DE102010012315A1 - Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche - Google Patents

Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0876Securing to the vehicle floor or sides using restraining net or tarpaulin in contact with the load

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter (12) auf einer Ladefläche (14), mit wenigstens einer Spanneinrichtung (16), welche wenigstens ein zugehöriges Befestigungselement (22) zum Befestigen eines Ladungssicherungs- (20) und/oder Ladungsabdeckungselements an der Spanneinrichtung (16) aufweist, wobei die Spanneinrichtung (16) zwei voneinander beabstandete Lagerelemente (24, 26) aufweist, zwischen welchen ein das zugehörige Befestigungselement (22) tragende Verbindungsmittel (28) verstellbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Um Güter auf einer Ladefläche transportieren zu können, müssen diese in der Regel gesichert werden. Üblicherweise verwendet man hierzu Zurrgurte oder auch Ketten, mittels welchen man die Güter an der Ladefläche befestigt. Es ist ebenfalls bekannt, beispielsweise Netze oder Planen zum Abdecken der Ladung zu verwenden, welche dann mit Spannelementen zum Sichern der Güter festgespannt werden. Nachteilig dabei ist, dass derartige Netze beziehungsweise Planen typischerweise an mehreren Stellen zeitaufwändig einzeln befestigt und festgespannt werden müssen. Außerdem muss das Netz beziehungsweise die Plane nach dem Lösen der Spannelemente – beispielsweise nach einem Transport zum Entladen der Ladefläche – noch mühsam von den Gütern entfernt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Güter einfach und komfortabel auf der Ladefläche gesichert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Ladungssicherung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mittels welcher die Güter einfach und komfortabel auf der Ladefläche gesichert werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Spanneinrichtung zwei voneinander beabstandete Lagerelemente aufweist, zwischen welchen ein das zugehörige Befestigungselement tragende Verbindungsmittel verstellbar angeordnet ist. Hierdurch kann durch einfaches Verstellen des Verbindungsmittels auf komfortable Weise das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement zum Sichern der Güter auf der Ladefläche gespannt bzw. wieder entspannt werden.
  • Wenn die Lagerelemente als Rollenlagerelemente ausgebildet sind, kann das Verbindungsmittel besonders gut zwischen diesen verstellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsmittel dabei als ein die beiden voneinander beabstandeten Lagerelemente umlaufendes Band, Gurt, Riemen oder dergleichen ausgebildet. Hierdurch kann das Verbindungsmittel zwischen den beiden Lagerelementen ganz einfach in verschiedenste Positionen verstellt werden.
  • Bevorzugt ist das Band, der Gurt, der Riemen oder dergleichen in beide möglichen Umlaufrichtungen des Bands, des Gurts, des Riemens, oder dergleichen um die beiden Lagerelemente feststellbar. Somit kann das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement einfach durch Änderung der Umlaufrichtung des Verbindungsmittels beispielsweise aus einer Stellung, in welcher es nicht gespannt ist, in zumindest eine weitere Stellung, in welcher es die Ladung sichert, und umgekehrt gebracht werden.
  • Wenn zumindest eine Spanneinrichtung an jeweiligen, sich gegenüberliegenden Seiten der Ladefläche angeordnet ist, kann die Ladung durch die Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung schnell auf der Ladefläche gesichert werden. Das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement ist dann in der Sicherungsstellung für die Güter besonders gut an eine jeweilige Oberflächenkontur der Güter anpassbar.
  • In weiterer Ausgestaltung ist das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement in zumindest eine Überdeckstellung verbringbar, in welcher dieses im Wesentlichen U-förmig angeordnet zwischen den wenigstens zwei Spanneinrichtungen befestigt ist. In dieser Stellung ist – beispielsweise bei einem Be- oder Entladevorgang der Güter auf der Ladefläche – das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement besonders komfortabel gehalten. Es muss nicht mehr, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen nach dem Lösen herkömmlicher Spannelemente üblich, mühsam von den Gütern entfernt beziehungsweise verstaut werden.
  • Wenn die beiden Lagerelemente der Spanneinrichtung vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind, ist das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement besonders gut in die Überdeckstellung verbringbar.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Spanneinrichtung einen Antrieb, mittels welchem das Verbindungsmittel zwischen den Lagerelementen verstellbar ist. Die Ladungssicherung bzw. das Lösen der Ladung kann dann automatisch und beispielsweise an mehreren Befestigungsstellen des Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement gleichzeitig erfolgen. Durch den daraus resultierenden Zeitgewinn beim Laden beziehungsweise Entladen kann die Vorrichtung auch sehr gut beispielsweise für Lastkraftwagen im Kurzstreckenverkehr oder im Auslieferverkehr eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Ladefläche, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter auf einer Ladefläche, mit wenigstens einer Spanneinrichtung, welche wenigstens ein zugehöriges Befestigungselement zum Befestigen eines Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement an der Spanneinrichtung aufweist, wobei die Spanneinrichtung zwei voneinander beabstandete Lagerelemente aufweist, zwischen welchen ein das zugehörige Befestigungselement tragende Verbindungsmittel verstellbar angeordnet ist, wobei das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement in einer Spannstellung gezeigt ist;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung gemäß 1, wobei das Ladungssicherungs- und/oder Ladungsabdeckungselement in einer Überdeckstellung dargestellt ist.
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Ladefläche mit einer Mehrzahl von Gütern, wobei eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen einer Vorrichtung zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung gemäß den 1 oder 2 an jeweiligen, sich gegenüberliegenden Seiten der Ladefläche angeordnet sind.
  • In 1 erkennt man eine Vorrichtung 10 zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung von Gütern 12 auf einer Ladefläche 14. Rein beispielhaft ist an beiden Längsseiten der Ladefläche 14 je eine Spanneinrichtung 16 der Vorrichtung 10 dargestellt. Ein Netz 18 als Ladungssicherungselement 20 ist mittels eines Befestigungselements 22 der Spanneinrichtung 16 an dieser befestigt. Dabei kann das Netz 18 beispielsweise an der Spanneinrichtung 16 festgeklebt, festgebunden oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
  • Es ist auch denkbar, dass anstelle des Netzes 18 ein anderes geeignetes Ladungsabdeckungselement bzw. Ladungssicherungselement 20 – beispielsweise eine Plane oder dergleichen – verwendet wird.
  • Die Spanneinrichtung 16 weist zwei voneinander beabstandete Lagerelemente 24, 26 auf. Diese sind vorliegend jeweils als Rollenlagerelemente ausgebildet. Als Verbindungsmittel 28 trägt nun ein Gurt 30 das Befestigungselement 22 der Spanneinrichtung 16. Anstelle dessen kann aber auch beispielsweise ein Band, ein Riemen oder dergleichen als Verbindungsmittel 28 genutzt werden.
  • Der Gurt 30 ist umlaufend um die beiden Lagerelemente 24, 26 nach Art eines Endlosgurtes angeordnet. Er kann dabei in beiden der möglichen Verstellrichtungen um die beiden Lagerelemente 24, 26 verstellt werden. Durch dieses Verstellen wird das Netz 18, welches durch das Befestigungselement 22 an dem Gurt 30 befestigt ist, gleichzeitig ebenfalls von einer Stellung in eine andere Stellung – beispielsweise in eine bestimmte Sicherungsstellung zum Sichern der Güter 12 auf der Ladefläche 14 – gebracht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gurt 30 mit Hilfe eines Antriebs 32, beispielsweise eines Elektromotors, der Spanneinrichtung 16 verstellt. Alternativ ist beispielsweise auch ein manuelles Verstellen des Gurtes 30 möglich.
  • In 1 ist das Netz 18 in einer Sicherungsstellung zum Sichern der Güter 12 gezeigt. In diese Stellung kann das Netz 18 einfach durch geeignetes Verstellen des Gurts 30 um die beiden Lagerelemente 24, 26 gebracht werden.
  • In 2 ist das Netz 18 in einer Überdeckstellung dargestellt, in welcher es im Wesentlichen U-förmig zwischen den beiden Spanneinrichtungen 16 befestigt. Es ist auch in dieser Stellung gespannt und kann beispielsweise direkt unter einem in 2 nicht dargestellten Dach oberhalb der Ladefläche 14 gehalten werden. Das Verbringen des Netzes 18 in die Überdeckstellung erlaubt ein komfortables und schnelles Be- und Entladen der Ladefläche 14 mit den Gütern 12.
  • In 3 ist beispielhaft eine mögliche Anordnung von mehreren Spanneinrichtungen 16 der Vorrichtung 10 zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für die Güter 12 auf der Ladefläche 14 dargestellt. An jeder Längsseite der Ladefläche 14 sind vorliegend je drei Spanneinrichtungen 16 angeordnet. Insbesondere sind diese sich paarweise gegenüberliegend an den Längsseiten angeordnet. Durch zeitgleiches Feststellen der jeweiligen Gurte 30 zwischen den jeweiligen Lagerelementen 24, 26 der Spanneinrichtung 16 kann das Netz 18 sehr einfach aus der Sicherungsstellung für die Güter 12 in die Überdeckstellung und umgekehrt gebracht werden. Gleichzeitig ist durch die Anordnung der Spanneinrichtungen 16 eine sehr gute Anpassung des Netzes 18 in der Sicherungsstellung an die jeweilige Oberflächenkontur der Güter 12 möglich. Mittels der jeweiligen, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Steuereinheit steuerbaren Elektromotoren der Spanneinrichtungen 16 kann die Vorrichtung 10 vollkommen automatisch betrieben werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zur Ladungssicherung und/oder Ladungsabdeckung für Güter (12) auf einer Ladefläche (14), mit wenigstens einer Spanneinrichtung (16), welche wenigstens ein zugehöriges Befestigungselement (22) zum Befestigen eines Ladungssicherungs- (20) und/oder Ladungsabdeckungselements an der Spanneinrichtung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (16) zwei voneinander beabstandete Lagerelemente (24, 26) aufweist, zwischen welchen ein das zugehörige Befestigungselement (22) tragende Verbindungsmittel (28) verstellbar angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (24, 26) als Rollenlagerelemente ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (28) als ein die beiden voneinander beabstandeten Lagerelemente (24, 26) umlaufendes Band, Gurt (30), Riemen oder dergleichen ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band, der Gurt (30), der Riemen oder dergleichen in beide möglichen Umlaufrichtungen des Bands, des Gurts (30), des Riemens, oder dergleichen um die beiden Lagerelemente (24, 26) verstellbar ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spanneinrichtung (16) an jeweiligen, sich gegenüberliegenden Seiten der Ladefläche (14) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladungssicherungs- (20) und/oder Ladungsabdeckungselements in eine Überdeckstellung verbringbar ist, in welcher dieses im Wesentlichen U-förmig angeordnet zwischen den wenigstens zwei Spanneinrichtungen (16) befestigt ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerelemente (24, 26) der Spanneinrichtung (16) vertikal voneinander beabstandet angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (16) einen Antrieb (32) umfasst, mittels welchen das Verbindungsmittel (28) zwischen den Lagerelementen (24, 26) verstellbar ist.
  9. Ladefläche (14), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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