DE102010004582A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen - Google Patents

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Christian Dipl.-Ing. Fehrenbach (FH), 78136
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Handhabung von Wertscheinen, die mindestens eine Geldkassette (14a) und mindestens ein Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) zur Entnahme und/oder zum Zuführen von Wertscheinen zur Geldkassette (14a) umfasst. Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) umfasst einen Transportpfad entlang dessen die Wertscheine transportierbar sind. Zumindest ein Teil des Transportpfades ist durch eine Schwenkanordnung (28) begrenzt, die in einer ersten Position derart angeordnet ist, dass Wertscheine entlang des Transportpfades transportierbar sind und die in einer zweiten Position derart angeordnet ist, dass ein manueller Zugriff auf den Transportpfad möglich ist. Ferner umfasst das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) einen Verriegelungsmechanismus (36) zum Verriegeln der Schwenkanordnung (28), der ein fest mit der Schwenkanordnung (28) verbundenes Verriegelungselement (38) hat, wobei in einer ersten Stellung des Verriegelungselementes (38) ein erster Endbereich (40) des Verriegelungselementes (38) mit einem ersten Eingriffsbereich (44) eines ortsfesten ersten Chassisteils (34) in Eingriff ist und ein zweiter Endbereich (42) des Verriegelungselementes (38) mit einem zweiten Eingriffsbereich (46) eines ortsfesten zweiten Chassisteils (32) in Eingriff ist, so dass die Schwenkanordnung (38) über diese Eingriffe in der ersten Position gehalten ist. Das Verriegelungselement (38) ist in einer zweiten Stellung derart angeordnet, dass die Endbereiche (40, 42) und die Eingriffsbereiche (44, 46) nicht miteinander in Eingriff sind, so dass die Schwenkanordnung (28) in die zweite Position bewegbar ist. Der erste Endbereich (40) umfasst ein Betätigungselement (52), mit dessen Hilfe das Verriegelungselement (36) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen, die mindestens eine Geldkassette zur Aufnahme von Wertscheinen und mindestens ein Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul zur Entnahme von Wertscheinen aus der Geldkassette und/oder zum Zuführen von Wertscheinen zu der Geldkassette umfasst. Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul und die Geldkassette sind getrennt voneinander angeordnet. Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul umfasst einen Transportpfad, entlang dessen der Geldkassette zuzuführende Wertscheine und/oder der Geldkassette zu entnehmende Wertscheine transportierbar sind, wobei zumindest ein Teil des Transportpfades durch eine Schwenkanordnung mit Transportelementen begrenzt ist, die in einer ersten Position derart angeordnet ist, dass Wertscheine zumindest entlang des Teils des Transportpfades transportierbar sind und kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf diese Wertscheine möglich ist, und die in einer zweiten Position derart angeordnet ist, dass ein manueller Zugriff auf den Teil des Transportpfades möglich ist. Ferner umfasst das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Schwenkanordnung.
  • Bei der Vorrichtung handelt es sich insbesondere um einen Geldautomaten, ein automatisches Kassensystem und/oder eine automatische Tresorkasse. Durch die Schwenkanordnung wird ermöglicht, dass, wenn die Schwenkanordnung in der zweiten Position angeordnet ist, der Transportpfad für Wartungsarbeiten zugänglich ist, so dass ein aufgetretener Wertscheinstau beseitigt werden kann bzw. durch die regelmäßige Wartung der Transportelemente ein solcher Wertscheinstau von vornherein vermieden werden kann. Durch den Verriegelungsmechanismus wird verhindert, dass sich die Schwenkanordnung im regulären Betrieb, das heißt in dem Betrieb, in dem das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul der Geldkassette Wertscheine zuführt und/oder entnimmt, die unbeabsichtigt von der ersten in die zweite Position bewegt, wodurch ein planmäßiger Transport entlang des durch die Schwenkanordnung begrenzten Teils des Transportpfades nicht möglich wäre und das Auftreten von Wertscheinstaus und/oder sonstigen Fehlfunktionen begünstigt würde. Aufgrund der zunehmend bevorzugten kompakten Bauweise der Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen steht für die Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul nur ein geringer Bauraum zur Verfügung. Insbesondere ist derjenige Raum, der für das manuelle Lösen des Verriegelungsmechanismus zur Verfügung steht, gering.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen anzugeben, die kompakt aufgebaut ist, bei der eine sichere Verriegelung einer Schwenkanordnung eines Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls gewährleistet ist und bei der die Verriegelung auf einfache Weise manuell lösbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch den Eingriff des ersten Endbereiches des Verriegelungselements mit dem ersten Eingriffsbereich und dem Eingriff des zweiten Endbereiches des Verriegelungselements mit dem zweiten Eingriffsbereich wird erreicht, dass das Verriegelungselement beidseitig im Eingriff mit den Eingriffsbereichen ist und somit eine sichere, zuverlässige Verriegelung der Schwenkanordnung gewährleistet ist. Das Verriegelungselement ist mit Hilfe des am ersten Endbereich angeordneten Betätigungselementes von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar. Somit kann über die Betätigung dieses einseitig angebrachten Betätigungselementes sowohl der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsbereich und dem ersten Endbereich als auch der Eingriff zwischen dem zweiten Eingriffsbereich und dem zweiten Endbereich gelöst werden. Dadurch wird erreicht, dass die Entriegelung der Schwenkanordnung einseitig möglich ist und somit nur an einer Seite für ein Betätigungselement und dessen Betätigung Bauraum innerhalb der Vorrichtung benötigt wird. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise der Vorrichtung mit den Vorteilen einer sicheren Verriegelung durch zwei an beiden Seiten des Verriegelungselementes angeordneten Eingriffen kombiniert.
  • Bei der Schwenkanordnung handelt es sich insbesondere um eine geschlossene Klappe. Alternativ kann es sich bei der Schwenkanordnung auch lediglich um einen Rahmen handeln, an dem die Transportelemente angebracht sind. Der erste Endbereich ist insbesondere das erste Drittel des Verriegelungselementes wohingegen der zweite Endbereich insbesondere das letzte dem ersten Drittel entgegengesetzte Drittel des Verriegelungselementes ist. Das Verriegelungselement ist insbesondere stangenförmig ausgebildet. Es wird angemerkt, dass nicht der gesamte Endbereich im Eingriff mit dem Eingriffsbereich stehen muss.
  • Der erste Endbereich und das Betätigungselement können einstückig ausgebildet sein, wodurch eine einfache Fertigung ermöglicht wird und ein sicherer Halt zwischen dem ersten Endbereich und dem Betätigungselement erreicht wird. Alternativ können der erste Endbereich und das Betätigungselement auch einteilig ausgebildete sein, d. h. aus mehreren fest miteinander verbunden Bauelementen bestehen. Das Betätigungselement ist hierbei insbesondere derart ausgebildet, dass es einen Griff zum manuellen Bewegen des Verriegelungselements von der ersten in die zweite Stellung bildet. Hierbei ist das Betätigungselement vorzugsweise ergonomisch ausgeführt, so dass es von einer Bedienperson, insbesondere einem Servicemitarbeiter, einfach manuell zu greifen und zu betätigen ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das erste Chassisteil und das zweite Chassisteil einstückig oder einteilig ausgebildet sind. Alternativ können die beiden Chassisteile auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Die Schwenkanordnung ist insbesondere um eine erste Drehachse drehbar gelagert und zwischen der ersten und der zweiten Position um diese erste Drehachse verschwenkbar. Durch das Verschwenken der Schwenkanordnung um die erste Drehachse zwischen der ersten und der zweiten Position wird erreicht, dass die Schwenkanordnung immer fest mit dem Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul, insbesondere mit Chassisteilen dieses Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul, verbunden ist und somit, anders als eine abnehmbare Klappe und/oder abnehmbarer Rahmen, nicht verloren gehen kann. Insbesondere wird hiermit eine einfache Handhabung bei dem Bewegen der Klappe zwischen der ersten und der zweiten Position erreicht.
  • Die Schwenkanordnung wird zwischen der ersten und der zweiten Position insbesondere um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 50° verschwenkt. Durch ein Verschwenken der Schwenkanordnung um diesen Winkel wird erreicht, dass der Zugriff durch einen Servicemitarbeiter, der mit der Wartung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls beauftragt ist, gut möglich ist und eventuelle Wertscheinstaus auf einfache Weise beseitigt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement um eine zweite Drehachse drehbar mit der Schwenkanordnung verbunden, wobei das Verriegelungselement bei einer Betätigung des Betätigungselementes um die zweite Drehachse gedreht wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Verriegelungselement auf einfache Weise durch ein einfaches Bewegen des Betätigungselementes in eine Richtung, insbesondere durch ein Anheben des Betätigungselementes, von der ersten in die zweite Stellung verschwenkt wird und somit die Schwenkanordnung entriegelt und dann von der ersten in die zweite Position bewegt werden kann. Hierdurch wird eine einfache Handhabung des Verriegelungsmechanismuses erreicht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der zweiten Drehachse zum ersten Endbereich und der Abstand der zweiten Drehachse zum zweiten Endbereich gleich sind. Somit wird erreicht, dass die zweite Drehachse mittig zwischen den beiden Endbereichen angeordnet ist und somit beide Endbereiche bei einer Betätigung des Betätigungselementes um die gleiche Strecke bewegt werden.
  • Das Verriegelungselement ist insbesondere über ein elastisches Element in der ersten Stellung gehalten, wenn die Schwenkanordnung in der ersten Position angeordnet ist. Das elastische Element ist insbesondere eine Feder. Hierdurch wird erreicht, dass das Verriegelungselement, wenn die Schwenkanordnung in der ersten Position angeordnet ist, also wenn die Schwenkanordnung geschlossen ist, automatisch in der ersten Stellung gehalten wird beziehungsweise automatisch in die erste Stellung bewegt wird, so dass die Endbereiche und die Eingriffsbereiche in Eingriff stehen und die Schwenkanordnung verriegelt ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Verriegelungselement nicht manuell von der zweiten in die erste Position bewegt werden muss, wenn die Schwenkanordnung, beispielsweise nach der Wartung, von der zweiten in die erste Stellung bewegt wird.
  • Das elastische Element ist insbesondere ein erstes elastisches Element und es ist vorzugsweise ein zweites elastisches Element vorgesehen, das das Verriegelungselement ebenfalls in der ersten Stellung hält, wenn die Schwenkanordnung in der ersten Position angeordnet ist. Das erste elastische Element ist am ersten Endbereich und das zweite elastische Element am zweiten Endbereich des Verriegelungselementes angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass das Verriegelungselement an beiden Endbereichen gleichmäßig über die elastischen Elemente gehalten wird und somit gleichmäßig bei einer Betätigung geführt ist, wodurch eine zuverlässige Führung zwischen der ersten und der zweiten Stellung gewährleistet ist.
  • Das erste elastische Element bewegt das Verriegelungselement vorzugsweise in eine dritte Stellung, wenn die Schwenkanordnung in der zweiten Position angeordnet ist und wenn das Betätigungselement nicht betätigt ist. Das Verriegelungselement ist in der zweiten Stellung gegenüber der ersten Stellung insbesondere in eine erste Richtung verschwenkt, wohingegen das Verriegelungselement in der dritten Stellung gegenüber der ersten Stellung in eine der ersten Richtung entgegen gerichtete zweite Richtung verachwenkt ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn beim Übergang der Schwenkanordnung von der zweiten Position in die erste Position ein erster Kontaktbereich des ersten Endbereiches einen zweiten Kontaktbereich des ersten Chassisteils kontaktiert und/oder ein dritter Kontaktbereich des zweiten Endbereiches einen vierten Kontaktbereich des zweiten Chassisteils kontaktiert. Über diesen Kontakt wird das Verriegelungselement von der dritten Stellung in die erste Stellung bewegt. Hierdurch wird erreicht, dass das Verriegelungselement, wenn die Klappe in der ersten Position angeordnet ist, automatisch in die erste Stellung bewegt wird, so dass die Eingriffsbereiche mit den Endbereichen in Eingriff sind und die Schwenkanordnung somit durch den Verriegelungsmechanismus verriegelt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul einen Sensor zur Ermittlung der Stellung des Verriegelungselementes zumindest in der ersten Stellung. Über diesen Sensor kann ermittelt werden, ob das Verriegelungselement in der ersten Stellung angeordnet ist. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Eingriff zwischen den Eingriffsbereichen und den Endbereichen besteht und somit die Schwenkanordnung sicher verriegelt ist und sich nicht unbeabsichtigt selbständig öffnen kann, wodurch der reguläre Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigt sein könnte. Ferner umfasst die Vorrichtung insbesondere eine Ausgabeeinheit, über die eine Information ausgegeben wird, wenn mit Hilfe des Sensors ermittelt wird, dass das Verriegelungselement nicht in der ersten Stellung angeordnet ist. Über diese Ausgabeeinheit wird ein mit der Wartung beauftragter Servicemitarbeiter darüber informiert, dass die Schwenkanordnung nicht verriegelt ist, so dass der Servicemitarbeiter gegebenenfalls eingreifen kann und die Schwenkanordnung in die erste Position und/oder das Verriegelungselement in die erste Stellung bewegen kann.
  • Der Sensor umfasst insbesondere eine Lichtschranke, durch die die Stellung des Verriegelungselementes auf einfache Weise ermittelbar ist. Ferner umfasst der Sensor insbesondere ein Kontaktelement, das durch ein elastisches Element in einer ersten Ausrichtung gehalten ist und das durch den zweiten Endbereich entgegen der Rückstellkraft diesen elastischen Elementes in einer zweite Ausrichtung gehalten ist, wenn die Schwenkanordnung in der ersten Position und das Verriegelungselement in der ersten Stellung angeordnet ist. Über die Lichtschranke wird insbesondere die Ausrichtung des Kontaktelementes ermittelt, wobei bei einer Ausrichtung des Kontaktelementes in der zweiten Ausrichtung mit Hilfe des Sensors ermittelt wird, dass das Verriegelungselement in der ersten Stellung angeordnet ist und die Klappe somit verriegelt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Geldautomaten;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls mit Blick auf eine der Geldkassette zugewandte Seite;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls nach 2 mit Blick auf eine der Geldkassette abgewandte Seite;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls mit Blick auf einen ersten Endbereich eines Verriegelungselementes bei einer ersten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausschnittes des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls mit Blick auf einen zweiten Endbereich des Verriegelungselementes bei der ersten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls bei einer zweiten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 7 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls mit Blick auf den ersten Endbereich bei der zweiten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls mit Blick auf den zweiten Endbereich bei der zweiten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 9 eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls bei geöffneter Klappe; und
  • 10 eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls bei geöffneter Klappe und einer dritten Stellung des Verriegelungselementes.
  • In 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer als Geldautomat 10 ausgebildeten Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen dargestellt. Alternativ kann es sich bei der Vorrichtung auch um ein automatisches Kassensystem und/oder eine automatische Tresorkasse handeln. Der Geldautomat kann sowohl ein reiner Auszahlungsgeldautomat, ein Einzahlungsgeldautomat als auch ein Recyclinggeldautomat sein, bei dem sowohl Wertscheine ein- als auch ausgezahlt werden können.
  • Der Geldautomat 10 umfasst einen Tresor 12 in dem vier Geldkassetten 14a bis 14d aufgenommen sind, denen jeweils ein Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a bis 16d zugeordnet ist und mit dessen Hilfe der jeweiligen Geldkassette 14a bis 14d Wertscheine zugeführt werden können und/oder in einem Aufbewahrungsbereich der jeweiligen Geldkassette 14a bis 14d aufgenommene Wertscheine der Geldkassette 14a bis 14d entnommen werden können. Die entnommenen Wertscheine werden über einen Transportweg 18 durch einen Übergabeschlitz 22 einem Ein- und/oder Ausgabefach 20 zugeführt, über das die den Geldkassetten 14a bis 14d entnommenen Wertscheine einer Bedienperson des Geldautomaten 10 ausgezahlt werden. Umgekehrt werden über das Ein- oder Ausgabefach 20 eingezahlte Wertscheine mit Hilfe der Vereinzelungs- und/oder Stapelmodule 16a bis 16d den Geldkassetten 14a bis 14d zugeführt.
  • In 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a gezeigt. Elemente mit gleichem Aufbau oder gleicher Funktion haben dieselben Bezugszeichen. Die anderen drei Vereinzelungs- und/oder Stapelmodule 16b bis 16d sind insbesondere baugleich mit dem ersten Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im Folgenden lediglich der Aufbau des ersten Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a beschrieben, welches kurz als das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a bezeichnet wird. Die Ausführungen gelten entsprechend für die anderen drei Vereinzelungsmodule 16b bis 16d.
  • Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a ist in 2 mit Blick auf die der nicht dargestellten Geldkassette 14a zugewandte Seite gezeigt. Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a umfasst eine Vielzahl von als Transportrollen ausgebildeten Transportelementen, von denen eines beispielhaft mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist. Die Transportelemente 24 sind auf Wellen angeordnet, von denen eine beispielhaft mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet ist und die mit Hilfe einer Antriebseinheit antreibbar sind. Mit Hilfe der Transportelemente 24 werden der Geldkassette 14a zuzuführende Wertscheine und/oder der Geldkassette 14a entnommene Wertscheine entlang eines Transportpfades transportiert. Die entnommenen Wertscheine werden hierbei entlang des Transportpfades in eine erste Richtung transportiert und dem Ein- oder Ausgabefach 20 zugeführt. Die der Geldkassette 14a zuzuführenden Wertscheine werden in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung entlang des Transportpfades transportiert und der Geldkassette 14a zugeführt.
  • In 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a nach 2 mit Blick auf die der Geldkassette 14a abgewandte Seite gezeigt. Das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a umfasst an der der Geldkassette 14a abgewandten Seite eine als Klappe 28 ausgebildete Schwenkanordnung, über die mindestens ein Teil des Transportpfades für einen manuellen Zugriff, beispielsweise für die Wartung, zugänglich ist. Alternativ kann die Schwenkanordnung 28 anstelle einer Klappe auch lediglich aus einem Rahmen bestehen, auf dem die Transportelemente angeordnet sind.
  • Die Klappe 28 ist in 3 in einer ersten Position gezeigt, in der die Klappe 28 geschlossen ist und kein bzw. nur ein eingeschränkter Zugriff auf den Transportpfad möglich ist. Bei der Anordnung der Klappe 28 in dieser ersten Position können somit die Wertscheine entlang des Transportpfades transportiert und somit der Geldkassette 14a zugeführt werden bzw. von der Geldkassette 14a dem Ein- oder Ausgabefach 20 zugeführt werden. Bei einer in den 9 und 10 gezeigten zweiten Position der Klappe 28 ist diese gegenüber der ersten Position in Richtung des Pfeils P1 verschwenkt, so dass ein manueller Zugriff auf den durch die Klappe 28 begrenzten Teil des Transportpfades möglich ist, wodurch beispielsweise die Transportelemente gewartet werden können und/oder eventuell aufgetretene Wertscheinstaus beseitigt werden können. Hierzu ist die Klappe 28 um eine Drehachse 30 schwenkbar mit einem ersten Chassisteil 32 und einem zweiten Chassisteil 34 des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a verbunden. Zum Öffnen der Klappe 28 wird die Klappe 28 manuell von der ersten Position in Richtung des Pfeils P1 um die Drehachse 30 in die zweite Position verschwenkt.
  • Ferner umfasst das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a einen Verriegelungsmechanismus 36, mit dessen Hilfe die Klappe 28 verriegelt werden kann, so dass sich die Klappe 28 nicht unbeabsichtigt von der ersten in die zweite Position bewegt, und somit gewährleistet ist, dass die Wertscheine entlang des Transportpfades transportiert werden können und nicht durch eine nicht oder nicht vollständig geschlossene Klappe 28 der ordnungsgemäße Betrieb des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a gestört wird. Insbesondere wird somit vermieden, dass es zu Wertscheinstaus durch eine nicht richtig geschlossene Klappe 28 kommt. Insbesondere wird die Klappe 28 durch den Verriegelungsmechanismus 36 in der ersten Position verriegelt bzw. geschlossen gehalten.
  • Der Verriegelungsmechanismus 36 umfasst ein Verriegelungselement 38, welches einen ersten Endbereich 40 und einen zweiten Endbereich 42 umfasst, wobei der zweite Endbereich 42 an dem dem ersten Endbereich 40 entgegengesetzten Ende des Verriegelungselementes 38 angeordnet ist. Das Verriegelungselement 38 ist um eine Drehachse 45 drehbar mit der Klappe 28 verbunden, wobei in 3 eine erste Stellung des Verriegelungselementes 38 gezeigt ist. In dieser ersten Stellung des Verriegelungselementes 38 ist der erste Endbereich des Verriegelungselementes 38 in Eingriff mit einem ersten Eingriffsbereich 44 des ersten Chassisteiles 34. Ferner ist in der ersten Stellung des Verriegelungselementes 38 der zweite Endbereich 42 in Eingriff mit einem zweiten Eingriffsbereich 46 des zweiten Chassisteils 32. Über diese beiden Eingriffe wird die Klappe 28 in der ersten Position gehalten und somit verhindert, dass diese sich in Richtung des Pfeils P1 um die Drehachse 30 drehen kann. Ferner umfasst der Verriegelungsmechanismus 36 eine erste Zugfeder 48 und eine zweite Zugfeder 50, wobei der erste Endbereich der ersten Zugfeder 48 mit dem ersten Endbereich 40 des Verriegelungselementes 38 verbunden ist und ein erster Endbereich der zweiten Zugfeder 50 mit dem zweiten Endbereich 42 des Verriegelungselementes 38 verbunden ist. Über die Zugfedern 48, 50 wird das Verriegelungselement 38 in der ersten Stellung gehalten, so dass über die Federkräfte der Zugfedern 48, 50 die Endbereiche 40, 42 in Eingriff mit den Eingriffsbereichen 44, 46 gehalten werden, insbesondere gegen die Eingriffsbereiche 44, 46 gedrückt werden.
  • Die Drehachse 45 ist insbesondere derart angeordnet, dass der Abstand zur ersten Zugfeder 48 und ihr Abstand zur zweiten Zugfeder 50 gleich sind. Ferner ist der Abstand der Drehachse 45 zum ersten Eingriffsbereich 44 und der Abstand der Drehachse 45 zum zweiten Eingriffsbereich 46 gleich. Hiermit wird erreicht, dass das Verriegelungselement 38 gleichmäßig in der ersten Stellung gehalten wird.
  • Ferner umfasst der Verriegelungsmechanismus 36 ein Betätigungselement 52, das am ersten Endbereich 40 des Verriegelungselementes 38 angeordnet ist, und mit dessen Hilfe das Verriegelungselement 38 in Richtung des Pfeils P2 um die Drehachse 45 verschwenkt werden kann. Hierbei wird das Verriegelungselement von der in 3 gezeigten ersten Stellung in eine im Zusammenhang mit den 6 bis 8 näher beschriebene zweite Stellung bewegt. Das Betätigungselement 52 wird hierbei insbesondere manuell von einem mit der Wartung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a beauftragten Servicemitarbeiter in Richtung des Pfeils P2 bewegt, wodurch über die feste Verbindung zwischen dem Betätigungselement 52 und dem Verriegelungselement 38 auch das Verriegelungselement 38 in Richtung des Pfeils P2 verschwenkt wird. Hierbei werden die Zugfedern 48 bis 50 entgegen ihrer Federkraft gespannt.
  • Durch das Verschwenken des Verriegelungselementes 38 von der ersten in die zweite Stellung wird erreicht, dass in der zweiten Stellung weder der erste Endbereich 40 im Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich 44 noch der zweite Endbereich 42 in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsbereich 46 ist. Somit wird der Verriegelungsmechanismus 36 durch ein Betätigen des Betätigungselementes 52 entriegelt, so dass die Klappe 28 von der ersten Position in Richtung des Pfeils P1 in die zweite Position bewegt werden kann.
  • Durch den zuvor beschriebenen Aufbau des Verriegelungsmechanismuses 36 wird erreicht, dass, obwohl das Verriegelungselement 38 an seinen beiden Endbereichen 40, 42 in Eingriff mit den Chassisteilen 32, 34 steht und somit die Klappe 28 sicher beidseitig verriegelt ist, zur Entriegelung des Verriegelungsmechanismuses 36 des Verriegelungselements 38 nur einseitig über das Betätigungselement 52 betätigt werden muss. Hierdurch wird erreicht, dass für das Betätigungselement 52 nur wenig Bauraum innerhalb der Vorrichtung 10 zur Verfügung stehen muss, so dass die Vorrichtung 10 kompakt und platzsparend aufgebaut werden kann. Insbesondere muss der zweite Endbereich 42 nicht zugänglich sein, sondern es können sich direkt weitere Bauteile der Vorrichtung 10 anschließen.
  • In 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a mit Blick auf den ersten Endbereich 40 des Verriegelungselementes 38 gezeigt. Der Eingriffsbereich 44 des ersten Gebäudeteils 34 ist insbesondere als eine in etwa halbkreisförmige Vertiefung ausgebildet, in der ein Teil des ersten Endbereiches 40 des Verriegelungselementes 36 aufgenommen ist, wenn das Verriegelungselement 36 in der ersten Stellung und die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet sind. Durch diese halbkreisförmige Vertiefung wird erreicht, dass ein Bewegen der Klappe 28 in Richtung des Pfeils P1 verhindert wird.
  • Das Betätigungselement 52 ist derart ausgebildet, dass es leicht manuell zu handhaben ist und ergonomisch ausgebildet ist. Hierzu umfasst das Betätigungselement 52 insbesondere einen Griff 55, mit dessen Hilfe der mit der Wartung beauftragte Servicemitarbeiter das Betätigungselement 52 leicht in Richtung des Pfeils P2 bewegen kann.
  • In 5 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a mit Blick auf den zweiten Endbereich 42 gezeigt, wobei der zweite Endbereich 42 in Eingriff mit dem ebenfalls in etwa halbkreisförmig ausgebildeten zweiten Eingriffsbereich 46 des zweiten Endbereiches 42 steht.
  • Ferner umfasst das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul 16a einen Sensor, mit dessen Hilfe die Stellung des Verriegelungselementes 38 zumindest dann ermittelt werden kann, wenn das Verriegelungselement 38 in der ersten Stellung und die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet ist. Somit kann mit Hilfe des Sensors ermittelt werden, ob die Klappe 28 geschlossen und mit Hilfe des Verriegelungselementes 38 verriegelt ist, so dass die Klappe 28 sich nicht unbeabsichtigt öffnen kann und somit der reguläre Betrieb des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a gewährleistet ist. In 5 ist ein Kontaktelement 54 dieses Sensors dargestellt, wobei der zweite Endbereich 42 des Verriegelungselementes 38 das um eine Drehachse 56 drehbar mit dem zweiten Chassisteil 32 verbundene Kontaktelement 54 in einem Kontaktbereich kontaktiert und entgegen der Federkraft einer Feder 58 in einer ersten Ausrichtung hält. Das Kontaktelement 54 umfasst insbesondere ein Langloch 60, über das der Schwenkbereich, um den das Kontaktelement 54 um die Drehachse 56 verschwenkbar ist, mit Hilfe eines fest mit dem zweiten Chassisteil 32 verbundenen Stiftes 62 beschränkt ist. Bei der in 5 gezeigten ersten Ausrichtung des Kontaktelementes 54 ist das Kontaktelement 54 derart verschwenkt, dass der Stift 62 am unteren Ende des Langloches 60 angeordnet ist. Besteht kein Kontakt zwischen dem Kontaktelement 54 und dem zweiten Endbereich 42, das heißt wenn das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung und/oder Klappe in der zweiten Position angeordnet ist, so wird das Kontaktelement 54 durch die Rückstellkraft der Feder 58 in Richtung des Pfeils P3 von der in 5 gezeigten ersten Ausrichtung in eine zweite Ausrichtung bewegt, bis der Stift 62 am oberen Ende des Langlochs 60 angeordnet ist. Diese Ausrichtung des Kontaktelementes 54 wird als zweite Ausrichtung bezeichnet und ist beispielsweise in 6 gezeigt. Durch das Verschwenken des Kontaktelementes 54 zwischen der ersten Ausrichtung und der zweiten Ausrichtung wird auch ein Unterbrechungsbereich 64 verschwenkt, mit dessen Hilfe eine nicht dargestellte Lichtschranke des Sensors unterbrochen werden kann. Mit Hilfe dieser Lichtschranke kann ermittelt werden, ob das Kontaktelement 54 in der ersten oder der zweiten Ausrichtung angeordnet ist, und somit kann ebenfalls ermittelt werden, ob die Klappe 28 verschlossen und das Verriegelungselement 38 in der ersten Stellung angeordnet ist.
  • In 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a gezeigt, wobei das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung angeordnet ist. Die Zugfedern 48, 50 sind gespannt, so dass das Verriegelungselement 38 nur so lange in der zweiten Stellung verbleibt, wie das Betätigungselement 52 durch den Servicemitarbeiter gehalten wird. Lässt der Servicemitarbeiter das Betätigungselement 52 los, so wird das Verriegelungselement 38 entgegen der Richtung des Pfeils P2 durch die Rückstellkräfte der Zugfedern 48, 50 um die Drehachse 45 verschwenkt. Auf diese Weise wird erreicht, dass, sofern die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet ist, sich das Verriegelungselement 38 wieder automatisch in die erste Stellung ausrichtet, so dass die Eingriffe zwischen den Eingriffsbereichen 44, 46 und den Endbereichen 40, 42 bestehen und der Verriegelungsmechanismus 36 verriegelt ist.
  • Durch die Anordnung des Verriegelungselementes 38 in der zweiten Stellung kontaktiert der zweite Endbereich 42 das Kontaktelement 54 nicht mehr, so dass dieses durch die Feder 58 in die zweite Ausrichtung bewegt wird. Diese Veränderung der Ausrichtung des Kontaktelementes 54 wird mit Hilfe des Sensors ermittelt, so dass der Sensor detektiert, dass das Verriegelungselement 38 nicht in der ersten Position angeordnet ist.
  • In 7 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a mit Blick auf den ersten Endbereich 40 des Verriegelungselementes 38 gezeigt, wobei das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung und die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet ist. In diesem Fall besteht kein Kontakt zwischen dem ersten Eingriffsbereich 44 und dem ersten Endbereich 40.
  • In 8 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a mit Blick auf den zweiten Endbereich 42 gezeigt, wobei das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung und die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet ist. Auch hier besteht kein Kontakt zwischen dem zweiten Endbereich 42 und dem zweiten Eingriffsbereich 46. Da somit bei der zweiten Stellung des Verriegelungselementes 38 weder ein Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsbereich 44 und dem ersten Endbereich 40 noch ein Eingriff zwischen dem zweiten Eingriffsbereich 46 und dem zweiten Endbereich 42 besteht, ist der Verriegelungsmechanismus 36 entriegelt und die Klappe 28 kann in Richtung des Pfeils P1 von der ersten Position in die zweite Position verschwenkt werden, so dass ein manueller Zugriff auf den durch die Klappe 28 begrenzten Teil des Transportpfades möglich ist.
  • In 9 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls 16a gezeigt, wobei die Klappe 28 in der zweiten Position angeordnet ist. Die Klappe 28 ist in der zweiten Position insbesondere um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 60° gegenüber der ersten Position in Richtung des Pfeils P1 verschwenkt. In 9 ist das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung angeordnet, wozu das Betätigungselement 52 durch einen Servicemitarbeiter betätigt sein muss. Lässt der Servicemitarbeiter das Betätigungselement 52 los, wird das Betätigungselement 52 entgegen der Richtung des Pfeils P2 durch die Federkraft der Zugfedern 48, 50 verschwenkt, bis es wie in 10 gezeigt in einer dritten Stellung angeordnet ist. In dieser dritten Stellung kontaktieren die Endbereiche 40, 42 des Verriegelungselementes 38 die den Endbereichen, die sie dann kontaktieren, wenn das Verriegelungselement 38 in der zweiten Stellung angeordnet ist, entgegengesetzten Endbereich der Langlöcher 66, 68 der Klappe 28.
  • Sowohl das zweite Chassisteil 32 als auch das erste Chassisteil 34 haben einen abgeschrägten Kontaktbereich 70, 72, über den sie das Verriegelungselement 38 kontaktiert wird, wenn die Klappe 28 von der zweiten Position entgegen des Pfeils P1 in die erste Position verschwenkt wird. Über den Kontakt der Endbereiche 40, 42 des Verriegelungselementes 38 mit den Kontaktbereichen 70, 72 wird das Verriegelungselement 38 automatisch von der dritten Stellung in die erste Stellung bewegt, so dass, wenn die Klappe 28 in der ersten Position angeordnet ist, das Verriegelungselement 38 automatisch in der ersten Stellung angeordnet ist und über die Zugfedern 48, 50 auch in dieser ersten Stellung gehalten ist. Die Kontaktbereiche 70, 72 sind beispielsweise in den 7 bzw. 8 gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geldautomat
    12
    Tresor
    14a bis 14d
    Geldkassette
    16a bis 16d
    Vereinzelungs- und/oder Stapelmodule
    18
    Transportweg
    20
    Ein- und/oder Ausgabeeinheit
    22
    Übergabeschlitz
    24
    Transportelement
    26
    Welle
    28
    Klappe
    30, 45, 56
    Drehachse
    32, 34
    Chassisteil
    36
    Verriegelungsmechanismus
    38
    Verriegelungselement
    40, 42
    Endbereich
    44, 46
    Eingriffsbereich
    48, 50
    Zugfedern
    52
    Betätigungselement
    54
    Kontaktelement
    55
    Griff
    58
    Feder
    60
    Langloch
    62
    Stift
    64
    Unterbrechungsbereich
    66, 68
    Langloch
    70, 72
    Kontaktbereich
    P1 bis P3
    Schwenkrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Handhabung von Wertscheinen, mit mindestens einer Geldkassette (14a) zur Aufnahme von Wertscheinen, und mit mindestens einem Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) zur Entnahme von Wertscheinen aus der Geldkassette (14a) und/oder zum Zuführen von Wertscheinen zur Geldkassette (14a), wobei das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) getrennt von der Geldkassette (14a) angeordnet ist, das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) einen Transportpfad umfasst, entlang dessen der Geldkassette (14a) zuzuführende Wertscheine und/oder der Geldkassette (14a) entnommene Wertscheine transportierbar sind, zumindest ein Teil des Transportpfades durch eine Schwenkanordnung (28) mit Transportelementen begrenzt ist, die in einer ersten Position derart angeordnet ist, dass Wertscheine zumindest entlang des Teils des Transportpfads transportierbar sind und kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf diese Wertscheine möglich ist, und die in einer zweiten Position derart angeordnet ist, dass ein manueller Zugriff auf den Teil des Transportpfads möglich ist, und wobei das Vereinzelungs- und/oder Stapelmodul (16a) einen Verrieglungsmechanismus (36) zum Verriegeln der Schwenkanordnung (28) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (36) ein fest mit der Schwenkanordnung (36) verbundenes Verriegelungselement (38) umfasst, das einen ersten Endbereich (40) und einen dem ersten Endbereich (40) gegenüberliegenden zweiten Endbereich (42) hat, das Verrieglungselement (38) in einer ersten Stellung derart angeordnet ist, dass der erste Endbereich (40) mit einem ersten Eingriffsbereich (44) eines ortsfesten ersten Chassisteils (34) des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls (16a) in Eingriff ist, der zweite Endbereich (46) mit einem zweiten Eingriffsbereich (46) eines ortsfesten zweiten Chassisteils (32) des Vereinzelungs- und/oder Stapelmoduls (16a) in Eingriff ist und die Schwenkanordnung (28) über den Eingriff des ersten Endbereichs (40) und des ersten Eingriffsbereich (44) sowie den Eingriff des zweiten Endbereichs (42) und des zweiten Eingriffsbereichs (46) in der ersten Position gehalten ist, das Verriegelungselement (38) in einer zweiten Stellung derart angeordnet ist, dass der erste Endbereich (40) und der erste Eingriffsbereich (44) nicht miteinander in Eingriff sind und der zweite Endbereich (42) und der zweite Eingriffsbereich (46) nicht miteinander im Eingriff sind, so dass die Schwenkanordnung (28) von der ersten Position in die zweite Position und/oder von der zweiten Position in die erste Position bewegbar ist, und dass der erste Endbereich (40) ein Betätigungselement (52) umfasst, mit Hilfe dessen das Verrieglungselement (38) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (40) und das Betätigungselement (52) einstückig ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (52) ein Griff zum manuellen Bewegen des Verriegelungselements (38) von der ersten Stellung in die zweite Stellung ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Chassisteil (34) und das zweite Chassisteil (32) einstückig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkanordnung (28) um eine erste Drehachse (30) drehbar gelagert ist und zwischen der ersten Position und der zweiten Position um die erste Drehachse (30) verschwenkbar ist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkanordnung (28) zwischen der ersten Position und der zweiten Position um einen Winkel im Bereich zwischen 20° und 50° verschwenkt ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (38) um eine zweite Drehachse (45) drehbar mit der Schwenkanordnung (28) verbunden ist, und dass das Verrieglungselement (38) bei der Betätigung des Betätigungselements (52) um die zweite Drehachse (45) gedreht wird.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der zweiten Drehachse (45) zum ersten Endbereich (40) und der Abstand der zweiten Drehachse (45) zum zweiten Endbereich (42) gleich sind.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (38) über ein elastisches Element (48) in der ersten Stellung gehalten ist, wenn die Schwenkanordnung (28) in der ersten Position angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (48) ein erstes elastisches Element ist, dass ein zweites elastisches Element (50) vorgesehen ist, das das Verriegelungselement (38) in der ersten Stellung hält, wenn die Schwenkanordnung (28) in der ersten Position angeordnet ist, und dass das erste elastische Element (48) am ersten Endbereich (40) mit dem Verriegelungselement (38) verbunden ist und das zweite elastische Element (50) am zweiten Endbereich (42) mit dem Verrieglungselement (38) verbunden ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Element (48) das Verriegelungselement (38) in eine dritte Stellung bewegt, wenn die Schwenkanordnung (28) in der zweiten Position angeordnet ist und wenn das Betätigungselement (52) nicht betätigt ist.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang der Schwenkanordnung (28) von der zweiten Position in die erste Position ein erster Kontaktbereich des ersten Endbereichs (40) einen zweiten Kontaktbereich (72) des ersten Chassisteils (34) kontaktiert und/oder ein dritter Kontaktbereich des zweiten Endbereichs (42) einen vierten Kontaktbereich (70) des zweiten Chassisteils (32) kontaktiert, und dass das Verrieglungselement (38) durch diesen Kontakt von der dritten Stellung in die ersten Stellung bewegbar ist.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Ermittlung der Stellung des Verriegelungselements (38) zumindest in der ersten Stellung vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Lichtschranke umfasst.
  15. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Kontaktelement (54) umfasst, dass durch ein elastisches Element (58) in einer ersten Ausrichtung gehalten ist, und das durch den zweiten Endbereich (42) entgegen der Rückstellkraft des elastischen Elements (58) in einer zweiten Ausrichtung gehalten ist, wenn die Schwenkanordnung (28) in der ersten Position angeordnet ist und das Verriegelungselement (38) in der ersten Stellung angeordnet ist.
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