DE102010005650A1 - Einachsiger Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen (1) mit einem Fahrgestell (2) und wenigstens einem Sitz (6) und einer Deichsel (7) zum Ziehen des Kinderwagens. Das Fahrgestell weist eine Achse (3) mit zwei Rädern (4, 5) auf. Erfindungsgemäß ist der Sitz als in sich ausgesteifte Sitzschale (6) ausgebildet, die auf dem Fahrgestell (2) so angeordnet ist, dass sie das Fahrgestell (2) zumindest nach vorne überragt, wobei die Deichsel (7) an der Sitzschale (6) befestigt ist, und die Sitzschale (6) in einem vorderen Bereich gelenkig und in einem hinteren Bereich federnd mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist. Dies sorgt für einen besonders robusten Wagen, der sich sehr gut und komfortabel in unwegigem Gelände einsetzen lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einem Fahrgestell, wenigstens einem Sitz und einer Deichsel zum Ziehen des Kinderwagens, wobei das Fahrgestell eine Achse mit zwei Rädern aufweist. Es handelt sich also um einen einachsigen Kinderwagen, den man bevorzugt per Hand hinter sich herziehen kann.
  • Derartige Kinderwagen sind oft als leichte, zusammenklappbare Wagen ausgeführt. Diese sind aber in der Regel nicht für den Transport von Kindern in unebenem, unbefestigtem Gelände geeignet. Auch ist ein Transport von mehr als einem Kind bei den meisten Modellen nicht möglich, da diese nur für den Transport einzelner Kinder ausgelegt sind. Insofern kommt es beim Einsatz solcher Wagen auf unbefestigten Wegen oder beim Transport von mehr als einem Kind relativ oft zu Beschädigungen. Auch sind die Fahrgäste in diesen Kinderwagen in aller Regel nicht sehr komfortabel untergebracht, so dass die Kinder gerade bei unebenem Gelände aus den Kinderwagen lieber aus- als einsteigen.
  • Ferner hat sich gezeigt, dass die mit dem Ziehen des Kinderwagens betrauten Personen, also meist die Eltern oder Großeltern, die bekannten Kinderwagen ungern über längere Strecken oder längere Zeit ziehen. Denn das Ziehen dieser Wagen per Hand wird nach einiger Zeit als relativ unkomfortabel empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einachsigen Kinderwagen zu schaffen, der sich gut auf unebenem und unbefestigtem Gelände auch über längere Zeit komfortabel nutzen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem Kinderwagen gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kinderwagen zeichnet sich also dadurch aus, dass er ein Kinderwagen mit einem Fahrgestell ist bei dem das Fahrgestell eine Achse mit zwei Rädern aufweist. Ferner hat der Kinderwagen einen Sitz und eine Deichsel zum Ziehen. Erfindungsgemäß ist nun der Sitz als in sich ausgesteifte Sitzschale ausgebildet, die auf dem Fahrgestell so angeordnet ist, dass sie das Fahrgestell zumindest nach vorne überragt, wobei die Deichsel an der Sitzschale befestigt ist und die Sitzschale in einem vorderen Bereich gelenkig und in einem hinteren Bereich federnd mit dem Fahrgestell verbunden ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht also mit anderen Worten darin, dass oberhalb des Fahrgestells ein in sich tragfähiger Aufbau geschaffen wird, der hier als Sitzschale bezeichnet wird und der gegenüber dem Fahrgestell gefedert ist. Unter federnd ist hierbei nicht nur eine ideal elastische Federung zu verstehen, sondern auch eine Lösung, bei der es zu Dämpfungen der Bewegungen des Sitzes gegenüber dem Fahrgestell kommt.
  • Da die Sitzschale nicht starr mit dem Fahrgestell verbunden ist, sondern gefedert, werden Schläge des Fahrwerks, etwa durch unebenes Gelände erzeugt, nur in reduzierter Form an die Passagiere weitergegeben. Dies steigert den Sitzkomfort der Passagiere und reduziert die Belastung des Aufbaus. Da die Sitzschale selbst ausgesteift ist, entsteht auf der anderen Seite ein insgesamt sehr robuster Wagen, der selbst mit großer Beladung sehr gut auch abseits befestigter Wege eingesetzt werden kann.
  • Hinzukommt, dass der Fahrkomfort für das ziehende Personal verbessert wird. Denn die Deichsel ist nicht am Fahrwerk sondern an der federnd gelagerten Sitzschale befestigt. So werden Schläge des Fahrwerks nur in abgemilderter Form auf die Deichsel übertragen. Dies steigert den Komfort beim Ziehen des Wagens. Insbesondere bei einer starr mit der Sitzschale verbundenen Deichsel, die für eine besonders gute Lenkbarkeit sorgt, ergibt sich so ein großer Komfortgewinn.
  • Bevorzugt ist zwischen Sitzschale und Fahrgestell wenigstens ein Feder- und/oder Dämpfungselement angeordnet. Hierbei sollte es sich möglichst um ein eingriffgeschütztes Feder- bzw. Dämpfungselement handeln, um Verletzungsgefahren bei den Kindern durch Hineingreifen beispielsweise in eine Spiralfeder zu verhindern. Geeignete Federelemente bzw. Dämpfungselemente sind eingekammerte Spiralfedern oder Gasdruckfedern.
  • Bevorzugt ist die Sitzschale so breit ausgeführt, dass zwei Kinder nebeneinander in ihr sitzen können. Gerade die Konstruktion als in sich ausgesteifte Sitzschale ermöglicht eine derart breite Ausführung des Sitzes, da sie besonders tragfähig ist. Ein Zweisitzer erhöht die Akzeptanz bei vielen Familien, da vielmals mehr als nur ein Kind transportiert werden soll, insbesondere wenn Familienausflüge ins Gelände anstehen. Zweckmäßiger Weise sollte die Sitzschale so ausgeführt sein, dass zwei Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren, nebeneinander in der Sitzschale sitzen können. Auch sollte ein einzelnes Kind bis zu einem Gewicht von 45 kg den Wagen nutzen können.
  • Zweckmäßigerweise weist die Sitzschale einen Sitz-Tragrahmen mit einem darin angeordneten Plattenboden auf. Ein solcher Tragrahmen kann als Rohrkonstruktion ausgeführt sein, beispielsweise aus Metallprofilen wie etwa Aluminiumrohren. Ein Plattenboden ist besonders robust und kann zur weiteren Versteifung der Sitzschale dienen. Hierbei können die Platten aus Kunststoff oder ebenfalls aus einem Metall wie Aluminium bestehen. Bei Ausführung der Platten und des Tragrahmens aus schweißbarem Material ergibt sich bei einem eingeschweißten Boden eine weitere Versteifung des Aufbaus.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sitz-Tragrahmen einen in der Draufsicht u-förmigen Grundträger mit einem Querträger und zwei Längsträgern aufweist, wobei der Plattenboden wenigstens zwischen den beiden Längsträgern des u-förmigen Grundträgers befestigt ist.
  • Weiterbildend sind die hinteren Enden der Längsträger des Grundträgers in der Seitenansicht nach oben weisend ausgeführt und dienen zur Befestigung eines jeweils seitlich angeordneten oberen Längsträgers und einer Rückenlehne der Sitzschale. Die oberen Längsträger verhindern ein seitliches Herausfallen eines Passagiers und sorgen für eine große Stabilität bei geringem Herstellungsaufwand, ansprechender Optik und geringem Gewicht. Zudem können die oberen Längsträger können bei Anordnung auf geeigneter Höhe als Armlehnen dienen.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die vorderen Enden der Längsträger in der Seitenansicht schräg nach oben weisend ausgeführt sind und zusammen mit dem Querträger des Grundträgers eine Fußstütze bilden. Auch dies ist eine gewichts- und produktionstechnisch günstige Lösung zur Steigerung des Fahrkomforts der Passagiere, die zudem die räumliche Struktur der Sitzschale weiter aussteift.
  • Weiterbildend sind die oberen Längsträger zur Aussteifung bogenförmig und vom hinteren Ende des Wagens bis zum Beginn der Fußstütze führend ausgestaltet. Gerade die bogenförmige Gestaltung der oberen Längsträger sorgt für eine große Steifigkeit der Sitzschale, so dass der Kinderwagen auch in extrem unwegigem Gelände eingesetzt werden kann, ohne dass es zu Beschädigungen kommt.
  • Bevorzugt ist zumindest ein hinten gelegener Bereich des Plattenbodens nach oben gebogen ausgeführt und weist wenigstens eine Befestigungsmöglichkeit für wenigstens ein Rückhaltemittel auf. Bei einem solchen Rückhaltemittel handelt es sich zweckmäßiger Weise um einen Sicherheitsgurt. Die aufgebogene Form des Plattenbodens hat zudem den Vorteil, dass sich eine Bodenwanne ergibt, die eine größere Steifigkeit aufweist, als eine ebene Platte. Auch verhindert diese Form ein Herausfallen von Gegenständen, wie Trinkflaschen oder Schnuller, aus der Sitzschale, wenn diese lose auf den Plattenboden gelegt werden.
  • Ergänzend oder alternativ kann als Rückhaltemittel auch ein Sicherungsbügel quer zu den oberen Längsträgern an der Sitzschale angeordnet werden. Hierbei sind klappbare Sicherungsbügel, genauso wie mit Klemmen und/oder Klickverschlüssen temporär angebrachte Sicherungsbügel, denkbar.
  • Bevorzugt weist das Fahrgestell einen geschlossenen Fahrgestell-Tragrahmen mit zwei Längsträgern und zwei Querträgern auf. An diesem Tragrahmen ist dann die Achse befestigt. So wird die Achse durch eine sehr torsionssteife Tragkonstruktion gehalten.
  • Weiterbildend ist ein hinter der Achse liegender Teil des Fahrgestell-Tragrahmens als Kippschutz nach unten abfallend ausgeführt. Dies erspart die Anordnung eines zusätzlichen Kippschutzes, zumal ein solcher Kippschutz sehr robust ist.
  • Bevorzugt sind die Längsträger des Fahrgestell-Tragrahmens so lang ausgeführt, dass der hintere Querträger unter der Rückenlehne hervorsteht und nicht nur zur Versteifung bzw. zum Kippschutz, sondern auch als Stoßstange wirkt. So ist gerade beim Rangieren des Kinderwagens in engen Stellen sichergestellt, dass es beim Zurücksetzen des Kinderwagens nicht zu Beschädigungen der Rückenlehne kommen kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn am hinteren Querträger ein Gepäckträger befestigt ist. So kann der Kinderwagen auch zum Einkaufen benutzt werden. Auch kann Gepäck mit auf die Reise genommen werden. Weiterbildend können am hinteren Querträger Reflektoren und/oder Lampen befestigt werden, um die Sicherheit des Kinderwagens insoweit zu steigern, als er auch bei nächtlichem Einsatz von hinten gut gesehen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist im hinteren Bereich des Plattenbodens ein abnehmbares Sitzkissen angeordnet. Ein solches Sitzkissen kann leicht ausgetauscht werden, dies erleichtert die Reinigung des Sitzes. Hierbei ist es natürlich besonders zweckmäßig, wenn das Sitzkissen einen waschbaren Bezug aufweist.
  • Ferner weist die Sitzschale weiterbildend Seitenwangen auf, die zumindest teilweise mit Stoff bezogen sind. Dies verhindert, dass Kinder seitlich in die Räder des Kinderwagens greifen können. Auch verhindern die Seitenwangen ein Hinausrutschen von im Sitz mitgeführten Gegenständen wie beispielsweise Kuscheltiere.
  • Bevorzugt ist die Rückenlehne nach vorn klappbar am Tragrahmen der Sitzschale befestigt. Dies erleichtert den Transport des Kinderwagens.
  • Zweckmäßigerweise weist die Rückenlehne ein Rückenkissen auf, das möglichst ebenfalls leicht abnehmbar in der Art eines Überziehkissens ausgestaltet ist. So kann die Rückenlehne schnell in ihrem Aussehen verändert und gut gereinigt werden.
  • Sinnvollerweise weist die Rückenlehne zumindest ein Befestigungsmittel für Taschen auf. So kann der Kinderwagen zum Transport von Taschen, die nicht im Gepäckträger abgelegt werden können oder sollen, herangezogen werden.
  • Bevorzugt sollte die Deichsel ein Angriffsmittel, wie einen Handgriff oder ein Gegenstück für eine Anhängerkupplung eines Zugfahrzeuges, und zwei durch ein blockierbares Gelenk miteinander verbundene Zugteile aufweisen. So kann die Höhenlage des Angriffsmittels durch Veränderung des Winkels zwischen den beiden Zugteilen eingestellt werden. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die beispielsweise als Rohre ausgebildeten Zugteile so zueinander verschwenkt werden können, dass die Deichsel auf die Hälfte ihrer Länge zusammen geklappt werden kann. Von besonderem Vorteil ist es dann auch, wenn die Deichsel abnehmbar an der Sitzschale befestigt ist. Auch dies sorgt dafür, dass der Kinderwagen leichter transportiert werden kann.
  • Gerade für einen günstigen Transport ist es auch sinnvoll, wenn die Räder mit einem Klickverschluss abnehmbar an der Achse befestigt sind. So kann der Kinderwagen nochmals in seiner Größe verringert werden und leichter transportiert werden. Zur Steigerung der Betriebssicherheit sollten die Räder eingriffssicher ausgeführt sein. So können die Räder Scheibenräder sein oder aber bei Ausführung als Speichenräder mit außen aufgesetzten Sicherungsscheiben gegen unbeabsichtigtes Hereingreifen geschützt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen schematisch:
  • 1 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Kinderwagens in einer Ansicht schräg von vorne;
  • 2 eine räumliche Darstellung des Kinderwagens schräg von hinten;
  • 3 eine räumliche Darstellung des Kinderwagens schräg von unten; und
  • 4 eine Seitenansicht des Kinderwagens.
  • Der in 1 bis 4 gezeigte Kinderwagen 1 ist ein einachsiger Kinderwagen. Er weist ein Fahrgestell 2 auf, das eine Achse 3 und zwei Räder 4, 5 hat. Ferner hat der Kinderwagen einen Sitz 6 und eine Deichsel 7 zum Ziehen des Kinderwagens. Der Sitz 6 ist als in sich ausgesteifte Sitzschale ausgebildet und erfindungsgemäß so auf dem Fahrgestell angeordnet, dass die Sitzschale 6 das Fahrgestell 2 zumindest nach vorne, wie man dies in den 3 und 4 gut erkennen kann. Dabei ist die Deichsel 7 an der Sitzschale 6 befestigt, die in einem vorderen Bereich mittels zweier Gelenke 38 und 39 drehbar und in einem hinteren Bereich federnd über zwei Federelemente 8, 9 verbunden ist.
  • Der Kinderwagen ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Zweisitzer ausgestaltet, wobei zwei Kinder, insbesondere solche im Alter von 1 bis 6 Jahren, nebeneinander in der Sitzschale sitzen können. Dabei ist der Sitz vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass auch ein einzelnes Kind bis zu einem Gewicht von 45 kg den Wagen nutzen kann.
  • Zur Aussteifung weist die Sitzschale 6 einen Sitz-Tragrahmen 10 mit einem darin angeordneten Plattenboden 11 auf. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich um Platten aus Aluminiumblech, die in den aus Aluminiumrohren bestehenden Sitz-Tragrahmen eingeschweißt worden sind.
  • Der Sitz-Tragrahmen 10 weist einen in der Draufsicht U-förmigen Grundträger mit einem Querträger 12 und zwei Längsträgern 13, 14 auf. In der hier gezeigten Ausführungsform sind die hinteren Enden der Längsträger 13, 14 in der Seitenansicht nach oben weisend ausgeführt, wie man insbesondere in 4 gut erkennen kann. Diese hinteren Enden der Längsträger 13, 14 dienen der Befestigung eines jeweils seitlich angeordneten oberen Längsträgers 15, 16 und einer Rückenlehne 17 der Sitzschale 6. Die oberen Längsträger 15, 16 bilden somit eine weitere Versteifung des Sitzrahmens und dienen zugleich als Armstützen bzw. Armauflagen für die Passagiere.
  • Am vorderen Ende des Kinderwagens 1 sind die Längsträger 13, 14 schräg nach oben gebogen und bilden zusammen mit dem Querträger 12 eine Fußstütze.
  • Der hintere Bereich des Plattenbodens 11 ist ebenfalls nach oben gebogen ausgeführt und weist vier als Doppelschlitze ausgeführte Befestigungsmöglichkeiten 19 für zwei Sicherheitsgurte auf.
  • Das Fahrgestell 2 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als geschlossener Fahrgestell-Tragrahmen mit zwei Längsträgern 20, 21 und zwei stirnseitig angeordneten Querträgern 22, 23 ausgebildet. Vorliegend bestehen die Träger 20, 21, 22, und 23 aus Aluminium-Rohren. Dabei ist ein hinter der Achse 3 liegender Teil des Fahrgestell-Tragrahmens als Kippschutz 24 nach unten abfallend so ausgeführt, dass ein Umkippen des Kinderwagens 1 nach hinten verhindert wird. Dabei wirkt der hintere Querträger 23 auch als Stoßstange an der zur Erhöhung der Betriebssicherheit Lampen und/oder Reflektoren angebracht sein können.
  • Am vorderen Querträger 22 ist die Sitzschale 6 über die Gelenke 38 und 39 um die Längsachse des Querträgers drehbar befestigt. Bei den Drehgelenken 38 und 39 handelt es sich um Gelenke, die aus jeweils zwei miteinander verschraubten Halbschalen gebildet werden, die den Querträger umgreifen.
  • Ferner ist am hinteren Querträger 23 ein Gepäckträger 25 befestigt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem in der Seitenansicht L-förmigen Lochblech und einer hinteren Rutschsicherungsstange 37 besteht.
  • Der Sitz 6 weist im hinteren Bereich des Plattenbodens 11 ein abnehmbares Sitzkissen 26 und ein an der Rückenlehne 17 befestigtes und als Überziehkissen ausgestaltetes Rückenkissen 27 auf. Seitlich werden die Passagiere durch zwei mit Stoff bezogenen Seitenwangen 28 und 29 gegen Herausfallen gesichert. Der Stoff für die Seitenwangen 28 und 29 ist mit einer hier teilweise angedeuteten zick-zack-förmigen Verschürung abnehmbar an den Rohren 15 und 20 bzw. 16 und 21 befestigt.
  • Die Rückenlehne 17 ist nach vorne klappbar ausgeführt. Wie man insbesondere der 3 entnehmen kann, wird die Rückenlehne 17 nach hinten durch einen Anschlag gehalten. Vorliegend weist der Sitztragrahmen 10 eine obere Querstange 30 als Anschlag für die Rückenlehne 17 auf.
  • Die Deichsel 7 weist einen Handgriff 31 als Angriffsmittel und zwei durch ein Gelenk 32 miteinander verbundene Zugrohre 33, 34 auf. Bei dem Gelenk 32 handelt es sich um ein mittels Druckknopf freigebbares Rastgelenk. So können die Zugrohre 33 und 34 in ihrer Winkellage zueinander verändert und fixiert werden. Dies ermöglicht es, die an der Sitzschale 6 starr aber abnehmbar befestigte Deichsel 7 in ihrer Form so zu verändern, dass die Höhenlage des Handgriffs 31 durch Veränderung der Winkel zwischen den beiden Rohren 33 und 34 individuell eingestellt werden kann. So ergibt sich eine insgesamt steife Deichsel, die für einen besonders guten Fahrkomfort sorgt, da der Kinderwagen 1 sehr zielgenau gelenkt werden kann. Die Deichsel 7 ist hierbei mit ihrem unteren Zugrohr 33 über eine Befestigungsschraube 35 in einer an der Fußstütze 18 angeschweißten Aufnahme 36 starr aber leicht an- und abbaubar befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderwagen
    2
    Fahrgestell
    3
    Achse
    4
    1. Rad
    5
    2. Rad
    6
    Sitz bzw. Sitzschale
    7
    Deichsel
    8
    Feder
    9
    Feder
    10
    Sitz-Tragrahmen
    11
    Plattenboden
    12
    Querträger
    13
    Längsträger
    14
    Längsträger
    15
    Oberer Längsträger
    16
    Oberer Längsträger
    17
    Rückenlehne
    18
    Fußstütze
    19
    Befestigungsmöglichkeit
    20
    Längsträger
    21
    Längsträger
    22
    Querträger
    23
    Querträger
    24
    Kippschutz
    25
    Gepäckträger
    26
    Sitzkissen
    27
    Rückenkissen
    28
    Seitenwange
    29
    Seitenwange
    30
    Querstange
    31
    Handgriff
    32
    Rastgelenk
    33
    Zugrohr
    34
    Zugrohr
    35
    Schraube
    36
    Aufnahme
    37
    Obere Rutschsicherungsstange
    38
    Gelenk
    39
    Gelenk

Claims (24)

  1. Kinderwagen (1) mit einem Fahrgestell (2), das eine Achse (3) mit zwei Rädern (4, 5) aufweist, wenigstens einem Sitz (6) und einer Deichsel (7) zum Ziehen des Kinderwagens, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz als in sich ausgesteifte Sitzschale (6) ausgebildet ist, die auf dem Fahrgestell (2) so angeordnet ist, dass sie das Fahrgestell (2) zumindest nach vorne überragt, wobei die Deichsel (7) an der Sitzschale (6) befestigt ist und die Sitzschale (6) in einem vorderen Bereich gelenkig und in einem hinteren Bereich federnd mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist.
  2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sitzschale (6) und Fahrgestell (2) wenigstens ein Feder- und/oder Dämpfungselement (8, 9) angeordnet ist.
  3. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (6) so breit ausgeführt ist, dass zwei Kinder nebeneinander in ihr sitzen können.
  4. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (6) einen Sitz-Tragrahmen (10) mit einem darin angeordneten Plattenboden (11) aufweist.
  5. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz-Tragrahmen (10) einen in der Draufsicht U-förmigen Grundträger mit einem Querträger (12) und zwei Längsträgern aufweist (13, 14), wobei der Plattenboden (11) wenigstens zwischen den beiden Längsträgern (13, 14) des U-förmigen Grundträgers befestigt ist.
  6. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Längsträger (13, 14) in der Seitenansicht nach oben weisend ausgeführt sind und zur Befestigung eines jeweils seitlich angeordneten oberen Längsträgers (15, 16) und einer Rückenlehne (17) der Sitzschale (6) dienen.
  7. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden der Längsträger (13, 14) in der Seitenansicht schräg nach oben weisend ausgeführt sind und zusammen mit dem Querträger (12) eine Fußstütze (18) bilden.
  8. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Längsträger (15, 16) zur Aussteifung bogenförmig und vom hinteren Ende des Wagens (1) bis zum Beginn der Fußstütze (18) führend ausgestaltet sind.
  9. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein hinten gelegener Bereich des Plattenbodens noch oben gebogen ausgeführt ist und wenigstens eine Befestigungsmöglichkeit (19) für wenigstens ein Rückhaltemittel, insbesondere einen Sicherheitsgurt, aufweist.
  10. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Rückhaltemittel ein Sicherungsbügel quer zu den oberen Längsträgern angeordnet ist.
  11. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) einen geschlossenen Fahrgestell-Tragrahmen (25) mit zwei Längsträgern (20, 21) und zwei Querträgern (22, 23) aufweist, an dem die Achse (3) befestigt ist.
  12. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinter der Achse (3) liegender Teil des Fahrgestell-Tragrahmens als Kippschutz (24) nach unten abfallend ausgeführt ist.
  13. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (20, 21) des Fahrgestell-Tragrahmens so lang ausgeführt sind, dass der hintere Querträger (23) unter der Rückenlehne (17) hervorsteht und auch als Stoßstange wirkt.
  14. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Querträger (23) ein Gepäckträger (25) befestigt ist.
  15. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Querträger (23) ein Gepäckträger (25) wenigstens ein Reflektor und/oder eine Lampe befestigt ist.
  16. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem hinteren Bereich des Plattenbodens (11) ein abnehmbares Sitzkissen (26) angeordnet ist.
  17. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale Seitenwangen (28, 29) aufweist, die zumindest teilweise mit Stoff bezogen sind.
  18. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (17) nach vorn klappbar am Tragrahmen (10) befestigt ist.
  19. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (17) ein Rückenkissen (27) aufweist, das bevorzugt als Überziehkissen ausgestaltet ist.
  20. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (17) ein Befestigungsmittel für Taschen aufweist.
  21. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (7) ein Angriffsmittel (31) und zwei durch ein blockierbares Gelenk (32) miteinander verbundene Zugteile (33, 34) aufweist, so dass die Höhenlage des Angriffsmittels (31) durch Veränderung der Winkel zwischen den beiden Zugteilen (33, 34) eingestellt werden kann.
  22. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (7) abnehmbar an der Sitzschale (6) befestigt ist.
  23. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (4, 5) abnehmbar an der Achse (3) befestigt sind.
  24. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Räder (4, 5) eingriffsicher ausgeführt sind.
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