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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugradio und ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugradios. Fahrzeugradios haben üblicherweise eine Vielzahl von Audioausgabefunktionen neben der Funktion der Ausgabe eines empfangenen Radiosignals. So sind in das gleiche Gerät beispielsweise ein CD(Compact Disk)-Spieler, ein Kassettenspieler und die Sprachausgabe eines Navigationssystems integriert. Fahrzeugradios mit erweiterten Funktionen werden im Folgenden allgemein als Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Geräte bezeichnet.
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Für einen Fahrer ist es oft wichtig, dass er möglichst schnell aktuelle Verkehrsinformationen erhält, damit der Fahrer einen Verkehrsstau umgehen oder einem Geisterfahrer ausweichen kann. Die
DE 199 41 017 A1 beschreibt die in den meisten Fahrzeugradios implementierte Funktion des automatischen Umschaltens von einer Audioausgabefunktion, wie zum Beispiel der Audioausgabe einer CD, auf die Ausgabe eines Radiosenders, wenn Verkehrsinformationen von dem Radiosender gesendet werden. Dazu sendet die Radiosendestation mit dem Radiosignal ein bestimmtes Signal mit, anhand dessen das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät erkennt, dass nun in den folgenden Minuten Verkehrsinformationen gesendet werden. Nach dem Erkennen dieses Signals schaltet das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät automatisch auf die Ausgabe des Radiosignals um. Somit kann der Fahrer eine CD hören, ohne besorgt zu sein, dass er die Ausgabe der Verkehrsinformationen verpasst. Allerdings ist diese Ausgabe der Verkehrsinformation an das bestimmte Signal gebunden. Der Fahrer verpasst somit Sendungen, die nicht von dem bestimmten Signal begleitet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeug-Unterhaltungs-Geräts zur Verfügung zu stellen, das es dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, Radiosendungen nicht zu verpassen, wobei eine größere Flexibilität bei der Auswahl der Sendungen gewünscht ist.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Geräts, das eine Radioausgabefunktion und mindestens eine weitere Audio-Ausgabefunktion aufweist. Das Verfahren enthält folgende Schritte, die automatisch in dem Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät ablaufen. Es wird eine vorbestimmte Uhrzeit von einem Benutzer abgefragt sowie ein vorbestimmter Sender von dem Benutzer abgefragt. Es wird automatisch überprüft, ob die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt. Falls der vorherige Schritt des Überprüfens ergibt, dass die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt, wird der vorbestimmte Sender eingestellt.
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Mit Hilfe dieses Verfahrens hat ein Benutzer die Möglichkeit, dass zu bestimmten Uhrzeiten, beispielsweise zur vollen Stunde automatisch das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät automatisch auf den Radioempfang umschaltet. Dadurch vermisst der Fahrer nicht diejenige Sendung, beispielsweise die Nachrichten, die der Fahrer vorhat zu hören. Dabei unterscheidet sich diese Erfindung von bereits bekannten Verfahren dadurch, dass die Umschaltautomatik dem Fahrer nicht ermöglicht ausschließlich auf einen Radiosender, der gerade Verkehrsinformationen sendet umschalten zu lassen, sondern bestimmte Radiosendungen zu bestimmten Zeiten durch zugvorige Programmierung gezielt anwählen zu können. Der Fahrer soll sich auf die Route und die Verkehrsbedingungen konzentrieren. Durch das automatische Umschalten braucht er nicht ständig auf die Uhr zu schauen und empfängt trotzdem die von ihm gewünschte Sendung, beispielsweise die Nachrichtensendungen. Besonders Nachrichten können von speziellem Interesse sein und eine höhere Wichtigkeit als andere Audioausgabefunktionen haben.
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Dies hat den Vorteil, dass ein Fahrer bis zu der gewünschten Radioübertragung andere Audioquellen nutzen kann. Zu der programmierten Zeit schaltet die zeitgesteuerte Audioquellenselektion automatisch zu dem vorher ausgewählten Radiosender. Der Fahrer verpasst nicht das gewünschte Programm und kann ohne ständiges Überprüfen der Uhrzeit fahren. Dies erhöht die Sicherheit beim Fahren dadurch, dass visuelle Ablenkungen vermieden werden.
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Automatisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Schritte von dem Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät initiiert werden. Beispielsweise bedeutet ein automatisches Abfragen einer Information von einem Benutzer, dass das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät eine Abfrage an den Benutzer initiiert.
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Gemäß einer Ausführungsform erfolgt nach dem Schritt des Einstellens eines vorbestimmten Senders, falls die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt, ein weiterer Schritt. Dieser Schritt enthält ein Überprüfen, ob eine Benutzereingabe zum Wechsel auf eine weitere Audio-Ausgabefunktion erfolgt ist. Damit kann der Benutzer die Übertragung des Radiosignals des vorbestimmten Senders jederzeit abbrechen.
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Falls vor dem Überprüfen, ob eine gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt, ein weiterer Schritt durchgeführt wird zum Überprüfen, ob die gegenwärtige Audio-Ausgabefunktion gleich der Ausgabe des vorbestimmten Radiosenders ist, kann das Verfahren effizienter ablaufen, da der Schritt des Vergleichs der gegenwärtigen Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit nur dann durchgeführt werden muss, wenn der Überprüfungsschritt ergibt, dass die gegenwärtige Audio-Ausgabefunktion nicht gleich der Ausgabe des vorbestimmten Radiosenders ist.
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Die Schritte des Überprüfens, ob die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt, und die Schritte des Einstellens des vorbestimmten Senders, falls Übereinstimmung vorliegt, werden vorteilhafter Weise in einer Schleife wiederholt.
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Die Wiederholungsrate der Schritte kann dabei abhängig von der Uhrzeit eingestellt werden. Bei noch großem zeitlichem Abstand zur vorbestimmten Zeit brauchen die Schritte nicht so oft durchgeführt zu werden wie wenn die vorbestimmte Uhrzeit unmittelbar bevorsteht. Durch die Änderung der Wiederholrate werden die Schritte seltener ausgeführt, was den Ressourcenverbrauch für das Verfahren vermindert.
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In einer weiteren Ausführungsform wird zusätzlich zu dem Abfragen einer vorbestimmten Uhrzeit und eines vorbestimmten Senders abgefragt, ob der Wechsel zu einem vorbestimmten Sender wiederholt durchgeführt werden soll. Diese Wiederholung kann beispielsweise jede Stunde oder jeden Tag erfolgen. Damit braucht der Benutzer sein Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät nicht jeden Tag neu zu programmieren.
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In einer Ausführungsform erfolgt nach dem Abfragen der vorbestimmten Uhrzeit und des vorbestimmten Senders ein weiterer Verfahrensschritt der Abfrage von einem Benutzer einer weiteren vorbestimmten Uhrzeit. Anschließend wird auch ein weiterer Sender von dem Benutzer abgefragt. Zudem ist ein Schritt vorgesehen, in dem überprüft wird, ob die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten weiteren Uhrzeit übereinstimmt. Falls dies der Fall ist, wird in einem weiteren Schritt der weitere vorbestimmte Sender eingestellt. Mit diesem erweiterten Verfahren ist es möglich, dass zwei verschiedene vorbestimmte Sender eingestellt werden, beispielsweise ist es möglich, zur vollen Stunde einen Radiosender und zur halben Stunde einen anderen Radiosender einzustellen, weil der erste Radiosender zur halben Stunde keine Nachrichten sendet.
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Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät, das eine Radioausgabefunktion und mindestens eine weitere Audio-Ausgabefunktion aufweist. Das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät weist folgende Merkmale auf. Eine erste Abfrageeinheit ist zum Abfragen einer vorbestimmten Uhrzeit von einem Benutzer vorgesehen. Eine zweite Abfrageeinheit ist zum Abfragen eines vorbestimmten Senders von dem Benutzer vorgesehen. Eine Überprüfungseinheit dient zum automatischen Überprüfen, ob die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt. Eine Einstellungseinheit dient zum Einstellen des vorbestimmten Senders, falls die Überprüfungseinheit feststellt, dass die gegenwärtige Uhrzeit mit der vorbestimmten Uhrzeit übereinstimmt. Mit Hilfe des vorgestellten Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Geräts wird ermöglicht, dass der Fahrer des Fahrzeugs zur vorbestimmten Uhrzeit den vorbestimmten Sender hört, ohne dass er aufgrund von Einstellungen des Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Geräts abgelenkt wird.
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In einer Ausführungsform weist das Fahrzeug-Unterhaltungselektronik-Gerät eine Taste auf, die derart programmiert ist, dass nach Drücken der Taste durch einen Benutzer zu der zuvor genutzten Audio-Ausgabefunktion zurückgeschaltet wird. Damit reicht ein einfacher Tastendruck, um zu dem zuvor gehörten Audioprogramm, beispielsweise einer CD, nach Hören der Nachrichten wieder zurückzukehren.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
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1 zeigt in einem Ablaufdiagramm Verfahrensschritte zur Bedienung eines Radios.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb eines Radios.
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3 zeigt eine graphische Benutzerschnittstelle zum Programmieren des vorgestellten Verfahrens.
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1 zeigt in Form eines Blockdiagramms Ablaufschritte zur Bedienung des Fahrzeugradios in einer Ausführungsform. Die Ablaufschritte beschreiben, wie ein Benutzer das Radio über eine Benutzerschnittstelle einstellt. Der Verfahrensablauf beginnt mit dem Schritt 110, bei dem das Radio angeschaltet wird, falls es nicht schon angeschaltet ist. Im darauffolgenden Schritt 120 wird in einem auf dem Bildschirm des Radios dargestellten Radio-Menü eine Option für einen zeitabhängigen Audiosignalwechsel dargestellt. Wird diese Option ausgewählt, werden die folgenden Schritte 130 bis 160 ausgeführt.
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Im Schritt 130 wird ein gewünschter Radio-Sender, auf den bei einer gewissen Uhrzeit gewechselt werden soll, ausgewählt. Im nächsten Schritt 140 wird im Radio-Menü die Option für das Einstellen der Zeit des Audiosignalwechsels ausgewählt. Die gewünschte Uhrzeit, zu der gewechselt werden soll, wird im Schritt 150 eingestellt. In einem letzten Schritt 160 wird der Wiederholungszyklus, in dem auf den gewünschten Sender geschaltet werden soll, festgelegt. Dabei gibt es Einstellmöglichkeiten wie ”Stündlich wiederholen”, ”Täglich wiederholen” und ”Ohne Wiederholung”. Sobald die Schritte 110 bis 160 erfolgreich durchgeführt worden sind, ist der zeitabhängige Audiosignalwechsel im System gespeichert und wird zu dem gewünschten Zeitpunkt ausgeführt.
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Bei der Folge der Ablaufschritte ist zu beachten, dass voneinander unabhängige Schritte zur Auswahl der Einstellungen nicht in der hier angeführten Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Dies bedeutet, dass beispielsweise der Schritt 130 für die Auswahl des gewünschten Radio-Senders, die Schritte 140 & 150 für die Auswahl der gewünschten Zeit für den Audiosignalwechsel und der Schritt 160 für das Festlegen des Wiederholungszyklussees auch in einer zeitlich anderen Abfolge abgefragt werden können. Hier ist es also nur wichtig, dass der Schritt 110, gemäß dem das Radio angeschaltet ist und der Schritt 120, gemäß dem die Option für den zeitabhängigen Audiosignalwechsel ausgewählt wurde, am Anfang vor den Schritten 130 bis 160 erfolgen und dass die Schritte 140 und 150 zeitlich hintereinander liegen. Bei einer anderen Ausführungsform zum Beispiel werden die Verfahrenschritte in der Reihenfolge 110, 120, 160, 140, 150 und 130 durchgeführt.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb eines Radios. Das Verfahren beginnt mit Schritt 210, in dem der Radio auf einen beliebigen Abspielmodus eingestellt ist. Dieser kann beispielsweise ”CD abspielen”, ”Aux-Signaleingang für beliebige Geräte mit Line-Ausgang”, ”digitales Radio, DAB(Digital Audio Broadcasting)”, ”FM(Frequenzmodulation)/AM(Amplitudenmodulation)-Radiosender” oder ähnliches sein. Im nächsten Schritt 220 wird überprüft, ob die eingestellte Zeit für den Audiosignalwechsel der aktuellen Uhrzeit entspricht. Ist dies nicht der Fall, dann wird im Schritt 225 gewartet. Die Schritte 220 und 225 werden solange in einer Schleife wiederholt, bis die eingestellte Zeit der aktuellen Uhrzeit entspricht. Stimmt die eingestellte Zeit mit der aktuellen Uhrzeit überein, wird im darauffolgenden Schritt 230 der Wechsel des Audiosignals auf den gewünschten Sender durchgeführt.
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Im Schritt 240 ist damit der gewünschte Sender eingestellt und das Audiosignal des empfangenen Rundfunksignals dieses Senders wird an den Lautsprechern des Radios ausgegeben. Dieser Sender bleibt solange eingestellt, bis der Benutzer im Schritt 250 den Radio über eine manuelle Eingabe auf ein anderes Audiosignal umschaltet. Dieses Audiosignal kann eine der im Schritt 210 beschriebenen Abspielmoden sein. Auch wenn nicht in der Figur beschrieben, kann der zeitabhängige Audiosignalwechsel-Modus über eine dafür programmierte Taste verlassen werden, wodurch zu der zuvor genutzten Audioquelle zurückschaltet wird. Dies könnte zum Beispiel eine ”Escape-Taste” des Radios sein. Auch wenn nicht in der Figur vermerkt, kann das Verfahren den Schritt 240 auch dadurch verlassen, dass das Radio abgeschaltet wird.
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3 zeigt eine graphische Benutzerschnittstelle zum Programmieren des vorgestellten Verfahrens. Die graphische Benutzerschnittstelle gibt dem Nutzer die Möglichkeit, die Einstellungen mit möglichst geringem Aufwand zu tätigen. Die einzelnen Schritte der 3 orientieren sich an den Ablaufschritten der 1. Beginnend mit Schritt 110 wird das Radio angeschaltet. Die Bildschirmansicht 310 zeigt die darauffolgende Bildschirmanzeige mit Informationen unter anderem über den Radiosender, den Musiktitel, die Uhrzeit und die Temperatur. Die Bildschirmansicht 320 zeigt die Bildschirmanzeige bei Auswahl des Radio-Menüs im Schritt 120.
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Neben Untermenüpunkten, wie ”Favoritenliste”, ”FM-Senderliste” und ”FM-Kategorienliste” gibt es hier eine Option ”Zeitabhängiger Audiosignalwechsel”. Wird diese wie im Schritt 120 ausgewählt, zeigt die Bildschirmansicht 330 die FM-Senderliste, bei der man aus Sendern wie ”BBC Radio 1”, ”BBC Radio 2” und ”BBC Radio 3” gemäß Schritt 130 auswählen kann. Die darauffolgende Bildschirmansicht 340 zeigt die Auswahlmöglichkeit um die gewünschte Zeit und das Datum mit den Menüpunkten ”Zeit einstellen” und ”Datum einstellen” einzustellen. Mit dem Menüpunkt ”Zeitformat einstellen” kann hier ebenfalls ausgewählt werden, ob die Zeit im ”12h” oder ”24h” Modus angezeigt werden soll. Wird der Menüpunkt ”Zeit einstellen” aus der Bildschirmansicht 340 gemäß Schritt 140 ausgewählt, kann der Benutzer, wie die Bildschirmansicht 350 zeigt, die Zeit gemäß Schritt 150 für den Audiosignalwechsel einstellen. Die Bildschirmansicht 360 zeigt die Bildschirmanzeige für den letzten Schritt 160, bei dem der Wiederholungszyklus festgelegt wird. Hier gibt es im Menü die Auswahlmöglichkeiten ”Stündlich wiederholen”, ”Täglich wiederholen” und ”Ohne Wiederholung”. Sobald die Schritte 110 bis 160 erfolgreich über die Benutzerschnittstelle mit den Bildschirmansichten 310 bis 360 durchgeführt wurden, ist der zeitabhängige Audiosignalwechsel im System gespeichert und wird zu dem gewünschten Zeitpunkt ausgeführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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