DE102010012225A1 - Kosmetikum - Google Patents

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DE102010012225A1
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Dr. Diesinger Torsten
Dr. Haehner Thomas
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ACROVIS BIOSTRUCTURES GmbH
Universitaet Ulm
Original Assignee
ACROVIS BIOSTRUCTURES GmbH
Universitaet Ulm
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/49Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds
    • A61K8/494Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with more than one nitrogen as the only hetero atom
    • A61K8/4946Imidazoles or their condensed derivatives, e.g. benzimidazoles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Abstract

Kosmetikum mit einem Gehalt an 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder einem kosmetisch akzeptablen Salz davon.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kosmetika enthaltend 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder ein kosmetisch akzeptables Salz davon; im folgenden sind mit 12-Imidazolyl-1-dodecanol auch seine kosmetisch akzeptablen Salze gemeint.
  • Die Haut altert, bedingt durch endogene, genetisch determinierte, und exogene Einflüsse, wie UV-Licht und Noxen, die kumulativ wirken und die natürlichen Alterungsprozesse beschleunigen können. Degenerative Prozesse sind die Folge, mit Schäden in Dermis und Epidermis: Rückbildung des mikrovaskulären Systems, Schlaffheit und Ausbildung von Falten, Abflachung der Retezapfen, eingeschränkte Regeneration der Epidermis mit Hautaustrocknen, Hautrauhigkeit und Hautrissigkeit, fehlerhafte Regulation in der Epidermis mit Atypen und Atrophien, sowie lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen, wie Altersflecken.
  • Die Erfindung betrifft kosmetische Produkte zur Pflege der Haut sowie Prophylaxe und Behandlung von Altershaut, insb. solche, die die vorgenannten Erscheinungen der Haut mildern helfen, insb. bei lichtgeschädigter Haut und alterungsgeschädigter Haut, und isnb. solche, die zur Behandlung und prophylaktischen Behandlung von Falten und Hautrauhigkeit geeignet sind. Vor allem sind die erfindungsgemäßen Produkte geeignet zum Schutz der Haut vor UV-Toxizität und zum Schutz vor Sonnenbrand.
  • Derartige Produkte sind bekannt und im Handel erhältlich, insb. solche enthaltend Retinoide bzw. Vitamin A und seine Derivate. Allerdings ist ihre Wirkung begrenzt, besonders bei Strukturschäden durch Lichtalterung, und bei der Anwendung kommt es verbreitet zu erythematösen Hautreizungen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, insb. sollte die prophylaktische Wirkung, die entsprechend pflegende Wirkung und die restrukturierende Wirkung bei Hautalterung nachhaltig und ohne Nebenwirkungen sein, und insb. sollte ein guter Schutz der Haut vor UV-Toxizität und vor Sonnenbrand erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit Hautpflegepräparaten erreicht, in denen 12-Imidazolyl-1-dodecanol enthalten ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind damit kosmetische Zubereitungen mit einem Gehalt an 12-Imidazolyl-1-dodecanol. Sie dienen zur Prophylaxe bei Lichtalterung und chronologischer Hautalterung und zur Behandlung lichtgealterter Haut und chronologisch gealterter Haut sowie zum Schutz der Haut vor UV-Toxizität und zum Schutz vor Sonnenbrand. Gegenstand der Erfindung ist damit ebenso die Verwendung solcher kosmetischen Zubereitungen zu diesem Zweck.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen bewirken die Restrukturierung der durch lichtbedingte Einflüsse gealterten Haut und der chronologisch gealterten Haut, insb. der faltigen, rauen, trockenen, rissigen und/oder schuppigen Haut, insb. die Rückbildung des mikrovasculären Systems; sie wirken gegen Schlaffheit und Ausbildung von Falten, Abflachung der Retezapfen, Verhornungsstörungen, Hautaustrocknung, Hautrissigkeit, Hautrauhigkeit, Schuppigkeit, fehlerhafte Regulation in der Epidermis mit Atypen und Atrophien, sowie lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen, wie Altersflecken. Herausragend ist jedoch der Schutz der Haut vor UV-Toxizität und Schutz vor Sonnenbrand.
  • Aus WO 2007/124734 A2 sind pharmazeutische Präparate enthaltend 12-Imidazolyl-1-dodecanol bekannt, insb. solche zur Behandlung von Krebserkrankungen und pathologischen Folgen des Alkoholmissbrauchs, ohne dass damit eine Eignung für die vorgenannten kosmetischen Anwendungen nahe gelegt wäre.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass 12-Imidazolyl-1-dodecanol beim Schutz vor Lichtalterung, UV-Toxizität, Sonnenbrand und chronologischer Alterung der Haut bzw. bei der Reparatur von lichtbedingten und endogen bedingten Strukturschäden der Haut wirksam ist, ohne die Nachteile des Standes der Technik.
  • Die Konzentrationen von 12-Imidazolyl-1-dodecanol in Kosmetika liegen bevorzugt zwischen 0,001 und 20 Gew.-%, insb. 0,02 und 5 Gew.-%, ganz besonders 0,05 und 2 Gew.-%. Hier und im folgenden sind stets Gew.-% bezogen auf 100 Gew.-% Gesamtzusammensetzung des Kosmetikums gemeint.
  • Erfindungsgemäße Kosmetika können alle gängigen Anwendungsformen sein, insb. Cremes (W/O, O/W, W/O/W), Gele, Lotionen und Milchen. Sie können als flüssige, pastöse oder feste Zubereitungen formuliert werden, z. B. als wässrige oder alkoholische Lösungen, wässrige Suspensionen, Emulsionen, Salben, Cremes, Öle, Pulver oder Stifte. In Abhängigkeit von der gewünschten Formulierung kann der Wirkstoff 12-Imidazolyl-1-dodecanol in kosmetische Grundlagen für topische Applikationen eingearbeitet werden, die als weitere Komponenten z. B. Öle, Fette und Wachse, Emulgatoren, anionische, kationische, ampholytische, zwitterionische und/oder nichtionogene Tenside, Lösungsvermittler und Penetrationsförderer, niedere ein- und mehrwertige Alkohole, Wasser, Konservierungsmittel, Puffersubstanzen, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Farbstoffe, Ceramide und Trübungsmitel enthalten.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, den erfindungsgemäßen Kosmetika Antioxidantien und/oder Eisenkomplexbildner und/oder UV-Lichtschutzfilter zuzusetzen, bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 30 Gew.-%, insb. Substanzen, die vor UV-Strahlung im UVA- und/oder UVB-Bereich schützen, insb. öllösliche, wasserlösliche oder unlösliche. Solche Kosmetika können demgemäß als Sonnenschutzmittel für die Haut dienen.
  • Weitere Hilfs- und Zusatzstoffe können enthalten sein, insb. wasserbindende Stoffe, Verdicker, Füllstoffe, Wirkstoffe wie Vitamine, Wasser und/oder Salze.
  • Bei der Verarbeitung oxidationsempfindlicher Stoffe sollte die Temperatur nicht über 40°C liegen. Ansonsten sind die üblichen Maßregeln zu beachten, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Kosmetika liegen als W/O-, O/W- oder W/O/W-Emulsionen vor, insb. als Hautpflegeprodukte in Form von O/W-Cremes, W/O-Cremes, O/W-Lotionen und W/O-Lotionen.
  • Alle Mengenangaben, Prozentangaben oder Teile beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht der jeweiligen Zubereitung oder Mischung.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne dass beabsichtigt ist, sie auf die Beispiele zu beschränken. Beispiel 1: O/W-Lotion
    Gew.-Teile
    Steareth-2 3
    Steareth-21 2
    Cetearylalkohol/PEG-40-Castor Oil/Na-cetearyl-sulfat
    (Emulgade F, Henkel KGaA) 2,5
    Propylenglycol 1,4
    Glycerin 1,4
    Wasser VES 74,3
    Summe Additive (Parfüm, Konservierung, Stabilisation) 0,8
    100
  • In die 75°C warme Fettphase werden 0,2 Teile 12-Imidazolyl-1-dodecanol in 5,2 Teilen Paraffinöl eingearbeitet. Diese Fettphase wird sodann zu der 75°C warmen Wasserphase gegeben, verrührt und homogenisiert, bis eine gleichmäßige Lotion entstanden ist. Die Lotion hat folgende endgültige Zusammensetzung:
    Steareth-2 3
    Steareth-21 2
    Cetearylalkohol/PEG-40-Castor Oil/Na-cetearyl-sulfat
    (Emulgade F, Henkel KGaA) 2,5
    Paraffinöl (Mineralöl 5E, Shell) 14,4
    Propylenglycol 1,4
    Glycerin 1,4
    Wasser VES 74,3
    12-Imidazolyl-1-dodecanol 0,2
    Summe Additive (Parfüm, Konservierung, Stabilisation) 0,8
    100
    Beispiel 2: Hautcreme vom W/O-Typ
    Gew.-Teile
    Vaseline DAB9 13
    Glycerin DAB9 6,3
    Wasser VES 34,4
    Paraffinöl (Mineralöl 5E, Shell) 37
    Cetearylalkohol/PEG-40-Castor Oil/Na-cetearyl-sulfat
    (Emulgade F, Henkel KGaA) 2,5
  • In die 75°C warme Fettphase werden 0,3 Teile 12-Imidazolyl-1-dodecanol in 6,5 Teilen Paraffinöl eingearbeitet. Diese Fettphase wird sodann zu der 75°C warmen Wasserphase gegeben, verrührt und homogenisiert, bis eine gleichmäßige Creme entstanden ist. Die Hautcreme hat folgende endgültige Zusammensetzung:
    Gew.-Teile
    Vaseline DAB9 13
    Glycerin DAB9 6,3
    Wasser VES 34,4
    Paraffinöl (Mineralöl 5E, Shell) 43,5
    Cetearylalkohol/PEG-40-Castor Oil/Na-cetearyl-sulfat
    (Emulgade F, Henkel KGaA) 2,5
    12-Imidazolyl-1-dodecanol 0,3
    100
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/124734 A2 [0009]

Claims (9)

  1. Kosmetikum mit einem Gehalt an 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder einem kosmetisch akzeptablen Salz davon.
  2. Kosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder ein kosmetisch akzeptables Salz davon in Konzentrationen zwischen 0,001 und 20 Gew.-% enthält.
  3. Kosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder ein kosmetisch akzeptables Salz davon in Konzentrationen zwischen 0,02 und 5 Gew.-% enthält.
  4. Kosmetikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass es 12-Imidazolyl-1-dodecanol oder ein kosmetisch akzeptables Salz davon in Konzentrationen zwischen 0,05 und 2 Gew.-% enthält.
  5. Kosmetikum nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet dass es in Form einer O/W-Creme, W/O-Creme, O/W-Lotion oder W/O-Lotion vorliegt.
  6. Kosmetikum nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet dass es weitere kosmetische Wirk-, Hilfs- und/oder Zusatz-Stoffe enthält, insb. solche zum UV-Schutz.
  7. Kosmetikum nach einem der Ansprüche 1–6 zur Pflege der Haut sowie zur Prophylaxe und Behandlung von lichtgeschädigter Haut und alterungsgeschädigter Haut.
  8. Kosmetikum nach einem der Ansprüche 1–6 zum Schutz der Haut vor UV-Toxizität und zum Schutz vor Sonnenbrand.
  9. Verwendung eines Kosmetikums nach einem der Ansprüche 1–6 zur Pflege der Haut sowie zur Prophylaxe und Behandlung von lichtgeschädigter Haut und alterungsgeschädigter Haut, insb. zur Behandlung und prophylaktischen Behandlung von Falten und Hautrauhigkeit, sowie zum Schutz der Haut vor UV-Toxizität und zum Schutz vor Sonnenbrand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014124197A1 (en) * 2013-02-08 2014-08-14 The Procter & Gamble Company Cosmetic compositions containing substituted azole and methods for improving the appearance of aging skin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007124734A2 (de) 2006-04-28 2007-11-08 Dieter Mueller-Enoch Verbindungen a-r-x zur herstellung von pharmazeutischen zubereitungen

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