DE102010012885A1 - Ruderschuh - Google Patents

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DE102010012885A1
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Keiji Sakai Matsueda
Masahiro Sakai Ohkoshi
Satoshi Watanabe
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Abstract

Ein Ruderschuh umfasst eine Schuhsohle und einen oberen Schuhbereich. Die Schuhsohle hat einen Klammerbefestigungsbereich, der so konfiguriert ist, dass eine Klammerstruktur daran befestigt werden kann, für den lösbaren Eingriff mit einer Bindungsstruktur eines Ruderbootes. Der obere Schuhbereich umfasst zumindest eine Befestigungslasche, die konfiguriert ist, um den oberen Schuhbereich an dem Fuß eines Trägers zu sichern. Die Befestigungslasche weist ein proximales Ende auf, das an dem oberen Schuhbereich fixiert ist und ein freies Ende, das zumindest eine Öffnung aufweist, die so konfiguriert ist, das sich ein Zugseil durch diese erstrecken kann.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Ruderschuh. Im spezielleren bezieht sich diese Erfindung auf Ruderschuhe, die eine Befestigungslasche mit einer Zugleine aufweisen.
  • Rudern wird zu einer immer populäreren Art der Freizeitgestaltung. Darüber hinaus ist das Rudern zu einer sehr populären Wettkampfsportart geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Rudern nun der Freizeitgestaltung oder dem Wettbewerb dient, verbessert die Ruderindustrie kontinuierlich die unterschiedlichen Komponenten von Ruderbooten und der Ausrüstung, die von Ruderenthusiasten verwendet wird. Eine Komponente, die extensiv redesigned wurde, ist der Ruderschuh.
  • Ruderschuhe umfassen vorzugsweise eine Klammerstruktur die in Eingriff kommt mit einer entsprechenden Bindungsstruktur, die in einem Ruderboot installiert ist, wie zum Beispiel eine Fußstützenanordnung. Die Klammerstruktur der Ruderschuhe kann daher eine Klammer umfassen, die in lösbaren Eingriff mit einem eine Klammer aufnehmenden Bereich der Bindungsstruktur der Fußstützenanordnung kommt. Ruderschuhe können darüber hinaus auch eine oder mehrere Befestigungslaschen umfassen, mit Schlaufen oder Haken, die verwendet werden, um den Ruderschuh an den Füßen des Ruderers zu fixieren.
  • Unter gewissen Umständen möchte der Ruderer die Ruderschuhe schnell ablegen, während die Klammerstruktur der Ruderschuhe in Eingriff steht mit der Bindungsstruktur, die in dem Ruderboot installiert ist. Unter diesen Umständen, in denen die Ruderschuhe zwei oder mehr Befestigungslaschen haben, ist es zeitaufwendig und umständlich, jede einzelne Befestigungslasche eine nach der anderen zu öffnen und dann den Ruderschuh von den Füßen des Ruderers zu entfernen.
  • Unter Berücksichtigung des vorgenannten ist es offensichtlich für den Fachmann, dass ein Bedarf an einem verbesserten Ruderschuh besteht, der einfach vom Fuß des Ruderers entfernt werden kann. Diese Erfindung adressiert diesen Bedarf im Stand der Technik, wie auch andere Bedürfnisse, die sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung ergeben werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ruderschuh zu Verfügung zu stellen, mit einem einfachen Öffnungsarrangement, dass die Möglichkeit für das einfache Öffnen der Laschen bietet, die den Ruderschuh an dem Fuß des Ruderers halten.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Ruderschuh eine Schuhsohle und einen oberen Schuhbereich. Die Schuhsohle hat einen Klammerbefestigungsbereich, der so konfiguriert ist, dass eine Klammerstruktur daran befestigt werden kann, für einen lösbaren Eingriff mit einer Bindungsstruktur eines Ruderbootes. Der obere Schuhbereich umfasst zumindest eine Befestigungslasche, die konfiguriert ist um den oberen Schuhbereich an den Fuß eines Trägers zu befestigen. Die Befestigungslasche hat auch ein proximales Ende, dass an dem oberen Schuhbereich fixiert ist und ein freies Ende, dass zumindest eine Öffnung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sich ein Zugseil hindurch erstrecken kann.
  • Die vorgenannten Gegenstände können im Wesentlichen dadurch erzielt werden, dass ein Ruderschuh mit einer Schuhsohle und einem oberen Schuhbereich zur Verfügung gestellt wird. Die Schuhsohle hat einen Klammerbefestigungsbereich, der so konfiguriert ist, dass eine Klammerstruktur daran befestigt werden kann, für einen lösbaren Eingriff mit einer Bindungsstruktur eines Ruderbootes. Der obere Schuhbereich umfasst zumindest eine Befestigungslasche, die konfiguriert ist, um den oberen Schuhbereich am Fuß des Trägers zu fixieren. Die Fixierungslasche hat ein proximales Ende, das an dem oberen Schuhbereich befestigt ist und ein freies Ende, dass zumindest eine Öffnung hat, die konfiguriert ist, so dass sich ein Zugseil dadurch erstrecken kann.
  • Diese und andere Eigenschaften und Aspekte sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die Teil der Originaloffenbarung sind, offenbart:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Ruderbootes, welches eine Schuhbindungsstruktur umfasst und einen Ruderer zeigt, der Ruderschuhe trägt, die lösbar mit der Schuhbindungsstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung fixiert sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Ruderschuhes nach 1, abgenommen von dem Fuß des Ruderers und entfernt aus der Schuhbindungsstruktur, wobei ein Paar von Laschen und ein Zugseil gezeigt sind, fixiert an den jeweiligen Enden des Paares von Laschen übereinstimmend mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitendraufsicht mit einem Ausschnittsquerschnitt einer Innenseite des Ruderschuhes dargestellt in 2, und einen Klammerbefestigungsbereich und eine Klammerstruktur und ebenfalls ein freies Ende eines der Paare von Laschen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitendraufsicht einer Außenseite des Ruderschuhes dargestellt in den 2 und 3, mit einem freien Ende eines anderen Paares von Laschen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf den Ruderschuh dargestellt in den 2, 3 und 4, die die freien Enden der beiden Paare von Laschen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Unteransicht des Ruderschuhes, dargestellt in den 2 bis 5, die die Klammerstruktur und die Schuhsohle in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht des Ruderschuhes, dargestellt in den 2 bis 6, die das Paar von Laschen in angezogenem Zustand in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine weitere Vorderansicht des Ruderschuhes dargestellt in den 2 bis 6, die das gelöste Paar von Laschen zeigt, in dem das Zugseil gezogen wurde, in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine weitere perspektivische Ansicht des Ruderschuhes, die ein erstes Paar von Laschen und ein zweites Paar von Laschen mit dem entfernten Zugseil zeigt, wobei beide Laschen gelöst sind, um eine Schlaufe sowie Hakenbefestigungsmaterial in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Paares von Laschen des Ruderschuhes, die ein Paar von Löchern zeigt, wobei ein Ende des Zugseiles durch das Löcherpaar gezogen ist, in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Querschnittsansicht des einen Paares von Laschen entlang der Linie 11-11 in 10, die den eingezogenen Bereich des Zugseiles zeigt, der sich durch die zwei Löcher in der Lasche in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Ruderschuhes, der vom Fuß des Ruderers abgenommen und aus der Schuhbindungsstruktur herausgenommen wurde und die ein Paar von Laschen und ein Zugseil zeigt, dass mit den jeweiligen Enden des Paares von Laschen in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fixiert ist;
  • 13 eine Seitendraufsicht auf eine Außenseite des Ruderschuhes dargestellt in 12, die die freien Enden des Paares von Laschen in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Vorderansicht des Ruderschuhes, dargestellt in den 12 und 13, die das Paar von angezogenen Laschen in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine weitere Vorderansicht des Ruderschuhes, dargestellt in den 12 bis 14, die das gelöste Paar von Laschen durch Ziehen des Zugseiles in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 eine Draufsicht auf einen Ruderschuh, die die freien Enden eines Paares von Laschen zeigt, die jeweils ein entsprechendes Zugseil in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen; und
  • 17 eine Draufsicht auf einen Ruderschuh, die die freien Enden eines Paares von Laschen zeigt, welche jeweils ein entsprechendes Zugseil in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen.
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun erklärt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es ist für den Fachmann aus der Offenbarung offensichtlich, dass die folgende Beschreibung der Aufführungsformen der vorliegenden Erfindung rein illustrativ ist und nicht zum Zwecke der Begrenzung der Erfindung dient, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 ist ein Ruderboot 10 dargestellt, mit einer Schuhbindungsstruktur 12, die lösbar die Ruderschuhe 14 an dem Ruderboot 10 befestigt, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie im größeren Detail weiter unten beschrieben, umfassen die Ruderschuhe 14 ein Zugseil 16, das als einfache Öffnungsvorrichtung zur schnellen Befreiung des Fußes des Ruderers von dem Ruderschuh 14 dient.
  • Das Ruderboot 10 ist ein herkömmliches Ruderboot, wie zum Beispiel ein Ruderboot verwendet für Freizeitaktivitäten und/oder in sportlichen Wettbewerben. Zum Beispiel kann das Ruderboot 10 ein Riemenboot sein, oder ein kanuartiges Wasserfahrzeug, oder irgendein Boot, bei dem ein oder mehrere der Passagiere rudern, deren Füße innerhalb des Bootes befestigt sein müssen, um das Ruder zu verbessern.
  • Das Ruderboot 10 umfasst im Allgemeinen beispielsweise einen Rumpf 18 und eine Sitzstruktur 20, die als Basis für einen rollenden Sitz 22 dient, der in beweglicher Art und Weise einen Ruderer R stützt. Dar Ruderboot 10 umfasst auch die Schuhbindungsstruktur 12, die fest entweder an dem Rumpf 18 des Ruderbootes 10 oder der Sitzstruktur 20 befestigt ist. Die Schuhbindungsstruktur 12 arbeitet als ein Mechanismus zur lösbaren Befestigung der Ruderschuhe 14, so dass der Ruderer R sowohl Zug als auch Druck auf die Schuhbindungsstruktur 12 ausüben kann, wenn er rudert. Die Schuhbindungsstruktur 12 kann eine Vielzahl von Konfigurationen haben, wie zum Beispiel offenbart: US Patentanmeldung Nummer 12/031,919, eingereicht am 15. Februar 2008, mit dem Titel ROWING BOAT FOOTREST ASSEMBLY; US Patentanmeldung 12/179,613, angemeldet am 25. Juli 2008, mit dem Titel ROWING BOAT FOOT SUPPORT ASSEMBLY; oder US Patentanmeldung 12/361,594, angemeldet am 29. Januar 2009, mit dem Titel ROWING BOAT FOOTREST ASSEMBLY, die alle auf die Shimano Inc. übertragen wurden.
  • Da das Ruderboot 10 und die Schuhbindungsstruktur 12 keine essentiellen Elemente der vorliegenden Erfindung sind, wird eine weitergehende Beschreibung vermieden.
  • Unter Bezugnahme auf die 211 wird nun der Ruderschuh 14 im Detail beschrieben. Grundsätzlich sind zwei Ruderschuhe 14 vorhanden. Die Ruderschuhe 14 sind jedoch identisch zueinander, abgesehen davon das es sich jeweils um spiegelbildliche Abbildungen des jeweils anderen handelt, einen für den linken Fuß und einen für den rechten Fuß. Entsprechend bezieht sich die Beschreibug des einen Schuhes 14 genauso auf den anderen Schuh 14. Aus diesem Grunde wird nur die Beschreibung eines Ruderschuhes 14 vorgenommen, aber ist genauso anwendbar auf den anderen Ruderschuh 14.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Ruderschuh 14 eine Innenseite 30, eine Außenseite 32, eine Sohle 34, einen oberen Schuhbereich 36, eine erste Lasche 38 und eine zweite Lasche 40. Die Zeichnungen und die Beschreibung sind so zu verstehen, dass der Begriff Innenseite sich auf die rechte Seite eines Schuhes für den linken Fuß bezieht und die linke Seite eines Schuhes für den rechten Fuß. In anderen Worten ist die Innenseite diejenige Seite des Schuhes, die den Schuh am anderen Fuß des Trägers gegenüberliegt. In gleicher Weise bezieht sich die Bezeichnung Außenseite auf die linke Seite des Schuhes für den linken Fuß und die rechte Seite des Schuhes für den rechten Fuß. Die Außenseite ist diejenige Seite des Schuhes, die vom Schuh am anderen Fuß weg weist. Ebenso werden die Begriffe Innenseite und Innenrandseite auswechselbar verwendet bezüglich der vorliegenden Erfindung. Ebenso werden die Begriffe Außenseite und Außenrandsseite ebenso auswechselbar bezüglich der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt umfasst die Sohle 34 einen Klammerbefestigungsbereich 44, der so konfiguriert ist, das eine Klammerstruktur 46 daran befestigt werden kann. Wie am besten in 3 im Querschnitt zu sehen, ist die Sohle 34 aus einem elastischen aber relativ steifen Polymer oder Plastikmaterial gemacht (mit einem gewissen Grad an elastischer Flexibilität). Wie ebenfalls in 3 gezeigt umfasst der Klammerbefestigungsbereich 44 eine Ausnehmung 48 und ein Verstärkungsteil 50. Die Ausnehmung 48 ist zur Aufnahme der Klammerstruktur 46 dimensioniert und weißt reichlich umgebenden Raum auf, um einen herkömmlichen lösbaren Eingriff der Klammerstruktur 46 mit der Bindungsstruktur 12 zu ermöglichen, ohne Beeinträchtigung der restlichen Sohle 34. Das Verstärkungsteil 50 ist vorzugsweise in die Sohle 34 eingebettet und umfasst zwei Gewindebohrungen 52 (nur gezeigt in 3), dimensioniert zur Aufnahme von zwei Befestigungselementen F, die die Klammerstruktur 46 and der Sohle 34 sichern, wie in 6 gezeigt. Die Klammerstruktur 46 umfasst auch zwei Öffnungen 54 (nur eine Öffnung 54 ist in 3 gezeigt), die die Befestigungselemente F aufnehmen.
  • Wie am besten in den 25 und 79 gezeigt, umfasst der obere Schuhbereich 36 ein Zehenende 60, ein Hakenende 62, eine Fußöffnung 64, einen Sicherungsbereich 66, einen unterlappenden Bereich 68 in einen überlappenden Bereich 70. Was sich ebenfalls aus den Zeichnungen und der Beschreibung ergibt, ist, dass der obere Schuhbereich 36 zumindest teilweise die Innenseite 30 und die Außenseite 32 des Ruderschuhes 14 definiert. Die Begriffe Innenrandseite 30 und Außenrandseite 32 beziehen sich daher sowohl auf den Ruderschuh 14 als auch auf den oberen Schuhbereich 36. Vorzugsweise ist die Fußöffnung 64 weit bemessen im Vergleich mit herkömmlichen Sportschuhen die in anderen Sportarten verwendet werden, insbesondere in Vorder- und Rückrichtung des Ruderschuhes 14, um eine Störung der Bewegung eines Fußgelenkes eines Ruders während des Ruderns zu vermeiden.
  • Der obere Schuhbereich 36 ist vorzugsweise aus einer beliebigen Mehrzahl von Materialien oder Kombinationen von Materialien gemacht, wie zum Beispiel Leder, lederartigen Materialien, Polymermaterialien, Plastikmaterialien und Textilmaterialien. In einigen Ausführungsformen kann der obere Schuhbereich 36 beispielsweise Bereiche umfassen, die aus einem wasserfesten Material gemacht sind und andere Bereiche, die aus einem luftdurchlässigen Material gemacht sind, das es dem Innenraum des Schuhes 14 erlaubt zu atmen oder zu ventilieren. Die unterschiedlichen Bereiche des oberen Schuhbereiches 36 sind vernäht oder auf andere Art und Weise miteinander verbunden. Da die vorliegende Erfindung anwendbar ist auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Schuhstyles, Designs und Konfigurationen, zeigt die dargestellte Ausführungsform ein einfaches Schuhdesign, das aus verschiedenen textilbasierten Materialien gemacht ist, die miteinander verstickt oder vernäht sind, um die dargestellte Form zu bilden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die abgebildete Foren limitiert, wie sich aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ergibt. Der obere Schuhbereich 36 ist an der Sohle 34 in herkömmlicher Art und Weise befestigt, das heißt durch Nähen, Kleben und/oder Einlagern von Bereichen desselben in der Sohle 34.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, handelt es sich bei dem unterlappenden Bereich 66 im Wesentlichen um einen verlängerten Bereich der Außenrandseite 32 des oberen Schuhbereiches 36, der sich aufwärts von der Sohle 34 ausgehend erstreckt. Der unterlappende Bereich 68 kann so dimensioniert sein, das sich dieser in Richtung und über die Oberseite des Fußes des Ruderers R erstreckt, wenn der Ruderer R den Ruderschuh 14 trägt. Die tatsächliche Größe und Länge des unterlappenden Bereiches 68 kann variieren, abhängig von dem generellen Schuhdesign und ist nicht auf die abgebildeten relativen Abmessungen und Formen begrenzt.
  • Wie am besten in den 2 und 4 zu sehen, umfasst der überlappende Bereich 68 einen Schlaufenbereich 72, der einen Federring 74 umschlingt. Der Schlaufenbereich 72 ist vorzugsweise angrenzend, jedoch beabstandet von der Sohle 34 auf der Außenrandseite 32 des oberen Schuhbereiches 36 angeordnet. Der Schlaufenbereich 72 ist fest an der Außenrandseite des oberen Schuhbereiches 36 mittels eines genähten Saumes oder durch Sticken befestigt. Alternativ können der Schlaufenbereich 72 und der überlappende Bereich 68 aus einem einzelnen Element oder einem einzelnen Bereich gemacht sein, mit einem Teil des Schlaufenbereiches 72 teilweise ausgeschnitten aus dem unterlappenden Bereich 68 und dann vernäht oder gestickt auf sich selbst, um eine Schlaufe zu bilden. Der Schlaufenbereich 72 umgibt einen Teil des zweiten Federringes 74, wie in den 2 und 4 gezeigt. Der zweite Federring 74 ist ein festes, ringförmiges Element, beispielsweise aus Metal, das eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, mit einer zentralen Öffnung, die den Schlaufenbereich 72 und einen Teil der zweiten Lasche 40 aufnimmt, wie im größeren Detail weiter unten beschrieben.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der überlappende Bereich 70 des oberen Schuhbereiches 36 im Wesentlichen ein verlängertes Teil der Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36. Im spezielleren ist das Material, dass die Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36 bildet, ausreichend lang, um es dem überlappenden Bereich 70 zu ermöglichen, sich über die Oberseite des Ruderschuhes 14 zu erstrecken und zumindest einen Teil des unterlappenden Bereiches 68 zu überlagern, mit den ersten und zweiten Laschen 38 und 40 gespannt um den Fuß des Ruderers.
  • Wie am besten in den 2, 3, 5, 7 und 8 zu sehen, umfasst der überlappende Bereich 70 einen Schlaufenbereich 76, der einen ersten Federring 78 umschlingt. Der Schlaufenbereich 76 ist vorzugsweise beabstandet von der Sohle 34 angrenzend an die Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36. Im spezielleren ist der Schlaufenbereich 76 angeordnet an einer oberen Fläche des oberen Schuhbereiches 36, näher am Zehenende 60 als an der Fußöffnung 64.
  • Der Schlaufenbereich 76 ist fest mit dem oberen Schuhbereich 36 verbunden, über eine Naht oder Sticken. Alternativ können der Schlaufenbereich 76 und der überlappende Bereich 70 aus einem einzelnen Element oder einem einzelnen Bereich geformt sein, wobei ein Teil des Schlaufenbereiches 76 teilweise ausgeschnitten ist aus dem überlappenden Bereich 70 und dann mit sich selbst vernäht oder verstickt ist, um eine Schlaufe zu bilden. Der Schlaufenbereich 76 umgibt einen Teil des ersten Federringes 78. Der erste Federring 78 ist ein festes ringförmiges Element, wie zum Beispiel ein Metallelement, das eine im Allgemeinen rechteckige Form hat, mit einer zentralen Öffnung, die den Schlaufenbereich 76 aufnimmt, sowie einen Teil der ersten Lasche 38, wie in größeren Detail weiter unten beschrieben.
  • Die erste Lasche 38 und die zweite Lasche 40 des oberen Schuhbereiches 36 sind konfiguriert, um den oberen Schuhbereich 36 am Fuß des Ruderers R zu fixieren.
  • Wie am besten in den 79 zu sehen, umfasst die erste Lasche 38 ein proximales Ende 80, einen ersten Befestigungsbereich 82, einen Schlaufenbereich 84, einen zweiten Befestigungsbereich 86 und ein freies Ende 88. Die erste Lasche 38 ist eine erste Befestigungslasche, die den Ruderschuh 14 an dem Fuß des Ruderers fixiert. Das proximale Ende 80 ist an der Außenrandseite 32 des oberen Schuhbereiches 36 angeordnet und auf dem unterlappenden Bereich 68, wie am besten in 9 zu erkennen. Das proximale Ende 80 ist vorzugsweise näher am Zehenende 60 des oberen Schuhbereiches 36 angeordnet, als der Fußöffnung 64. Das proximale Ende 80 ist an dem oberen Schuhbereich 36 fixiert mittels Nähen oder einer Stickung S1, wie in 9 in unterbrochenen Linien dargestellt. Das proximale Ende 80 und der erste Befestigungsbereich 82 liegen über der Oberseite des Ruderschuhes 14 in der Nähe des Zehenendes 60.
  • Der erste Befestigungsbereich 82 und das proximale Ende 80 umfassen ein erstes Material aus Laschen und Hakenbefestigungsmaterialien. Die erste Lasche 38 ist geführt durch und erstreckt sich durch den ersten Federring 78, so dass der Schlaufenbereich 84 der ersten Lasche 38 in der Regel den ersten Federring 78 kontaktiert. Der Schlaufenbereich 84, der zweite Befestigungsbereich 86 und das freie Ende 88 umfassen ein zweites Material 92 aus den Schlaufen- und Hakenbefestigungsmaterialien. Wenn daher das freie Ende 88 der ersten Lasche 38 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 14 zur Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 14 gezogen wird, nachdem es sich durch den ersten Federring 78 erstreckt, interagiert der Schlaufenbereich 84 mit dem ersten Federring 78 in einer Weise, dass die Außenrandseite 32 und die Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36 zueinander gezogen werden. Wenn der zweite Befestigungsbereich 86 in Kontakt mit dem ersten Befestigungsbereich 82 gebracht wird, sichern das erste und zweite Material 90 und 92 der Schlaufen- und Hakenbefestigungsmaterialien die erste Lasche 38 in Spannrichtung, wie in den 25 und 7 gezeigt.
  • Das freie Ende 88 der ersten Lasche 38 umfasst ein Paar von Öffnungen 96, die so konfiguriert sind, das sich das Zugseil 16 hindurch erstrecken kann, wie im größeren Detail in der Folge beschrieben.
  • Wie am besten in den 79 zu sehen, umfasst die erste Lasche 40 ein proximales Ende 100, einen ersten Befestigungsbereich 102, einen Schlaufenbereich 104, einen zweiten Befestigungsbereich 106 und ein freies Ende 108. Die zweite Lasche 40 ist eine zweite Fixierungslasche, die den Ruderschuh 14 an dem Fuß des Ruderers fixiert. Das proximale Ende 100 ist an der Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36 auf dem überlappenden Bereich 70 angeordnet, wie am besten in den 7 und 8 zu erkennen. Das proximale Ende 100 ist vorzugsweise näher an der Fußöffnung 64 des oberen Schuhbereiches 36 angeordnet, als am Zehenende 60. Das proximale Ende 100 ist an dem oberen Schuhbereich 36 durch nähen oder sticken fixiert. Das proximale Ende 100 und der erste Befestigungsbereich 102 liegen über der Oberseite des Ruderschuhes 14 und einem Teil des überlappenden Bereiches 70 in der Nähe der Fußöffnung 64.
  • Der erste Befestigungsbereich 102 und das proximale Ende 100 umfassen mehr von dem ersten Material 90 des Schlaufen- und Hakenbefestigungsmateriales. Die zweite Lasche 40 ist durch den zweiten Federring 74 geführt und erstreckt sich durch denselben, so dass der Schlaufenbereich 104 der zweiten Lasche 40 in der Regel den zweiten Federring 74 kontaktiert. Der Schlaufenbereich 104, der zweite Befestigungsbereich 106 und das freie Ende 108 umfassen mehr des zweiten Materiales 92 des Schlaufen- und Hakenbefestigungsmateriales. Wenn daher das freie Ende 108 der zweiten Lasche 40 von der Außenrandseite 82 des Ruderschuhes 14 zu der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 14 gezogen wird, nachdem sie sich durch den zweiten Federring 74 erstreckt hat, wirkt der Schlaufenbereich 104 mit dem zweiten Federring 74 in einer Weise, um die Außenrandseite 32 und die Innenrandseite 30 des oberen Schuhbereiches 36 zueinander zu ziehen. Darüber hinaus wird der überlappende Bereich 70 über einen großen Teil des unterlappenden Bereiches 68 gezogen. Wenn der zweite Befestigungsbereich 106 in Kontakt mit dem ersten Befestigungsbereich 102 gebracht wird, sichern das erste und zweite Material 90 und 92 des Schlaufen- und Hakenbefestigungsmateriales die zweite Lasche 40 in einer Spannungsrichtung.
  • Das freie Ende 108 der zweiten Lasche 40 umfasst auch ein Paar von Öffnungen 110, die so konfiguriert sind, dass das Zugseil 16 sich durch diese erstrecken kann, wie im größeren Detail weiter unten beschrieben.
  • Eine Beschreibung des Zugseiles 16 erfolgt nunmehr mit Bezug auf die 7, 8, 10 und 11. Das Zugseil 16 ist im Wesentlichen eine leicht zu öffnende Einrichtung, die einen Seilbereich 120 und einen Griffbereich 122 umfasst. Der Seilbereich 120 kann aus irgendei nem Material gemacht sein, wie zum Beispiel aus synthetischen Fasern, Hanf, Textilien oder anderen Materialien, die sich zur Herstellung von Seilen oder geflochtenen Konstruktionen eignen. Vorzugsweise ist der Seilbereich 120 an einem Ende durch die Öffnungen 96 an dem freien Ende 88 der ersten Lasche 38 geschlungen und an dem anderen Ende durch die Öffnungen 96 des freien Endes 108 der zweiten Lasche 40, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt. Die geschlungenen Enden des Seilbereiches 120 können mit einer Klammer 124, gezeigt in den 10 und 11, fixiert seien. Alternativ können die geschlungenen Enden des Seilbereiches 120 mit einem Knoten fixiert sein. Die Klammer 124 kann ein metallischer Ring sein, der verformt wurde, um den Schlaufenbereich des Seilbereiches 120 zusammen zu halten. Alternativ kann es sich bei der Klammer 124 um ein gegossenes Kunststoffelement handeln, oder ein anderes geeignetes Klammermaterial, um den Schlaufenbereich des Seilbereiches 120 zusammen zu halten.
  • Der Griffbereich 122 ist vorzugsweise ein hohles Metallröhrenelement, durch das sich die Seilbereiche 120 hindurch erstrecken. Der Seilbereich 122 weist vorzugsweise eine größere Steifheit als der Seilbereich 120 auf, so dass der Griffbereich 122 im Wesentlichen eine C- oder Griffform für eine einfache Greifbarkeit behält. Der Griffbereich 122 kann jedoch so hergestellt sein, das er eine gewisse Elastizität und Flexibilität behält. Der Griffbereich 122 kann alternativ aus einem Plastik- oder Polymermaterial gemacht sein.
  • Dementsprechend erstreckt sich das Zugseil 16 zwischen den freien Enden 88 und 108 der jeweiligen ersten und zweiten Befestigungslaschen 38 und 40.
  • Die erste Lasche 38 ist fest an dem oberen Schuhbereich 36 fixiert und ist lösbar zu befestigen an dem ersten Befestigungsbereich 82 (einem ersten Befestigungsbereich) an dem oberen Schuhbereich 36, um den oberen Schuhbereich 36 gegenüber dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende 88 der ersten Lasche 38 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 14 zur Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 14 gezogen wird, nachdem sie sich durch den ersten Federring 78 erstreckt hat.
  • Die erste Lasche 38 wird gelöst von dem ersten Befestigungsbereich 82, wenn das freie Ende 88 der ersten Lasche 38 von der Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 14 zur Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 14 gezogen wird.
  • Die zweite Lasche 40 ist fest an dem oberen Schuhbereich 36 fixiert und ist lösbar zu befestigen an dem zweiten Befestigungsbereich 106 des oberen Schuhbereiches 36, um den oberen Schuhbereich 36 an dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende 108 der zweiten Lasche 40 von der Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 14 zur Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 14 gezogen wird, nachdem sie sich durch den zweiten Federring 74 erstreckt hat.
  • Die zweite Lasche 40 wird gelöst von dem Befestigungsbereich 106, wenn das freie Ende 108 der zweiten Lasche 40 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 40 zu der Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 14 gezogen wird. Da der äußere Abstand des Ruderschuhes 14 typischerweise geringer ist als der Abstand zwischen dem rechten und linken Ruderschuh 14, insbesondere in einem Wettbewerbsruderboot, ist es einfacher für den Ruderer, die zweite Lasche 40 in der oben genannten Art und Weise in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform zu lösen.
  • Es ist zu bemerken, dass die erste Lasche 38 eine erste Länge hat, die vom proximalen Ende 80 (einem Befestigungspunkt) gemessen wird, wo die erste Lasche 38 an dem oberen Schuhbereich 36 mit dem freien Ende 88 des selben verbunden ist. Darüber hinaus hat die zweite Lasche 40 eine zweite Länge, gemessen von dem proximalen Ende 100 (einem Befestigungspunkt) an dem die zweite Lasche 40 an dem oberen Schuhbereich 36 an dem freien Ende 108 der selben befestigt ist, wobei die zweite Länge größer ist als die erste Länge. In anderen Worten ist die zweite Lasche 40 langer als die erste Lasche 38.
  • Bezug nehmend nun auf die 1215 wird nunmehr ein Ruderschuh 214 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform erklärt. Auf Grund der Ähnlichkeiten zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen werden diejenigen Merkmale der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform versehen. Darüber hinaus unterbleiben Beschreibungen derjenigen Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform sind.
  • In der zweiten Ausführungsform hat der Ruderschuh 214 viele Merkmale des Ruderschuhes 14 der ersten Ausführungsform. Beispielsweise umfasst der Ruderschuh 214 das Zugseil 16, die Innenrandseite 30, die Außenrandseite 32, die Sohle 34, die erste Lasche 38 und den ersten Federring 78. Jedoch umfasst der Ruderschuh 214 in der zweiten Ausführungsform einen oberen Schuhbereich 236, bei dem es sich um eine Modifikation des oberen Schuhbereichs 36 der ersten Ausführungsform handelt. Darüber hinaus umfasst die zweite Ausführungsform des Ruderschuhes 214 auch eine zweite Lasche 240 die eine Modifikation der zweiten Lasche 40 die erste Ausführungsform ist. Die zweite Lasche 240 erstreckt sich durch einen zweiten Federring 274, in einer der zweiten Lasche 40 und den zweiten Federring 74 der ersten Ausführungsform ähnlichen Art und Weise.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die erste Lasche 38 an dem oberen Schuhbereich 236 befestigt, in einer der ersten Ausführungsform ähnlichen Art und Weise. Insbesondere ist die erste Lasche 38 lösbar zu befestigen an einem oberen Schuhbereich 236, um den oberen Schuhbereich 236 an dem Fuß des Trägers zu fixieren, wenn das freie Ende 88 der ersten Lasche 38 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 214 zu der Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 214 gezogen wird, nachdem sie durch den ersten Federring 78 gezogen wurde, wie in den 14 und 15 gezeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die zweite Lasche 240 an dem oberen Schuhbereich 236 in einer Art und Weise befestigt, das sie der zweiten Lasche 40 der ersten Ausführungsform gegenüber liegt. Insbesondere ist die zweite Lasche 240 an dem oberen Schuhbereich 236 und an dem überlappenden Bereich 270 befestigt. Der überlappende Bereich 270 erstreckt sich von der Außenrandseite 32 des Schuhes 214 gegenüber dem überlappenden Bereich 70 der ersten Ausführungsform. Die zweite Lasche 240 ist lösbar befestigt an dem oberen Schuhbereich 236, um den oberen Schuhbereich 236 an dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende 108 der zweiten Lasche 240 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 214 zu der Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 214 gezogen wird, nachdem es sich durch den zweiten Federring 274 erstreckt hat.
  • In anderen Worten sind bei der zweiten Ausführungsform sowohl die erste Lasche 38 und die zweite Lasche 240 lösbar befestigt an dem oberen Schuhbereich 236, um den oberen Schuhbereich 236 an dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn die freien Enden 88 und 108 der ersten und zweiten Laschen 38 und 240 von der Innenrandseite 30 des Ruderschuhes 240 zur Außenrandseite 32 des Ruderschuhes 214 gezogen werden.
  • Das Zugseil 16 ist sowohl an der ersten Lasche 38 und der zweiten Lasche 240 gefestigt und löst sowohl die ersten und zweiten Laschen 38 und 240, durch ziehen des Zugseiles 16 nach oben ausgehend von der Außenrandseite 32 und in Richtung der Innenrandseite 30, wie in der 15 dargestellt.
  • Bezug nehmend nunmehr auf die 16 wird ein Ruderschuh 314 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeiten zwischen den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen sind diejenigen Teile der dritten Ausführungsform, die identisch mit Teilen der ersten und/oder zweiten Ausführungsformen sind, mit dem selben Bezugszeichen versehen wie die Teile der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus unterbleibt eine Beschreibung derjenigen Teile der dritten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten und/oder zweiten Ausführungsformen sind.
  • Bei der dritten Ausführungsform hat der Ruderschuh 314 viele der Eigenschaften des Ruderschuhes 14 der ersten Ausführungsform. So umfasst der Ruderschuh 314 die Innenrandseite 30, die Außenrandseite 32, die Sohle 34 (nicht gezeigt), den oberen Schuhbereich 36, die erste Lasche 38 und die zweite Lasche 40. In der dritten Ausführungsform umfasst der Ruderschuh 314 jedoch zwei separate Zugseile 16', die das einzelne Zugseil 16 ersetzen. Die Zugseile 16' können Gesamtlängen haben, die größer sind als die relativen Längen wie in 16 dargestellt, oder sie können kürzer sein. Die Seile 16' können konventionell angeordnet sein, in einfacher Reichweite des Ruderers R, um die Lasche 38 und 40 einfach lösen zu können und den Ruderer R von der Rückhaltekraft der Ruderschuhe 14 zu befreien.
  • Bezug nehmend nunmehr auf die 16 ist ein Ruderschuh 414 in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform erklärt. Angesichts der Ähnlichkeiten zwischen der ersten, zweiten und vierten Ausführungsform sind diejenigen Teile der vierten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten und/oder zweiten Ausführungsformen sind, mit den selben Bezugszeichen wie die Teile der ersten und/oder zweiten Ausführungsform versehen. Darüber hinaus unterbleibt eine Beschreibung derjenigen Teile der vierten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten und/oder zweiten Ausführungsformen sind.
  • Bei der vierten Ausführungsform hat der Ruderschuh 414 viele Eigenschaften des Ruderschuhes 14 der ersten Ausführungsform. So umfasst der Ruderschuh 414 die Innenrand seite 30, die Außenrandseite 32, die Sohle 34 (nicht gezeigt) und die zweite Lasche 40. Bei der vierten Ausführungsform hat der Ruderschuh 414 jedoch eine erste Lasche 438, die von derselben Seite der Ruderschuhes 414 wirkt, wie die zweite Lasche 40. Darüber hinaus sind zwei separate Zugseile 16'' vorgesehen, die das einzelne Zugseil 16 ersetzen. Die Zugseile 16'' haben Gesamtlängen, die größer sind, als die Relativlängen wie in 17 dargestellt, oder können kürzer sein. Die Seile 16'' können günstig innerhalb der Reichweite des Ruderers R angeordnet sein, um die Laschen 438 und 40 einfach zu öffnen und den Ruderer R von der Rückhaltekraft der Ruderschuhe 14 einfach zu befreien.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, ist es offensichtlich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen der Offenbarung möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, zu verlassen. Darüber hinaus dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich der Illustration und nicht der Begrenzung der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Ruderschuh, umfassend: eine Schuhsohle mit einem Klammerbefestigungsbereich, der so konfiguriert ist, dass eine Klammerstruktur daran befestigt werden kann, für den lösbaren Eingriff mit einer Bindungsstruktur eines Ruderbootes; einen oberen Schuhbereich, der zumindest eine Befestigungslasche umfasst, die konfiguriert ist, um den oberen Schuhbereich an dem Fuß eines Trägers zu sichern, wobei die Befestigungslasche ein proximales Ende aufweist, das an dem oberen Schuhbereich fixiert ist und ein freies Ende, das zumindest eine Öffnung aufweist, die so konfiguriert ist, das sich ein Zugseil durch diese erstrecken kann.
  2. Ruderschuh nach Anspruch 1, wobei der obere Schuhbereich ein Paar oder eine Mehrzahl von Befestigungslaschen umfasst, wobei jede der Befestigungslaschen ein freies Ende mit zumindest einer Öffnung hat und sich das Zugseil zwischen den freien Enden der Befestigungslaschen erstreckt, wobei das Zugseil sich darüber hinaus durch jede Öffnungen erstreckt.
  3. Ruderschuh nach Anspruch 2, wobei eine erste Lasche des Paares oder der Mehrzahl von Laschen fest an dem oberen Schuhbereich befestigt ist, und lösbar mit einem ersten Befestigungsbereich verbunden werden kann, der auf dem oberen Schuhbereich ausgebildet ist, um den oberen Schuhbereich an dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende der ersten Lasche von einen der Innen- und Außenrandseiten des Schuhes zu der jeweils anderen der Außen- und Innenrandseiten des Schuhes gezogen wird, und eine zweite Lasche des Paars oder der Mehrzahl von Laschen fest mit dem oberen Schuhbereich verbunden ist und lösbar verbunden werden kann mit einem zweiten Befestigungsbereich, der auf dem oberen Schuhbereich ausgebildet ist, um den oberen Schuhbereich an dem Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende der zweiten Lasche von der einen oder von der anderen der Außen- und Innenrandseiten des Schuhes zu der ersten oder zu der anderen der Außen- und Innenrandseiten des Schuhes gezogen wird.
  4. Ruderschuh nach Anspruch 3, wobei die erste Lasche des Paares oder der Mehrzahl von Laschen fest mit dem oberen Schuhbereich verbunden ist und lösbar verbunden werden kann mit dem ersten Befestigungsbereich, um den oberen Schuhbereich an den Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende der ersten Lasche von der Innenseite des Schuhes zur Außenseite des Schuhes gezogen wird und eine zweite Lasche des Paares oder der Mehrzahl von Laschen fest mit dem oberen Schuhbereich verbunden ist und lösbar verbunden werden kann mit dem zweiten Befestigungsbereich, um den oberen Schuhbereichen an den Fuß des Trägers zu spannen, wenn das freie Ende der zweiten Lasche von der Außenseite des Schuhes zu der Innenseite des Schuhes gezogen wird.
  5. Ruderschuh nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Lasche von dem ersten Befestigungsbereich gelöst wird, wenn das freie Ende der ersten Lasche von der Innenseite des Schuhes zur Außenseite des Schuhes gezogen wird und die zweite Lasche von dem Befestigungsbereich gelöst wird, wenn das freie Ende der zweiten Lasche von der Außenseite des Schuhes zur Innenseite des Schuhes gezogen wird.
  6. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das freie Ende der ersten und zweiten Befestigungslaschen eines von Haken- und Schlaufenbefestigungsmaterial umfasst und die ersten und zweiten Befestigungsbereiche das andere von Haken- und Schlaufenbefestigungsmaterial umfassen.
  7. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Befestigungslasche eine erste Länge hat, gemessen von einem Befestigungspunkt mit dem oberen Schuhbereich zum freien Ende derselben und der zweiten Befestigungslasche eine zweite Länge hat, gemessen von einem Befesti gungspunkt mit dem oberen Schuhbereich und einem freien Ende derselben, wobei die erste Länge großer ist als die zweite Länge.
  8. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Zugseil einen Griffbereich umfasst.
  9. Ruderschuh nach Anspruch 8, wobei der Griffbereich ein hohles Metallröhrenelement umfasst, durch das sich das Zugseil hindurch erstreckt.
  10. Ruderschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das freie Ende der Befestigungslasche eines von Haken- und Schlaufenbefestigungsmaterial umfasst und der andere des Innenrandbereiches und des Außenrandbereiches das andere von Hacken- und Schlaufenbefestigungsmaterial umfasst.
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