DE102010009108A1 - Ablöseeinrichtung zum Ablösen von Schweißkappen - Google Patents

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Matthias Blech
Roland Renz
Olaf Sudholz
Detlef Meyer
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BLECH, MATTHIAS, DE
Meyer Detlef De
Renz Roland De
Sudholz Olaf De
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3072Devices for exchanging or removing electrodes or electrode tips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablöseeinrichtung (1) zum Ablösen einer Schweißkappe (2) von einer zugehörigen Schweißelektrode (3) einer Schweißeinrichtung (6). Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Ablöseeinrichtung (1) einen Schwingungserzeuger (4) zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen und ein Kontaktelement (5) aufweist, wobei der Schwingungserzeuger (4) über das Kontaktelement (5) die hochfrequente Schwingung an die zu lösende Schweißkappe (2) überträgt. Hierdurch kann ein kostengünstiges und schnelles Lösen der Schweißkappen (2), ohne negative Begleiterscheinungen erreicht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablöseeinrichtung zum Ablösen einer Schweißkappe von einer zugehörigen Schweißelektrode einer Schweißeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An modernen Schweißeinrichtungen, wie bspw. bei Schweißrobotern zum Verschweißen von Fahrzeugkarosserien, werden die zugehörigen Schweißelektroden von einer sog. Schweißkappe überdeckt, die jedoch im Laufe unzähliger Schweißvorgänge abgenutzt und/oder beschädigt wird und dadurch turnusmäßig ausgetauscht werden muss. Aufgrund von starken, adhäsiv wirkenden Kräften, lassen sich die auszutauschenden Schweißkappen jedoch nur schlecht von den zugehörigen Schweißelektroden abziehen, weshalb bisher ein Werkzeug zum Ablösen erforderlich war. Derartige Werkzeug waren bspw. ein Hammer, ein Meißel oder Zangen, die nicht nur in ihrer Verwendung zeitaufwändig waren, sondern zudem stets auch eine Beschädigung der Schweißkappe und/oder der Elektroden sowie die Gefahr von Verletzungen beim Werker selbst bargen.
  • Aus der DE 10 2005 035 915 B3 ist eine gattungsgemäße Ablöseeinrichtung zum Ablösen von Schweißkappen von einer zugehörigen Schweißelektrode bekannt, die zwei Kappenabzieher aufweist sowie einen Greifer mit federbelasteten, schwenkbaren Backen, der eine in diese eingeführte Punktschweißkappe einer Punktschweißzange gegen eine Verdrehung eindämmend bei einer Dreh- und axialen Abzugsbewegung von einem Schweißzangenschaft ablöst. Die Ablöseeinrichtung weist darüber hinaus zwei entgegengesetzt gerichtete Greifer mit jeweils zueinander verschwenkbaren, endseitig geöffneten Backen mit annähernd parallelen gezahnten Greifflächen auf, deren Abstand ein geringes Untermaß zu einem Schweißkappendurchmesser hat. Das Kappenmagazin enthält darüber hinaus jeweils einen Kappenträger, der, von einer Federdose angetrieben, mit seiner Vorschubkraft jeweils eine der Kappen an den Anschlag drückt und in der Zugriffsstellung eine Randüberdeckung der Kappe einseitig übergreift.
  • Hierdurch sollen insbesondere kürzere Spann- und Drehwege und dadurch insbesondere kürzere Wechselzeiten zum Wechseln der Schweißkappen erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Ablöseeinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch ein deutlich vereinfachtes Lösen von Schweißkappen von zugehörigen Schweißelektroden auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an der Ablöseeinrichtung einen Schwingungserzeuger zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen sowie ein Kontaktelement vorzusehen, wobei der Schwingungserzeuger über das Kontaktelement die hochfrequente Schwingung an die zu lösende Schweißkappe überträgt und diese dadurch löst. Mit der erfindungsgemäßen Ablöseeinrichtung ist es somit möglich, die zu lösenden Schweißkappen unter hochfrequente Schwingungen zu setzen, bspw. unter Ultraschall, wodurch sich die adhäsive Verbindung zwischen der jeweiligen Schweißkappe und der zugehörigen Schweißelektrode schnell löst, sodass die Schweißkappe leicht und in kurzer Zeit ausgewechselt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Ablöseeinrichtung kann insbesondere auch ein für einen Werker gefahrloses Ablösen der Schweißkappen erzielt werden, da durch die hochfrequenten Schwingungen das Lösen der Schweißkappe begünstigt und insbesondere hohe mechanische Kräfte nicht mehr benötigt werden. Generell bietet dabei die erfindungsgemäße Ablöseeinrichtung folgende, wesentliche Vorteile:
    • – ein beschädigungsfreies Entfernen der Schweißkappen,
    • – eine Minimierung des Zeitaufwandes,
    • – eine deutliche Verringerung von Unfallgefahren,
    • – ein erleichtertes Handling, insbesondere auch an schwer zugänglichen Schweißkappen,
    • – einen universellen Einsatz an allen Pressschweißwerkzeugen und Schweißkappen,
    • – ein generelles leichtes Lösen von ähnlichen Verbindungen, auch in anderen Industriezweigen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Kontaktelement Teil einer Greifeinrichtung der Ablöseeinrichtung, wobei die Greifeinrichtung insbesondere zangenartig ausgebildet ist. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass der Werker die zu lösende Schweißkappe zunächst mit der zangenartig ausgebildeten Greifeinrichtung umgreift und anschließend mittels hochfrequenter Schwingungen beaufschlagt, wodurch sich die adhäsive Verbindung zwischen der Schweißkappe und der zugehörigen Schweißelektrode löst. Das Herabfallen der so gelösten Schweißkappe wird nunmehr durch die zangenartig ausgebildete Greifeinrichtung verhindert, wodurch der Wechselvorgang der Schweißkappen an sich einfacher hand zuhaben ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ablöseeinrichtung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Ablöseeinrichtung 1 zum Ablösen einer Schweißkappe 2 von einer zugehörigen Schweißelektrode 3 einen Schwingungserzeuger 4 sowie ein Kontaktelement 5 auf. Die Schweißelektrode 3 ist dabei an einem Schweißwerkzeug 6, bspw. einem Pressschweißwerkzeug eines Schweißroboters, angeordnet und trägt längsendseitig die Schweißkappe 2. Aufgrund von adhäsiven Kräften zwischen der Schweißelektrode 3 und der Schweißkappe 2 lässt sich dies nach längerem Gebrauch nur schwer von der Schweißelektrode 3 lösen, wobei zum Lösen bisher bspw. zangenartige Werkzeuge verwendet wurden, die einerseits eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr des Werkers und andererseits eine ebenfalls nicht zu unterschätzende Gefahr von Beschädigungen der Schweißkappe 2 bargen. Die erfindungsgemäße Ablöseeinrichtung 1 ist jedoch aufgrund des Schwingungserzeugers 4 und des Kontaktelementes 5 in der Lage, hochfrequente Schwingungen, insbesondere Ultraschallwellen, an die zu lösende Schweißkappe 2 zu übertragen und dadurch die adhäsiven Kräfte zwischen dieser und der Schweißelektrode 3 zu lösen, wodurch die Schweißkappe 2 im günstigsten Fall leicht von der Schweißelektrode 3 abgezogen werden kann.
  • Das Kontaktelement 5 kann dabei bspw. Teil einer Greifeinrichtung 7 der Ablöseeinrichtung 1 sein, wobei die Greifeinrichtung 7, wie im dargestellten Beispiel der Fall ist, als Zange ausgebildet sein kann. Durch die zangenartig ausgebildete Greifeinrichtung 7 kann darüber hinaus die Schweißkappe 2 nach dem Lösen von der Schweißelektrode 3 vor einem unbeabsichtigten Herunterfallen gesichert werden, wodurch sich das Lösen der Schweißkappe 2 von der zugehörigen Schweißelektrode 3 nochmals einfacher gestalten lässt.
  • Selbstverständlich kann dabei die Greifeinrichtung 7 auch eine von der gemäß der 1 dargestellten zangenartigen Ausgestaltung abweichende Gestalt aufweisen. Wichtig ist dabei lediglich, dass die Greifeinrichtung 7 das Kontaktelement 5 beinhaltet, über welches die von dem Schwingungserzeuger 4 erzeugten Schwingungen, insbesondere die Ultraschallschwingungen, auf die Schweißkappe 2 übertragen werden können, wodurch diese leicht von der zugehörigen Schweißelektrode 3 gelöst werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Ablöseeinrichtung 1 kann insbesondere ein beschädigungsfreies Entfernen der Schweißkappen 2 bei gleichzeitig minimiertem Zeitaufwand erreicht werden. Zugleich kann auch die Unfallgefahr für den Werker verringert und auch schwer zugängliche Schweißkappen 2 besser erreicht werden. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Abblöseeinrichtung 1 ist dabei an allen denkbaren Schweißwerkzeugen 6 und Schweißkappen 2 denkbar, wobei die Ablöseeinrichtung 1 generell auch zum Lösen ähnlicher Verbindung in anderen Bereichen, insbesondere in anderen Industriezweigen, einsetzbar ist. Gleichzeitig lässt sich die erfindungsgemäße Ablöseeinrichtung 1 vergleichsweise kostengünstig realisieren, da lediglich ein entsprechender Schwingungserzeuger 4 über ein Kontaktelement 5 mit der zu lösenden Schweißkappe 2 kontaktiert werden muss, sodass die hochfrequenten Schwingungen an die zu lösende Schweißkappe 2 übertragen werden können und diese dadurch gelöst werden kann.
  • 1
    Ablöseeinrichtung
    2
    Schweißkappe
    3
    Schweißelektrode
    4
    Schwingungserzeuger
    5
    Kontaktelement
    6
    Schweißeinrichtung
    7
    Greifeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005035915 B3 [0003]

Claims (4)

  1. Ablöseeinrichtung (1) zum Ablösen einer Schweißkappe (2) von einer zugehörigen Schweißelektrode (3) einer Schweißeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtung (1) einen Schwingungserzeuger (4) zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen und ein Kontaktelement (5) aufweist, wobei der Schwingungserzeuger (4) über das Kontaktelement (5) die hochfrequente Schwingung an die zu lösende Schweißkappe (2) überträgt.
  2. Ablöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (5) Teil einer Greifeinrichtung (7) der Ablöseeinrichtung (1) ist.
  3. Ablöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (7) zangenartig ausgebildet ist.
  4. Ablöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (4) zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005035915B3 (de) 2005-07-28 2006-08-17 Kaeseler, Werner, Dipl.-Ing. Punktschweißkappenwechsler

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