DE102010000876A1 - Oberflächentextur-Messvorrichtung sowie Verfahren und Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells - Google Patents

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Abstract

Eine Oberflächentextur-Messvorrichtung umfasst einen Fühler; eine Fühlerantriebseinrichtung; eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung, die die Spitzenpositionen des Fühlers als Pseudo-Messpunkte erfasst; eine Recheneinrichtung, die eine Oberflächenform des gemessenen Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte und ein dreidimensionales Fühlermodell berechnet; und eine Fühlermodell-Berechnungseinrichtung, die ein Bezugswerkstück durch das Abtasten des Fühlers misst, um das dreidimensionale Fühlermodell zu berechnen. Die Fühlerantriebseinrichtung dreht den Fühler um eine dritte Achse. Die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung verschiebt den Fühler entlang einer ersten Achsenrichtung und entlang der dritten Achsenrichtung derart, dass der Fühler auf dem Bezugswerkstück geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte an jeder von mehreren Drehpositionen des Fühlers zu erhalten, und berechnet das dreidimensionale Fühlermodell auf der Basis der Pseudo-Messpunkte.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberflächentextur-Messvorrichtung wie etwa eine dreidimensionale Messmaschine, die einen Fühler verwendet, um eine Verschiebungsmessung auszuführen, und betrifft weiterhin ein assoziiertes Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells und ein Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells.
  • In einem Kontakt-Messsystem, das einen Kontaktfühler (Fühler) verwendet, ist die Spitzenform des Fühlers allgemein kugelförmig, wobei die Mittenposition des Fühlers einen Messpunkt bildet. In diesem Fall unterscheidet sich der Messpunkt von dem Kontaktpunkt des Fühlers mit einem zu messenden Ziel und enthält deshalb einen Fehler relativ zu der echten Form des Ziels. Deshalb wird der Messpunkt in diesem Fall als Pseudo-Messpunkt bezeichnet. Der Fehler zwischen dem Pseudo-Messpunkt und dem echten Messpunkt kann beseitigt werden, indem die Spitzenform der Probe als eine ideale Kugel angenommen wird und eine Versetzung um den Radius der Spitzenkugel vorgenommen wird, um Koordinatenwerte zu erhalten, die der echten Form des Ziels viel näher kommen.
  • Die an dem Ziel zu suchende Position hängt jedoch von der Form des Fühlers ab. Dementsprechend muss für eine sehr genaue Erfassung des Messpunkts die Form des Fühlers berücksichtigt werden. Angesichts von derzeitigen Verbesserungen in der Messgenauigkeit ist die herkömmliche Korrekturverarbeitung, die von einer idealen Kugelform des Fühlers ausgeht, nicht in der Lage, unter tatsächlichen Bedingungen eine ausreichende Genauigkeit zu erzielen, sodass ein Bedarf für ein Verfahren zum Erfassen von Messpunkten mit einer hohen Genauigkeit für eine neue Fühlerform besteht.
  • Dementsprechend gibt das Patentdokument 1 ( JP 2002-357415 A ) eine Oberflächentextur-Messvorrichtung an, die Formfehlerdaten zu dem Fühler verwendet, die erhalten werden, indem ein Bezugswerkstück mit einer bekannten Form als Kalibrierungsbezug gemessen wird, um einen Messfehler des gemessenen Ziels zu korrigieren, der durch den Formfehler des Fühlers verursacht wird.
  • Die in dem Patentdokument 1 angegebene Technik treibt den Fühler in den drei Achsenrichtungen XYZ an, um dem Bezugswerkstück zu folgen und dasselbe zu messen. Allgemein verschlechtert sich die Messgenauigkeit, wenn die Anzahl der Antriebsachsen größer ist. Deshalb wird ein dreiachsiger Antrieb stärker durch einen Fehler beeinflusst und kann dementsprechend ein Fühlermodell nicht mit ausreichender Genauigkeit erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Oberflächentextur-Messvorrichtung an, die umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, die in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann; eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die sich mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt; eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Oberfläche des Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst; eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das eine Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet; und eine Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41), die ein Bezugswerkstück (4) mit einer Bezugsform durch das Führen des Fühlers (24) misst, um das dreidimensionale Fühlermodell (M2) zu berechnen, wobei die Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) den Fühler (24) um die dritte Achse dreht und wobei die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41) den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart verschiebt, dass der Fühler (24) auf dem Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des gedrehten Fühlers (24) zu erfassen, und das dreidimensionale Fühlermodell (M2) auf der Basis der erhaltenen Pseudo-Messpunkte (Pi) berechnet.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells für eine Oberflächentextur-Messvorrichtung an, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, der in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann; eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die einander mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt; eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Oberfläche des Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst; und eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo- Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das eine Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Drehen des Fühlers (24) um die dritte Achse; und Verschieben des Fühlers (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart, dass der Fühler (24) auf dem Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des Fühlers (24) zu erfassen, und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodels (42) auf der Basis der erhaltenen Pseudo-Messpunkte (Pi).
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells für eine Oberflächentextur-Messvorrichtung an, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, die in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann; eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die einander mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt; eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Fläche des zu messenden Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst; und eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das die Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet; wobei das Programm folgende durch einen Computer ausführbare Schritte umfasst: Drehen des Fühlers (24) um die dritte Achse; und Verschieben des Fühlers (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart, dass der Fühler (24) über das Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des Fühlers (24) zu erfassen, und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der erfassten Pseudo-Messpunkte (Pi).
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht, die schematisch eine Konfiguration einer Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Griffel 23 und einen Fühler 24 in der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Rechenprozessor-Haupteinheit 31 in der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S101 zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das Pseudo-Messpunkte Pi zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein zweidimensionales Fühlermodell M1i zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S103 zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S105 zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S105 zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein dreidimensionales Fühlermodell M2 zeigt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb von Schritt S105 zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S205 zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das den Betrieb von Schritt S205 zeigt.
  • 15 ist ein Diagramm, das den Betrieb einer Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein Diagramm, das einen „dreidimensionalen Pseudo-Messpunkt P1ij” in den Schritten S304, S305 zeigt.
  • 17 ist ein Diagramm, das Bezugsformen M4 (M4A, M4B, M4C) zeigt.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird auf 1 Bezug genommen, um eine Konfiguration einer Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zu beschreiben. 1 ist eine perspektivische Außenansicht, die schematische eine Konfiguration der Oberflächentextur-Messvorrichtung (Formmessvorrichtung) gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Die Oberflächentextur-Messvorrichtung umfasst eine Messmaschine 1 und einen Rechenprozessor 2, der über eine Antriebssteuereinrichtung 1a mit der Messmaschine 1 verbunden ist. Die Messmaschine 1 umfasst eine Basis 3, einen Tisch 5, der an der Basis vorgesehen ist, um ein darauf montiertes Bezugswerkstück 4 (ein zu messendes Objekt mit einer bekannten Bezugsform) zu halten; einen Verschiebungsdetektor 6, der Verschiebungen einer Fläche des an dem Tisch 5 montierten Bezugswerkstücks 4 erfasst; und eine Betriebseinheit 7 zum Betätigen dieser Teile. Der Tisch 5 ist derart konfiguriert, dass er auf dem Tisch 3 in einer X-Achsenrichtung (einer lateralen Richtung) in der Figur und in einer Y-Achsenrichtung (einer Richtung orthogonal zu der lateralen Richtung und einer vertikalen Richtung) in der Figur bewegt werden kann. Der Tisch 5 weist eine Konfiguration mit einer Neigungseinstellfunktion auf, die die Montagefläche für das Bezugswerkstück 4 zu einer beliebigen Position einstellen kann.
  • Der Verschiebungsdetektor 6 ist wie folgt konfiguriert. Eine Säule 21 erstreckt sich von der Basis 3 nach oben, und ein Gleiter 22 ist derart an der Säule 21 montiert, dass er sich nach oben/nach unten bewegen kann. Ein Griffel 23 ist an dem Gleiter 22 montiert. Der Griffel 23 ist derart konfiguriert, dass er in der horizontalen (X-Achse, Y-Achse) und vertikalen (Z-Achse) Richtung angetrieben werden kann, wobei ein Fühler 24 an der Spitze des Griffels 23 vorgesehen ist. Der Griffel 23 ist also für eine Bewegung relativ zu dem Tisch 5 konfiguriert. Der Fühler 24 ist mit einer Spitze konfiguriert, die in Kontakt mit einem Ziel gebracht werden kann.
  • Der Fühler 24 erstreckt sich von der unteren Fläche eines Endes des Griffels 23 wie in 2 gezeigt nach unten und ist derart konfiguriert, dass er sich um eine Drehachse in der vertikalen Richtung (Z-Achsenrichtung) relativ zu dem Tisch 5 drehen kann. Einschließlich des Drehantriebs des Fühlers 24 bilden die Säule 21, der Gleiter 22 und der Griffel 23 eine Fühlerantriebseinrichtung.
  • Indem der Gleiter 22 und der Griffel 23 für ein Abtasten (Verfolgen) der Oberfläche des Bezugswerkstücks 4 mit dem Fühler 24 verschoben werden, kann die Höhe Z der Oberfläche an jeder Position in der X-Achsenrichtung in der Form von Messdaten (Pseudo-Messpunkt Pi) erhalten werden. Und indem das Bezugswerkstück 4 in der Y-Achsenrichtung durch den Tisch 5 verschoben wird, kann zwischen Abtastzeilen (Messpfaden), die sich in der X-Achsenrichtung erstrecken, gewechselt werden.
  • Der Rechenprozessor 2 empfängt die Pseudo-Messpunkte Pi, die in dem Verschiebungsdetektor 6 erhalten wurden. Der Rechenprozessor 2 umfasst eine Rechenprozessor-Haupteinheit 31, Operationseinheiten 32 und einen Anzeigebildschirm 33. Der Rechenprozessor 2 ist derart konfiguriert, dass er den Betrieb der Messmaschine 1 wie die Betriebseinheit 7 steuern kann.
  • Im Folgenden wird auf 3 Bezug genommen, um die Konfiguration der Rechenprozessor-Haupteinheit 31 zu beschreiben. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Rechenprozessor-Haupteinheit 31 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Rechenprozessor-Haupteinheit 31 in der Hauptsache eine Steuereinheit (CPU) 41, einen RAM 42, einen ROM 43, ein Festplattenlaufwerk 44 und eine Anzeigesteuereinheit 45. In der Rechenprozessor-Haupteinheit 31 empfängt die Steuereinheit 41 Codeinformationen und Positionsinformationen, die von den Operationseinheiten 32 über eine Schnittstele 46a eingegeben werden. Die Steuereinheit 41 führt verschiedene Verarbeitungen in Übereinstimmung mit Makroprogrammen, die in dem ROM 42 gespeichert sind, und verschiedenen von dem Festplattenlaufwerk 44 gelesenen und über eine Schnittstelle 46b in dem RAM 42 gespeicherten Programmen aus.
  • Die Steuereinheit 41 steuert die Messmaschine 1 über eine Schnittstelle 46c in Übereinstimmung mit einer Messausführverarbeitung. Das Festplattenlaufwerk 44 ist ein Speichermedium, das verschiedene Steuerprogramme speichert. Der RAM 42 speichert verschiedene Programme und sieht Arbeitsbereiche für verschiedene Verarbeitungen vor. Die Steuereinheit 41 zeigt Messergebnisse usw. auf dem Anzeigebildschirm 33 über die Anzeigesteuereinheit 45 an.
  • Die Steuereinheit 41 liest verschiedene Programme von dem Festplattenlaufwerk 44 aus und führt die Programme aus, um die weiter unten beschriebenen Operationen von 4 und 12 auszuführen. Die Steuereinheit 41 steuert die Säule 21, den Gleiter 22 und den Griffel 23, um den Fühler 24 entlang der X-Achse und der Y-Achse in der horizontalen Richtung und entlang der Z-Achse in der vertikalen Richtung, die sich mit rechten Winkeln kreuzen, zu verschieben. Während der Messung treibt die Steuereinheit 41 den Fühler 24 derart an, dass dieser auf einer Oberfläche des Ziels geführt wird, und erfasst Spitzenpositionen des Fühlers 24 als Pseudo-Messpunkte Pi. Die Steuereinheit 41 berechnet eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der erfassten Pseudo-Messpunkte Pi und ein dreidimensionales Fühlermodell M2, das eine Spitzenform des Fühlers 24 definiert. Die Steuereinheit 41 misst das Bezugswerkstück 4, das eine Bezugsform aufweist, durch das Führen des Fühlers 24 und berechnet auf diese Weise das dreidimensionale Fühlermodell M2.
  • Die Steuereinheit 41 steuert einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) innerhalb des Griffels 23, um den Fühler 34 um die Z-Achse zu drehen. Die Steuereinheit 41 verschiebt den Fühler 24 entlang der X-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung derart, dass der Fühler 24 auf dem Bezugswerkstück 4 geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte Pi an jeder von mehreren Drehpositionen des gedrehten Fühlers zu erfassen, und berechnet das dreidimensionale Fühlermodel M2 auf der Basis der erhaltenen Pseudo-Messpunkte Pi.
  • Die Steuereinheit 41 berechnet ein zweidimensionales Fühlermodell M1i auf der Basis der Pseudo-Messpunkte Pi, die an jeder Drehposition des Fühlers 24 erfasst wurden, und synthetisiert die zweidimensionalen Fühlermodelle M1i, die an den Drehpositionen des Fühlers 24 berechnet wurden, um das dreidimensionale Fühlermodell M2 zu berechnen.
  • Die Steuereinheit 41 ordnet ein dreidimensionales Fühlermodell M0 an, das als Ausgangswert vorgegeben ist, oder das berechnete dreidimensionale Fühlermodell auf den Pseudo-Messpunkten Pi innerhalb eines virtuellen Raums an, prüft die Kontaktsituation zwischen dem dreidimensionalen Fühlermodell und dem Bezugswerkstück 4 und korrigiert das dreidimensionale Fühlermodell auf der Basis der Kontaktsituation in einer sich wiederholenden Verarbeitung.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 4 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst verschiebt die Steuereinheit 41 den Griffel 23 für ein Abtasten in der X-Achsenrichtung, um Pseudo-Messpunkte Pi zu erfassen (Schritt S101). Zum Beispiel wird der Griffel 23 für ein Abtasten in der X-Achsenrichtung derart verschoben, dass der Fühler 24 einen Kontakt mit der Fläche (Arbeitsfläche S0) des Bezugswerkstücks 4 herstellt. Der Pseudo-Messpunkt Pi ist ein Punkt, der eine bestimmte Position des Fühlers 24 angibt, während ein Kontakt mit dem Bezugswerkstück 4 wie in 6 gezeigt hergestellt wird. Ein Segment, das mehrere Pseudo-Messpunkte Pi verbindet, bildet eine Pseudo-Messebene S1 mit einer bestimmten Distanz von der Arbeitsfläche S0.
  • Dann erzeugt die Steuereinheit 41 ein zweidimensionales Fühlermodell M1i auf der Basis der Pseudo-Messpunkte Pi (Schritt S102). Das zweidimensionale Fühlermodell M1i kann als eine Sammlung von diskreten Punktsequenzen wie in 7 gezeigt wiedergegeben werden.
  • Dann dreht die Steuereinheit 41 den Fühler 24 mit einem bestimmten Winkel um die Z-Achse (Schritt S103). Der Fühler 24 dreht sich zu einer bestimmten Position, nachdem er über das Bezugswerkstück 4 gegangen ist, wie in 8 gezeigt.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit 41, ob sich der Fühler 24 um 180° gedreht hat (Schritt S104). Wenn die Steuereinheit 41 bestimmt, dass sich der Fühler 24 nicht um 180° gedreht hat (Schritt S104: Nein), führt sie die Steuerung nochmals von Schritt S101 beginnend aus. Die Steuereinheit 41 berechnet ein zweidimensionales Fühlermodel M1i auf der Basis der erfassten Pseudo-Messpunkte Pi an jeder Drehposition des Fühlers 24, bis sich der Fühler 24 um 180° dreht.
  • Wenn die Steuereinheit 41 dagegen bestimmt, dass sich der Fühler 24 um 180° gedreht hat (Schritt S104: Ja), synthetisiert sie die berechneten zweidimensionalen Fühlermodelle M1i auf den Drehpositionen des Fühlers 24, um ein dreidimensionales Fühlermodell M2 zu erzeugen (Schritt S105).
  • Das dreidimensionale Fühlermodell M2 kann erzeugt werden, indem mehrere zweidimensionale Fühlermodelle M1i, die mehrere Ebenen wiedergeben (Ebene 1, Ebene 2, Ebene 3, ... Ebene i, ...), wie in 9 gezeigt übereinander gelagert werden. Zum Beispiel können sich die Koordinaten des Scheitels ci des zweidimensionalen Fühlermodells M1i von den Koordinaten des Scheitels cj des zweidimensionalen Fühlermodells M1i wie in 10 gezeigt unterscheiden. In diesem Fall wird das Koordinatensystem des zweidimensionalen Fühlermodells M1i oder des zweidimensionalen Fühlermodells M1j übersetzt, damit der Scheitel ci und der Scheitel cj mit den Koordinaten des Scheitels c übereinstimmt. Das durch derartige Schritte erzeugte dreidimensionale Fühlermodell M2 kann als eine Sammlung von diskreten Punktsequenzen wie in 11 gezeigt wiedergegeben werden. Damit wird der Betrieb der Steuereinheit 41 abgeschlossen.
  • Im Folgenden wird der oben genannte Schritt S105 mit Bezug 12 im Detail beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm, das den Schritt S105 von 4 zeigt.
  • Erstens gibt die Steuereinheit 41 die Pseudo-Messebene S1 und die Werkstückebene S0 in demselben Koordinatensystem innerhalb eines virtuellen Raums wieder (siehe 6). Die Steuereinheit 41 richtet nämlich die Pseudo-Messebene S1 mit der Werkstückebene S0 aus (Schritt S201). Zum Beispiel wird angenommen, dass eine Kugel auf die Pseudo-Messebene S1 angewendet wird und die Mitte des Bezugswerkstücks 4 an der mittleren Position der Kugel liegt.
  • Dann empfängt die Steuereinheit 41 die Eingabe eines anfänglichen dreidimensionalen Fühlermodells M0 als Ausgangswert (Schritt S202). Das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 kann zum Beispiel durch einen Nennwert des Fühlers 24 bestimmt werden. Dann ordnet die Steuereinheit 41 das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 an dem Pseudo-Messpunkt Pi auf der Pseudo-Messebene S1 an (Schritt S203).
  • Dann prüft die Steuereinheit 41 die Kontaktsituation zwischen dem anfänglichen dreidimensionalen Fühlermodell M0 und der Werkstückebene S0 (Schritt S204). Anschließend korrigiert die Steuereinheit 41 das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 auf der Basis der Kontaktsituation (Schritt S205). Wenn sich das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 wie in 13 gezeigt in die Werkstückebene S0 erstreckt, wird das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 korrigiert, um einen Kontakt mit der Werkstückebene S0 herzustellen. Wenn das anfängliche dreidimensionale Fühlermodell M0 wie in 14 gezeigt von der Werkstückebene S0 entfernt ist, wird das anfängliche dreidimensionale Werkstückmodell M0 korrigiert, um einen Kontakt mit der Werkstückebene S0 herzustellen.
  • Die Steuereinheit 41 bestimmt dann, ob der korrigierte Wert kleiner als ein vorgegebener Wert ist (Schritt S206). Wenn die Steuereinheit 41 bestimmt, dass der korrigiert Wert nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist (Schritt S206: Nein), führt sie die Operation erneut mit Schritt S203 beginnend aus. In der folgenden, mit Schritt S203 beginnenden Operation verwendet die Steuereinheit 41 das dreidimensionale Fühlermodell, das durch die Verarbeitung bis zu dem Schritt S206 berechnet wurde.
  • Wenn die Steuereinheit dagegen bestimmt, dass der korrigierte Wert kleiner als der vorgegebene Wert ist (Schritt S206: Ja), schließt sie die Operation ab. Durch eine wiederholte Ausführung der Verarbeitung in den Schritten S203–S206 wird die Form des dreidimensionalen Fühlermodells zu einem vorgegebenen Wert konvergiert.
  • Im Folgenden werden die Vorteile der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. Die Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform kann das dreidimensionale Fühlermodell M2 durch ein Führen des Griffels 23 in der X-Achsenrichtung erzeugen, während der Fühler 24 um die Z-Achse gedreht wird, d. h. nur mit einem zweiachsigen Antrieb. Im Vergleich zu einer Vorrichtung, die das dreidimensionale Fühlermodell mit einem dreiachsigen Antrieb erzeugt, kann die Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform das dreidimensionale Fühlermodell M2 mit einer größeren Genauigkeit erzeugen, weil sie weniger Antriebsachsen und damit weniger Fehlerfaktoren aufweist.
  • Bei einer Oberflächentextur-Messvorrichtung mit einem dreiachsigen Antrieb ist das Werkstück für die Erzeugung des dreidimensionalen Fühlermodells auf die Form einer Kugel (Halbkugel) beschränkt. Dagegen handelt es sich bei der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform um einen zweiachsigen Antrieb. Dementsprechend ist das Bezugswerkstück 4 für die Erzeugung des dreidimensionalen Fühlermodells nicht auf die Form einer Kugel (Halbkugel) beschränkt, sondern kann die Form eines Halbzylinders oder eines dreieckigen Prismas aufweisen. Die Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform kann also die Varietät der Kalibrierungsmessung erhöhen und die Nutzung vereinfachen.
  • Im Folgenden wird eine Konfiguration einer Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich nur in der Steuereinheit 41 von der ersten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform werden gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben und in der folgenden Beschreibung nicht nochmals beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform berechnet die Steuereinheit 41 dreidimensionale Pseudo-Messpunkte P1ij durch eine Koordinatenwandlung der Pseudo-Messpunkte Pi in Übereinstimmung mit den Drehpositionen des Fühlers 24 an jeder Drehposition des Fühlers 24 und berechnet das dreidimensionale Fühlermodell M2 auf der Basis der dreidimensionalen Pseudo-Messpunkte P1ij.
  • Mit Bezug auf 15 wird im Folgenden der Betrieb der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. 15 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst verschiebt die Steuereinheit 41 den Griffel 23 für ein Abtasten in der X-Achsenrichtung, um Pseudo-Messpunkte Pi zu erhalten (Schritt S301). Dann dreht die Steuereinheit 41 den Fühler 24 über einen bestimmten Winkel um die Z-Achse (Schritt S302).
  • Anschließend bestimmt die Steuereinheit 41, ob der Fühler 24 um 180° gedreht wurde (Schritt S303). Wenn die Steuereinheit 41 bestimmt, dass der Fühler 24 nicht um 180° gedreht wurde (Schritt S303: Nein), führt sie die Steuerung erneut mit Schritt S301 beginnend aus.
  • Wenn die Steuereinheit 41 dagegen bestimmt, dass der Fühler 24 um 180° gedreht wurde (Schritt S303: Ja), nimmt sie eine Koordinatenwandlung des erhaltenen Pseudo-Messpunkts Pi in Übereinstimmung mit der Drehposition des Fühlers 24 vor, um einen dreidimensionalen Pseudo-Messpunkt P1ij zu erzeugen (Schritt S304). Dann erzeugt die Steuereinheit 41 eine Bezugsform M4 auf der Basis aller Pseudo-Messpunkte P1ij (Schritt S305). Die Details des Pseudo-Messpunkts P1ij und der Bezugsform M4 werden weiter unten beschrieben.
  • Dann erzeugt die Steuereinheit 41 ein dreidimensionales Fühlermodell M2 auf der Basis der Bezugsform M4 (Schritt S306). Damit wird die Operation der Steuereinheit 41 abgeschlossen.
  • Mit Bezug auf 16 und 17 werden im Folgenden der „Pseudo-Messpunkt P1ij” und die „Bezugsform M4” in den Schritten S304, S305 beschrieben.
  • Wie in 16 gezeigt, wird bei einer tatsächlichen Messung der Griffel 23 für ein Abtasten in der X-Achsenrichtung entlang desselben Pfads auf dem Bezugswerkstück 4 verschoben, um die Messungen [A], [B] auszuführen. Der Fühler 24 dreht sich zwischen den Messungen [A], [B] über einen Winkel α.
  • Wenn dagegen eine Messung ohne Drehung des Fühlers 24 wie in 16 gezeigt durchgeführt wird, werden die tatsächlichen Messungen [A], [B] zu den Messungen [A'], [B'] gewandelt. Der Fühler 24 dreht sich nämlich nicht zwischen den Messungen [A'], [B']. In der Messung [A'] wird der Griffel 23 für ein Abtasten in der X-Achsenrichtung verschoben, und in der Messung [B'] wird der Griffel 23 für ein Abtasten 23 in einer Richtung, die mit einem Winkel α zu der X-Achse versetzt ist, verschoben. Der entsprechende Wert, der erhalten wird, indem der Pseudo-Messpunkt Pi in den Messungen [A], [B] zu demjenigen der oben genannten Messungen [A'], [B'] gewandelt wird, ist der „Pseudo-Messpunkt P1ij”.
  • Die Steuereinheit 41 erzeugt die Bezugsform M4 (M4A, M4B, M4C), um das dreidimensionale Fühlermodell M2 wie in 17 gezeigt auf der Basis der oben genannten Pseudo-Messpunkte P1ij zu erzeugen.
  • Wenn zum Beispiel wie in 17 gezeigt das tatsächliche Werkstück 4A ein Halbzylinder ist, wird die auf der Basis des Pseudo-Messpunkts P1ij erzeugte Bezugsform M4A eine Halbkugel. Wenn das tatsächliche Werkstück 4B ein dreieckiges Prisma ist, wird die auf der Basis des Pseudo-Messpunkts P1ij erzeugte Bezugsform M4B ein Kegel. Wenn das tatsächliche Werkstück 4C eine Halbkugel ist, wird die auf der Basis des Pseudo-Messpunkts P1ij erzeugte Bezugsform M4C eine Halbkugel.
  • Die Oberflächentextur-Messvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform weist beinahe dieselbe Konfiguration auf wie in der ersten Ausführungsform und bietet dieselben Vorteile wie in der ersten Ausführungsform.
  • Vorstehend wurden verschiedene Ausführungsform einer Oberflächentextur-Messvorrichtung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen, Zusätze, Ersetzungen usw. vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch auf Konturmessmaschinen und Rauheitsmessmaschinen angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-357415 A [0004]

Claims (15)

  1. Oberflächentextur-Messvorrichtung, die umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, die in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann, eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die sich mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt, eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Oberfläche des Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst, eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das eine Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet, und eine Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41), die ein Bezugswerkstück (4) mit einer Bezugsform durch das Führen des Fühlers (24) misst, um das dreidimensionale Fühlermodell (M2) zu berechnen, wobei die Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) den Fühler (24) um die dritte Achse dreht, und wobei die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41) den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart verschiebt, dass der Fühler (24) auf dem Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des gedrehten Fühlers (24) zu erfassen, und das dreidimensionale Fühlermodell (M2) auf der Basis der erhaltenen Pseudo-Messpunkte (Pi) berechnet.
  2. Oberflächentextur-Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41) ein zweidimensionales Fühlermodell (M1) auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi), die an jeder Drehposition des Fühlers (24) erhalten werden, berechnet und die an den Drehpositionen des Fühlers (24) berechneten zweidimensionalen Fühlermodelle (M1) synthetisiert, um das dreidimensionale Fühlermodel (M2) zu berechnen.
  3. Oberflächentextur-Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41) dreidimensionale Pseudo-Messpunkte (P1ij) durch eine Koordinatenwandlung der Pseudo-Messpunkte (Pi) in Übereinstimmung mit den Drehpositionen des Fühlers (24) an jeder Drehposition des Fühlers (24) berechnet und das dreidimensionale Fühlermodell (M2) auf der Basis der dreidimensionalen Pseudo-Messpunkte (P1ij) berechnet.
  4. Oberflächentextur-Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlermodell-Berechnungseinrichtung (41) ein dreidimensionales Fühlermodel (M2) als Ausgangswert oder das berechnete dreidimensionale Fühlermodell (M2) auf den Pseudo-Messpunkten (Pi) innerhalb eines virtuellen Raums anordnet, die Kontaktsituation zwischen dem dreidimensionalen Fühlermodell (M2) und dem Bezugswerkstück (4) prüft und das dreidimensionale Fühlermodell (M2) auf der Basis der Kontaktsituation korrigiert, wobei diese Verarbeitung wiederholt durchgeführt wird.
  5. Oberflächentextur-Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugswerkstück (4) die Form einer Halbkugel, eines Halbzylinders oder eines dreieckigen Prismas aufweist.
  6. Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells für eine Oberflächentextur-Messvorrichtung, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, der in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann, eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die einander mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt, eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Oberfläche des Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst, und eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das eine Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Drehen des Fühlers (24) um die dritte Achse, und Verschieben des Fühlers (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart, dass der Fühler (24) auf dem Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des Fühlers (24) zu erfassen, und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodels (M2) auf der Basis der erhaltenen Pseudo-Messpunkte (Pi).
  7. Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Berechnen eines zweidimensionalen Fühlermodells (M1) auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi), die an jeder Drehposition des Fühlers (24) erfasst wurden, und Synthetisieren der zweidimensionalen Fühlermodelle (M1i), die an den Drehpositionen des Fühlers (24) berechnet wurden, um das dreidimensionale Fühlermodell (M2) zu berechnen.
  8. Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Berechnen von dreidimensionalen Pseudo-Messpunkten (P1ij) durch das Koordinatenwandeln der Pseudo-Messpunkte (Pi) in Übereinstimmung mit den Drehpositionen des Fühlers (24) an jeder Drehposition des Fühlers (24), und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der dreidimensionalen Pseudo-Messpunkte (P1ij).
  9. Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen eines dreidimensionalen Fühlermodells (M2), das als ein Ausgangswert vorgegeben ist, oder des berechneten dreidimensionalen Fühlermodels (M2) auf den Pseudo-Messpunkten (Pi) innerhalb eines virtuellen Raums, Prüfen der Kontaktsituation zwischen dem dreidimensionalen Fühlermodell (M2) und dem Bezugswerkstück (4) und Korrigieren des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der Kontaktsituation, wobei dieser Verarbeitung wiederholt ausgeführt wird.
  10. Verfahren zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugswerkstück (4) die Form einer Halbkugel, eines Halbzylinders oder eines dreieckigen Prismas aufweist.
  11. Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells für eine Oberflächentextur-Messvorrichtung, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fühler (24) mit einer Spitze, die in Kontakt mit einem zu messenden Ziel gebracht werden kann, eine Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23), die den Fühler (24) entlang einer ersten Achse und einer zweiten Achse in der horizontalen Richtung und entlang einer dritten Achse in der vertikalen Richtung, die einander mit rechten Winkeln kreuzen, verschiebt, eine Pseudo-Messpunkt-Erfassungseinrichtung (41), die den Fühler (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) derart antreibt, dass der Fühler (24) über eine Fläche des zu messenden Ziels geführt wird, und die Spitzenpositionen des Fühlers (24) als Pseudo-Messpunkte (Pi) erfasst, und eine Recheneinrichtung (41), die eine Oberflächenform des Ziels auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi) und ein dreidimensionales Fühlermodell (M2), das die Spitzenform des Fühlers (24) definiert, berechnet, wobei das Programm folgende durch einen Computer ausführbare Schritte umfasst: Drehen des Fühlers (24) um die dritte Achse, und Verschieben des Fühlers (24) mittels der Fühlerantriebseinrichtung (21, 22, 23) entlang der ersten Achsenrichtung und der dritten Achsenrichtung derart, dass der Fühler (24) über das Bezugswerkstück (4) geführt wird, um die Pseudo-Messpunkte (Pi) an jeder von mehreren Drehpositionen des Fühlers (24) zu erfassen, und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der erfassten Pseudo-Messpunkte (Pi).
  12. Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch folgende durch einen Computer ausführbare Schritte: Berechnen eines zweidimensionalen Fühlermodells (M1) auf der Basis der Pseudo-Messpunkte (Pi), die an jeder Drehposition des Fühlers (24) erfasst wurden, und Synthetisieren der zweidimensionalen Fühlermodelle (M1), die an den Drehpositionen des Fühlers (24) berechnet wurden, um das dreidimensionale Fühlermodell (M2) zu berechnen.
  13. Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch folgende durch einen Computer ausführbare Schritte: Berechnen von dreidimensionalen Pseudo-Messpunkten (P1ij) durch das Koordinatenwandeln der Pseudo-Messpunkte (Pi) in Übereinstimmung mit den Drehpositionen des Fühlers (24) an jeder Drehposition des Fühlers (24), und Berechnen des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der dreidimensionalen Pseudo-Messpunkte (P1ij).
  14. Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch folgende durch einen Computer ausführbare Schritte: Anordnen eines dreidimensionalen Fühlermodells (M2), das als ein Ausgangswert vorgegeben ist, oder des berechneten dreidimensionalen Fühlermodels (M2) auf den Pseudo-Messpunkten (Pi) innerhalb eines virtuellen Raums, Prüfen der Kontaktsituation zwischen dem dreidimensionalen Fühlermodell (M2) und dem Bezugswerkstück (4) und Korrigieren des dreidimensionalen Fühlermodells (M2) auf der Basis der Kontaktsituation, wobei dieser Verarbeitung wiederholt ausgeführt wird.
  15. Programm zum Erzeugen eines Fühlermodells nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugswerkstück (4) die Form einer Halbkugel, eines Halbzylinders oder eines dreieckigen Prismas aufweist.
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