DE10044778C1 - Aufhängevorrichtung mit drehbaren Aufhängestäben - Google Patents
Aufhängevorrichtung mit drehbaren AufhängestäbenInfo
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0664—Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Abstract
Eine Aufhängevorrichtung umfaßt eine Basis bzw. einen Sockel (1) und eine Halterungsstange (2), die sich vom Sockel aus nach oben erstreckt. Die Halterungsstange weist einen oberen Abschnitt (10) auf, der sich in einem Winkel (C) zu einer horizontalen Ebene befindet, auf der der Sockel (1) ruht. Um den oberen Abschnitt (10) der Halterungsstange herum ist eine Anzahl von Aufhängestäben (30) angebracht. Eine Anzahl von Hülsen (20) ist fest um den oberen Abschnitt (10) der Halterungsstange (2) herum angebracht. Jede Hülse (20) weist eine Längsbohrung (21) mit einem erweiterten unteren Bohrungsabschnitt (26) auf. Jede Hülse weist weiter einen größeren Abschnitt (24) und einen kleineren Abschnitt (22) auf, der sich von einer schräg verlaufenden Außenfläche (23) des größeren Abschnitts aus nach oben erstreckt. Jeder Aufhängestab (30) umfaßt ein schlaufenförmiges Ende (32), das um den kleineren Abschnitt (22) einer zugeordneten Hülse (20) herum angebracht ist. Das schlaufenförmige Ende (32) jedes Aufhängestabes ist zwischen der schräg verlaufenden oberen Fläche (23) der zugeordneten Hülse (20) und einer Stirnseite (28) des größeren Abschnitts (24) einer oberen Hülse (20) drehbar gehalten, die oberhalb der zugeordneten Hülse (20), darauf befindlich, angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung
mit drehbaren Aufhängestäben zum Aufhängen von Kleidungs
stücken.
Eine herkömmliche Aufhängevorrichtung umfaßt eine Basis bzw.
einen Sockel, von dem aus sich eine im wesentlichen S-förmige
Halterungsstange erstreckt. Am oberen Abschnitt der Halte
rungsstange ist eine Anzahl von Aufhängestäben zum Aufhängen
von Kleidungsstücken befestigt. Die Aufhängestäbe sind jedoch
nicht drehbar und somit in ihrer Funktion eingeschränkt.
Die FR 2 574 274 zeigt eine Aufhängevorrichtung mit einer ver
tikalen Halterungsstange, auf die die an ihren Enden mit Hül
sen versehenen schwenkbaren Aufhängebügel unter Zwischenlage
von Beilagscheiben aufgeschoben sind.
Die US 5 535 896 A zeigt eine an eine Wand montierbare Hosen-
Aufhängevorrichtung mit einer vertikalen Haltestange, auf die
die an ihren Enden mit Hülsen versehenen schwenkbaren Hosenbü
gel unter Zwischenlage von Beilaghülsen aufgeschoben sind.
Die US 1 163 101 zeigt eine an eine Wand montierbare Aufhänge
vorrichtung mit aus Draht bestehenden schwenkbaren Aufhänge
stäben und einer aus Draht bestehenden Halterung hierfür, wo
bei die Schwenkachse vertikal angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufge
baute Aufhängevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, also mit gegenüber der vertikalen geneigten Halte
rungsstange zu schaffen, die drehbare Aufhängestäbe aufweist,
so daß die Kleidungsstücke einfacher aufgehängt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Aufhängevorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung umfaßt somit eine
Basis bzw. einen Sockel und eine Halterungsstange, die sich
von dem Sockel aus nach oben erstreckt und einen oberen Abschnitt
aufweist, der mit der horizontalen Ebene, auf der der
Sockel ruht, einen Winkel bildet. Um den oberen Abschnitt der
Halterungsstange herum ist eine Anzahl von Aufhängestäben an
gebracht. Dabei ist eine Anzahl von Hülsen fest um den oberen
Abschnitt der Halterungsstange herum angebracht. Die Hülsen
weisen jeweils eine Längsbohrung auf, die einen erweiterten
bzw. weiteren unteren Bohrungsabschnitt aufweist. Dabei weisen
die Hülsen einen größeren Abschnitt (mit größerem Durchmesser)
und einen kleineren Abschnitt (mit kleinerem Durchmesser) auf,
der sich von einer schräg verlaufenden Außenfläche des größe
ren Abschnittes aus nach oben erstreckt. Jeder Aufhängestab
weist ein schlaufenförmiges Ende auf, das um den kleineren
Abschnitt bzw. Teil der zugeordneten Hülse herum angebracht
ist. Das schlaufenförmige Ende jedes Aufhängestabes ist zwi
schen der schräg verlaufenden oberen Fläche der zugeordneten
Hülse und einer Stirnseite des größeren Abschnittes einer obe
ren Hülse drehbar gehalten, die oberhalb der zugeordneten Hül
se, auf ihr liegend angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels und der Zeichnung weiter erläutert. Diese Erläuterung
dient jedoch lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung und
soll diese nicht auf die konkret beschriebenen Merkmalskombi
nationen einschränken.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht der Aufhängevorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung von
Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines oberen Teils der Auf
hängevorrichtung in vergrößerter Teilansicht
von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, wobei jedoch
einige der Aufhängestäbe in andere Positionen
gedreht sind, und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines oberen Teils der Auf
hängevorrichtung in vergrößerter Teilansicht
von Fig. 5.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine Aufhänge
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein
eine Basis bzw. einen Sockel 1, der auf dem Boden ruht, eine
im wesentlichen S-förmige Halterungsstange 2, die sich vom
Sockel 1 aus nach oben erstreckt, und eine Anzahl von Aufhän
gestäben 30, die an der Halterungsstange 2 drehbar befestigt
sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Halterungsstange 2
einen unteren Abschnitt 6, einen oberen Abschnitt 10 und einen
horizontalen Abschnitt 7 auf, der eine Verbindung zwischen dem
unteren Abschnitt 6 und dem oberen Abschnitt 10 bildet. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich der untere Abschnitt 6 in
einem Winkel A zum Boden, der horizontale Abschnitt 7 befindet
sich in einem Winkel B zum unteren Abschnitt 6 und der obere
Abschnitt 10 befindet sich in einem Winkel C zum horizontalen
Abschnitt 7, wobei A = B = C ist.
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ist eine Anzahl von Hülsen 20
um den vertikalen Abschnitt 10 der Halterungsstange 2 in ver
setzter Weise angeordnet. Jede Hülse 20 weist eine Längsboh
rung auf, die einen erweiterten bzw. weiteren unteren Boh
rungsabschnitt 26 aufweist. Jede Hülse weist weiter einen grö
ßeren Abschnitt 24 und einen kleineren Abschnitt 22 auf, der
sich von einer schräg verlaufenden oberen Fläche 23 des größe
ren Abschnitts 24 aus nach oben erstreckt. Der kleinere Ab
schnitt 22 weist eine Stirnseite 25 auf, die ebenfalls schräg
verläuft. Der weitere untere Bohrungsabschnitt 26 jeder Hülse
20 befindet sich im größeren Abschnitt 24 zur Aufnahme des
kleineren Abschnittes 22 einer unteren Hülse 20 und hat eine
Stirnwand 27, die mit der Stirnseite 25 des kleineren Ab
schnitts 22 der unteren Hülse 20 zusammenfällt.
Jeder Aufhängestab 30 umfaßt eine schlaufenförmiges Ende 32,
das um den kleineren Abschnitt 22 einer zugeordneten Hülse 20
herum angebracht ist. Außerdem ist das schlaufenförmige Ende
32 jedes Aufhängestabes 30 zwischen der schräg verlaufenden
oberen Fläche 23 der zugeordneten Hülse 20 und einer Stirn
seite 28 des größeren Abschnits 24 einer oberen Hülse 20 dreh
bar gehalten, die oberhalb der zugeordneten Hülse 20, auf die
ser liegend angeordnet ist, wie am besten aus Fig. 4 ersicht
lich ist. Am oberen Ende der obersten Hülse 20 ist eine End
hülse 5 angebracht und weist eine Längsbohrung 52 auf, durch
die sich der obere Abschnitt 10 der Halterungsstange 2 er
streckt. Die Längsbohrung 52 umfaßt einen erweiterten bzw.
weiteren Bohrungsabschnitt 54 zur Aufnahme des kleineren Ab
schnitts 22 des obersten Hülse 20. Um die Endhülse 5 herum ist
eine C-Klemme (bzw. ein Clip) 11 angebracht und unterhalb der
untersten Hülse 20 ist eine C-Klemme 12 (bzw. ein Clip) ange
bracht, um ein Lösen der Elemente zu verhindern. Außerdem ist
ein Endelement 4 oberhalb der Endhülse 5 angebracht.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich die schräg
verlaufende obere Fläche 23 jeder Hülse 20 in einer Ebene, die
in einem Winkel D zum oberen Abschnitt 10 der Halterungsstange
2 liegt. Der Winkel D ist ein Komplementärwinkel zum Winkel C.
Somit ruht dann jeder Aufhängestab 30 auf einer horizontalen
Ebene ungeachtet der Winkelposition, da das schlaufenförmige
Ende 32 jedes Aufhängestabes 30 auf der schräg verlaufenden
oberen Fläche 23 der zugeordneten Hülse 20 ruht. Wie in Fig. 5
und 6 veranschaulicht ist, können die Aufhängestäbe 30 zu be
liebigen Winkelpositionen gedreht werden, wobei die Aufhänge
stäbe 30 stets in einer horizontalen Ebene gehalten werden.
Dies ergibt beim Aufhängen von Kleidungsstücken eine bequeme
Handhabung.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Aufhän
gevorrichtung umfaßt eine Basis bzw. einen Sockel 1 und eine
Halterungsstange 2, die sich vom Sockel aus nach oben er
streckt. Die Halterungsstange weist einen oberen Abschnitt 10
auf, der sich in einem Winkel C zu einer horizontalen Ebene
befindet, auf der der Sockel 1 ruht. Um den oberen Abschnitt
10 der Halterungsstange herum ist eine Anzahl von Aufhängestä
ben 30 angebracht. Eine Anzahl von Hülsen 20 ist fest bzw. si
cher um den oberen Abschnitt 10 der Halterungsstange 2 herum
angebracht. Jede Hülse 20 weist eine Längsbohrung 21 mit einem
erweiterten unteren Bohrungsabschnitt 26 auf. Jede Hülse weist
weiter einen größeren Abschnitt 24 und einen kleineren Ab
schnitt 22 auf, der sich von einer schräg verlaufenden Außen
fläche 23 des größeren Abschnitts aus nach oben erstreckt.
Jeder Aufhängestab 30 umfaßt ein schlaufenförmiges Ende 32,
das um den kleineren Abschnitt 22 einer zugeordneten Hülse 20
herum angebracht ist. Das schlaufenförmige Ende 32 jedes Auf
hängestabes ist zwischen der schräg verlaufenden oberen Fläche
23 der zugeordneten Hülse 20 und einer Stirnseite 28 des grö
ßeren Abschnitts 24 einer oberen Hülse 20 drehbar gehalten,
die oberhalb der zugeordneten Hülse 20, darauf befindlich,
angeordnet ist.
Claims (6)
1. Aufhängevorrichtung, umfassend eine Basis (1) und eine
Halterungsstange (2), die sich von der Basis aus nach oben er
streckt, wobei die Halterungsstange (2) einen oberen Abschnitt
(10) aufweist, der sich in einem Winkel (C) zu einer horizon
talen Ebene befindet, auf der die Basis (1) ruht, wobei eine
Anzahl von Aufhängestäben (30) um den oberen Abschnitt (10)
der Halterungsstange herum angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl von Hülsen (20) fest um den oberen Abschnitt (10) der Halterungsstange (2) herum angebracht ist, jede Hülse (20) eine Längsbohrung (21) mit einem erweiterten unteren Boh rungsabschnitt (26) aufweist und jede Hülse weiter einen grö ßeren Abschnitt (24) und einen kleineren Abschnitt (22) auf weist, der sich von einer schräg verlaufenden oberen Fläche (23) des größeren Abschnitts nach oben erstreckt,
jeder Aufhängestab (30) ein schlaufenförmiges Ende (32) aufweist, das um den kleineren Teil (22) einer zugeordneten Hülse (20) herum angebracht ist, das schlaufenförmige Ende (32) jedes Aufhängestabes zwischen der schräg verlaufenden oberen Fläche (23) der zugeordneten Hülse (20) und einer Stirnseite (28) des größeren Abschnits (24) einer oberen Hülse (20) drehbar gehalten ist, die oberhalb der zugeordneten Hülse (20), darauf liegend angeordnet ist.
eine Anzahl von Hülsen (20) fest um den oberen Abschnitt (10) der Halterungsstange (2) herum angebracht ist, jede Hülse (20) eine Längsbohrung (21) mit einem erweiterten unteren Boh rungsabschnitt (26) aufweist und jede Hülse weiter einen grö ßeren Abschnitt (24) und einen kleineren Abschnitt (22) auf weist, der sich von einer schräg verlaufenden oberen Fläche (23) des größeren Abschnitts nach oben erstreckt,
jeder Aufhängestab (30) ein schlaufenförmiges Ende (32) aufweist, das um den kleineren Teil (22) einer zugeordneten Hülse (20) herum angebracht ist, das schlaufenförmige Ende (32) jedes Aufhängestabes zwischen der schräg verlaufenden oberen Fläche (23) der zugeordneten Hülse (20) und einer Stirnseite (28) des größeren Abschnits (24) einer oberen Hülse (20) drehbar gehalten ist, die oberhalb der zugeordneten Hülse (20), darauf liegend angeordnet ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der kleinere Abschnitt (22)
jeder Hülse (20) eine Stirnseite (25) aufweist, sich der er
weiterte Bohrungsabschnitt (26) jeder Hülse (20) im größeren
Abschnitt (24) zur Aufnahme des kleineren Abschnitts (22) ei
ner unteren Hülse (20) befindet und eine Stirnwand (27) auf
weist, die mit der Stirnseite (25) des kleineren Abschnitts
(22) der unteren Hülse (20) zusammenfällt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Endhülse (5) am oberen
Ende der obersten Hülse (20) angebracht ist und eine Längsboh
rung (52) aufweist, durch die sich der obere Abschnitt (10)
der Halterungsstange (2) erstreckt, die Längsbohrung (52) ei
nen erweiterten Bohrungsabschnitt (54) zur Aufnahme des klei
neren Abschnitts (22) der obersten Hülse (20) aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste C-
Klemme (Clip) (11) oberhalb der Endhülse (5) angebracht ist
und eine zweite C-Klemme (Clip) (12) unterhalb der untersten
Hülse (20) angebracht ist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Aufhängestab
(30) so gehaltert ist, daß er sich in einer horizontalen Ebene
ungeachtet der Winkelposition in bezug auf den oberen Ab
schnitt (10) der Halterungsstange (2) erstreckt.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die schräg
verlaufende obere Fläche (23) jeder Hülse (20) in einer Ebene
erstreckt, die sich in einem Winkel (D) zum oberen Abschnitt
(10) der Halterungsstange (2) erstreckt, wobei der Winkel (D)
ein Komplementärwinkel zum Winkel (C) ist.
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- 2000-09-09 DE DE2000144778 patent/DE10044778C1/de not_active Expired - Fee Related
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2001
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Publication number | Publication date |
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