DE102010003370A1 - Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Ein Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine zur Aufnahme eines Werkzeugs ist mit einer nicht-runden Querschnittsgeometrie versehen, die sich radial erhebende Spitzen aufweist, welche teilkreisförmig ausgebildet sind. Eine Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten benachbarter teilkreisförmiger Spitzen schneidet die Außenkontur, wobei eine Tangente an die Spitze im Übergang zum Verbindungskonturabschnitt mit der Verbindungslinie einen Winkel einschließt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Aus der
EP 1 213 107 A1 ist ein Befestigungsflansch als Aufnahme zur Befestigung eines Werkzeugs an einer Antriebswelle bekannt, der zur formschlüssigen Drehverbindung des Werkzeugs mit der Antriebswelle eine sternförmige Außenkontur aufweist, zu der ein Abschnitt des Werkzeugs korrespondierend ausgebildet ist, so dass im aufgesteckten Zustand über den Formschluss ein Drehmoment zwischen Antriebswelle und Werkzeug übertragbar ist. Die sternförmige Kontur des Befestigungsflansches weist insgesamt sechs abgerundete Spitzen auf, wobei benachbarte Spitzen zueinander einen 60°-Winkel einnehmen. Jeweils zwei benachbarte, abgerundete Spitzen sind durch einen kreisbogenförmigen Krümmungsabschnitt verbunden, der stetig in die Kontur der abgerundeten Spitzen übergeht. Insgesamt ergibt sich dadurch eine Außenkontur in Form einer stetig geschlossenen Kurve. - Offenbarung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Aufnahme zur Verbindung zwischen einer Antriebswelle in einer Werkzeugmaschine und einem Werkzeug zu schaffen, die über einen langen Betriebszeitraum eine Übertragung hoher Antriebsmomente erlaubt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
- Der Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise in einer handgeführten Werkzeugmaschine, die insbesondere elektromotorisch angetrieben ist, dient zur Aufnahme eines Werkzeugs und ist mit einer nicht-runden Querschnittsgeometrie versehen, welche bezogen auf einen gedachten Innenkreis sich radial erhebende, abgerundete, vorzugsweise teilkreisförmig ausgebildete Spitzen aufweist. Da die Spitzen mit einem definierten Radius enden, werden erhöhte Krafteinleitungen im Bereich der Spitzen vermieden.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten benachbarter, abgerundeter Spitzen die Außenkontur der Spitzen begrenzt, wobei ein an eine Spitze sich unmittelbar anschließender Verbindungskonturabschnitt asymptotisch an der Verbindungslinie anliegt. Die Konturen der Spitze und des Verbindungskonturabschnittes sind so aufeinander ausgerichtet, dass eine Tangente an die Spitze im Übergang zum Verbindungskonturabschnitt mit der Verbindungslinie einen Winkel einschließt. Dies bedeutet, dass der Übergang zwischen der Spitze und dem sich unmittelbar anschließenden Verbindungskonturabschnitt nicht-stetig erfolgt. Der Winkel zwischen der Tangente an die Spitze im Übergang zum Verbindungskonturabschnitt und die Verbindungslinie, welche die Mittelpunkte benachbarter Spitzen verbindet und die den Verbindungskonturabschnitt begrenzt, kann grundsätzlich verschieden große Werte annehmen, wobei der Winkelwert insbesondere von der Anzahl der Spitzen im Befestigungsflansch abhängt und des Weiteren von dem Sektor, über den sich die teilkreisförmige Spitze erstreckt. Sind beispielsweise über den Umfang verteilt vier Spitzen angeordnet, so ist es zweckmäßig, dass sich jede Spitze über einen Sektor mit einem Winkel von 270° erstreckt, wobei die Tangente an die Spitze im Übergang zum Verbindungskonturabschnitt und die Verbindungslinie in diesem Fall einen Winkel von 90° einschließen. Grundsätzlich möglich sind aber auch größere oder kleinere Winkel als 90°.
- Diese Ausführung erlaubt eine vereinfachte Herstellung bei zugleich hoher Prozesssicherheit. Es ist beispielsweise möglich, die Spitzen in Form von Bohrungen oder durch Stanzen zu erzeugen. Die Spitzen können die Funktion von Positionierungsbohrungen übernehmen, wodurch Positions- und Maßtoleranzen besser eingehalten werden können, was insbesondere bei einem Verziehen des Befestigungsflansches, beispielsweise als Folge des Herstellungsprozesses durch Tiefziehen bzw. Prägen, vorteilhaft ist. Die Spitzen ermöglichen auch die Aufnahme von Führungsstiften im Werkzeug.
- Insbesondere bei einer Ausführung teilkreisförmiger Spitzen über einen Winkelsektor größer als 180° sind in den Spitzen aufgenommene Gegenstände formschlüssig gesichert, ungeachtet dessen, ob die eingeführten Gegenstände als einzelne Bauteile beispielsweise in Form von Führungsstiften eingeführt werden oder Teil einer größeren, zusammenhängenden Struktur sind, welche sich über die gesamte Querschnittsgeometrie einschließlich der Spitzen erstreckt. Diese formschlüssige Aufnahme verbessert ebenfalls die Positionierungsgenauigkeit. Hierzu trägt auch der nicht-stetige Übergang zwischen der Außenkontur der Spitze und dem sich unmittelbar anschließenden Verbindungskonturabschnitt bei.
- Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Spitze und der sich an die Spitze anschließende Verbindungskonturabschnitt auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungslinie angeordnet sind. Die Spitze und der Verbindungskonturabschnitt liegen somit, bezogen auf den Mittelpunkt der Querschnittsgeometrie, radial auf unterschiedlichen Seiten der Verbindungslinie.
- Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass der Verbindungskonturabschnitt eine Spitze der Querschnittsgeometrie mit einer radial nach innen gerichteten Erhebung verbindet. Diese Erhebung ist mit einer gekrümmten Kontur versehen, insbesondere teilkreisförmig ausgeführt, wobei gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung vorgesehen ist, dass die Erhebung von einem gedachten Innenkreis um den Mittelpunkt der Querschnittsgeometrie begrenzt ist. Der Innenkreis schneidet die Kontur der Erhebung, so dass die Kontur der Erhebung von der Teilkreisform abweicht. Die genaue Position der Erhebung ebenso wie der Radius der Erhebung können werkzeugindividuell bzw. maschinenindividuell festgelegt werden, gleiches gilt für den Radius der Spitzen und den radialen Abstand der Spitzen zum Mittelpunkt der Querschnittsgeometrie. Zweckmäßigerweise weist jedoch die Erhebung einen größeren Radius auf als die Spitze, zugleich befindet sich die Spitze in größerer radialer Entfernung zum Mittelpunkt der Querschnittsgeometrie als die Erhebung.
- Es kann zweckmäßig sein, zwischen zwei Spitzen insgesamt zwei Erhebungen vorzusehen, wobei gegebenenfalls zwischen diesen beiden Erhebungen eine weitere Ausbuchtung liegt, welche entweder von der Verbindungslinie begrenzt ist oder aber eine teilkreisförmige, radial über die Verbindungslinie hinausreichende Spitze aufweist.
- Der Befestigungsflansch kann gegebenenfalls auch als Adapter für die Anbindung verschiedener Werkzeuge eingesetzt werden.
- Weitere Vorteile und zweckmäßige Weiterbildungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf ein Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine zur Aufnahme eines Werkzeugs, mit einer Querschnittsgeometrie zur Aufnahme des Werkzeugs, welche insgesamt vier radial nach außen weisende, abgerundete Spitzen aufweist, -
2 den Befestigungsflansch in einer perspektivischen Ansicht, -
3 eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Befestigungsflansch im Bereich einer abgerundeten Spitze, -
4 einen Ausschnitt aus einem Befestigungsflansch in einer modifizierten Ausführung, -
5 eine abgerundete Spitze in der Querschnittsgeometrie eines Befestigungsflansches in noch einer weiteren Ausführung. - In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- In den
1 und2 ist ein Befestigungsflansch1 für eine motorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine dargestellt, der mit einer Querschnittsgeometrie2 in Form einer zentralen Ausnehmung versehen ist, wobei die Querschnittsgeometrie2 eine nicht-runde Außenkontur3 aufweist. In die Querschnittsgeometrie2 ist eine korrespondierende Geometrie eines Werkstückes einsetzbar, wobei aufgrund der nicht-runden Außenkontur ein Drehmoment von einer Antriebswelle, mit der der Befestigungsflansch1 fest verbunden ist, auf das Werkzeug übertragbar ist. - Die Querschnittsgeometrie
2 weist insgesamt vier abgerundete Spitzen4 auf, die zueinander in einem 90°-Winkel angeordnet sind und sich bezogen auf einen Mittelpunkt5 der Querschnittsgeometrie radial nach außen erstrecken. Eine vergrößerte Einzeldarstellung einer abgerundeten Spitze5 ist in3 gezeigt, in der der Radius der teilkreisförmigen Spitze4 mit r2 eingetragen ist. - Die Querschnittsgeometrie
2 zur Aufnahme eines Werkzeugs weist gegenüber einem gedachten Innenkreis6 um den Mittelpunkt5 mit Radius r1 verschiedene radial nach außen gerichtete Ausbuchtungen auf, des Weiteren ist die Außenkontur3 mit radial nach innen gerichteten Erhebungen11 versehen, die zum Teil von dem Innenkreis6 geschnitten werden. Bei den radial nach außen gerichteten Ausbuchtungen handelt es sich insbesondere um die vier abgerundeten Spitzen4 , des Weiteren sind Ausbuchtungen7 in der Mitte zwischen jeweils zwei Spitzen4 vorgesehen, die ebenfalls radial nach außen gerichtet sind und im Ausführungsbeispiel von Verbindungslinien8 begrenzt sind, welche die Mittelpunkte benachbarter, teilkreisförmiger Spitzen4 verbinden. Jeweils benachbarte Verbindungslinien8 stehen in einem 90°-Winkel zueinander, insgesamt schließen die vier Verbindungslinien8 ein Quadrat ein. - Die abgerundeten Spitzen
4 weisen eine kreisförmige Außenkontur auf, die sich über einen Winkelbereich von 270° erstreckt. Die Spitzen4 werden von jeweils zwei Verbindungslinien8 begrenzt. Der Übergang zwischen der Außenkontur der Spitze4 und der jeweils benachbarten Verbindungslinie8 erfolgt nicht-stetig, dergestalt, dass eine Tangente9 (3 ), welche an die Außenkontur der Spitze4 im Übergangsbereich zur Verbindungslinie8 angelegt ist, mit der Verbindungslinie8 einen Winkel α einschließt, der im Ausführungsbeispiel 90° beträgt. Insbesondere im Falle einer abweichenden Anzahl von Spitzen4 über den Umfang der Querschnittsgeometrie kann der Winkel α auch von 90° abweichende Werte einnehmen. Sind beispielsweise sechs Spitzen4 über den Umfang verteilt angeordnet, so beträgt der Winkel α gleich 60°. - Die Verbindungslinie
8 bildet zugleich eine Tangente für einen Verbindungskonturabschnitt10 , welcher Bestandteil der Außenkontur3 ist und sich unmittelbar an die abgerundete Spitze4 anschließt. In Richtung auf die Spitze4 nähert sich der Verbindungskonturabschnitt10 asymptotisch an die Verbindungslinie8 an. - Der Verbindungskonturabschnitt
10 weist eine kleinere radialen Abstand zum Mittelpunkt5 auf als die Spitzen4 . - Der Verbindungskonturabschnitt
10 verbindet jeweils eine abgerundete Spitze4 mit einer Erhebung11 , welche zwischen der Spitze4 und der Ausbuchtung7 angeordnet ist. Die Erhebung11 ist teilkreisförmig ausgeführt, insbesondere etwa halbkreisförmig und weist den Radius r3 auf. Die Erhebung11 befindet sich ebenso wie der Verbindungskonturabschnitt10 auf der dem Mittelpunkt5 der Querschnittsgeometrie zugewandten Seite der Verbindungslinie8 und damit auf der der Spitze4 gegenüberliegenden Seite. - Der Radius r3 der Erhebung
11 ist größer als der Radius r2 der abgerundeten Spitze4 . Beispielsweise ist der Radius r3 doppelt so groß wie der Radius r2. - Die Kontur der Erhebung
11 wird von dem Innenkreis6 geschnitten, was in1 und3 anhand der gestrichelten Konturlinie zu erkennen ist, welche die Erhebung11 ohne den Schnitt durch den Innenkreis6 haben würde. Die Position der Erhebung11 in Bezug auf den Innenkreis6 ist so gewählt, das von dem Innenkreis6 lediglich ein schmales Segment geschnitten wird. - Innerhalb des Verbindungskonturabschnittes
10 zwischen der abgerundeten Spitze4 und der Erhebung11 befindet sich eine dellenförmige Einschnürung12 , welche sich auf der gleichen Seite der Verbindungslinie8 wie die Erhebung11 befindet. - Mit Ausnahme des nicht-stetigen Übergangs zwischen der Spitze
4 und dem Verbindungskonturabschnitt10 sind sämtliche Übergänge in der Außenkontur3 verrundet ausgeführt. - In
4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass die Ausbuchtung7 eine teilkreisförmige Spitze aufweist, welche radial nach außen gerichtet ist. Die teilkreisförmige Spitze der Ausbuchtung7 ist insbesondere halbkreisförmig ausgeführt und erstreckt sich, bezogen auf die Verbindungslinie8 , radial nach außen. Der Radius dieser teilkreisförmigen Ausbuchtung7 ist insbesondere kleiner als der Radius der Erhebung11 . - Im Ausführungsbeispiel gemäß
5 ist der Verbindungskonturabschnitt10 ohne dellenförmige Einschnürung ausgebildet. Der unmittelbar an die abgerundete Spitze angrenzende Teil des Verbindungskonturabschnitts10 ist insbesondere geradlinig ausgeführt und liegt in der Verbindungslinie8 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1213107 A1 [0002]
Claims (10)
- Befestigungsflansch in einer Werkzeugmaschine zur Aufnahme eines Werkzeugs, mit einer nicht-runden Querschnittsgeometrie (
2 ), die radial sich erhebende Spitzen4 aufweist, welche abgerundet ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungslinie (8 ) zwischen den Mittelpunkten (5 ) benachbarter abgerundeter Spitzen (4 ) die Außenkontur (3 ) der Spitzen (4 ) schneidet und dass ein an eine Spitze (4 ) sich unmittelbar anschließender Verbindungskonturabschnitt (10 ) der Querschnittsgeometrie (2 ) asymptotisch an der Verbindungslinie (8 ) anliegt, derart, dass eine Tangente (9 ) an die Spitze (4 ) im Übergang zum Verbindungskonturabschnitt (10 ) mit der Verbindungslinie (8 ) einen Winkel (α) einschließt. - Befestigungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (
4 ) und der sich an die Spitze (4 ) anschließende Verbindungskonturabschnitt (10 ) auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungslinie (8 ) liegen. - Befestigungsflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskonturabschnitt (
10 ) eine Spitze (4 ) der Querschnittsgeometrie (2 ) mit einer radial nach innen gerichteten Erhebung (11 ) verbindet. - Befestigungsflansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
11 ) (2 ) von einem gedachten Innenkreis6 um den Mittelpunkt (5 ) der Querschnittsgeometrie (2 ) begrenzt ist. - Befestigungsflansch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (
11 ) teilkreisförmig ausgeführt ist, wobei der Radius (r3) der Erhebung (11 ) größer ist als der Radius (r2) der Spitze (4 ). - Befestigungsflansch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Spitzen (
4 ) zwei Erhebungen (11 ) angeordnet sind. - Befestigungsflansch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Erhebungen (
11 ) eine Ausbuchtung (7 ) liegt, die von der Verbindungslinie (8 ) begrenzt ist. - Befestigungsflansch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen benachbarten Erhebungen (
11 ) liegende Ausbuchtung (7 ) eine teilkreisförmige Spitze (4 ) aufweist. - Befestigungsflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Verbindungskonturabschnitts (
10 ) eine weitere Erhebung (11 ) liegt. - Werkzeugmaschine mit einem Befestigungsflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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