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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung zum
Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands und eine Messvorrichtung zum
Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands.
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Eine
Anzeigevorrichtung weist herkömmlicherweise eine analoge
Messvorrichtung auf. Die Messvorrichtung hat eine Skalenplatte mit
einer Skala, die auf einem Umfang eines Kreises angeordnet ist.
Ein Zeiger der Messvorrichtung zeigt eine Position, die einem aktuellen
Fahrzeugzustand entspricht, mechanisch an. Die analoge Messvorrichtung
ist für einen Insassen des Fahrzeugs vorzuziehen, um sinnlich
den aktuellen Fahrzeugzustand zu erfassen.
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Die
Anzeigevorrichtung kann alternativ eine digitale Messvorrichtung
zum Zeigen einer numerischen Zahl als der aktuelle Fahrzeugzustand
sein. Da die digitale Messvorrichtung die numerische Zahl als den
aktuellen Fahrzeugzustand zeigt, ist sie zum genauen Lesen des Zustands
vorzuziehen.
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Die
Anzeigevorrichtung kann alternativ eine analoge Anzeigeeinheit und
eine digitale Anzeigeeinheit aufweisen. Die analoge Anzeigeeinheit
zeigt den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden von mehreren
Indizes kontinuierlich an. Die digitale Anzeigeeinheit zeigt den
aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten numerischen
Zahl an. Diese Vorrichtung ist in der
JP-A-2003-72419 offenbart.
Die analoge Anzeigeeinheit weist einen Zeiger zum mechanischen Zeigen
einer Indexposition oder eines Raums zwischen benachbarten Indizes, die
dem aktuellen Fahrzeugzustand entsprechen, auf. Die digitale Anzeigeeinheit
weist ein Flüssigkristallfeld zum Anzeigen eines Bilds
der numerischen Zahl, die dem aktuellen Fahrzeugzustand entspricht, auf.
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In
der vorhergehenden Vorrichtung kann der Insasse den aktuellen Fahrzeugzustand
durch Sehen der analogen Anzeigeeinheit sinnlich erfassen. Der Insasse
kann ferner den aktuellen Fahrzeugzustand mit einer hohen Lesbarkeit
lesen, indem dieser die digitale Anzeigeeinheit sieht.
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Bei
dem vorhergehenden Fall ist es, da eine Region der Vorrichtung,
auf der die analoge Anzeigeeinheit angeordnet ist, und eine andere
Region der Vorrichtung, auf der die digitale Anzeigeeinheit angeordnet
ist, offensichtlich getrennt sind, schwierig, beide Einheiten zu
der gleichen Zeit zu sehen. Es ist somit schwierig, sowohl eine
hohe Lesbarkeit als auch eine sinnliche Erfassung einer Änderung
des aktuellen Fahrzeugzustands zu der gleichen Zeit zu erreichen.
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Wenn
der aktuelle Fahrzeugzustand eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, und
die Vorrichtung entweder die analoge Messvorrichtung oder die digitale
Messvorrichtung ist, zeigt die Vorrichtung bloß die Fahrzeuggeschwindigkeit
an. Die angezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit eine getrennte
Information, die von anderen Informationen, wie zum Beispiel der
tatsächlichen Fahrzugfahrrichtung und Beschleunigung getrennt
ist. Es ist dementsprechend schwierig, dass der Insasse basierend
auf der angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeit sinnlich eine Änderung
einer Beschleunigung erfasst.
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Das
Fahrzeug liefert ferner mehrere Funktionen und Funktionen auf einer
hohen Ebene, sodass von der Anzeigevorrichtung gewünscht
ist, verschiedene Informationen, die mehreren Funktionen entsprechen,
anzuzeigen. Angesichts dieses Wunschs hat die Anzeigevorrichtung
einen Flüssigkristallmonitor als einen Anzeigeschirm. Die
verschiedenen Informationen werden auf dem Monitor angezeigt. Um die
verschiedenen Informationen angemessen zu lesen, ist es notwendig,
dass der Insasse eine ausreichende Erfahrung und Unterrichtung hat.
Es ist somit nicht leicht, die verschiedenen Informationen, die
auf der Vorrichtung angezeigt werden, auszulesen. Wenn ferner die
verschiedenen Informationen auf der Vorrichtung mit einer einfachen
Gestaltung angezeigt werden, ist die Gestaltung langweilig. Wenn
jedoch Informationen mit einer komplizierten Gestaltung oder einer
nicht merklichen Gestaltung angezeigt werden, stört die
Gestaltung das Fahren.
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Angesichts
des im Vorhergehenden beschriebenen Problems besteht eine Aufgabe
der vorliegenden Offenbarung darin, eine Anzeigevorrichtung für
ein Fahrzeug mit einer hohen Lesbarkeit und einer hohen sinnlichen
Erfassung eines Fahrzeugzustands zu schaffen. Eine andere Aufgabe
der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Messvorrichtung
für ein Fahrzeug mit einer hohen Lesbarkeit und einer hohen
sinnlichen Erfassung eines Fahrzeugzustands zu schaffen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigevorrichtung
für ein Fahrzeug ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines
Fahrzeugzustands, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist,
auf einem Schirm des Anzeigeelements, ein Bilderzeugungselement
zum Erzeugen einer Mehrzahl von Bildern, die auf dem Schirm des
Anzeigeelements anzuzeigen ist, und eine Anzeigesteuerung zum Steuern
des Anzeigeelements auf. Das Bilderzeugungselement erzeugt ein Fahrzeugbild,
ein analoges Bild und ein Zeigebild. Das Fahrzeugbild liefert ein
Erscheinungsbild des Fahrzeugs, das vorbereitend eingestellt ist.
Das analoge Bild weist eine Mehrzahl von Indizes zum Liefern eines
vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs und einer Zeigeposition zum
Definieren der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit auf. Das Zeigebild
zeigt bei der Zeigeposition die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit.
Das Fahrzeugbild weist ein Vorderes, das einer Oberseite des Schirms
zugewandt ist, auf. Die Mehrzahl von Indizes ist auf sowohl einer
Oberseite als auch einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet.
Jeder Index zeigt eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit. Anzeigeabmessungen
jedes Index sind in einem umgekehrten Verhältnis zu der
entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Abstand zwischen der
Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedem Index
ist im Verhältnis zu einem Unterschied zwischen der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit.
Die Anzeigesteuerung steuert das Anzeigeelement, um das Fahrzeugbild
und das analoge Bild anzuzeigen. Die Anzeigesteuerung steuert ferner
das Anzeigeelement, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds
anzuzeigen.
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Bei
der vorhergehenden Vorrichtung kann der Insasse intuitiv erkennen,
dass die Indizes die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, wenn das Fahrzeugbild
und die Indizes in dem analogen Bild angezeigt werden. Wenn der
Insasse ferner das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse intuitiv
einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn
der Insasse ferner das Zeigebild, das bei der Zeigeposition fixiert
ist, sieht, ist eine Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
verbessert.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Messvorrichtung
für ein Fahrzeug eine Anzeige zum Anzeigen eines aktuellen
Fahrzeugzustands, einen Generator eines analogen Bilds zum Erzeugen
eines analogen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden
einer Mehrzahl von Indizes kontinuierlich zeigt, einen Generator
eines digitalen Bilds zum Erzeugen eines digitalen Bilds, das den
aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten Ziffer
zeigt, einen Generator eines synthetischen Bilds zum Erzeugen eines
synthetischen Bilds des analogen Bilds und des digitalen Bilds und
eine Steuerung zum Steuern der Anzeige, um das synthetische Bild
anzuzeigen, auf. Eine Anzeigeposition des analogen Bilds, die der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist bei einer vorbestimmten
Position der Anzeige fixiert. Jeder Index liefert einen entsprechenden
Fahrzeugzustand. Anzeigeabmessungen jedes Index werden reduziert,
sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. Die Mehrzahl von Indizes
ist auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der vorbestimmten
Position der Anzeige angeordnet, und das digitale Bild überlappt
bei der vorbestimmten Position der Anzeige das analoge Bild.
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Bei
der vorhergehenden Messvorrichtung erkennt der Insasse, wenn der
Insasse das analoge Bild sieht, den Änderungsgrad des aktuellen
Fahrzeugzustands intuitiv, das heißt, die Messvorrichtung liefert
eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn ferner
der Insasse das digitale Bild sieht, liefert die Messvorrichtung
eine sehr gute Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren
zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands auf einer Anzeige ein
Anzeigen einer Mehrzahl von Indizes zum kontinuierlichen Zeigen
des aktuellen Fahrzeugzustands, wobei jeder Index einen entsprechenden
Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert
werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, eine Anzeigeposition von
einem der Mehrzahl von Indizes, der der aktuellen Anzeigegeschwindigkeit
entspricht, an einer Ursprungsposition der Anzeige fixiert ist,
und wobei die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als
auch einer Unterseite der Ursprungsposition angeordnet ist, ein
Verschieben der Mehrzahl von Indizes in einer Aufwärts-abwärts-Richtung
der Anzeige gemäß dem aktuellen Fahrzeugzustand,
ein Anzeigen einer diskreten Ziffer zum Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands,
ein Überlappen bzw. überlappen Lassen der diskreten Ziffer über
die Mehrzahl von Indizes bei der Ursprungsposition der Anzeige und
ein Ändern der diskreten Ziffer, um dem aktuellen Fahrzeugzustand
zu entsprechen, auf.
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Bei
dem vorhergehenden Verfahren erkennt der Insasse, wenn der Insasse
die Indizes sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen
Fahrzeugzustands, das heißt, das Verfahren liefert eine
sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn der Insasse
ferner die diskrete Ziffer sieht, liefert die Messvorrichtung eine
sehr gute Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
ist, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines Schirmbilds einer Anzeigevorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau von verschiedenen Vorrichtungen
in einem Fahrzeug zeigt;
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3 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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4 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines weiteren anderen Schirmbilds
der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Bildzeichnungsverfahren in einem Prozessor
zeigt;
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6 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines Schirmbilds einer Anzeigevorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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7 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Schirmbilds der Anzeigevorrichtung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
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8 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines weiteren anderen Schirmbilds
der Anzeigevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
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9 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
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10 ein
Blockdiagramm, das eine Messvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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11 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines Anzeigebilds bei einem Bildmonitor
der Messvorrichtung zeigt;
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12 ein
Diagramm, das eine Vorderansicht eines anderen Anzeigebilds bei
dem Bildmonitor der Messvorrichtung zeigt;
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13 ein
Flussdiagramm, das ein Steuerungsverfahren bei der Messvorrichtung
zeigt; und
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14A bis 14E Diagramme,
die Schritte bei dem Steuerungsverfahren bei der Messvorrichtung
zeigen.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 zeigt
eine Anzeigevorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 10 ist
in einem Instrumentenfeld 11, das in einer Zelle des Fahrzeugs
angeordnet ist, untergebracht. Ein Schirm 12 der Vorrichtung 10 ist
auf einer Vorderseite der Vorrichtung 10 angeordnet und
hin zu einem Fahrersitz angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist
eine Flüssigkristallanzeige 13 auf, die als eine
Anzeigeeinheit funktioniert. Die Anzeige 13 zeigt einen
Fahrzeugzustand an, der einen Zustand des Fahrzeugs auf dem Schirm 12 zeigt.
Der Fahrzeugzustand ist beispielsweise eine Geschwindigkeit des
Fahrzeugs.
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Ein
elektrischer Aufbau der Vorrichtung 10 ist erläutert. 2 zeigt
einen elektrischen Aufbau von verschiedenen Vorrichtungen 10, 14–19,
die an dem Fahrzeug angebracht sind. Wie in 2 gezeigt
ist, sind die Vorrichtung 10, ein Antirutsch-Bremsensystem 14,
eine Fahrunterstützungsvorrichtung 15, eine Maschinensteuerungseinheit 16,
eine fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung 18, eine Steuerung 19 einer
elektrischen Leistung und dergleichen an dem Fahrzeug angebracht.
Die Anzeigevorrichtung 10 in 2 ist verglichen
mit anderen Vorrichtungen 14–19 im Detail
gezeigt.
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Eine
Verbindungsstruktur zwischen der Vorrichtung 10 und anderen
Vorrichtungen 14–19 wird erläutert.
Die Vorrichtung 10 ist mit einer Batterie 20, einem
fahrzeuginternen LAN (Lokalbereichsnetz) 21 für
das Fahrzeug und einer Massenverdrahtung für ein an Masse
Legen elektrisch gekoppelt. Die Batterie 20 ist mit der
Vorrichtung 10 verbunden, sodass die Batterie 20 die
Vorrichtung 10 mit einer elektrischen Leitung versorgt.
Ein Leistungsversorgungssystem, das immer leitend ist, und ein anderes
Leistungsversorgungssystem, das über ein Zündrelais 23 dazwischen
geschaltet ist. Das fahrzeuginterne LAN 21 ist mit der
Vorrichtung 10 so verbunden, dass das fahrzeuginterne LAN 21 als
ein Informationskommunikationsmedium zum Kommunizieren mit der Vorrichtung 10 funktioniert.
Das Antirutsch-Bremsensystem 14, die Fahrunterstützungsvorrichtung 15,
die Maschinensteuerungseinheit 16, die fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung 18 und
die Steuerung 19 einer elektrischen Leistung sind mit dem
fahrzeuginternen LAN 21 elektrisch gekoppelt. Die Vorrichtungen 10, 14–19 können über
das LAN 21 Informationen zueinander senden und Informationen
voneinander empfangen.
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Das
Antirutsch-Bremsensystem 14 ist als Erstes erläutert.
Das Antirutsch-Bremsensystem 14 weist einen Computer auf.
Wenn das Antirutsch-Bremsensystem 14 ein Seitenrutschen
des Fahrzeugs erfasst, steuert das Antirutsch-Bremsensystem 14 das
Fahrzeug, um eine Fahrrichtung des Fahrzeugs beizubehalten. Das
Antirutsch-Bremsensystem 14 erzeugt genauer gesagt an jedem
Rad geeignet eine Bremsleistung, sodass das System 14 die Fahrrichtung
des Fahrzeugs modifiziert, um die Richtung beizubehalten. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 weist
einen Sensor zum Steuern der Fahrrichtung auf. Der Sensor ist ein
Drehwinkelsensor (nicht gezeigt) zum Erfassen eines Drehwinkels
jedes Rads. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 berechnet gemäß einem
Erfassungsresultat des Drehwinkelsensors eine Drehwinkelgeschwindigkeit
jedes Rads. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 multipliziert
dann die Drehwinkelgeschwindigkeit und einen Drehradius des Rads,
sodass das Antirutsch-Bremsensystem 14 eine Fahrgeschwindigkeit
berechnet. Das Antirutsch-Bremsensystem 14 gibt eine Fahrzeuggeschwindigkeit
aus, die der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, die durch das System 14 berechnet
wird, entspricht. Das System 14 gibt das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
zu dem LAN 21 aus.
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Die
Fahrunterstützungsvorrichtung 15 ist erläutert.
Die Fahrunterstützungsvorrichtung 15 weist einen
Mikrocomputer auf. Die Unterstützungsvorrichtung 15 unterstützt
einen Fahrbetrieb eines Fahrers des Fahrzeugs hinsichtlich eines
Fahrzustands des Fahrzeugs. Die Unterstützungsvorrichtung 15 hat eine
Verkehrsspur haltende Funktion und eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion.
Die eine Verkehrsspur haltende Funktion ist derart, dass die Vorrichtung 15 das
Fahrzeug steuert, um eine Verkehrsspurlinie, eine Mittellinie oder
eine Straßenrandmarkierung zu verfolgen, die auf eine Straße
entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugs gemalt sind, oder den Fahrer
unter stützt, die Verkehrsspurlinie, die Mittellinie oder
die Straßenrandmarkierung entlang der Fahrrichtung zu verfolgen.
Die Vorrichtung 15 steuert genauer gesagt das Fahrzeug
oder unterstützt den Fahrer beim Steuern des Fahrzeugs,
um eine Verkehrsspur zu halten. Die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
ist derart, dass die Unterstützungsvorrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit
des Fahrzeugs steuert.
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Die
Unterstützungsvorrichtung 15 führt die eine
Verkehrsspur haltende Funktion durch, wenn das Fahrzeug mit der
Geschwindigkeit in einem Bereich von beispielsweise 50 km/h und
120 km/h läuft, was als Fahrgeschwindigkeitsbereich für
die eine Verkehrsspur haltende Funktion definiert ist. Wenn die
Unterstützungsvorrichtung 15 die eine Verkehrsspur
haltende Funktion durchführt, gibt die Vorrichtung 15 Informationen
an das LAN 21 aus, wobei die Informationen eine Aktivierung
der eine Verkehrsspur haltenden Funktion mitteilen. Die Unterstützungsvorrichtung 15 weist
eine Kamera 24 als eine Aufnahmevorrichtung, wie zum Beispiel
einen CMOS-Bildsensor, zum Durchführen der eine Verkehrsspur
haltenden Funktion durch. Die Unterstützungsvorrichtung 15 nimmt
mit der Aufnahmevorrichtung 24, die in der Zelle angeordnet
ist, um der Fahrrichtung zugewandt zu sein, ein Bild entlang der
Fahrrichtung auf. Die Unterstützungsvorrichtung 15 analysiert
die aufgenommenen Bilddaten, sodass die Vorrichtung 15 die Fahrspur
und dergleichen erfasst.
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Die
Unterstützungsvorrichtung 15 berechnet eine Ziellenkkraft
zum Halten der Verkehrsspur entlang der Fahrrichtung und gibt dann
ein Signal der Ziellenkkraft zu dem LAN 21 aus. Die Informationen über
die Ziellenkkraft werden von einer Servolenkungssteuerung (nicht
gezeigt), die mit dem LAN 21 verbunden ist, erhalten. Das
Signal der Ziellenkkraft wird zum Steuern der Lenkkraft unter Verwendung der
Servolenkungssteuerung verwendet.
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Die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion wird durchgeführt,
wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit in einem Bereich zwischen
60 km/h und 100 km/h läuft. Die Unterstützungsvorrichtung 15 weist
einen Radarsensor 25 zum Erfassen eines Hindernisses um das Fahrzeug
herum auf, um die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durchzuführen.
Der Radarsensor 25 ist eine Hinderniserfassungsvorrich tung
und ist in der Lage, innerhalb eines Bereichs von 100 Meter vor
dem Fahrzeug entlang der Fahrrichtung abzutasten. Die Unterstützungsvorrichtung 15 strahlt
ein Infrarotlicht entlang der Fahrrichtung durch Verwenden des Radarsensors 25,
der in einem Vorderstoßfänger des Fahrzeugs untergebracht
ist, vorwärts. Die Vorrichtung 25 erfasst ein
Reflexionslicht und misst eine Reflexionszeitdauer, sodass die Vorrichtung 25 das
Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vor dem Fahrzeug
erfasst und einen Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis
berechnet.
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Die
Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion der Unterstützungsvorrichtung 15 liefert
einen Steuerungsmodus einer konstanten Geschwindigkeit und einen
Steuerungsmodus eines Zwischenfahrzeugabstands. Der Steuerungsmodus
einer konstanten Geschwindigkeit wird durchgeführt, wenn
die Vorrichtung 15 das Hindernis vor dem Fahrzeug nicht erfasst.
Bei dem Steuerungsmodus einer konstanten Geschwindigkeit steuert
die Vorrichtung 15 die Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine
bestimmte Geschwindigkeit, die durch einen Fahrer des Fahrzeugs
vorbereitend eingestellt wird. Der Zwischenfahrzeugabstand-Steuerungsmodus
wird durchgeführt, wenn die Vorrichtung 15 das
Hindernis vor dem Fahrzeug erfasst. Bei dem Zwischenfahrzeugabstand-Steuerungsmodus
steuert die Vorrichtung 15 die Fahrzeuggeschwindigkeit,
um den Zwischenfahrzeugabstand, der durch den Radarsensor 25 erfasst
wird, auf dem vorbestimmten Abstand beizubehalten.
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Informationen über
einen Steuerungsmodus der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion in
der Unterstützungsvorrichtung 15 werden aus der Vorrichtung 15 zu
dem LAN 21 ausgegeben. Um die Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit
durchzuführen, erhält die Unterstützungsvorrichtung 15 über
das LAN 21 von dem Antirutsch-Bremsensystem 14 die Informationen über
die Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Vorrichtung 15 berechnet
dann zum Reduzieren oder Erhöhen der Geschwindigkeit eine
Zielgeschwindigkeit und gibt Informationen über die Zielgeschwindigkeit
zu dem LAN 21 aus.
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Die
Maschinensteuerungseinheit wird erläutert. Die Steuerungseinheit 16 ist
ein Mikrocomputer zum Steuern einer Betriebsbedingung einer Maschine
des Fahrzeugs.
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Die
Steuerungseinheit 16 erhält die Informationen über
die Zielgeschwindigkeit, die über das LAN 21 aus
der Unterstützungsvorrichtung ausgegeben werden. Die Steuerungseinheit 16 steuert
eine Luftansaugmenge und eine Kraftstoffversorgungsmenge, mit der
die Maschine zu versorgen ist, sodass die Steuerungseinheit 16 eine
Antriebskraft des Fahrzeugs steuert. Die Maschinensteuerungseinheit 16 steuert
die Maschine in einem Zustand, bei dem die Unterstützungsvorrichtung 15 das
Fahrzeug steuert. Die Steuerungseinheit 16 gibt Informationen über eine
Mitteilung eines Betriebs der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
in der Unterstützungsvorrichtung zu dem LAN 21 aus.
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Als
Nächstes ist die Navigationsvorrichtung 18 erläutert.
Die Navigationsvorrichtung 18 ist eine Routen führende
Vorrichtung zum Führen einer Route zu einem Ziel, das durch
einen Insassen des Fahrzeugs eingestellt wird. Wenn der Insasse
die Navigationsvorrichtung 18 betreibt, führt
die Vorrichtung 18 ein Ziel einstellendes Verfahren zum
Einstellen des Ziels, ein Routen suchendes Verfahren zum Suchen einer
Route zu dem Ziel, ein Routen führendes Verfahren zum Führen
der Route zu dem Ziel und dergleichen durch.
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Die
Navigationsvorrichtung 18 weist einen Positionsdetektor
26 zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeugs, einen Kartendatenspeicher (nicht
gezeigt) zum Speichern von digitalen Kartendaten, Betriebsschalter
(nicht gezeigt), die durch den Insassen betrieben werden, eine Anzeigevorrichtung (nicht
gezeigt) zum Anzeigen eines Informationsbilds zum Führen
der Route, einen Lautsprecher (nicht gezeigt) zum Ausgeben einer
Nachricht für die Routenführung und eine Steuerung
(nicht gezeigt), die aus einem Mikrocomputer gebildet ist, auf.
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Der
Positionsdetektor 26 erfasst die aktuelle Position des
Fahrzeugs. Der Positionsdetektor 26 weist einen geomagnetischen
Sensor (nicht gezeigt) zum Erfassen einer absoluten Orientierung
des Fahrzeugs, ein Gyroskop (nicht gezeigt) zum Erfassen einer relativen
Orientierung des Fahrzeugs, einen Abstandssensor (nicht gezeigt)
zum Erfassen eines Fahrabstands des Fahrzeugs und einen GPS-Empfänger
(nicht gezeigt) zum Messen einer Position des Fahrzeugs basierend
auf einem Signal von einem Satelliten auf. Die Navigationsvorrichtung 18 führt
ein Positionsbestimmungsverfahren zum aufeinanderfolgenden Bestimmen
einer aktuellen Position des Fahrzeugs basierend auf einem Signal
von dem Positionsdetektor 26 durch.
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Die
Steuerung führt ein Bildanzeigeverfahren zum Anzeigen von
verschiedenen Bildern auf der Anzeigevorrichtung gemäß dem
Routensuchverfahren durch. Das Bildanzeigeverfahren weist ein an
einer Kreuzung führendes Anzeigeverfahren zum Führen
eines Kurses an einer Kreuzung gemäß den Informationen über
eine vorgeschlagene Route, die bei dem Routensuchverfahren erhalten
wird, und Informationen über die aktuelle Position des
Fahrzeugs auf. Das an einer Kreuzung führende Anzeigeverfahren
sieht beispielsweise vor, den Kurs an der Kreuzung zu führen,
an der das Fahrzeug seinen Kurs ändern sollte, an der das
Fahrzeug beispielsweise nach rechts oder links abbiegen sollte.
Die Navigationsvorrichtung 18 gibt die aktuellen Positionsinformationen von
dem Positionsdetektor 26 und die Informationen bei dem
an einer Kreuzung führenden Anzeigeverfahren zu dem LAN 21 aus.
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Die
Steuerung einer elektrischen Leistung 19 wird erläutert.
Die Steuerung 19 weist einen Mikrocomputer zum Ausführen
einer integrativen Steuerung einer Elektrizität auf, mit
der jede Vorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, zu versorgen ist.
Die Steuerung 19 ist mit der Batterie 20, dem Zündschalter 61,
dem Zündrelais 23, der Maschinensteuerungseinheit 16 und
dergleichen elektrisch verbunden. Die Steuerung 19, die
von der Batterie 20 mit Elektrizität versorgt
wird, erfasst einen Betrieb des Zündschalters 61,
der durch den Fahrer betrieben wird. Die Steuerung 19 legt
an das Zündrelais 23 eine Spannung an, sodass
das Zündrelais 23 erregt wird. Die Steuerung 19 gibt
ferner Informationen über eine EIN-Stellung und eine AUS-Stellung
einer Zündung des Fahrzeugs zu dem LAN 21 aus.
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Ein
elektrischer Aufbau der Anzeigevorrichtung 10 weist einen
Prozessor 27 (eine zentrale Verarbeitungseinheit, CPU (engl.:
central prozessing unit)), einen Zufallszugriffsspeicher, RAM (engl.:
random access memory) 28, einen Nur-Lese-Speicher, ROM
(engl.: read-only memory) 29, eine Grafiksteuerung 30,
eine Multiplexkommunikationsschnittstelle 31, eine interne
Leistungsquelle 32, eine Leistungsquellenschnitt stelle 33,
eine Flüssigkristallanzeige 13, einen Video-RAM 34 und
dergleichen auf. Der Prozessor 27 ist mit dem RAM 28,
dem ROM 29, der Grafiksteuerung 30, der Multiplexkommunikationsschnittstelle 31,
der internen Leistungsquelle 32 und der Leistungsquellenschnittstelle 33 elektrisch
gekoppelt. Die Grafiksteuerung 30 ist mit der Flüssigkristallanzeige 13 und
dem Video-RAM 34 gekoppelt.
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Der
Prozessor 27 ist eine arithmetische Vorrichtung zum Ausführen
eines arithmetischen Verfahrens eines Programms. Der Prozessor 27 ist über den
Bus 35 mit dem RAM 28, dem ROM 29 und
der Grafiksteuerung 30 gekoppelt. Der ROM 29 ist
ein nicht flüchtiger Halbleiterspeicher zum Speichern eines
Programms und dergleichen, die durch den Prozessor 27 und
die Grafiksteuerung 30 durchgeführt werden. Der
RAM 28 ist ein Speicher zum temporären Speichern
von Informationen, die für den Prozessor 27 notwendig
sind, um das arithmetische Verfahren auszuführen.
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Der
Prozessor 27 führt ein Programm aus, das in dem
ROM 29 gespeichert ist. Der Prozessor 27 liest
die Informationen aus, die für den Prozessor 27 notwendig
sind, um das Programm auszuführen, und die temporär
in dem RAM 28 gespeichert sind. Der Prozessor 27 gibt
eine Erzeugungsanweisung zum Erzeugen eines vorbestimmten Bilds
zu der Grafiksteuerung 30 aus. Der Prozessor 27 steuert
eine Position und eine zeitliche Steuerung des Bilds, das auf dem
Schirm 12 anzuzeigen ist. Der Prozessor 27 funktioniert
dementsprechend als eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Steuern
eines Bilds, das auf dem Schirm 12 anzuzeigen ist.
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Der
Prozessor 27 führt beispielsweise ein Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramm
zum Berechnen eines Kraftstoffverbrauchs aus. Das in dem ROM 29 gespeicherte
Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramm sieht vor, Informationen über eine
Fahrstrecke und eine Kraftstoffverbrauchsmenge während
einer bestimmten Dauer zu erhalten und den Kraftstoffverbrauch derart
zu berechnen, dass die Kraftstoffverbrauchsmenge durch die Fahrstrecke
geteilt wird. In diesem Fall speichert der Prozessor 27 ein
Berechnungsresultat des Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramms
in dem RAM 28 temporär.
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Die
Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 ist mit dem LAN 21 gekoppelt,
so dass die Schnittstelle 31 verschiedene Informationen
von dem LAN 21 empfängt. Die Schnittstelle 31 wählt
Informationen, die für die Anzeigevorrichtung 10 verwendet werden,
aus den empfangenen Informationen aus. Die Schnittstelle 31 gibt
die erhaltenen Informationen zu dem Prozessor 27 aus. Die
erhaltenen Informationen der Schnittstelle 31 sind beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen,
Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur haltenden Funktion und
der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion, Informationen über
einen Steuerungsmodus, Erfassungsinformationen des Objekts, aktuelle Positionsinformationen
und Betriebsinformationen der Zündung, wie zum Beispiel
Ein-/Aus-Stellungsinformationen.
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Die
Grafiksteuerung 30 ist eine arithmetische Vorrichtung zum
Ausführen eines arithmetischen Verfahrens in einem Programm,
das sich auf ein Bildverarbeiten bezieht. Die Steuerung 30 sieht
vor, ein Bild in der Anzeige 13 anzuzeigen. Die Steuerung 30 erzeugt
basierend auf der Erzeugungsanweisung zum Erzeugen des vorbestimmten
Bilds, die von dem Prozessor 27 erhalten wird, ein vorbestimmtes
Bild. Der Prozessor 27 und die Grafiksteuerung 30 funktionieren
dementsprechend als eine Bild erzeugende Einrichtung zum Erzeugen
des Bilds. Die Erzeugung des Bilds, das heißt das Zeichnen
des Bilds, ist hier durch ein arithmetisches Verfahren zum Erzeugen von
Tonpegeldaten jedes Teilpixels in der Anzeige 13 vorgesehen.
Die Steuerung 30 erhält die Informationen von
dem Prozessor 27 und erhält die Informationen,
die in dem ROM 29 gespeichert sind. Die Steuerung 30 speichert
temporär Informationen, die für den Video-RAM 34 notwendig
sind, um ein arithmetisches Verfahren auszuführen. Die
Steuerung 30 führt ferner ein arithmetisches Verfahren
zum Erzeugen der Tonpegeldaten des Bilds aus. Die Tonpegeldaten des
Bilds werden somit von der Steuerung 30 zu der Anzeige 13 ausgegeben.
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Die
Anzeige 13 ist eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Bilds.
Die Anzeige 13 ist aus einem transparenten TFT-Flüssigkristallfeld
eines Punktmatrixtyps, das mehrere Pixel hat, die auf eine Art und Weise
einer Matrix angeordnet sind, gebildet. Jedes Pixel der Anzeige 13 weist
drei Teilpixel auf, die ein Rotfilter, ein Grünfilter bzw.
ein Blaufilter haben. Da das Teilpixel ein Farbfilter hat, kann
die Anzeige 13 das Bild in Farbe anzeigen. Die Anzeige 13 betreibt jedes
Pixel gemäß den Tonpegeldaten, die von der Grafiksteuerung 30 erhalten
werden, sodass die Anzeige 13 eine Bildanzeige durchführt.
Die Anzeige 13 weist auf einer Rückseite der Anzeige 13 gegenüber dem
Schirm 12 eine Rückbeleuchtung (nicht gezeigt) auf.
Die Rückbeleuchtung erleuchtet transparent von der Rückseite,
sodass das Bild angezeigt und erleuchtet wird.
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Die
Schnittstelle 33 wird von der Batterie 20 mit
Elektrizität versorgt, wenn der Zündschalter 61 erregt
ist. Die Schnittstelle 33 versorgt jede Vorrichtung, wie
zum Beispiel den Prozessor 27 in der Anzeigevorrichtung 10,
mit Elektrizität. Die Schnittstelle 33 führt
genauer gesagt ein Verfahren zum Ändern einer Spannung
einer versorgenden Elektrizität und zum Glätten
der Elektrizität aus, sodass die Schnittstelle 33 eine
optimale Elektrizität für einen Betrieb jeder
Vorrichtung in der Vorrichtung 10 erzeugt. Die interne
Leistungsquelle 32 wird von der Batterie 20 immer
mit Elektrizität versorgt. Die interne Leistungsquelle 32 versorgt
mit einer Elektrizität zum Anzeigen von Warninformationen,
selbst wenn die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
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Das
auf dem Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigte Bild
ist unter Bezugnahme auf 1 erläutert. Die Anzeige 13 zeigt
ein synthetisches Bild 36 an, das durch Synthetisieren
von mehreren Bildern vorbereitet wird. Das synthetische Bild 36 in 1 ist ein
Beispiel des auf dem Schirm 12 anzuzeigenden Bilds. Die
Anzeige 13 hat in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs
eine Aufwärts-abwärts-Richtung, sodass die Aufwärts-abwärts-Richtung
der Anzeige 13 gleich der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Fahrzeugs ist. Das synthetische Bild 36 weist ein digitales
Bild 37, ein analoges Bild 39, ein Hintergrundbild 40,
ein Fahrzeugbild 41, ein Kraftstoffverbrauchsbild 42 zum Zeigen
eines Kraftstoffverbrauchs und ein Richtungsbild 43 zum
Zeigen einer Azimutrichtung auf. Das Bild 37 zeigt durch
Verwenden eines numerischen Werts 38 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
als einen aktuellen Fahrzeugzustand. Das analoge Bild 39 zeigt
kontinuierlich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zusammen mit
dem digitalen Bild 37 und mehreren Indizes.
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Jedes
Bild ist als Nächstes wie folgt erläutert. Das
Hintergrundbild 40 ist als Erstes erläutert. Das Hintergrundbild 40 wird
auf dem Schirm 12 angezeigt, derart, dass das Bild 40 einen
Fahrkurs 46, der mit einer Horizontlinie 44 von
einer oberen Raumregion 45 geteilt ist, zeigt. Das Hintergrundbild 40 wird auf
einem Hinteren des digitalen Bilds 37 und des analogen
Bilds 39 angezeigt. In dem Hintergrundbild 40 ist
die horizontale Linie 44 nach oben konvex, sodass ein oberes
Ende einer Konvexität der Linie 44 in einer Rechts-links-Richtung
in einer Mitte des Schirms angeordnet ist. Die Oberseite des Bilds 40 von
der Horizontlinie 44 hat zu der Unterseite des Bilds 40 eine
unterschiedliche Farbe.
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Das
digitale Bild 37 ist als Nächstes erläutert. Das
digitale Bild 37 wird bei einer vorbestimmten fixierten
Position des Schirms 12 angezeigt, derart, dass das Bild 37 den
numerischen Wert 38 zeigt, der von einer Zone 47 umgeben
ist, die eine rechtwinklige Form hat, und durch eine ganze Zahl
nahe der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit genähert ist.
Der numerische Wert 38 in dem digitalen Bild 37 wird
somit gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert.
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Als
Nächstes ist das analoge Bild 39 erläutert.
Das analoge Bild 39 ist auf einer linken Seite des Schirms 12 derart
angezeigt, dass sich das Bild 39 entlang dem Fahrkurs 46 in
der Aufwärts-abwärts-Richtung erstreckt. Das analoge
Bild 39 zeigt unter Verwendung von mehreren Indizes 48 die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit an. Das Bild 39 zeigt ferner
einen vorbestimmten variablen Bereich der Fahrzeuggeschwindigkeit,
der beispielsweise ein Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h ist.
Ein Teil der Indizes 48 in dem variablen Bereich des Bilds 39 ist auf
einer Unterseite des digitalen Bilds 37 angeordnet, und
ein anderer Teil der Indizes 48 ist auf einer Oberseite
des digitalen Bilds 37 angeordnet. Der Teil der Indizes 48,
der eine Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich, der gleich oder
größer als die aktuelle Fahrzeugzeuggeschwindigkeit
ist, zeigt, ist genauer gesagt auf einer Oberseite eines Bezugspunkts
einer Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 (das heißt
einem Anzeigebezugspunkt des Bilds 37) angeordnet. Der
Teil der Indizes 48, der dem Bereich von der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit zu 60 km/h entspricht, ist auf der Oberseite
des Bezugspunkts angeordnet. Je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit
ist, desto entfernter ist der Index 48 von dem Anzeigebezugspunkt
angeordnet. Der andere Teil der Indizes 48, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit
in einem Bereich zeigt, der kleiner als die aktuelle Fahrzeuggeschwin digkeit
ist, ist auf einer Unterseite des Anzeigebezugspunkts des digitalen
Bilds 37 angeordnet. Der andere Teil der Indizes 48,
der dem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu 1 km/h entspricht,
ist beispielsweise auf der Unterseite des Bezugspunkts angeordnet.
Je kleiner die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, desto entfernter ist
genauer gesagt der Index 48 von dem Anzeigebezugspunkt
angeordnet.
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Die
Anordnungsrichtung der Indizes 48 auf der Oberseite und
der Unterseite des Anzeigebezugspunkts des digitalen Bilds 37 ist
parallel zu einer ID einer fixierten Richtung, die zu der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 schräg liegt. Die Anordnung der
Indizes 48 ist somit von der Unterseite zu der Oberseite
des Schirms 12 mit einem Ursprungspunkt als der Anzeigebezugspunkt
des digitalen Bilds 37, der die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
zeigt, angeordnet.
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Die
Indizes 48 weisen eine Hauptskala 49, eine erste
Teilskala 50, eine zweite Teilskala 51 und eine
Ziffer 52, die der Hauptskala 49 entspricht, auf. Die
Hauptskala 49 ist von 0 km/h bis beispielsweise 60 km/h
bei allen 10 km/h angezeigt. Die zweite Teilskala 51 ist
zwischen benachbarten Hauptskalen 49 bei allen 5 km/h angezeigt.
Lediglich eine der zweiten Teilskalen 51 ist dementsprechend
zwischen benachbarten Hauptskalen 49 angezeigt. Die erste
Teilskala 50 ist zwischen der Hauptskala 49 und
der benachbarten zweiten Teilskala 51 bei allen 1 km/h
angezeigt. Vier erste Teilskalen sind dementsprechend zwischen der
Hauptskala 49 und der benachbarten zweiten Teilskala 51 angezeigt.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jede Skale 49–51 in
den Indizes 48 eine Balkenform, die sich in der Rechts-links-Richtung
des Schirms 12 gerade erstreckt und die Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 kreuzt. In dem analogen Bild 39 sind,
je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, die
Anzeigeabmessungen der Indizes 48 in der Aufwärts-abwärts-Richtung
und der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 um so kleiner. Wenn
genauer gesagt die Geschwindigkeit größer wird,
werden die Anzeigeabmessungen zwischen benachbarten Ziffern 52,
benachbarten Hauptskalen 19, benachbarten ersten Teilskalen 50 oder
benachbarten zweiten Teilskalen 51, die in der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 benachbart zueinander sind, abwärtsskaliert.
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Ein
Abwärtsskalierungsverhältnis der Anzeigegröße
zwischen benachbarten Ziffern 52, benachbarten Hauptskalen 19,
benachbarten ersten Teilskalen 50 oder benachbarten zweiten
Teilskalen 51 in der Aufwärts-abwärts-Richtung
ist gleich einem Abwärtsskalierungsverhältnis
in der Rechts-links-Richtung. Der Anzeigestatus der Skalen 49–51 liefert
somit eine Art und Weise einer szenografischen Anzeige.
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Jede
Skala 49–51 wird genauer gesagt angezeigt,
um entlang des Fahrkurses 46, der unter der Horizontlinie 44 des
Hintergrundbilds 40 angezeigt wird, angeordnet zu sein.
Annehmend, dass die Skalen 40–51 wie
ein Schienenstrang aussehen, ist der Schienenstrang mit einer konvexen
Form entlang dem Fahrkurs 46 angeordnet.
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In
dem analogen Bild 39 des synthetischen Bilds 36 sind
somit die Indizes 48 in der Art und Weise einer szenografischen
Anzeige in der Aufwärts-abwärts-Richtung gemäß der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit als ein Ursprungspunkt bewegbar,
sodass die Anordnung der Indizes 48 entlang der ID einer
fixierten Richtung geändert ist. Das analoge Bild 39 wird
ferner durch das digitale Bild 37, das bei der Zeigeposition
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt wird, überlappt.
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Die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit wird mit den Indizes 48 des
analogen Bilds 39 auf die Art und Weise einer szenografischen
Anzeige, die entlang der ID einer fixierten Richtung änderbar
ist, und der Zone 47 des digitalen Bilds 37, die
die rechtwinklige Form hat, kontinuierlich angezeigt. Die Indizes 48 des
analogen Bilds 39, die durch die Zone 47 des digitalen
Bilds 37 überlappt sind, werden hier auf der Hinterseite
der Zone 47 transparent angezeigt.
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Das
Fahrzeugbild 41 ist als Nächstes erläutert.
Das Fahrzeugbild 41 zeigt ein Erscheinungsbild des Fahrzeugs,
das vorbereitend bestimmt wird. Das Fahrzeugbild 41 wird
auf einer Unterseite des Schirms in der Rechts-links-Richtung in
einer Mitte des Schirms angezeigt. Das Fahrzeugbild 41 ist
dementsprechend unter dem oberen Ende der konvexen Fläche
der Horizontlinie 44 angeordnet. Das Fahrzeugbild 41 ist
auf der rechten Seite des digitalen Bilds 37 und benachbart
zu dem digitalen Bild 37 angeordnet.
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Das
Fahrzeugbild 41 zeigt das Erscheinungsbild des Fahrzeugs,
an dem die Anzeigevorrichtung 10 angebracht ist. Das Erscheinungsbild
ist ähnlich zu dem tatsächlichen Erscheinungsbild
des Fahrzeugs. Das Fahrzeugbild 41 ist ferner mit der gleichen
Farbe wie die tatsächliche äußere Farbe des
Fahrzeugs gezeichnet. Das Fahrzeugbild 41 ist ferner von
einem spezifischen Ansichtspunkt gezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Fahrzeugbild 41 eine Überkopfansicht von
einer oberen Hinterseite des Fahrzeugs. Die Vorderseite des Fahrzeugbilds 41 ist
dementsprechend in die Aufwärtsrichtung des Schirms 12 gerichtet.
Das Fahrzeugbild 41 sieht somit so aus, als wenn es hin
zu dem oberen Ende der Horizontlinie 44 fortschreitet.
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Das
Kraftstoffverbrauchsbild 42 ist erläutert. Das
Kraftstoffverbrauchsbild 42 zeigt den Kraftstoffverbrauch,
der als eine Fahrstrecke pro Kraftstoffmengeneinheit definiert ist.
Wenn sich dementsprechend der Kraftstoffverbrauch erhöht,
wird die Kraftstoffverbrauchsrate gut. Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird
auf der rechten Seite des Schirms 12 und auf der rechten
Seite des Fahrkurses 46 entlang der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 angezeigt.
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Das
Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird auf dem Schirm 12 derart
angezeigt, dass das Bild 42 ein Balkendiagramm hat, das
sich entlang der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 erstreckt.
Der unterste Balken zeigt ein Bild des letzten Kraftstoffverbrauchs
als ein momentaner Kraftstoffverbrauch. Die Position des Bilds,
das den letzten Kraftstoffverbrauch zeigt, ist an einer bestimmten
Position fixiert. Die Position des Bilds, das den letzten Kraftstoffverbrauch
zeigt, ist genauer gesagt benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 und
auf der rechten Seite des Fahrzeugbilds 41 angeordnet.
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Das
Kraftstoffverbrauchsbild 42 weist ferner Balken auf, die
den Kraftstoffverbrauch in chronologischer Reihenfolge darstellen.
Die Balken sind genauer gesagt entlang der Aufwärts-abwärts-Richtung des
Schirms 12 in einer chronologischen Reihenfolge angeordnet.
Die Balken, die einem alten Durchschnittskraftstoffverbrauch entsprechen,
sind über dem untersten Balken, der dem letzten momentanen Kraftstoffverbrauch
entspricht, angeordnet. Der Balken ist von dem untersten Balken
entfernt angeordnet, sowie die Zeit, zu der der Kraftstoffverbrauch aufgezeichnet
wird, zurück liegend älter bzw. vergangener wird.
Der vergangene Kraftstoffverbrauch wird derart aufgezeichnet, dass
beispielsweise jeder Balken alle fünf Minuten den Kraftstoffverbrauch
zeigt.
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Die
Punktlinie 53 erstreckt sich in der Aufwärts-abwärts-Richtung
und ist in jedem Balken angeordnet. Die Punktlinie 53 zeigt
einen Wert zum Bewerten des Kraftstoffverbrauchs. Wenn sich der
Balken über die Punktlinie 53 erstreckt, das heißt,
wenn sich der Balken auf der rechten Seite der Punktlinie 53 erstreckt,
ist der Kraftstoffverbrauch gut, das heißt hoch. Wenn sich
der Balken nicht über die Punktlinie 53 erstreckt,
das heißt, wenn sich der Balken nicht auf der rechten Seite
der Punktlinie 53 erstreckt, ist der Kraftstoffverbrauch
nicht gut, das heißt niedrig. Sowie die Zeit der Aufzeichnung
des Kraftstoffverbrauchs vergangener wird, werden die Abmessungen
des Balkens, der dem Kraftstoffverbrauch entspricht, in der Aufwärts-abwärts-
und Rechts-links-Richtung des Schirms 12 reduziert. Das Kraftstoffverbrauchsbild 42 wird
dementsprechend auf eine Art und Weise einer szenografischen Anzeige ähnlich
zu den Skalen 49–51 in dem analogen Bild 39 angezeigt.
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Das
Orientierungsbild 43 ist als Nächstes erläutert.
Das Orientierungsbild 43 zeigt eine Orientierung des Fahrzeugs
an der aktuellen Position. Das Orientierungsbild 43 wird
auf dem Schirm 12 durch Verwenden eines Bezugs als die
Fahrrichtung des Fahrzeugs angezeigt. Das Orientierungsbild 43 wird gemäß den
aktuellen Positionsinformationen erzeugt. Das Orientierungsbild 43 wird
entlang der Horizontlinie 44 des Hintergrundbilds 40 angezeigt.
Wie in 1 gezeigt ist, stellt das Orientierungsbild 43 dar,
dass das Fahrzeug in einer Richtung zwischen dem Norden N und dem
Nordwesten NW fortschreitet.
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Andere
Beispiele des synthetischen Bilds 36, die auf dem Schirm 12 der
Anzeige 13 angezeigt werden, sind als Nächstes
erläutert. 3 zeigt ein anderes Beispiel
des synthetischen Bilds 36 in der Anzeigevorrichtung 10.
Das synthetische Bild 36 in 3 weist
ferner ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54,
ein Hindernisbild 55 und ein Verkehrsspurbild 56,
die durch Informationen der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 geliefert
werden, auf.
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Die
Anzeigevorrichtung 10 zeigt das Hindernisbild 55 und
das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54, wenn die
Vorrichtung 10 die Betriebsinformationen der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 erhält.
Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 sieht vor,
die Betriebsinformationen mitzuteilen, und das Hindernisbild 55 sieht
vor, ein anderes Fahrzeug vor dem Fahrzeug zu zeigen. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 und
das Hindernisbild 55 sind über dem Fahrzeugbild 41 angeordnet.
Die Anzeigevorrichtung 10 zeigt das Verkehrsspurbild 56 an,
wenn die Vorrichtung die Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur
haltenden Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung erhält. Das
Verkehrsspurbild 56, das über dem Fahrzeugbild 41 eingeordnet
ist, sieht vor, die Betriebsinformationen der eine Verkehrsspur
haltenden Funktion mitzuteilen.
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Das
Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist als Erstes
erläutert. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 zeigt
die Betriebsinformationen der Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
der Fahrunterstützungsvorrichtung 15. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist über
dem Fahrzeugbild 41 und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angeordnet.
Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 wird angezeigt, wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion aktiv ist. Das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 ist
beispielsweise ein Bild eines Infrarotlichts, das durch den Radarsensor 25 vorwärts
gestrahlt wird.
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Das
Hindernisbild 55 ist als Nächstes erläutert.
Das Hindernisbild 55 wird angezeigt, wenn der Radarsensor 25 das
Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vorne erfasst.
Wenn das Hindernisbild 55 angezeigt wird, erfasst dementsprechend der
Radarsensor 25 das Hindernis. Das Hindernisbild 55 ist über
dem Fahrzeugbild 41 angeordnet und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41.
Das Hindernisbild 55 ist ferner über dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 und
nahe dem Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 angeordnet.
Das Hindernisbild 55 ist beispielsweise ein Bild des anderen
Fahrzeugs vor dem Fahrzeug.
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Das
Verkehrsspurbild 56 ist als Nächstes erläutert.
Das Verkehrsspurbild 56 wird angezeigt, wenn die eine Verkehrsspur
haltende Funktion aktiv ist. Das Verkehrsspurbild 56 wird
genauer gesagt angezeigt, wenn die Fahrrichtung des Fahrzeugs gesteuert
wird, um die Verkehrslinie zu verfolgen. Das Verkehrsspurbild 56 wird
entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds 41 angezeigt.
Das Verkehrsspurbild 56 wird durch zwei Linien, die sich
in der Aufwärts-abwärts-Richtung, wie in 3 gezeigt
ist, erstrecken, geliefert. Das Fahrzeugbild 41 ist zwischen zwei
Linien angeordnet. Das Verkehrsspurbild 56 kann ein stereoskopisches
Konkavitätsbild auf dem Fahrkurs 46 des Hintergrundbilds 40 sein,
und das Fahrzeugbild 41 wird in dem Konkavitätsbild
so angezeigt, dass das Fahrzeugbild 41 durch die zwei Linien visuell
beschränkt wird. Die Vorrichtung 10 liefert somit
ein visuelles Bild an den Insassen, dass die Fahrrichtung des Fahrzeugs
durch die zwei Linien begrenzt ist.
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Ein
anderes Beispiel des synthetischen Bilds 36, das auf dem
Schirm 12 der Anzeige 13 angezeigt wird, ist als
Nächstes unter Bezugnahme auf 4 erläutert. 4 zeigt
das andere Beispiel des synthetischen Bilds 36. Das synthetische
Bild 36 in 4 weist ferner ein führendes
Bild 57 auf, das die Informationen der Navigationsvorrichtung 18 zeigt.
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Die
Vorrichtung 10 zeigt das führende Bild 57 zum
Mitteilen der Betriebsinformationen der Navigationsvorrichtung 18 an,
wenn die Vorrichtung die Informationen über das eine Fahrkursänderung
führende Verfahren in der Navigationsvorrichtung 18 erhält. Das
führende Bild 57 ist über dem Fahrzeugbild 41 angeordnet.
Das führende Bild 57 sieht vor, einen Fahrkurs
an einer Kreuzung zu führen, an der der Fahrkurs des Fahrzeugs
geändert werden sollte. Die Fahrkursführung wird
gemäß den Informationen über die vorgeschlagene
Route, die bei dem Routensuchverfahren erhalten wird, und den aktuellen
Positionsinformationen durchgeführt.
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Das
Bild erzeugende Verfahren in dem Prozessor 27 in der Vorrichtung 10 ist
erläutert. 5 zeigt ein Flussdiagramm des
Bild erzeugenden Verfahrens. Das Bild erzeugende Verfahren sieht
vor, die Bilder in 1, 3 und 4 in
der Anzeige 13 anzuzei gen. Der Prozessor 27 führt
das Verfahren in 5 durch Ausführen eines
in dem ROM 29 gespeicherten Computerprogramms durch. Das
Verfahren in 5 wird für eine kurze
Zeit wiederholt, wenn der Zündschalter 61 des
Fahrzeugs auf EIN geschaltet wird. Dementsprechend wird das Verfahren
in 5 nicht durchgeführt, wenn der Zündschalter 61 auf AUS
geschaltet wird.
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Bei
einem Schritt S1 werden Informationen, die zum Erzeugen des Bilds
notwendig sind, von der Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 erhalten und
in den RAM 28 eingegeben. Dann geht es zu einem Schritt
S2. Die Informationen, die zum Erzeugen des Bilds notwendig sind,
weisen beispielsweise die aktuellen Geschwindigkeitsinformationen,
die aktuellen Positionsinformationen, die Betriebsinformationen
der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 und die Informationen über
das eine Fahrkursänderung führende Verfahren in
der Navigationsvorrichtung 18 auf.
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Bei
einem Schritt S2 wird eine erzeugende Anweisung für das
Hintergrundbild 40 zu der Grafiksteuerung ausgegeben, um
das Hintergrundbild 40 zu erzeugen, und dann geht es zu
einem Schritt S3. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende
Anweisung für das Hintergrundbild 40 empfangen
hat, erzeugt somit Matrixdaten des Hintergrundbilds 40 und gibt
dann die Daten zu dem Video-RAM 34 aus.
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Bei
dem Schritt S3 wird, um das analoge Bild 39 zu erzeugen,
in dem die Indizes 48 angeordnet sind, wobei der Ursprungspunkt
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit in dem RAM 28 gespeichert
ist, die erzeugende Anweisung für das analoge Bild 39 in die
Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu einem
Schritt S4. Die Grafiksteuerung 39, die die erzeugende
Anweisung des analogen Bilds 39 empfangen hat, erzeugt
somit Daten des in 1 gezeigten analogen Bilds 39.
Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten
eines überlappten Bilds, die durch Überlappen
der erzeugten Daten des analogen Bilds 39 und der Daten
des Hintergrundbilds 40, die in dem Video-RAM 34 gespeichert
sind, geliefert werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die
erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S4 wird, um das digitale Bild 37 zu erzeugen,
in dem die Ziffer 38 durch die Zone 47 umgeben
ist und die Ziffer 38, die durch eine ganze Zahl nahe der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit angenähert ist, in dem
RAM 28 gespeichert ist, die erzeugende Anweisung für
das digitale Bild 37 in die Grafiksteuerung eingegeben,
und dann geht es zu einem Schritt S5. Die Grafiksteuerung 30,
die durch die erzeugende Anweisung des digitalen Bilds 37 empfangen
wird, erzeugt Matrixdaten des digitalen Bilds 37, das in 1 gezeigt
ist. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes
Matrixdaten eines überlappten Bilds, das durch Überlappen
der erzeugten Daten des digitalen Bilds 37 und des überlappten
Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten
wird. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten Daten
des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
einem Schritt S5 wird die erzeugende Anweisung des Orientierungsbilds 43 basierend
auf den aktuellen Positionsinformationen, die in dem RAM 28 gespeichert
sind, in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht
es zu einem Schritt S6. Die Grafiksteuerung 30, die die
erzeugende Anweisung des Orientierungsbilds 43 empfangen
hat, erzeugt basierend auf den aktuellen Positionsinformationen
Matrixdaten des Orientierungsbilds 43. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt
als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds,
die durch Überlappen der erzeugten Daten des Orientierungsbilds 43 und des überlappten
Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten
werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten
Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
einem Schritt S6 wird die erzeugende Anweisung für das
Fahrzeugbild 41, um das Fahrzeugbild 41 zu erzeugen,
in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es
zu einem Schritt S7. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende
Anweisung des Fahrzeugbilds 41 empfangen hat, erzeugt somit
Matrixdaten des Fahrzeugbilds 41. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt
als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds,
die durch Überlappen der erzeugten Daten des Fahrzeugbilds 41 und
des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert
ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann
die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S7 wird die erzeugende Anweisung für das Kraftstoffverbrauchsbild 42 basierend
auf dem Berechnungsresultat des Kraftstoffverbrauchs-Berechnungsprogramms,
das in dem RAM 28 gespeichert ist, in die Grafiksteuerung 30 eingegeben,
und dann geht es zu einem Schritt S8. Die Grafiksteuerung 30,
die die erzeugende Anweisung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 empfangen
hat, erzeugt somit Matrixdaten des Kraftstoffverbrauchsbilds 42. Die
Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten
eines überlappten Bilds, die durch Überlappen der
erzeugten Daten des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 und des überlappten
Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten
werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten
Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S8 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 aktiv ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion aktiv ist,
geht es zu einem Schritt S9. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
nicht aktiv ist, geht es zu einem Schritt S10.
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Bei
dem Schritt S9 wird, da die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
aktiv ist, die erzeugende Anweisung für das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild
in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es
zu dem Schritt S10. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende
Anweisung des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54 empfangen
hat, erzeugt somit Matrixdaten des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54.
Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten
eines überlappten Bilds, die durch Überlappen
der erzeugten Daten des Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbilds 54 und
des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert
ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann
die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S10 bestimmt die Vorrichtung 10, ob der Radarsensor 25 das
Hindernis, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, vorne erfasst. Wenn
das Hindernis erfasst wird, geht es zu einem Schritt S11. Wenn das
Hindernis nicht erfasst wird, geht es zu einem Schritt S12.
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Bei
dem Schritt S11 wird, da das Hindernis erfasst wird, die erzeugende
Anweisung des Hindernisbilds 55 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und
dann geht es zu dem Schritt S12. Die Grafiksteuerung 30,
die die erzeugende Anweisung des Hindernisbilds 55 empfangen
hat, erzeugt somit Matrixdaten des Hindernisbilds 55. Die
Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten
eines überlappten Bilds, die durch Überlappen
der erzeugten Daten des Hindernisbilds 55 und des überlappten
Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist, erhalten
werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die erzeugten
Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S12 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die eine
Verkehrsspur haltende Funktion der Fahrunterstützungsvorrichtung
aktiv ist. Wenn die eine Verkehrsspur haltende Funktion aktiv ist, geht
es zu einem Schritt S13. Wenn die eine Verkehrsspur haltende Funktion
nicht aktiv ist, geht es zu einem Schritt S14.
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Bei
dem Schritt S13 wird, da die eine Verkehrsspur haltende Funktion
aktiv ist, die erzeugende Anweisung des Verkehrsspurbilds 56 in
die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu
dem Schritt S14. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende
Anweisung des Verkehrsspurbilds 56 empfangen hat, erzeugt
somit Matrixdaten des Verkehrsspurbilds 56. Die Grafiksteuerung 30 erzeugt
als Nächstes Matrixdaten eines überlappten Bilds,
die durch Überlappen der erzeugten Daten des Verkehrsspurbilds 56 und
des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert
ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann
die erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S14 bestimmt die Vorrichtung 10, ob die Informationen über
das eine Fahrkursänderung führende Verfahren von
der Navigationsvorrichtung 18 erhalten werden. Wenn die
Informationen über das eine Fahrkursänderung führende Verfahren
erhalten werden, geht es zu einem Schritt S15. Wenn die Informationen über
das eine Fahrkursänderung führende Verfahren nicht
erhalten werden, geht es zu einem Schritt 516.
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Bei
dem Schritt S15 wird, da die Informationen über das eine
Fahrkursänderung führende Verfahren erhalten werden,
die erzeugende Anweisung des führenden Bilds 57 in
die Grafiksteuerung 30 eingegeben, und dann geht es zu
dem Schritt S16. Die Grafiksteuerung 30, die die erzeugende
Anweisung des führenden Bilds 57 empfangen hat,
erzeugt somit Matrixdaten des führenden Bilds 57.
Die Grafiksteuerung 30 erzeugt als Nächstes Matrixdaten
eines überlappten Bilds, die durch Überlappen
der erzeugten Daten des führenden Bilds 57 und
des überlappten Bilds, das in dem Video-RAM 34 gespeichert
ist, erhalten werden. Die Grafiksteuerung 30 gibt dann die
erzeugten Daten des überlappten Bilds in den Video-RAM 34 ein.
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Bei
dem Schritt S16 wird die Anzeigeanweisung zum Anzeigen des überlappten
Bilds als das synthetische Bild 36 in die Grafiksteuerung 30 eingegeben,
und dann endet das Verfahren. Die Grafiksteuerung, die die Anzeigeanweisung
des synthetischen Bilds 36 empfangen hat, gibt somit die
Matrixdaten des überlappten Bilds als das synthetische
Bild 36, das in dem Video-RAM 34 gespeichert ist,
zu dem Bildmonitor aus. Das in 1, 3 oder 4 gezeigte
synthetische Bild 36 wird auf dem Schirm 12 der
Anzeige 13 angezeigt.
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Das
Bild erzeugende Verfahren in 15 wird
somit so wiederholt, dass das synthetische Bild 36 auf
dem Schirm 12 das digitale Bild 37 und das analoge
Bild 39, die die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kontinuierlich
zeigen, aufweist. Hier ist die Anordnung der Indizes 48 des
analogen Bilds 39 auf die Art und Weise einer szenografischen
Anzeige entlang der ID einer fixierten Richtung angezeigt und auf der
Aufwärts-abwärts-Richtung des digitalen Bilds 37 angeordnet,
das bei der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
angezeigt wird. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht, wird ein Teil der Indizes 48, der auf
der oberen Seite des digitalen Bilds 37 angeordnet ist,
hin zu dem digitalen Bild 37 bewegt. Die Anordnung der
Indizes 48 wird genauer gesagt entlang der ID einer fixierten Richtung
geändert. Wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
verringert, wird ein Teil der Indizes 48, der auf der oberen
Seite des digitalen Bilds 37 angeordnet ist, von dem digitalen
Bild 37 weg bewegt. Die Anordnung der Indizes 48 wird
genauer gesagt entlang der ID einer fixierten Richtung geändert.
Da sowohl die Indizes 48 des analogen Bilds 39,
die in der Anordnung änderbar sind, als auch des digitalen Bilds 37 die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, kann dementsprechend der
Insasse des Fahrzeugs sinnlich nicht nur die Geschwindigkeit, sondern
ferner die Beschleunigung als die Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit
erkennen.
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Die
Anordnung jeder Skala 49–51 als der Index 48,
der eine Balkenform hat, die in der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 kreuzt, und die Anordnung der Ziffer 54 als
der Index 48 sind hier geändert. Der Insasse kann
somit in diesem Moment intuitiv die Beschleunigung erkennen. Da
ferner der Anordnungsbereich der Indizes 48 einem Teil
des variablen Bereichs der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist
es möglich, eine Leichtigkeit einer Erkennung der Variation
der Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhöhen, wenn der Anordnungsbereich
auf einen weiten Bereich des Schirms 12 eingestellt ist.
Wenn der Anzeigebereich des analogen Bilds 39 in dem Schirm 12 weit
ist, kann der Insasse die Variation der Fahrzeuggeschwindigkeit
leicht intuitiv erkennen.
-
Das
synthetische Bild 36, das auf dem Schirm 12 der
Anzeige 13 angezeigt wird, zeigt die ganze Zahl als der
genäherte Wert der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aufeinanderfolgend,
und die ganze Zahl wird durch die Ziffer 38, die durch
die Zone 47 umgeben ist, in dem digitalen Bild 37 geliefert.
Die Vorrichtung 10 sieht somit einen durch die Zone 47 erhöhten
Aufmerksamkeitsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und eine
durch die Ziffer 38 für den Insassen erhöhte
Lesbarkeit vor.
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Das
analoge Bild 39 und das digitale Bild 37 werden
auf dem Schirm 12 angezeigt, und ferner wird das Fahrzeugbild 41 auf
dem Schirm 12 angezeigt. Das Fahrzeugbild 41 ist
derart vorgesehen, dass das Vordere des Fahrzeugs zu der Oberseite
des Schirms 12 gerichtet ist. Hinsichtlich einer Beziehung zwischen
dem Fahrzeugbild 41 und dem analogen Bild 39 sind
mehrere Indizes 48, die auf der Oberseite des Schirms 12 angeordnet
sind, das heißt vor dem Fahrzeugbild 41 angeordnet
sind, auf die Art und Weise einer szenografischen Anzeige angezeigt. Die
Vorderseite des Fahrzeugbilds 41 ist parallel zu der Anordnungsrichtung
der Indizes 48. Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist ein Wert,
der die Bewegungsstrecke hin zu der Vorderrichtung des Fahrzeugs
(das heißt die Fahrrichtung des Fahrzeugs) pro Zeiteinheit
zeigt. Mehrere Indizes 48, die die Fahr zeuggeschwindigkeit
zeigen, sind in der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 12 angeordnet. Das Fahrzeugbild 41 ist
ferner so angezeigt, dass, selbst wenn der Insasse den Schirm 12 sieht,
das heißt die Vorrichtung 10 das erste Mal verwendet,
der Insasse intuitiv erkennen kann, dass mehrere Indizes 48 in
dem analogen Bild 39 die Fahrzeuggeschwindigkeit darstellen.
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Da
die Anzeigeposition des Fahrzeugbilds 41 zu dem digitalen
Bild 37 benachbart ist und in der Rechts-links-Richtung
in einer Mitte des Schirms angeordnet ist, erkennt der Insasse intuitiver,
dass das digitale Bild 37 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
Die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit verbessert.
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Das
Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 zum Mitteilen
der Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
in der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 wird bei
einer Position benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 und auf der
Oberseite des Fahrzeugbilds 41 in dem Schirm 12 angezeigt.
Da somit das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild 54 benachbart
zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, kann der Insasse
die Informationen über die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion
intuitiver erkennen. Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist
somit verbessert.
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Das
Verkehrsspurbild 56 zum Mitteilen der Informationen über
die eine Verkehrsspur haltende Funktion bei der Fahrunterstützungsvorrichtung 15 wird
entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds 41 auf dem Schirm 12 angezeigt.
Da das Fahrzeugbild 41 entlang der Fahrrichtung angezeigt
wird, kann der Insasse die Informationen über die eine
Verkehrsspur haltende Funktion intuitiver erkennen. Ein Komfort
der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
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Das
Hindernisbild 55 zum Mitteilen der Informationen des Radarsensors 25 wird über
dem Fahrzeugbild 41 und benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 auf
dem Schirm 12 angezeigt. Da das Hindernisbild 55 benachbart
zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt wird, kann der Insasse
intuitiver die Informationen über den Radarsensor 25 erkennen.
Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
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Das
führende Bild 57 zum Mitteilen der Informationen über
die Navigationsvorrichtung 18 wird über dem Fahrzeugbild 41 und
benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 auf dem Schirm 12 angezeigt.
Da das führende Bild 57 benachbart zu dem Fahrzeugbild 41 angezeigt
wird, kann der Insasse die Informationen über die Navigationsvorrichtung 18 intuitiver erkennen.
Ein Komfort der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
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Das
Kraftstoffverbrauchsbild 42, das in einer chronologischen
Reihenfolge in der Aufwärts-abwärts-Richtung des
Schirms 12 angeordnet ist, wird auf dem Schirm 12 angezeigt.
Die Anordnungsrichtung der Indizes 48 in dem analogen Bild 39 ist
dementsprechend parallel zu der chronologischen Richtung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42.
Die Indizes 48 und das Kraftstoffverbrauchsbild 42 sind
auf dem Schirm 12 ausgerichtet. Die Lesbarkeit und Sichtbarkeit
des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 sind somit verglichen
mit einem Fall, bei dem die chronologische Richtung des Kraftstoffverbrauchsbilds 42 nicht
parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung des
Schirms 12 ist, verbessert.
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Das
Orientierungsbild 43, das die Orientierung des Fahrzeugs
in der aktuellen Position, wie zum Beispiel Norden, Süden,
Westen und Osten, zeigt, ist durch die Fahrrichtung des Fahrzeugs
als ein Bezug gezeigt. Wenn dementsprechend die Orientierung der
Fahrrichtung des Fahrzeugs Norden ist, wird das Orientierungsbild 43,
das den Norden zeigt, auf dem Schirm 12 angezeigt. Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, kann, da das Fahrzeugbild 42 ebenfalls
auf dem Schirm 12 angezeigt wird, der Insasse intuitiver
die Orientierung des Fahrzeugs gemäß der Beziehung
zwischen dem Fahrzeugbild 41 und dem Orientierungsbild 43 erkennen,
wenn das Orientierungsbild 43 durch Verwenden der Fahrrichtung
als der Bezug angezeigt wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt das analoge
Bild 39 auf eine Art und Weise einer perspektivischen Ansicht,
die einen Tiefeneffekt hat, einen Messvorrichtungsmaßstab
(mehrere Indizes 48). Die Horizontlinie 44 des
Hintergrundbilds 40 unter dem analogen Bild 39 zeigt
einen idealen Boden. Ein Zeigepunkt als ein Ausleseabschnitt des analogen
Bilds 39 ist fixiert, und die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
ist als die Ziffer 38 des digitalen Bilds 37 bei
dem Zeigepunkt des analogen Bilds 39 gezeigt. Das Fahrzeugbild 41,
das die ähnliche Form wie die tatsächliche Vorrichtung
hat, ist in der Mitte des Schirms 12 auf dem idealen Boden
angezeigt. Mehrere Indizes 48 des analogen Bilds 39,
die auf eine perspektivische Art und Weise gezeigt sind, sind in
der Aufwärts-abwärts-Richtung gemäß der Änderung
der Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben. Mehrere Indizes 48 werden
schnell bewegt, wenn sich die Beschleunigung erhöht. Die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist als das digitale Bild 37 bei der
fixierten Position des Schirms 12 in dem Messer gezeigt.
Wenn somit ein Symbol des Fahrzeugs in der Mitte des Schirms 12 angeordnet
ist, wird das Zeigen der Fahrrichtung in der Anzeige 13 verdeutlicht.
Da ferner die Orientierung in einer äußeren Peripherie
des Schirms 12 angezeigt wird, kann der Insasse das Zeigen
der Orientierung erkennen. Da ferner der Pfeil eine Abbiegerichtung,
wie zum Beispiel eine Linksabbiegungsrichtung und eine Rechtsabbiegungsrichtung
gemäß der Fahrkursführung zeigt, kann
der Insasse die Abbiegerichtung erkennen. Da ferner die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion,
wie zum Beispiel eine Funktion einer automatischen Temposteuerung
bzw. eines Tempomats, und die eine Verkehrsspur haltende Funktion,
wie zum Beispiel eine Verkehrsspur haltende Hilfsfunktion, in der
Fahrunterstützungsvorrichtung 15 als ein Statusbild
gezeigt sind, das dem Schirm 12 überlappt ist,
kann der Insasse den Fahrzeugzustand intuitiver erkennen.
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Da
das Fahrzeugbild 41 somit angezeigt wird, und die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit in einer Synchronisation mit der Fahrrichtung
des Fahrzeugs dynamisch gezeigt wird, kann die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
praktisch ausgelesen werden. Da der ideale Boden, wie zum Beispiel
der Fahrkurs 46 des Hintergrundbilds 44, das Symbol
des Fahrzeugs in dem Fahrzeugbild 41, mehrere Indizes 48 als
der Messer der Fahrrichtung und die Ziffer 38 in dem digitalen
Bild 37 als Ausleseziffer angeordnet sind, wird der Fahrzustand
des Fahrzeugs in Echtzeit angezeigt, derart, dass der tatsächliche
Zustand des Fahrzeugs ohne Weiteres erkannt wird. Das Anzeigebild
liefert eine sinnvolle Bewegung, und daher wird ein besonders anschaulicher
Eindruck des Anzeigebilds verbessert. Eine Statusanzeige von mehreren
Funktionen und von Hochleistungsfunktionen wird ferner auf eine
sichtbare Art und Weise durchgeführt. Da das Fahrzeugbild 41 angezeigt
wird, können viele Fahrzeugzustände, wie zum Beispiel
die Orientierung, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die Beschleunigung,
die Zeitsteue rung einer Rechts- oder Linksabbiegung und der Betriebsstatus
von verschiedenen Funktionen an einem Platz beschrieben werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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6 zeigt
eine Anzeigevorrichtung 10A gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel. 6 zeigt genauer
gesagt ein synthetisches Bild 36A, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
null km/h ist. 7 zeigt das synthetische Bild 36A,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 100 km/h ist. 8 zeigt
das synthetische Bild 36A, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 106 km/h
ist. In 6 sind das Kraftstoffverbrauchsbild 42 und
das Orientierungsbild 43 verglichen mit dem synthetischen
Bild 36 in 1 nicht auf dem Schirm 12 angezeigt.
Das synthetische Bild 36A in 6 weist
ein digitales Bild 37A, ein analoges Bild 39A,
ein Fahrzeugbild 41 und ein Hintergrundbild 40, die
synthetisiert sind, auf.
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Das
Hintergrundbild 40 wird erläutert. Der Fahrkurs 46 des
Hintergrundbilds 40 weist ein Effektbild 58, das
Effekte liefert, mit denen der Insasse die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
intuitiv erkennen kann, auf. Wenn dementsprechend die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
0 km/h ist, das heißt, wenn das Fahrzeug stoppt, wie es
in 6 gezeigt ist, wird das Effektbild 58 auf
dem Schirm 12 nicht angezeigt. Wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
100 km/h ist, das heißt, wenn das Fahrzeug läuft,
wie es in 7 gezeigt ist, wird das Effektbild 58,
das der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, das sich in
der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 12 erstreckt,
in dem Fahrkurs 46 angezeigt. Die Zahl der Effektlinien
erhöht sich somit, wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht. Der Passagier kann somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufgrund
eines synergetischen Effekts des Effektbilds 58 und des
digitalen Bilds 37A intuitiv erkennen.
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Das
digitale Bild 37A ist als Nächstes erläutert.
Wenn die Ziffer 52, die zusammen mit der Hauptskala 59 angezeigt
wird, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, unterscheidet
sich der Anzeigestatus des digitalen Bilds 37A von dem
Anzeigestatus der Ziffer 52. Wie in 6 und 7 gezeigt
ist, unterscheidet sich dementsprechend, wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
0 km/h oder 100 km/h ist, die der Ziffer 52 der Hauptskala 49 entspricht,
der Anzeigestatus der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, und die
Zone 47 in dem digitalen Bild 37A in 6 und 7 unterscheidet
sich von derselben in 8, die einen Fall zeigt, bei
dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit 106 km/h ist,
die nicht der Ziffer 52 entspricht. Der Insasse kann somit
intuitiv erkennen, dass die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer 52 entspricht.
Wenn ferner die Ziffer 52 in der Hauptskala 49 durch
das digitale Bild 37A überlappt ist, wird der
Anzeigestatus des Bilds 37A so geändert, dass
der Insasse die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit intuitiv erkennt.
Die Ziffer 52 ist hier bei allen 10 km/h definiert. Wenn
sich der Anzeigestatus ändert, kann der Insasse die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit weitgehend erkennen, ohne auf die Ziffer 38 und
Indizes 48 zu starren. Wenn ferner der Anzeigestatus geändert
wird, wird die visuelle Qualität verbessert, und eine Ursprünglichkeit
einer Gestaltung wird erhalten.
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Als
Nächstes ist das analoge Bild 38A erläutert.
Jede Skala 49–51 in dem analogen Bild 39A wird zusammen
mit der ID einer fixierten Richtung, die vorbereitend bestimmt wird,
angezeigt. Annehmend, dass die Skalen 49–51 einen
Schienenweg liefern, ist genauer gesagt der Schienenweg angeordnet,
um sich von dem Fahrkurs 46 zu der oberen Raumregion 45 gerade
zu erstrecken. Der Anzeigestatus des analogen Bilds 39A wird
verglichen mit dem analogen Bild 39 ohne Weiteres berechnet,
was eine Kurve liefert. Die Last des Bild erzeugenden Verfahrens
in dem Prozessor 27 ist somit reduziert.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Effektbild 58 auf
dem Fahrkurs 46 in dem Hintergrundbild 40 die
Effektlinien. Das Effektbild 58 kann sich von den Linien
unterscheiden. Das Effektbild 58 kann beispielsweise derart
sein, dass die aktuelle Position des Fahrzeugs auf dem Fahrkurs 46 unter
dem Schirm 12 gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
verschwindet. Die Farbe des Fahrkurses 46 kann alternativ
gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert
werden.
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Die
Farbe des Anzeigestatus des digitalen Bilds 37A ist bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel geändert.
Andere Einzelheiten des Anzeigestatus können geändert sein.
Das digitale Bild 37 kann beispielsweise vergrößert
sein, oder das digitale Bild 37 blinkt. Der Anzeigestatus
des digitalen Bilds 37 kann alternativ mit einer Kombination
der vorhergehenden Arten und Weisen geändert sein.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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9 zeigt
eine Anzeigevorrichtung 10B gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel. In 9 werden
das Kraftstoffverbrauchsbild 45, das Orientierungsbild 43 und
das digitale Bild 37 nicht angezeigt. Das synthetische
Bild 36B weist ein Zeigerbild 59, das analoge
Bild 39A, das Fahrzeugbild 41 und das Hintergrundbild 40,
die synthetisiert sind, auf. Das analoge Bild 39A in 9 ist ähnlich
zu dem analogen Bild 39A in 6. Das Fahrzeugbild 41 und
das Hintergrundbild 40 sind ähnlich zu denselben
in 1. In 1 ist die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
durch das digitale Bild 37 als ein Zeigebild gezeigt. In 9 ist
die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch das Zeigerbild 59 gezeigt.
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Das
Zeigerbild 59 ist ein Bild eines Zeigers, der sich entlang
der Rechts-links-Richtung des Schirms 12 erstreckt. Das
Zeigerbild 59 wird bei der ID einer fixierten Position
des Schirms 12 ähnlich zu dem digitalen Bild 37 angezeigt.
Mehrere Indizes 48 in dem analogen Bild 39A sind
dementsprechend auf der Oberseite und der Unterseite des Zeigerbilds 59 angeordnet,
und die Anzeigeposition des Zeigerbilds 59 liefert einen
Ursprungspunkt. Ein Teil der Indizes 48, der auf der Oberseite
des Anzeigeursprungspunkts des Zeigerbilds 59 angeordnet
ist, entspricht genauer gesagt einer Fahrzeuggeschwindigkeit in
einem Anzeigebereich gleich oder größer als die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Abstand zwischen dem Index 48 auf
der Oberseite des Zeigerbilds 59 und dem Anzeigeursprungspunkt
des Zeigerbilds 59 erhöht sich, wenn sich die
durch den Index 48 gezeigte Geschwindigkeit erhöht.
Ein anderer Teil der Indizes 48, der auf der Unterseite
des Anzeigeursprungspunkts des Zeigerbilds 59 angeordnet ist,
entspricht einer Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Anzeigebereich
gleich oder kleiner als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Der
Abstand zwischen dem Index 48 auf der Unterseite des Zeigerbilds 59 und
dem Anzeigeursprungspunkt des Zeigerbilds 59 verringert
sich, wenn sich die Geschwindigkeit, die durch den Index 48 gezeigt
ist, verringert.
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Da
somit die Anzeigeposition des Zeigerbilds 59 fixiert ist,
wenn die mehreren Indizes 48 in dem analogen Bild 39A in
der Aufwärts-abwärts-Richtung verschoben werden,
wird die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit durch das Zeigerbild 59 intuitiv
erkannt. Die Vorrichtung 10 sieht dementsprechend sowohl
eine hohe Lesbarkeit als auch eine leichte Erkennung der Variation
der Fahrzeuggeschwindigkeit vor.
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Das
Zeigerbild 59 ändert sich nicht, obwohl die Ziffer 38,
die der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, in dem digitalen
Bild 37 geändert wird. Das Zeigerbild 59 weist
genauer gesagt nicht die Ziffer 38 auf, wobei die Last
des Prozessors zum Ausführen des Bild erzeugenden Verfahrens
reduziert ist.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Anordnungsrichtung
der Indizes 48 in dem analogen Bild 39 eine bestimmte
Richtung sein, solange sich die Indizes 48 in der Aufwärts-abwärts-Richtung des
Schirms 12 erstrecken. Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise
eine in der Aufwärts-abwärts-Richtung schräg
liegende Richtung oder parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung
sein. Die Anordnungsrichtung kann ferner nicht fixiert sein. Die Anordnungsrichtung
kann beispielsweise gemäß der Fahrrichtung des
Fahrzeugs geändert werden. Die Skalen 49–51 als
die Indizes 48 können ferner durch zwei Typen,
einen Typ, vier oder mehr Typen vorgesehen sein.
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Die
Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 ist mit der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit fixiert. Die Anzeigeposition kann alternativ
gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit geändert
werden, obwohl die Anzeigeposition fixiert ist, solange die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich ist. Wenn sich beispielsweise die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht, sodass die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als
100 km/h ist, kann die Anzeigeposition eine andere fixierte Position über
der ID einer fixierten Position in einem Fall sein, bei dem die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als 100 km/h ist. Der Insasse kann
somit die aktuelle Fahrzeugge schwindigkeit weitgehend durch Sehen
der Anzeigeposition des digitalen Bilds 37 erkennen. Ein Komfort
der Vorrichtung 10 ist somit verbessert.
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Die
Indizes 48 sind auf sowohl der Oberseite als auch der Unterseite
der Anzeigebezugsposition des digitalen Bilds 37 angeordnet.
Die Indizes 48 können alternativ auf entweder
der Oberseite oder der Unterseite der Anzeigebezugsposition angeordnet
sein. Die Indizes 48 können dementsprechend beispielsweise
lediglich auf der Oberseite des digitalen Bilds 37 angeordnet
sein.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel ist die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
als die Ziffer 38 in dem digitalen Bild 37 gezeigt,
die durch Nähern der Geschwindigkeit durch eine ganze Zahl
vorbereitet wird. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kann alternativ
durch ein Zahlzeichen, das eine dezimale Stelle hat, genähert
sein. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit kann beispielsweise genähert
sein, wie zum Beispiel 10,5 km/h.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel werden die mehreren Bilder
durch Ausführen des Verfahrens in 5 vorbereitet.
Die Reihenfolge von jedem Schritt in 5 kann änderbar
sein. Eine Verfahrensreihenfolge in 5 kann sich
beispielsweise unterscheiden.
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Die
Anzeige 13 kann andere Bilder anzeigen. Die Anzeige 13 kann
beispielsweise verschiedene Fahrzeugzustände, wie zum Beispiel
ein Bild eines Tachometers, ein Bild eines Kraftstoffmessers und ein
Bild von verschiedenen Zeigern, anzeigen. Das Bild von verschiedenen
Zeigern ist beispielsweise ein Bild, das durch Gesetz angezeigt
werden muss und vorgesehen ist, um dem Fahrer Fahrzeugzustandsinformationen
mitzuteilen, die sich auf verschiedene Vorrichtungen, die an dem
Fahrzeug angebracht sind, beziehen. Jeder Zeiger ist in einer bestimmten Gestaltung,
die ähnlich einer entsprechenden Vorrichtung ist, gezeigt.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel erhält die Anzeigevorrichtung 10 Betriebsinformationen
von verschiedenen Vorrichtungen und Erfassungsresultate von verschiede nen
Vorrichtungen über die Multiplexkommunikationsschnittstelle 31 von
dem LAN 21. Die Vorrichtung 10 kann alternativ
die Informationen von einer anderen Einrichtung erhalten. Die Vorrichtung 10 kann
beispielsweise mit jeder Vorrichtung und/oder jedem Sensor elektrisch
gekoppelt sein, und die Vorrichtung 10 erhält
durch Verwenden eines elektrischen Signals direkt von der Vorrichtung
und dem Sensor die Informationen und/oder Erfassungsresultate, ohne
ein Kommunikationsprotokoll zu verwenden.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel hat das Fahrzeugbild 41 ein ähnliches
Erscheinungsbild wie das tatsächliche Fahrzeug und die
gleiche Farbe des Fahrzeugs. Das Fahrzeugbild 41 kann sich
alternativ unterscheiden, solange der Fahrer ohne Weiteres erkennen
kann, dass das Fahrzeugbild 41 dem tatsächlichen
Fahrzeug entspricht. Der Fahrer kann alternativ die Form und die
Farbe des Fahrzeugbilds 41 gemäß der
Wahl des Fahrers einstellen.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt die Anzeige 13 das
Bild an. Die Vorrichtung 10 kann alternativ eine andere
Anzeigeeinrichtung aufweisen. Die Anzeige 13 kann beispielsweise
eine CRT-Anzeige, ein Plasmaanzeigefeld (PDP; PDP = Plasma display
Panel) oder dergleichen sein. Die Anzeige 13 kann alternativ
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines virtuellen Bilds auf
einer Fensterscheibe des Fahrzeugs sein.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel werden die eine Verkehrsspur
haltende Funktion und die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durch
lediglich eine Fahrunterstützungsvorrichtung 15 durchgeführt.
Die eine Verkehrsspur haltende Funktion kann alternativ durch eine
Verkehrsspur haltende Vorrichtung durchgeführt werden,
und die Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion kann durch eine
Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsfunktion durchgeführt
werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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10 zeigt
eine Messvorrichtung 101 gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel. Die Messvorrichtung 101 ist
in einem Instrumentenfeld des Fahrzeugs untergebracht. Die Messvorrichtung 101 funktioniert
als eine Kombinationsmessvorrichtung.
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Die
Messvorrichtung 1 weist einen Bildmonitor 110,
einen Prozessor 120, einen RAM 121, einen ROM 122,
eine Grafiksteuerung 130 und einen Videospeicher 131 auf.
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Der
Monitor 110 ist auf einer Vorderseite des Fahrersitzes
in der Zelle des Fahrzeugs angeordnet. Der Schirm 111 ist
dem Fahrersitz, wie in 11 gezeigt, ist, zugewandt.
Der Monitor 10 ist ein TFT-Flüssigkristallmonitor
eines Transmissionstyps, der den Schirm 111 hat, auf dem
mehrere Pixel in einer Art und Weise einer Matrix angeordnet sind.
Der Monitor 110 liefert eine Vollfarbbildanzeige, wobei
jedes Pixel auf dem Schirm 111 betrieben wird und der Schirm 111 durch
ein Rücklicht (nicht gezeigt) beleuchtet wird.
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Das
Zeigebild 112 wird auf dem Schirm 11 des Monitors 10 angezeigt.
Das Zeigebild 112 ist ein synthetisches Bild eines digitalen
Bilds 113, eines analogen Bilds 114 und eines
Hintergrundbilds 115. Das digitale Bild 113 zeigt
eine diskrete Ziffer 230 als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit,
die ein Beispiel eines Fahrzeugzustands ist. Das analoge Bild 114 zeigt
durch Verwenden von mehreren Indizes 240 und des digitalen
Bilds 113, die zusammenarbeiten, die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Das
digitale Bild 113 in dem Zeigebild 112 wird bei
einer vorbestimmten fixierten Position derart angezeigt, dass die
diskrete Ziffer 230, die durch Nähern der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine ganze Zahl vorbereitet wird,
durch eine Zone 231 umgeben ist. In dem digitalen Bild 113,
das eine Zonenform in dem Zeigebild 112 hat, wird somit
die diskrete Ziffer 230 gemäß der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit geändert.
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Das
analoge Bild 114 in dem Zeigebild 112 liefert
mehrere Indizes 240, die einem Teil eines variablen Bereichs
der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen. Der variable Bereich ist
beispielsweise in einem Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h. Mehrere Indizes 240 sind
auf einer Oberseite und einer Unterseite der Anzeigeposition des
digitalen Bilds 113 als ein Startpunkt angeordnet. Indizes 240,
die der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, die gleich oder höher
als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist, sind genauer gesagt
auf der Oberseite eines Bezugspunkts XIB der Anzeigeposition des
digitalen Bilds 113 angeordnet. Die Indizes 240 auf
der Oberseite entsprechen beispielsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit
in einem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu einer
um 14 km/h höheren Geschwindigkeit als die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit.
Sowie sich die Fahrzeuggeschwindigkeit des Index 240 erhöht,
wird der Index weiter von dem Bezugspunkt XIB getrennt. Andere Indizes 240,
die einer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, die kleiner als die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit ist, sind auf der Unterseite des
Bezugspunkts XIB der Anzeigeposition des digitalen Bilds 113 angeordnet.
Die Indizes 240 auf der Unterseite entsprechen beispielsweise
der Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Bereich von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
zu einer Geschwindigkeit, die um 1 km/h niedriger als die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Sowie sich die Fahrzeuggeschwindigkeit
des Index 240 verringert, wird der Index von dem Bezugspunkt XIB
weiter getrennt. Die Anordnungsrichtung der Indizes 240 auf
der Oberseite und der Unterseite des Bezugspunkts XIB des digitalen
Bilds 113 ist eine XID einer fixierten Richtung, die zu
der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 schräg
liegt. Die Indizes 240 sind in der Oberseite und der Unterseite des
Schirms 111 mit dem Bezugspunkt XIB des digitalen Bilds 113 als
der Ursprung, der die Anzeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
liefert, angeordnet.
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Die
Indizes 240 weisen mehrere Hauptskalen 240b, Ziffern 240a,
die den Hauptskalen 240 angefügt sind, erste Teilskalen 240c und
zweite Teilskalen 240d auf. Die Hauptskalen 240b sind
bei allen 10 km/h angeordnet. Die Hauptskalen starten von 0 km/h.
Jede Hauptskala 240b wird von der entsprechenden Ziffer 240a begleitet.
Die zweiten Teilskalen 240d sind zwischen zwei benachbarten
Hauptskalen 240b angeordnet und alle 5 km/h angeordnet.
Die ersten Teilskalen 240c sind bei allen 1 km/h angeordnet
und zwischen der Hauptskala 240b und der zweiten Teilskala 240d angeordnet.
Jede Skala 240b–240d hat als der Index 240 eine
Balkenform, die sich entlang der Rechts-links-Richtung des Schirms 112 erstreckt
und die Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 kreuzt.
In dem analogen Bild 114 in dem Zeigebild 112 werden
die Anzeigeabmessungen von jeder der Ziffern 240a, der Hauptskalen 204b,
der ersten Teilskalen 240c und der zweiten Teilskalen 240d in
der Aufwärts-abwärts- und Rechts-links-Richtung
des Schirms 111 reduziert, wenn sich die entsprechende
Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Die Reduzierungsrate von
jeder der Ziffern 240a, der Hauptskalen 204b,
der ersten Teilskalen 240c und der zweiten Teilskalen 240d in
der Aufwärts-abwärts-Richtung ist gleich derselben
in der Rechts-links-Richtung.
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In
dem analogen Bild 114 in dem Zeigebild 112 werden
somit die Indizes 240, die auf eine Art und Weise einer
szenographischen Anzeige angezeigt werden, entlang der XID einer
fixierten Richtung gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
in der Aufwärts-abwärts-Richtung verschoben. Das
digitale Bild 113 überlappt bei der Zeigeposition
die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
des Zeigebilds 112 wird genauer gesagt durch Zusammenarbeiten
der Indizes 240 auf eine Art und Weise einer szenographischen
Anzeige und der Zone 231 des digitalen Bilds 113 kontinuierlich
angezeigt. In dem Zeigebild 112 kann die Zone 231 des
digitalen Bilds 113 einen der Indizes 240 des analogen
Bilds 114 überlappen. In diesem Fall wird der
eine der Indizes 240 von einer Rückseite der Zone 231 halbtransparent
angezeigt. In dem Zeigebild 112 wird, wenn die Zone 231 des
digitalen Bilds 113 eine der Ziffern 240a in den
Indizes 240 überlappt, die diskrete Ziffer 230 in
der Zone 231 angezeigt und erleuchtet, um eine Eigentümlichkeit
einer Gestaltung zu erhalten.
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Das
Hintergrundbild 115 in dem Zeigebild 112 wird
auf dem Schirm 111 derart angezeigt, dass der Fahrkurs 252 von
der oberen Raumregion 251 durch die Horizontlinie 250 geteilt
ist. Das Hintergrundbild 115 ist auf einer Rückseite
des digitalen Bilds 113 und des analogen Bilds 114 angeordnet. Der
Fahrkurs 252 wird bewegt, um zu der Unterseite des Schirms 11 gemäß der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit zu verschwinden. Eine aktuelle
Position des Fahrkurses 252 verschwindet genauer gesagt zu
der Unterseite.
-
Der
Prozessor 120 in der Messvorrichtung 101 ist eine
Berechnungsvorrichtung zum Ausführen eines Berechnungsverfahrens
gemäß einem Programm. Der RAM 121, der
ROM 122 und die Grafiksteuerung 130 sind mit dem
Bus 123 verbunden. Der Prozessor 120 ist über
die Schnittstelle (I/F) 124 mit dem Fahrzeugzustandssensor 102 gekoppelt.
Der Fahrzeugzustandssensor 102 weist mindestens eine Vorrichtung
oder ein System zum Erfassen der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
als den Fahrzeugzustand auf. Der Sensor 102 gibt ein Erfassungsresultat der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit über die I/F 124 zu
dem Prozessor 120 aus. Der RAM 121 ist ein Speicher
zum temporären Speichern von Informationen, die notwendig
sind, um das Berechnungsverfahren in dem Prozessor 120 auszuführen.
Der ROM 122 ist ein Speicher zum vorbereiteten Speichern
von verschiedenen Programmen. Der Prozessor 120 führt
verschiedene Programme aus.
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Die
Grafiksteuerung 130 ist eine Steuerung zum Steuern einer
Bildanzeige auf dem Schirm 111 des Monitors 110 gemäß einer
Anweisung von dem Prozessor 120. Die Steuerung 130 ist
mit dem Monitor 110 und dem Videospeicher 131 gekoppelt.
Der Videospeicher 131 ist ein Speicher zum temporären Speichern
von Matrixdaten eines Bilds, das durch die Steuerung 130 erzeugt
wird.
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Ein
Abriss der Messvorrichtung 101 ist somit im Vorhergehenden
beschrieben. Ein Steuerungsflussdiagramm, das durch den Prozessor 20 durch Verwenden
eines in dem ROM 122 gespeicherten Programms durchgeführt
wird, ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 13 erläutert.
Wenn der Zündschalter EIN-geschaltet wird, startet der
Prozessor 120 damit, das Steuerungsflussdiagramm auszuführen.
Wenn der Zündschalter AUS-geschaltet wird, hört
der Prozessor 120 damit auf, das Steuerungsflussdiagramm
auszuführen.
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Bei
dem Schritt S11 erhält der Prozessor 120 von dem
Sensor 102 das Erfassungsresultat der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der Prozessor 120 speichert dann das Resultat in dem RAM 121.
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Bei
einem Schritt S12 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung
zum Erzeugen des Hintergrundbilds 115 zu der Grafiksteuerung 130 aus,
um das Bild 115, das den Fahrkurs 252 aufweist,
zu erzeugen, das gemäß der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit,
die in dem RAM 121 gespeichert ist, änderbar ist.
Die Grafiksteuerung 130, die die Erzeugungsanweisung für das
Hintergrundbild 115 empfangen hat, erzeugt Matrixdaten
des Hintergrundbilds 115, wie in 14A gezeigt
ist. Die Steuerung 130 speichert dann die Daten in dem
Videospeicher 131.
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Bei
einem Schritt S13 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung
zum Erzeugen des analogen Bilds 114 zu der Grafiksteuerung 130 aus,
um das analoge Bild 114 zu erzeugen, in dem die Indizes 140 angeordnet
sind, wobei die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit, die in dem RAM 21 gespeichert
ist, der Ursprung ist. Die Grafiksteuerung 130, die die
Erzeugungsanweisung des analogen Bilds 114 zuerst empfangen
hat, erzeugt Daten des analogen Bilds 114, wie in 14B gezeigt ist. In diesem Fall werden, nachdem
Matrixdaten der Skalen 240b, 240c, 240d erzeugt
sind, Matrixdaten der Ziffer 240a, die an der Hauptskala 240b anzufügen
ist, erzeugt. Die Daten des analogen Bilds 114, in dem
die Indizes 240, die die Skalen 240b–240d und
die Ziffern 140a aufweisen, angeordnet sind, werden synthetisiert. Die
Steuerung 130 erzeugt dann basierend auf den Daten des
analogen Bilds 114 und den Daten des Hintergrundbilds 115,
die in dem Videospeicher 131 gespeichert sind, Matrixdaten
eines ersten synthetischen Bilds 116. Das erste synthetische
Bild 116 ist in 14C gezeigt
und weist das analoge Bild 114, das das Hintergrundbild 115 überlappt,
auf. Die Steuerung 130 speichert die Daten des ersten synthetischen
Bilds 116 in dem Videospeicher 131.
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Bei
einem Schritt S14 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung
zum Erzeugen des digitalen Bilds 113 zu der Steuerung 130 aus,
um das digitale Bild 113 zu erzeugen, in dem die diskrete
Ziffer 230, die durch Nähern der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
durch eine ganze Zahl erhalten wird, durch die Zone 231 umgeben
ist. Die Steuerung 130, die die Erzeugungsanweisung des
digitalen Bilds 113 empfangen hat, erzeugt Matrixdaten
des digitalen Bilds 113, wie in 14D gezeigt
ist. Nachdem die Matrixdaten der Zonen 231 erzeugt sind,
werden die Matrixdaten der diskreten Ziffer 230 erzeugt.
Die Daten des digitalen Bilds 113 werden dann synthetisiert.
In dem digitalen Bild 113 überlappt die diskrete
Ziffer 230 die Zone 231. Die Steuerung 130 erzeugt
dann basierend auf den Daten des digitalen Bilds 113 und
den Daten des ersten synthetischen Bilds 116, die in dem Videospeicher 131 gespeichert
sind, Matrixdaten des Zeigebilds 112 als das zweite synthetische
Bild. Das Zeigebild 112 ist in 14E gezeigt.
In dem Zeigebild 112 überlappt das digitale Bild 113 die
Bilder 114, 115. In diesem Ausführungsbeispiel
wird der Index 240 auf der Rückseite der Zone 231 transparent
angezeigt. Wenn ferner der Index 240 der Ziffer 240a entspricht,
wird die diskrete Ziffer 230 angezeigt und erleuchtet.
Die Steuerung 130 speichert die Daten des Zeigebilds 112 in
dem Videospeicher 131.
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Bei
einem Schritt S15 gibt der Prozessor 120 eine Anweisung
zum Anzeigen des Zeigebilds 112 zu der Steuerung 130 aus.
Die Grafiksteuerung 130, die die Anzeigeanweisung des Zeigebilds 112 empfangen
hat, gibt die Matrixdaten des Zeigebilds 112, die in dem
Videospeicher 131 gespeichert sind, zu dem Monitor 110 aus.
Das Zeigebild 112 wird somit auf dem Schirm 111 des
Monitors 110 angezeigt. Das Steuerungsflussdiagramm beendet
somit eine Routine. Dann kehrt dasselbe zu dem Schritt S11 zurück.
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Das
Steuerungsflussdiagramm in 13 wird
wiederholt, sodass das Zeigebild 112 auf dem Schirm 111 die
aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer genäherten ganzen
Zahl anzeigt, die durch die Ziffer 230, die durch die Zone 231 in
dem digitalen Bild 113 umgeben ist, geliefert wird. Die
Messvorrichtung 101 sieht somit einen Aufmerksamkeitsgrad
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, der durch die Zone 231 erhöht
ist, und eine Lesbarkeit, die durch die Ziffer 230 erhöht
ist, für den Insassen vor.
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Da
ferner das Steuerungsflussdiagramm wiederholt wird, liefern in dem
Zeigebild 112 auf dem Schirm 111 die Zone 231 in
dem digitalen Bild 113, die den hohen Aufmerksamkeitsgrad
hat, und die Indizes 240 in dem analogen Bild 114 kontinuierlich
die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Anordnung der Indizes 240 wird
hier in der Art und Weise einer szenografischen Anzeige entlang
der XID einer fixierten Richtung auf dem Schirm in der Aufwärts-abwärts-Richtung
angezeigt. Die Anordnung der Indizes 240 hat den Ursprung
in der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit in dem
digitalen Bild 113. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht, nähern sich die Indizes 240,
die auf der Oberseite des digitalen Bilds 113 angeordnet sind,
der diskreten Ziffer 230 in dem Bild 113, sodass die
Anordnung der Indizes 240 entlang der XID einer fixierten
Richtung geändert wird. Wenn sich ferner die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
verringert, bewegen sich die Indizes 240, die auf der Oberseite
des digitalen Bilds 113 angeordnet sind, von der diskreten Ziffer 230 in
dem Bild 113 weg, sodass die Anordnung der Indizes 240 entlang
der XID einer fixierten Richtung geändert wird. Der Insasse
erkennt dementsprechend ohne Weiteres intuitiv die Beschleunigung
als den Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit,
wenn der Insasse die Indizes 240, die die änderbare
Anordnung haben, und die Zone 231 sieht. Da hier die Ziffer 240a in
den Indizes 240 und die Skalen 140b–140d als
die Indizes 140, die die Balkenform haben, die zu der Aufwärts-abwärts-Richtung
des Schirms 111 senkrecht ist, in ihren Anordnungen geändert
werden, erkennt der Insasse die Beschleunigung in diesem Moment
intuitiv. Der Anordnungsbereich der Indizes 240 entspricht ferner
einem Teil des variablen Bereichs der Fahrzeuggeschwindigkeit. Der
Anordnungsbereich der Indizes 240 ist somit auf ein weiten
Bereich des Schirms 111 eingestellt, sodass der Insasse
den Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit intuitiver
erkennt.
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Die
Messvorrichtung 101 liefert eine hohe Lesbarkeit der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit und eine sinnliche Erkennung des Änderungsgrads der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Schirm 111 liefert
einen Anzeigeschirm. Der Prozessor 120, der RAM 121,
der ROM 122, die Grafiksteuerung 130 und der Videospeicher 131 liefern
ein Erzeugungselement eines analogen Bilds, ein Erzeugungselement eines
digitalen Bilds und ein Erzeugungselement eines synthetischen Bilds.
Der Prozessor 120, der RAM 121, der ROM 122,
die Grafiksteuerung 130 und der Videospeicher 131 liefern
ferner eine Anzeigesteuerung. Die Schritte S11, S14, S15 in dem Steuerungsflussdiagramm
liefern ein Verfahren einer numerischen Anzeige.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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Das
digitale Bild 113 in dem Zeigebild 112 weist die
diskrete Ziffer 230 und die Zone 231, die die Ziffer 230 umgibt,
auf. Das digitale Bild 113 kann alternativ lediglich die
diskrete Ziffer 230 sein. Wenn ferner das analoge Bild 114 mit
dem digitalen Bild 113 überlappt, werden die Indizes 240 möglicherweise nicht
angezeigt. Wenn der Index 240 gleich der Ziffer 240a ist,
wird möglicherweise die diskrete Ziffer 230 nicht
geändert.
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Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Anordnungsrichtung
der Indizes 240 in dem analogen Bild 114 eine
bestimmte Richtung sein, solange sich die Indizes 240 in
der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms 111 erstrecken.
Die Anordnungsrichtung kann beispielsweise eine in der Aufwärts-abwärts-Richtung
schräg liegende Richtung sein oder parallel zu der Aufwärts-abwärts-Richtung
sein. Die Anordnungsrichtung kann ferner nicht fixiert sein. Die Anordnungsrichtung
kann beispielsweise gemäß der Fahrrichtung des
Fahrzeugs geändert werden. Die Skalen als die Indizes 240 können
ferner durch zwei Typen, einen Typen, vier oder mehr Typen vorgesehen
sein.
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Der
Fahrzeugzustand in dem Anzeigeschirm kann verschiedene Werte sein,
die verschiedene Status des Fahrzeugs zeigen. Der Fahrzeugzustand kann
beispielsweise eine Maschinendrehgeschwindigkeit als die Zahl von
Umdrehungen sein. Der Monitor 110 kann eine andere Vorrichtung
sein, solange der Monitor 110 eine Anzeigefunktion hat.
Der Monitor 110 kann beispielsweise ein Flüssigkristallmonitor eines
Reflexionstyps, ein Elektrolumineszenzmonitor oder dergleichen sein.
Der Schirm 111 kann eine Vorderwindschutzscheibe des Fahrzeugs
oder ein bestimmter Kombinierer (engl.: combiner) sein, sodass ein
virtuelles Bild, das dem Anzeigebild des Monitors 110 entspricht,
angezeigt wird.
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Die
vorhergehende Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Anzeigevorrichtung
für ein Fahrzeug ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines
Fahrzeugzustands, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist,
auf einem Schirm des Anzeigeelements, ein Bilderzeugungselement
zum Erzeugen einer Mehrzahl von Bildern, die auf dem Schirm des
Anzeigeelements anzuzeigen sind, und eine Anzeigesteuerung zum Steuern
des Anzeigeelements auf. Das Bilderzeugungselement erzeugt ein Fahrzeugbild,
ein analoges Bild und ein Zeigebild. Das Fahrzeugbild liefert ein
Erscheinungsbild des Fahrzeugs, das vorbereitend eingestellt wird.
Das analoge Bild weist eine Mehrzahl von Indizes zum Liefern eines
vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs und eine Zeigeposition zum
Definieren der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit auf. Das Zeigebild zeigt
die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit bei der Zeigeposition. Das
Fahrzeugbild weist ein Vorderes auf, das einer Oberseite des Schirms
zugewandt ist. Die Mehrzahl von Indizes ist auf sowohl einer Oberseite
als auch einer Unterseite der Zeigeposition angeordnet. Jeder Index
zeigt eine entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit. Anzeigeabmessungen
jedes Index sind in einem umgekehrten Verhältnis zu der
entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Abstand zwischen der
Zeigeposition und der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und jedem
Index ist in einem Verhältnis zu einem Unterschied zwischen
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit.
Die Anzeigesteuerung steuert das Anzeigeelement, um das Fahrzeugbild
und das analoge Bild anzuzeigen. Die Anzeigesteuerung steuert ferner
das Anzeigeelement, um das Zeigebild bei der Zeigeposition des analogen Bilds
anzuzeigen.
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Bei
der vorhergehenden Vorrichtung bewegen sich, da die Zeigeposition
des analogen Bilds vorbereitend eingestellt ist, die Indizes, die
einer Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, aufwärts und abwärts,
wenn sich die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht oder
verringert. Da ferner Anzeigeabmessungen jedes Index in einem umgekehrten
Verhältnis zu der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit
sind, und ein Abstand zwischen der Zeigeposition der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
und jedes Index in einem Verhältnis zu einem Unterschied zwischen
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit und der entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeit ist,
werden mehrere Indizes auf eine Art und Weise einer szenografischen
Anzeige angezeigt. Wenn sich somit die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht, wird eine Anordnung der Indizes derart geändert, dass
sich ein Teil der Indizes, der über dem Zeigebild angeordnet
ist, dem Zeigebild nähert. Ein Insasse des Fahrzeugs erkennt
somit intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn
der Insasse das analoge Bild sieht. Da das Vordere des Fahrzeugbilds
der Oberseite des Schirms zugewandt ist, ist die Anordnungsrichtung
der Indizes parallel zu der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugbilds.
Da somit die Indizes, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen,
in der Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms angeordnet
sind, und das Fahrzeugbild angezeigt wird, selbst wenn der Insasse
die Vorrichtung das erste Mal sieht, kann der Insasse intuitiv erkennen,
dass die Indizes in dem analogen Bild die Fahrzeuggeschwindigkeit
zeigen.
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Bei
einer herkömmlichen Vorrichtung dreht sich, wenn ein analoges
Bild mehrere Skalen aufweist, die auf einem Umfang eines Kreises
angeordnet sind, obwohl sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, ein
Zeiger, der eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt, um eine
Achse. Ein Insasse kann somit nicht intuitiv erkennen, dass die
Drehung des Zeigers die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
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Bei
der vorhergehenden Vorrichtung kann jedoch der Insasse intuitiv
erkennen, dass die Indizes die Fahrzeuggeschwindigkeit zeigen, wenn
das Fahrzeugbild und die Indizes in dem analogen Bild angezeigt
werden. Wenn ferner der Insasse das analoge Bild sieht, erkennt
der Insasse intuitiv einen Änderungsgrad der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn ferner der Insasse das Zeigebild,
das bei der Zeigeposition fixiert ist, sieht, ist eine Lesbarkeit
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit verbessert.
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Die
Anzeigeabmessungen jedes Index können alternativ reduziert
werden, sowie die entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit groß wird,
und jeder Index kann aufwärts werter von der Zeigeposition der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit getrennt sein, sowie die entsprechende
Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit wird.
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Die
Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um
das Fahrzeugbild benachbart zu dem Zeigebild anzuzeigen. Der Insasse erkennt
intuitiver, dass das Zeigebild die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
liefert. Die Lesbarkeit der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist
somit verbessert.
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Die
Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um
in einer Rechts-links-Richtung das Fahrzeugbild in einer Mitte des
Schirms anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv, dass das Fahrzeugbild
ein tatsächliches Fahrzeug liefert, in dem sich der Insasse
fortbewegt. Ein Zusammenhang zwischen dem Fahrzeugbild und ande ren
Bildern erhöht sich somit, und die Lesbarkeit der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit ist verbessert.
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Das
Zeigebild kann alternativ eine Ziffer liefern, die die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt. Wenn der Insasse das Zeigebild
sieht, das bei der Zeigeposition fixiert ist, liest der Insasse
ohne Weiteres die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit aus. Die Lesbarkeit
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit ist somit verbessert.
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Das
Zeigebild kann alternativ einen Pfeil liefern, der die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
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Die
Anzeigesteuerung kann alternativ das Anzeigeelement steuern, um
das analoge Bild, das einen Teil der Mehrzahl von Indizes liefert,
der einem Teil des vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs entspricht,
anzuzeigen. In diesem Fall ist beispielsweise, wenn der Teil des
Geschwindigkeitsbereichs, der von der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
zu einer Geschwindigkeit, die um 60 km/h höher als die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit ist, angeordnet ist, angezeigt wird, ein
Abstand zwischen benachbarten zwei Indizes verglichen mit einem
Fall weit, bei dem der gesamte Geschwindigkeitsbereich, beispielsweise
der gesamte Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h, angezeigt wird.
Der Insasse erkennt somit ohne Weiteres einen Änderungsgrad
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Jeder
Index kann alternativ eine Skala aufweisen, die eine Balkenform
hat, die zu einer Aufwärts-abwärts-Richtung des
Schirms senkrecht ist. Der Insasse erkennt ohne Weiteres eine Verschiebung
der balkenförmigen Skala in der Aufwärts-abwärts-Richtung.
Der Insasse erkennt somit ohne Weiteres und intuitiv einen Änderungsgrad
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Einer
der Indizes kann alternativ ferner eine Ziffer aufweisen, die eine
entsprechende Fahrzeuggeschwindigkeit liefert. Wenn der Insasse
das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse aus der Anordnung der
Skalen und der Ziffer intuitiv einen Änderungsgrad der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Die
Mehrzahl von Skalen kann alternativ eine Mehrzahl von Hauptskalen
und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweisen. Ein Teil der Mehrzahl
von Teilskalen ist zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet,
und der eine der Indizes liefert eine entsprechende Hauptskala,
sodass die Ziffer der Hauptskala angefügt ist. Wenn der
Insasse das analoge Bild sieht, erkennt der Insasse aus einer Änderung der
Anordnung der Hauptskala und der Ziffer und einer Änderung
der Anordnung der Teilskalen intuitiv einen Änderungsgrad
der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit.
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Das
Zeigebild kann alternativ eine Ziffer liefern, die die aktuelle
Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, und die Anzeigesteuerung kann
das Anzeigeelement steuern, um das Zeigebild auf eine solche Art und
Weise anzuzeigen, dass sich ein Anzeigezustand des Zeigebilds in
einem Fall, in dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer
der Hauptskala entspricht, von einem Anzeigezustand des Zeigebilds
in einem Fall unterscheidet, in dem die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
der Ziffer der Hauptskala nicht entspricht. Der Insasse erkennt
intuitiv, dass die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit der Ziffer der Hauptskala
entspricht. Da ferner der Anzeigezustand geändert wird,
ist eine visuelle Qualität verbessert, und eine Eigentümlichkeit
einer Gestaltung wird erhalten.
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Das
Bilderzeugungselement kann ferner alternativ ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild
erzeugen, das Informationen über eine Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung
zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs mitteilt, und
die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um
das Fahrzeuggeschwindigkeits-Steuerungsbild benachbart zu dem Fahrzeugbild
anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über
die Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung. Ein Komfort der Vorrichtung
ist daher verbessert.
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Das
Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Verkehrsspurbild,
das Informationen über eine Unterstützungsvorrichtung
für ein Verkehrsspur Halten zum Steuern einer Fahrrichtung
des Fahrzeugs mitteilt, erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann
ferner das Anzeigeelement steuern, um das Verkehrsspurbild auf eine
solche Art und Weise anzuzeigen, dass sich das Verkehrsspurbild
entlang der Fahrrichtung des Fahrzeugbilds erstreckt. Der Insasse
erkennt intuitiv die Informationen über die Unterstützungsvorrichtung
für ein Verkehrsspur Halten. Ein Komfort der Vorrichtung
ist daher verbessert.
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Das
Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Hindernisbild erzeugen,
das ein Erfassungsresultat eines Hindernisdetektors zum Erfassen
eines Hindernisses um das Fahrzeug herum zeigt, und die Anzeigesteuerung
kann ferner das Anzeigeelement steuern, um das Hindernisbild auf
eine solche Art und Weise anzuzeigen, dass das Hindernisbild auf
einer Oberseite des Fahrzeugbilds angeordnet ist. Der Insasse erkennt
intuitiv die Informationen über den Hindernisdetektor.
Ein Komfort der Vorrichtung ist daher verbessert.
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Das
Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Führungsbild,
das Informationen über eine Routenführungsvorrichtung
zum Führen einer Route zu einem Ziel mitteilt, erzeugen,
und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern, um
das Führungsbild auf eine solche Art und Weise anzuzeigen,
dass das Führungsbild auf einer Oberseite des Fahrzeugbilds
angeordnet ist. Der Insasse erkennt intuitiv die Informationen über
die Routenführungsvorrichtung. Ein Komfort der Vorrichtung
ist daher verbessert.
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Das
Bilderzeugungselement kann alternativ ferner ein Kraftstoffverbrauchsbild,
das einen aktuellen Kraftstoffverbrauch und einen vorhergehenden Kraftstoffverbrauch
zeigt, erzeugen, und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement
steuern, um das Kraftstoffverbrauchsbild auf eine solche Art und
Weise anzuzeigen, dass der aktuelle Kraftstoffverbrauch und der
vorhergehende Kraftstoffverbrauch in einer chronologischen Reihenfolge
entlang einer Aufwärts-abwärts-Richtung des Schirms
angeordnet sind. Die Anordnungsrichtung der Indizes des analogen
Bilds ist dementsprechend parallel zu der chronologischen Richtung
des Kraftstoffverbrauchsbilds, und die Indizes und das Kraftstoffverbrauchsbild
sind auf dem Schirm ausgerichtet. Die Lesbarkeit und die Sichtbarkeit
des Kraftstoffverbrauchsbilds sind somit verbessert.
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Das
Bilderzeugungselement kann ferner alternativ ein Orientierungsbild
zum Zeigen einer aktuellen Orientierung des Fahrzeugs erzeugen,
und die Anzeigesteuerung kann ferner das Anzeigeelement steuern,
um das Orientierungsbild mit einer Orientierungsbezugsrichtung der
Fahrrichtung des Fahrzeugs anzuzeigen. Der Insasse erkennt intuitiv
basierend auf der Beziehung zwischen dem Fahrzeugbild und dem Orientierungsbild
die Orientierung des Fahrzeugs.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Messvorrichtung
für ein Fahrzeug eine Anzeige zum Anzeigen eines aktuellen
Fahrzeugzustands, einen Generator eines analogen Bilds zum Erzeugen
eines analogen Bilds, das den aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden
einer Mehrzahl von Indizes kontinuierlich zeigt, einen Generator
eines digitalen Bilds zum Erzeugen eines digitalen Bilds, das den
aktuellen Fahrzeugzustand durch Verwenden einer diskreten Ziffer
zeigt, einen Generator eines synthetischen Bilds zum Erzeugen eines
synthetischen Bilds des analogen Bilds und des digitalen Bilds und
eine Steuerung zum Steuern der Anzeige, um das synthetische Bild
anzuzeigen, auf. Eine Anzeigeposition des analogen Bilds, das der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ist bei einer vorbestimmten
Position der Anzeige fixiert. Jeder Index liefert einen entsprechenden
Fahrzeugzustand. Anzeigeabmessungen jedes Index werden reduziert,
sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. Die Mehrzahl von Indizes
sind auf sowohl einer Oberseite als auch einer Unterseite der vorbestimmten Position
der Anzeige angeordnet, und das digitale Bild überlappt
das analoge Bild bei der vorbestimmten Position der Anzeige.
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Bei
der vorhergehenden Messvorrichtung erkennt der Insasse, wenn der
Insasse das analoge Bild sieht, intuitiv den Änderungsgrad
des aktuellen Fahrzeugzustands, das heißt, die Messvorrichtung liefert
eine sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn ferner
der Insasse das digitale Bild sieht, liefert die Messvorrichtung
eine hohe Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Das
digitale Bild kann alternativ ferner eine Zone aufweisen, die die
diskrete Ziffer umgibt. Der aktuelle Fahrzeugzustand wird durch
Verwenden der Indizes des analo gen Bilds und des digitalen Bilds kontinuierlich
angezeigt. Der aktuelle Fahrzeugzustand wird ferner direkt durch
die diskrete Ziffer gezeigt. Der Insasse erkennt somit den aktuellen
Fahrzeugzustand aus sowohl dem kontinuierlichen Zeigen als auch
dem diskreten Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands. Die Messvorrichtung
liefert somit sowohl die sinnliche Erfassung des Änderungsgrads des
aktuellen Fahrzeugzustands als auch eine hohe Lesbarkeit des aktuellen
Fahrzeugzustands.
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Jeder
Index kann alternativ aufwärts werter von der vorbestimmten
Position der Anzeige getrennt werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird. In diesem Fall erkennt der
Insasse, wenn der Insasse das analoge Bild sieht, intuitiv den Änderungsgrad
des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Eine
Anordnungsrichtung der Mehrzahl von Indizes kann alternativ auf
eine vorbestimmte Richtung der Anzeige fixiert sein. In diesem Fall
erkennt der Insasse intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Das
analoge Bild kann alternativ einen Teil der Mehrzahl von Indizes
liefern, der einem Teil eines variablen Bereichs des Fahrzeugzustands
entspricht.
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Jeder
Index kann alternativ eine Skala aufweisen, die eine Balkenform
hat, die eine Aufwärts-abwärts-Richtung der Anzeige
kreuzt.
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Einer
der Indizes kann alternativ ferner eine Ziffer aufweisen, die einen
entsprechenden Fahrzeugzustand liefert. Anzeigeabmessungen jeder Skala
werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und Anzeigeabmessungen jeder
Ziffer werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand
größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
Die Mehrzahl von Skalen kann ferner eine Mehrzahl von Hauptskalen
und eine Mehrzahl von Teilskalen aufweisen. Ein Teil der Mehrzahl
von Teilskalen ist zwischen benachbarten zwei Hauptskalen angeordnet.
Der eine der Indizes liefert eine entsprechende Hauptskala, sodass
die Ziffer an der Hauptskala befestigt ist. Anzeigeabmessungen jeder Hauptskala
werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, und Anzeigeabmessungen jeder
Teilskala werden reduziert, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand
größer als der aktuelle Fahrzeugzustand wird.
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Ein
Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem Fall, in dem der aktuelle
Fahrzeugzustand der Ziffer der Hauptskala entspricht, kann sich
alternativ von einem Anzeigezustand des digitalen Bilds in einem
Fall unterscheiden, in dem der aktuelle Fahrzeugzustand der Ziffer
der Hauptskala nicht entspricht.
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Der
Fahrzeugzustand kann alternativ eine Fahrzeuggeschwindigkeit sein,
und der aktuelle Fahrzeugzustand kann eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit
sein.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Verfahren
zum Anzeigen eines aktuellen Fahrzeugzustands auf einer Anzeige ein
Anzeigen einer Mehrzahl von Indizes zum kontinuierlichen Zeigen
des aktuellen Fahrzeugzustands, wobei jeder Index einen entsprechenden
Fahrzeugzustand liefert, Anzeigeabmessungen jedes Index reduziert
werden, sowie der entsprechende Fahrzeugzustand größer
als der aktuelle Fahrzeugzustand wird, eine Anzeigeposition von
einem der Mehrzahl von Indizes, der der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit
entspricht, an einer Ursprungsposition der Anzeige fixiert ist,
und wobei die Mehrzahl von Indizes auf sowohl einer Oberseite als
auch einer Unterseite der Ursprungsposition angeordnet ist, ein
Verschieben der Mehrzahl von Indizes in einer Aufwärts-abwärts-Richtung
der Anzeige gemäß dem aktuellen Fahrzeugzustand,
ein Anzeigen einer diskreten Ziffer zum Zeigen des aktuellen Fahrzeugzustands,
ein Überlappen der diskreten Ziffer über der Mehrzahl von
Indizes bei der Ursprungsposition der Anzeige und ein Ändern
der diskreten Ziffer, um dem aktuellen Fahrzeugzustand zu entsprechen,
auf.
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Bei
dem vorhergehenden Verfahren erkennt der Insasse, wenn der Insasse
die Indizes sieht, intuitiv den Änderungsgrad des aktuellen
Fahrzeugzustands, das heißt, das Verfahren liefert eine
sinnliche Erfassung des aktuellen Fahrzeugzustands. Wenn der Insasse
ferner die diskrete Ziffer sieht, liefert die Messvorrichtung eine
hohe Lesbarkeit des aktuellen Fahrzeugzustands.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die
Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
und den bevorzugten Aufbau begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene
Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Neben
den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt
sind, sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen,
die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen,
ebenfalls innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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