DE102010006671A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abkanten von Blechbauteilen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkanten von Blechbauteilen, insbesondere einer Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, bei dem das Blechbauteil an einem passiven Abkantbacken eines Abkantwerkzeugs fixiert wird, derart, dass ein abzukantender flanschartiger Biegeabschnitt des Blechbauteils über eine Abkantkontur des Abkantbackens vorsteht, und bei dem der Biegeabschnitt mit einem Abstellbacken des Abkantwerkzeugs über die Abkantkontur umgebogen wird. Ein an das Abkanten anschließendes Falzen lässt sich verbessern, wenn die Abkantkontur ein rundes, jedoch nicht kreisbogenförmiges Profil aufweist.
Description
- Die vorlegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkanten von Blechbauteilen, insbesondere eine Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Werkzeug zum Abkanten von Blechbauteilen, insbesondere eine Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 44 45 579 C1 sind ein Verfahren sowie ein Werkzeug zum Abkanten von Blechbauteilen bekannt. Das bekannte Werkzeug umfasst einen Abkantbacken zum Anlegen des abzukantenden Blechbauteils, der eine Abkantkontur aufweist, über die das Blechbauteil beim Abkanten umgebogen bzw. abgestellt wird. Die Abkantkontur des bekannten Werkzeugs weist dabei ein kreisbogenförmiges Profil auf, das sich über mehr als 90° erstreckt. Zum Abkanten des Blechbauteils wird dieses zunächst am Abkantbacken fixiert, derart, dass ein abzukantender Endabschnitt des Blechbauteils über die Abkantkontur des Abkantbackens vorsteht. Anschließend wird besagter Endabschnitt mit Hilfe eines Abstellbackens des Abkantwerkzeugs über die kreisbogenförmige Abkantkontur umgebogen, also abgestellt. - Beim bekannten Verfahren wird anschließend noch ein Falzvorgang in zwei aufeinander folgenden Schritten durchgeführt, bei dem ein Falzwerkzeug den abgestellten Endabschnitt soweit frei umbiegt, bis er sich im Wesentlichen parallel zu dem daran angrenzenden Abschnitt des Blechbauteils erstreckt.
- Es hat sich gezeigt, dass das freie Umbiegen zum Herstellen des Falzes ein erhöhtes Risiko eines unkontrollierbaren Einknickens mit sich bringt, je enger das Falzen um die Abkantung erfolgt. Damit verbunden steigt das Risiko eines Werkstoffversagens beim Falzen aufgrund der dadurch erhöhten Werkstoffbeanspruchung. Ferner hängt die Qualität des freien Falzvorgangs vom Werkstoff und insbesondere von der Blechdicke des Blechbauteils ab. Beispielsweise besitzen Leichtmetallbleche, insbesondere Aluminiumbleche, beim Falzen eine stärkere Neigung zu unkontrollierten Knickvorgängen bei gleichzeitiger verminderter Umformbarkeit.
- Die Realisierung scharfkantiger Falzvorgänge an der Abkantung ist gerade im Fahrzeugbau erwünscht, da hierdurch insgesamt am fertigen Fahrzeug kleinere Fugen erzielt werden können. Kleine Fugen verbessern die optische Anmutung des Fahrzeugs und lassen auf eine höhere Fertigungsqualität und Produktqualität schließen.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Abkantverfahren bzw. für ein Abkantwerkzeug und insbesondere für ein Falzverfahren eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Prozesssicherheit bei einem gegebenenfalls durchzuführenden Falzvorgang auszeichnet, wobei dies insbesondere dann erreicht werden soll, wenn das abzukantende bzw. zu falzende Blechbauteil aus einem Leichtmetallwerkstoff hergestellt ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, beim Abkanten eine Abkantkontur zu verwenden, die zwar ein rundes, jedoch kein ausschließlich durch eine Kreisbogenform gebildetes Profil besitzt. Es hat sich gezeigt, dass durch die Verwendung eines derartigen Profils für die Abkantkontur beim anschließenden Falzen, das mit einer freien Umformung arbeitet, die Tendenz zum Abknicken im Falz erheblich reduziert ist. In der Folge lassen sich enge bzw. kleine Falzradien realisieren. Ebenso lassen sich Leichtmetallwerkstoffe, insbesondere Aluminiumlegierungen einfach abkanten bzw. falzen. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse zeichnen sich durch qualitativ hochwertige Falze mit kleinen Falzradien aus, die z. B. im Bereich einer Außenhaut eines Fahrzeugs kleine Fugen ermöglichen, was die optische Qualität des Fahrzeugs verbessert.
- Die von einem reinen Kreisbogenprofil abweichende Formgebung der Abkantkontur kann beispielsweise mit Hilfe von zwei verschiedenen Biegeradien innerhalb des Profils der Abkantkontur realisiert werden, wobei die verschiedenen Biegeradien ineinander übergehen.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Profil der Abkantkontur beispielsweise distal zum abzukantenden Endabschnitt bzw. flanschartigen Biegeabschnitt des Blechbauteils einen ersten Konturabschnitt mit einem ersten Biegeradius und proximal zum Endabschnitt einen zweiten Konturabschnitt mit einem zweiten Biegeradius aufweisen, wobei der zweite Biegeradius kleiner ist als der erste Biegeradius. Sofern nur zwei verschiedene Biegeradien verwendet werden, kann das Profil der Abkantkontur auch elliptisch ausgestaltet sein bzw. ein Ellipsensegment aufweisen, beispielsweise indem die Konturabschnitte nur punktuell bzw. linienförmig gestaltet sind und die Biegeradien durch einen großen Übergangsbereich ineinander übergehen.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch
-
1 einen Querschnitt einer Abkantvorrichtung vor dem Abkanten, -
2 einen Querschnitt der Abkantvorrichtung nach dem Abkanten, -
3 einen Querschnitt einer Falzvorrichtung vor dem Falzen, -
4 einen Querschnitt der Falzvorrichtung nach dem Falzen. - Entsprechend den
1 und2 besitzt ein Abkantwerkzeug1 einen passiven Abkantbacken2 , der eine Abkantkontur3 besitzt. Ferner ist ein aktiver Niederhalter4 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein abzukantendes Blechbauteil5 am Abkantbacken2 fixierbar ist. Die Fixierung des Blechbauteils5 erfolgt dabei derart, dass ein abzukantender Biegeabschnitt6 des Blechbauteils2 über die Abkantkontur3 vorsteht. Ferner umfasst das Abkantwerkzeug1 einen aktiven Abkantbacken7 , der entsprechend einem Pfeil8 zum Abkanten des Biegeabschnitts6 relativ zum Abkantbacken2 verstellbar ist. Der Niederhalter4 drückt das Blechbauteil5 entsprechend einem Pfeil9 gegen den Abkantbacken2 , um dadurch die gewünschte Fixierung des Blechbauteils5 am Abkantbacken2 zu realisieren. Das Abkanten bzw. Abstellen des Biegeabschnitts6 erfolgt hier um etwa 90°. Es sind unter Berücksichtigung der Abkantrichtung gegenüber der Bauteillage bzw. dem Einsatz eventueller Schieber auch andere Abstellwinkel größer oder kleiner als 90° realisierbar. - Die Abkantkontur
3 des hier vorgestellten Abkantwerkzeugs1 zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein rundes Profil besitzt, das nicht durch eine einzige Kreisbogenform gebildet ist. Das Profil der Abkantkontur3 ist dabei durch den Querschnitt definiert, der sich quer zur Längsrichtung der Abkantung bzw. quer zur Längserstreckung des abgekanteten Biegeabschnitts6 erstreckt. - Vorzugsweise besitzt besagtes Profil der Abkantkontur
3 zumindest zwei verschiedene Biegeradien. Im Beispiel der1 sind genau zwei verschiedene Biegeradien10 und11 durch Pfeile angedeutet, nämlich ein erster Biegeradius10 und ein zweiter Biegeradius11 . Der erste Biegeradius10 definiert dabei im Profil der Abkantkontur3 einen ersten Konturabschnitt12 , der in3 durch eine geschweifte Klammer gekennzeichnet ist. Im Unterschied dazu definiert der zweite Biegeradius11 einen zweiten Konturabschnitt13 , der ebenfalls in2 durch eine geschweifte Klammer gekennzeichnet ist. Der erste Konturabschnitt12 ist zum abzukantenden Biegeabschnitt6 distal angeordnet, während der zweite Konturabschnitt13 zum abzukantenden Biegeabschnitt6 proximal angeordnet ist. Der erste Biegeradius10 ist größer als der zweite Biegeradius11 , wodurch insgesamt ein von der Kreisbogenform abweichendes Profil an der Abkantkontur3 realisiert werden kann. Die Konturabschnitte12 ,13 gehen stufenlos ineinander über, sie besitzen insbesondere tangentiale Übergänge ineinander sowie in die benachbarten ebenen Abschnitte des Abkantbackens2 , die hier einen Winkel von 90° zueinander aufweisen, jedoch auch andere Winkel aufweisen können. Sofern wie hier genau zwei verschiedene Biegeradien10 ,11 innerhalb der Abkantkontur3 vorgesehen sind, kann die Abkantkontur3 vorzugsweise auch mit einem elliptischen Profil versehen sein. Insbesondere kann hier ein Umfangssegment einer Ellipse die Abkantkontur3 definieren. Die beiden Biegeradien10 ,11 herrschen dann nur am Einlass (distal zum Biegeabschnitt6 ) bzw. nur am Auslass (proximal zum Biegeabschnitt6 ) der elliptischen Abkantkontur3 , wobei die Biegeradien10 ,11 entsprechend der Ellipsenform kontinuierlich ineinander übergehen. - Der erste Biegeradius
10 kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform zumindest fünfmal größer sein als der zweite Biegeradius10 . Insbesondere kann der erste Biegeradius10 achtmal größer sein als der zweite Biegeradius11 . - Entsprechend den
3 und4 umfasst ein Falzwerkzeug14 ein Falzbett15 , an dem das Blechbauteil5 zumindest in einem Bereich16 zur Anlage kommt, der an den abgekanteten bzw. abgestellten flanschartigen Biegeabschnitt6 des Blechbauteils5 angrenzt. An der vom Falzbett15 abgewandten Seite kann auf den besagten Bereich16 des Blechbauteils5 optional ein weiteres Blechbauteil17 aufgelegt werden. Mit Hilfe des Falzwerkzeugs14 wird im Beispiel der3 und4 in den Schritten Vor- und Fertigfalzen eine Falzverbindung hergestellt, die das Blechbauteil5 mit dem Blechbauteil17 über einen in4 erkennbaren Falz18 verbindet. Das Falzwerkzeug14 weist einen Falzbacken19 auf, der entsprechend einem Pfeil20 relativ zum fixierten Blechbauteil5 verfährt. Entsprechend den3 und4 erfolgt das Falzen durch ein freies Umbiegen des abgestellten Biegeabschnitts6 soweit, bis er sich im Wesentlichen parallel zu dem daran angrenzenden Abschnitt oder Bereich16 erstreckt und insbesondere am anderen Blechbauteil17 flächig zur Anlage kommt. Hierbei wird der Falz18 gebildet, der sich durch einen kleinen Falzradius21 auszeichnet. - Alternativ zu den in
3 und4 geschilderten Backenfalzvorgängen kann sich dem Abkanten gemäß1 und2 ebenso ein Rollfalzvorgang in den Schritten Vor- und Fertigfalzen anschließen. - Sofern nur der Falz
18 , also keine Falzverbindung, realisiert werden soll, entfällt das weitere Blechbauteil17 und der Biegeabschnitt6 kommt im dazu benachbarten Abschnitt16 flächig zur Anlage. - Damit ein derart kleiner Falzradius
21 beim Falzvorgang entsprechend den3 und4 realisierbar ist, war das Abstellen des Biegeabschnitts6 mit Hilfe des Abkantwerkzeugs1 erforderlich, das sich durch das spezielle Profil der Abkantkontur3 charakterisiert, die – wie erwähnt – zwar rund ist, jedoch nicht durch eine (exakte) Kreisbogenform gebildet ist. - Die spezielle Formgebung für die Abkantkontur
3 ermöglicht ein ausknickfreies Falzen des abgekanteten Biegeabschnitts6 auch bei kleinen Falzradien21 und/oder bei der Verwendung von Blechbauteilen5 aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4445579 C1 [0002]
Claims (6)
- Verfahren zum Abkanten von Blechbauteilen (
5 ), insbesondere einer Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, – bei dem das Blechbauteil (5 ) an einem passiven Abkantbacken (2 ) eines Abkantwerkzeugs (1 ) fixiert wird, derart, dass ein abzukantender flanschartiger Biegeabschnitt (6 ) des Blechbauteils (5 ) über eine Abkantkontur (3 ) des Abkantbackens (2 ) vorsteht, – bei dem der Biegeabschnitt (6 ) mit einem aktiven Abkantbacken (7 ) des Abkantwerkzeugs (1 ) über die Abkantkontur (3 ) umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantkontur (3 ) ein rundes, jedoch nicht kreisbogenförmiges Profil aufweist. - Verfahren zum Falzen von Blechbauteilen (
5 ), insbesondere einer Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, – bei dem das Blechbauteil (5 ) zunächst mit einem Verfahren nach Anspruch 1 abgekantet wird, – bei dem anschließend der abstehende, abgekantete Biegeabschnitt (6 ) mit einem Falzwerkzeug (14 ) frei weiter umgebogen wird, bis er sich parallel zu dem daran angrenzenden Abschnitt (16 ) des Blechbauteils (5 ) erstreckt. - Werkzeug zum Abkanten von Blechbauteilen (
5 ), insbesondere einer Außenhaut eines Straßenfahrzeugs, – mit einem passiven Abkantbacken (2 ) zum Anlegen des abzukantenden Blechbauteils (5 ), – wobei der Abkantbacken (2 ) eine Abkantkontur (3 ) aufweist, über die das Blechbauteil (5 ) beim Abkanten umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantkontur (3 ) ein rundes, jedoch nicht kreisbogenförmiges Profil aufweist. - Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Abkantkontur (
3 ) zumindest zwei verschiedene Biegeradien (10 ,11 ) aufweist, die ineinander übergehen. - Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Abkantkontur (
3 ) distal zum abzukantenden Biegeabschnitt (6 ) des Blechbauteils (5 ) einen ersten Konturabschnitt (12 ) mit einem ersten Biegeradius (10 ) und proximal zum Biegeabschnitt (6 ) einen zweiten Konturabschnitt (13 ) mit einem zweiten Biegeradius (11 ) aufweist, der kleiner ist als der erste Biegeradius (10 ). - Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Abkantkontur (
3 ) elliptisch ist oder ellipsensegmentförmig ist.
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---|---|---|---|
DE102010006671A DE102010006671A1 (de) | 2010-02-03 | 2010-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Abkanten von Blechbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102010006671A DE102010006671A1 (de) | 2010-02-03 | 2010-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Abkanten von Blechbauteilen |
Publications (1)
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DE102010006671A1 true DE102010006671A1 (de) | 2010-09-16 |
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ID=42558119
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DE102010006671A Withdrawn DE102010006671A1 (de) | 2010-02-03 | 2010-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Abkanten von Blechbauteilen |
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DE (1) | DE102010006671A1 (de) |
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- 2010-02-03 DE DE102010006671A patent/DE102010006671A1/de not_active Withdrawn
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