DE102010013776B4 - Fahrradparker - Google Patents

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Abstract

Fahrradparker mit einem Hauptbügel (2), der sich in Einstellrichtung (12) erstreckt und der mit seinen Enden (3) am Untergrund (4) oder an Bodenschienen befestigbar ist, und mit einer seitlich am Hauptbügel (2) angebrachten Radaufnahme (6), die einen zwischen unteren Abschnitten (5a) des Hauptbügels (2) verlaufenden Haltebügel (7) aufweist, der sich schräg nach unten verlaufend zu Vertiefungen (8) erstreckt, die zusammen mit einem zwischen den Vertiefungen (8) gegenüber den Vertiefungen (8) erhöht verlaufenden äußeren Haltebügelabschnitt (9) die Radaufnahme (6) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbügel (2) V-förmig gebogen ist und mit seinem Scheitel (11) entgegen der Einstellrichtung auskragt, und dass der Hauptbügel (2) in Anlehnrichtung (10) verkippt ist, so dass sich die Schräglage des Fahrrades aus der Auskragung der Radaufnahme (6) und dem Verkippungswinkel (phi) des Hauptbügels (2) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradparker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Fahrradparker ist aus der DE 29 720 896 U1 bekannt. Der bekannte Fahrradparker weist einen in Längsrichtung senkrecht stehenden Stellbügel auf, der V-ähnlich gebogen ist. Dieser ist mit seinen beiden Rohrenden mit L-Winkeln verschweißt, die in einem Betonfundament fest verankert sind. Der Stellbügel ist in seiner Seitenansicht in einem mittleren Winkel von ca. 36 Grad angeordnet und dient zum Anlehnen und Sichern des Fahrrades. Am Stellbügel ist ein Haltebügel zur Aufnahme des Vorderrades schräg angebracht, der dem standfesten Einstellen des Fahrrades dient.
  • Der bekannte Fahrradparker hat einige Nachteile. Wenn das Fahrrad vom Stellbügel weg zur Seite gekippt wird, zum Beispiel durch unachtsame andere Nutzer oder auch durch den Wind, kann sich je nach Länge des verwendeten Schlosses das in den Haltebügel eingestellte Vorderrad verbiegen, so dass es unbrauchbar wird. Diese Gefahr ist um so größer, je kleiner und/oder schmäler das Vorderrad ist. Weiterhin ist wegen der direkten Montage des Haltebügels an den Stellbügel und fehlender Verkippung des Stellbügels die Anlehnung des Fahrrades nicht stabil.
  • Vielerorts gibt es zur Fahrradabstellung die so genannten Anlehnbügel. Diese werden mit unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Länge ausgeführt. Den Anlehnbügeln ist folgendes gemeinsam:
    In der Regel gibt es für die anzulehnenden Fahrräder keine definierte Position, so dass die Anlagen im belegten Zustand oft einen sehr unordentlichen Eindruck machen.
  • Ferner ist die Schräglage, mit der ein Fahrrad angelehnt wird, in das Belieben des Benutzers gestellt. Wird das Fahrrad zu steil angelehnt, kann es leicht umfallen.
  • Der Materialaufwand für die Anlehnbügel ist meist recht hoch, da diese Bügel große Abmessungen aufweisen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2008 013 535 A1 ist ein Fahrradparker bekannt mit einem Hauptbügel, der sich in Einstellrichtung erstreckt und mit seinen Enden am Untergrund oder an Bodenschienen befestigbar ist, und mit einem seitlich am Hauptbügel angebrachten Radhalter, der einen zwischen den Enden des Hauptbügels verlaufenden Haltebügel und eine sich zwischen Haltebügel und Hauptbügel erstreckende und nach oben verlaufende Haltestrebe aufweist, wobei sich der Haltebügel schräg nach unten verlaufend zu Vertiefungen erstreckt, die zusammen mit einem zwischen den Vertiefungen verlaufenden äußeren Haltebügelabschnitt eine Radaufnahme bilden, und wobei der Freiraum eines eingestellten Fahrrades zum Hauptbügel hin durch den Hauptbügel begrenzt ist. Bei diesem senkrecht stehenden Fahrradparker muss der Haltebügel weit auskragen, um die notwendige Schrägstellung eines eingestellten Fahrrades zu bewirken. Der Hauptbügel hat wegen seiner Form einen hohen Materialaufwand.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Fahrradparker zu schaffen, der für die Position des eingestellten Fahrrades eindeutige Vorgaben liefert und der ein sicheres Halten des eingestellten Fahrrades gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fahrradparker mit den Merkmalen des einzigen Anspruchs gelöst.
  • Der Fahrradparker weist einen Hauptbügel auf, der sich in Einstellrichtung erstreckt und der mit seinen Enden am Untergrund oder an Bodenschienen befestigbar ist. Der Fahrradparker verfügt über eine seitlich am Hauptbügel angebrachte Radaufnahme, die einen zwischen den Endbereichen des Hauptbügels verlaufenden Haltebügel aufweist. Bei dem Fahrradparker erstreckt sich der Haltebügel schräg nach unten zu Vertiefungen, die zusammen mit einem zwischen den Vertiefungen verlaufenden äußeren Haltebügelabschnitt eine Radaufnahme bilden, und dass der Freiraum eines eingestellten Fahrrades zum Hauptbügel hin durch den in Anlehnrichtung verkippten Hauptbügel begrenzt ist. Durch die Verkippung des Hauptbügels wird ein eingestelltes Fahrrad in einer sicheren Schräglage gehalten. Außerdem kann die Auskragung des Radhalters klein gehalten werden, was die Gefahr der Beschädigung aufgrund Vandalismus verringert.
  • Der Haltebügel ist am Hauptbügel schräg nach unten verlaufend angesetzt. Dadurch gleitet ein in die Radaufnahme eingestelltes Vorderrad ohne Zutun des Benutzers in eine Position mit dem richtigen Abstand zum Hauptbügel.
  • Um ein Verklemmen der in die Radaufnahme eingestellter Vorderräder zu verhindern und um ein seitliches Wegrutschen der Vorderräder zu unterbinden, ist der äußere Haltebügelabschnitt gegenüber den Vertiefungen erhöht angeordnet.
  • Die Vertiefungen der Radaufnahme können auf gleicher Höhe angeordnet sein. Wenn die Vertiefungen der Radaufnahme in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden, lässt sich die Position des eingestellten Fahrrades in Einstellrichtung festlegen.
  • Der Hauptbügel kragt entgegen der Einstellrichtung aus, um so ein Anschließen von Rahmen und Vorderrad eines eingestellten Fahrrades mit einem kurzen Schloss zu ermöglichen.
  • Der Hauptbügel weist einen Scheitel auf, der in Einstellrichtung wenigstens teilweise vor der vorderen Ansatzstelle des Haltebügels liegt. Soweit sich der Scheitel in Einstellrichtung über einen Bereich erstreckt, kann dieser Bereich wenigstens teilweise vor der in Einstellrichtung vorderen Ansatzstelle liegen.
  • Die Fahrradparker können auch zu Fahrradparkanlagen zusammengefasst werden. In der Regel wird die Einstellrichtung der Fahrradparker im rechten Winkel zu der Richtung der Reihung ausgerichtet sein.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrradparkers;
  • 2 eine Vorderansicht des Fahrradparkers aus 1;
  • 3 eine Aufsicht auf den Fahrradparker aus 1;
  • 1 bis 3 zeigen einen Fahrradparker 1 jeweils in Seitenansicht, Vorderansicht und Aufsicht. Der Fahrradparker 1 weist einen V-förmig gebogenen Hauptbügel 2 auf, der mit seinen Enden 3 an einem Untergrund 4 befestigbar ist. An den Enden 3 des Hauptbügels können zu diesem Zweck Verankerungsabschnitte 5 vorgesehen sein, mit denen der Fahrradparker im Untergrund 4 verankert werden kann. Anstelle einer unmittelbaren Verankerung im Untergrund können die Enden 3 des Hauptbügels 2 auch an in 1 nicht dargestellten Bodenschienen angebracht sein.
  • In der Nähe der Enden 3 ist der Hauptbügel 2 mit einer Radaufnahme 6 versehen, die einen an den Hauptbügel 2 angesetzten Haltebügel 7 aufweist. Der Haltebügel 7 ist an den Hauptbügel schräg nach unten verlaufend angesetzt und erstreckt sich von dort zu Vertiefungen 8. Die Vertiefungen 8 sind durch einen gegenüber den Vertiefungen 8 erhöhten äußeren Haltebügelabschnitt 9 verbunden. Durch die Gestaltung der Radaufnahme 6 ist sichergestellt, dass ein in den Fahrradparker 1 eingestelltes Fahrrad am Hauptbügel 2 anliegt und dass das Fahrrad gegen Wegrollen gesichert ist. Die Radaufnahme 6 ist ferner so gestaltet, dass im Falle des Wegkippens des Fahrrades vom Fahrradparker 1 das Vorderrad nicht eingeklemmt und damit nicht beschädigt wird.
  • Um die Radaufnahme 6 vom Hauptbügel 2 wegen der Vandalismusgefahr möglichst wenig auskragen zu lassen, ist der Hauptbügel 2 in eine Anlehnrichtung 10 verkippt. Der Verkippungswinkel φ liegt vorzugsweise zwischen 5° und 15°.
  • Der Hauptbügel 2 ist derart V-förmig ausgebildet, dass der Hauptbügel 2 einen Scheitel 11 aufweist, der in Einstellrichtung 12 vor der vorderen Vertiefung 8 der Radaufnahme 6 liegt. Dadurch kann ein Rahmen und/oder ein Vorderrad eines in den Fahrradparker 1 eingestellten Fahrrades mit Hilfe eines kurzen Seilschlosses oder eines kurzen Bügelschlosses an den Hauptbügel 2 angeschlossen werden. Der Scheitel 11 kann sich auch über einen Bereich erstrecken.

Claims (1)

  1. Fahrradparker mit einem Hauptbügel (2), der sich in Einstellrichtung (12) erstreckt und der mit seinen Enden (3) am Untergrund (4) oder an Bodenschienen befestigbar ist, und mit einer seitlich am Hauptbügel (2) angebrachten Radaufnahme (6), die einen zwischen unteren Abschnitten (5a) des Hauptbügels (2) verlaufenden Haltebügel (7) aufweist, der sich schräg nach unten verlaufend zu Vertiefungen (8) erstreckt, die zusammen mit einem zwischen den Vertiefungen (8) gegenüber den Vertiefungen (8) erhöht verlaufenden äußeren Haltebügelabschnitt (9) die Radaufnahme (6) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptbügel (2) V-förmig gebogen ist und mit seinem Scheitel (11) entgegen der Einstellrichtung auskragt, und dass der Hauptbügel (2) in Anlehnrichtung (10) verkippt ist, so dass sich die Schräglage des Fahrrades aus der Auskragung der Radaufnahme (6) und dem Verkippungswinkel (phi) des Hauptbügels (2) ergibt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329503A1 (fr) * 1975-11-03 1977-05-27 Cochart Emmanuel Dispositif pour garer les vehicules a deux roues, quels qu'ils soient, debout et prets a l'emploi, sans effort, sur un terrain meme defectueux
DE29720896U1 (de) * 1997-11-27 1998-04-09 Behnisch, Günter, Prof. Dr., 70619 Stuttgart Fahrradständer
DE102008013535A1 (de) * 2008-03-11 2009-05-20 Hammerschmidt, Hartwig, Dipl.-Ing. Fahrradparker

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