DE102010007720A1 - Labormodul - Google Patents

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    • F24F2011/0004Control or safety arrangements for ventilation for admittance of outside air to create overpressure in a room

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Labormodul (1), mit einer inneren Wandung (10), die einen Innenraum (I) des Labormoduls (1) definiert, der zur Aufnahme zumindest einer Person eingerichtet und vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist eine die innere Wandung (10) umgebende äußere Wandung (20) vorgesehen, wobei die beiden Wandungen (10, 20) zusammen einen separaten Zwischenraum (Z) des Labormoduls (1) begrenzen, der den Innenraum (I) umgibt und ein Absaugmittel (30) zum Absaugen im Zwischenraum (Z) befindlicher Luft, so dass im Zwischenraum (Z) gegenüber einem das Labormodul (1) umgebenden Außenraum (A) ein Unterdruck herrscht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Labormodul zum Durchführen von Experimenten darin gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Labormodul weist eine innere Wandung auf, die einen Innenraum des Labormoduls begrenzt, der zur Aufnahme zumindest einer Person eingerichtet und vorgesehen ist, um darin Experimente durchzuführen.
  • Grundsätzlich wird angestrebt, derartige Laborräume besonders hygienisch auszubilden, um einerseits darin arbeitende Personen sowie durchzuführende Experimente zu schützen und andererseits die Umwelt nicht zu gefährden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Labormodul der eingangs genannten Art zu schaffen, dass die vorgenannten Eigenschaften aufweist.
  • Dieses Problem wird durch ein Labormodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist eine die innere Wandung umgebende äußere Wandung des Labormoduls vorgesehen, wobei die beiden Wandungen zusammen einen separaten Zwischenraum des Labormoduls definieren, der den Innenraum umgibt, sowie zumindest ein Absaugmittel zum Absaugen im Zwischenraum befindlicher Luft, so dass im Zwischenraum gegenüber einem das Labormodul umgebenden Außenraum ein ständiges Druckdefizit entsteht. Hierdurch lässt sich nicht nur der Innenraum (Arbeitsraum) des Labormoduls vor dem Eindringen von Partikeln schützen, sondern ebenso die Umwelt vor dem unerwünschten Austreten von Stoffen, die im Innenraum vorhanden sind, indem das Absaugmittel vorzugsweise einen Filter aufweist, über den die mittels des Absaugmittels aus dem Zwischenraum abgesaugte Luft in den Außenraum geleitet wird. Die innere Wandung ist insbesondere so ausgebildet, dass im Innenraum befindliche Luft durch die innere Wandung in den Zwischenraum gelangen kann, wo sie mittels des Absaugmittels abgesaugt wird. Hierzu weist die innere Wandung zumindest eine regulierbare Öffnung auf. So dass insbesondere eine vordefinierbare Luftmenge pro Zeiteinheit vom Innenraum durch die Öffnung in den Zwischenraum strömen kann. Die besagte Öffnung ist daher bevorzugt öffen- und verschließbar, und zwar vorzugsweise kontinuierlich. D. h. der Öffnungsquerschnitt der Öffnung kann vorzugsweise kontinuierlich verändert werden. Vorzugsweise sind mehrere solcher Öffnungen vorgesehen. Sofern der Innenraum des Labormoduls in mehrere Räume aufgeteilt ist, kann beispielsweise in jedem Raum des Labormoduls eine solche Öffnung vorgesehen sein. Mittels dieser Öffnungen lässt sich also insbesondere auch die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum und dem Zwischenraum steuern.
  • Es ist insbesondere zu beachten, dass die innere und die äußere Wandung zusammen eine doppelwandige Wandung bilden, wobei es sich bei dem Zwischenraum, also den durch jene doppelwandige Wandung eingeschlossenen bzw. definierten Raum nicht etwa um einen zusätzlichen, durch eine Person begehbaren Raum handelt, sondern um einen vergleichsweise schmalen flachschichtartigen Zwischenraum.
  • Der besagte Filter ist vorzugsweise als ein Ultrafilter ausgebildet, nämlich als sogenannter HEPA-Filter (für „high efficiency particulate air filter”, zu Deutsch: „Hocheffizienzpartikelluftfilter”), der insbesondere zumindest 99.97% der Partikel mit einem Durchmesser von 0.3 μm oder darüber herausfiltern kann. Solche Filter weisen als Filtermaterial üblicherweise Fasern zufälliger Orientierung auf und filtern Partikel aus einem durch den Filter bzw. das Filtermaterial laufenden Luftstrom, indem diese an einer Faser haften bleiben (kleinere Partikel) oder sich zwischen einer Mehrzahl von Fasern verfangen (größere Partikel). Zudem führt eine Kollision von sehr kleinen Partikeln mit Luftmolekülen im Filtermaterial zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der Anlagerung am Filtermaterial, da so die Verweildauer jener Partikel im Filter erhöht wird. Andere Filtertypen sind ebenso denkbar.
  • Weiterhin ist bevorzugt zum Einleiten von Luft in den Innenraum des Labormoduls ein Einleitmittel (z. B. in Form eines Ventilators) des Labormoduls vorgesehen, so dass gegenüber dem das Labormodul umgebenden Außenraum ständig ein Überdruck im Innenraum des Labormoduls generiert wird, wobei bevorzugt das Einleitmittel einen Filter aufweist, durch den die in den Innenraum des Labormoduls einzuleitende Luft geleitet wird, um einem Einschleppen von die Arbeit beeinträchtigenden Sporen, Viren, Bakterien usw. entgegenzuwirken. Auch hierbei werden als Filter bevorzugt Ultrafilter in Form vom HEPA-Filtern (siehe oben) eingesetzt.
  • Bevorzugt werden die Einleit- und/oder Absaugmittel redundant vorgesehen, um etwaige Ausfälle eines der Einleit- bzw. Absaugmittel kompensieren zu können. Das heißt, es sind bevorzugt zumindest zwei separate Einleitmittel nebst zugehörigen Filtern und/oder zumindest zwei separate Absaugmittel nebst zugehörigen Filtern vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt ist das Labormodul dazu ausgebildet, mittels eines Fahrzeuges transportiert zu werden. Hierzu kann das Labormodul beispielsweise die Außenmaße üblicher oder genormter Frachtcontainer aufweisen, so dass es insbesondere mittels eines LKWs, Containerschiffs, Flugzeugs und/oder per Bahn transportiert werden kann.
  • Damit das erfindungsgemäße Labormodul auf einfache Art und Weise mit weiteren gleichartigen Labormodulen lösbar koppelbar ist, um den zur Verfügung stehenden Arbeitsraum durch Zusammenlegen mehrerer Labormodulinnenräume zu vergrößern, weist das Labormodul vorzugsweise ein lösbares Verbindungsmittel auf, mittels dessen Abschnitte der äußeren Wandungen zweier Module im Bedarfsfall miteinander verbunden werden können. Hierbei können gleiche Labormodule miteinander verbunden werden, die jeweils vollständig mit Einleit- und Absaugmitteln ausgestattet sind. Es kann natürlich auch auf die Einleit- und Absaugmittel der weiteren mit einem Labormodule verbundenen Labormodule verzichtet werden. Entscheidend ist hierbei, dass eines der Labormodule die Einleit- und Absaugmittel aufweist oder dass ein Labormodul ein Einleitmittel und ein anderes Labormodul ein Absaugmittel aufweist. Dies ist möglich, da die Innenräume bzw. Zwischenräume der durch das oder die lösbaren Verbindungsmittel verbundenen Labormodule über jene Verbindungsmittel insbesondere gasleitend miteinander verbunden werden bzw. die Verbindungsmittel eine gasleitende Verbindung zwischen den Zwischenräumen erlauben.
  • Um den im Innenraum des Labormoduls herrschenden Überdruck aufrecht zu erhalten und um die Reinhaltung der Luft im Innenraum des Labormoduls zu fördern, weist das Labormodul weiterhin eine Schleuse mit einem Schleusenraum auf, durch den hindurch Personen das Labormodul betreten können, um darin Arbeiten auszuführen. Eine derartige Schleuse kann beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Türen aufweisen, nämlich eine erste äußere Tür, durch die man von außen in den Schleusenraum gelangt und eine dahinter liegende zweite Tür, die in den Innenraum des Labormoduls führt. Die beiden Türen begrenzen dabei den Schleusenraum, wobei die zweite Tür zum Innenraum des Labormoduls erst dann öffenbar sein kann, wenn im Schleusenraum nach einem Betreten des Schleusenraums durch eine Person und einem Schließen der ersten Tür vordefinierbare Bedingungen herrschen, beispielsweise die gleichen Bedingungen wie im Innenraum. Es besteht auch die Möglichkeit, im Schleusenraum einen stetigen Unterdruck gegenüber dem Innenraum vorzusehen, so dass Luft aus dem Schleusenraum beim Öffnen der zweiten Tür nicht in den Innenraum des Labormoduls gelangen kann. Um die Umweltbedingungen in dem das Labormodul umgebenden Außenraum sowie im Innenraum und im Schleusenraum überwachen zu können, ist eine entsprechende Überwachungs- und Steuereinheit vorgesehen, die insbesondere vom Schleusenraum aus bedienbar ist. Hierzu ist im Schleusenraum insbesondere ein Display vorgesehen sowie Bedienelemente zum Steuern von Komponenten des Labormoduls, insbesondere zum Steuern der Einleit- und Absaugmittel und/oder ggf. zum Steuern der besagten mindestens einen Öffnung sowie ggf. zum Überwachen der Filter. Hierbei können die Bedienelemente durch eine Touchscreen-Funktion des Displays bereitgestellt sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Türen der Schleuse derart miteinander gekoppelt sind, dass nur eine der beiden Türen jeweils öffenbar ist bzw. geöffnet werden darf. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass der mittlere, in dem Schleusenraum herrschende Druck zwischen den im Innenraum des Labormoduls und dem im Außenraum herrschenden (atmosphärischen) Druck liegt. Vorzugsweise herrscht im Schleusenraum ein Druck, der das arithmetische Mittel des im Innenraum und im Außenraum herrschenden Druckes darstellt.
  • Damit das erfindungsgemäße Labormodul vollkommen unabhängig von der Außenwelt betrieben werden kann und insbesondere auch bei einem Stromausfall weiterhin die notwendigen Druckdifferenzen zwischen dem Innenraum und dem Außenraum einerseits und dem Zwischenraum und dem Außenraum andererseits aufrecht erhalten kann, weist das Labormodul vorzugsweise einen Generator zur Stromerzeugung auf. Zusätzlich können Anschlüsse zum Anschluss des Labormoduls an ein externes Stromnetz vorgesehen sein. Weiterhin kann das Labormodul optional einen wiederbefüllbaren Behälter für Frischwasser und/oder Anschlussmöglichkeiten an eine externe Wasserversorgung aufweisen.
  • Mit Vorteil weist das erfindungsgemäße Labormodul vorzugsweise einen Auffangbehälter für Brauchwasser auf, der dem Labormodul entnommen werden kann, so dass das darin enthaltene Brauchwasser im Bedarfsfall vor dem Entsorgen geeignet behandelt werden kann.
  • Aufgrund seines Aufbaus ist das erfindungsgemäße Labormodul insbesondere zur Tierhaltung geeignet und weist entsprechend in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest einen Käfig, vorzugsweise eine Mehrzahl von Käfigen auf, in denen Tiere gehalten werden können. Hierbei sind vorzugsweise Mittel zum Waschen, Reinigen und/oder Desinfizieren der zur Tierhaltung vorgesehenen Gerätschaften, insbesondere der Käfige und deren Komponenten, vorgesehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Labormoduls mit einem Innenraum und einen den Innenraum umgebenden Zwischenraum,
  • 2: eine schematische Schnittansicht eines Details der 1 bzw. 3,
  • 3: eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines Systems zweier miteinander verbundener Labormodule, und
  • 4: eine schematische Draufsicht auf zwei Elemente der Wandungen des Labormoduls, die miteinander lösbar verbunden werden können (insbesondere durch Verkleben) um z. B. zwei Labormodule zu verbinden.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Labormoduls 1, das einen von einer inneren Wandung 10 umgebenden Innenraum I aufweist sowie eine äußere Wandung 20, die zur inneren Wandung 10 beabstandet angeordnet ist, so dass zwischen der inneren Wandung 10 und der äußeren Wandung 20 ein Zwischenraum Z ausgebildet ist, der den Innenraum I zumindest abschnittsweise umgibt. Das erfindungsgemäße Labormodul 1 besteht also aus zwei ineinander konstruierten Räumen, die beide luftdicht sind, so dass die entsprechenden Doppelwände Kammern bilden, die miteinander gasleitend verbunden sind. Vorzugsweise sind in der inneren Wandung 10 Öffnungen O vorgesehen, die insbesondere automatisch geöffnet und verschlossen werden können, so dass eine vordefinierbare Luftmenge pro Zeiteinheit aus dem Innenraum I in den Zwischenraum Z gelangen kann.
  • Dabei wird der Innenraum I des Labormoduls 1 mittels eines Einleitmittels 40 mit ultrafiltrierter Luft beschickt, so dass ein Überdruck im Innenraum I das Eindringen der Außenluft verhindert, die Sporen, Viren, Bakterien usw. aufweisen könnte. Die im Zwischenraum Z des Labormoduls 1 befindliche Luft wird mittels eines Absaugmittels 30 abgesaugt und über einen Ultrafilter 31 des Absaugmittels 30 ins Freie, d. h., einen das Labormodul 1 umgebenden Außenraum A entlassen, so dass ein ständiges Druckdefizit gegenüber dem Außenraum A, in dem der atmosphärische Druck herrscht, entsteht. Hierdurch wird nicht nur der Innenraum I (Arbeitsraum) vor dem Eindringen von Partikeln doppelt geschützt, sondern ebenso die Umwelt vor dem Austreten von Stoffen, die im Innenraum I manipuliert werden.
  • Die im erfindungsgemäßen Labormodul 1 herrschenden Druckverhältnisse sind schematisch in der 2 dargestellt. Danach herrscht in dem das Labormodul 1 umgebenden Außenraum A der atmosphärische Druck (0), wobei im Zwischenraum Z gegenüber dem Außenraum A ein stationärer Unterdruck herrscht (–) und im Innenraum I des Labormoduls 1 gegenüber dem Außenraum A ein stationärer Überdruck (+).
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Labormoduls 1 mit einem inneren, entlang der X-Y-Ebene erstreckten Boden B und davon abgehenden inneren Wänden W, von denen wiederum eine innere Decke D des Labormoduls 1 bzw. 1' abgeht, die parallel zum inneren Boden B verläuft, wobei der Boden B und jene innere Wände W und innere Decke D die besagte innere Wandung 10 des Labormoduls 1 bilden. Des Weiteren weist das Labormodul 1 ggf. einen weiteren äußeren Boden B' auf (in der 2 nicht dargestellt), der beabstandet zum inneren Boden B angeordnet ist, sowie davon abgehende äußere Wände W', die jeweils parallel zu den jeweils entsprechenden inneren Wänden W verlaufen und über eine äußere Decke D' miteinander verbunden sind, die parallel zur inneren Decke D bzw. parallel zum inneren bzw. äußeren Boden B, B' verläuft. Die äußeren Wände W', Boden B' und Decke D' bilden entsprechend die äußere Wandung 20.
  • Die innere und die äußere Wandung 10, 20 begrenzen somit einen den Innenraum I des Labormoduls 1 im Querschnitt und zumindest nach oben und vorzugsweise auch nach unten hin umgebenden Zwischenraum Z, wobei die darin befindliche Luft, die aus dem Innenraum I über die Öffnungen O in den Zwischenraum Z diffundieren kann, bevorzugt mittels eines Absaugmittels 30 über einen Ultrafilter 31 in den Außenraum A abgesaugt wird.
  • Insbesondere können zur Stabilisierung der inneren und äußeren Wandung 10, 20 Abstandselemente vorgesehen sein, die die innere und die äußere Wandung 10, 20 miteinander verbinden.
  • Das Absaugmittel 30 zum Absaugen der Luft aus dem Zwischenraum Z des Labormoduls 1 ist vorzugsweise an einer seitlichen äußeren Wand W' der äußeren Wandung 20 ausgebildet und kann insbesondere von jener äußeren Wand W' zu Wartungs- oder Servicezwecken gelöst werden. Die besagte seitliche äußere Wand W' geht vorzugsweise von einer weiteren seitlichen äußeren Wand W' der äußeren Wandung 20 ab, in der eine erste Tür 61 vorgesehen ist, durch die hindurch eine Person, die das Labormodul 1 betreten möchte, in einen Schleusenraum 63 einer Schleuse 60 des Labormoduls 1 gelangt. Der ersten Tür 61 liegt dabei eine zweite Tür 62 gegenüber, durch die hindurch die besagte Person den eigentlichen Innenraum I des Labormoduls 1 betreten kann. Mittels einer in dem Schleusenraum 63 vorgesehenen Überwachungs- und Steuereinheit 64 können alle Funktionen des Labormoduls 1 gesteuert beziehungsweise überwacht werden. Des Weiteren ist im Schleusenraum 63 eine mittels einer ersten und einer zweiten Klappe 65, 66 verschließbare Durchreiche 67 vorgesehen, durch die hindurch Proben oder sonstige Gegenstände aus dem Schleusenraum 63 in den Innenraum I des Labormoduls 1 durchgereicht werden können. Die beiden Klappen 65, 66 liegen dabei einander gegenüber und begrenzen den Innenraum der besagten Durchreiche 67. Hierbei kann vom Schleusenraum 63 aus durch die erste Klappe 65 eine Probe oder Ähnliches in den Innenraum jener Durchreiche 67 eingebracht werden, wobei nach einem Schließen der ersten Klappe 65 die besagte Probe vom Innenraum I des Labormoduls 1 her durch die (geöffnete) zweite Klappe 66 zugänglich und aus der Durchreiche entnehmbar 67 ist. In ähnlicher Weise können Gegenstände über die Durchreiche 67 in den Schleusenraum 63 gereicht werden.
  • Bevorzugt ist das Einleitmittel 40 zum Einleiten von ultrafiltrierter Luft in den Innenraum I des Labormoduls 1 entlang der Vertikalen (Z-Achse) oberhalb des Schleusenraumes 63 vorgesehen, wobei es insbesondere den Schleusenraum 63 nach oben hin begrenzt, und wobei jenes Einleitmittel 40 bevorzugt Luft sowohl quer zur Wand W' der äußeren Wandung 20, in der sich die erste Tür 61 befindet, als auch in entgegengesetzte Richtungen entlang jener Wand W' in den Innenraum I des Labormoduls 1 einleitet. Dies wird durch die Position des Einleitmittels 40 oberhalb des Schleusenraumes 63 erleichtert.
  • Vorzugsweise sind die Einleit- und/oder Absaugmittel 40, 40 redundant vorgesehen. Entsprechende Ersatzeinheiten 30, 40 können beispielsweise an einer äußeren Wandung W' am Labormodul 1, 1' festgelegt sein, so dass beim Ausfall eines Einleit- oder Absaugmittels sogleich ein weiteres Einleit- bzw. Absaugmittel als Ersatz zur Verfügung steht und in Betrieb genommen werden kann.
  • Vorzugsweise befindet sich weiterhin ein Verbindungsmittel 50 zum Verbinden zweier Labormodule 1, 1' derart, dass der gemeinsame Innenraum I der solchermaßen verbundenen Labormodule 1', 1 im Vergleich zum Einzelmodul vergrößert ist, im Bereich der zu verbindenden Stirnseiten von seitlichen inneren und äußeren Wänden W, W' (bzw. von Decken D, D' und Böden B, B') der zu verbindenden Labormodule 1, 1'.
  • Das Verbindungsmittel 50 weist hierbei vorzugsweise Verbindungselemente auf, mittels derer zwei Labormodule 1, 1' lösbar aneinander befestigt werden können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 werden zum Verbinden zweier Labormodule 1, 1' einfach Wandelemente E eines ersten Labormoduls 1 und entsprechende Wandelement E' eines zweiten Labormoduls 1' aneinandergesetzt und über ein Verbindungsmittel 50 miteinander verbunden, das zumindest einen insbesondere ablösbaren Klebstoff aufweist. Dieser Klebstoff kann beispielsweise Silikon aufweisen bzw. durch Silikon gebildet sein. Dabei weisen solche Wandelemente E bzw. E' an einer Stirnseite eine Aussparung A und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen entsprechenden Vorsprung A' auf. Zum (stirnseitigen) Verbinden zweier Wandelemente E, E' ist nun ein Vorsprung A' des einen Wandelementes E in eine entsprechende Aussparung A des anderen Wandelementes E' insbesondere formschlüssig eingeführt. Der besagte Vorsprung A' ist dann in der betreffenden Aussparung A angeordnet und liegt dabei unter Zwischenlage des Verbindungsmittels 50 (z. B. Klebstoffschicht) an dem Wandelement E' an.
  • Aus solchen Wandelementen E bzw. E' können dabei sämtliche inneren und/oder äußeren Wände W, W' eines Labormoduls 1 bzw. 1' zusammengesetzt sein. Zusätzlich können weitere, insbesondere mechanische Verbindungen vorgesehen sein, wie zum Beispiel Schrauben etc., um eine Verbindung von Wandelementen E, E' zu fixieren oder zu stabilisieren. Die Stärke der Klebeverbindung (Verbindungsmittel 50) ist dabei derart, dass die Wandelemente E, E' bei Aufbringen einer vordefinierbaren Mindestkraft wieder voneinander getrennt werden können. Insbesondere lässt sich das Klebemittel (Verbindungsmittel 50) danach rückstandslos entfernen.
  • Vorzugsweise haben die vorgenannten Wandelemente E, E' eine Stärke 100 von etwa 4 cm und eine Länge 101 (entlang der x-y-Ebene) von vorzugsweise 1,2 m.
  • Beim Verbinden zweier Labormodule 1, 1' werden natürlich an beiden zu verbindenden Modulen 1, 1' jeweils die entsprechenden, einander zugewandten seitlichen Wände W, W' weggelassen, um einen Übergang von einem Labormodul 1 in das andere Labormodul 1' zu schaffen. Die Verbindung verbindet also die vorstehend beschriebenen Stirnseiten der beiden Labormodule 1, 1' miteinander.
  • Natürlich kann nun jedes der beiden miteinander verbundenen Labormodule 1, 1' voll ausgestattet werden. Je nach Größe und Anzahl der miteinander verbundenen Module 1, 1', ... kann es jedoch ausreichend sein, z. B. lediglich über einem der beiden Schleusenräume 63 ein Einleitmittel 40 (vgl. Labormodul 1 in 3) und/oder lediglich an einer seitlichen Wand W' ein Absaugmittel 30 vorzusehen (vgl. Labormodul 1' in 3).
  • Die Böden B, B' des erfindungsgemäßen Labormoduls 1 sind des Weiteren mittels einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender Träger T verstärkt. Ein Auffangbehälter 70, der dazu eingerichtet und vorgesehen ist, im Labormodul verbrauchtes Wasser aufzunehmen, ist entlang der Z-Achse unterhalb des Bodens B vorgesehen und insbesondere über eine verschließbare Öffnung 71 vom Innenraum I des Labormoduls 1 aus zugänglich und kann ggf. aus dem Labormodul 1 entnommen werden und/oder weist eine Ablassöffnung auf, über die Brauchwasser aus dem Auffangbehälter 70 abgelassen werden kann.
  • Zur Tierhaltung weist das erfindungsgemäße Labormodul 1 eine Mehrzahl an Käfigen 80 auf, die insbesondere in einem oder mehreren Rollwagen 81 anordenbar sein können, z. B. in Form von Einschüben, die in einen Rollwagen 81 einschiebbar sind. Jene Rollwagen (Träger der Käfige 80) sind dabei so ausgebildet, dass sie leicht durch die Schleuse 60 aus dem Labormodul 1 entfernt werden können.
  • Zum Reinigen von Versuchsgeräten sowie Geräten zur Tierhaltung, insbesondere der Käfige 80, ist im Labormodul 1 zumindest ein Spülbecken 83 vorgesehen, sowie eine zugeordnete Armatur 84, die mit Frischwasser aus einem Vorratsbehälter des Labormoduls 1 und/oder aus einer externer Wasserquelle gespeist wird. Hierzu weist das Labormodul 1 ggf. Anschlussmittel zum Anschließen des Labormoduls 1 an eine externe Wasserversorgung auf.
  • Damit stets elektrische Spannung zum Betrieb der Komponenten des Labormoduls 1, 1', insbesondere der Einleit- und Absaugmittel 30, 40, zur Verfügung steht, ist ferner ein Generator 90 vorgesehen, der vorzugsweise an einer äußeren Wand W' angeordnet ist, so dass er zu Servicezwecken leicht zugänglich ist. Hierdurch werden des Weiteren die Betriebsgeräusche des Generators 90 vom Innenraum I des Labormoduls 1 bzw. 1' ferngehalten.

Claims (10)

  1. Labormodul zum Durchführen von Experimenten darin, mit einer inneren Wandung (10), die einen Innenraum (I) des Labormoduls (1) umgibt, gekennzeichnet durch, – eine die innere Wandung (10) umgebende äußere Wandung (20), wobei die beiden Wandungen (10, 20) zusammen einen separaten Zwischenraum (Z) des Labormoduls (1) definieren, der den Innenraum (I) umgibt, und – zumindest ein Absaugmittel (30) zum Absaugen im Zwischenraum (Z) befindlicher Luft, so dass im Zwischenraum (Z) gegenüber einem das Labormodul (1) umgebenden Außenraum (A) ein Unterdruck herrscht, wobei – insbesondere die innere Wandung (10) zumindest eine kontrollierbare Öffnung (0) aufweist, so dass pro Zeiteinheit eine definierbare Luftmenge aus dem Innenraum (I) in den Zwischenraum (Z) strömen kann.
  2. Labormodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugmittel (30) einen Filter (31) aufweist, über den die mittels des Absaugmittels (30) aus dem Zwischenraum (Z) abgesaugte Luft in den Außenraum (A) geleitet wird.
  3. Labormodul nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Einleitmittel (40) zum Einleiten von Luft in den Innenraum (I), so dass gegenüber dem Außenraum (A) ein Überdruck im Innenraum (I) erzeugt wird.
  4. Labormodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einleitmittel (40) einen Filter (41) aufweist, über den die mittels des Einleitmittels (30) in den Innenraum (I) einzuleitende Luft in den Innenraum (I) eingeleitet wird.
  5. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labormodul (1) dazu eingerichtet und vorgesehen ist, mittels eines Fahrzeuges transportiert zu werden.
  6. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labormodul (1) ein Verbindungsmittel (50) aufweist, mittels dessen das Labormodul (1) mit einem weiteren Labormodul (1') lösbar verbindbar ist.
  7. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labormodul (1) zum Betreten des Labormoduls (1) eine Schleuse (60) aufweist, insbesondere zur Aufrechterhaltung des Überdrucks im Innenraum (I) und/oder zur Reinhaltung der Luft im Innenraum (I).
  8. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labormodul (1) einen Generator zur Stromerzeugung aufweist.
  9. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labormodul (1) einen entnehmbaren Auffangbehälter (70) zum Aufnehmen von Brauchwasser aufweist.
  10. Labormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine beliebige Auswahl der folgenden Komponenten: – eine Mehrzahl von Käfigen (80) zur Tierhaltung, und – Mittel (90) zum Waschen, Reinigen und/oder Desinfizieren von Geräten zur Tierhaltung, insbesondere von Käfigen (80).
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