DE102004026338A1 - Sicherheitslabor - Google Patents
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Abstract
Sicherheitslabor,
insbesondere Hochsicherheitslabor für Sicherheitsstandard L3, vorzugsweise
in mobiler Ausführung,
in Modulbauweise, bestehend aus mehreren Modulen, wobei in einem
Modul eine Probenannahmevorrichtung für das zu untersuchende Probenmaterial
angeordnet ist, in dem gleichen und/oder einem weiteren Modul eine
integrierte Hochsicherheitsschleuse als Übergangsbereich zu dem Sicherheitsbereich des
Labors, in welchem Untersuchungsgerätschaften untergebracht sind,
angeordnet ist, wobei weiterhin in einem Modul eine Entsorgungseinrichtung
für das
zu untersuchende und/oder untersuchte Probenmaterial angeordnet ist,
wobei die aneinander anschließenden
Module mittels Dichtmittel abdichtend miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sicherheitslabor, vorzugsweise in mobiler Ausführung, in Modulbauweise.
- Derartige Labore sollen in bevorzugter Weise zur Verfügung gestellt werden, um in großem Umfang kurzfristig ausreichende Untersuchungskapazitäten unter dem Sicherheitsstandard L3, besonders für BSE-Tests zur Verfügung zu stellen.
- Der internationale Markt für Lebens- und Futtermitteltests wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt in besonderer Weise durch zwei Entwicklungen geprägt:
- 1. Die EU- Erweiterung, die am 1.Mai 2004 in Kraft getreten ist, stellt die beitretenden Länder vor die Aufgabe, ihre Lebensmittelsicherheit den in der EU geltenden Standards anzupassen. Rechtliche Grundlage dieser Umstrukturierungsmaßnahmen ist die Verordnung (EG) Nr. 178/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28.Januar 2002 zur Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts, zur Errichtung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und zur Festlegung von Verfahren zur Lebensmittelsicherheit. Der Lebensmittelmarkt ist der stärkste Wirtschaftszweig in der Europäischen Union.
- 2. In den USA wurde im November 2003 der erste amerikanische BSE Fall bekannt. In Reaktion darauf kündigte die United States Drug Administration (USDA) am 15.März 2004 ein landesweites intensiviertes BSE Überwachungsprogramm an. In einem Zeitraum von 12-18 Monaten soll eine größtmögliche Anzahl von Rindern getestet werden. Nach Schätzungen der Behörde sind zwischen 250.000 und 400.000 Proben zu testen. Die Regierung stellt umfangreiche Gelder für dieses Programm zur Verfügung; bislang haben sieben Labore die Zulassung zur Durchführung der Tests erhalten.
- Die Gesamtaufgabe gliedert sich in zahlreiche technische Einzelprobleme in den Bereichen Materialauswahl- bzw. Entwicklung für Außenwände, Oberflächen etc., luftdichte Ankoppelung der Module, Belüftungs- Klimatisierungs- und Entsorgungsmodalitäten, Schleusengestaltung, ggf. eigenständige Stromversorgung, Wasserfiltrationsanlage und Internetinstallation, Konzeption der Gesamteinheit im Hinblick auf den Einsatz von Laborautomaten bzw. Robotern, etc.
- Für das Universitätsklinikum Heidelberg hat die Fa. Grinbold 1997 ein L3-Laborgebäude errichtet. Das eingeschossige Gebäude enthält vier Laborräume, einen Geräte- und einen Kontrollraum. Außerdem die erforderliche Schleuse sowie einen Sanitär- und einen Technikraum. Innerhalb weniger Wochen wurde das Gebäude geplant und inklusive der kompletten technischen Gebäudeausstattung sowie der Möblierung in dem Grinbold – Werk in Dischingen-Eglingen hergestellt. Mit einem Mobilkran wurde das Raumzellengebäude vor Ort auf Streifenfundamente aufgesetzt. Nach wenigen Montagetagen vor Ort wurde das Laborgebäude schlüsselfertig übergeben. Das Laborgebäude ist in Art eines Fertighauses mit Außenwänden aus Stahl mit Wärmedämmung, Gipsfaserverkleidung etc. erstellt worden.
- Aus den vorgenannten Gründen ist es notwendig sein, innerhalb kürzester Zeit umfängliche Testkapazitäten aufzubauen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sicherheitslabor, insbesondere Hochsicherheitslabor für Sicherheitsstandard L3, vorzugsweise in mobiler Ausführung, in Modulbauweise entsprechend der Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Eine einfache Ausgestaltung und zur Verfügungstellung der erforderlichen Module für das Sicherheitslabor wird dadurch erreicht, dass die einzelnen Module als Containerelemente ausgebildet sind.
- Um die jeweils erforderlichen Labor- und Untersuchungskapazitäten den jeweiligen Anforderungsprofilen einfach und flexibel anpassen zu können, das Labor einfach zu vergrößern ist, der Raum- und Flächengröße entsprechend anpassbar, ist vorgesehen, dass aus mehreren abdichtend nebeneinander angeordneten und zwischen den Grundmodulen angeordneten Containerelementen besteht.
- Eine einfache als geschlossene Sicherheitslaboreinheit, auch als Hochsicherheitslaboreinheit mit dem erforderlichen Sicherheitsstandard L3 wird dadurch erreicht, dass die Containerelemente mit geeigneten Dichtelementen abdichtend miteinander verbunden sind.
- Ein einfacher Transport der einzelnen Module zu dem Aufstellungsort wird dadurch erreicht, dass die Containerelemente Standardabmessungen eines auf Lastkraftwagen und/oder Hochseeschiffen transportierbaren Containers aufweisen.
- Um Aufenthaltsräume, Umkleideräume mit Duschen, etc. für das Laborpersonal in preiswerter Wese zur Verfügung stellen zu können, ist vorgesehen, dass vor den die Eingangsschleuse und die Probenannahmevorrichtung aufweisenden Grundmodulen zumindest ein einen Vorraum bildendes Modul ohne Sicherheitsstandard angeordnet ist.
- Ein besonders kompaktes Labor, insbesondere bei einer kleineren Laboreinheit lässt sich dadurch erreichen, dass das Eingangs- und Endmodul durch die Modulelemente abdichtend voneinander trennenden Wandelelemente in einem Containerelement untergebracht sind.
- Durch ein derartiges erfindungsgemäßes Sicherheitslabor in mobiler Modulbauweise und Serienfertigung der einzelnen Module lassen sich die neuen Testkapazitäten ohne die umständlichen, zeitaufwendigen und kostenintensiven Prozesse in Einzelschritten aufbauen.
- Es können auf den jeweiligen individuellen betrieblichen Bedarf zugeschnittene Lösung zusammen gestellt werden. In die jeweiligen Module kann jeweils entsprechend des genehmigten Untersuchungsverfahrens die erforderlichen Untersuchungsgerätschaften schnell und flexibel installiert werden. Die notwendige Sicherheitsumgebung ist durch das aus den Modulen zusammengesetzte Sicherheitslabor, erfoderlichenfalls auch als Hochsicherheitslabor bereits vorhanden. Die baulich erforderlichen Bedingungen werden durch die erfindungsgemäßen Module bereits erreicht. Somit lassen sich sehr schnell und leicht die räumlichen Voraussetzungen auch für einen Sicherheitsstandard L3 schaffen
- Es kann eine automatisierte Hochdurchsatzeinrichtung in das Labor eingebaut werden, mit der innerhalb eines Arbeitstages Tausend Proben bearbeiten werden können.
- Durch die neuen mobilen Module des Sicherheits-/Hochsicherheitslabors können schnell eigenständige, aus Sicherheitsgründen von bereits vorhandenen Laboren ganz getrennte Testräumlichkeiten geschaffen werden.
- Es wird ein Fertiglabor der Sicherheitsstufe L3 bereitgestellt, das alle vorgeschriebenen Voraussetzungen für BSE- Tests erfüllt. Aufgrund der hohen Infektionsgefahr, die von pathogenen Prionproteinen, den Auslösern des Rinderwahnsinns, ausgeht, spricht vieles für die vorgeschlagene separate Lösung, um die Gefahr einer Kontamination bereits vorhandener Testeinrichtungen ganz auszuschließen.
- Die mobilen Laborräumlichkeiten sind bis ins Detail funktionell, qualitativ hochwertig und extrem kostenoptimiert entwickelt und entsprechend ausgerüstet.
- Die gesamte Einheit, ausgelegt auf die individuell angestrebte Probenzahl, ist innerhalb kurzer Zeit gebrauchsfertig an einem geeigneten Ort des Werksgeländes aufzubauen. Zusätzlich kann noch eine eigene Versorgungseinheit mit Stromerzeugung, etc. vorgesehen sein. Sofort nach der Aufstellung der Module ist das Labor einsatzbereit. Nach Einweisung des Laborpersonals ist Labor betriebsbereit.
- Weitere Einzelheiten sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Anordnung der Container des in modularer Weise aufgebauten Hochsicherheitslabor in Grundrissdarstellung und in Draufsicht, -
2 den Grundriss des Grundmoduls des Labors mit der Eingangsschleuse in der Draufsicht, -
3 den Grundriss des Grundmoduls des Labors mit der Probeneingangsschleuse in der Draufsicht, -
4 den Grundriss des Grundmoduls des Labors mit der Entsorgungseinrichtung in der Draufsicht, -
5 den Grundriss eines den Vorraum des Labors bildenden Containers in der Draufsicht und -
6 das aus mehreren Containern in modularer Weise zusammengesetzte Labor in perspektivischer Ansicht, -
7 ein Container in perspektivischer Ansicht, -
8 den Grundriss des ein Eingangs- und Endmoduls des Labors enthaltenen Containers in der Draufsicht und -
9 eine weitere modulare Anordnung der Container für das Hochsicherheitslabor mit dem Container nach8 in Grundrissdarstellung und in Draufsicht. - Das Hochsicherheitslabor nach den
1 bis7 in mobiler Ausführung und in Modulbauweise besteht aus den drei Grundmodulen1 ,2 und3 , die jeweils als Containerelemente ausgebildet sind. Die Grundmodule1 ,2 und3 bestehen aus mehreren abdichtend nebeneinander angeordneten Containerelementen. In dem Grundmodul2 ist eine Probenannahmevorrichtung4 mit Schleuse5 für das zu untersuchende Probenmaterial angeordnet. In dem Grundmodul1 ist in integrierter Weise eine Hochsicherheitsschleuse6 als Übergangsbereich zu dem sich anschließenden Laborbereich7 angeordnet. In den Containern1 ,2 und3 sind die nicht dargestellten Untersuchungsgerätschaften untergebracht. In dem Grundmodul ist eine Entsorgungseinrichtung8 für das zu untersuchende und/oder untersuchte Probenmaterial sowie eine Ausgangsschleuse9 für dieses Material angeordnet. Die aneinander anschließenden Module1 ,2 und3 sind mittels nicht dargestellter Dichtmittel abdichtend miteinander verbunden, und zwar in der Weise, dass diese zusammen mit den Eingangs-5 ,6 und Ausgangschleusen9 den erforderlichen Sicherheitsstandard bis zum Hochsicherheitsstandard L3 gewährleisten. Die Containerelemente sind also mit geeigneten Dichtelementen abdichtend miteinander verbunden. - Zur Vergrößerung des Laborbereiches
7 mit dem Hochsicherheitsstandad L3 können zwischen den Modulen1 und2 einerseits und dem Endmodul3 andererseits weitere Containermodule mittels vor erwähnter Dichtelemente abdichtend angeordnet werden. - Vor den Grundmodulen
1 ,2 des Hochsicherheitsbereiches mit der Eingansschleuse6 und der Probenannahmeschleuse5 ist zumindest ein einen Vorraum10 bildender Container11 angeordnet. In diesem Vorraumcontainer11 sind Aufenthaltsraum, Umkleideräume, Duschen, Sanitärräume, etc. angeordnet. - Die Containerelemente
1 ,2 ,3 und11 weisen Standardabmessungen eines auf Lastkraftwagen und/oder Schiffen, auch Hochseeschiffen transportierbaren Containers auf. - Die bauliche Ausstattung eines mobilen Labors der Sicherheitsstufe L3 beinhaltet u.a. im Vormodul
11 einen Vorraum10 mit Umkleidemöglichkeit und Waschbecken, eine Schleuse, inkl. Augendusche, ein Waschbecken mit Ellenbogen- Fuss- oder Sensorbetätigung, ein Wasserauffangbecken. - Die Eingangsschleuse
6 weist zwei Türen12 und13 mit Schließvorrichtung auf; d.h.: erst wenn die eine Tür12 geschlossen ist, kann die andere Tür13 geöffnet werden. - Weiterhin sind eine Brandschutzmeldeanlage mit der Möglichkeit zur externen Überwachung durch die Feuerwehr vorgesehen.
- Um zu gewährleisten, dass keine Probenpartikel, etc. ungewünscht aus dem Sicherheitslaborbereich entweichen und nach außen dringen können, ist der Hochsicherheitsbereich der Laboreinheit mit einem Unterdruckbelüftungssystem (üblicherweise 30 bis 50 Pascal) ausgestattet. Der Unterdruck ist durch Messgeräte innen und außen ablesbar. Bei einem unzulässigen Druckanstieg wird ein akustisches Signal ausgelöst. Dessen Wahrnehmung muss vom Laborpersonal in geeigneter Weise quittiert werden.
- Es erfolgt über eine eingebaute, jedoch nicht dargestellte Lüftungsanlage mit Filtereinrichtung ein 8-10facher Luftwechsel/Stunde. Hierbei wird die Abluft über Hochleistungsschwebstoff- Filter geführt. Um ein angenehmes Arbeitsklima zuschaffen ist eine Klimaanlage eingebaut.
- Es sind dichte Fenster
14 eingebaut. Die Fußleisten sind übergangslos ausgeführt. Ein Notstromaggregat und Autoklav- Kammer ist eingebaut. - Das Waschbecken ist mit Seifen- und Desinfektions- und Handtuchspender sowie mit einer Wasserauffangvorrichtung für potentiell infektiöses Material ausgestattet.
- Weiterhin ist ein reguläres Waschbecken mit Armhebelbedienung und mit Seifen- und Desinfektions- und Handtuchspender vorgesehen.
- Gasanschluss und Gasnotschalter sind vorhanden.
- Die Laborzugangstüren
12 und13 sind mit Panikschlössern ausgerüstet, d.h.: von außen nur mit einem Schlüssel oder codierten Ausweis zugänglich, von innen ohne fremde Hilfsmittel zu öffnen. - Die erforderliche Oberflächenbeschaffenheit von Wänden und Fliesen ist gegeben.
- Die einzelnen Module
1 ,2 ,3 und11 weisen übliche Containermaße auf, so dass sie einfach und schnell in vorausgestatteter und vormontierter Weise auf üblichen Transportmitteln, wie LKW, Schiff, Bahn, etc. von dem Herstellerwerk zu dem auf zu stellenden Ort transportiert werden können. Hier werden die Module1 ,2 ,3 , und11 mit einem Kran auf vorbereitete Fundamentelemente aufgestellt und mittels Dichtelementen abdichtend miteinander verbunden. Aufgrund der vorinstallierten Versorgungselemente kann nach deren Anschluß sehr schnell der Laborbetrieb nach erstaunlich kurzer Montagezeit aufgenommen werden. - Anstelle jeweils eines Containers bzw. getrennter Module für das Eingangs- und Endmodul nach den
1 bis8 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß9 sind die Modulelemente des Eingangs- und Endmoduls durch abdichtend voneinander trennenden Wandelelemente in einem Containerelement untergebracht. - In dem als Modul ausgebildeten Containerelement
16 ist die Eingangsschleuse6 mit den Türen12 und13 , getrennt durch die Wandelemente15 von dem übrigen Bereich angeordnet. Weiterhin ist in dem Containermodul16 die Probenannahmevorrichtung4 mit der Schleuse5 angeordnet. An das Containermodul16 schließt sich das Grundmodul3 mit der Schleuse9 an. Das Grundmodul3 und das Modul16 sind mittels entsprechender Dichtungen abdichtend miteinander verbunden, so dass die Laborräume7 in den Modulen den Hochsicherheitsstandard L3 aufweisen. Vor dem Modul16 ist das Vorraummodul11 angeordnet.
Claims (7)
- Sicherheitslabor, insbesondere Hochsicherheitslabor für Sicherheitsstandard L3, vorzugsweise in mobiler Ausführung, in Modulbauweise, bestehend aus mehreren Modulen (
1 ,2 ,3 ,16 ), wobei in einem Modul (2 ) eine Probenannahmevorrichtung (4 ) für das zu untersuchende Probenmaterial angeordnet ist, in dem gleichen und/oder einem weiteren Modul (2 ,16 ) eine integrierte Hochsicherheitsschleuse (6 ) als Übergangsbereich zu dem sich Sicherheitsbereich (7 ) des Labors, in welchem Untersuchungsgerätschaften untergebracht sind, angeordnet ist, wobei weiterhin in einem Modul (3 ) eine Entsorgungseinrichtung (8 ) für das zu untersuchende und/oder untersuchte Probenmaterial angeordnet ist, wobei die aneinander anschließenden Module (1 ,2 ,3 ,16 ) mittels Dichtmittel abdichtend miteinander verbunden sind. - Sicherheitslabor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Module (
1 ,2 ,3 ,16 ) als Containerelemente ausgebildet sind. - Sicherheitslabor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Labor aus mehreren abdichtend nebeneinander angeordneten und zwischen den Grundmodulen (
1 ,2 ,3 ,16 ) angeordneten Containerelementen besteht. - Sicherheitslabor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Containerelemente (
1 ,2 ,3 ,16 ) mit geeigneten Dichtelementen abdichtend miteinander verbunden sind. - Sicherheitslabor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Containerelemente (
1 ,2 ,3 ,11 ,16 ) Standardabmessungen eines auf Lastkraftwagen und/oder Schiffen transportierbaren Containers aufweisen. - Sicherheitslabor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den die Eingangsschleuse (
6 ) und die Probenannahmevorrichtung (4 ) aufweisenden Grundmodulen (1 ,2 ,16 ) zumindest ein einen Vorraum (10 ) bildendes Modul (11 ) ohne Sicherheitsstandard angeordnet ist. - Sicherheitslabor, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangs- und Endmodul durch die Modulelemente abdichtend voneinander trennenden Wandelelemente (
15 ) in einem Containerelement untergebracht sind.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004026338A1 true DE102004026338A1 (de) | 2005-12-15 |
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Family Applications (1)
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