DE102010004213B4 - Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Waschdüse (2) zum Versprühen von Waschflüssigkeit, mit einem Rückschlagventil (10) und mit einer Waschflüssigkeitsleitung (6) zur Führung von Waschflüssigkeit über das Rückschlagventil (10) zu der Waschdüse (2), und mit einem, mit der Waschflüssigkeitsleitung (6) verbundenen Kupplungsstück (5), wobei das Rückschlagventil (10) innerhalb des mit der Waschflüssigkeitsleitung (6) verbundenen Kupplungsstücks (5) angeordnet ist und das Kupplungsstück (5) mit einem mit der Waschdüse (2) verbundenen Koppelelement (7) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (5) eine Rastverbindung (14) mit dem Koppelelement (7) hat, dass das Koppelelement (7) eine Rastverbindung (13) mit der Waschdüse (2) hat und dass Dichtelemente (16, 17) zur Abdichtung des Koppelelementes (7) mit dem Kupplungsstück (5) und mit der Waschdüse (2) zwischen den beiden Rastverbindungen (13, 14) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Waschdüse zum Versprühen von Waschflüssigkeit, mit einem Rückschlagventil und mit einer Waschflüssigkeitsleitung zur Führung von Waschflüssigkeit über das Rückschlagventil zu der Waschdüse, und mit einem, mit der Waschflüssigkeitsleitung verbundenen Kupplungsstück.
  • Solche Scheibenwaschanlagen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Das Rückschlagventil verhindert ein Leerlaufen der Waschflüssigkeitsleitung und stellt damit sicher, dass bei einer Förderung sofort Waschflüssigkeit an der Waschdüse zur Verfügung steht. Da das Rückschlagventil jedoch ein kostenintensives Bauteil ist, werden bei heutigen Kraftfahrzeugen auch Scheibenwaschanlagen ohne Rückschlagventil eingesetzt.
  • Bei den bekannten Scheibenwaschanlagen ist das Rückschlagventil beispielsweise innerhalb der Waschdüse angeordnet. Damit ist die Scheibenwaschanlage kompakt aufgebaut. Diese Gestaltung erfordert jedoch jeweils unterschiedliche Waschdüsen für Scheibenwaschanlagen mit und ohne Rückschlagventil.
  • Weiterhin sind aus der Praxis Scheibenwaschanlagen bekannt geworden, bei denen das Rückschlagventil fliegend in der Waschflüssigkeitsleitung angeordnet ist. Hierdurch lässt sich bei Scheibenwaschanlagen mit und ohne Rückschlagventil jeweils dieselbe Waschdüse einsetzen. Nachteilig bei dieser Gestaltung ist jedoch, dass das Rückschlagventil separat montiert werden muss und dass sich die Anzahl der Dichtstellen der Scheibenwaschanlage gegenüber der Umgebung erhöht.
  • Beispielsweise aus GB 924 557 A ist eine Sprühdüse bekannt, die wahlweise mit oder ohne Rückschlagventil ausführbar ist. Bei der Ausführung ohne Rückschlagventil ist der die Düse halternde Kopf konventionell einstückig mit einem Kupplungsstück gefertigt. Bei Verwendung eines Rückschlagventils, hat ein die Düse haltender Kopf eine zylindrische Aufnahme, in der ein Kupplungsstück mit einem Rückschlagventil unlösbar mit dem Kopf verbunden wird.
  • Nachteilig bei einer derartigen Lösung ist, dass die Wahl des Rückschlagventils konstruktive Anforderungen an das Kupplungsstück und den Kopf stellt. Eine Umrüstung auf eine Anordnung ohne Rückschlagventil in eine Anordnung mit Rückschlagventil erfordert daher ein Auswechseln sämtlicher Bauteile einschließlich der Düse.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Scheibenwaschanlage der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie besonders kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Waschanlage mit der Merkmalskombination nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Das Rückschlagventil ist dabei innerhalb des mit der Waschflüssigkeitsleitung verbundenen Kupplungsstücks angeordnet und das Kupplungsstück mit einem mit der Waschdüse verbundenen Koppelelement verbunden.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich Kupplungsstücke mit und ohne Rückschlagventil bereitstellen. Durch die Wahl des entsprechenden Kupplungsstücks kann dank der Erfindung die Waschdüse einfach mit oder ohne Rückschlagventil ausgestattet werden. Zudem lässt sich eine vorhandene Scheibenwaschanlage einfach durch Auswechseln des Kupplungsstücks auf eine Anordnung mit und ohne Rückschlagventil umrüsten. Eine Erhöhung von Dichtstellen gegenüber der Umgebung, wie sie bei einem freifliegenden Rückschlagventil auftritt, wird durch die Anordnung des Rückschlagventils innerhalb des Kupplungsstücks dank der Erfindung vermieden.
  • Zur Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage trägt es bei, wenn das Kupplungsstück eine Rastverbindung mit dem Koppelelement hat.
  • Zur Verringerung der Dichtstellen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Koppelelement ein Rohrstück aufweist und wenn das Kupplungsstück mit dem das Rückschlagventil aufweisenden Ende in das Rohrstück hineinragt. Durch diese Gestaltung führen Leckagen des Rückschlagventils nicht zu einem Austreten von Waschflüssigkeit. Das Rückschlagventil benötigt damit, abgesehen von einem Ventilsitz, keine weiteren Dichtstellen. Weiterhin wird eine Veränderung der äußeren Abmessungen der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage durch den wahlweisen Einsatz oder das Weglassen des Rückschlagventils vermieden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage trägt es bei, wenn das Koppelelement eine Rastverbindung mit der Waschdüse hat.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage trägt es bei, wenn die Rastverbindung des Koppelelementes an der Waschdüse einen auf dem Koppelelement verdrehbaren Rastring aufweist und wenn in einer Drehstellung des Rastrings die Rastverbindung geschlossen und in einer anderen Drehstellung gelöst ist.
  • Bei einem begrenzten Bauraum an der Waschdüse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Waschflüssigkeitsleitung einfach anschließen, wenn das Rohrstück des Koppelelementes gegenüber einem Anschluss für die Waschdüse abgewinkelt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Rückschlagventil in einem gegenüber der Waschdüse abgewinkelten Abschnitt des Koppelelementes angeordnet ist. Damit hat die Anbindung der Waschdüse an die Waschflüssigkeitsleitung nur eine sehr kurze axiale Erstreckung.
  • In einer alternativen Ausführungsform lassen sich große radiale Erstreckungen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn sich das Rohrstück fluchtend an dem Anschluss für die Waschdüse anschließt.
  • Eine aufwändige Abdichtung der Rastverbindungen lässt sich einfach vermeiden, wenn Dichtelemente zur Abdichtung des Koppelelementes mit dem Kupplungsstück und mit der Waschdüse zwischen den beiden Rastverbindungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Scheibenwaschanlage,
  • 2 einen Teilschnitt durch ein Koppelelement mit einem Kupplungsstück der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage aus 1.
  • 1 zeigt eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Waschflüssigkeit aus einem Waschflüssigkeitsbehälter 1 zu einer Waschdüse 2 fördernden Pumpe 3. Die Waschdüse 2 ist an einem Bauteil 4 des Kraftfahrzeuges befestigt und über ein Kupplungsstück 5 mit einer Waschflüssigkeitsleitung 6 verbunden und auf eine nicht dargestellte Scheibe des Kraftfahrzeuges gerichtet. Die Waschflüssigkeitsleitung 6 ist an der Pumpe 2 angeschlossen. Ein winkelförmiges Koppelelement 7 ist zwischen der Waschflüssigkeitsleitung 6 und der Waschdüse 2 angeordnet. Die Waschflüssigkeitsleitung 6 hat zudem einen Abzweig 8 zur Führung von Waschflüssigkeit zu einer nicht dargestellten weiteren Waschdüse. Die Waschdüse 2 ist in der dargestellten Ausführungsform als fest an dem Bauteil 4 des Kraftfahrzeuges montierte Einrichtung ausgebildet. Selbstverständlich kann die Waschdüse 2 auch als Hubdüse ausgebildet sein und beim Sprühen über die Scheibe bewegt werden.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Koppelelementes 7 und das Kupplungsstück 5. Das Kupplungsstück 5 hat an einem Ende ein Tannenbaumprofil 9 zum Aufstecken der in 1 dargestellten Waschflüssigkeitsleitung 6. Das andere Ende des Kupplungsstücks 5 weist ein Rückschlagventil 10 auf. Das Koppelelement 7 hat einen Anschluss 11 für die in 1 dargestellte Waschdüse 2 und ein von dem Anschluss 11 abgewinkeltes Rohrstück 12. Das Rohrstück 12 nimmt das das Rückschlagventil 10 aufweisende Ende des Kupplungsstücks 5 auf. Das Koppelelement 7 hat eine Rastverbindung 13 zur Verbindung mit der Waschdüse 2 und eine weitere Rastverbindung 14 mit dem Kupplungsstück 5. Die Rastverbindung 13 des Koppelelementes 7 mit der Waschdüse 2 weist einen verdrehbaren Rastring 15 auf. In Abhängigkeit von der Drehstellung des Rastrings 15 ist ein Formschluss des Koppelelementes 7 mit der in 1 dargestellten Waschdüse 2 geschlossen oder gelöst. Dichtelemente 16, 17 zur Abdichtung des Koppelelementes 7 mit dem Kupplungsstück 5 und mit der Waschdüse 2 sind zwischen den beiden Rastverbindungen 13, 14 angeordnet, so dass eine Benetzung der Rastverbindungen 13, 14 mit Waschflüssigkeit vermieden wird. Eines der Dichtelemente 16 ist als eingesetzter Dichtring ausgebildet, während das andere Dichtelement 17 als an dem Rohrstück 12 angeformter Wulst ausgebildet ist.

Claims (5)

  1. Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Waschdüse (2) zum Versprühen von Waschflüssigkeit, mit einem Rückschlagventil (10) und mit einer Waschflüssigkeitsleitung (6) zur Führung von Waschflüssigkeit über das Rückschlagventil (10) zu der Waschdüse (2), und mit einem, mit der Waschflüssigkeitsleitung (6) verbundenen Kupplungsstück (5), wobei das Rückschlagventil (10) innerhalb des mit der Waschflüssigkeitsleitung (6) verbundenen Kupplungsstücks (5) angeordnet ist und das Kupplungsstück (5) mit einem mit der Waschdüse (2) verbundenen Koppelelement (7) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (5) eine Rastverbindung (14) mit dem Koppelelement (7) hat, dass das Koppelelement (7) eine Rastverbindung (13) mit der Waschdüse (2) hat und dass Dichtelemente (16, 17) zur Abdichtung des Koppelelementes (7) mit dem Kupplungsstück (5) und mit der Waschdüse (2) zwischen den beiden Rastverbindungen (13, 14) angeordnet sind.
  2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (7) ein Rohrstück (12) aufweist und dass das Kupplungsstück (5) mit dem das Rückschlagventil (10) aufweisenden Ende in das Rohrstück (12) hineinragt.
  3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (13) des Koppelelementes (7) an der Waschdüse (2) einen auf dem Koppelelement (7) verdrehbaren Rastring (15) aufweist und dass in einer Drehstellung des Rastrings (15) die Rastverbindung (13) geschlossen und in einer anderen Drehstellung gelöst ist.
  4. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (12) des Koppelelementes (7) gegenüber einem Anschluss (11) für die Waschdüse (2) abgewinkelt ist.
  5. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohrstück (12) fluchtend an dem Anschluss (11) für die Waschdüse (2) anschließt.
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