DE102010008201A1 - Brühgruppe für eine Kaffeemaschine - Google Patents

Brühgruppe für eine Kaffeemaschine Download PDF

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Klaus Kroesen
Christian Voigt
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Severin Elektrogeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed

Abstract

Um eine Brühgruppe für eine Kaffeemaschine mit einer Brühkammer (5) in der ein erster verschieblicher Kolben (2) zur Verdichtung des Kaffeemehls sowie eine Verschlussplatte (8) oder ein zweiter verschieblicher Kolben, die oder der das Gegenlager bei der Verdichtung bildet, angeordnet sind, wobei der erste Kolben (2) und die Verschlussplatte (8) oder der zweite Kolben eine umlaufende Dichtung oder Dichtlippe aufweisen, zu schaffen, bei der der Verschleiß der Dichtungen gemindert ist, wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Dichtung oder Dichtlippe, vorzugsweise beide, als Lippendichtringe (3) ausgebildet ist oder sind, deren Dichtlippe (9) bei nicht oder nur gering mit Druck (P) beaufschlagter Brühkammer (5) sich unter geringer Vorspannung an der Zylinderwandung (1) abstützt und bei mit Betriebsdruck beaufschlagter Brühkammer (5) durch den Betriebsdruck an die Zylinderwandung (1) angepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brühgruppe für eine Kaffeemaschine, insbesondere zur Zubereitung von Espresso, mit einer Brühkammer zur Aufnahme von gemahlenem Kaffeemehl sowie mit Teilen für die Verdichtung des in der Brühkammer befindlichen Kaffeemehls und zum Auswerfen des feuchten Kaffeemehlrestes aus der Brühkammer, wobei die Brühkammer Anschlüsse für die Zufuhr von Heißwasser und für den Ablauf des Filtrats aufweist und im Wesentlichen aus einem stationär unbeweglich angeordneten Zylinder gebildet ist, in dem ein erster verschieblicher Kolben zur Verdichtung des Kaffeemehls sowie eine Verschlussplatte oder ein zweiter verschieblicher Kolben, die oder der das Gegenlager bei der Verdichtung bildet, angeordnet sind, wobei der erste Kolben und die Verschlussplatte oder der zweite Kolben eine umlaufende Dichtung oder Dichtlippe aufweisen.
  • Eine derartige Brühgruppe ist beispielsweise in der EP 203 355 0 A2 beschrieben. Bei bisher bekannten Brühgruppen dieser Art werden zur Abdichtung des ersten verschieblichen Kolbens und der Verschlussplatte gegenüber dem Zylinder Dichtelemente eingesetzt, die ständig an der Wandung des Zylinders anliegen, um Dichtigkeit zu gewährleisten. Hierbei tritt der Nachteil ein, dass Reste des Kaffeemehls sowie Reste des im Kaffeemehl enthaltenen Öls zu Verschmutzungen der Dichtungen führen, die insbesondere zwischen der Dichtung und der Zylinderwand verbleiben, wodurch sich die Kräfte zum Bewegen des Kolbens erhöhen. Darüber hinaus verschleißen die Dichtungen durch die Verschmutzung und die zur Dichtheit erforderlichen hohen Anpresskräfte sehr schnell, so dass es nach relativ geringer Betriebszyklenzahl zu Undichtigkeiten kommt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brühgruppe gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der der Verschleiß der Dichtungen gemindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass mindestens eine Dichtung oder Dichtlippe, vorzugsweise beide, als Lippendichtringe ausgebildet ist oder sind, deren Dichtlippe bei nicht oder nur gering mit Druck beaufschlagter Brühkammer sich unter geringer Vorspannung an der Zylinderwandung abstützt und bei mit Betriebsdruck beaufschlagter Brühkammer durch den Betriebsdruck an die Zylinderwandung angepresst ist.
  • Insbesondere bei den im Zylinder beweglichen Teilen, also vorzugsweise bei dem verschieblichen Kolben ist ein Lippendichtring entsprechender Art angeordnet. Die Ausbildung und Anordnung bewirkt, dass die Dichtwirkung im Wesentlichen erst dann erreicht wird, wenn eine frontseitige Druckbeaufschlagung erfolgt, also der Kolben in die Brühstellung verschoben ist und die Durchbrühung des Kaffeemehls mit Wasser erfolgt. In diesem Falle baut sich in der zwischen dem Kolben und der Verschlussplatte vorgesehenen Brühkammer ein hoher Druck auf, durch den die Dichtlippe des Lippendichtringes mit hoher Kraft an die Wandung des umgebenden Zylinders angedrückt wird, so dass eine vorzügliche Dichtwirkung erreicht wird. Bei Druckentlastung der Brühkammer, wenn dann nämlich die Vorwärts- beziehungsweise Rückwärtsbewegung des Kolbens erfolgt, ist der Lippendichtring entlastet, so dass sich die Dichtlippe nicht oder nur unter geringer Kraft an der Wandung des Zylinders abstützt. Infolgedessen sind die Bewegungskräfte zur Bewegung des Kolbens gering und auch der Verschleiß der Dichtlippe an der Zylinderwandung ist äußerst gering. Es wird somit eine dauerhaft kraftarme Betätigung des verschieblichen Kolbens erreicht und eine hohe Lebensdauer der Dichtung sichergestellt, ohne dass diese gereinigt werden muss.
  • Auch bezüglich der Verschlussplatte oder eines anstelle der Verschlussplatte vorgesehenen zweiten verschieblichen Kolbens ist eine entsprechende Lippendichtung vorgesehen, da auch diese Teile Bewegungen relativ zur Wandung des Zylinders ausführen. Die Wirkungsweise ist ebenso, wie bezüglich. des ersten verschieblichen Kolbens beschrieben.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Lippendichtring aus einem stabilen Ringkörper besteht, der zwischen Bestandteilen des Kolbens oder der Verschlussplatte axial eingespannt gehalten ist, sowie aus einer spitzwinklig vom Ringkörper in Richtung der Druckbelastung abragenden Dichtlippe.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, den stabilen Ringkörper zwischen Bestandteilen des Kolbens oder der Verschlussplatte fest einzuspannen, ohne die Beweglichkeit der Dichtlippe zu behindern. Die in Richtung zur Druckbelastung spitzwinklig abragende Dichtlippe stellt sicher, dass ohne Druckbeaufschlagung keine oder nur eine geringe Berührung der umgebenden Zylinderwand erfolgt, während andererseits bei einer Druckbelastung die Dichtlippe fest gegen die Zylinderwandung angepresst wird, so dass die gewünschte Dichtwirkung erreicht wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Kolben eine an einen Filtratablauf angeschlossene Kammer aufweist, die durch ein Filtersieb abgedeckt ist, welches der Verschlussplatte oder dem zweiten Kolben gegenüber angeordnet ist, und dass der Ringkörper des Lippendichtrings zwischen einer Stirnfläche des erste Kolbens und dem Rand des Filtersiebs eingespannt ist.
  • Hierdurch ist eine einfache und sichere Anordnung der Lippendichtringe gewährleistet, wobei auch eine einfache Auswechslung des Lippendichtringes ermöglicht ist, sofern nämlich das Filtersieb gelöst wird, welches üblicherweise mit einer Schraube am ersten Kolben befestigt ist.
  • Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verschlussplatte eine an eine Heißwasserzufuhrleitung angeschlossene Kammer aufweist, die durch ein Filtersieb abgedeckt ist, welches dem ersten Kolben zugewandt ist, und dass der Ringkörper des Lippendichtringes zwischen einer Stirnfläche der Verschlussplatte und dem Rand des Filtersiebs eingespannt ist.
  • Besonders bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass der Lippendichtring einstückig aus elastomerem Werkstoff besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 den hier wesentlich interessierenden Bestandteil einer Brühgruppe im Mittellängsschnitt gesehen;
  • 2 Einzelheiten der 1 ebenfalls im Mittellängsschnitt gesehen;
  • 3 eine entsprechende Anordnung ohne Druckbelastung;
  • 4 die entsprechende Anordnung im Falle einer Druckbelastung.
  • Eine Brühgruppe, wie ausschnittsweise in der Zeichnung gezeigt, ist für eine Kaffeemaschine bestimmt, die insbesondere zu Zubereitung von Espresso dient. Die Brühgruppe weist eine Brühkammer 5 zur Aufnahme von gemahlenem Kaffeemehl sowie Teile zur Verdichtung des in der Brühkammer befindlichen Kaffeemehls, zum Auswerfen des feuchten Kaffeemehlrestes aus der Brühkammer 5 und weitere Details auf, wobei die Brühkammer 5 Anschlüsse 6 für die Zufuhr von Heißwasser und Anschlüsse 7 für den Ablauf des Filtrates bildet. Umfangseitig ist die Brühkammer- im Wesentlichen aus einem stationär unbeweglich angeordneten Zylinder 1 gebildet, indem ein erster verschieblicher Kolben 2 zur Verdichtung des Kaffeemehls sowie eine Verschlussplatte 8 vorgesehen ist, die das Gegenlager bei der Verdichtung bildet. Der erste Kolben 2 und die Verschlussplatte 8 weisen umlaufende Dichtungen oder Dichtlippen 3 auf.
  • Erfindungsgemäß sind beide Dichtungen 3 als Lippendichtringe ausgebildet, deren Dichtlippe 9 bei nicht oder nur gering mit Druck beaufschlagter Brühkammer 5 sich unter geringer Vorspannung an der Wandung des Zylinders 1 abstützt, wie in 3 veranschaulicht ist, während bei mit Betriebsdruck P beaufschlagter Brühkammer (5) durch den Betriebsdruck die Dichtlippe 9 mit hoher Kraft an die Zylinderwandung des Zylinders 1 angepresst wird, so dass eine hohe Abdichtung erreicht wird. In Konsequenz ist bei Druckentlastung sichergestellt, dass die Dichtlippe 9, auch dann, wenn an ihr Bestandteile von Kaffeemehl oder Öl anhaften, nicht durch Reibung an der Zylinderwandung zerstört wird. Andererseits wird die Leichtgängigkeit der Verstellung des Kolbens 2 sichergestellt, da dieser, wenn er verstellt wird, leichtgängig verschieblich ist, weil die Dichtlippe 9 sich in einer Position befindet, wie sie in 3 veranschaulicht ist.
  • Der Lippendichtring 3 besteht aus einem stabilen Ringkörper 10, der zwischen Bestandteilen des Kolbens 2 oder der Verschlussplatte 8 axial eingespannt gehalten ist sowie aus einer spitzwinklig vom Ringkörper 10 in Richtung der Druckbelastung (P) abragenden Dichtlippe 9.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 1 und 2 ersichtlich, weist der Kolben 2 eine an einen Filtratablauf 7 angeschlossene Kammer auf, die durch ein Filtersieb 11 abgedeckt ist, welches der Verschlussplatte 8 zugewandt ist. Der Ringkörper 10 des Lippendichtringes 3 ist zwischen einer Stirnfläche des Kolbens 2 und dem Rand des Filtersiebes 11 eingespannt. Das Filtersieb ist mit einer zentralen Schraube leicht lösbar am Kolben 2 befestigt. Durch diese Anordnung wird eine feste Einspannung des Ringkörpers 10 erreicht und dennoch eine flexible Beweglichkeit der Dichtlippe 9 sichergestellt. In ähnlicher Weise ist die Anordnung bezüglich der Verschlussplatte 8. Diese weist eine an die Heißwasserzufuhrleitung 6 angeschlossene Kammer auf, die wiederum durch ein Filtersieb 12 abgedeckt ist, welches dem ersten Kolben 2 zugewandt ist. Der Ringkörper 10 des Lippendichtringes 3 ist zwischen einer Stirnfläche der Verschlussplatte 8 und dem Rand des Filtersiebes 12 eingespannt. Auch hier ist eine mittige Schraube zur Befestigung des Filtersiebs 12 an der Verschlussplatte 8 vorgesehen, um eine leichte Auswechselbarkeit der Dichtung 3 zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Lippendichtring 3 einstückig aus elastomerem Werkstoff gefertigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2033550 A2 [0002]

Claims (5)

  1. Brühgruppe für eine Kaffeemaschine, insbesondere zur Zubereitung von Espresso, mit einer Brühkammer (5) zur Aufnahme von gemahlenem Kaffeemehl sowie mit Teilen für die Verdichtung des in der Brühkammer (5) befindlichen Kaffeemehls und zum Auswerfen des feuchten Kaffeemehlrestes aus der Brühkammer, wobei die Brühkammer Anschlüsse für die Zufuhr von Heißwasser (6) und für den Ablauf des Filtrats (7) aufweist und im Wesentlichen aus einem stationär unbeweglich angeordneten Zylinder (1) gebildet ist, in dem ein erster verschieblicher Kolben (2) zur Verdichtung des Kaffeemehls sowie eine Verschlussplatte (8) oder ein zweiter verschieblicher Kolben, die oder der das Gegenlager bei der Verdichtung bildet, angeordnet sind, wobei der erste Kolben (2) und die Verschlussplatte (8) oder der zweite Kolben eine umlaufende Dichtung oder Dichtlippe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtung oder Dichtlippe, vorzugsweise beide, als Lippendichtringe (3) ausgebildet ist oder sind, deren Dichtlippe (9) bei nicht oder nur gering mit Druck (P) beaufschlagter Brühkammer (5) sich unter geringer Vorspannung an der Zylinderwandung (1) abstützt und bei mit Betriebsdruck beaufschlagter Brühkammer (5) durch den Betriebsdruck an die Zylinderwandung (1) angepresst ist.
  2. Brühgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippendichtring (3) aus einem stabilen Ringkörper (10) besteht, der zwischen Bestandteilen des Kolbens (2) oder der Verschlussplatte (8) axial eingespannt gehalten ist, sowie aus einer spitzwinklig vom Ringkörper (10) in Richtung der Druckbelastung (P) abragenden Dichtlippe (9).
  3. Brühgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben (2) eine an einen Filtratablauf (7) angeschlossene Kammer aufweist, die durch ein Filtersieb (11) abgedeckt ist, welches der Verschlussplatte (8) oder dem zweiten Kolben gegenüber angeordnet ist, und dass der Ringkörper (10) des Lippendichtrings (3) zwischen einer Stirnfläche des erste Kolbens (2) und dem Rand des Filtersiebs (11) eingespannt ist.
  4. Brühgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (8) eine an eine Heißwasserzufuhrleitung (6) angeschlossene Kammer aufweist, die durch ein Filtersieb (12) abgedeckt ist, welches dem ersten Kolben (2) zugewandt ist, und dass der Ringkörper (10) des Lippendichtringes (3) zwischen einer Stirnfläche der Verschlussplatte (8) und dem Rand des Filtersiebs (12) eingespannt ist.
  5. Brühgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippendichtring (3) einstückig aus elastomerem Werkstoff besteht.
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