DE102010015722A1 - Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager - Google Patents

Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spindellager, umfassend eine Spindel (1) und eine Lageranordnung (2), die die Spindel (1) um eine Drehachse (3) drehbar lagert, wobei eine Schmiermittelsensor (4) das Schmiermittel der Lageranordnung (2) erfasst und chemisch analysiert. Die Erfindung betrifft weiter eine Lumfassend ein Lager (6, 7), insbesondere ein Wälzlager, mit einer Zuleitung (11) für Schmiermittel für das Lager (6, 7) sowie einen Schmiermittelsensor (4), der das Schmiermittel in dem Lager (6, 7) erfasst und chemisch analysiert, wobei der Schmiermittelsensor einen in das Lager führenden Lichtleiter (8, 9) umfasst, und wobei der Lichtleiter (8, 9) mindestens abschnittsweise in der Zuleitung (11) für das Schmiermittel angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Spindellager nach Anspruch 1 sowie eine Lageranordnung nach Anspruch 3, insbesondere für ein Spindellager.
  • Aus der Praxis sind Spindellager bekannt, die Spindeln, insbesondere Werkzeugspindeln bzw. Spindeln als Bestandteile von Werkzeugtischen, lagern, wobei die Spindeln eine hohe Drehzahl von bis zu ca. 30.000 Umdrehungen pro Minute erreichen können. Ein derartiges Spindellager umfasst eine Spindel und eine Lageranordnung, die die Spindel um eine Drehachse drehbar lagert. Eine derartige Lageranordnung umfasst mindestens ein Lager, meistens jedoch zwei oder vier Wälzlager, wobei die zwei oder die vier Wälzlager in einer Tandem-Anordnung zu je zwei Wälzlagerpaaren zusammengefasst sind. Ein häufiger Grund für das Versagen von Spindellagern ist in einer unzureichenden Schmierung des mindestens einen Lagers der Lageranordnung zu sehen, insbesondere darin, dass das Schmiermittel einem Alterungsprozess unterliegt und entsprechend häufig ersetzt werden muss, allerdings der genaue chemische Zustand des Schmiermittels insbesondere bei einer ständig in Betrieb befindlichen Spindel nicht ohne weiteres, insbesondere nicht in-situ, zu bestimmen ist. Eine Entnahme einer Probe des in dem mindestens einen Lager der Lageranordnung der Spindellagers befindlichen Schmiermittels ist schwierig, da hierzu das Lager der Lageranordnung geöffnet werden muss, was bei einem schnelldrehenden Teil, das sehr gut ausgewuchtet sein muss, eine Nachjustierung hinsichtlich der möglicherweise eingebrachten Unwucht erforderlich macht. In der Praxis wird daher ein Spindellager mit einer Schmiermittelmenge beaufschlagt, die deutlich über dem tatsächlichen Verbrauch an Schmiermittel liegt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager, anzugeben, das eine verbesserte Versorgung mit Schmiermittel ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das eingangs genannte Spindellager dadurch gelöst, dass Schmiermittelsensor vorgesehen ist, der das Schmiermittel der Lageranordnung erfasst und chemisch analysiert.
  • Ein derartiger Schmiermittelsensor ist beispielsweise aus der offengelegten Druckschrift DE 10 2007 042 254 A1 bekannt; auf den Inhalt dieser Druckschrift wird ausdrücklich Bezug genommen. Der Schmiermittelsensor umfasst einen Infrarotsensor mit einem Infrarot-Strahlung aussendenden Sender sowie einem für Infrarotstrahlung empfindlichen Empfänger. Die von dem Sensor erfasste Messstelle, die von dem Sender ausgeleuchtet wird und deren reflektierte Infrarotstrahlung von dem Empfänger analysiert, insbesondere spektroskopisch erfasst und analysiert wird, befindet sich im Inneren des Wälzlagers, zwischen den beiden Lagerringen, speziell unmittelbar angrenzend an eine Laufbahn für einen Wälzkörper an einem der beiden Lagerringe des Wälzlagers.
  • Bei dem Spindellager erfasst der Schmiermittelsensor das in der Lageranordnung befindliche Schmiermittel, meistens ein Schmierfett, und analysiert das Schmiermittel chemisch, beispielsweise im Bereich der C-H- und O-H-Banden bzw. deren Kombinationsmoden, so dass der chemische Zustand des Schmiermittels ermittelbar wird. Damit lässt sich eine Vorhersage darüber treffen, ob und wenn ja zu welchem Zeitpunkt das Schmiermittel ausgetauscht werden muss, insbesondere für den Fall einer kontinuierlichen Zuleitung an Schmiermittel auch darüber, ob die Menge der der Lageranordnung pro Zeiteinheit zugeführten Schmiermittels ausreichend ist oder aber erhöht werden muss bzw. reduziert werden kann. Insbesondere lässt sich die auch durch die Qualität des Schmiermittels bestimmte Lebensdauer des Spindellagers abschätzen.
  • Hinsichtlich des Spindellagers ist damit vorzugsweise vorgesehen, dass das Spindellager eine Schmiermittelversorgung mit mindestens einer Zuleitung für Schmiermittel und einer Steuerung der Schmiermittelversorgung umfasst, wobei die Steuerung die Menge des pro Zeiteinheit an die Lageranordnung abgegebenen Schmiermittels in Abhängigkeit von den Messwerten des Schmiermittelsensors steuert. Damit lässt sich eine bedarfsgerechte Versorgung des Spindellagers mit dem Schmiermittel sicherstellen, insbesondere lassen sich Planschverluste durch eine zu hohe Zuführrate des Schmiermittels bzw. die Gefahr eines Trockenlaufens durch eine zu geringe Zuführrate des Schmiermittels unterdrücken.
  • Bei einer Lageranordnung, insbesondere einer Lageranordnung für ein Spindellager, wobei die Lageranordnung ein Lager, insbesondere ein Wälzlager, umfasst, mit einer Zuleitung für das Schmiermittel für das Lager sowie einen Schmiermittelsensor, der das Schmiermittel in dem Lager erfasst und chemisch analysiert, wobei der Schmiermittelsensor einen in das Lager führenden Lichtleiter umfasst, wird die Aufgabe insbesondere dadurch gelöst, dass der Lichtleiter mindestens abschnittsweise in der Zuleitung für das Schmiermittel angeordnet ist. Dabei lässt sich der Lichtleiter in der Zuleitung für das Schmiermittel geschützt anordnen.
  • Für die Lageranordnung, insbesondere für die Lageranordnung für das Spindellager, bei der der Lichtleiter mindestens abschnittsweise in der Zuleitung für das Schmiermittel angeordnet ist, ist vorzugsweise vorgesehen, dass zwei Zuleitungen vorgesehen sind, deren Auslassöffnungen in dem Lager bezogen auf die Drehachse einander im wesentlichen gegenüberliegen, und wobei zwei Messköpfe von dem mindestens einen Schmiermittelsensor vorgesehen sind, die zwischen den beiden Auslassöffnungen der Zuleitungen angeordnet sind. Die beiden Auslassöffnungen lassen das Schmiermittel an bezogen auf die Drehachse gegenüberliegenden Stellen der inneren Mantelfläche des Lagerrings austreten, die beiden Auslassöffnungen sind dann bezogen auf die Drehachse an der inneren Mantelfläche um ca. 180° versetzt angeordnet. Die Messköpfe des mindestens einen Schmiermittelsensors, insbesondere der jeweilige Messkopf eines jeden der mindestens zwei Schmiermittelsensoren, sind ebenfalls an der inneren Mantelfläche des Lagerrings angeordnet, liegen einander bezogen auf die Drehachse des Lagerrings im wesentlichen gegenüber und sind bezogen auf die Auslassöffnungen der Zuleitungen so angeordnet, dass sie einen maximalen Abstand zu den Auslassöffnungen der Zuleitungen aufweisen. Dabei erfasst der Messkopf des mindestens einen Schmiermittelsensors gerade nicht das frisch in das Lager eintretende Schmiermittel, sondern den in dem Lager befindlichen Anteil des Schmiermittels, das am weitesten von den Auslassöffnungen entfernt ist und das somit am deutlichen der Alterung unterliegt.
  • Für die genannte Lageranordnung, insbesondere für die Lageranordnung für das Spindellager, ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass der Schmiermittelsensor eine Messstelle erfasst, die an einem Käfig des Wälzlagers, insbesondere an einer Mantelfläche des Käfigs, angeordnet ist. Die Messstelle ist dabei die Stelle in dem Lagerinneren, die von dem Infrarotsender des Schmiermittelsensors ausgeleuchtet wird und deren insbesondere reflektierte Infrarotstrahlung von dem Empfänger des Schmiermittelssensors erfasst und chemisch analysiert wird, also die Stelle in dem Lagerinneren des Lagers, an der die Information über den chemischen Zustand des Schmiermittels unmittelbar gewonnen wird, so dass aus dem chemischen Zustand des Schmiermittels an der Messstelle auf den chemischen Zustand des Schmiermittels in dem gesamten Lager der Lageranordnung geschlossen wird. Die Anordnung der Messstelle an dem Käfig, insbesondere an der Mantelfläche des Käfigs, ermöglicht dabei, die Messstelle fort von der Laufbahn der Wälzkörper zu legen und somit eine Messstelle anzumessen, die in einem Abstand von dem Bereich liegt, der fortwährend überrollt wird und in dem eine ständige Durchmischung des Schmiermittels stattfindet. Stattdessen sammelt sich verbrauchtes Schmiermittel an dem Käfig, so dass das an dem Käfig angelagerte Schmiermittel einen guten Anhaltspunkt für die Qualität des Schmiermittels in dem gesamten Lagerinneren des Lagers bietet.
  • Für den bei einer Lageranordnung mit mindestens zwei Lagern, insbesondere bei einer Lageranordnung für ein Spindellager vorkommenden Fall, dass zwei unmittelbar benachbarte Lager vorgesehen sind, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Lichtleiter des mindestens einen Schmiermittelsensors im wesentlichen mittig zwischen den beiden Lagern angeordnet ist. Dabei tritt der Lichtleiter durch eine Öffnung in der jeweiligen Mantelfläche des jeweiligen Lagers hindurch und erfasst eine Messstelle in dem Lagerinnern, die von der Laufbahn, an der eine ständige Durchmischung des frisch zugeführten Schmiermittels mit dem alten Schmiermittel stattfindet, am weitesten entfernt ist.
  • Hinsichtlich der Zuordnung der Messstellen bzw. der Lichtleiter zu dem mindestens einen Schmiermittelsensor wird angemerkt, dass ein einziger Schmiermittelsensor vorgesehen sein kann, der mehr als eine Messstelle erfasst und mehr als einen Lichtleiter aufweist. In diesem Fall kann die von dem einzigen Infrarotsender in dem Schmiermittelsensor ausgehende Strahlung auf zwei oder mehr Lichtleiter verteilt werden bzw. die von mehr als einer Messstelle ausgestrahlte Infrarotstrahlung in einem einzigen Empfänger erfasst und chemisch analysiert werden. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass jeder Schmiermittelsensor genau einen Lichtleiter umfasst, der die Infrarotstrahlung von dem Infrarotsender des betreffenden Schmiermittelssensors zu der Messstelle leitet und die von der Messstelle abgestrahlte Infrarotstrahlung zu dem Empfänger in dem betreffenden Schmiermittelsensor führt. Sollen dann zwei oder mehr Messstellen angemessen werden, sind zwei oder mehr voneinander unabhängig arbeitende Schmiermittelsensoren erforderlich, deren jeweilige Messergebnisse in der eingangs erwähnten Steuerung der Schmiermittelversorgung zentral erfasst und ausgewertet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Spindellagers mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageranordnung,
  • 2 zeigt ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht des Ausschnittes ,B' gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1, und
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches ,Z' aus 1
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Spindellager, das eine als Welle ausgebildete Spindel 1 sowie eine Lageranordnung 2 umfasst, die die Spindel 1 um eine Drehachse 3 drehbar gegenüber einer bildlich nicht dargestellten Lageraufnahme lagert. Die Spindel 1 ist als schnell drehende Welle eines Werkzeugtisches oder eines Werkzeuges vorgesehen und kann in horizontaler oder aber in vertikaler, ggf. schwenkbarer Anordnung gelagert sein. Die Spindel 1 umfasst weiter ein bildlich nicht dargestelltes Spannfutter.
  • Das Spindellager umfasst weiter einen Schmierstoffsensor 4, der das Schmiermittel in der Lageranordnung 2 erfasst und chemisch analysiert.
  • Die Lageranordnung 2 umfasst vier Lager, insbesondere vier Wälzlager, nämlich Kugellager, von denen jeweils zwei zu einem Lagerpaar zusammengefasst sind. Die beiden Lagerpaare sind in Richtung der Drehachse 3 der Spindel 1 axial beabstandet und im wesentlichen symmetrisch aufgebaut, so dass nur das erste Lagerpaar 5 näher beschrieben wird. Das erste Lagerpaar 5 umfasst dabei zwei in axialer Richtung, nämlich parallel zu der Richtung der Drehachse 3, benachbarte, also unmittelbar aneinander angrenzende Wälzlager 6, 7.
  • Der Schmiermittelsensor 4 umfasst einen ersten Infrarotsensor, einen Sender für Infrarotstrahlung sowie eine Empfänger für Infrarotstrahlung. Der Schmiermittelsensor 4 umfasst weiter einen ersten Lichtleiter 8, der die von dem Sender ausgesandte Infrarotstrahlung zu einer ersten Messstelle zwischen den beiden Wälzlagern 6, 7 leitet. Der Schmiermittelsensor 4 umfasst einen zweiten Infrarotsensor, der ebenfalls einen Sender, einen Empfänger sowie einen zweiten Lichtleiter 9 umfasst. Der zweite Lichtleiter 9 ist dabei zu einer zweiten Messstelle geführt, die der ersten Messstelle bezogen auf die Drehachse 3 der Spindel im wesentlichen gegenüberliegt.
  • Insgesamt sind jedem der beiden Lagerpaare zwei Infrarotsensoren zugeordnet, die in dem jeweiligen Lagerpaar jeweils eine bezogen auf die Drehachse 3 gegenüberliegende Messstelle anmessen. Die Sender und Empfänger der insgesamt vier Infrarotsensoren sind in einer zentralen Einheit 10 aufgenommen, weisen also jeweils einen Abstand zu den Messstellen auf, der durch vier Lichtleiter, von denen zwei mit den Bezugszeichen ,8' bzw. ,9' versehen sind, überbrückt wird.
  • Die Lageranordnung 2 umfasst weiter eine Schmiermittelversorgung, die den vier Wälzlagern Schmiermittel zuführt. Die Schmiermittelversorgung umfasst einen Vorrat an Schmiermittel, eine Pumpeinrichtung, sowie eine Steuerung, wobei die Steuerung die Menge des pro Zeiteinheit an die Lageranordnung 2 abgegebenen Schmiermittels in Abhängigkeit von den Messwerten des Schmiermittelsensors 4 steuert. Die Steuerung ist in der zentralen Einheit 10 untergebracht und erfasst die Messwerte der vier Infrarotsensoren des Schmiermittelsensors 4, wertet die Messwerte auf und ermittelt Steuersignale, mit denen beispielsweise die Pumpeinrichtung angesteuert wird. Die Schmiermittelversorgung umfasst weiter vier Zuleitungen für Schmiermittel, die den Vorrat an Schmiermittel mit vier Auslassöffnungen verbinden, an denen das Schmiermittel in das jeweilige Wälzlagerpaar austritt und die beiden Wälzlager, beispielsweise die Wälzlager 6, 7 des ersten Lagerpaares 5, mit Schmiermittel versorgt.
  • Die Lichtleiter 8, 9 des Schmiermittelsensors 4 sind dabei abschnittsweise in der Zuleitung für das Schmiermittel angeordnet, wie 2 zeigt, die einen Schnitt des Ausschnittes ,B' in 1 vergrößert darstellt. Die Zuleitung 11 ist dabei als ein hohler Schlauch aus einem biegsamen Material ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt mit einem großen Innenradius aufweist. Der Lichtleiter 8 ist als ausgefüllter Schlauch aus einem für Infrarotstrahlung undurchlässigen Material ausgebildet, wobei in dem Lichtleiter 8 ein erster Teilleiter 12 und ein zweiter Teilleiter 13 angeordnet sind, und wobei in den beiden Teilleitern 12, 13 die Infrarotstrahlung von dem Sender zu der ersten Messstelle bzw. von der ersten Messstelle zu dem Empfänger geführt wird. Die beiden Teilleiter 12, 13 sind durch das für Infrarotstrahlung undurchlässige Material voneinander sowie von dem in der Zuleitung 11 geführten Schmiermittel optisch getrennt. Der äußere Durchmesser des Lichtleiters 8 ist geringer als der innere Durchmesser des hohlen Schlauches, so dass der Lichtleiter 8 abschnittsweise innerhalb der Zuleitung 11 aufgenommen ist.
  • Jeder der beiden Lichtleiter 8, 9 ist dabei in einer eigenen Zuleitung aufgenommen, so dass es für die Lageranordnung 2 insgesamt vier Zuleitungen gibt. Der Lichtleiter 8 tritt dabei aus der Zuleitung 11 im Bereich der Lageraufnahme nahe dem Wälzlager 6, 7 heraus, da die von dem Lichtleiter 8 erfasste Messstelle ca. 90° an dem Umfang der Lagerringe der Wälzlager 6, 7 versetzt zu der Auslassöffnung der Zuleitung 11 angeordnet ist, an der das in der Zuleitung 11 geförderte Schmiermittel in das erste Lagerpaar 5 tritt. In der Darstellung von 1 ist die Schnittebene so gelegt, dass die Messstellen der Lichtleiter 8, 9 sowie die Drehachse 3 der Spindel 1 in der Schnittebene liegen, wobei die Auslassöffnungen der Zuleitung 11 sowie der weiteren Zuleitung, innerhalb derer der zweite Lichtleiter 9 abschnittsweise angeordnet ist, oberhalb bzw. unterhalb der Papierebene liegen.
  • 3 zeigt als vergrößerte Darstellung des Ausschnittes ,Z' aus 1 den Messkopf 14 des ersten der vier Infrarotsensoren des Schmiermittelsensors 4, in einer schematischen Darstellung. Als Messkopf eines Sensors wird dabei die Stelle des Sensors betrachtet, an der die von dem Sensor ausgesandte Infrarotstrahlung zu der Messstelle hin austritt bzw. an der die von der Messstelle ausgesandte, insbesondere reflektierte, Infrarotstrahlung in den Sensor eintritt. An dem Messkopf 14 treten die beiden Teilleiter 12, 13 aus dem für Infrarotstrahlung nicht-durchlässigen Material des Lichtleiters 8 aus und sind um ca. 90° gleichsinnig hin zu dem ersten Wälzlager 6 des ersten Wälzlagerpaares 5 gekrümmt. Die Ausrichtung des Messkopfes bzw. der Teilleiter 12, 13 bestimmt damit die Messstelle innerhalb des Wälzlagers 6, an der das Schmierfett erfasst und chemisch analysiert wird. Die Messstelle 15 ist dabei an einem Käfig 16, der Bestandteil des ersten Wälzlagers 6 ist, angeordnet, insbesondere leuchtet die von dem Sender des ersten Infrarotsenders ausgesandte Infrarotstrahlung einen Abschnitt der Mantelfläche 17 des Käfigs 16 aus. Einen Bruchteil der ausgeleuchteten Mantelfläche 17 stellt dann die emittierte Infrarotstrahlung bereit, die der Empfänger des ersten Infrarotsensors erfasst und chemisch analysiert.
  • Der zweite Lichtleiter 9 weist einen Messkopf auf, der den Käfig 18 des zweiten Wälzlagers 7 an dessen Mantelfläche erfasst, wobei sich die beiden Messköpfe der Lichtleiter 8, 9 bezogen auf die Drehachse 3 der Spindel 1 im wesentlichen gegenüberliegen, ebenso, wie die jeweils ausgemessenen Messstellen einander bezogen auf die Drehachse 3 im wesentlichen gegenüberliegen.
  • 3 zeigt weiter, dass die beiden Wälzlager 6, 7 in einer sogenannten Tandemanordnung unmittelbar benachbart, mit den Stirnflächen der jeweiligen Lagerringe aneinander angrenzend, angeordnet sind, und dass der Lichtleiter 8 des ersten Infrarotsensors des Schmiermittelsensors 4 im wesentlichen mittig zwischen den beiden Wälzlagern 6, 7 angeordnet ist, nämlich derart, dass der Lichtleiter 8 durch eine Nut in beiden Stirnflächen der Außenringe der beiden Wälzlager 6, 7 geführt ist, so dass der Messkopf 14 mit den beiden austretenden Teilleitern 12, 13 zwischen den beiden Wälzlagern 6, 7 angeordnet ist.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und erläutert, bei der der Schmiermittelsensor 4 vier Infrarotsensoren umfasste, deren jeweiliger Sender und Empfänger von den Lagern 6, 7 räumlich getrennt, nämlich in der zentralen Einheit 10, angeordnet waren, so dass Lichtleiter 8, 9 erforderlich waren, um die Infrarotstrahlung zu den Messstellen innerhalb der Lager 6, 7 zu führen. Es versteht sich, dass die Infrarotsensoren unmittelbar an den Lagern 6, 7 angeordnet sein können, als jeweils kompakte Baueinheit, so dass Lichtleiter 8, 9 nicht mehr erforderlich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spindel
    2
    Lageranordnung
    3
    Drehachse der Spindel 1
    4
    Schmiermittelsensor
    5
    erstes Lagerpaar
    6
    erstes Wälzlager
    7
    zweites Wälzlager
    8
    erster Lichtleiter
    9
    zweiter Lichtleiter
    10
    zentrale Einheit
    11
    Zuleitung
    12
    erster Teilleiter
    13
    zweiter Teilleiter
    14
    Messkopf
    15
    Messstelle
    16
    Käfig
    17
    Mantelfläche
    18
    Käfig
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007042254 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Spindellager, umfassend eine Spindel (1) und eine Lageranordnung (2), die die Spindel (1) um eine Drehachse (3) drehbar lagert, gekennzeichnet durch einen Schmiermittelsensor (4), der das Schmiermittel der Lageranordnung (2) erfasst und chemisch analysiert.
  2. Spindellager nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Schmiermittelversorgung mit mindestens einer Zuleitung für Schmiermittel und einer Steuerung der Schmiermittelversorgung, wobei die Steuerung die Menge des pro Zeiteinheit an die Lageranordnung (2) abgegebenen Schmiermittels in Abhängigkeit von den Messwerten des Schmiermittelsensors (4) steuert.
  3. Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager, umfassend ein Lager (6, 7), insbesondere ein Wälzlager, mit einer Zuleitung (11) für Schmiermittel für das Lager (6, 7) sowie einen Schmiermittelsensor (4), der das Schmiermittel in dem Lager (6, 7) erfasst und chemisch analysiert, wobei der Schmiermittelsensor einen in das Lager führenden Lichtleiter (8, 9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (8, 9) mindestens abschnittsweise in der Zuleitung (11) für das Schmiermittel angeordnet ist.
  4. Lageranordnung nach Anspruch 3, insbesondere für ein Spindellager, wobei zwei Zuleitungen vorgesehen sind, deren Auslassöffnungen in dem Lager bezogen auf die Drehachse (3) einander im wesentlichen gegenüberliegen, und wobei zwei Messköpfe (14) von dem mindestens einen Schmiermittelsensor (4) vorgesehen sind, die zwischen den beiden Auslassöffnungen der Zuleitungen (11) angeordnet sind.
  5. Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager, nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelsensor eine Messstelle erfasst, die an einem Käfig des (16) Wälzlagers (6), insbesondere an einer Mantelfläche (17) des Käfigs (16), angeordnet ist.
  6. Lageranordnung, insbesondere für ein Spindellager, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unmittelbar benachbarte Lager (6, 7) vorgesehen sind, und dass der Lichtleiter (8) des mindestens einen Schmiermittelsensors (4) im wesentlichen mittig zwischen den beiden Lagern (7, 8) angeordnet ist.
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