DE102010010127A1 - Optimierte elektrische Maschine für intelligente Stellglieder - Google Patents

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Abstract

Eine elektrische Maschine umfasst eine Vielzahl von Magneten zum Erzeugen eines ersten Magnetfelds. Eine Magnethaltevorrichtung hält die Vielzahl von Magneten fest. Ein erster Stator ist von der Magnethaltevorrichtung aus radial außerhalb angeordnet, um ein zweites Magnetfeld zu erzeugen. Der erste Stator umfasst eine Vielzahl von Statorpolen, die durch Nuten getrennt sind, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen aufweist, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind. Ein zweiter Stator ist von dem Magnet aus radial innerhalb angeordnet, um ein drittes Magnetfeld zu erzeugen. Der zweite Stator weist eine Vielzahl von Statorpolen auf, die durch Nuten getrennt sind, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen aufweist, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind. Die Magnethaltevorrichtung und die darin festgehaltenen Magnete sind zwischen dem ersten Stator und dem zweiten Stator drehbar.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform betrifft allgemein elektrische Maschinen mit dualem Stator.
  • Elektrische Maschinen sind typischerweise entworfen, um eine spezielle Betriebskennzahl zu erreichen. Beispielsweise weisen elektrische Maschinen mit Glockenläufern Eigenschaften mit sehr niedriger Massenträgheit auf. Induktionsmaschinen zeigen typischerweise Eigenschaften frei von Drehmomentwelligkeit, während herkömmliche Permanentmagnet-Synchronmaschinen hohe Verhältnisse von Drehmoment zu Strom zeigen. Das Erreichen einer jeweiligen speziellen Betriebskennzahl führt jedoch typischerweise zur Aufgabe anderer Betriebskennzahlen. Während jedes der vorstehenden Beispiele eine der gewünschten Betriebskennzahlen erreicht, erfolgt dies oft auf Kosten des nicht Erreichens einer der anderen jeweiligen gewünschten Betriebskennzahlen. Das heißt, dass keine der vorstehend beschriebenen Einrichtungen in der Lage ist, alle gewünschten Betriebskennzahlen in einer einzigen elektrischen Maschine zu zeigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform der Erfindung ist eine elektrische Maschine, die optimale Betriebskennzahlen bereitstellt, wie etwa ein hohes Verhältnis von Drehmoment zu Strom, ein hohes Verhältnis von Drehmoment zu Massenträgheit und eine niedrige Drehmomentwelligkeit.
  • Eine Ausführungsform betrachtet eine elektrische Maschine. Die elektrische Maschine umfasst eine Vielzahl von Magneten zur Erzeugung eines ersten Magnetfelds. Eine Magnethaltevorrichtung hält die Vielzahl von Magneten fest. Die Magnethaltevorrichtung weist eine kreisförmige Konfiguration auf, wobei die Vielzahl von Magneten gleichmäßig um die kreisförmige Konfiguration der Magnethaltevorrichtung herum positioniert ist. Ein erster Stator ist von dem Magnet aus radial außerhalb angeordnet, um ein zweites Magnetfeld zu erzeugen. Der Magnet und der erste Stator weisen einen dazwischen ausgebildeten ersten Luftspalt auf. Der erste Stator umfasst eine Vielzahl von Statorpolen, die durch Nuten getrennt sind, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind, aufweist. Jede jeweilige konzentrierte Wicklung innerhalb des ersten Stators umfasst sich nicht überschneidende Wicklungen. Ein zweiter Stator ist von dem Magnet aus radial innerhalb angeordnet, um ein drittes Magnetfeld zu erzeugen. Der Magnet und der zweite Stator weisen einen dazwischen ausgebildeten zweiten Luftspalt auf. Der zweite Stator weist eine Vielzahl von Statorpolen auf, die durch Nuten getrennt sind, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind, aufweist. Jede jeweilige konzentrierte Wicklung innerhalb des zweiten Stators umfasst sich nicht überschneidende Wicklungen. Die Magnethaltevorrichtung und die darin festgehaltenen Magnete sind zwischen dem ersten Stator und dem zweiten Stator drehbar. Die Verwendung konzentrierter Wicklungen des ersten Stators und des zweiten Stators erhöht die aktive Länge des Stators innerhalb einer Baugröße, indem die Länge der Endwindung verringert wird, und erhöht als Folge die Drehmomentdichte. Die konzentrierte Wicklung verringert einen Überhang jeder jeweiligen Wicklung mit Bezug auf jeden Statorpol jedes Stators, um den Maschinenwirkungsgrad zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Maschine entlang einer diametralen Ebene.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Maschine entlang einer Querebene.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer magnetischen Haltevorrichtung und eines Magneten.
  • 4 ist ein elektrischer Schaltplan einer konzentrierten Wicklungskonfiguration für eine dreiphasige elektrische Maschine.
  • 5 ist ein elektrischer Schaltplan einer konzentrierten Wicklungskonfiguration für eine erste Phase der elektrischen Maschine.
  • 6 ist ein elektrischer Schaltplan einer konzentrierten Wicklungskonfiguration für eine zweite Phase der elektrischen Maschine.
  • 7 ist ein elektrischer Schaltplan einer konzentrierten Wicklungskonfiguration für eine dritte Phase der elektrischen Maschine.
  • 8 ist ein elektrischer Schaltplan einer Wicklungskonfiguration für eine herkömmliche sich überschneidende Wicklung nach dem Stand der Technik.
  • 9 ist eine Tabelle, die optimierte Kombinationen von Rotorpolen zu Statornuten veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug sowohl auf 1 als auch auf 2 sind Querschnittsansichten einer elektrischen Maschine 10 entlang einer diametralen Ebene bzw. einer Querebene gezeigt. Die elektrische Maschine 10, wie sie hier beschrieben ist, wird für Einrichtungen und Systeme verwendet, die ein hohes Drehmoment und schnelle Ansprechzeiten benötigen, wie etwa semiaktive oder aktive Federungssysteme, elektrische Servolenkungssysteme, elektromechanische Bremssysteme oder ähnliche Systeme. Die elektrische Maschine 10 ist eine elektrische Maschine mit dualem Stator, die einen ersten Stator 12 und einen zweiten Stator 14 aufweist, die innerhalb eines Maschinengehäuses 15 befestigt sind. Der erste Stator 12 und der zweite Stator 14 sind innerhalb des Maschinengehäuses 15 zueinander koaxial und weisen verschiedene Durchmesser auf. Der erste Stator 12 und der zweite Stator 14 weisen konzentrierte Wicklungen auf. Konzentrierte Wicklungen sind sich nicht überschneidende Wicklungen, welche nachstehend im Detail beschrieben sind.
  • Eine Vielzahl von Magneten 16 ist radial zwischen dem ersten Stator 12 und dem zweiten Stator 14 angeordnet. Die Vielzahl von Magneten 16 wird von einer Magnethaltevorrichtung 18 in einer zylindrischen Konfiguration festgehalten und beide sind in dem Raum drehbar, der zwischen dem ersten Stator 12 und dem zweiten Stator 14 geschaffen ist. Eine Quer schnittsansicht der Magnethaltevorrichtung 18 und eines jeweiligen Magnets sind in 3 allgemein gezeigt. Es versteht sich, dass die Magnethaltevorrichtung nur eine Ausgestaltung ist und nicht auf die veranschaulichte Magnethaltevorrichtung beschränkt ist. Der erste Stator 12 ist um eine jeweilige Distanz radial außerhalb der Vielzahl von Magneten 16 angeordnet, wodurch dazwischen ein erster Luftspalt 20 ausgebildet wird. Der zweite Stator 14 ist um eine jeweilige Distanz radial innerhalb zu der Magnethaltevorrichtung 18 angeordnet, wodurch dazwischen ein zweiter Luftspalt 22 ausgebildet wird. Der erste Stator 12 erzeugt in Zusammenarbeit mit dem zweiten Stator 14 und der Vielzahl von Magneten 16 wie gezeigt einen Flusspfad, um ein elektromagnetisches Feld zu schaffen, welches in mechanische Energie in der Form eines Drehmoments umgesetzt wird. Die Ausrichtung der Statorpole des ersten Stators 12 zu den Statorpolen des zweiten Stators 14 ist zueinander um einen Winkel versetzt. Es versteht sich, dass die jeweiligen Statorpole beider jeweiligen Statoren in Abhängigkeit von den spezifischen Betriebsanforderungen der elektrischen Maschine im Winkel aufeinander ausgerichtet sein können oder wie veranschaulicht zueinander um einen Winkel versetzt sein können.
  • Die Magnethaltevorrichtung 18 ist an einem ersten Ende der Magnethaltevorrichtung 18 mit einer Welle 24 gekoppelt. Die Magnethaltevorrichtung 18 wird an einem zweiten Ende der Magnethaltevorrichtung 18 von einer Lageroberfläche 25 gestützt. Die Welle verläuft axial durch die elektrische Maschine 10 hindurch und ist koaxial zu der Vielzahl von Magneten 16. Ein erstes Lager 26 und ein zweites Lager 28 stützen die Welle 24 dort ab, wo sie durch das Maschinengehäuse 15 hindurch verläuft. Die Welle verläuft durch Öffnungen in dem Maschinengehäuse 15 hindurch und ist zur Kopplung mit einer jeweiligen Komponente 29 außerhalb der elektrischen Maschine 10 ausgestaltet, um ein Drehmoment auf die jeweilige Komponente 29 aufzubringen. Die Komponente kann ein Stellglied für das aktive Federungssystem, das elektrische Lenkungssystem, das elektrische Bremssystem oder ein ähnliches System umfassen. Die Magnethaltevorrichtung 18 besteht vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Edelstahl. Alternativ kann die Magnethaltevorrichtung 18 aus anderen nicht magnetischen Materialien hergestellt sein, die eine angemessene Festigkeit bereitstellen, um ein mechanisches Drehmoment an das jeweilige Fahrzeugsystem zu übertragen. Die magnetische Haltevorrichtung 18 zusammen mit der Lageroberfläche 25 und der Kopplung mit der Welle 24, welche durch die Lager 26 und 28 abgestützt ist, halten eine räumliche Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Stator 12 und 14 aufrecht. Die jeweiligen Lager ermöglichen, dass die Magnethaltevorrichtung 18 und die Vielzahl von Magneten 16 in dem Raum rotieren, der zwischen dem ersten Stator 12 und dem zweiten Stator 14 radial ausgebildet ist.
  • Die elektrische Maschine 10, wie sie in 1 gezeigt ist, beseitigt den herkömmlichen Rotor mit einer einstückig ausgebildeten Rotorwelle, der typischerweise bei herkömmlichen Elektromotoren verwendet wird, wie etwa elektrischen Permanentmagnetmaschinen. Der zweite Stator 14 wirkt zusammen mit dem zweiten Luftspalt 22 nicht nur als der Rotorkern zum Bereitstellen des magnetischen Flusspfads, der bei einem Standardpermanentmagnetmotor sonst durch den Rotorkern bereitgestellt wird, sondern er erzeugt auch ein Drehmoment, um die Drehmomentdichte zu erhöhen. Die Beseitigung des herkömmlichen Rotorkerns und der einstückig ausgebildeten Welle verringert das Gesamtgewicht des drehenden Teils der elektrischen Maschine, wodurch die Massenträgheit der elektrischen Maschine 10 verringert wird. Gleichzeitig kann der zweite innere Stator zusammen mit dem kernlosen Rotor ein zusätzliches Drehmoment zusätzlich zu dem Drehmoment erzeugen, das von dem ersten Stator und dem kernlosen PM-Rotor erzeugt wird, um die Drehmomentdichte innerhalb der Baugröße zu erhöhen.
  • Wie vorstehend erörtert wurde, weisen sowohl der erste Stator 12 als auch der zweite Stator 14 sich nicht überschneidende konzentrierte Wicklungen auf. 47 zeigen Wicklungskonfigurationen, welche die konzentrierte Wicklung veranschaulichen. Es versteht sich, dass die Wicklung der konzentrierten Wicklungskonfiguration als Beispiel dient und dass hier eine beliebige Konfiguration mit konzentrierten Wicklungen verwendet werden kann. Der Elektromotor 10 ist ein dreiphasiger Motor mit einer ersten Phase (A), einer zweiten Phase (B) und einer dritten Phase (C).
  • Ein jeweiliges Paar nacheinander gewickelter Statorpole ist durch den Statorpol 32 und den Statorpol 34 dargestellt und veranschaulicht konzentrierte Wicklungskonfigurationen. Wicklungen um die Statorpole 32 und 34 herum sind mit der Phase A elektrisch gekoppelt. Eine erste Wicklung 36 ist um den Statorpol 32 herum in einer konzentrierten Konfiguration ausgebildet, was umfasst, dass der Statorpol 32 mit einer vorbestimmten Anzahl von Windungen kontinuierlich umwickelt wird, bevor ein Ausgangsdraht 38 den Statorpol 32 verlässt und ohne Unterbrechung mit dem nächsten Statorpol 34 fortfährt. Bei dem Statorpol 34 wird eine zweite Wicklung 40 ausgebildet, indem der Statorpol 34 mit einer vorbestimmten Anzahl von Windungen kontinuierlich umwickelt wird. Die zweite Wicklung 40 wird danach mit einem Neutralpunkt 30 elektrisch gekoppelt. Ein nächstes nachfolgendes Paar von Statorpolen ist unter Verwendung der konzentrierten Wicklungskonfiguration mit Phase B elektrisch gekoppelt. Auf ähnliche Weise ist das nächste nachfolgende Paar von Statorpolen unter Verwendung der konzentrierten Wicklungskonfiguration mit der Phase C elektrisch gekoppelt. Das Wicklungsmuster wird für jedes der verbleibenden nachfolgenden Paare von Statorpolen des jeweiligen Stators wiederholt. Im Gegensatz dazu umfasst eine herkömmliche sich überschneidende Wicklungskonfiguration, dass ein jeweiliger Pol unter Verwendung nur einer einzigen Windung umwickelt wird, bevor zu einem nächsten Pol weitergegangen wird. Das Wickeln der herkömmlichen sich überschneidenden Konfiguration wird nachfolgend fortgesetzt, wodurch man schließlich zu jedem zuvor umwickelten Pol zurückkehrt, um zusätzliche Windungen um den Statorpol herum hinzuzufügen. Als Folge wird die Anzahl von Ausgangsdrähten, welche die aufeinanderfolgenden Statorpole elektrisch verbinden, gleich der Anzahl der Windungen sein, die an jedem Statorpol ausgebildet sind. Die Vielzahl von Ausgangsdrähten zwischen aufeinanderfolgenden Polen überschneidet einander, wodurch ein Überhang geschaffen wird, der sich von dem jeweiligen Stator radial nach außen erstreckt, wie in 8 veranschaulicht ist. Bei der in 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform verbindet nur ein einziger Ausgangsdraht ein jeweiliges Paar von Statorpolen auf elektrische Weise. Der einzige sich nicht überschneidende Ausgangsdraht führt zu einem wesentlich verringerten Überhang im Vergleich zu der herkömmlichen sich überschneidenden Wicklungskonfiguration. Die Verringerung des Überhangs führt zu einer Erhöhung der aktiven Länge des Stators innerhalb der Baugröße zum Erhöhen der Drehmomentdichte und des Füllfaktors der Wicklung, der für eine höhere Leistungsdichte mit schnellen Reaktionszeiten sorgt. Das heißt, dass bei der konzentrierten Wicklungskonfiguration der Hauptanteil der Gesamtwicklung als Teil der Windungen ausgebildet ist im Gegensatz zu den Ausgangsdrähten, welche die jeweiligen Windungen koppeln, wodurch die Länge der gesamten Wicklung auf jeden der jeweiligen Statorpole konzentriert wird. Dies führt zu einer Verringerung des Statorkupferverlusts und zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads der elektrischen Maschine. Bei gleicher Baugröße führt die verringerte Länge der Endwindungen zu einer längeren aktiven Statorlänge, wodurch ein hohes Verhältnis von Drehmoment zu Strom oder eine hohe Leis tungsdichte für den gleichen Betriebsbereich erreicht wird. Aufgrund des verbesserten Wirkungsgrads beeinflusst die erhöhte Maschinenleistungsdichte ihr Temperaturverhalten nicht.
  • Beim Verwenden der elektrischen Maschine mit konzentrierten Wicklungen kann eine im Vergleich zu einem herkömmlichen Rotor erhöhte Anzahl von Rotorpolen (d. h. Magneten) bevorzugt verwendet werden. Das Erhöhen der Anzahl von Polen ermöglicht es, die Dicke des Statorkerns zu verringern. Ein Verringern der Statorkerndicke führt zusätzlich zur Beseitigung des herkömmlichen mit der Welle einstückig ausgebildeten Rotorkerns zu einer Gesamtgewichtsverringerung der elektrischen Maschine. Darüber hinaus erzeugt das Erhöhen der Anzahl der Pole in der elektrischen Maschine auch eine sinusförmige Gegen-EMK, die den Vorteil des Verringerns einer Drehmomentwelligkeit bereitstellt.
  • Es versteht sich, dass eine jeweilige Pol/Nut-Kombination gewählt werden kann, um den Drehmomentabtrieb der elektrischen Maschine zusätzlich zur Verringerung der Stromentnahme und der Drehmomentwelligkeit zu optimieren. 9 veranschaulicht eine Tabelle, die eine Kombination von Rotorpolen (d. h. Magneten) zu Statornuten aufzeigt. Die Tabelle zeigt einen Faktor mit kleinstem gemeinsamem Vielfachen (KGV) zwischen der Kombination von Rotorpolen und Statornuten auf, und bei einigen Kombinationen ist zusätzlich ein Wicklungsfaktor gezeigt. Das KGV ist die kleinste ganze Zahl, die durch jeden der Kombinationswerte teilbar ist. Je höher der KGV-Faktor ist, desto niedriger ist die Drehmomentwelligkeit, die erzeugt wird. Vorzugsweise wird eine Rotorpolzahl größer als 8 gewählt und es muss eine Kombination aus Rotorpolen und Nuten gewählt werden, die ein KGV von mindestens 36 aufweist.
  • Der Wicklungsfaktor ist durch das Verhältnis eines Flusses, der durch eine tatsächliche Wicklung gekoppelt ist, zu einem Fluss definiert, der von einer konzentrierten Durchmesserwicklung [engl.: full pitch concentrated winding] mit der gleichen Anzahl von Windungen gekoppelt würde. Je höher der Wert des Wicklungsfaktors ist, desto höher ist die Drehmomentdichte. Vorzugsweise wird ein Wicklungsfaktor gewählt, der größer als 0,7 ist.
  • Wenn eine Kombination gewählt wird, welche die hier beschriebenen Vorteile bietet, sollte eine Kombination gewählt werden, die das höchste KGV und den höchsten Wicklungsfaktor bietet. Das Wählen der Kombination mit dem höchsten KGV und Wicklungsfaktor weist jedoch Nachteile auf. Zum Beispiel können diejenigen Kombinationen, die eine ungerade Anzahl von Statornuten aufweisen, einen nicht ausgewogenen magnetischen Zug induzieren, der zu Vibrationen führt. Kombinationen, die akzeptable Wahlmöglichkeiten darstellen, sind diejenigen, die mit einer Sternchenkennung gekennzeichnet sind. Diejenigen Kombinationen, die hohe KGV-Werte und Wicklungsfaktoren aufweisen, bei denen man aber Vibrationen befürchtet, sind diejenigen mit einer ungeraden Anzahl von Nuten, und diese sind durch eine #-Kennung dargestellt.
  • Obwohl einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis, welche durch die folgenden Ansprüche definiert sind, erkennen.

Claims (10)

  1. Elektrische Maschine, die umfasst: eine Vielzahl von Magneten, um ein erstes Magnetfeld zu erzeugen; eine nicht magnetische Magnethaltevorrichtung, um die Vielzahl von Magneten festzuhalten, wobei die Magnethaltevorrichtung eine kreisförmige Konfiguration aufweist, bei der die Vielzahl von Magneten um die kreisförmige Konfiguration der Magnethaltevorrichtung herum positioniert ist; einen ersten Stator, der radial außerhalb der Vielzahl von Magneten angeordnet ist, um ein zweites Magnetfeld zu erzeugen, wobei der Magnet und der erste Stator einen dazwischen ausgebildeten ersten Luftspalt aufweisen, wobei der erste Stator eine Vielzahl von durch Nuten getrennten Statorpolen umfasst, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen aufweist, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind, wobei jede jeweilige konzentrierte Wicklung innerhalb des ersten Stators sich nicht überschneidende Phasen umfasst; und einen zweiten Stator, der von der Vielzahl von Magneten aus radial innerhalb angeordnet ist, um ein drittes Magnetfeld zu erzeugen, wobei der Magnet und der zweite Stator einen dazwischen ausgebildeten zweiten Luftspalt aufweisen, wobei der zweite Stator eine Vielzahl von durch Nuten getrennten Statorpolen aufweist, wobei jeder der Statorpole eine konzentrierte Wicklung mit einer jeweiligen Anzahl von Windungen aufweist, die um jeden jeweiligen Statorpol herum ausgebildet sind, wobei jede jeweilige konzentrierte Wicklung innerhalb des zweiten Stators sich nicht überschneidende Phasen umfasst; wobei die Magnethaltevorrichtung und die darin festgehaltenen Magneten zwischen dem ersten Stator und dem zweiten Stator drehbar sind, wobei die konzentrierten Wicklungen des ersten Stators und des zweiten Stators eine aktive Länge der Wicklungen jedes jeweiligen Stators erhöhen, und wobei die konzentrierte Wicklung einen Überhang jeder jeweiligen Wicklung mit Bezug auf jeden Statorpol jedes Stators verringert, um einen Drehmomentwirkungsgrad zu verbessern.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Magnethaltevorrichtung und der Magnet einen kernlosen Rotor ausbilden.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der innere Stator eine gleiche Anzahl von Statorpolen wie der äußere Stator umfasst.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei jeder jeweilige Magnet einen jeweiligen Rotorpol darstellt, wobei eine Kombination einer Anzahl von Rotorpolen und einer Anzahl von Statornuten ein kleinstes gemeinsames Vielfaches von mindestens 36 aufweist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, wobei die konzentrierten Wicklungen einen Wicklungsfaktor von größer als 0,7 umfassen.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, wobei eine Anzahl von Magnetpolen mindestens 8 beträgt, und/oder wobei die Anzahl von Statornuten eine geradzahlige positive Ganzzahl ist.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, die ferner eine Welle umfasst, welche mit der Magnethaltevorrichtung gekoppelt ist und zu der Magnethaltevorrichtung koaxial ist, wobei die Welle zur Kopplung mit einer angetriebenen Komponente ausgestaltet ist, wobei eine von dem Magnet, dem ersten Stator und dem zweiten Stator erzeugte elektromagnetische Kraft in ein mechanisches Drehmoment umgesetzt wird, wobei das mechanische Drehmoment über die Magnethaltevorrichtung und die Welle auf die angetriebene Komponente aufgebracht wird.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, wobei die Magnethaltevorrichtung zur Kopplung mit einem Stellglied für ein aktives Federungssystem, mit einem Stellglied für ein semiaktives Federungssystem, mit einem Stellglied für ein elektrisches Servolenkungssystem, und/oder mit einem Stellglied für ein elektromechanisches Bremssystem ausgelegt ist.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, die als Antriebsmaschine für ein Hybridantriebssystem, ein Brennstoffzellenantriebssystem, und/oder ein elektrisches Antriebssystem verwendet werden kann.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die jeweiligen inneren Statorpole im Winkel auf jeweilige äußere Statorpole ausgerichtet sind oder zu den jeweiligen äußeren Statorpolen um einen Winkel versetzt sind.
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