebildet ist, auf.
  • Der Positionsdetektor 26 erfasst die aktuelle Position des Fahrzeugs. Der Positionsdetektor 26 weist einen geomagnetischen Sensor (nicht gezeigt) zum Erfassen einer absoluten Orientierung des Fahrzeugs, ein Gyroskop (nicht gezeigt) zum Erfassen einer relativen Orientierung des Fahrzeugs, einen Abstandssensor (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Fahrabstands des Fahrzeugs und einen GPS-Empfänger (nicht gezeigt) zum Messen einer Position des Fahrzeugs basierend auf einem Signal von einem Satelliten auf. Die Navigationsvorrichtung 18 führt ein Positionsbestimmungsverfahren zum aufeinanderfolgenden Bestimmen einer aktuellen Position des Fahrzeugs basierend auf einem Signal von dem Positionsdetektor 26 durch.
  • Die Steuerung führt ein Bildanzeigeverfahren zum Anzeigen von verschiedenen Bildern auf der Anzeigevorrichtung gemäß dem Routensuchverfahren durch. Das Bildanzeigeverfahren weist ein an einer Kreuzung führendes Anzeigeverfahren zum Führen eines Kurses an einer Kreuzung gemäß den Informationen über eine vorgeschlagene Route, die bei dem Routensuchverfahren erhalten wird, und Informationen über die aktuelle Position des Fahrzeugs auf. Das an einer Kreuzung führende Anzeigeverfahren sieht beispielsweise vor, den Kurs an der Kreuzung zu führen, an der das Fahrzeug seinen Kurs ändern sollte, an der das Fahrzeug beispielsweise nach rechts oder links abbiegen sollte. Die Navigationsvorrichtung 18 gibt die aktuellen Positionsinformationen von dem Positionsdetektor 26 und die Informationen bei dem an einer Kreuzung führenden Anzeigeverfahren zu dem LAN 21 aus.
  • Die Steuerung einer elektrischen Leistung 19 wird erläutert. Die Steuerung 19 weist einen Mikrocomputer zum Ausführen einer integrativen Steuerung einer Elektrizität auf, mit der jede Vorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, zu versorgen ist. Die Steuerung 19 ist mit der Batterie 20, dem Zündschalter 61, dem Zündrelais 23, der Maschinensteuerungseinheit 16 und dergleichen elektrisch verbunden. Die Steuerung 19, die von der Batterie 20 mit Elektrizität versorgt wird, erfasst einen Betrieb des Zündschalters 61, der durch den Fahrer betrieben wird. Die Steuerung 19 legt an das Zündrelais 23 eine Spannung an, sodass das Zündrelais 23 erregt wird. Die Steuerung 19 gibt ferner Informationen über eine EIN-Stellung und eine AUS-Stellung einer Zündung des Fahrzeugs zu dem LAN 21 aus.
  • Ein elektrischer Aufbau der Anzeigevorrichtung 10 weist einen Prozessor 27 (eine zentrale Verarbeitungseinheit, CPU (engl.: central prozessing unit)), einen Zufallszugriffsspeicher, RAM (engl.: random access memory) 28, einen Nur-Lese-Speicher, ROM (engl.: read-only memory) 29, eine Grafiksteuerung 30, eine Multiplexkommunikationsschnittstelle 31, eine interne Leistungsquelle 32, eine Leistungsquellenschnitt stelle 33, eine Flüssigkristallanzeige 13, einen Video-RAM 34 und dergleichen auf. Der Prozessor 27 ist mit dem RAM 28, dem ROM 29, der Grafiksteuerung 30, der Multiplexkommunikationsschnittstelle 31, der internen Leistungsquelle 32 und der Leistungsquellenschnittstelle 33 elektrisch gekoppelt. Die Grafiksteuerung 30 ist mit der Flüssigkristallanzeige 13 und dem Video-RAM 34 gekoppelt.
  • Der Prozessor 27 ist eine arithmetische Vorrichtung zum Ausführen eines arithmetischen Verfahrens eines Programms. Der Prozessor 27 ist über den Bus 35 mit dem RAM 28, dem ROM 29 und der Grafiksteuerung 30 gekoppelt. Der ROM 29 ist ein nicht flüchtiger Halbleiterspeicher zum Speichern eines Programms und dergleichen, die durch den Prozessor 27 und die Grafiksteuerung 30 durchgeführt werden. Der RAM 28 ist ein Speicher zum temporären Speichern von Informationen, die für den Prozessor 27 notwendig sind, um das arithmetische Verfahren auszuführen.
  • Der Prozessor 27 führt ein Programm aus, das in dem ROM 29 gespeichert ist. Der Prozessor 27 liest die Informationen aus, die für den Prozessor 27 notwendig sind, um das Programm auszuführen, und die temporär in dem RAM 28 gespeichert sind. Der Prozessor 27 gibt eine Erzeugungsanweisung zum Erzeugen eines vorbestimmten Bilds zu der Grafiksteuerung 30 aus. Der Prozessor 27 steuert eine Position und eine zeitliche Steuerung des Bilds, das auf dem Schirm 12 anzuzeigen ist. Der Prozessor 27 funktioniert dementsprechend als eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Steuern eines Bilds, das auf dem Schirm 12 anzuzeigen ist.
  • Der Prozessor 27 führt beispielsweise ein Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramm zum Berechnen eines Kraftstoffverbrauchs aus. Das in dem ROM 29 gespeicherte Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramm sieht vor, Informationen über eine Fahrstrecke und eine Kraftstoffverbrauchsmenge während einer bestimmten Dauer zu erhalten und den Kraftstoffverbrauch derart zu berechnen, dass die Kraftstoffverbrauchsmenge durch die Fahrstrecke geteilt wird. In diesem Fall speichert der Prozessor 27 ein Berechnungsresultat des Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramms in dem RAM 28 temporär.
  • Die Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 ist mit dem LAN 21 gekoppelt, so dass die Schnittstelle 31 verschiedene Informationen von dem LAN 21 empfängt. Die Schnittstelle 31 wählt Informationen, die für die Anzeigevorrichtung 10 verwendet werden, aus den empfangenen Informationen aus. Die Schnittstelle 31 gibt die erhaltenen Informationen zu dem Prozessor 27 aus. Die erhaltenen Informationen der Schnittstelle 31 sind beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen, Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur haltenden Funktion und der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion, Informationen über einen Steuerungsmodus, Erfassungsinformationen des Objekts, aktuelle Positionsinformationen und Betriebsinformationen der Zündung, wie zum Beispiel Ein-/Aus-Stellungsinformationen.
  • Die Grafiksteuerung 30 ist eine arithmetische Vorrichtung zum Ausführen eines arithmetischen Verfahrens in einem Programm, das sich auf ein Bildverarbeiten bezieht. Die Steuerung 30 sieht vor, ein Bild in der Anzeige 13 anzuzeigen. Die Steuerung 30 erzeugt basierend auf der Erzeugungsanweisung zum Erzeugen des vorbestimmten Bilds, die von dem Prozessor 27 erhalten wird, ein vorbestimmtes Bild. Der Prozessor 27 und die Grafiksteuerung 30 funktionieren dementsprechend als eine Bild erzeugende Einrichtung zum Erzeugen des Bilds. Die Erzeugung des Bilds, das heißt das Zeichnen des Bilds, ist hier durch ein arithmetisches Verfahren zum Erzeugen von Tonpegeldaten jedes Teilpixels in der Anzeige 13 vorgesehen. Die Steuerung 30 erhält die Informationen von dem Prozessor 27 und erhält die Informationen, die in dem ROM 29 gespeichert sind. Die Steuerung 30 speichert temporär Informationen, die für den Video-RAM 34 notwendig sind, um ein arithmetisches Verfahren auszuführen. Die Steuerung 30 führt ferner ein arithmetisches Verfahren zum Erzeugen der Tonpegeldaten des Bilds aus. Die Tonpegeldaten des Bilds werden somit von der Steuerung 30 zu der Anzeige 13 ausgegeben.
  • Die Anzeige 13 ist eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Bilds. Die Anzeige 13 ist aus einem transparenten TFT-Flüssigkristallfeld eines Punktmatrixtyps, das mehrere Pixel hat, die auf eine Art und Weise einer Matrix angeordnet sind, gebildet. Jedes Pixel der Anzeige 13 weist drei Teilpixel auf, die ein Rotfilter, ein Grünfilter bzw. ein Blaufilter haben. Da das Teilpixel ein Farbfilter hat, kann die Anzeige 13 das Bild in Farbe anzeigen. Die Anzeige 13 betreibt jedes Pixel gemäß den Tonpegeldaten, die von der Grafiksteuerung 30 erhalten werden, sodass die Anzeige 13 eine Bildanzeige durchführt. Die Anzeige 13 weist auf einer Rückseite der Anzeige 13 gegenüber dem Schirm 12 eine Rückbeleuchtung (nicht gezeigt) auf. Die Rückbeleuchtung erleuchtet transparent von der Rückseite, sodass das Bild angezeigt und erleuchtet wird.
  • Die Schnittstelle 33 wird von der Batterie 20 mit Elektrizität versorgt, wenn der Zündschalter 61 erregt ist. Die Schnittstelle 33 versorgt jede Vorrichtung, wie zum Beispiel den Prozessor 27 in der Anzeigevorrichtung 10, mit Elektrizität. Die Schnittstelle 33 führt genauer gesagt ein Verfahren zum Ändern einer Spannung einer versorgenden Elektrizität und zum Glätten der Elektrizität aus, sodass die Schnittstelle 33 eine optimale Elektrizität für einen Betrieb jeder Vorrichtung in der Vorrichtung 10 erzeugt. Die interne Leistungsquelle 32 wird von der Batterie 20 immer mit Elektrizität versorgt. Die interne Leistungsquelle 32 versorgt mit einer Elektrizität zum Anzeigen von Warninformationen, selbst wenn die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
  • Das auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigte Bild ist unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Die Anzeige 13 zeigt ein synthetisches Bild 36 an, das durch Synthetisieren von mehreren Bildern vorbereitet wird. Das synthetische Bild 36 in 1 ist ein Beispiel des auf dem Schirm 12 anzuzeigenden Bilds. Die Anzeige 13 hat in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs eine Aufwärts-abwärts-Richtung, sodass die Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige 13 gleich der Aufwärts-abwärts-Richtung des Fahrzeugs ist. Das synthetische Bild 36 weist ein digitales Bild 37, ein analoges Bild 39, ein Hintergrundbild 40, ein Fahrzeugbild 41, ein Kraftstoffverbrauchsbild 42 zum Zeigen eines Kraftstoffverbrauchs und ein Richtungsbild 43 zum Zeigen einer Azimutrichtung auf. Das Bild 37 zeigt durch Verwenden eines numerischen Werts 38 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit als einen aktuellen Fahrzeugzustand. Das analoge Bild 39 zeigt kontinuierlich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zusammen mit dem digitalen Bild 37 und mehreren Indizes.
  • Jedes Bild ist als Nächstes wie folgt erläutert. Das Hintergrundbild 40 ist als Erstes erläutert. Das Hintergrundbild 40 wird auf dem Schirm 12 angezeigt, derart, dass das Bild 40 einen Fahrkurs 46, der mit einer Horizontlinie 44 von einer oberen Raumregion 45 geteilt ist, zeigt. Das Hintergrundbild 40 wird auf einem Hinteren des digitalen Bilds 37 und des analogen Bilds 39 angezeigt. In dem Hintergrundbild 40 ist die horizontale Linie 44 nach oben konvex, sodass ein oberes Ende einer Konvexität der Linie 44 in einer Rechts-links-Richtung in einer Mitte des Schirms angeordnet ist. Die Oberseite des Bilds 40 von der Horizontlinie 44 hat zu der Unterseite des Bilds 40 eine unterschiedliche Farbe.
  • Das digitale Bild 37 ist als Nächstes erläutert. Das digitale Bild 37 wird bei einer vorbestimmten fixierten Position des Schirms 12 angezeigt, derart, dass das Bild 37 den numerischen Wert 38 zeigt, der von einer Zone 47 umgeben ist, die eine rechtwinklige Form hat, und durch eine ganze Zahl nahe der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit genähert ist. Der numerische Wert 38 in dem digitalen Bild 37 wird somit gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert.
  • Als Nächstes ist das analoge Bild 39 erläutert. Das analoge Bild 39 ist auf einer linken Seite des Schirms 12 derart angezeigt, dass sich das Bild 39 entlang dem Fahrkurs 46 in der Aufwärts-abwärts-Richtung erstreckt. Das analoge Bild 39 zeigt unter Verwendung von mehreren Indizes 48 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit an. Das Bild 39 zeigt ferner einen vorbestimmten variablen Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeit, der beispielsweise ein Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h ist. Ein Teil der Indizes 48 in dem variablen Bereich des Bilds 39 ist auf einer Unterseite des digitalen Bilds 37 angeordnet, und ein anderer Teil der Indizes 48 ist auf einer Oberseite des digitalen Bilds 37 angeordnet. Der Teil der Indizes 48, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich, der gleich oder größer als die aktuelle Fahrzeugzeuggeschwindigkeit ist, zeigt, ist genauer gesagt auf einer Oberseite eines Bezugspunkts einer Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 (das heißt einem Anzeigebezugspunkt des Bilds 37) angeordnet. Der Teil der Indizes 48, der dem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu 60 km/h entspricht, ist auf der Oberseite des Bezugspunkts angeordnet. Je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, desto entfernter ist der Index 48 von dem Anzeigebezugspunkt angeordnet. Der andere Teil der Indizes 48, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich zeigt, der kleiner als die aktuelle Fahrzeuggeschwin digkeit ist, ist auf einer Unterseite des Anzeigebezugspunkts des digitalen Bilds 37 angeordnet. Der andere Teil der Indizes 48, der dem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu 1 km/h entspricht, ist beispielsweise auf der Unterseite des Bezugspunkts angeordnet. Je kleiner die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, desto entfernter ist genauer gesagt der Index 48 von dem Anzeigebezugspunkt angeordnet.
  • Die Anordnungsrichtung der Indizes 48 auf der Oberseite und der Unterseite des Anzeigebezugspunkts des digitalen Bilds 37 ist parallel zu einer ID einer fixierten Richtung, die zu der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 schräg liegt. Die Anordnung der Indizes 48 ist somit von der Unterseite zu der Oberseite des Schirms 12 mit einem Ursprungspunkt als der Anzeigebezugspunkt des digitalen Bilds 37, der die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, angeordnet.
  • Die Indizes 48 weisen eine Hauptskala 49, eine erste Teilskala 50, eine zweite Teilskala 51 und eine Ziffer 52, die der Hauptskala 49 entspricht, auf. Die Hauptskala 49 ist von 0 km/h bis beispielsweise 60 km/h bei allen 10 km/h angezeigt. Die zweite Teilskala 51 ist zwischen benachbarten Hauptskalen 49 bei allen 5 km/h angezeigt. Lediglich eine der zweiten Teilskalen 51 ist dementsprechend zwischen benachbarten Hauptskalen 49 angezeigt. Die erste Teilskala 50 ist zwischen der Hauptskala 49 und der benachbarten zweiten Teilskala 51 bei allen 1 km/h angezeigt. Vier erste Teilskalen sind dementsprechend zwischen der Hauptskala 49 und der benachbarten zweiten Teilskala 51 angezeigt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jede Skale 4951 in den Indizes 48 eine Balkenform, die sich in der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 gerade erstreckt und die Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 kreuzt. In dem analogen Bild 39 sind, je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, die Anzeigeabmessungen der Indizes 48 in der Aufwärts-abwärts-Richtung und der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 um so kleiner. Wenn genauer gesagt die Geschwindigkeit größer wird, werden die Anzeigeabmessungen zwischen benachbarten Ziffern 52, benachbarten Hauptskalen 19, benachbarten ersten Teilskalen 50 oder benachbarten zweiten Teilskalen 51, die in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 benachbart zueinander sind, abwärtsskaliert.
  • Ein Abwärtsskalierungsverhältnis der Anzeigegröße zwischen benachbarten Ziffern 52, benachbarten Hauptskalen 19, benachbarten ersten Teilskalen 50 oder benachbarten zweiten Teilskalen 51 in der Aufwärts-abwärts-Richtung ist gleich einem Abwärtsskalierungsverhältnis in der Rechts-links-Richtung. Der Anzeigestatus der Skalen 4951 liefert somit eine Art und Weise einer szenografischen Anzeige.
  • Jede Skala 4951 wird genauer gesagt angezeigt, um entlang des Fahrkurses 46, der unter der Horizontlinie 44 des Hintergrundbilds 40 angezeigt wird, angeordnet zu sein. Annehmend, dass die Skalen 4051 wie ein Schienenstrang aussehen, ist der Schienenstrang mit einer konvexen Form entlang dem Fahrkurs 46 angeordnet.
  • In dem analogen Bild 39 des synthetischen Bilds 36 sind somit die Indizes 48 in der Art und Weise einer szenografischen Anzeige in der Aufwärts-abwärts-Richtung gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit als ein Ursprungspunkt bewegbar, sodass die Anordnung der Indizes 48 entlang der ID einer fixierten Richtung geändert ist. Das analoge Bild 39 wird ferner durch das digitale Bild 37, das bei der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, überlappt.
  • Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit wird mit den Indizes 48 des analogen Bilds 39 auf die Art und Weise einer szenografischen Anzeige, die entlang der ID einer fixierten Richtung änderbar ist, und der Zone 47 des digitalen Bilds 37, die die rechtwinklige Form hat, kontinuierlich angezeigt. Die Indizes 48 des analogen Bilds 39, die durch die Zone 47 des digitalen Bilds 37 überlappt sind, werden hier auf der Hinterseite der Zone 47 transparent angezeigt.
  • Das Fahrzeugbild 41 ist als Nächstes erläutert. Das Fahrzeugbild 41 zeigt ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs, das vorbereitend bestimmt wird. Das Fahrzeugbild 41 wird auf einer Unterseite des Schirms in der Rechts-links-Richtung in einer Mitte des Schirms angezeigt. Das Fahrzeugbild 41 ist dementsprechend unter dem oberen Ende der konvexen Fläche der Horizontlinie 44 angeordnet. Das Fahrzeugbild 41 ist auf der rechten Seite des digitalen Bilds 37 und benachbart zu dem digitalen Bild 37 angeordnet.
  • Das Fahrzeugbild 41 zeigt das Erscheinungsbild des Fahrzeugs, an dem die Anzeigevorrichtung 10 angebracht ist. Das Erscheinungsbild ist ähnlich zu dem tatsächlichen Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Das Fahrzeugbild 41 ist ferner mit der gleichen Farbe wie die tatsächliche äußere Farbe des Fahrzeugs gezeichnet. Das Fahrzeugbild 41 ist ferner von einem spezifischen Ansichtspunkt gezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugbild 41 eine Überkopfansicht von einer oberen Hinterseite des Fahrzeugs. Die Vorderseite des Fahrzeugbilds 41 ist dementsprechend in die Aufwärtsrichtung des Schirms 12 gerichtet. Das Fahrzeugbild 41 sieht somit so aus, als wenn es hin zu dem oberen Ende der Horizontlinie 44 fortschreitet.
  • Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 ist erläutert. Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 zeigt den Kraftstoffverbrauch, der als eine Fahrstrecke pro Kraftstoffmengeneinheit definiert ist. Wenn sich dementsprechend der Kraftstoffverbrauch erhöht, wird die Kraftstoffverbrauchsrate gut. Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird auf der rechten Seite des Schirms 12 und auf der rechten Seite des Fahrkurses 46 entlang der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 angezeigt.
  • Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird auf dem Schirm 12 derart angezeigt, dass das Bild 42 ein Balkendiagramm hat, das sich entlang der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 erstreckt. Der unterste Balken zeigt ein Bild des letzten Kraftstoffverbrauchs als ein momentaner Kraftstoffverbrauch. Die Position des Bilds, das den letzten Kraftstoffverbrauch zeigt, ist an einer bestimmten Position fixiert. Die Position des Bilds, das den letzten Kraftstoffverbrauch zeigt, ist genauer gesagt benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 und auf der rechten Seite des Fahrzeugbilds 41 angeordnet.
  • Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 weist ferner Balken auf, die den Kraftstoffverbrauch in chronologischer Reihenfolge darstellen. Die Balken sind genauer gesagt entlang der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 in einer chronologischen Reihenfolge angeordnet. Die Balken, die einem alten Durchschnittskraftstoffverbrauch entsprechen, sind über dem untersten Balken, der dem letzten momentanen Kraftstoffverbrauch entspricht, angeordnet. Der Balken ist von dem untersten Balken entfernt angeordnet, sowie die Zeit, zu der der Kraftstoffverbrauch aufgezeichnet wird, zurück liegend älter bzw. vergangener wird. Der vergangene Kraftstoffverbrauch wird derart aufgezeichnet, dass beispielsweise jeder Balken alle fünf Minuten den Kraftstoffverbrauch zeigt.
  • Die Punktlinie 53 erstreckt sich in der Aufwärts-abwärts-Richtung und ist in jedem Balken angeordnet. Die Punktlinie 53 zeigt einen Wert zum Bewerten des Kraftstoffverbrauchs. Wenn sich der Balken über die Punktlinie 53 erstreckt, das heißt, wenn sich der Balken auf der rechten Seite der Punktlinie 53 erstreckt, ist der Kraftstoffverbrauch gut, das heißt hoch. Wenn sich der Balken nicht über die Punktlinie 53 erstreckt, das heißt, wenn sich der Balken nicht auf der rechten Seite der Punktlinie 53 erstreckt, ist der Kraftstoffverbrauch nicht gut, das heißt niedrig. Sowie die Zeit der Aufzeichnung des Kraftstoffverbrauchs vergangener wird, werden die Abmessungen des Balkens, der dem Kraftstoffverbrauch entspricht, in der Aufwärts-abwärts- und Rechts-links-Richtung des Schirms 12 reduziert. Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird dementsprechend auf eine Art und Weise einer szenografischen Anzeige ähnlich zu den Skalen 4951 in dem analogen Bild 39 angezeigt.
  • Das Orientierungsbild 43 ist als Nächstes erläutert. Das Orientierungsbild 43 zeigt eine Orientierung des Fahrzeugs an der aktuellen Position. Das Orientierungsbild 43 wird auf dem Schirm 12 durch Verwenden eines Bezugs als die Fahrrichtung des Fahrzeugs angezeigt. Das Orientierungsbild 43 wird gemäß den aktuellen Positionsinformationen erzeugt. Das Orientierungsbild 43 wird entlang der Horizontlinie 44 des Hintergrundbilds 40 angezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, stellt das Orientierungsbild 43 dar, dass das Fahrzeug in einer Richtung zwischen dem Norden N und dem Nordwesten NW fortschreitet.
  • Andere Beispiele des synthetischen Bilds 36, die auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigt werden, sind als Nächstes erläutert. 3 zeigt ein anderes Beispiel des synthetischen Bilds 36 in der Anzeigevorrichtung 10. Das synthetische Bild 36 in 3 weist ferner ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54, ein Hindernisbild 55 und ein Verkehrsspurbild 56, die durch Informationen der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 geliefert werden, auf.
  • Die Anzeigevorrichtung 10 zeigt das Hindernisbild 55 und das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54, wenn die Vorrichtung 10 die Betriebsinformationen der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 erhält. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 sieht vor, die Betriebsinformationen mitzuteilen, und das Hindernisbild 55 sieht vor, ein anderes Fahrzeug vor dem Fahrzeug zu zeigen. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 und das Hindernisbild 55 sind über dem Fahrzeugbild 41 angeordnet. Die Anzeigevorrichtung 10 zeigt das Verkehrsspurbild 56 an, wenn die Vorrichtung die Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur haltenden Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung erhält. Das Verkehrsspurbild 56, das über dem Fahrzeugbild 41 eingeordnet ist, sieht vor, die Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur haltenden Funktion mitzuteilen.
  • Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist als Erstes erläutert. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 zeigt die Betriebsinformationen der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist über dem Fahrzeugbild 41 und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angeordnet. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 wird angezeigt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion aktiv ist. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist beispielsweise ein Bild eines Infrarotlichts, das durch den Radarsensor 25 vorwärts gestrahlt wird.
  • Das Hindernisbild 55 ist als Nächstes erläutert. Das Hindernisbild 55 wird angezeigt, wenn der Radarsensor 25 das Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vorne erfasst. Wenn das Hindernisbild 55 angezeigt wird, erfasst dementsprechend der Radarsensor 25 das Hindernis. Das Hindernisbild 55 ist über dem Fahrzeugbild 41 angeordnet und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41. Das Hindernisbild 55 ist ferner über dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 und nahe dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 angeordnet. Das Hindernisbild 55 ist beispielsweise ein Bild des anderen Fahrzeugs vor dem Fahrzeug.
  • Das Verkehrsspurbild 56 ist als Nächstes erläutert. Das Verkehrsspurbild 56 wird angezeigt, wenn die eine Verkehrsspur haltende Funktion aktiv ist. Das Verkehrsspurbild 56 wird genauer gesagt angezeigt, wenn die Fahrrichtung des Fahrzeugs gesteuert wird, um die Verkehrslinie zu verfolgen. Das Verkehrsspurbild 56 wird entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds 41 angezeigt. Das Verkehrsspurbild 56 wird durch zwei Linien, die sich in der Aufwärts-abwärts-Richtung, wie in 3 gezeigt ist, erstrecken, geliefert. Das Fahrzeugbild 41 ist zwischen zwei Linien angeordnet. Das Verkehrsspurbild 56 kann ein stereoskopisches Konkavitätsbild auf dem Fahrkurs 46 des Hintergrundbilds 40 sein, und das Fahrzeugbild 41 wird in dem Konkavitätsbild so angezeigt, dass das Fahrzeugbild 41 durch die zwei Linien visuell beschränkt wird. Die Vorrichtung 10 liefert somit ein visuelles Bild an den Insassen, dass die Fahrrichtung des Fahrzeugs durch die zwei Linien begrenzt ist.
  • Ein anderes Beispiel des synthetischen Bilds 36, das auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigt wird, ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 4 erläutert. 4 zeigt das andere Beispiel des synthetischen Bilds 36. Das synthetische Bild 36 in 4 weist ferner ein führendes Bild 57 auf, das die Informationen der Navigationsvorrichtung 18 zeigt.
  • Die Vorrichtung 10 zeigt das führende Bild 57 zum Mitteilen der Betriebsinformationen der Navigationsvorrichtung 18 an, wenn die Vorrichtung die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren in der Navigationsvorrichtung 18 erhält. Das führende Bild 57 ist über dem Fahrzeugbild 41 angeordnet. Das führende Bild 57 sieht vor, einen Fahrkurs an einer Kreuzung zu führen, an der der Fahrkurs des Fahrzeugs geändert werden sollte. Die Fahrkursführung wird gemäß den Informationen über die vorgeschlagene Route, die bei dem Routensuchverfahren erhalten wird, und den aktuellen Positionsinformationen durchgeführt.
  • Das Bild erzeugende Verfahren in dem Prozessor 27 in der Vorrichtung 10 ist erläutert. 5 zeigt ein Flussdiagramm des Bild erzeugenden Verfahrens. Das Bild erzeugende Verfahren sieht vor, die Bilder in 1, 3 und 4 in der Anzeige 13 anzuzei gen. Der Prozessor 27 führt das Verfahren in 5 durch Ausführen eines in dem ROM 29 gespeicherten Computerprogramms durch. Das Verfahren in 5 wird für eine kurze Zeit wiederholt, wenn der Zündschalter 61 des Fahrzeugs auf EIN geschaltet wird. Dementsprechend wird das Verfahren in 5 nicht durchgeführt, wenn der Zündschalter 61 auf AUS geschaltet wird.
  • Bei einem Schritt S1 werden Informationen, die zum Erzeugen des Bilds notwendig sind, von der Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 erhalten und in den RAM 28 eingegeben. Dann geht es zu einem Schritt S2. Die Informationen, die zum Erzeugen des Bilds notwendig sind, weisen beispielsweise die aktuellen Geschwindigkeitsinformationen, die aktuellen Positionsinformationen, die Betriebsinformationen der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 und die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren in der Navigationsvorrichtung 18 auf.
  • Bei einem Schritt S2 wird eine erzeugende Anweisung für das Hintergrundbild 40 zu der Grafiksteuerung ausgegeben, um das Hintergrundbild 40 zu erzeugen, und dann geht es zu einem Schritt S3. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung für das Hintergrundbild 40 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Hintergrundbilds 40 und gibt dann die Daten zu dem Video-RAM 34 aus.
  • Bei dem Schritt S3 wird, um das analoge Bild 39 zu erzeugen, in dem die Indizes 48 angeordnet sind, wobei der Ursprungspunkt der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit in dem RAM 28 gespeichert ist, die erzeugende Anweisung für das analoge Bild 39 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu einem Schritt S4. Die Grafiksteuerung 39, die die erzeugende Anweisung des analogen Bilds 39 empfangen hat, erzeugt somit Daten des in 1 gezeigten analogen Bilds 39. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des analogen Bilds 39 und der Daten des Hintergrundbilds 40, die in dem Video-RAM 34 gespeichert sind, geliefert werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S4 wird, um das digitale Bild 37 zu erzeugen, in dem die Ziffer 38 durch die Zone 47 umgeben ist und die Ziffer 38, die durch eine ganze Zahl nahe der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit angenähert ist, in dem RAM 28 gespeichert ist, die erzeugende Anweisung für das digitale Bild 37 in die Grafiksteuerung eingegeben, und dann geht es zu einem Schritt S5. Die Grafiksteuerung 30, die durch die erzeugende Anweisung des digitalen Bilds 37 empfangen wird, erzeugt Matrixdaten des digitalen Bilds 37, das in 1 gezeigt ist. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, das durch Überlappen der erzeugten Daten des digitalen Bilds 37 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten wird. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei einem Schritt S5 wird die erzeugende Anweisung des Orientierungsbilds 43 basierend auf den aktuellen Positionsinformationen, die in dem RAM 28 gespeichert sind, in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu einem Schritt S6. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Orientierungsbilds 43 empfangen hat, erzeugt basierend auf den aktuellen Positionsinformationen Matrixdaten des Orientierungsbilds 43. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Orientierungsbilds 43 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei einem Schritt S6 wird die erzeugende Anweisung für das Fahrzeugbild 41, um das Fahrzeugbild 41 zu erzeugen, in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu einem Schritt S7. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Fahrzeugbilds 41 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Fahrzeugbilds 41. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Fahrzeugbilds 41 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S7 wird die erzeugende Anweisung für das Kraftstoffverbrauchsbild 42 basierend auf dem Berechnungsresultat des Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramms, das in dem RAM 28 gespeichert ist, in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu einem Schritt S8. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Kraftstoffverbrauchsbilds 42. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S8 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 aktiv ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion aktiv ist, geht es zu einem Schritt S9. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion nicht aktiv ist, geht es zu einem Schritt S10.
  • Bei dem Schritt S9 wird, da die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion aktiv ist, die erzeugende Anweisung für das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu dem Schritt S10. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S10 bestimmt die Vorrichtung 10, ob der Radarsensor 25 das Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vorne erfasst. Wenn das Hindernis erfasst wird, geht es zu einem Schritt S11. Wenn das Hindernis nicht erfasst wird, geht es zu einem Schritt S12.
  • Bei dem Schritt S11 wird, da das Hindernis erfasst wird, die erzeugende Anweisung des Hindernisbilds 55 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu dem Schritt S12. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Hindernisbilds 55 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Hindernisbilds 55. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Hindernisbilds 55 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S12 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die eine Verkehrsspur haltende Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung aktiv ist. Wenn die eine Verkehrsspur haltende Funktion aktiv ist, geht es zu einem Schritt S13. Wenn die eine Verkehrsspur haltende Funktion nicht aktiv ist, geht es zu einem Schritt S14.
  • Bei dem Schritt S13 wird, da die eine Verkehrsspur haltende Funktion aktiv ist, die erzeugende Anweisung des Verkehrsspurbilds 56 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu dem Schritt S14. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des Verkehrsspurbilds 56 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des Verkehrsspurbilds 56. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des Verkehrsspurbilds 56 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S14 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren von der Navigationsvorrichtung 18 erhalten werden. Wenn die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren erhalten werden, geht es zu einem Schritt S15. Wenn die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren nicht erhalten werden, geht es zu einem Schritt 516.
  • Bei dem Schritt S15 wird, da die Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren erhalten werden, die erzeugende Anweisung des führenden Bilds 57 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu dem Schritt S16. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende Anweisung des führenden Bilds 57 empfangen hat, erzeugt somit Matrixdaten des führenden Bilds 57. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der erzeugten Daten des führenden Bilds 57 und des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
  • Bei dem Schritt S16 wird die Anzeigeanweisung zum Anzeigen des überlappten Bilds als das synthetische Bild 36 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann endet das Verfahren. Die Grafiksteuerung, die die Anzeigeanweisung des synthetischen Bilds 36 empfangen hat, gibt somit die Matrixdaten des überlappten Bilds als das synthetische Bild 36, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, zu dem Bildmonitor aus. Das in 1, 3 oder 4 gezeigte synthetische Bild 36 wird auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigt.
  • Das Bild erzeugende Verfahren in 15 wird somit so wiederholt, dass das synthetische Bild 36 auf dem Schirm 12 das digitale Bild 37 und das analoge Bild 39, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kontinuierlich zeigen, aufweist. Hier ist die Anordnung der Indizes 48 des analogen Bilds 39 auf die Art und Weise einer szenografischen Anzeige entlang der ID einer fixierten Richtung angezeigt und auf der Aufwärts-abwärts-Richtung des digitalen Bilds 37 angeordnet, das bei der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, wird ein Teil der Indizes 48, der auf der oberen Seite des digitalen Bilds 37 angeordnet ist, hin zu dem digitalen Bild 37 bewegt. Die Anordnung der Indizes 48 wird genauer gesagt entlang der ID einer fixierten Richtung geändert. Wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit verringert, wird ein Teil der Indizes 48, der auf der oberen Seite des digitalen Bilds 37 angeordnet ist, von dem digitalen Bild 37 weg bewegt. Die Anordnung der Indizes 48 wird genauer gesagt entlang der ID einer fixierten Richtung geändert. Da sowohl die Indizes 48 des analogen Bilds 39, die in der Anordnung änderbar sind, als auch des digitalen Bilds 37 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, kann dementsprechend der Insasse des Fahrzeugs sinnlich nicht nur die Geschwindigkeit, sondern ferner die Beschleunigung als die Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit erkennen.
  • Die Anordnung jeder Skala 4951 als der Index 48, der eine Balkenform hat, die in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 kreuzt, und die Anordnung der Ziffer 54 als der Index 48 sind hier geändert. Der Insasse kann somit in diesem Moment intuitiv die Beschleunigung erkennen. Da ferner der Anordnungsbereich der Indizes 48 einem Teil des variablen Bereichs der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist es möglich, eine Leichtigkeit einer Erkennung der Variation der Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen, wenn der Anordnungsbereich auf einen weiten Bereich des Schirms 12 eingestellt ist. Wenn der Anzeigebereich des analogen Bilds 39 in dem Schirm 12 weit ist, kann der Insasse die Variation der Fahrzeuggeschwindigkeit leicht intuitiv erkennen.
  • Das synthetische Bild 36, das auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigt wird, zeigt die ganze Zahl als der genäherte Wert der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aufeinanderfolgend, und die ganze Zahl wird durch die Ziffer 38, die durch die Zone 47 umgeben ist, in dem digitalen Bild 37 geliefert. Die Vorrichtung 10 sieht somit einen durch die Zone 47 erhöhten Aufmerksamkeitsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und eine durch die Ziffer 38 für den Insassen erhöhte Lesbarkeit vor.
  • Das analoge Bild 39 und das digitale Bild 37 werden auf dem Schirm 12 angezeigt, und ferner wird das Fahrzeugbild 41 auf dem Schirm 12 angezeigt. Das Fahrzeugbild 41 ist derart vorgesehen, dass das Vordere des Fahrzeugs zu der Oberseite des Schirms 12 gerichtet ist. Hinsichtlich einer Beziehung zwischen dem Fahrzeugbild 41 und dem analogen Bild 39 sind mehrere Indizes 48, die auf der Oberseite des Schirms 12 angeordnet sind, das heißt vor dem Fahrzeugbild 41 angeordnet sind, auf die Art und Weise einer szenografischen Anzeige angezeigt. Die Vorderseite des Fahrzeugbilds 41 ist parallel zu der Anordnungsrichtung der Indizes 48. Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist ein Wert, der die Bewegungsstrecke hin zu der Vorderrichtung des Fahrzeugs (das heißt die Fahrrichtung des Fahrzeugs) pro Zeiteinheit zeigt. Mehrere Indizes 48, die die Fahr zeuggeschwindigkeit zeigen, sind in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 angeordnet. Das Fahrzeugbild 41 ist ferner so angezeigt, dass, selbst wenn der Insasse den Schirm 12 sieht, das heißt die Vorrichtung 10 das erste Mal verwendet, der Insasse intuitiv erkennen kann, dass mehrere Indizes 48 in dem analogen Bild 39 die Fahrzeuggeschwindigkeit darstellen.
  • Da die Anzeigeposition des Fahrzeugbilds 41 zu dem digitalen Bild 37 benachbart ist und in der Rechts-links-Richtung in einer Mitte des Schirms angeordnet ist, erkennt der Insasse intuitiver, dass das digitale Bild 37 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt. Die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit verbessert.
  • Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 zum Mitteilen der Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion in der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 wird bei einer Position benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 und auf der Oberseite des Fahrzeugbilds 41 in dem Schirm 12 angezeigt. Da somit das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, kann der Insasse die Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion intuitiver erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
  • Das Verkehrsspurbild 56 zum Mitteilen der Informationen über die eine Verkehrsspur haltende Funktion bei der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 wird entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds 41 auf dem Schirm 12 angezeigt. Da das Fahrzeugbild 41 entlang der Fahrrichtung angezeigt wird, kann der Insasse die Informationen über die eine Verkehrsspur haltende Funktion intuitiver erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
  • Das Hindernisbild 55 zum Mitteilen der Informationen des Radarsensors 25 wird über dem Fahrzeugbild 41 und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 auf dem Schirm 12 angezeigt. Da das Hindernisbild 55 benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, kann der Insasse intuitiver die Informationen über den Radarsensor 25 erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
  • Das führende Bild 57 zum Mitteilen der Informationen über die Navigationsvorrichtung 18 wird über dem Fahrzeugbild 41 und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 auf dem Schirm 12 angezeigt. Da das führende Bild 57 benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, kann der Insasse die Informationen über die Navigationsvorrichtung 18 intuitiver erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
  • Das Kraftstoffverbrauchsbild 42, das in einer chronologischen Reihenfolge in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 angeordnet ist, wird auf dem Schirm 12 angezeigt. Die Anordnungsrichtung der Indizes 48 in dem analogen Bild 39 ist dementsprechend parallel zu der chronologischen Richtung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42. Die Indizes 48 und das Kraftstoffverbrauchsbild 42 sind auf dem Schirm 12 ausgerichtet. Die Lesbarkeit und Sichtbarkeit des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 sind somit verglichen mit einem Fall, bei dem die chronologische Richtung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 nicht parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 ist, verbessert.
  • Das Orientierungsbild 43, das die Orientierung des Fahrzeugs in der aktuellen Position, wie zum Beispiel Norden, Süden, Westen und Osten, zeigt, ist durch die Fahrrichtung des Fahrzeugs als ein Bezug gezeigt. Wenn dementsprechend die Orientierung der Fahrrichtung des Fahrzeugs Norden ist, wird das Orientierungsbild 43, das den Norden zeigt, auf dem Schirm 12 angezeigt. Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, kann, da das Fahrzeugbild 42 ebenfalls auf dem Schirm 12 angezeigt wird, der Insasse intuitiver die Orientierung des Fahrzeugs gemäß der Beziehung zwischen dem Fahrzeugbild 41 und dem Orientierungsbild 43 erkennen, wenn das Orientierungsbild 43 durch Verwenden der Fahrrichtung als der Bezug angezeigt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt das analoge Bild 39 auf eine Art und Weise einer perspektivischen Ansicht, die einen Tiefeneffekt hat, einen Messvorrichtungsmaßstab (mehrere Indizes 48). Die Horizontlinie 44 des Hintergrundbilds 40 unter dem analogen Bild 39 zeigt einen idealen Boden. Ein Zeigepunkt als ein Ausleseabschnitt des analogen Bilds 39 ist fixiert, und die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist als die Ziffer 38 des digitalen Bilds 37 bei dem Zeigepunkt des analogen Bilds 39 gezeigt. Das Fahrzeugbild 41, das die ähnliche Form wie die tatsächliche Vorrichtung hat, ist in der Mitte des Schirms 12 auf dem idealen Boden angezeigt. Mehrere Indizes 48 des analogen Bilds 39, die auf eine perspektivische Art und Weise gezeigt sind, sind in der Aufwärts-abwärts-Richtung gemäß der Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben. Mehrere Indizes 48 werden schnell bewegt, wenn sich die Beschleunigung erhöht. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist als das digitale Bild 37 bei der fixierten Position des Schirms 12 in dem Messer gezeigt. Wenn somit ein Symbol des Fahrzeugs in der Mitte des Schirms 12 angeordnet ist, wird das Zeigen der Fahrrichtung in der Anzeige 13 verdeutlicht. Da ferner die Orientierung in einer äußeren Peripherie des Schirms 12 angezeigt wird, kann der Insasse das Zeigen der Orientierung erkennen. Da ferner der Pfeil eine Abbiegerichtung, wie zum Beispiel eine Linksabbiegungsrichtung und eine Rechtsabbiegungsrichtung gemäß der Fahrkursführung zeigt, kann der Insasse die Abbiegerichtung erkennen. Da ferner die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion, wie zum Beispiel eine Funktion einer automatischen Temposteuerung bzw. eines Tempomats, und die eine Verkehrsspur haltende Funktion, wie zum Beispiel eine Verkehrsspur haltende Hilfsfunktion, in der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 als ein Statusbild gezeigt sind, das dem Schirm 12 überlappt ist, kann der Insasse den Fahrzeugzustand intuitiver erkennen.
  • Da das Fahrzeugbild 41 somit angezeigt wird, und die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit in einer Synchronisation mit der Fahrrichtung des Fahrzeugs dynamisch gezeigt wird, kann die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit praktisch ausgelesen werden. Da der ideale Boden, wie zum Beispiel der Fahrkurs 46 des Hintergrundbilds 44, das Symbol des Fahrzeugs in dem Fahrzeugbild 41, mehrere Indizes 48 als der Messer der Fahrrichtung und die Ziffer 38 in dem digitalen Bild 37 als Ausleseziffer angeordnet sind, wird der Fahrzustand des Fahrzeugs in Echtzeit angezeigt, derart, dass der tatsächliche Zustand des Fahrzeugs ohne Weiteres erkannt wird. Das Anzeigebild liefert eine sinnvolle Bewegung, und daher wird ein besonders anschaulicher Eindruck des Anzeigebilds verbessert. Eine Statusanzeige von mehreren Funktionen und von Hochleistungsfunktionen wird ferner auf eine sichtbare Art und Weise durchgeführt. Da das Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, können viele Fahrzeugzustände, wie zum Beispiel die Orientierung, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die Beschleunigung, die Zeitsteue rung einer Rechts- oder Linksabbiegung und der Betriebsstatus von verschiedenen Funktionen an einem Platz beschrieben werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 6 zeigt eine Anzeigevorrichtung 10A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 6 zeigt genauer gesagt ein synthetisches Bild 36A, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit null km/h ist. 7 zeigt das synthetische Bild 36A, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 100 km/h ist. 8 zeigt das synthetische Bild 36A, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 106 km/h ist. In 6 sind das Kraftstoffverbrauchsbild 42 und das Orientierungsbild 43 verglichen mit dem synthetischen Bild 36 in 1 nicht auf dem Schirm 12 angezeigt. Das synthetische Bild 36A in 6 weist ein digitales Bild 37A, ein analoges Bild 39A, ein Fahrzeugbild 41 und ein Hintergrundbild 40, die synthetisiert sind, auf.
  • Das Hintergrundbild 40 wird erläutert. Der Fahrkurs 46 des Hintergrundbilds 40 weist ein Effektbild 58, das Effekte liefert, mit denen der Insasse die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit intuitiv erkennen kann, auf. Wenn dementsprechend die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit 0 km/h ist, das heißt, wenn das Fahrzeug stoppt, wie es in 6 gezeigt ist, wird das Effektbild 58 auf dem Schirm 12 nicht angezeigt. Wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit 100 km/h ist, das heißt, wenn das Fahrzeug läuft, wie es in 7 gezeigt ist, wird das Effektbild 58, das der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, das sich in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 erstreckt, in dem Fahrkurs 46 angezeigt. Die Zahl der Effektlinien erhöht sich somit, wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Der Passagier kann somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund eines synergetischen Effekts des Effektbilds 58 und des digitalen Bilds 37A intuitiv erkennen.
  • Das digitale Bild 37A ist als Nächstes erläutert. Wenn die Ziffer 52, die zusammen mit der Hauptskala 59 angezeigt wird, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, unterscheidet sich der Anzeigestatus des digitalen Bilds 37A von dem Anzeigestatus der Ziffer 52. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, unterscheidet sich dementsprechend, wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit 0 km/h oder 100 km/h ist, die der Ziffer 52 der Hauptskala 49 entspricht, der Anzeigestatus der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, und die Zone 47 in dem digitalen Bild 37A in 6 und 7 unterscheidet sich von derselben in 8, die einen Fall zeigt, bei dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit 106 km/h ist, die nicht der Ziffer 52 entspricht. Der Insasse kann somit intuitiv erkennen, dass die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer 52 entspricht. Wenn ferner die Ziffer 52 in der Hauptskala 49 durch das digitale Bild 37A überlappt ist, wird der Anzeigestatus des Bilds 37A so geändert, dass der Insasse die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit intuitiv erkennt. Die Ziffer 52 ist hier bei allen 10 km/h definiert. Wenn sich der Anzeigestatus ändert, kann der Insasse die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit weitgehend erkennen, ohne auf die Ziffer 38 und Indizes 48 zu starren. Wenn ferner der Anzeigestatus geändert wird, wird die visuelle Qualität verbessert, und eine Ursprünglichkeit einer Gestaltung wird erhalten.
  • Als Nächstes ist das analoge Bild 38A erläutert. Jede Skala 4951 in dem analogen Bild 39A wird zusammen mit der ID einer fixierten Richtung, die vorbereitend bestimmt wird, angezeigt. Annehmend, dass die Skalen 4951 einen Schienenweg liefern, ist genauer gesagt der Schienenweg angeordnet, um sich von dem Fahrkurs 46 zu der oberen Raumregion 45 gerade zu erstrecken. Der Anzeigestatus des analogen Bilds 39A wird verglichen mit dem analogen Bild 39 ohne Weiteres berechnet, was eine Kurve liefert. Die Last des Bild erzeugenden Verfahrens in dem Prozessor 27 ist somit reduziert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Effektbild 58 auf dem Fahrkurs 46 in dem Hintergrundbild 40 die Effektlinien. Das Effektbild 58 kann sich von den Linien unterscheiden. Das Effektbild 58 kann beispielsweise derart sein, dass die aktuelle Position des Fahrzeugs auf dem Fahrkurs 46 unter dem Schirm 12 gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit verschwindet. Die Farbe des Fahrkurses 46 kann alternativ gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert werden.
  • Die Farbe des Anzeigestatus des digitalen Bilds 37A ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel geändert. Andere Einzelheiten des Anzeigestatus können geändert sein. Das digitale Bild 37 kann beispielsweise vergrößert sein, oder das digitale Bild 37 blinkt. Der Anzeigestatus des digitalen Bilds 37 kann alternativ mit einer Kombination der vorhergehenden Arten und Weisen geändert sein.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 9 zeigt eine Anzeigevorrichtung 10B gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. In 9 werden das Kraftstoffverbrauchsbild 45, das Orientierungsbild 43 und das digitale Bild 37 nicht angezeigt. Das synthetische Bild 36B weist ein Zeigerbild 59, das analoge Bild 39A, das Fahrzeugbild 41 und das Hintergrundbild 40, die synthetisiert sind, auf. Das analoge Bild 39A in 9 ist ähnlich zu dem analogen Bild 39A in 6. Das Fahrzeugbild 41 und das Hintergrundbild 40 sind ähnlich zu denselben in 1. In 1 ist die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch das digitale Bild 37 als ein Zeigebild gezeigt. In 9 ist die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch das Zeigerbild 59 gezeigt.
  • Das Zeigerbild 59 ist ein Bild eines Zeigers, der sich entlang der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 erstreckt. Das Zeigerbild 59 wird bei der ID einer fixierten Position des Schirms 12 ähnlich zu dem digitalen Bild 37 angezeigt. Mehrere Indizes 48 in dem analogen Bild 39A sind dementsprechend auf der Oberseite und der Unterseite des Zeigerbilds 59 angeordnet, und die Anzeigeposition des Zeigerbilds 59 liefert einen Ursprungspunkt. Ein Teil der Indizes 48, der auf der Oberseite des Anzeigeursprungspunkts des Zeigerbilds 59 angeordnet ist, entspricht genauer gesagt einer Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Anzeigebereich gleich oder größer als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Abstand zwischen dem Index 48 auf der Oberseite des Zeigerbilds 59 und dem Anzeigeursprungspunkt des Zeigerbilds 59 erhöht sich, wenn sich die durch den Index 48 gezeigte Geschwindigkeit erhöht. Ein anderer Teil der Indizes 48, der auf der Unterseite des Anzeigeursprungspunkts des Zeigerbilds 59 angeordnet ist, entspricht einer Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Anzeigebereich gleich oder kleiner als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Abstand zwischen dem Index 48 auf der Unterseite des Zeigerbilds 59 und dem Anzeigeursprungspunkt des Zeigerbilds 59 verringert sich, wenn sich die Geschwindigkeit, die durch den Index 48 gezeigt ist, verringert.
  • Da somit die Anzeigeposition des Zeigerbilds 59 fixiert ist, wenn die mehreren Indizes 48 in dem analogen Bild 39A in der Aufwärts-abwärts-Richtung verschoben werden, wird die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch das Zeigerbild 59 intuitiv erkannt. Die Vorrichtung 10 sieht dementsprechend sowohl eine hohe Lesbarkeit als auch eine leichte Erkennung der Variation der Fahrzeuggeschwindigkeit vor.
  • Das Zeigerbild 59 ändert sich nicht, obwohl die Ziffer 38, die der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, in dem digitalen Bild 37 geändert wird. Das Zeigerbild 59 weist genauer gesagt nicht die Ziffer 38 auf, wobei die Last des Prozessors zum Ausführen des Bild erzeugenden Verfahrens reduziert ist.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Anordnungsrichtung der Indizes 48 in dem analogen Bild 39 eine bestimmte Richtung sein, solange sich die Indizes 48 in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 erstrecken. Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise eine in der Aufwärts-abwärts-Richtung schräg liegende Richtung oder parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung sein. Die Anordnungsrichtung kann ferner nicht fixiert sein. Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise gemäß der Fahrrichtung des Fahrzeugs geändert werden. Die Skalen 4951 als die Indizes 48 können ferner durch zwei Typen, einen Typ, vier oder mehr Typen vorgesehen sein.
  • Die Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 ist mit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit fixiert. Die Anzeigeposition kann alternativ gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert werden, obwohl die Anzeigeposition fixiert ist, solange die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist. Wenn sich beispielsweise die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, sodass die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als 100 km/h ist, kann die Anzeigeposition eine andere fixierte Position über der ID einer fixierten Position in einem Fall sein, bei dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als 100 km/h ist. Der Insasse kann somit die aktuelle Fahrzeugge schwindigkeit weitgehend durch Sehen der Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
  • Die Indizes 48 sind auf sowohl der Oberseite als auch der Unterseite der Anzeigebezugsposition des digitalen Bilds 37 angeordnet. Die Indizes 48 können alternativ auf entweder der Oberseite oder der Unterseite der Anzeigebezugsposition angeordnet sein. Die Indizes 48 können dementsprechend beispielsweise lediglich auf der Oberseite des digitalen Bilds 37 angeordnet sein.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit als die Ziffer 38 in dem digitalen Bild 37 gezeigt, die durch Nähern der Geschwindigkeit durch eine ganze Zahl vorbereitet wird. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kann alternativ durch ein Zahlzeichen, das eine dezimale Stelle hat, genähert sein. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kann beispielsweise genähert sein, wie zum Beispiel 10,5 km/h.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die mehreren Bilder durch Ausführen des Verfahrens in 5 vorbereitet. Die Reihenfolge von jedem Schritt in 5 kann änderbar sein. Eine Verfahrensreihenfolge in 5 kann sich beispielsweise unterscheiden.
  • Die Anzeige 13 kann andere Bilder anzeigen. Die Anzeige 13 kann beispielsweise verschiedene Fahrzeugzustände, wie zum Beispiel ein Bild eines Tachometers, ein Bild eines Kraftstoffmessers und ein Bild von verschiedenen Zeigern, anzeigen. Das Bild von verschiedenen Zeigern ist beispielsweise ein Bild, das durch Gesetz angezeigt werden muss und vorgesehen ist, um dem Fahrer Fahrzeugzustandsinformationen mitzuteilen, die sich auf verschiedene Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, beziehen. Jeder Zeiger ist in einer bestimmten Gestaltung, die ähnlich einer entsprechenden Vorrichtung ist, gezeigt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel erhält die Anzeigevorrichtung 10 Betriebsinformationen von verschiedenen Vorrichtungen und Erfassungsresultate von verschiede nen Vorrichtungen über die Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 von dem LAN 21. Die Vorrichtung 10 kann alternativ die Informationen von einer anderen Einrichtung erhalten. Die Vorrichtung 10 kann beispielsweise mit jeder Vorrichtung und/oder jedem Sensor elektrisch gekoppelt sein, und die Vorrichtung 10 erhält durch Verwenden eines elektrischen Signals direkt von der Vorrichtung und dem Sensor die Informationen und/oder Erfassungsresultate, ohne ein Kommunikationsprotokoll zu verwenden.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat das Fahrzeugbild 41 ein ähnliches Erscheinungsbild wie das tatsächliche Fahrzeug und die gleiche Farbe des Fahrzeugs. Das Fahrzeugbild 41 kann sich alternativ unterscheiden, solange der Fahrer ohne Weiteres erkennen kann, dass das Fahrzeugbild 41 dem tatsächlichen Fahrzeug entspricht. Der Fahrer kann alternativ die Form und die Farbe des Fahrzeugbilds 41 gemäß der Wahl des Fahrers einstellen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt die Anzeige 13 das Bild an. Die Vorrichtung 10 kann alternativ eine andere Anzeigeeinrichtung aufweisen. Die Anzeige 13 kann beispielsweise eine CRT-Anzeige, ein Plasmaanzeigefeld (PDP; PDP = Plasma display Panel) oder dergleichen sein. Die Anzeige 13 kann alternativ eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines virtuellen Bilds auf einer Fensterscheibe des Fahrzeugs sein.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die eine Verkehrsspur haltende Funktion und die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durch lediglich eine Fahrunterstützungsvorrichtung 15 durchgeführt. Die eine Verkehrsspur haltende Funktion kann alternativ durch eine Verkehrsspur haltende Vorrichtung durchgeführt werden, und die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion kann durch eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durchgeführt werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • 10 zeigt eine Messvorrichtung 101 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Messvorrichtung 101 ist in einem Instrumentenfeld des Fahrzeugs untergebracht. Die Messvorrichtung 101 funktioniert als eine Kombinationsmessvorrichtung.
  • Die Messvorrichtung 1 weist einen Bildmonitor 110, einen Prozessor 120, einen RAM 121, einen ROM 122, eine Grafiksteuerung 130 und einen Videospeicher 131 auf.
  • Der Monitor 110 ist auf einer Vorderseite des Fahrersitzes in der Zelle des Fahrzeugs angeordnet. Der Schirm 111 ist dem Fahrersitz, wie in 11 gezeigt, ist, zugewandt. Der Monitor 10 ist ein TFT-Flüssigkristallmonitor eines Transmissionstyps, der den Schirm 111 hat, auf dem mehrere Pixel in einer Art und Weise einer Matrix angeordnet sind. Der Monitor 110 liefert eine Vollfarbbildanzeige, wobei jedes Pixel auf dem Schirm 111 betrieben wird und der Schirm 111 durch ein Rücklicht (nicht gezeigt) beleuchtet wird.
  • Das Zeigebild 112 wird auf dem Schirm 11 des Monitors 10 angezeigt. Das Zeigebild 112 ist ein synthetisches Bild eines digitalen Bilds 113, eines analogen Bilds 114 und eines Hintergrundbilds 115. Das digitale Bild 113 zeigt eine diskrete Ziffer 230 als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die ein Beispiel eines Fahrzeugzustands ist. Das analoge Bild 114 zeigt durch Verwenden von mehreren Indizes 240 und des digitalen Bilds 113, die zusammenarbeiten, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Das digitale Bild 113 in dem Zeigebild 112 wird bei einer vorbestimmten fixierten Position derart angezeigt, dass die diskrete Ziffer 230, die durch Nähern der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine ganze Zahl vorbereitet wird, durch eine Zone 231 umgeben ist. In dem digitalen Bild 113, das eine Zonenform in dem Zeigebild 112 hat, wird somit die diskrete Ziffer 230 gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert.
  • Das analoge Bild 114 in dem Zeigebild 112 liefert mehrere Indizes 240, die einem Teil eines variablen Bereichs der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen. Der variable Bereich ist beispielsweise in einem Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h. Mehrere Indizes 240 sind auf einer Oberseite und einer Unterseite der Anzeigeposition des digitalen Bilds 113 als ein Startpunkt angeordnet. Indizes 240, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, die gleich oder höher als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist, sind genauer gesagt auf der Oberseite eines Bezugspunkts XIB der Anzeigeposition des digitalen Bilds 113 angeordnet. Die Indizes 240 auf der Oberseite entsprechen beispielsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu einer um 14 km/h höheren Geschwindigkeit als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Sowie sich die Fahrzeuggeschwindigkeit des Index 240 erhöht, wird der Index weiter von dem Bezugspunkt XIB getrennt. Andere Indizes 240, die einer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, die kleiner als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist, sind auf der Unterseite des Bezugspunkts XIB der Anzeigeposition des digitalen Bilds 113 angeordnet. Die Indizes 240 auf der Unterseite entsprechen beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu einer Geschwindigkeit, die um 1 km/h niedriger als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Sowie sich die Fahrzeuggeschwindigkeit des Index 240 verringert, wird der Index von dem Bezugspunkt XIB weiter getrennt. Die Anordnungsrichtung der Indizes 240 auf der Oberseite und der Unterseite des Bezugspunkts XIB des digitalen Bilds 113 ist eine XID einer fixierten Richtung, die zu der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 schräg liegt. Die Indizes 240 sind in der Oberseite und der Unterseite des Schirms 111 mit dem Bezugspunkt XIB des digitalen Bilds 113 als der Ursprung, der die Anzeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit liefert, angeordnet.
  • Die Indizes 240 weisen mehrere Hauptskalen 240b, Ziffern 240a, die den Hauptskalen 240 angefügt sind, erste Teilskalen 240c und zweite Teilskalen 240d auf. Die Hauptskalen 240b sind bei allen 10 km/h angeordnet. Die Hauptskalen starten von 0 km/h. Jede Hauptskala 240b wird von der entsprechenden Ziffer 240a begleitet. Die zweiten Teilskalen 240d sind zwischen zwei benachbarten Hauptskalen 240b angeordnet und alle 5 km/h angeordnet. Die ersten Teilskalen 240c sind bei allen 1 km/h angeordnet und zwischen der Hauptskala 240b und der zweiten Teilskala 240d angeordnet. Jede Skala 240b240d hat als der Index 240 eine Balkenform, die sich entlang der Rechts-links-Richtung des Schirms 112 erstreckt und die Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 kreuzt. In dem analogen Bild 114 in dem Zeigebild 112 werden die Anzeigeabmessungen von jeder der Ziffern 240a, der Hauptskalen 204b, der ersten Teilskalen 240c und der zweiten Teilskalen 240d in der Aufwärts-abwärts- und Rechts-links-Richtung des Schirms 111 reduziert, wenn sich die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Die Reduzierungsrate von jeder der Ziffern 240a, der Hauptskalen 204b, der ersten Teilskalen 240c und der zweiten Teilskalen 240d in der Aufwärts-abwärts-Richtung ist gleich derselben in der Rechts-links-Richtung.
  • In dem analogen Bild 114 in dem Zeigebild 112 werden somit die Indizes 240, die auf eine Art und Weise einer szenographischen Anzeige angezeigt werden, entlang der XID einer fixierten Richtung gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit in der Aufwärts-abwärts-Richtung verschoben. Das digitale Bild 113 überlappt bei der Zeigeposition die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit des Zeigebilds 112 wird genauer gesagt durch Zusammenarbeiten der Indizes 240 auf eine Art und Weise einer szenographischen Anzeige und der Zone 231 des digitalen Bilds 113 kontinuierlich angezeigt. In dem Zeigebild 112 kann die Zone 231 des digitalen Bilds 113 einen der Indizes 240 des analogen Bilds 114 überlappen. In diesem Fall wird der eine der Indizes 240 von einer Rückseite der Zone 231 halbtransparent angezeigt. In dem Zeigebild 112 wird, wenn die Zone 231 des digitalen Bilds 113 eine der Ziffern 240a in den Indizes 240 überlappt, die diskrete Ziffer 230 in der Zone 231 angezeigt und erleuchtet, um eine Eigentümlichkeit einer Gestaltung zu erhalten.
  • Das Hintergrundbild 115 in dem Zeigebild 112 wird auf dem Schirm 111 derart angezeigt, dass der Fahrkurs 252 von der oberen Raumregion 251 durch die Horizontlinie 250 geteilt ist. Das Hintergrundbild 115 ist auf einer Rückseite des digitalen Bilds 113 und des analogen Bilds 114 angeordnet. Der Fahrkurs 252 wird bewegt, um zu der Unterseite des Schirms 11 gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu verschwinden. Eine aktuelle Position des Fahrkurses 252 verschwindet genauer gesagt zu der Unterseite.
  • Der Prozessor 120 in der Messvorrichtung 101 ist eine Berechnungsvorrichtung zum Ausführen eines Berechnungsverfahrens gemäß einem Programm. Der RAM 121, der ROM 122 und die Grafiksteuerung 130 sind mit dem Bus 123 verbunden. Der Prozessor 120 ist über die Schnittstelle (I/F) 124 mit dem Fahrzeugzustandssensor 102 gekoppelt. Der Fahrzeugzustandssensor 102 weist mindestens eine Vorrichtung oder ein System zum Erfassen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit als den Fahrzeugzustand auf. Der Sensor 102 gibt ein Erfassungsresultat der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit über die I/F 124 zu dem Prozessor 120 aus. Der RAM 121 ist ein Speicher zum temporären Speichern von Informationen, die notwendig sind, um das Berechnungsverfahren in dem Prozessor 120 auszuführen. Der ROM 122 ist ein Speicher zum vorbereiteten Speichern von verschiedenen Programmen. Der Prozessor 120 führt verschiedene Programme aus.
  • Die Grafiksteuerung 130 ist eine Steuerung zum Steuern einer Bildanzeige auf dem Schirm 111 des Monitors 110 gemäß einer Anweisung von dem Prozessor 120. Die Steuerung 130 ist mit dem Monitor 110 und dem Videospeicher 131 gekoppelt. Der Videospeicher 131 ist ein Speicher zum temporären Speichern von Matrixdaten eines Bilds, das durch die Steuerung 130 erzeugt wird.
  • Ein Abriss der Messvorrichtung 101 ist somit im Vorhergehenden beschrieben. Ein Steuerungsflussdiagramm, das durch den Prozessor 20 durch Verwenden eines in dem ROM 122 gespeicherten Programms durchgeführt wird, ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 13 erläutert. Wenn der Zündschalter EIN-geschaltet wird, startet der Prozessor 120 damit, das Steuerungsflussdiagramm auszuführen. Wenn der Zündschalter AUS-geschaltet wird, hört der Prozessor 120 damit auf, das Steuerungsflussdiagramm auszuführen.
  • Bei dem Schritt S11 erhält der Prozessor 120 von dem Sensor 102 das Erfassungsresultat der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Prozessor 120 speichert dann das Resultat in dem RAM 121.
  • Bei einem Schritt S12 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung zum Erzeugen des Hintergrundbilds 115 zu der Grafiksteuerung 130 aus, um das Bild 115, das den Fahrkurs 252 aufweist, zu erzeugen, das gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, die in dem RAM 121 gespeichert ist, änderbar ist. Die Grafiksteuerung 130, die die Erzeugungsanweisung für das Hintergrundbild 115 empfangen hat, erzeugt Matrixdaten des Hintergrundbilds 115, wie in 14A gezeigt ist. Die Steuerung 130 speichert dann die Daten in dem Videospeicher 131.
  • Bei einem Schritt S13 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung zum Erzeugen des analogen Bilds 114 zu der Grafiksteuerung 130 aus, um das analoge Bild 114 zu erzeugen, in dem die Indizes 140 angeordnet sind, wobei die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die in dem RAM 21 gespeichert ist, der Ursprung ist. Die Grafiksteuerung 130, die die Erzeugungsanweisung des analogen Bilds 114 zuerst empfangen hat, erzeugt Daten des analogen Bilds 114, wie in 14B gezeigt ist. In diesem Fall werden, nachdem Matrixdaten der Skalen 240b, 240c, 240d erzeugt sind, Matrixdaten der Ziffer 240a, die an der Hauptskala 240b anzufügen ist, erzeugt. Die Daten des analogen Bilds 114, in dem die Indizes 240, die die Skalen 240b240d und die Ziffern 140a aufweisen, angeordnet sind, werden synthetisiert. Die Steuerung 130 erzeugt dann basierend auf den Daten des analogen Bilds 114 und den Daten des Hintergrundbilds 115, die in dem Videospeicher 131 gespeichert sind, Matrixdaten eines ersten synthetischen Bilds 116. Das erste synthetische Bild 116 ist in 14C gezeigt und weist das analoge Bild 114, das das Hintergrundbild 115 überlappt, auf. Die Steuerung 130 speichert die Daten des ersten synthetischen Bilds 116 in dem Videospeicher 131.
  • Bei einem Schritt S14 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung zum Erzeugen des digitalen Bilds 113 zu der Steuerung 130 aus, um das digitale Bild 113 zu erzeugen, in dem die diskrete Ziffer 230, die durch Nähern der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine ganze Zahl erhalten wird, durch die Zone 231 umgeben ist. Die Steuerung 130, die die Erzeugungsanweisung des digitalen Bilds 113 empfangen hat, erzeugt Matrixdaten des digitalen Bilds 113, wie in 14D gezeigt ist. Nachdem die Matrixdaten der Zonen 231 erzeugt sind, werden die Matrixdaten der diskreten Ziffer 230 erzeugt. Die Daten des digitalen Bilds 113 werden dann synthetisiert. In dem digitalen Bild 113 überlappt die diskrete Ziffer 230 die Zone 231. Die Steuerung 130 erzeugt dann basierend auf den Daten des digitalen Bilds 113 und den Daten des ersten synthetischen Bilds 116, die in dem Videospeicher 131 gespeichert sind, Matrixdaten des Zeigebilds 112 als das zweite synthetische Bild. Das Zeigebild 112 ist in 14E gezeigt. In dem Zeigebild 112 überlappt das digitale Bild 113 die Bilder 114, 115. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Index 240 auf der Rückseite der Zone 231 transparent angezeigt. Wenn ferner der Index 240 der Ziffer 240a entspricht, wird die diskrete Ziffer 230 angezeigt und erleuchtet. Die Steuerung 130 speichert die Daten des Zeigebilds 112 in dem Videospeicher 131.
  • Bei einem Schritt S15 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung zum Anzeigen des Zeigebilds 112 zu der Steuerung 130 aus. Die Grafiksteuerung 130, die die Anzeigeanweisung des Zeigebilds 112 empfangen hat, gibt die Matrixdaten des Zeigebilds 112, die in dem Videospeicher 131 gespeichert sind, zu dem Monitor 110 aus. Das Zeigebild 112 wird somit auf dem Schirm 111 des Monitors 110 angezeigt. Das Steuerungsflussdiagramm beendet somit eine Routine. Dann kehrt dasselbe zu dem Schritt S11 zurück.
  • Das Steuerungsflussdiagramm in 13 wird wiederholt, sodass das Zeigebild 112 auf dem Schirm 111 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer genäherten ganzen Zahl anzeigt, die durch die Ziffer 230, die durch die Zone 231 in dem digitalen Bild 113 umgeben ist, geliefert wird. Die Messvorrichtung 101 sieht somit einen Aufmerksamkeitsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, der durch die Zone 231 erhöht ist, und eine Lesbarkeit, die durch die Ziffer 230 erhöht ist, für den Insassen vor.
  • Da ferner das Steuerungsflussdiagramm wiederholt wird, liefern in dem Zeigebild 112 auf dem Schirm 111 die Zone 231 in dem digitalen Bild 113, die den hohen Aufmerksamkeitsgrad hat, und die Indizes 240 in dem analogen Bild 114 kontinuierlich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Anordnung der Indizes 240 wird hier in der Art und Weise einer szenografischen Anzeige entlang der XID einer fixierten Richtung auf dem Schirm in der Aufwärts-abwärts-Richtung angezeigt. Die Anordnung der Indizes 240 hat den Ursprung in der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit in dem digitalen Bild 113. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, nähern sich die Indizes 240, die auf der Oberseite des digitalen Bilds 113 angeordnet sind, der diskreten Ziffer 230 in dem Bild 113, sodass die Anordnung der Indizes 240 entlang der XID einer fixierten Richtung geändert wird. Wenn sich ferner die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit verringert, bewegen sich die Indizes 240, die auf der Oberseite des digitalen Bilds 113 angeordnet sind, von der diskreten Ziffer 230 in dem Bild 113 weg, sodass die Anordnung der Indizes 240 entlang der XID einer fixierten Richtung geändert wird. Der Insasse erkennt dementsprechend ohne Weiteres intuitiv die Beschleunigung als den Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn der Insasse die Indizes 240, die die änderbare Anordnung haben, und die Zone 231 sieht. Da hier die Ziffer 240a in den Indizes 240 und die Skalen 140b140d als die Indizes 140, die die Balkenform haben, die zu der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 senkrecht ist, in ihren Anordnungen geändert werden, erkennt der Insasse die Beschleunigung in diesem Moment intuitiv. Der Anordnungsbereich der Indizes 240 entspricht ferner einem Teil des variablen Bereichs der Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Anordnungsbereich der Indizes 240 ist somit auf ein weiten Bereich des Schirms 111 eingestellt, sodass der Insasse den Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit intuitiver erkennt.
  • Die Messvorrichtung 101 liefert eine hohe Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und eine sinnliche Erkennung des Änderungsgrads der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Schirm 111 liefert einen Anzeigeschirm. Der Prozessor 120, der RAM 121, der ROM 122, die Grafiksteuerung 130 und der Videospeicher 131 liefern ein Erzeugungselement eines analogen Bilds, ein Erzeugungselement eines digitalen Bilds und ein Erzeugungselement eines synthetischen Bilds. Der Prozessor 120, der RAM 121, der ROM 122, die Grafiksteuerung 130 und der Videospeicher 131 liefern ferner eine Anzeigesteuerung. Die Schritte S11, S14, S15 in dem Steuerungsflussdiagramm liefern ein Verfahren einer numerischen Anzeige.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Das digitale Bild 113 in dem Zeigebild 112 weist die diskrete Ziffer 230 und die Zone 231, die die Ziffer 230 umgibt, auf. Das digitale Bild 113 kann alternativ lediglich die diskrete Ziffer 230 sein. Wenn ferner das analoge Bild 114 mit dem digitalen Bild 113 überlappt, werden die Indizes 240 möglicherweise nicht angezeigt. Wenn der Index 240 gleich der Ziffer 240a ist, wird möglicherweise die diskrete Ziffer 230 nicht geändert.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Anordnungsrichtung der Indizes 240 in dem analogen Bild 114 eine bestimmte Richtung sein, solange sich die Indizes 240 in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 erstrecken. Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise eine in der Aufwärts-abwärts-Richtung schräg liegende Richtung sein oder parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung sein. Die Anordnungsrichtung kann ferner nicht fixiert sein. Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise gemäß der Fahrrichtung des Fahrzeugs geändert werden. Die Skalen als die Indizes 240 können ferner durch zwei Typen, einen Typen, vier oder mehr Typen vorgesehen sein.
  • Der Fahrzeugzustand in dem Anzeigeschirm kann verschiedene Werte sein, die verschiedene Status des Fahrzeugs zeigen. Der Fahrzeugzustand kann beispielsweise eine Maschinendrehgeschwindigkeit als die Zahl von Umdrehungen sein. Der Monitor 110 kann eine andere Vorrichtung sein, solange der Monitor 110 eine Anzeigefunktion hat. Der Monitor 110 kann beispielsweise ein Flüssigkristallmonitor eines Reflexionstyps, ein Elektrolumineszenzmonitor oder dergleichen sein. Der Schirm 111 kann eine Vorderwindschutzscheibe des Fahrzeugs oder ein bestimmter Kombinierer (engl.: combiner) sein, sodass ein virtuelles Bild, das dem Anzeigebild des Monitors 110 entspricht, angezeigt wird.
  • Die vorhergehende Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Fahrzeugzustands, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, auf einem Schirm des Anzeigeelements, ein Bilderzeugungselement zum Erzeugen einer Mehrzahl von Bildern, die auf dem Schirm des Anzeigeelements anzuzeigen sind, und eine Anzeigesteuerung zum Steuern des Anzeigeelements auf. Das Bilderzeugungselement erzeugt ein Fahrzeugbild, ein analoges Bild und ein Zeigebild. Das Fahrzeugbild liefert ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs, das vorbereitend eingestellt wird. Das analoge Bild weist eine Mehrzahl von Indizes zum Liefern eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs und eine Zeigeposition zum Definieren der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit auf. Das Zeigebild zeigt die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Zeigeposition. Das Fahrzeugbild weist ein Vorderes auf, das einer Oberseite des Schirms zugewandt ist. Die Mehrzahl von Indizes ist auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet. Jeder Index zeigt eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit. Anzeigeabmessungen jedes Index sind in einem umgekehrten Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Abstand zwischen der Zeigeposition und der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedem Index ist in einem Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Anzeigesteuerung steuert das Anzeigeelement, um das Fahrzeugbild und das analoge Bild anzuzeigen. Die Anzeigesteuerung steuert ferner das Anzeigeelement, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds anzuzeigen.
  • Bei der vorhergehenden Vorrichtung bewegen sich, da die Zeigeposition des analogen Bilds vorbereitend eingestellt ist, die Indizes, die einer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, aufwärts und abwärts, wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht oder verringert. Da ferner Anzeigeabmessungen jedes Index in einem umgekehrten Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit sind, und ein Abstand zwischen der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedes Index in einem Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit ist, werden mehrere Indizes auf eine Art und Weise einer szenografischen Anzeige angezeigt. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, wird eine Anordnung der Indizes derart geändert, dass sich ein Teil der Indizes, der über dem Zeigebild angeordnet ist, dem Zeigebild nähert. Ein Insasse des Fahrzeugs erkennt somit intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn der Insasse das analoge Bild sieht. Da das Vordere des Fahrzeugbilds der Oberseite des Schirms zugewandt ist, ist die Anordnungsrichtung der Indizes parallel zu der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugbilds. Da somit die Indizes, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms angeordnet sind, und das Fahrzeugbild angezeigt wird, selbst wenn der Insasse die Vorrichtung das erste Mal sieht, kann der Insasse intuitiv erkennen, dass die Indizes in dem analogen Bild die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung dreht sich, wenn ein analoges Bild mehrere Skalen aufweist, die auf einem Umfang eines Kreises angeordnet sind, obwohl sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, ein Zeiger, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, um eine Achse. Ein Insasse kann somit nicht intuitiv erkennen, dass die Drehung des Zeigers die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
  • Bei der vorhergehenden Vorrichtung kann jedoch der Insasse intuitiv erkennen, dass die Indizes die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, wenn das Fahrzeugbild und die Indizes in dem analogen Bild angezeigt werden. Wenn ferner der Insasse das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn ferner der Insasse das Zeigebild, das bei der Zeigeposition fixiert ist, sieht, ist eine Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit verbessert.
  • Die Anzeigeabmessungen jedes Index können alternativ reduziert werden, sowie die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit groß wird, und jeder Index kann aufwärts werter von der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit getrennt sein, sowie die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit wird.
  • Die Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um das Fahrzeugbild benachbart zu dem Zeigebild anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiver, dass das Zeigebild die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit liefert. Die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit verbessert.
  • Die Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um in einer Rechts-links-Richtung das Fahrzeugbild in einer Mitte des Schirms anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv, dass das Fahrzeugbild ein tatsächliches Fahrzeug liefert, in dem sich der Insasse fortbewegt. Ein Zusammenhang zwischen dem Fahrzeugbild und ande ren Bildern erhöht sich somit, und die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist verbessert.
  • Das Zeigebild kann alternativ eine Ziffer liefern, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt. Wenn der Insasse das Zeigebild sieht, das bei der Zeigeposition fixiert ist, liest der Insasse ohne Weiteres die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aus. Die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit verbessert.
  • Das Zeigebild kann alternativ einen Pfeil liefern, der die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
  • Die Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um das analoge Bild, das einen Teil der Mehrzahl von Indizes liefert, der einem Teil des vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs entspricht, anzuzeigen. In diesem Fall ist beispielsweise, wenn der Teil des Geschwindigkeitsbereichs, der von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu einer Geschwindigkeit, die um 60 km/h höher als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist, angeordnet ist, angezeigt wird, ein Abstand zwischen benachbarten zwei Indizes verglichen mit einem Fall weit, bei dem der gesamte Geschwindigkeitsbereich, beispielsweise der gesamte Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h, angezeigt wird. Der Insasse erkennt somit ohne Weiteres einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Jeder Index kann alternativ eine Skala aufweisen, die eine Balkenform hat, die zu einer Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms senkrecht ist. Der Insasse erkennt ohne Weiteres eine Verschiebung der balkenförmigen Skala in der Aufwärts-abwärts-Richtung. Der Insasse erkennt somit ohne Weiteres und intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Einer der Indizes kann alternativ ferner eine Ziffer aufweisen, die eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit liefert. Wenn der Insasse das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse aus der Anordnung der Skalen und der Ziffer intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Die Mehrzahl von Skalen kann alternativ eine Mehrzahl von Hauptskalen und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweisen. Ein Teil der Mehrzahl von Teilskalen ist zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet, und der eine der Indizes liefert eine entsprechende Hauptskala, sodass die Ziffer der Hauptskala angefügt ist. Wenn der Insasse das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse aus einer Änderung der Anordnung der Hauptskala und der Ziffer und einer Änderung der Anordnung der Teilskalen intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Das Zeigebild kann alternativ eine Ziffer liefern, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, und die Anzeigesteuerung kann das Anzeigeelement steuern, um das Zeigebild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass sich ein Anzeigezustand des Zeigebilds in einem Fall, in dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala entspricht, von einem Anzeigezustand des Zeigebilds in einem Fall unterscheidet, in dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala nicht entspricht. Der Insasse erkennt intuitiv, dass die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala entspricht. Da ferner der Anzeigezustand geändert wird, ist eine visuelle Qualität verbessert, und eine Eigentümlichkeit einer Gestaltung wird erhalten.
  • Das Bilderzeugungselement kann ferner alternativ ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild erzeugen, das Informationen über eine Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs mitteilt, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild benachbart zu dem Fahrzeugbild anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung. Ein Komfort der Vorrichtung ist daher verbessert.
  • Das Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Verkehrsspurbild, das Informationen über eine Unterstützungsvorrichtung für ein Verkehrsspur Halten zum Steuern einer Fahrrichtung des Fahrzeugs mitteilt, erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Verkehrsspurbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass sich das Verkehrsspurbild entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds erstreckt. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über die Unterstützungsvorrichtung für ein Verkehrsspur Halten. Ein Komfort der Vorrichtung ist daher verbessert.
  • Das Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Hindernisbild erzeugen, das ein Erfassungsresultat eines Hindernisdetektors zum Erfassen eines Hindernisses um das Fahrzeug herum zeigt, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Hindernisbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Hindernisbild auf einer Oberseite des Fahrzeugbilds angeordnet ist. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über den Hindernisdetektor. Ein Komfort der Vorrichtung ist daher verbessert.
  • Das Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Führungsbild, das Informationen über eine Routenführungsvorrichtung zum Führen einer Route zu einem Ziel mitteilt, erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Führungsbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Führungsbild auf einer Oberseite des Fahrzeugbilds angeordnet ist. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über die Routenführungsvorrichtung. Ein Komfort der Vorrichtung ist daher verbessert.
  • Das Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Kraftstoffverbrauchsbild, das einen aktuellen Kraftstoffverbrauch und einen vorhergehenden Kraftstoffverbrauch zeigt, erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Kraftstoffverbrauchsbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass der aktuelle Kraftstoffverbrauch und der vorhergehende Kraftstoffverbrauch in einer chronologischen Reihenfolge entlang einer Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms angeordnet sind. Die Anordnungsrichtung der Indizes des analogen Bilds ist dementsprechend parallel zu der chronologischen Richtung des Kraftstoffverbrauchsbilds, und die Indizes und das Kraftstoffverbrauchsbild sind auf dem Schirm ausgerichtet. Die Lesbarkeit und die Sichtbarkeit des Kraftstoffverbrauchsbilds sind somit verbessert.
  • Das Bilderzeugungselement kann ferner alternativ ein Orientierungsbild zum Zeigen einer aktuellen Orientierung des Fahrzeugs erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Orientierungsbild mit einer Orientierungsbezugsrichtung der Fahrrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv basierend auf der Beziehung zwischen dem Fahrzeugbild und dem Orientierungsbild die Orientierung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Messvorrichtung für ein Fahrzeug eine Anzeige zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands, einen Generator eines analogen Bilds zum Erzeugen eines analogen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer Mehrzahl von Indizes kontinuierlich zeigt, einen Generator eines digitalen Bilds zum Erzeugen eines digitalen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten Ziffer zeigt, einen Generator eines synthetischen Bilds zum Erzeugen eines synthetischen Bilds des analogen Bilds und des digitalen Bilds und eine Steuerung zum Steuern der Anzeige, um das synthetische Bild anzuzeigen, auf. Eine Anzeigeposition des analogen Bilds, das der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist bei einer vorbestimmten Position der Anzeige fixiert. Jeder Index liefert einen entsprechenden Fahrzeugzustand. Anzeigeabmessungen jedes Index werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. Die Mehrzahl von Indizes sind auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der vorbestimmten Position der Anzeige angeordnet, und das digitale Bild überlappt das analoge Bild bei der vorbestimmten Position der Anzeige.
  • Bei der vorhergehenden Messvorrichtung erkennt der Insasse, wenn der Insasse das analoge Bild sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands, das heißt, die Messvorrichtung liefert eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn ferner der Insasse das digitale Bild sieht, liefert die Messvorrichtung eine hohe Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Das digitale Bild kann alternativ ferner eine Zone aufweisen, die die diskrete Ziffer umgibt. Der aktuelle Fahrzeugzustand wird durch Verwenden der Indizes des analo gen Bilds und des digitalen Bilds kontinuierlich angezeigt. Der aktuelle Fahrzeugzustand wird ferner direkt durch die diskrete Ziffer gezeigt. Der Insasse erkennt somit den aktuellen Fahrzeugzustand aus sowohl dem kontinuierlichen Zeigen als auch dem diskreten Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands. Die Messvorrichtung liefert somit sowohl die sinnliche Erfassung des Änderungsgrads des aktuellen Fahrzeugzustands als auch eine hohe Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Jeder Index kann alternativ aufwärts werter von der vorbestimmten Position der Anzeige getrennt werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. In diesem Fall erkennt der Insasse, wenn der Insasse das analoge Bild sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Eine Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Indizes kann alternativ auf eine vorbestimmte Richtung der Anzeige fixiert sein. In diesem Fall erkennt der Insasse intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Das analoge Bild kann alternativ einen Teil der Mehrzahl von Indizes liefern, der einem Teil eines variablen Bereichs des Fahrzeugzustands entspricht.
  • Jeder Index kann alternativ eine Skala aufweisen, die eine Balkenform hat, die eine Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige kreuzt.
  • Einer der Indizes kann alternativ ferner eine Ziffer aufweisen, die einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert. Anzeigeabmessungen jeder Skala werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und Anzeigeabmessungen jeder Ziffer werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. Die Mehrzahl von Skalen kann ferner eine Mehrzahl von Hauptskalen und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweisen. Ein Teil der Mehrzahl von Teilskalen ist zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet. Der eine der Indizes liefert eine entsprechende Hauptskala, sodass die Ziffer an der Hauptskala befestigt ist. Anzeigeabmessungen jeder Hauptskala werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und Anzeigeabmessungen jeder Teilskala werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
  • Ein Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem Fall, in dem der aktuelle Fahrzeugzustand der Ziffer der Hauptskala entspricht, kann sich alternativ von einem Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem Fall unterscheiden, in dem der aktuelle Fahrzeugzustand der Ziffer der Hauptskala nicht entspricht.
  • Der Fahrzeugzustand kann alternativ eine Fahrzeuggeschwindigkeit sein, und der aktuelle Fahrzeugzustand kann eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands auf einer Anzeige ein Anzeigen einer Mehrzahl von Indizes zum kontinuierlichen Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands, wobei jeder Index einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, eine Anzeigeposition von einem der Mehrzahl von Indizes, der der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, an einer Ursprungsposition der Anzeige fixiert ist, und wobei die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Ursprungsposition angeordnet ist, ein Verschieben der Mehrzahl von Indizes in einer Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige gemäß dem aktuellen Fahrzeugzustand, ein Anzeigen einer diskreten Ziffer zum Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands, ein Überlappen der diskreten Ziffer über der Mehrzahl von Indizes bei der Ursprungsposition der Anzeige und ein Ändern der diskreten Ziffer, um dem aktuellen Fahrzeugzustand zu entsprechen, auf.
  • Bei dem vorhergehenden Verfahren erkennt der Insasse, wenn der Insasse die Indizes sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands, das heißt, das Verfahren liefert eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn der Insasse ferner die diskrete Ziffer sieht, liefert die Messvorrichtung eine hohe Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und den bevorzugten Aufbau begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Neben den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt sind, sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-72419 A [0004]

Claims (28)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, mit: einem Anzeigeelement (13) zum Anzeigen eines Fahrzeugzustands, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, auf einem Schirm (12) des Anzeigeelements (13); einem Bilderzeugungselement (30, 34) zum Erzeugen einer Mehrzahl von Bildern, die auf dem Schirm (12) des Anzeigeelements (13) anzuzeigen ist; einer Anzeigesteuerung (27) zum Steuern des Anzeigeelements (13), wobei das Bilderzeugungselement (30, 34) ein Fahrzeugbild, ein analoges Bild und ein Zeigebild erzeugt, das Fahrzeugbild ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs liefert, das vorbereitend eingestellt ist, das analoge Bild eine Mehrzahl von Indizes zum Liefern eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs und eine Zeigeposition zum Definieren der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, das Zeigebild die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Zeigeposition zeigt, das Fahrzeugbild ein Vorderes aufweist, das einer Oberseite des Schirms (12) zugewandt ist, die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet ist, jeder Index eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, Anzeigeabmessungen jedes Index in einem umgekehrten Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit sind, ein Abstand zwischen der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedem Index im Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit ist, die Anzeigesteuerung (27) das Anzeigeelement (13) steuert, um das Fahrzeugbild und das analoge Bild anzuzeigen, und wobei die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds anzuzeigen.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert werden, sowie die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit groß wird, und bei der jeder Index aufwärts weiter von der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit getrennt wird, sowie die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit wird.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anzeigesteuerung (27) das Anzeigeelement (13) steuert, um das Fahrzeugbild benachbart zu dem Zeigebild anzuzeigen.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der die Anzeigesteuerung (27) das Anzeigeelement (13) steuert, um in einer Rechts-links-Richtung das Fahrzeugbild in einer Mitte des Schirms (12) anzuzeigen.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der das Zeigebild eine Ziffer liefert, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, bei der das Zeigebild einen Pfeil liefert, der die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die Anzeigesteuerung (27) das Anzeigeelement (13) steuert, um das analoge Bild anzuzeigen, das einen Teil der Mehrzahl von Indizes liefert, der einem Teil des vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs entspricht.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, bei der jeder Index eine Skala aufweist, die eine Balkenform hat, die senkrecht zu einer Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms (12) ist.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, bei der einer der Indizes ferner eine Ziffer, die eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit liefert, aufweist.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Mehrzahl von Skalen eine Mehrzahl von Hauptskalen und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweist, bei der ein Teil der Mehrzahl von Teilskalen zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet ist, und bei der der eine der Indizes eine entsprechende Hauptskala liefert, sodass die Ziffer der Hauptskala angefügt ist.
  11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der das Zeigebild eine Ziffer liefert, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) das Anzeigeelement (13) steuert, um das Zeigebild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass sich ein Anzeigezustand des Zeigebilds in einem Fall, bei dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala entspricht, von einem Anzeigezustand des Zeigebilds in einem Fall unterscheidet, bei dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala nicht entspricht.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild erzeugt, das Informationen über eine Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung (15) zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs mitteilt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild benachbart zu dem Fahrzeugbild anzuzeigen.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Verkehrsspurbild erzeugt, das Informationen über eine Unterstützungsvorrichtung (15) für ein Verkehrsspur Halten zum Steuern einer Fahrrichtung des Fahrzeugs mitteilt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um ein Verkehrsspurbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass sich das Verkehrsspurbild entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds erstreckt.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Hindernisbild erzeugt, das ein Erfassungsresultat eines Hindernisdetektors (25) zum Erfassen eines Hindernisses um das Fahrzeug herum zeigt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Hindernisbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Hindernisbild auf einer Oberseite des Fahrzeugbilds angeordnet ist.
  15. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Führungsbild erzeugt, das Informationen über eine Routenführungsvorrichtung (18) zum Führen einer Route zu einem Ziel mitteilt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Führungsbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Führungsbild auf einer Oberseite des Fahrzeugbilds angeordnet ist.
  16. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Kraftstoffverbrauchsbild erzeugt, das einen aktuellen Kraftstoffverbrauch und einen vorhergehenden Kraftstoffverbrauch zeigt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Kraftstoffverbrauchsbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass der aktuelle Kraftstoffverbrauch und der vorhergehende Kraftstoffverbrauch in einer chronologischen Reihenfolge entlang einer Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms (12) angeordnet sind.
  17. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1–16, bei der das Bilderzeugungselement (30, 34) ferner ein Orientierungsbild zum Zeigen einer aktuellen Orientierung des Fahrzeugs erzeugt, und bei der die Anzeigesteuerung (27) ferner das Anzeigeelement (13) steuert, um das Orientierungsbild mit einer Orientierungsbezugsrichtung der Fahrrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen.
  18. Messvorrichtung für ein Fahrzeug, mit: einer Anzeige (110) zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands; einem Generator (2022, 3031) eines analogen Bilds zum Erzeugen eines analogen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer Mehrzahl von Indizes kontinuierlich zeigt; einem Generator (2022, 3031) eines digitalen Bilds zum Erzeugen eines digitalen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten Ziffer zeigt; einem Generator (2022, 3031) eines synthetischen Bilds zum Erzeugen eines synthetischen Bilds des analogen Bilds und des digitalen Bilds; und einer Steuerung (2022, 3031) zum Steuern der Anzeige (110), um das synthetische Bild anzuzeigen, wobei eine Anzeigeposition des analogen Bilds, die der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, bei einer vorbestimmten Position der Anzeige (110) fixiert ist, jeder Index einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der vorbestimmten Position der Anzeige (110) angeordnet ist, und wobei das digitale Bild das analoge Bild bei der vorbestimmten Position der Anzeige (110) überlappt.
  19. Messvorrichtung nach Anspruch 18, bei der das digitale Bild ferner eine Zone aufweist, die die diskrete Ziffer umgibt.
  20. Messvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei der jeder Index aufwärts weiter von der vorbestimmten Position der Anzeige (110) getrennt wird, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
  21. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 18–20, bei der eine Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Indizes auf eine vorbestimmte Richtung der Anzeige (110) fixiert ist.
  22. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 18–21, bei der das analoge Bild einen Teil der Mehrzahl von Indizes, der einem Teil eines variablen Bereichs des Fahrzeugzustands entspricht, liefert.
  23. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 18–22, bei der jeder Index eine Skala, die eine Balkenform hat, die eine Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige (110) kreuzt, aufweist.
  24. Messvorrichtung nach Anspruch 23, bei der einer der Indizes ferner eine Ziffer aufweist, die einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert, bei der Anzeigeabmessungen jeder Skala reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und bei der Anzeigeabmessungen jeder Ziffer reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
  25. Messvorrichtung nach Anspruch 24, bei der die Mehrzahl von Skalen eine Mehrzahl von Hauptskalen und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweist, bei der ein Teil der Mehrzahl von Teilskalen zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet ist, wobei der eine der Indizes eine entsprechende Hauptskala liefert, sodass die Ziffer an der Hauptskala befestigt ist, die Anzeigeabmessungen jeder Hauptskala reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und wobei Anzeigeabmessungen jeder Teilskala reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
  26. Messvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, bei der sich ein Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem Fall, bei dem der aktuelle Fahrzeugzustand der Ziffer der Hauptskala entspricht, von einem Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem Fall unterscheidet, bei dem der aktuelle Fahrzeugzustand der Ziffer der Hauptskala nicht entspricht.
  27. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 18–26, bei der der Fahrzeugzustand eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, und bei der der aktuelle Fahrzeugzustand eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
  28. Verfahren zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands auf einer Anzeige (110), mit folgenden Schritten: Anzeigen einer Mehrzahl von Indizes zum kontinuierlichen Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands, wobei jeder Index einen entsprechenden Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, eine Anzeigeposition von einem der Mehrzahl von Indizes, der der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, an einer Ursprungsposition der Anzeige (110) fixiert ist, und wobei die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der Ursprungsposition angeordnet ist; Verschieben der Mehrzahl von Indizes in einer Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige (110) gemäß dem aktuellen Fahrzeugzustand; Anzeigen einer diskreten Ziffer zum Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands; Überlappen der diskreten Ziffer über die Mehrzahl von Indizes bei der Ursprungsposition der Anzeige (110); und Ändern der diskreten Ziffer, um dem aktuellen Fahrzeugzustand zu entsprechen.
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