DE102010010719A1 - Fensterbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Fensterbetätigungsvorrichtung, mit einer Kettenaufnahme mit einer Führungsspur, die einen ersten und einen zweiten Führungsspurabschnitt, die geradlinig und parallel zueinander verlaufen, sowie einen gekrümmt verlaufenden Kehrabschnitt aufweist, der den ersten und den zweiten Führungsspurabschnitt verbindet, mit einer Nut, die sich durch den ersten Führungsspurabschnitt und den Kehrabschnitt erstreckt und die einen Endabschnitt aufweist, der mit der gleichen Krümmung wie die Nut im Kehrabschnitt vom Kehrabschnitt aus zu der Seite des zweiten Führungsspurabschnitts verläuft, die zu dem ersten Führungsspurabschnitt weist, mit einem Kettenstrang mit einer Vielzahl von Kettengliedern, mit einem Antriebselement, mit dem der Kettenstrang in die Kettenaufnahme eingezogen und aus dieser herausgezogen werden kann, wobei am freien Ende des ersten Kettenglieds, das als erstes in die Kettenaufnahme eintritt, lateral ein Führungsbolzen vorsteht, der in die Nut eingreift. Die Aufgabe eine Fensterbetätigungsvorrichtung bereitzustellen, deren Kettenstrang sich zuverlässig gleichmäßig und störungsfrei in und aus der Kettenaufnahme bewegen lässt, und deren Kettenaufnahme möglichst effizient ausgenutzt wird, wird dadurch gelöst, dass der zweite Führungsspurabschnitt derart ausgestaltet ist, dass zwei Kettenstrangabschnitte gradlinig und parallel in dem zweiten Führungsspurabschnitt verlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterbetätigungsvorrichtung, mit einer Kettenaufnahme mit einer Führungsspur, die einen ersten und einen zweiten Führungsspurabschnitt, die geradlinig und parallel zueinander verlaufen, sowie einen gekrümmt verlaufenden Kehrabschnitt aufweist, der den ersten und den zweiten Führungsspurabschnitt verbindet, mit einer Nut, die sich durch den ersten Führungsspurabschnitt und den Kehrabschnitt erstreckt und die einen Endabschnitt aufweist, der mit der gleichen Krümmung wie die Nut im Kehrabschnitt vom Kehrabschnitt aus zu der Seite des zweiten Führungsspurabschnitts verläuft, die zu dem ersten Führungsspurabschnitt weist, mit einem Kettenstrang mit einer Vielzahl von Kettengliedern, mit einem Antriebselement, mit dem der Kettenstrang in die Kettenaufnahme eingezogen und aus dieser herausgezogen werden kann, wobei am freien Ende des ersten Kettenglieds, das als erstes in die Kettenaufnahme eintritt, lateral ein Führungsbolzen vorsteht, der in die Nut eingreift.
  • Aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise der GB 2 159 600 A , sind Fensterbetätigungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Kettenstrang mit Hilfe eines Antriebselements und eines Führungsbolzens im ersten Kettenglied, der in eine Nut eingreift, in eine Kettenaufnahme hineingezogen und herausgezogen wird. Über eine Handkurbel wird ein Zahnrad angetrieben, das Teil des Antriebselements ist und mit den Zähnen in die Kettenglieder eingreift und den Kettenstrang bewegt. Dabei wird der Kettenstrang einseitig von einer Bodenfläche abgestützt, wobei der Kettenstrang beim Einziehvorgang dem ersten Kettenglied mit dem Führungsbolzen entlang der Nut um einen Kehrabschnitt herum folgt bis zum Ende der Nut, wo nach dem Stoppen des Führungsbolzens das erste Kettenglied umschwenkt und der weitere Kettenstrang ungeordnet am ersten Kettenglied vorbei in einen Gehäusebereich zwischen Boden- und Deckelfläche und dem Kettenstrangabschnitt, der sich vor dem Kehrabschnitt befindet eingeführt wird.
  • Ungeachtet, ob das Antriebselement eine Handkurbel oder einen Motor beinhaltet, ist ein widerstandsarmer, gleichmäßiger und störungsfreier Einziehvorgang erwünscht, um im Handbetrieb wenig Muskelkraft aufwenden zu müssen oder um bei Motorantrieb eine möglichst leistungsschwache und somit möglichst kostengünstige Motorvariante einsetzen zu können und darüber hinaus die Strukturteile mit einer möglichst geringen Festigkeit und somit ebenfalls möglichst kostengünstig auslegen zu können.
  • Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtung liegt der Kettenstrang bei der Bewegung in der Kettenaufnahme mit der gesamten Seitenfläche der einzelnen Kettenglieder auf der ebenen, unstrukturierten Bodenfläche des Gehäuses auf. Dies erzeugt eine ständige Reibung, also einen Widerstand des Kettenstrangs am Gehäuse, und birgt die Gefahr, dass Rauheiten an den Oberflächen von Kettenstrang und Gehäuse besonders an den zumeist hervorstehenden Nieten ein Verhaken der Kette am Gehäuse und damit ein Blockieren der Kette verursachen. Ein Blockieren der Kette würde einen Stillstand der Vorrichtung zur Folge haben, d. h. ein dauerhaft geschlossenes oder noch problematischer ein dauerhaft geöffnetes Fenster. Unzufriedenheit bei einem Kunden, der diese Problematik an seinem Fenster erfährt, ist zu erwarten. Eine weitere Gefahr für die Kette zu blockieren, besteht beim Ausziehvorgang, nachdem die Kette vollständig eingezogen war. Da die Gelenke zwischen den einzelnen Kettengliedern besonders nach längerer Zeit der Benutzung oder längerer Standzeit oftmals eine deutlich erhöhte Drehsteifigkeit zeigen, kann es dazu kommen, dass bei der Ausziehbewegung des eingezogenen Kettenstrangs das erste Kettenglied mit dem Führungsbolzen eine Kraft erfährt und entlang der Nut auf Höhe des Kehrabschnitts gegen den Kettenstrangabschnitt bewegt wird, der gerade herausgezogen wird, und diesen blockiert und somit die Ausziehbewegung der Kette stoppt.
  • Da der Kettenstrang bis auf den Teil im Kehrabschnitt nur einseitig durch eine Seitenfläche unterstützt wird, ist es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtungen möglich, dass in dem Moment, in dem das erste Kettenglied mit dem Führungsbolzen am Ende der Nut stoppt, nicht das erste Kettenglied um den Führungsbolzen herum schwenkt, sondern der Kettenstrangabschnitt vor dem Kehrabschnitt gestaucht wird und in Richtung zur Mitte der Kettenaufnahme einknickt und somit von der eigentlichen Kettenführung abweicht, was den Stauraum in der Kettenaufnahme verkleinert, einen schwergängigen, ungleichmäßigen Ausziehvorgang verursacht und ebenfalls zur Blockierung der Kette führen kann.
  • Da die Kettenaufnahme der aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtungen keine Führung für den Kettenstrangabschnitt besitzt, der den Kehrabschnitt bereits passiert hat, ist es nicht zu vermeiden, dass dieser Kettenstrangabschnitt in ungeordneter Form zwischen dem Zahnrad der Antriebseinheit und dem Kehrabschnitt vorliegt. Neben der Gefahr, dass eine Interaktion mit dem Kettenstrang vor dem Kehrabschnitt Störungen verursachen könnte, wird der Stauraum in der Kettenaufnahme nicht optimal genutzt, da der Kettenstrangabschnitt in ungeordneter Form verglichen mit zwei parallelen, aneinanderliegenden Kettensträngen weitaus mehr ungenutzte Lücken aufweist. Somit muss die Kettenaufnahme der aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtungen größer als möglich ausgelegt werden, und benötigt somit mehr Raum an der Einbaustelle als unbedingt erforderlich.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fensterbetätigungsvorrichtung bereitzustellen, deren Kettenstrang sich zuverlässig gleichmäßig und störungsfrei in und aus der Kettenaufnahme bewegen lässt, und deren Kettenaufnahme möglichst effizient ausgenutzt wird, so dass diese sich in einer möglichst geringen Baugröße verwirklichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der zweite Führungsspurabschnitt derart ausgestaltet ist, dass zwei Kettenstrangabschnitte gradlinig und parallel in dem zweiten Führungsspurabschnitt verlaufen.
  • Dadurch, dass im eingezogenen Zustand des Kettenstrangs zwei Kettenstrangabschnitte gradlinig und parallel angeordnet sind, wird zum einen vermieden, dass die Kette beim Ein- und Ausziehen blockiert, und zum anderen erreicht, dass der der Raum in der Kettenaufnahme optimal ausgenutzt wird und kein ungenutzter Raum entsteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Führungsspurabschnitte in Längsrichtung unter dem Kettenstrang verlaufende Führungsschienen auf. Auf diesen liegt der Kettenstrang mit einer im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtungen verringerten Kontaktfläche auf und somit wird ein verringerter Reibungswiderstand und ein verringertes Störungsrisiko beim Bewegen des Kettenstrangs in der Kettenaufnahme erzielt.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Führungsschienen im zweiten Führungsspurabschnitt auf solche Weise von Seitenflächen, die den zweiten Führungsspurabschnitt begrenzen, beabstandet verlaufen, dass jeder der beiden Kettenstrangabschnitte separat und parallel auf einer der Führungsschienen aufliegt und somit gleichmäßig und reibungsarm geführt wird. Dies kann in der Weise erfolgen, dass die Führungsschienen im zweiten Führungsspurabschnitt einen ersten Führungsschienenabschnitt umfassen, der beabstandet von der Seitenfläche verläuft, die zum ersten Führungsspurabschnitt weist, und einen zweiten Führungsschienenabschnitt umfassen, der beabstandet zu der Seitenfläche verläuft, die von dem ersten Führungsspurabschnitt weg weist, und dass die Kettenstrangabschnitte entlang der Führungsschienenabschnitte verschiebbar auf diesen aufliegen, wenn die Kette eingezogen ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im zweiten Führungsspurabschnitt an dem Endabschnitt der Nut ein Fortsatz vorgesehen, der sich nach einer Krümmung entgegengesetzt der Krümmung des Endabschnitts an diesen anschließt. Dies verfolgt den Zweck, ein besonders im Fall von steifen Kettengelenken beim Ausziehvorgang auftretendes Zurückrutschen des ersten Kettengliedes mit dem Führungsbolzen und eine daraus entstehende Kollision des ersten Kettengliedes mit dem Kettenstrangabschnitt am Übergang zwischen Endabschnitt und Kehrabschnitt zu vermeiden.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn in dem zweiten Führungsspurabschnitt ein Seitenflächenvorsprung vorgesehen ist, der sich auf Höhe des Fortsatzes senkrecht von einer zum ersten Führungsspurabschnitt weisenden Seitenfläche des zweiten Führungsspurabschnittes erstreckt, wobei das erste Kettenglied eine Lasche aufweist, die zu der zum ersten Führungsspurabschnitt weisenden Seitenfläche weist, wenn der Führungsbolzen in dem Fortsatz angeordnet ist und das Kettenglied parallel zu der Seitenfläche verläuft. Dadurch greift das erste Kettenglied nach dem Umschwenken um den Führungsbolzen am Ende des Fortsatzes der Nut mit der zur Seitenfläche des zweiten Führungsspurabschnitts weisenden Lasche in den Seitenflächenvorsprung ein, wird von diesem fixiert, und ein Zurückrutschen des ersten Kettengliedes in der Nut mit einer möglicherweise folgende Kollision mit dem Kettenstrangabschnitt beim Übergang zwischen Endabschnitt und Kehrabschnitt wird verhindert.
  • Um längere Kettenstränge in die Kettenaufnahme einziehen zu können, wird in einer bevorzugten Ausführungsform die Kettenaufnahme der Fensterbetätigungsvorrichtung um einen dritten Führungsspurabschnitt und einen zweiten Kehrabschnitt erweitert. Dabei sind ein geradlinig verlaufender, dritter Führungsspurabschnitt und ein gekrümmter zweiter Kehrabschnitt vorgesehen, wobei der dritte Führungsspurabschnitt auf der vom ersten Führungsspurabschnitt weg weisenden Seite des zweiten Führungsspurabschnitts angeordnet ist, der zweite Kehrabschnitt sich an das vom ersten Kehrabschnitt abgewandte Ende des ersten Führungsspurabschnitts anschließt und den ersten und dritten Führungsspurabschnitt miteinander verbindet und sich die Nut entlang des dritten Führungsspurabschnitts und des zweiten Kehrabschnitts erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fensterbetätigungsvorrichtung mit nicht vollständig eingezogenem Kettenstrang,
  • 2 einen Schnitt durch die Kettenaufnahme des Ausführungsbeispiels aus 1 in senkrechter Richtung zu den Führungsabschnitten,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Kettenaufnahme des Ausführungsbeispiels aus 1 aber ohne eingezogenen Kettenstrang,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Kettenaufnahme wie in 3 gezeigt aber mit nicht vollständig eingezogenem Kettenstrang und
  • 5 einen Schnitt durch die Kettenaufnahme des Ausführungsbeispiels wie in 2 aber ohne eingezogenen Kettenstrang und mit aufgesetztem Deckel.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fensterbetätigungsvorrichtung dargestellt. Die Fensterbetätigungsvorrichtung weist in einem Gehäuse eine Kettenaufnahme 1 mit einer Führungsspur 3 auf, die einen ersten Führungsspurabschnitt 5, einen zweiten Führungsspurabschnitt 7 und einen dritten Führungsspurabschnitt 9, die geradlinig und parallel zueinander angeordnet sind, sowie einen ersten Kehrabschnitt 11 und einen zweiten Kehrabschnitt 13 umfasst, die halbkreisförmig verlaufen. Der erste Kehrabschnitt 11 verbindet den ersten und zweiten Führungsspurabschnitt 5, 7 miteinander, während der zweite Kehrabschnitt 13 den dritten Führungsspurabschnitt 9 mit dem ersten Führungsspurabschnitt 5 verbindet.
  • In der Führungsspur 3 ist ein Kettenstrang 15 angeordnet, der mit Hilfe eines Antriebselements, das als Kettenrad 17 ausgebildet ist und mit dem Kettenstrang 15 eingreift, in die Führungsspur 3 hinein und aus dieser hinaus bewegt werden kann. Das Kettenrad 17 kann dazu mit einem Antriebsmotor oder einem Handantrieb (nicht dargestellt) gekoppelt sein.
  • Der zweite Führungsspurabschnitt 7, der zwischen dem ersten Führungsspurabschnitt 5 und dem dritten Führungsspurabschnitt 9 angeordnet ist, ist derart ausgestaltet, dass im eingezogenen Zustand des Kettenstranges 15 zwei Kettenstrangabschnitte 19, 19' geradlinig und parallel darin verlaufen, wobei der zweite Führungsspurabschnitt 7 so breit ist, dass die zwei Kettenstrangabschnitte 19, 19 nebeneinander Platz haben. Im Unterschied dazu sind der erste Führungsspurabschnitt 5 und der dritte Führungsspurabschnitt 9, die seitlich benachbart zu dem zweiten Führungsspurabschnitt 7 angeordnet sind, so bemessen, dass sie jeweils nur Platz für einen Kettenstrangabschnitt 19'' bieten.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kettenaufnahme 1 des Ausführungsbeispiels. Dabei ist zu erkennen, dass alle drei Führungsspurabschnitte 5, 7, 9 von Seitenflächen 21 begrenzt sind, entlang derer der Kettenstrang 15 geführt ist. Unterhalb des Kettenstrangs 15 ist in dem dritten Führungsspurabschnitt 9, dem zweiten Kehrabschnitt 13, dem ersten Führungsspurabschnitt 5 und dem ersten Kehrabschnitt 11 eine durchgehende Nut 23 vorgesehen, an die sich im Bereich des ersten Kehrabschnitts 11 ein Endabschnitt 25 anschließt, der mit der gleichen Krümmung wie die Nut 23 im ersten Kehrabschnitt 11 verläuft. Der Endabschnitt 25 verläuft dabei bis an die Seite des zweiten Führungsspurabschnitts 7, die zum ersten Führungsspurabschnitt 5 weist (siehe 3). An den Endabschnitt 25 schließt sich nach einer Krümmung entgegengesetzt zu der Krümmung im Endabschnitt 25 ein Fortsatz 27 der Nut 23 an, der von dem Endabschnitt 25 weg in eine Richtung weist, die sich nur in einem sehr geringen Winkel von einer Parallelen zu den Führungsspurabschnitten 5, 7, 9 unterscheidet.
  • In die Nut 23 greift ein Führungsbolzen 29 ein, der an dem freien Ende des ersten Kettengliedes 31 des Kettenstrangs 15 vorgesehen ist und lateral hervorsteht, wobei das erste Kettenglied 31 als erstes in die Kettenaufnahme 1 eintritt, sodass das erste Kettenglied 31 mit Hilfe der Nut 23 geführt wird (siehe 4).
  • Außerdem ist in 3 zu erkennen, dass zusätzlich zu den Seitenflächen 21 in Verlängerung der Nutseitenflächen 33 im ersten Führungsspurabschnitt 5 und im dritten Führungsspurabschnitt 9 sowie im ersten Kehrabschnitt 11 und im zweiten Kehrabschnitt 13 zwei Führungsschienen 35 ausgebildet sind, auf denen der Kettenstrang 15 beidseitig neben den Nieten 37 der Kettenglieder 39 aufliegt. Im Bereich des zweiten Führungsspurabschnitts 7 sind die Führungsschienen 35 durch einen ersten Führungsschienenabschnitt 35', der beabstandet von der Seitenfläche 21 verläuft, die zum ersten Führungsspurabschnitt 5 weist, und einen zweiten Führungsschienenabschnitt 35'' gebildet, der beabstandet zu der Seitenfläche 21 verläuft, die von dem ersten Führungsspurabschnitt 5 weg weist. Dabei sind die zwei Führungsschienenabschnitte 35', 35'' jeweils soweit von den Seitenflächen 21, die den zweiten Führungsspurabschnitt 7 von dem ersten Führungsspurabschnitt 5 und dem dritten Führungsspurabschnitt 9 abgrenzen, beabstandet angeordnet, dass der Kettenstrang 15 zwischen den Nieten 37 und der den Seitenflächen 21 zugewandten Lasche 41 der Kettenglieder 39 auf den Führungsschienenabschnitten 35', 35'' aufliegt.
  • In 3, die das Gehäuse der Kettenaufnahme 1 des Ausführungsbeispiels ohne eingezogenen Kettenstrang 15 darstellt, ist zu erkennen, dass in dem zweiten Führungsspurabschnitt 7 ein Seitenflächenvorsprung 43 vorgesehen ist, der auf der Höhe des Fortsatzes 27 der Nut 23 aus der zum ersten Führungsspurabschnitt 5 weisenden Seitenfläche 21 senkrecht in dem zweiten Führungsspurabschnitt 7 ragt. In 4 ist gezeigt, wie der in die Führungsspurabschnitte 5, 7, 9 eingezogene Kettenstrang 15 mit der Lasche 41 des ersten Kettengliedes 31 in den Seitenflächenvorsprung 43 eingreift, wobei der Führungsbolzen 29 des ersten Kettengliedes in den Fortsatz 27 der Nut 23 drehbeweglich eingreift.
  • In 5 ist ein Querschnitt durch die Kettenaufnahme 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel mit aufgesetztem Deckel 45 dargestellt. Der Deckel 45 weist in den Führungsspurabschnitten 5, 7, 9 keine Nut 23, jedoch Stützschienen 47 auf, die gegenüber der Führungsschienen 35 der Kettenaufnahme 1 verlaufen und eine Bewegung des Kettenstrangs 15 senkrecht zu den Führungsspurabschnitten 5, 7, 9 verhindern.
  • Die zuvor beschriebene Fensterbetätigungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Beim Schließen eines Fensters mit Hilfe der Fensterbetätigungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zieht das Kettenrad 17 den Kettenstrang 15 in die Kettenaufnahme 1. Dabei wird der Kettenstrang 15 auf den Führungsschienen 35 von dem Führungsbolzen 29 am ersten Kettenglied 31 in der Nut 23 durch die einzelnen Führungsspurabschnitte 5, 7, 9 und Kehrabschnitte 11, 13 bis in den inneren, zweiten Führungsspurabschnitt 7 geführt, wo der Führungsbolzen 29 in dem Fortsatz 27 gegen das Ende der Nut 23 läuft. Da der Kettenstrang 15 aufgrund der Führungsschienen 35 mit einer im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Fensterbetätigungsvorrichtungen verringerten Kontaktfläche aufliegt, wird ein verringerter Reibungswiderstand beim Bewegen des Kettenstrangs 15 in der Kettenaufnahme 1 erzielt. Durch die Führungsschienenabschnitte 35', 35'' im zweiten Führungsspurabschnitt 7 werden auch die beiden Kettenstrangabschnitte 19, 19' gleichmäßig und reibungsarm geführt und das Umschwenken der Kettenglieder wird erleichtert.
  • Bei weiterem Vorschub, den der Kettenstrang 15 durch das Kettenrad 17 erfährt, nachdem der Führungsbolzen 29 in dem Fortsatz 27 gestoppt worden ist, schwenkt das erste Kettenglied 31 um den Führungsbolzen 29 herum, wobei die daran vorgesehene Lasche 41 und der Seitenflächenvorsprung 43 miteinander eingreifen.
  • Anschließend werden zwei parallele Kettenstrangabschnitte 19, 19' im zweiten Führungsspurabschnitt 7 gebildet, wobei der dem dritten Führungsspurabschnitt 9 zugewandte Kettenstrangabschnitt 19' durch die Einziehbewegung des Antriebselements 17 in den zweiten Führungsspurabschnitt 7 hinein bewegt wird und der dem ersten Führungsspurabschnitt 5 zugewandte Kettenstrangabschnitt 17 parallel dazu ausgehend von dem ersten Kettenglied 31 mit dem Führungsbolzen 29 aufgereiht wird. Dies geschieht soweit, bis der gesamte Kettenstrang 15 eingezogen bzw. der zweite Führungsspurabschnitt 7 vollständig gefüllt ist. Dabei sind die Kettenstrangabschnitte 19, 19' im zweiten Führungsspurabschnitt 7 gradlinig und parallel angeordnet, und es kommt nicht zu einem Verklemmen der Kettenglieder 39 oder einer ungeordneten Anordnung der Kettenglieder 39, sodass der Raum im zweiten Führungsspurabschnitt 7 nicht vollständig ausgenutzt wäre.
  • Beim Öffnen des Fensters läuft der zuvor beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei die Kettenglieder 39 der Kettenstrangabschnitte 19, 19' aus dem zweiten Führungsspurabschnitt 7 herausgezogen werden. Im Fall von steifen Gelenken zwischen den Kettengliedern 39 kann beim Ausziehvorgang auf den dem ersten Führungsspurabschnitt 5 zugewandten Kettenstrangabschnitt 19 eine in Ausziehrichtung wirkende Kraft wirken (Pfeil F), durch die das erste Kettenglied 31 zurück in den Endabschnitt 25 und gegen den Kettenstrang 15 am Übergang zwischen Endabschnitt 25 und erstem Kehrabschnitt 11 gedrückt wird (siehe 4). Dadurch könnte die Ausziehbewegung blockiert werden. Da das erste Kettenglied 31 jedoch mit seiner Lasche 41 in den Seitenflächenvorsprung 43 eingreift und von diesem in Ausziehrichtung fixiert wird, kann jene Kraft F keine Bewegung des dem ersten Führungsspurabschnitt 5 zugewandten Kettenstrangabschnitts 19 hervorrufen, die den Kettenstrang 15 blockieren könnte. Durch diese Fixierung in Ausziehrichtung ergibt sich, dass die einzelnen Kettenglieder 39 des dem ersten Führungsspurabschnitt 5 zugewandten Kettenstrangabschnitts 19 einzeln in den dem dritten Führungsspurabschnitt 9 zugewandten Kettenstrangabschnitt 19' umschwenken, bis zum ersten Kettenlied 31, das bei der Einziehbewegung als erstes in die Kettenaufnahme 1 hinein und somit bei der Ausziehbewegung als letztes aus der Kettenaufnahme 1 hinaus bewegt wird. Erst durch dessen Umschwenken wird die Fixierung an dem Seitenflächenvorsprung 43 gelöst, und der Kettenstrang 15 wird mit dem Führungsbolzen 29 im ersten Kettenglied 31, das sich nun an hinterster Position des Kettenstranges 15 befindet, aus der Kettenaufnahme 1 gezogen. Es ist also sichergestellt, dass der Kettenstrang 15 geordnet und störungsfrei ausgezogen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2159600 A [0002]

Claims (6)

  1. Fensterbetätigungsvorrichtung, mit einer Kettenaufnahme (1) mit einer Führungsspur (3), die einen ersten und einen zweiten Führungsspurabschnitt (5, 7), die geradlinig und parallel zueinander verlaufen, sowie einen gekrümmt verlaufenden ersten Kehrabschnitt (11) aufweist, der den ersten und den zweiten Führungsspurabschnitt (5, 7) verbindet, mit einer Nut (23), die sich durch den ersten Führungsspurabschnitt (5) und den ersten Kehrabschnitt (11) erstreckt und die einen Endabschnitt (25) aufweist, der mit der gleichen Krümmung wie die Nut (23) im ersten Kehrabschnitt (11) vom ersten Kehrabschnitt (11) aus zu der Seite des zweiten Führungsspurabschnitts (7) verläuft, die zu dem ersten Führungsspurabschnitt (5) weist, mit einem Kettenstrang (15) mit einer Vielzahl von Kettengliedern (39), mit einem Antriebselement (17), mit dem der Kettenstrang (15) in die Kettenaufnahme (1) eingezogen und aus dieser herausgezogen werden kann, wobei am freien Ende des ersten Kettenglieds (31), das als erstes in die Kettenaufnahme (1) eintritt, lateral ein Führungsbolzen (29) vorsteht, der in die Nut (23) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Führungsspurabschnitt (7) derart ausgestaltet ist, dass zwei Kettenstrangabschnitte (19, 19') gradlinig und parallel in dem zweiten Führungsspurabschnitt (7) verlaufen.
  2. Fensterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsspurabschnitte (5, 7) in Längsrichtung unter dem Kettenstrang (15) verlaufende Führungsschienen (35) aufweisen.
  3. Fensterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (35) im zweiten Führungsspurabschnitt (7) einen erste Führungsschienenabschnitt (35'), der beabstandet von der Seitenfläche (21) verläuft, die zum ersten Führungsspurabschnitt (5) weist, und einen zweiten Führungsschienenabschnitt (35'') umfassen, der beabstandet zu der Seitenfläche (21) verläuft, die von dem ersten Führungsspurabschnitt (5) weg weist, und dass die Kettenstrangabschnitte (19, 19', 19'') entlang der Führungsschienenabschnitte (35, 35', 35'') verschiebbar auf diesen aufliegen, wenn der Kettenstrang (15) eingezogen ist.
  4. Fensterbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Führungsspurabschnitt (7) an dem Endabschnitt (25) der Nut (23) ein Fortsatz (27) vorgesehen ist, der sich nach einer Krümmung entgegengesetzt der Krümmung des Endabschnitts (25) an diesen anschließt.
  5. Fensterbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Führungsspurabschnitt (7) ein Seitenflächenvorsprung (43) vorgesehen ist, der sich auf Höhe des Fortsatzes (27) senkrecht von einer zum ersten Führungsspurabschnitt (5) weisenden Seitenfläche (21) des zweiten Führungsspurabschnittes (7) erstreckt, und dass das erste Kettenglied (31) eine Lasche (41) aufweist, die zu der zum ersten Führungsspurabschnitt (5) weisenden Seitenfläche (21) weist, wenn der Führungsbolzen (29) in dem Fortsatz (27) angeordnet ist und das erste Kettenglied (31) parallel zu der Seitenfläche (21) ausgerichtet ist.
  6. Fensterbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein geradlinig verlaufender, dritter Führungsspurabschnitt (9) und ein gekrümmter zweiter Kehrabschnitt (13) vorgesehen sind, dass der dritte Führungsspurabschnitt (9) auf der vom ersten Führungsspurabschnitt (5) weg weisenden Seite des zweiten Führungsspurabschnitts (7) angeordnet ist, dass der zweite Kehrabschnitt (13) sich an das vom ersten Kehrabschnitt (11) abgewandte Ende des ersten Führungsspurabschnitts (5) anschließt und den ersten und dritten Führungsspurabschnitt (5, 9) miteinander verbindet und dass sich die Nut (23) entlang des dritten Führungsspurabschnitts (9) erstreckt.
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