DE202004001875U1 - Modulare Bearbeitungsvorrichtung und daraus bestehende Bearbeitungslinie - Google Patents

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Abstract

Modulare Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem zur Aufnahme wenigstens eines Prozessmoduls zur Bearbeitung von Werkstücken ausgebildeten Basismodul, das eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Basismodul (1) zur Bildung der Bearbeitungsvorrichtung (11, 21) eine beliebige Anzahl von eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweisenden Zusatzmodulen (6, 15) anreihbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem zur Aufnahme wenigstens eines Prozessmoduls zur Bearbeitung von Werkstücken ausgebildeten Basismodul, das eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweist.
  • Bearbeitungsvorrichtungen dieser Art werden für vielfältige Montageaufgaben eingesetzt. In der Automobilindustrie werden sie zur Herstellung von Bauteilen und Baugruppen wie Stoßdämpfer, Sicherheitsgurtsysteme, Airbags oder Verriegelungen benutzt. In der Telekommunikationsindustrie werden Bearbeitungsvorrichtungen eingesetzt, um Handybaugruppen sowie elektrische und elektronische Kleinteile herzustellen. Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet ist die Fertigung von Komponenten und Baugruppen für Haushalts- und Freizeitgeräte sowie für optische und medizinische Geräte.
  • In der DE 197 29 369 C2 wird ein autarker Bearbeitungsplatz und eine daraus bestehende Bearbeitungsstraße beschrieben, wobei der Bearbeitungsplatz durch ein Basismodul gebildet ist, in das unterschiedliche Prozessmodule einsetzbar sind. Diese Anlage weist jedoch den Nachteil auf, dass jedes Basismodul eine festgelegte Anzahl von Einschubaufnahmen für Prozessmodule aufweist, sodass Veränderungen des Aufbaus des Bearbeitungsplatzes nur begrenzt möglich sind.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Bearbeitungsvorrichtung zu schaffen, die flexibler einsetzbar ist und ohne Einschränkungen erweitert werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Bearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass an das Basismodul zur Bildung der Bearbeitungsvorrichtung eine beliebige Anzahl von eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweisenden Zusatzmodulen anreihbar ist.
  • Anders als bei dem im Stand der Technik bekannten Bearbeitungsplatz kommt kein Basismodul mit einer festgelegten Anzahl von Aufnahmen für Prozessmodule zum Einsatz, sondern die einzelnen Zusatzmodule können bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung einzeln an das Basismodul bzw. ein Zusatzmodul angeschlossen werden. Dadurch unterliegt die Erweiterung der Bearbeitungsvorrichtung praktisch keinen Beschränkungen. Vorzugsweise können an das Basismodul beidseitig Zusatzmodule angereiht werden. An die freien Seiten der beiden Zusatzmodule lassen sich weitere Zusatzmodule anreihen, wobei jedes Modul ein Prozessmodul aufnehmen kann, das einen bestimmten Bearbeitungsvorgang durchführt. Auf diese Weise entsteht eine flexible, modulare Bearbeitungsvorrichtung, mit der nacheinander eine Reihe von Bearbeitungsschritten an einem Werkstück durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise weisen das Basismodul und das oder die Zusatzmodule eine Aufnahme für einen Prozessmodul auf. Das Prozessmodul kann mit wenigen Handgriffen in die jeweilige Aufnahme eingesetzt und bei Bedarf wieder entnommen werden. Das Prozessmodul weist eine Prozessplatte auf, an der eine oder mehrere Applikationen, d.h. Vorrichtungen zur Durchführung von Bearbeitungsschritten, angebracht werden können. Falls die durchzuführenden Bearbeitungsvorgänge geändert werden sollen oder ein anderes Bauteil gefertigt werden soll, genügt es, lediglich bestimmte Prozessmodule auszutauschen oder zu entfernen. Einzelnen Prozessmodule können im ausgebauten Zustand eingerichtet und getestet werden, wodurch eine maximale Flexibilität erzielt wird. Für den Anwender ergibt sich dadurch der Vorteil, dass derartige Änderungen schnell und damit kostengünstig ausführbar sind, ohne dass es zu längeren Stillstandszeiten kommt. Außerdem sind die einzelnen Bestandteile der Bearbeitungsvorrichtung wie die Basis- oder Zusatzmodule und die Prozessmodule wiederverwendbar, was ebenfalls zu einer Senkung der Kosten beiträgt. Mit der erfindungsgemäßen modularen Bearbeitungsvorrichtung lassen sich Klein- und Großserien wirtschaftlich montieren. Einzelne Bearbeitungsvorgänge oder -prozesse können jederzeit ausgetauscht oder ergänzt werden, ebenso sind Änderungen oder Erweiterungen der hergestellten Werkstücke jederzeit durchführbar. Da die einzelnen Basis- und Zusatzmodule standardisiert sind und baukastenartig zusammengesetzt werden können, ergeben sich in jeglicher Hinsicht Vorteile im Vergleich zu bisher eingesetzten Anlagen.
  • Es ist auch besonders günstig, dass Prozessmodule vollkommen unabhängig von der Vorrichtung zur Förderung der Werkstücke aus- und eingebaut werden können. Die Fördervorrichtung ist Bestandteil der Basis- bzw. Zusatzmodule und dementsprechend nicht direkt mit den Prozessmodulen gekoppelt. Es ist daher anders als bei bisher gebräuchlichen Bearbeitungsvorrichtungen sogar möglich, ein Prozessmodul während des laufenden Betriebs auszutauschen.
  • Die Modularität wird bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung insbesondere dadurch erzielt, dass das Basismodul einen Grundrahmen aufweist, der mittels Querverbindern mit Erweiterungsrahmen von Zusatzmodulen verbindbar ist. Jedes Modul kann eine Aufnahme für ein Prozessmodul aufweisen, vorzugsweise wird für das Basismodul und die Zusatzmodule ein festgelegtes Raster gewählt, um die Austauschbarkeit einzelner Module zu gewährleisten. Vorzugsweise wird ein Rastermass von 450 mm oder 900 mm oder einem Vielfachen davon gewählt.
  • Ein Erweiterungsrahmen kann mittels Querverbindern mit dem Erweiterungsrahmen eines Zusatzmoduls verbunden werden. Damit dienen wenigstens zwei Seitenflächen eines Moduls als Anschlussflächen für Zusatzmodule. An das Zusatzmodul lassen sich weitere Zusatzmodule über Erweiterungsrahmen anschließen.
  • Es wird bevorzugt, dass das Basismodul eine Bedienkonsole und/oder eine Wartungseinheit aufweist. An der Bedienkonsole können die erforderlichen Eingaben für die Steuerung und den Betrieb der erfindungsgemäßem Bearbeitungsvorrichtung vorgenommen werden. Daneben kann das Basismodul eine Sicherheitssteuerung aufweisen, die die modulare Bearbeitungsvorrichtung im Falle einer Gefahr oder eines Fehlers abschaltet.
  • Eine besonders hohe Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung lässt sich erzielen, wenn das Basismodul und/oder ein Zusatzmodul eine Steuerungseinrichtung für die Förderung der Werkstückträger aufweist. Da jedes Basis- oder Prozessmodul eine eigene Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweist, entsteht ein lückenloses, von den Prozessmodulen unabhängiges Fördersystem zur Förderung der Werkstückträger. Demgegenüber wird die Positionierung und Indexierung der Werkstückträger von den Prozessmodulen übernommen, die vollkommen autonom arbeiten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Basismodul einen ersten Anschluss aufweist, über den elektrische und/oder pneumatische und/oder mechanische Energie zuführbar ist. Der erste Anschluss dient als zentrale Energiezuführung zu der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung. Daneben können über den ersten Anschluss Daten und Signale für das Kommunikationsnetzwerk und die Prozessdatenverarbeitung gesendet werden.
  • An das Basismodul lassen sich die Zusatzmodule besonders leicht anreihen, wenn das Basismodul einen zweiten Anschluss aufweist, über den die elektrische und/oder pneumatische und/oder mechanische Energie an das oder die Zusatzmodule verteilbar ist. Der zweite Anschluss hat damit die Funktion einer internen Schnittstelle, die zur Kopplung der einzelnen Module dient. Der erste und der zweite Anschluss können vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildet sein. Die Zuführung von mechanischer Energie kann beispielsweise über eine Antriebswelle realisiert werden.
  • Ein Basis- oder Zusatzmodul der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung kann ein beliebiges Prozessmodul zum Ausführen eines Bearbeitungsschritts aufnehmen. Ein Prozessmodul kann dabei zum Ausführen eines Bearbeitungsschritts wie Nieten, Pressen, Kleben, Schrauben, Zuführen, Bohren, Fräsen, Schweißen oder Prüfen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann ein Prozessmodul ein Mittel zum Positionieren und Halten eines Werkstücks in der Arbeitsposition aufweisen. Ebenso kann ein Prozessmodul eine Steuerungseinrichtung zum Durchführen eines Bearbeitungsschritts aufweisen. Diese Steuerungseinrichtung kann separat programmiert und geprüft werden, so dass einzelne Prozessmodule außerhalb der Bearbeitungsvorrichtung eingerichtet werden können.
  • Ein besonders großer Vorteil ergibt sich, wenn ein Prozessmodul bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung einen Werkstückträgerschnelleinzug und/oder eine Werkstückträgerindexierung aufweist. Dieses interne Transportsystem ist dabei ein Teil des Basis- oder eines Zusatzmoduls, so dass jedem Prozessmodul ein Werkstückträgerschnelleinzug zugeordnet ist.
  • Es ist auch möglich, eine Zuführeinrichtung an ein Basis- oder Zusatzmodul anzuschließen, beispielsweise um Einzelteile oder Kleinteile zuzuführen.
  • Um den durch die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung erzeugten Lärmpegel möglichst niedrig zu halten, kann sie mit einem modularen Gehäuse versehen werden, das aus einzelnen Gehäuseteilen besteht, wobei jedem Modul ein Gehäuseteil zugeordnet ist. Die Zugänglichkeit eines Moduls kann dadurch erzielt werden, dass ein Gehäuseteil eine Flügeltür aufweist. Daneben kann das Gehäuse seitliche Gehäuseteile umfassen, die an beiden Enden der Bearbeitungsvorrichtung angebracht sein können, so dass die Bearbeitungsvorrichtung weitgehend schalldicht gekapselt ist.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung kann als hybrides Automationssystem ausgebildet sein und einen oder mehrere Handarbeitungsplätze umfassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bearbeitungsvorrichtung mit einem externen Transportsystem koppelbar sein. Dadurch können Bauteile oder Baugruppen beispielsweise zu einer weiteren Bearbeitungsvorrichtung transportiert werden, sodass dort weitere Bearbeitungsschritte durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bearbeitungslinie, die erfindungsgemäß mehrere miteinander verbundene Bearbeitungsvorrichtungen der beschriebenen Art umfasst, die über ein externes Transportsystem miteinander verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 ein Basismodul einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung,
  • 2 ein Zusatzmodul einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung; und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung in einer Draufsicht.
  • Das in 1 gezeigte Basismodul 1 besteht im Wesentlichen aus Grundrahmen 2 und Querverbindern 3, wobei die Länge der Querverbinder 3 so gewählt ist, dass die Querverbinder 3 mit dem Grundrahmen 2 in einem Raster von etwa 450 mm zusammengesetzt werden können. Auf dem Basismodul 1 befindet sich eine Prozessplatte 4, die ein beliebiges Prozessmodul aufnehmen kann. Es ist auch möglich, dass sich auf einer Prozessplatte mehrere Prozessmodule befinden. Unterhalb der Prozessplatte 4 ist innerhalb des aus dem Grundrahmen 2 und den Querverbindern 3 gebildeten Rahmens ein Schaltschrank 5 angeordnet, in dem Hilfsaggregate zur Versorgung des Basismodul 1 und weiterer anreihbarer Zusatzmodule angeordnet sind. Außerdem kann der Schaltschrank 5 weitere elektrische oder elektronische Komponenten wie eine Steuerung oder dergleichen aufnehmen.
  • Da das Basismodul 1 modular aufgebaut ist, kann es sehr einfach durch Anreihen von Zusatzmodulen baukastenartig erweitert werden.
  • 2 zeigt ein Zusatzmodul 6, das aus einem Erweiterungsrahmen 7, Querverbindern 8, einer Prozessplatte 9 und einem Schaltschrank 10 besteht, der unterhalb der Prozessplatte 9 angeordnet ist. Die Abmessungen der Einzelteile des Zusatz moduls 6 sind dabei so gewählt, dass das Zusatzmodul 6 seitlich an das Basismodul 1 anreihbar ist. Der Erweiterungsrahmen 7 entspricht im Wesentlichen dem Grundrahmen 2 des Basismoduls 1. An der linken oder rechten Seite des Basismoduls 1 können mehrere Zusatzmodule 6 angebracht werden, um eine Bearbeitungsvorrichtung zu bilden.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bearbeitungsvorrichtung 11 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 11 besteht aus dem Basismodul 1, auf deren Prozessplatte 4 ein Prozessmodul 12 montiert ist, mit dem ein bestimmter Bearbeitungsvorgang durchgeführt wird. Das Einsetzen und Befestigen des Prozessmoduls 12 erfolgt über eine in 3 nicht näher dargestellte Aufnahme der Prozessplatte 4, so dass einzelne Prozessmodule sehr leicht eingesetzt und ausgetauscht werden können. Die Prozessplatten können so ausgebildet sein, dass sie eine oder mehrere Applikationen oder Vorrichtungen zur Durchführung eines Bearbeitungsschritts tragen können. Die Positionierung und Indexierung des Werkstückträgers ist Bestandteil des Prozessmoduls.
  • Für einzelne Bearbeitungsschritte werden jeweils spezielle Prozessmodule verwendet, die beispielsweise zum Kleben, Schweißen, Nieten, Schrauben, Zuführen, Bohren oder Prüfen ausgebildet sein können. Ebenso kann ein Prozessmodul einen Roboterarm umfassen.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, ist an dem Basismodul 1 eine Zuführeinrichtung 13 zum Zuführen von Einzelteilen angebracht.
  • Nach der Durchführung des entsprechenden Bearbeitungsschritts durch das Prozessmodul 12 wird das entsprechende Werkstück, das auf einem Werkstückträger liegt, zum nächsten Prozessmodul 14 des benachbarten Zusatzmoduls 15 transportiert. Wenn das Prozessmodul 14 den entsprechenden Bearbeitungsschritt durchgeführt hat, wird das Werkstück weiter zu einem nächsten benachbarten Modul transportiert, das in 3 nicht dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist eine von den Prozessmodulen autonome Fördereinrichtung vorhanden, die in demselben Raster wie die Prozessmodule aufgebaut und mit den Grund- oder Erweiterungsrahmen verbunden ist. Die Fördereinrichtung, die den Transport von Werkstückträgern von einem Prozessmodul zu dem nächsten Prozessmodul übernimmt, ist unabhängig von den Prozessmodulen, so dass der Austausch eines Prozessmoduls sogar während des Betriebs der Anlage möglich ist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass jedes Basis- oder Zusatzmodul von einem Gehäuseteil 16, 17 umgeben ist, das für einen Schalldämmung sorgt. Da die Gehäuseteile 16, 17 mit Flügeltüren versehen sind, sind die innen liegenden Module nach dem Aufklappen der Flügeltüren leicht zugänglich. Die Bearbeitungsvorrichtung wird an beiden Seiten von seitlichen Gehäuseteilen 18, 19 abgeschlossen, so dass die Bearbeitungsvorrichtung vollständig gekapselt ist.
  • Ferner ist in 3 schematisch ein Transportsystem 20 dargestellt, das die Bearbeitungsvorrichtung 11 mit einer anderen Bearbeitungsvorrichtung verbindet, so dass eine Bearbeitungslinie oder Stationslinie entsteht.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Bearbeitungsvorrichtung in einer Draufsicht.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 21 umfasst mehrere nebeneinander liegende Basis- bzw. Prozessmodule 2229, die jeweils mit einem internen Transportsystem 30 versehen sind. Die interne Transportvorrichtung 30 ist als Schnelleinzug ausgebildet, wobei jedes der Module 2229 einen Mitnehmen aufweist, der den Weitertransport der Werkstückträger bewirkt. Die interne Transportvorrichtung ist als autonome Fördereinrichtung ausgebildet, in demselben Raster wie die Prozessmodule aufgebaut und mit dem jeweiligen Grundrahmen verbunden, wodurch ein lückenloses, von den Prozessmodulen unabhängiges Transportsystem für die Werkstückträger geschaffen wird. Wenigstens eines der Module 2229 ist ein Basismodul, das einen Anschluss aufweist, über den elektrische Energie zuführbar ist. Daneben dient der Anschluss zur Übermittlung von Daten und Steuersignalen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bearbeitungsvorrichtung 21 für die Montage von Handys vorgesehen. Die zu bearbeitenden Werkstücke 31 werden der Bearbeitungsvorrichtung 21 zugeführt, von einem Roboterarm 32 entnommen und auf die Werkstückträger 33 gelegt. Jedes Prozessmodul ist mit einer eigenen Vorrichtung zum Positionieren und Halten des Werkstücks 31 in Arbeitsposition ausgerüstet und hat eine eigene Prozesssteuerung zur Ausführung des jeweiligen Bearbeitungsschritts. An den einzelnen Modulen 22 – 29 werden verschiedene Bearbeitungsvorgänge durchgeführt wie das Einsetzen von Einzelteilen, Verkleben und Ultraschallschweißen der Komponenten. Die Werkstückträger 33 werden dabei getaktet bewegt, so das jedes Werkstück nacheinander an den einzelnen Prozessmodulen vorbeigeführt wird. Die Positionierung und Indexierung des Werkstückträgers ist dabei Bestandteil eines Prozessmoduls. Nach dem Abschluss der Bearbeitungsvorgänge werden die Werkstücke von einem Roboterarm 34 entladen.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass der weitere Transport der Werkstückträger 33 über ein externes Transportsystem 35 erfolgt. Das externe Transportsystem 35 kann entweder innerhalb der Bearbeitungsvorrichtung 21 oder aber auch außerhalb der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet sein.

Claims (22)

  1. Modulare Bearbeitungsvorrichtung mit wenigstens einem zur Aufnahme wenigstens eines Prozessmoduls zur Bearbeitung von Werkstücken ausgebildeten Basismodul, das eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Basismodul (1) zur Bildung der Bearbeitungsvorrichtung (11, 21) eine beliebige Anzahl von eine Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken zu einem benachbarten Modul aufweisenden Zusatzmodulen (6, 15) anreihbar ist.
  2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) und das wenigstens eine Zusatzmodul (6, 15) wenigstens eine Aufnahme für ein Prozessmodul (12, 14) aufweisen.
  3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) einen Grundrahmen (2) aufweist, der mittels Querverbindern (3) mit einem Erweiterungsrahmen (7) eines Zusatzmoduls (6, 15) verbindbar ist, wobei an ein Zusatzmodul (6,15) weitere Zusatzmodule (6, 15) über Erweiterungsrahmen (7) anreihbar sind.
  4. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an das Basismodul (1) Zusatzmodule (6, 15) anschließbar sind.
  5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) eine Bedienkonsole und/oder eine Wartungseinheit aufweist.
  6. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) eine Sicherheitssteuerung aufweist.
  7. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismodul (1) und/oder ein Zusatzmodul (6, 15) eine Steuerungseinrichtung für die Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken aufweist.
  8. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Basismodul (1) einen ersten Anschluss aufweist, über den elektrische und/oder pneumatische und/oder mechanische Energie zuführbar ist.
  9. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Basismodul (1) wenigstens einen zweiten Anschluss aufweist, über den die elektrische und/oder pneumatische und/oder mechanische Energie an wenigstens ein weiteres Modul verteilbar ist.
  10. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Anschluss als Steckverbindung ausgebildet ist bzw. sind.
  11. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul (12, 14) zum Ausführen eines Bearbeitungsschritts wie Nieten, Pressen, Kleben, Schrauben, Zuführen, Bohren, Fräsen, Schweißen oder Prüfen ausgebildet ist.
  12. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul (12, 14) ein Mittel zur Positionierung und/oder zum Halten eines Werkstücks in der Arbeitsposition aufweist.
  13. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul (12, 14) eine Steuerungseinrichtung zum Durchführen des oder eines Bearbeitungsschritts aufweist.
  14. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul einen Werkstückträgerschnelleinzug und/oder eine Werkstückträgerindexierung aufweist.
  15. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführeinrichtung (13) zum Zuführen von Einzelteilen an ein Basis- oder Zusatzmodul (1, 6, 15) anschließbar ist.
  16. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein modulares Gehäuse aufweist, wobei einem Basis- oder Zusatzmmodul (1, 6, 15) ein Gehäuseteil (16, 17) zugeordnet ist.
  17. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (16, 17) eine Flügeltür aufweist.
  18. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Handarbeitsplatz aufweist.
  19. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem externen Transportsystem (35) koppelbar ist.
  20. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul (12, 14) unabhängig von der Vorrichtung zur Förderung von Werkstücken einsetzbar oder entnehmbar ist.
  21. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prozessmodul (12, 14) eine Prozessplatte (4, 9) aufweist, an der ein oder mehrere Vorrichtungen zum Durchführen eines Bearbeitungsschritts befestigbar sind.
  22. Bearbeitungslinie, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere über ein externes Transportsystem (35) miteinander verbundene Bearbeitungsvorrichtungen (11, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 18 umfasst.
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