DE102010013963A1 - Transportbehältereinheit mit Sortieranlage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Abstract

Es wird, um eine Sortieranlage zur Verfügung zu stellen, die schnell, flexibel und möglichst unabhängig von standortsbedingten Gegebenheiten eingesetzt werden kann, eine Transportbehältereinheit mit zumindest einem Transportbehälter (12) vorgeschlagen, der zum Transport von Funktionseinheiten (32), die Bestandteile einer Sortieranlage (20) zur Bearbeitung von Sortiergütern (30) sind, vorgesehen ist, und in welchem Funktionseinheiten (32) der Sortieranlage (20) für deren Betrieb im selben Transportbehälter (12) bereit gestellt sind.

Description

  • Im Zuge der heutigen Entwicklungen auf den Wirtschaftsmärkten entsteht ein stetig steigender Bedarf an Modularität im Hinblick auf einen schnellen und flexiblen Einsatz von Anlagen, die möglichst unabhängig von standortsbedingten Gegebenheiten in Betrieb genommen werden müssen. Im Bereich der Sortierung von Gütern ist es für Unternehmer von Interesse, wenn innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine betriebsfertige und eigene (nicht fremd gemietete) Sortieranlage zur Verfügung gestellt werden kann. Wenn Räumlichkeiten für eine eigene Sortieranlage neu gebaut werden, können Zeiten bis zu 6 Monaten notwendig sein, um über eine einsatzbereite Sortieranlage zu verfügen. Wird eine betriebsfertige Sortieranlage gemietet, kann eine für den Unternehmer unvorteilhafte Abhängigkeit vom Mietverhältnis entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortieranlage zur Verfügung zu stellen, die schnell, flexibel und möglichst unabhängig von standortsbedingten Gegebenheiten eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Transportbehältereinheit mit zumindest einem Transportbehälter gelöst, der zum Transport von Funktionseinheiten, die Bestandteile einer Sortieranlage zur Bearbeitung von Sortiergütern sind, vorgesehen ist, und in welchem Funktionseinheiten der Sortieranlage für deren Betrieb im selben Transportbehälter bereit gestellt sind. Hierdurch kann nach dem Transport von Bestandteilen der Sortieranlage mittels des Transportbehälters eine schnelle Inbetriebnahme der Sortieranlage erreicht werden, indem ein und derselbe Stauraum des Transportbehälters für den Transport von Funktionseinheiten an den Einsatzort und den Betrieb dieser und/oder weiterer Funktionseinheiten der Sortieranlage an diesem Einsatzort dient. Der Transportbehälter ist vorteilhafterweise derart dimensioniert, dass die Funktionseinheiten im Stauraum betrieben und ggf. von Personal bedient bzw. gewartet werden können. Unter einem „Transportbehälter” soll insbesondere ein Behälter verstanden werden, welcher speziell zum Transport von Gütern ausgelegt und/oder ausgestattet ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Sortierung von Sortiergütern, die als Stückgüter ausgebildet sind. Die Stückgüter können insbesondere als Versandeinheiten, wie flache Versandeinheiten, Pakete oder ähnliche Packstücke, ausgebildet sein.
  • Weist die Transportbehältereinheit einen Verbund von Transportbehältern auf, die in zusammengefügtem Zustand einen Sortierraum bilden, in welchem die Sortieranlage für einen Betrieb bereit gestellt ist, kann die Dimensionierung des Sortierraums auf einen bestimmten Platzbedarf auf modulare und flexible Weise abgestimmt werden. In diesem Zusammenhang kann eine vorteilhafte Modularität erreicht werden, wenn zumindest ein Transportbehälter zumindest einer Funktionseinheit der Sortieranlage oder einer Gruppe von Funktionseinheiten der Sortieranlage permanent zugeordnet ist, d. h., stets eine definierte Funktionseinheit oder Gruppe von Funktionseinheiten enthält. Hierdurch kann dieser Transportbehälter zum modularen Einsatz in verschiedenen Sortieranlagen genutzt werden, insbesondere bei Ausfall einer Funktionseinheit in einer Sortieranlage.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Transportbehälter als Frachtcontainer ausgebildet ist, wodurch gängige, verbreitet eingesetzte Transportbehälter genutzt werden können. Der Frachtcontainer kann in Kombination mit weiteren Bauelementen eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Transportbehältereinheit einen Verbund von Transportbehältern aufweist, die in zusammengefügtem Zustand einen Sortierraum bilden, in welchem die Sortieranlage für einen Betrieb bereit gestellt ist, wobei der Verbund ein Verbund von Frachtcontainern ist, wodurch ein großer, flexibel gestaltbarer Sortierraum hergestellt werden kann. Unter einem „Frachtcontainer” soll insbesondere ein Transportbehälter verstanden werden, welcher speziell für einen Transport mittels Fahr- und/oder Flugzeugen ausgestattet ist, insbesondere für einen Transport per Frachtflugzeug, Güterzug, Frachtschiff und/oder LKW. Im Bezug auf einen einfachen und schnellen Transport ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Frachtcontainer als genormter Frachtcontainer, insbesondere als ISO-Container ausgebildet ist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass während eines Transports im Transportbehälter Funktionseinheiten in einer für einen im Transportbehälter erfolgenden Betrieb geeigneten Position bereit gestellt sind, wodurch ein besonders geringer Aufwand bei einem Aufbau der Sortieranlage an einem Einsatzort erreicht werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Transportbehältereinheit einen weiteren Transportbehälter aufweist, dessen Stauraum einen Kontrollraum bildet, in welchem eine Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage zur Versorgung bzw. zum Steuern der Sortieranlage bereitgestellt ist. Hierdurch kann die Zeitspanne zwischen einer Lieferung der Transportbehältereinheit am Einsatzort und einer Inbetriebnahme der Sortieranlage weiter verringert werden, insbesondere wenn die Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage während eines Transports mittels des Transportbehälters einen zumindest im Wesentlichen betriebsfertigen Zustand aufweist. Unter einer Anlage, die „im Wesentlichen betriebsfertig” ist, soll insbesondere eine Anlage verstanden werden, bei welcher zumindest 50% der die Anlage bildenden Komponenten ohne weitere Maßnahmen, insbesondere ohne weitere Umbaumaßnahmen in Betrieb genommen werden können. Der Kontrollraum kann mit einem Sortierraum, in welchem die Sortieranlage angeordnet ist, zusammenhängend sein oder er kann vom Sortierraum getrennt ausgebildet sein. Hierbei kann der den Kontrollraum bildende Transportbehälter von einem Transportbehälter bzw. von einem Verbund von Transportbehältern, der den Sortierraum bildet, räumlich getrennt sein. Dies weist den Vorteil einer erhöhten Modularität und Flexibilität auf, indem der den Kontrollraum bildende Transportbehälter für einen Einsatz mit verschiedenen Sortieranlagen genutzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der den Kontrollraum bildende Transportbehälter als Frachtcontainer ausgebildet.
  • Ein Verkabelungsaufwand vor einer Inbetriebnahme des Kontrollraums kann ferner verringert werden, wenn während eines Transports mittels des den Kontrollraum bildenden Transportbehälters ein zumindest im Wesentlichen betriebsfertiges Verkabelungssystem zum Betreiben der Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage bereit gestellt ist.
  • Eine besonders einfaches Anschließen und Trennen der Sortieranlage an ein bzw. von einem Strom- und/oder Datennetzwerk kann erreicht werden, wenn eine Schnittstelle zur trennbaren Energie- und/oder Datenversorgung der Sortieranlage an der Außenhülle der Transportbehältereinheit angeordnet ist, z. B. in der Form einer Steckmöglichkeit. Weist die Transportbehältereinheit einen Transportbehälter auf, dessen Stauraum, wie oben bereits erwähnt, einen Kontrollraum bildet, ist die Schnittstelle vorzugsweise an der Außenhülle dieses Transportbehälters angebracht. Die Datenversorgung kann vorteilhafterweise einen Feldbus aufweisen, an den die Sortieranlage bildende Funktionseinheiten angeschlossen sind.
  • Ferner wird die Verwendung einer Transportbehältereinheit mit zumindest einem Transportbehälter vorgeschlagen, in welchem Funktionseinheiten, die Bestandteile einer Sortieranlage zur Bearbeitung von Sortiergütern sind, transportiert werden, und in welchem, nach dem Transport, Funktionseinheiten der Sortieranlage betrieben werden. Hierdurch können nach einem Transport von Bestandteilen der Sortieranlage mittels des Transportbehälters eine schnelle Inbetriebnahme der Sortieranlage erreicht werden, indem der eine und gleiche Stauraum des Transportbehälters für den Transport von Funktionseinheiten an einen Einsatzort und den Betrieb dieser und/oder weiterer Funktionseinheiten der Sortieranlage an diesem Einsatzort dient.
  • Ferner kann die Dimensionierung eines Sortierraums auf einen bestimmten Platzbedarf auf modulare und flexible Weise abgestimmt werden, wenn die Transportbehältereinheit mehrere Transportbehälter aufweist, in welchen die Sortieranlage bildende Funktionseinheiten transportiert werden und die nach dem Transport zur Bildung eines Sortierraums zusammengefügt werden, in welchem die Sortieranlage betrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Verwendung der Transportbehältereinheit wird vorgeschlagen, dass die Transportbehältereinheit einen weiteren Transportbehälter aufweist, dessen Stauraum einen Kontrollraum bildet, in welchem eine Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage zur Versorgung bzw. zum Steuern der Sortieranlage bereitgestellt ist, wobei der Transportbehälter nach einem Betrieb mit der Sortieranlage von der Sortieranlage getrennt wird, an einen weiteren Einsatzort mittels des Transportbehälters transportiert wird und an diesem Einsatzort zur Versorgung bzw. zum Steuern einer weiteren Sortieranlage eingesetzt wird. Hierdurch kann eine vorteilhafte Modularität in Bezug auf die Steuerung einer Sortieranlage erreicht werden, indem ein Kontrollraum von einer bestehenden Sortieranlage getrennt behandelt wird und bei Bedarf in Verbindung mit einer weiteren Sortieranlage eingesetzt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Satz von zusammengefügten Transportcontainern, in welchen eine Sortieranlage und eine Steueranlage angeordnet ist, in einer Frontansicht,
  • 2 die Sortieranlage und die Steueranlage in einer Ansicht von oben,
  • 3 die Sortieranlage und die Steueranlage in einer weiteren Ausführung und
  • 4 eine Verwendung der Steueranlage.
  • 1 zeigt eine Transportbehältereinheit 10, die einen Verbund von mehreren Transportbehältern 12.1 bis 12.7 aufweist, in einer Frontansicht. Die Transportbehälter 12 sind jeweils als Frachtcontainer ausgebildet, und zwar als genormte Cargocontainer (oder „ISO-Container”). Die Transportbehältereinheit 10 ist mittels einer Stützvorrichtung 14 auf dem Boden abgestützt. Die Transportbehälter 12 grenzen aneinander und sind mittels Kopplungsstücken 16 miteinander gekoppelt. Die Transportbehälter 12.1 bis 12.6 umschließen jeweils einen Stauraum 18.1 bis 18.6, in welchem weiter unten beschriebene Funktionseinheiten 32 einer Sortieranlage 20 transportiert und nach einem Transport betrieben werden. Im zusammengefügten Zustand des Verbunds bilden die einzelnen Stauräume 18.1 und 18.6 einen Sortierraum 24, in welchem die Sortieranlage 20 für einen Betrieb bereit gestellt ist (siehe 2). Der Stauraum 18.7 des Transportbehälters 12.7 bildet ferner einen Kontrollraum 26, der weiter unten beschrieben wird. Der Sortierraum 24 und der Kontrollraum 26 sind mittels Eingängen 22, insbesondere in der Form einer Tür in einer Seitenwand eines Transportbehälters 12 für ein Personal zugänglich. Die in den Figuren gezeigte Anordnung von Transportbehältern 12 ist beispielhaft. Weitere Konfigurationen, in welcher Transportbehälter 12 übereinander stehen, sind ebenfalls denkbar.
  • In 2 ist eine beispielhafte Ausführung einer in der Transportbehältereinheit 10 angeordneten Sortieranlage 20 in einer stark schematisierten Ansicht von oben gezeigt. Die Transportbehältereinheit 10 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus sieben Transportbehältern 12.1 bis 12.7. Ein Verbund der Transportbehälter 12.1 bis 12.6 bildet im gezeigten zusammengefügten Zustand den Sortierraum 24, in welchem die Sortieranlage 20 für einen Betrieb bereit gestellt ist. Der weitere Transportbehälter 12.7 der Transportbehältereinheit 10 weist einen Stauraum 18.7 auf, der den Kontrollraum 26 bildet, in welchem weiter unten beschriebene Einheiten zur Energieversorgung und Steuerung der Sortieranlage 20 angeordnet sind.
  • Der Sortierraum 24 ist ein zusammenhängender Raum, der durch ein Entfernen von Teilen der Seitenwänden der aneinander grenzenden Transportbehälter 12 entsteht, wobei Durchgangsstellen 28, die den Transport von Sortiergütern 30 und/oder den Durchgang des die Sortieranlage 20 bedienenden Personals zwischen zwei benachbarten Transportbehältern 12 ermöglichen, gebildet werden. In der gezeigten Ausführung werden Teile der angrenzenden Seitenwände zur Bildung von Durchgangsstellen 28 entfernt. Es ist auch denkbar, komplette Seitenwände zu entfernen, um breitere Durchgänge bereit zu stellen.
  • Die Sortieranlage 20 weist mehrere Funktionseinheiten 32 auf, die jeweils zur Erfüllung einer bestimmten Funktion der Sortieranlage 20 vorgesehen sind. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Sortieranlage 20 zum Sortieren von Sortiergütern 30 vorgesehen, die als Packstücke ausgebildet sind. In einer weiteren Ausführung kann die Sortieranlage z. B. zum Sortieren von flachen Sendeeinheiten ausgebildet sein. Eine Funktionseinheit 32.1 entspricht einer Fördereinheit, die zum Fördern der Sortiergüter 30 während eines Sortiervorgangs dient. Diese kann z. B. als ein Band-, Gurt- und/oder Rollenförderer ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Förderung der Sortiergüter 30 mittels Schalen oder Wagen erfolgt, die durch ein Schienensystem geführt sind. Im betrachteten Beispiel weist die Sortieranlage 30 als weitere Funktionseinheit 32.2 eine Sortiereinheit auf. Diese ist als Quersortierförderer 34 ausgebildet, der zusätzlich zu einer Hauptförderrichtung 36 eine Förderung von Sortiergütern 30 senkrecht zur Hauptförderrichtung 36 durchführt, z. B. zum Ausschleusen der Sortiergüter 30 zu einem bestimmten Ziel. Der Quersortierförderer kann z. B. als Quergurtförderer oder als Schuhsorter ausgebildet sein. Als weitere Funktionseinheit 32.3 weist die Sortieranlage 20 eine Zuführeinheit (oder „Induction Line”) auf, die zum Zuführen der Sortiergüter 30 dient. Die Zuführung erfolgt manuell an Zuführstellen 38, an welchen ein Personal die Sortiergüter 30 auf die als Fördereinheit ausgebildete Funktionseinheit 32.1 platziert. Ferner weist die Funktionseinheit 32.3 eine automatische Zuführvorrichtung 40 auf, durch welche die Sortiergüter 30 in das Sortiersystem automatisch eingespeist werden. Es ist ferner eine Identifikationseinheit als Funktionseinheit 32.4 vorgesehen, die zum Bearbeiten von Identifikationsmitteln wie z. B. Barcodes, RFID-Chips, Fingerprints usw. zum Identifizieren der Sortiergüter 30 dient.
  • Bezüglich dieser Funktionseinheiten 32 weist die Transportbehältereinheit 10 einen modularen Aufbau auf, bei welchem ein Transportbehälter 12 einer Funktionseinheit 32 zugeordnet ist. Beispielweise ist die als Identifikationseinheit ausgebildete Funktionseinheit 32.4 im Transportbehälter 12.1 angeordnet, während die automatische Zuführvorrichtung 40 im weiteren Transportbehälter 12.3 angeordnet ist, wobei diese Zuordnung in Bezug auf weitere Einsätze der Sortieranlage 20 oder einer weiteren Sortieranlage erhalten bleibt. Durch einen derartigen Modularaufbau können einer oder mehrere der den Sortierraum 24 bildenden Transportbehälter 12 zum Aufbau und/oder zur Reparatur einer weiteren Sortieranlage genutzt werden. Ist in dieser weiteren Sortieranlage eine bestimmte Funktionseinheit defekt, kann es von Vorteil sein, anstatt eine aufwendige Reparatur der Funktionseinheit vorzunehmen, den diese Funktionseinheit enthaltenden Transportbehälter durch einen anderen Transportbehälter, der eine identische, betriebsfähige Funktionseinheit enthält, zu ersetzen. Hierbei können derartige, für diese modulare Bauweise geeignete Transportbehälter mit Schnittstellen versehen sein, die eine einfache Integration des Transportbehälters in einen bestehenden Verbund von Transportbehältern ermöglicht.
  • Die Transportbehältereinheit 10 weist ferner Schnittstellen 42 und 44 auf, die zur Annahme bzw. Aufgabe von Sortiergütern 30 dienen. Diese sind als Aussparungen in Seitenwänden der entsprechenden Transportbehälter 12 ausgebildet und sind mit Lagerräumen verbunden (nicht gezeigt), in welchen die Sortiergüter 30 vor bzw. nach dem Sortiervorgang gelagert sind. Diese Lagerräume können ebenfalls als Stauräume von weiteren Transportbehältern 12, die an der Transportbehältereinheit 10 angrenzen, ausgebildet sein.
  • Der Kontrollraum 26 wird vom Stauraum 18.7 des weiteren Transportbehälters 12.7 gebildet, der an den weiteren, den Sortierraum 24 bildenden Transportbehältern 12 angrenzt. Die Energieversorgungs- und Steuerungsanlage 46 weist eine Leistungseinheit 48 auf, die zur Versorgung der Sortieranlage 20 mit elektrischer Energie dient und, im Zusammenwirken mit einer Steuereinheit 50, die ebenfalls im Kontrollraum 26 angeordnet ist, eine Betriebsleistung der Sortieranlage 20 bzw. von ihren einzelnen Funktionseinheiten 32 kontrolliert. Die Leistungseinheit 48 kann außerdem eine Einheit zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV oder UPS) und/oder Mittel zur Leistungskompensierung aufweisen. Als Energiequelle ist eine Schnittstelle 52 vorgesehen, die an der Außenhülle der Transporteinheit 10, und zwar des Transportbehälters 12.7, montiert ist, und eine Steckereinheit zur Befestigung von Steckern darstellt, mittels welcher eine Verbindung zu einem elektrischen Netz hergestellt werden kann. Als alternative oder zusätzliche Stromversorgung ist eine Solarstromanlage 54 vorgesehen, die zur Gewinnung von Solarstrom dient und z. B. als photovoltaische Anlage ausgebildet ist. Die einzelnen Einheiten der Energieversorgungs- und Steuerungsanlage 46 sind mittels eines Verkabelungssystems 55 miteinander verbunden, das zur Herstellung einer Strom- und Datenverbindung zwischen diesen Einheiten, den Schnittstellen 52, 56 und einem weiteren, weiter unten beschriebenen Verkabelungssystem 64 des Sortierraums 24 dient.
  • Der Transportbehälter 12.7 der Transporteinheit 10 ist mit einer weiteren Schnittstelle 56 versehen, die ebenfalls an der Außenhülle des Transportbehälters 12.7 angebracht und zur Verbindung der Transporteinheit 10 mit einem externen Datennetzwerk vorgesehen ist. Im Kontrollraum 26 ist außerdem eine Einheit zur elektronischen Datenverarbeitung oder EDV-Einheit 58 angeordnet, die zur Verarbeitung von Daten des externen Datennetzwerks und der einzelnen Funktionseinheiten 32 der Sortieranlage 20 vorgesehen ist. Die EDV-Einheit 58 ist mit der Steuereinheit 50 – und über diese mit dem externen Datennetzwerk – und mit Kontrollstationen 60 verbunden, die von einem die Sortieranlage 20 kontrollierenden Personal bedient werden. Die Kontrollstationen 60 weisen hierbei Mittel zum Anzeigen und zur Eingabe von Informationen durch das Personal auf und sind beispielsweise als Computer ausgebildet. Der Kontrollraum 26 weist einen ersten Teil auf, in welchem die Leistungseinheit 48, die Steuereinheit 50, die Solarstromanlage 54 und die EDV-Einheit 58 angeordnet sind und der vorzugsweise klimatisiert ist. Dieser erste Teil ist von einem zweiten Teil getrennt, in welchem die Arbeitsstationen 60 und ggf. Lagermittel 62 zum Lagern von Ersatzteilen installiert sind.
  • Die Transportbehältereinheit 10 ist ferner mit einem Verkabelungssystem 64 versehen, welches in der Figur stark schematisch dargestellt ist. Es dient einerseits zur elektrischen Versorgung der einzelnen Funktionseinheiten 32 der Sortieranlage 20 und verbindet diese mit der Leistungseinheit 48. Andererseits wird mittels des Verkabelungssystems 64 ein Datentransfer zwischen der EDV-Einheit 58 und den einzelnen Funktionseinheiten 32 der Sortieranlage 20 ermöglicht. Zum Datentransfer weist das Verkabelungssystem 64 einen Datenbus auf, der z. B. als Feldbus ausgebildet ist. Insbesondere können Daten von der Leistungseinheit 48 im Zusammenwirken mit der Steuereinheit 50 und der EDV-Einheit 58 zur Steuerung von Aktuatoren bzw. eines Antriebsmotors einer Funktionseinheit 32 an diese Funktionseinheit 32 übertragen werden. Des Weiteren können Daten von Sensoren einer Funktionseinheit 32 zur Auswertung an die EDV-Einheit 58 übertragen werden, wobei die ausgewerteten Daten mittels der Kontrollstationen 60 dem Personal angezeigt werden können. Zum Datentransfer ist auch der Einsatz von Mitteln zur drahtlosen Übertragung denkbar. Zur Verbindung einer Verkabelung des Kontrollraums 26 mit einer Verkabelung des Sortierraums 24 kann das Verkabelungssystem 64 eine direkte Verbindung aufweisen, insbesondere wenn, wie dargestellt, der den Kontrollraum 26 bildende Transportbehälter 12.7 an den weiteren, den Sortierraum 24 bildenden Transportbehältern 12 angrenzt. Während des Transports der Sortieranlage 20 an einen Einsatzort ist zumindest ein wesentlicher Teil des Verkabelungssystems 64 in einem betriebsfertigen Zustand vorhanden, um einen Verkabelungsaufwand bei einem Aufbau der Sortieranlage am Einsatzort möglichst gering zu halten.
  • Alternativ kann diese Verbindung mittels einer Schnittstelle 66 erfolgen, die z. B. in der Form von Steckmöglichkeiten an der Außenhülle des entsprechenden Transportbehälters angebracht sind, was sich insbesondere für eine Anordnung eignet, in welcher der Transportbehälter 12.7 von den weiteren Transportbehältern 12 räumlich getrennt ist. Diese ist in 3 gezeigt. Die Schnittstelle 66 ist mittels einer Kabelverbindung mit einer korrespondierenden Schnittstelle 68 mit Steckmöglichkeiten an einem der den Sortierraum 24 bildenden Transportbehälter 12 verbunden, wobei über die Schnittstellen 66, 68 und diese Kabelverbindung die Sortieranlage mit Strom versorgt wird und ein Datentransfer zwischen dem Sortierraum 24 und dem Kontrollraum 26 erfolgen kann.
  • Soll die Sortieranlage 20 an einem Einsatzort in Betrieb genommen werden, werden die Bestandteile der Sortieranlage 20, insbesondere die Funktionseinheiten 32, in den Transportbehältern 12 an diesen Einsatzort transportiert. Hierbei können die mittels eines Transportbehälters 12 transportierten Funktionseinheiten 32 während des Transports in einer für den Transportvorgang geeigneten Anordnung im Stauraum 18 des Transportbehälters 12 platziert werden, die von einer für den Betrieb der Sortieranlage 20 geeigneten Anordnung abweicht. Im zusammengefügten Zustand des Verbunds der Transportbehälter 12.1 bis 12.6 und nach der Bildung des Sortierraums 24 werden diese Funktionseinheiten 32 darin in ihre Betriebsposition gebracht.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass Funktionseinheiten 32 während des Transports im Stauraum 18 des entsprechenden Transportbehälters 12 in einer Position bereit gestellt sind, die für deren Betrieb in diesem Stauraum 18 nach Bildung des Sortierraums 24 geeignet ist. Bezug nehmend auf 2 kann z. B. die automatische Zuführvorrichtung 40 während eines Transports im Transportbehälter 12.3 bereits in der gezeigten Position angeordnet sein, in welcher sie bei Inbetriebnahme der Sortieranlage 20 betrieben wird.
  • Bei einem Transport der Energieversorgungs- und Steuerungsanlage 46 mittels des Transportbehälters 12.7 ist das Verkabelungssystem 55 dieser Energieversorgungs- und Steuerungsanlage 46 bereits in einem betriebsfertigen Zustand bereit gestellt. Insbesondere im Hinblick auf die Konfiguration der 3 sieht eine in 4 dargestellte Verwendung des Transportbehälters 12.7 vor, dass dieser nach einem Betrieb mit der Sortieranlage 20 von dieser getrennt wird, anschließend die Energieversorgungs- und Steuerungsanlage 46 mittels des Transportbehälters 12.7 an einen weiteren Einsatzort 70 transportiert wird, und an diesem Einsatzort 70 zur Versorgung bzw. zum Steuern einer weiteren Sortieranlage 72 eingesetzt wird.

Claims (12)

  1. Transportbehältereinheit mit zumindest einem Transportbehälter (12), der zum Transport von Funktionseinheiten (32), die Bestandteile einer Sortieranlage (20) zur Bearbeitung von Sortiergütern (30) sind, vorgesehen ist, und in welchem Funktionseinheiten (32) der Sortieranlage (20) für deren Betrieb im selben Transportbehälter (12) bereit gestellt sind.
  2. Transportbehältereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verbund von Transportbehältern (12.1 bis 12.6), die in zusammengefügtem Zustand einen Sortierraum (24) bilden, in welchem die Sortieranlage (20) für einen Betrieb bereit gestellt ist.
  3. Transportbehältereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (12) als Frachtcontainer ausgebildet ist.
  4. Transportbehältereinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbund ein Verbund von Frachtcontainern ist.
  5. Transportbehältereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Transports im Transportbehälter (12) Funktionseinheiten (32) in einer für einen im Transportbehälter (12) erfolgenden Betrieb geeigneten Position bereit gestellt sind.
  6. Transportbehältereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Transportbehälter (12.7), dessen Stauraum (18.7) einen Kontrollraum (26) bildet, in welchem eine Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage (46) zur Versorgung bzw. zum Steuern der Sortieranlage (20) bereitgestellt ist.
  7. Transportbehältereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Transportbehälter (12.7) als Frachtcontainer ausgebildet ist.
  8. Transportbehältereinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Transports mittels des weiteren Transportbehälters (12.7) ein zumindest im Wesentlichen betriebsfertiges Verkabelungssystem (55) zum Betreiben der Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage (46) bereit gestellt ist.
  9. Transportbehältereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an deren Außenhülle eine Schnittstelle (52, 56) zur trennbaren Energie- und/oder Datenversorgung der Sortieranlage (20) angeordnet ist.
  10. Verwendung einer Transportbehältereinheit (10) mit zumindest einem Transportbehälter (12), in welchem Funktionseinheiten (32), die Bestandteile einer Sortieranlage (20) zur Bearbeitung von Sortiergütern (30) sind, transportiert werden, und in welchem, nach dem Transport, Funktionseinheiten (32) der Sortieranlage (20) betrieben werden.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehältereinheit (10) mehrere Transportbehälter (12.1 bis 12.6) aufweist, in welchen die Sortieranlage (20) bildende Funktionseinheiten (32) transportiert werden und die nach dem Transport zur Bildung eines Sortierraums (24) zusammengefügt werden, in welchem die Sortieranlage (20) betrieben wird.
  12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehältereinheit (10) einen weiteren Transportbehälter (12.7) aufweist, dessen Stauraum (18.7) einen Kontrollraum (26) bildet, in welchem eine Energieversorgungs- und/oder Steuerungsanlage (46) zur Versorgung bzw. zum Steuern der Sortieranlage (20) bereitgestellt ist, wobei der Transportbehälter (12.7) nach einem Betrieb mit der Sortieranlage (20) von der Sortieranlage (20) getrennt wird, an einen weiteren Einsatzort (70) mittels des Transportbehälters (12.7) transportiert wird und an diesem Einsatzort (70) zur Versorgung bzw. zum Steuern einer weiteren Sortieranlage (20) eingesetzt wird.
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