DE102010000458A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Korrigieren von Über-Gelöschten-Flash-Speicherzellen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Korrigieren von Über-Gelöschten-Flash-Speicherzellen Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Flash-Speichereinrichtung werden beschrieben, welche über-gelöschte Speicherzellen korrigieren. Die Einrichtung weist auf Flash-Speicherzellen (720), einen Lösch-Schaltkreis, und einen Pulsgenerator (725). Das Verfahren weist auf ein Ausführen einer Lösch-Operation auf eine erste Mehrzahl von Speicherzellen (204), ein Messen von zumindest einer Speicherzelle einer zweiten Mehrzahl von Speicherzellen (206), und, wenn beim Messen der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen eine über-gelöschte Speicherzelle erfasst worden ist (208), Anlegen eines Programmierpulse oder mehrerer Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über gelöschten Speicherzellen, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse kumulativ ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Speicherzelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand (209). Ferner wird ein Verfahren beschrieben, gemäß welchem über-gelöschte Speicherzellen zum Programmieren registriert werden und gemäß welchem ein Programmierpuls oder mehrere Programmierpulse an die registrierten über-gelöschten Speicherzellen angelegt wird oder werden, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse kumulativ ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Speicherzelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.

Description

  • Flash-Speicher werden immer weiter zu kleiner und kleiner werdenden Dimensionen hin skaliert. Obwohl das Herunterskalieren es ermöglicht, eine größere Menge an Speicher auf derselben Fläche unterzubringen, können Probleme auftreten, wenn Speicherzellen herunterskaliert werden. Beispielsweise zeigen Speicherzellen bei einer ausreichend geringen Größe ungleichmäßiges Verhalten.
  • Ein ungleichmäßiges Verhalten ist insbesondere problematisch, wenn eine Flash-Speichereinrichtung ein Block-Löschen durchführt. Bei einem Block-Löschen werden eine große Anzahl von Zellen einer elektrischen Ladung ausgesetzt, so dass ein „Block” eines Speichers gelöscht wird, indem versucht wird, die Zellen innerhalb einer Schwellenspannungsverteilung (d. h., die Lösch-Verteilung) zu platzieren. Typischerweise wird die Schwellenspannung einer Zelle geändert, womit die Zelle gelöscht wird, indem die Menge der Floating-Gate-Ladung innerhalb der Zelle verändert wird. Einige Zellen innerhalb eines Blocks sind langsamer zu löschen als andere, teilweise aufgrund unterschiedlicher Floating-Gate-Ladungen auf den Zellen vor dem Block-Löschen, sowie aufgrund von intrinsischen Qualitäten von Flash-Speicherzellen. Wenn ein Block-Löschen auftritt, dann kann sich eine Verteilungskurve von Schwellenspannungen ergeben, wobei einige der am schnellsten zu löschenden Zellen außerhalb der gewünschten Lösch-Verteilung liegen. Da die Schwellenspannung der am schnellsten gelöschten Zellen unterhalb der unteren Schranke der Lösch-Verteilung liegt, sind diese Zellen in einem Über-Gelöscht-Zustand. Über-gelöschte Zellen sind unerwünscht, da sie fehlerhafte Daten-Lesevorgänge bewirken für elektrisch gekoppelte Zellen. Beispielsweise können nunmehr Zellen, die eine Bitleitung mit einer über-gelöschten Zelle gemeinsam nutzen (teilen) und auf eine logische „1” programmiert sind, als eine logische „0” gelesen werden. Dies ist darin begründet, dass die über-gelöschten Zellen konstant Strom ziehen, auch wenn sie nicht ausgewählt worden sind und somit virtuell die Schwellenspannungen der anderen Zellen verringern. In schlimmen Fällen kann eine einzelne über-gelöschte Zelle eine gesamte Bitleitung, anders ausgedrückt alle Speicherzellen, die mit derselben Bitleitung verbunden sind wie die einzelne über-gelöschte Zelle, untauglich machen. In einem anderen Fall können viele Zellen leicht über-gelöscht sein, was in einem kumulierten Bitleitungs-Leckstrom resultiert.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen Verfahren und Flash-Speichereinrichtungen bereit, welche über-gelöschte Speicherzellen korrigieren. Die Flash-Speichereinrichtungen weisen Flash-Speicherzellen auf, sowie einen Lösch-Schaltkreis, einen Mess-Schaltkreis, und einen Pulsgenerator. Die Verfahren weisen auf ein Durchführen einer Lösch-Operation auf eine erste Mehrzahl von Speicherzellen, ein Messen von mindestens einer Speicherzelle einer zweiten Mehrzahl von Speicherzellen, und, wenn eine oder mehrere über-gelöschte Zellen ermittelt werden bei der Messung der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen, ein Anlegen von einem Programmierpuls oder mehreren Programmierpulsen an die eine Zelle oder die mehreren über-gelöschten Zellen, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele stellen ferner bereit ein Verfahren, gemäß dem eine Serie von Fehlern in einem Flash-Speicher korrigiert wird. Das Verfahren weist auf ein Ermitteln einer über-gelöschten Zelle, wobei die über-gelöschte Zelle verhindert, dass mindestens eine andere Zelle korrekt gelesen wird, und ein Anlegen von einem Programmierpuls oder mehreren Programmierpulsen an die über- gelöschte Zelle, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele stellen ferner ein Verfahren bereit zum Korrigieren von über-gelöschten Speicherzellen. Das Verfahren weist auf ein Durchführen einer Lösch-Operation auf eine erste Mehrzahl von Zellen; ein Messen von mindestens einer Zelle einer zweiten Mehrzahl von Zellen; wenn eine über-gelöschte Zelle oder mehrere über-gelöschte Zellen bei dem Messen der zweiten Mehrzahl von Zellen ermittelt worden ist oder sind, ein Registrieren der einen über-gelöschten Zelle oder der mehreren über-gelöschten Zellen zum Programmieren; und ein Anlegen von einem Programmierpuls oder mehreren Programmierpulsen an die registrierte über-gelöschte Zelle oder die registrierten über-gelöschten Zellen, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen verwendet zum Bezeichnen gleicher oder ähnlicher Elemente über alle Figuren hinweg. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, es wurde stattdessen Wert darauf gelegt die Prinzipien der verschiedenen Ausführungsbeispiele zu erläutern. In der folgenden Beschreibung sind verschieden Ausführungsbeispiel beschrieben unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren, in denen:
  • 1 eine graphische Repräsentation von Schwellenspannungsverteilungen von Speicherzellen zeigt.
  • 2A ein Ablaufdiagramm ist eines Prozesses zum Korrigieren von über-gelöschten Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2B ein Ablaufdiagramm ist eines Prozesses zum Auslesen von Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ein vereinfachtes Diagramm eines typischen Flash-Speicherarrays gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist eines Prozesses zum Korrigieren von über-gelöschten Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist eines Prozesses von über-gelöschten Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6A und 6B Ablaufdiagramme sind von Prozessen von über-gelöschten Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 ein Blockdiagramm zeigt eines Ausführungsbeispiels eines elektronischen Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie oben beschrieben worden ist verhalten sich Flash-Speicherzellen (auch bezeichnet als „Speicherzellen” oder „Zellen”) in einer ungleichförmigen oder ungleichmäßigen Weise während eines Block-Löschens. Dies ist mittels des Graphen von 1 gezeigt. Wenn ein Block-Löschen auftritt, so werden Schwellenspannungen von Flash-Speicherzellen innerhalb einer Lösch-Verteilung 102 platziert bzw. angeordnet. Wenn eine Lesespannung Vlese 103 an die Zelle angelegt wird, wird Strom geführt bzw. geleitet, womit ein logisches Bit „1” oder „0” angezeigt wird. Idealerweise sollten alle gelöschten Zellen innerhalb der Lösch-Verteilung 102 fallen bzw. liegen; jedoch können einige Zellen über-gelöscht sein, wie in dem Fall einer Über-Gelöscht-Verteilung 106.
  • Eine herkömmliche Technik zum Reduzieren der Anzahl von über-gelöschten Zellen von einem Block-Löschen ist ein Vor-Programmieren von Zellen vor einer Lösch-Operation, so dass alle Zellen, die gelöscht werden sollen, dieselbe oder eine ähnliche Schwellenspannung aufweisen. Diese Technik limitiert zwar, verhindert jedoch nicht, über-gelöschte Zellen. Ein Weich-Programmieren (Soft-Programmieren), ist eine andere herkömmliche Technik, welche die Über-Gelöscht-Verteilung 106 neu ausbildet, indem Programmierpulse zu einer über-gelöschten Zelle gesendet werden, bis eine gemessene Schwellenspannung der Zelle innerhalb der Lösch-Verteilung 102 liegt. Diese Technik erhöht die Block-Löschzeit einer Flash-Speichereinrichtung erheblich, da die Zellen schrittweise korrigiert und geprüft werden. Gemäß einer anderen herkömmlichen Technik wird eine negative Spannung an die Zellen angelegt, die nicht ausgelesen werden, um zu verhindern, dass Ströme von über-gelöschten Zellen die ausgelesenen Zellen beeinflussen. Diese Technik erfordert zusätzliche Energie und zusätzliche Schaltkreise. Gemäß einer anderen herkömmlichen Technik werden Zellen in Sektoren organisiert, wobei jeder Sektor elektronisch von den anderen Sektoren isoliert ist. Diese Technik erfordert zusätzliche Fläche zum Implementieren und voneinander Isolieren der Sektoren und korrigiert nicht über-gelöschte Zellen.
  • Fehlerkorrekturcodes bilden eine andere herkömmliche Technik, die verwendet werden kann in Kombination mit den oben beschriebenen Techniken. Fehlerkorrekturcodes (auch bezeichnet als „ECC”) sind beschränkt in der Anzahl von fehlerhaften Bits, welche sie korrigieren können. Wenn eine über-gelöschte Zelle ein falsches Auslesen bewirkt für elektrisch gekoppelte Zellen, so steigt die Fehlerrate signifikant an und übersteigt möglicherweise die Fehlerkorrigier-Fähigkeit eines Fehlerkorrekturcodes aufgrund eines einzelnen fehlerhaften über-gelöschten Bits.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es möglich, Größen-Strafen zu vermeiden, und dennoch eine kurze Löschzeit und einen niedrigen Energieverbrauch zu erreichen, wenn über-gelöschte Zellen korrigiert werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Erhöhung der Fehlerrate aufgrund einer über-gelöschten Zelle zu vermeiden, wobei in einigen Ausführungsbeispielen ein Fehlerkorrekturcode weniger fehlerhafte Bits korrigieren kann. Wie im Folgenden näher erläutert wird stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Verfahren bereit zum Löschen eines Flash-Speichers, gemäß dem ein Programmierpuls oder mehrere Programmierpulse angelegt wird oder werden, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  • Ein Beispiel eines Maximum-Über-Gelöscht-Zustands ist in 1 gezeigt. Eine minimale Schwellenspannung 107 markiert den Maximum-Über-Gelöscht-Zustand, die eine Zelle erreichen kann. Je mehr eine Zelle über-gelöscht ist, desto niedriger wird ihre Schwellenspannung. Ein Maximum-Über-Gelöscht-Zustand kann ermittelt werden mittels vieler Variablen welche enthalten können eine physikalische Größe einer Zelle, eine Dauer und Amplitude eines Löschsignals, und die Geschichte der Zelle (beispielsweise die Anzahl der Zyklen, welchen die Zelle unterzogen worden ist, oder die Schwellenspannung der Zelle vor einer Lösch-Operation). Mittels empirischen Testens oder mittels Modellierens kann ein Maximum-Über-Gelöscht-Zustand ermittelt werden für einen Flash-Speicher und/oder eine Block-Lösch-Operation. In einigen Ausführungsbeispielen wird der Maximum-Über-Gelöscht-Zustand ermittelt werden mittels der Flash-Einrichtung selbst, wobei die Flash-Einrichtung ihre Definition eines Maximum-Über-Gelöscht-Zustands aktualisieren kann zum Berücksichtigen beispielsweise von sich verändernden Speicherzell-Charakteristika oder Lösch-Operation.
  • Eine über-gelöschte Zelle kann aufweisen eine Schwellenspannung überall innerhalb der Über-Gelöscht-Verteilung 106. Mittels Anlegens eines Programmierpulses, der ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maxium-Über-Gelöscht-Zustand wird eine Zelle aus dem Über-Gelöscht-Zustand, egal wo eine Schwellenspannung einer Zelle sich innerhalb der Über-Gelöscht-Verteilung befindet. Da nur ein einzelner Puls angelegt wird, der in der Lage ist zum Korrigieren selbst des am höchsten über-gelöschten Bits, wird ein schneller und leistungseffizienter Prozess erreicht.
  • Wenn der Programmierpuls angelegt wird kann eine Schwellenspannung einer Zelle in einem Zustand von drei Zuständen resultieren. Erstens kann eine Schwellenspannung fallen innerhalb einer Lösch-Verteilung 102, wie für Zelle 108 dargestellt. Zweitens kann eine Schwellenspannung fallen in einen Bereich zwischen der Lösch-Verteilung 102 und einer Programmiert-Verteilung 104, wie für Zelle 110 gezeigt. Drittens kann eine Schwellenspannung fallen in eine Programmiert-Verteilung 104, wie für Zelle 112 gezeigt. Obwohl ein Anlegen einer solchen Programmierspannung einen einzelnen Fehler verursachen kann mittels Über-programmierens einer zuvor irgendwann über-gelöschten Zelle zu einer Zelle mit einer Schwellenspannung oberhalb einer Lösch-Verteilung, fällt die Gesamt-Fehlerrate erheblich. Die „korrigierte” über-programmierte Zelle reduziert nicht länger die Schwellenspannung(en) von elektrisch gekoppelten Zellen, was Fehler bewirken würde, wenn solche Zellen ausgelesen würden.
  • 2A ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Korrigieren von über-gelöschten Zellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Prozess 200 startet in 202. In 204 wird gemäß dem Prozess 200 eine Lösch-Operation auf einer Mehrzahl von Zellen ausgeführt. Die Lösch-Operation kann ein Block-Löschen sein oder irgendeine andere Art einer Lösch-Technik für Flash-Speicherzellen. In 206 wird eine Mehrzahl von Zellen gemessen zum Ermitteln einer über-gelöschten Zelle. Die zweite Mehrzahl von Zellen kann dieselbe Mehrzahl sein wie die erste Mehrzahl von Zellen, sie kann unterschiedlich sein von der ersten Mehrzahl von Zellen, oder sie kann sich mit der ersten Mehrzahl von Zellen (teilweise oder vollständig) überlappen. In einem Ausführungsbeispiel kann das Messen aufweisen ein direktes Messen der gelöschten Zellen oder ein indirektes Messen von benachbarten Zellen zum Ermitteln einer über-gelöschten Zelle. Wenn beispielsweise eine erste Zelle einen zuvor bekannten Zustand hatte vor einer Lösch-Prozedur, so tritt eine Lösch-Prozedur in einer zweiten Zelle auf, die elektrisch gekoppelt ist mit der ersten Zelle, wobei die erste Zelle gemessen werden kann zum Ermitteln, ob sich ihr Zustand verändert hat. Wenn dies der Fall ist, so ist es wahrscheinlich, dass die zweite Zelle über-gelöscht ist.
  • In 208 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob im Schritt 206 eine über-gelöschte Zelle oder mehrere über-gelöschte Zellen ermittelt worden ist oder sind. Wenn zumindest eine über-gelöschte Zelle ermittelt worden ist, dann wird in 209 gemäß dem Prozess 200 ein Programmierpuls an die ermittelte über-gelöschte Zelle oder die über-gelöschten Zellen angelegt, der ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand, wie er oben mit Bezug auf 1 diskutiert worden ist. Der Prozess endet in 210, nachdem entweder keine über-gelöschte Zelle gefunden worden ist oder nachdem der Programmierpuls oder die Programmierpulse angelegt worden ist oder sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Programmierpuls ein einzelner Programmierpuls sein mit einer elektrischen Energie, die ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand. Es ist jedoch in dem Bereich der Erfindung, einen Programmierpuls oder mehrere Programmierpulse an die über-gelöschte Zelle anzulegen. In solchen Ausführungsbeispielen kann oder können der eine oder die mehreren Programmierpulse sich addieren zu einer kumulierten elektrischen Energie, die ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand. In einigen Ausführungsbeispielen ist die Anzahl des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse vorbestimmt.
  • 2B ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Auslesen von Speicherzellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Prozess 220 startet in 211. Ein Signal wird erzeugt basierend auf den logischen Zuständen (anders ausgedrückt den Logikzuständen) der ersten Mehrzahl von Zellen und der zweiten Mehrzahl von Zellen („1” oder „0”, oder in Multi-Bit-Ausführungsbeispielen „01”, „10” etc.) in 212. Dies kann passieren, wenn eine Steuerung (beispielsweise ein Controller) eine Datenausgabe von dem Flash-Speicher anfordert.
  • In 214 wird das Signal verarbeitet mittels eines Fehlerkorrekturcodes. Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen als Beispiele von Fehlerkorrekturcodes auf sowohl Lochungscodes als auch Blockcodes. Obwohl gemäß dem Prozess 200 eine über-gelöschte Zelle über-korrigiert werden kann, so dass sie als eine logische „1” anstelle einer logischen „0” in 209 ausgelesen wird oder würde, ermöglicht das Verfahren 200 einen einfachen Fehlererkennungscode in 214, da der Code in einigen Fällen nur ein Bit zu korrigieren braucht. Einige über-gelöschte Zellen können ein fehlerhaftes Auslesen einer gesamten Spalte (oder Bitleitung) eines Speicherfeldes (Speicherarray) verursachen, womit bewirkt wird, dass die Anzahl von Fehlern über die Korrekturfähigkeit eines Fehlerkorrekturcodes hinaus ansteigt. Mittels Anlegens eines einzigen Programmierpulses an die über-gelöschten Zellen in 209 kann eine gesamte Bitleitung von Fehlern reduziert werden auf einen Fehler oder auf keinen Fehler. Nach einer Fehlerkorrektur in 214 endet der Prozess 200 in 216.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Flash-Speicherfeld 300, welches gleich einem herkömmlichen NOR-Flash-Speicher angeordnet ist. Der Speicher 300 besteht aus einem oder weist auf ein Feld (Array) von Zellen 302, welche in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Alle Zellen 302 weisen auf ein Floating Gate zum Halten einer Ladung welches eine Steuerung und eine Veränderung der Schwellenspannung einer Zelle ermöglicht. Zellen, welche dasselbe Gate miteinander teilen bilden Wortleitungen WL0–WLy. Zellen, welche dieselbe Drainelektrode miteinander teilen, bilden Bitleitungen BL0–BL2. Die Sourceelektrode 304 ist allen Zellen 302 gemein. Die Zellen 302 sind ferner gekoppelt mit einem Leseverstärker. Der Leseverstärker vergleicht Spannungen und/oder Ströme von einer Zelle mit einer Referenz, womit ermittelt wird, ob eine Zelle gelöscht ist, über-gelöscht ist, unter-gelöscht ist, programmiert ist, oder über-programmiert ist.
  • Das Flash-Speicherfeld 300 wird lediglich zu erläuternden Zwecken verwendet. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf einen NOR-Flash-Speicher oder einen NOR-artigen Flash-Speicher. Alternative Ausführungsbeispiele enthalten andere Arten von Flash-Speicher.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches angewendet werden kann auf das Flash-Speicherfeld 300 gemäß 3. In 402 startet das Verfahren 400. In 404 werden n und m auf den Wert „0” gesetzt. n zeigt an, welche Wortleitung gemäß zum Verfahren 400 verarbeitet wird, und m zeigt an, welche Zelle gemäß dem Verfahren verarbeitet wird. Somit wird gemäß dem Verfahren 400 mit WL(0) von 3 begonnen. Es ist jedoch anzumerken, dass es im Bereich der Erfindung ist, mit jeder beliebigen Wortleitung zu beginnen.
  • In 406 werden die Zellen an der Wortleitung WL(n) gelöscht. In 408 wird eine Spannung von beispielsweise 1,8 Volt angelegt an die gelöschte Wortleitung zum Messen des Stroms, der durch eine gelöschte Speicherzelle fließt. Wenn eine Zelle über-gelöscht ist, so wird sie mehr Strom führen als eine Zelle mit einer Schwellenspannung innerhalb der Lösch-Verteilung. In 410 wird die Zelle, welche an WL(n), BL(m) angeordnet bzw. gekoppelt ist, gemessen. In 412 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob die gemessene Zelle über-gelöscht ist. In einem Ausführungsbeispiel wird der Strom, welcher durch die Zelle geleitet bzw. geführt wird, verglichen mit einem Referenzwert. Wenn der Strom größer ist als ein bestimmter Schwellenwert des Referenzwerts, so ist die Zelle über-gelöscht. In einem alternativen Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden näher beschrieben wird, können Zellen, welche mit benachbarten Wortleitungen gekoppelt sind, gemessen werden, wobei die Messung des Zellenstroms nach dem Löschen verglichen wird mit dem Zellenstrom vor dem Löschen. Wenn eine Differenz auftritt, dann existiert eine über-gelöschte Zelle an derselben Bitleitung.
  • Wenn eine Zelle über-gelöscht ist, dann wird in 414 ein Programmierpuls an die Zelle angelegt, der ausreichend ist, um eine Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand zu korrigieren. Entweder nach dem Anlegen des Programmierpulses in 414, wenn die Zelle über-gelöscht ist, oder nach der Prüfung in 412, wenn die Zelle nicht über-gelöscht ist, wird m um den Wert „1” in 416 erhöht, so dass die nächste Zelle an der Wortleitung geprüft wird. In 418 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob m kleiner oder gleich X ist. X ist die Anzahl von Zellen an einer Wortleitung. Wenn m kleiner oder gleich X ist, dann wird gemäß dem Verfahren 400 zu 410 zurückgekehrt, so dass die nächste Zelle an der Wortleitung gemessen wird. Wenn m nicht kleiner oder gleich X ist, dann wird der Wert m um den Wert „1” erhöht. Eine Prüfung wird in 422 durchgeführt zum Ermitteln, ob n kleiner oder gleich Y ist. Y ist die Anzahl von Wortleitung, welche gelöscht werden sollen während einer Lösch-Operation. Diese Anzahl kann liegen in einem Bereich von 1 bis zu der gesamten Anzahl von Wortleitungen, die ein Speicherfeld enthalten kann. Wenn n kleiner oder gleich Y ist, dann wird gemäß dem Verfahren 400 zu 406 zurückgekehrt zum Löschen einer anderen Wortleitung. Wenn n nicht kleiner oder gleich Y ist, dann endet das Verfahren in 424.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches auf das Flash-Speicherfeld 300 von 3 angewendet werden kann. In 502 startet das Verfahren 500. In 504 werden n und m auf den Wert „0” gesetzt. n zeigt an, welche Wortleitung gemäß dem Verfahren 500 verarbeitet wird und m zeigt an welche Zelle gemäß dem Verfahren 500 verarbeitet wird. Somit startet das Verfahren 500 mit WL(0) von 3. Es ist anzumerken, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, mit jeder beliebigen Wortleitung zu beginnen.
  • In 506 werden die Zellen an WL(n) gelöscht. In 508 wird eine Spannung von beispielsweise 1,8 Volt an eine Wortleitung angelegt, die entweder oberhalb oder unterhalb der derzeit gelöschten Wortleitung liegt. Da gemäß dem Verfahren 500 geprüft wird auf über-gelöschte Zellen nach einem Löschen einer jeden Wortleitung, wenn eine Zelle oberhalb oder unterhalb der gelöschten Wortleitung abweicht von einem zuvor bekannten Wert, dann ist eine Zelle auf der entsprechenden Bitleitung der gelöschten Wortleitung über-gelöscht. In 510 wird die Zelle, die sich an WL(n +/– x), BL(m) befindet, gemessen, wobei x größer oder gleich „1” ist. In 512 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob die Schwellenspannung, der Zustand (gelöscht oder programmiert), oder irgendein anderer Wert der gemessenen Zelle mit ihrem zuvor bekannten Wert übereinstimmt, bevor die Wortleitung gelöscht worden ist. Wenn ein Unterschied auftritt, dann existiert eine über-gelöschte Zelle auf derselben Bitleitung der gelöschten Wortleitung.
  • Wenn eine Zelle über-gelöscht ist, dann wird ein Programmierpuls an die Zelle angelegt, der ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt ein solcher Puls beispielsweise 12 Volt für eine Dauer von 150 μs. Entweder nach dem Anlegen des Programmierpulses in 514, wenn die Zelle über-gelöscht ist, oder nach der Prüfung in 512, wenn die Zelle nicht über-gelöscht ist, wird m um den Wert „1” in 516 erhöht, so dass die nächste Zelle an der Wortleitung geprüft wird. In 518 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob m kleiner oder gleich X ist. X ist die Anzahl von Zellen an einer Wortleitung. Wenn m kleiner oder gleich X ist, dann wird gemäß dem Verfahren 500 zu 510 zurückgekehrt, so dass die nächste Zelle an der Wortleitung gemessen wird. Wenn m nicht kleiner oder gleich X ist, dann wird n um den Wert „1” erhöht. Eine Prüfung wird in 522 durchgeführt zum Ermitteln, ob n kleiner oder gleich Y ist. Y ist die Anzahl von Wortleitung, die während einer Lösch-Operation zu Löschen sind. Diese Anzahl kann liegen in einem Bereich von „1” bis hin zu der gesamten Anzahl von Wortleitungen, die ein Speicherfeld enthalten kann. Wenn n kleiner oder gleich Y ist, dann wird gemäß dem Verfahren 500 zu 506 zurückgekehrt, so dass eine andere Wortleitung. gelöscht wird. Wenn n nicht kleiner oder gleich Y ist, dann endet das Verfahren in 524.
  • 6A und 6B zeigen Ablaufdiagramme von Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche angewendet werden können auf das Flash-Speicherfeld 300 von 3. In 6A beginnt ein Verfahren 600 in 610. In 610 wird die Zelle gemessen, die sich bei WL(n), BL(m) befindet. In 612 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob die gemessene Zelle über-gelöscht ist. Wenn eine Zelle über-gelöscht ist, dann wird in 614 die über-gelöschte Zelle zum Programmieren beispielsweise in einer Steuerung oder in einem Controller registriert. In 616 wird m um den Wert „1” erhöht.
  • In 618 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob m kleiner oder gleich X ist. X ist die Anzahl von Zellen an einer Wortleitung. Wenn m kleiner oder gleich X ist, dann wird gemäß dem Verfahren 600 zu 610 zurückgekehrt, so dass die nächste Zelle an der Wortleitung gemessen wird. Wenn m nicht kleiner oder gleich X ist, dann sind alle Zellen an WL(m) gemessen worden. In 619 wird ein Programmierpuls an alle registrierten über-gelöschten Zellen der aktuellen Wortleitung WL(m) angelegt, der ausreichend groß ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand. Somit werden die über-gelöschten Zellen parallel, anders ausgedrückt gleichzeitig, programmiert.
  • 6B zeigt ein anderes Verfahren gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung. In 6B beginnt das Verfahren 640 in 620. In 620 wird die Zelle gemessen, welche sich an WL(n +/– x), BL(m) befindet, wobei x größer oder gleich 1 ist. In 622 wird eine Prüfung durchgeführt zum Ermitteln, ob die Schwellenspannung, der Zustand (gelöscht oder programmiert) oder irgendein anderer Wert der gemessenen Zelle übereinstimmt mit einem zuvor bekannten Wert, bevor die Wortleitung gelöscht worden ist.
  • Wenn ein Unterschied oder eine Differenz ermittelt wird, dann existiert eine über-gelöschte Zelle an derselben Bitleitung der gelöschten Wortleitung und gemäß dem Verfahren 640 wird an die über-gelöschte Zelle ein Programmierpuls angelegt, der ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand in 628. Wenn keine Differenz ermittelt wird, so ist es dennoch möglich, dass eine über-gelöschte Zelle an der aktuellen Bitleitung liegt, da die über-gelöschte Zelle nur leicht über-gelöscht sein kann und den Wert der gemessenen Zelle nicht beeinflussen kann. Da es möglich ist, dass eine über-gelöschte Zelle einen Vor-Lösch-Wert einer anderen Zelle an der aktuellen Bitleitung beeinflusst, wird in 624 eine Prüfung durchgeführt zum Entscheiden, ob eine andere Zelle an der Bitleitung gemessen werden soll, oder ob zu einer anderen Bitleitung weitergegangen werden soll. In 626 wird x um den Wert „1” erhöht und gemäß dem Verfahren 640 wird zu 620 zurückgekehrt, so dass eine andere Zelle an BL(m) gemessen wird. In 629 wird m um den Wert „1” erhöht, wobei gemäß dem Verfahren 640 eine andere Bitleitung gemessen wird.
  • Die in 1 bis 6 angegebenen Werte sind lediglich erläuternd. Wie in der vorliegenden Anmeldung beansprucht sind die Wortleitung-Lesespannungen und die Programmierpuls-Spannung und deren Dauer nicht beschränkt auf die oben gegebenen Werte. Ferner sind alternative Ausführungsbeispiele zu den obigen Figuren ebenfalls innerhalb des Bereichs der vorliegenden Anmeldung. Beispielsweise kann ein Flash-Speicherfeld von 3 auch gebildet werden von Multi-Bit-Zellen oder Multi-Level-Zellen.
  • 7 zeigt ein funktionales Blockdiagramm einer Speichereinrichtung 704 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches direkt oder indirekt (beispielsweise mittels eines Busses oder eines Speicher-Controllers) mit einem Prozessor 702 gekoppelt sein kann. Die Kopplung kann dauerhaft oder temporär sein. Der Prozessor 702 kann ein Mikroprozessor sein, ein Prozessor oder irgendeine andere Art eines Steuer-Schaltkreises. Die Speichereinrichtung 704 und der Prozessor 702 bilden einen Teil eines elektronischen Systems 700. Die Speichereinrichtung 704 weist ein Speicherfeld 720 auf. In einem Ausführungsbeispiel sind Speicherzellen (nicht gezeigt) des Speicherfeldes 720 nichtflüchtige Floating Gate-Speicherzellen, und sie sind in Feldern von Spalten und Zeilen angeordnet. Adressier-Schaltkreise 716 akzeptieren Adresssignale, welche an Adress- Eingangsverbindungen 708 bereitgestellt sind. Adresssignale werden empfangen und dekodiert mittels eines Zeilen-Dekoders 718 und eines Spalten-Dekoders 722 zum Zugreifen auf das Speicherfeld 720.
  • Ein Leseschaltkreis 726 liest in dem Speicherfeld 720 gespeicherte Daten aus. Eine digitale Signalausgabe von dem Lese-Schaltkreis 726 wird akzeptiert mittels eines Fehlerkorrekturschaltkreises 728, welcher Fehler in dem Datensignal erfasst und korrigiert. Ausführungsbeispiele enthalten einen Fehlerkorrekturschaltkreis, der eingerichtet sein kann zum Implementieren einer beliebigen Anzahl von Fehlererkennungs- und Fehlerkorrekturschemata, aufweisend, jedoch nicht beschränkt auf Prüfsummen, zyklische Redundanz-Prüfung (cyclic redundancy check), Hamming-Code, Reed-Solomon-Code, BCH-Code, sowie andere Lochungscodes und Block-Codes. Codes können verwendet werden einzeln oder in Kombination miteinander. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Fehlerkorrekturschaltkreis 728 in dem Lese-Schaltkreis 726 eingebettet sein. In einigen Ausführungsbeispielen können die Fehlererkennung und die Fehlerkorrektur durchgeführt werden mittels einer CPU 702.
  • Der Dateneingabe- und Ausgabe-Schaltkreis 730 ist enthalten und eingerichtet zur bidirektionalen Datenkombination mittels einer Mehrzahl von Datenverbindungen 710 mit dem Prozessor 702. Ein Schreib-Schaltkreis 724 ist vorgesehen zum Schreiben von Daten in das Speicherfeld 720. In einem Ausführungsbeispiel ist ein Pulsgeneratorschaltkreis 725 innerhalb des Schreib-Schaltkreises 724 angeordnet. Der Pulsgeneratorschaltkreis 725 ist eingerichtet zum Bereitstellen eines Programmierpulses, der ausreichend ist zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ermittelt der Steuer-Schaltkreis 712 den Maximum-Über-Gelöscht-Zustand der Speichereinrichtung 704. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Steuer-Schaltkreis 712 seine Definition des Maximum-Über-Gelöscht-Zustands aktualisieren, so dass beispielsweise veränderte oder sich ändernde Speicherzellen-Charakteristika oder Lösch-Operationen mit berücksichtigt werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel führt der Steuer-Schaltkreis 712 die Löschverfahren gemäß der Erfindung durch. Beispielsweise registriert in einigen Ausführungsbeispielen der Steuer-Schaltkreis 712 eine oder mehr über-gelöschte Zellen zum Programmieren und instruiert den Pulsgeneratorschaltkreis 726 zum Anlegen eines oder mehr Programmierpulse an die registrierten über-gelöschten Zellen. Der Steuer-Schaltkreis 712 kann ein Zustandsautomat sein, ein Sequenzer, oder irgendeine andere Art einer Steuerung oder eines Controllers.
  • Obwohl die Erfindung vor allem im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsbeispielen gezeigt und beschrieben worden ist, sollte es von denjenigen mit dem Fachgebiet vertrauten Personen verstanden werden, dass vielfältige Änderungen der Ausgestaltung und der Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Bereich der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen. Der Bereich der Erfindung wird daher durch die angefügten Ansprüche bestimmt, und es ist beabsichtigt, dass sämtliche Veränderungen, welche in Reichweite der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, von den Ansprüchen umfasst werden.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Korrigieren von über-gelöschten Speicherzellen, wobei das Verfahren aufweist: • Durchführen einer Lösch-Operation auf eine erste Mehrzahl von Speicherzellen (204); • Messen von zumindest einer Speicherzelle einer zweiten Mehrzahl von Speicherzellen (206); und • wenn eine über-gelöschte Speicherzelle oder mehrere über-gelöschte Speicherzellen beim Messen der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen ermittelt worden sind (208), Anlegen eines Programmierpulses oder mehrere Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt kumulativ ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Speicherzelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand (209).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse, welche sich zu einer elektrischen Energie summieren, die ausreichend ist zum Korrigieren der Speicherzelle in den Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen eines einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen einer vorbestimmten Anzahl von Pulsen an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen, wobei der einzelne Programmierpuls eine vorbestimmte Amplitude aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzelle aufweist ein Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen, wobei der einzelne Programmierpuls eine vorbestimmte Länge aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen, wobei der einzelne Programmierpuls von einer vorbestimmten Amplitude und einer vorbestimmten Länge ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen aufweist ein Anlegen des einzelnen Programmierpulses von 12 Volt für eine Dauer von 150 μs an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Messen der zumindest einen Speicherzelle der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen aufweist ein Messen von mindestens einer Speicherzelle der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen, wobei die erste Mehrzahl von Speicherzellen und die zweite Mehrzahl von Speicherzelle zumindest eine Speicherzelle gemeinsam haben.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Ausführen der Lösch-Operation auf die erste Mehrzahl von Speicherzellen aufweist ein Ausführen der Lösch-Operation auf mindestens einer Wortleitung eines NOR-Speichers.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend: kontinuierliches Messen der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen und Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse an die eine über-gelöschte Speicherzelle oder die mehreren über-gelöschten Speicherzellen so lange, bis die erste Mehrzahl von Speicherzellen frei ist von Über-Gelöscht-Fehlern.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner aufweisend: • Erzeugen eines Signals basierend auf einem Logikzustand von mindestens einer Speicherzelle der ersten Mehrzahl von Speicherzellen oder der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen; und • Fehlerkorrigieren von zumindest einem Teil des Signals.
  13. Verfahren zum Korrigieren einer Serie von Fehlern in einem Flash-Speicher, wobei das Verfahren aufweist: • Erfassen einer über-gelöschten Speicherzelle, wobei die über-gelöschte Speicherzelle verhindert, dass zumindest eine andere Speicherzelle korrekt ausgelesen wird; und • Anlegen eines Programmierpulses oder mehrerer Programmierpulse an die über-gelöschte Zelle, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse kumulativ ausreichend ist oder sind zum Korrigieren einer Zelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  14. Verfahren zum Korrigieren von über-gelöschten Speicherzellen, wobei das Verfahren aufweist: • Ausführen einer Lösch-Operation auf eine erste Mehrzahl von Speicherzellen; • Messen von zumindest einer Speicherzelle einer zweiten Mehrzahl von Speicherzelle; • wenn eine über-gelöschte Speicherzelle oder mehrere über-gelöschte Speicherzellen beim Messen der zweiten Mehrzahl von Speicherzellen erfasst werden, Registrieren der einen über-gelöschten Speicherzelle oder der mehreren über-gelöschten Speicherzellen zum Programmieren; und • Anlegen eines Programmierpulses oder mehrerer Programmierpulse an die eine registrierte über-gelöschte Speicherzelle oder die registrierten über-gelöschten Speicherzellen, wobei der eine Programmierpuls oder die mehreren Programmierpulse insgesamt ausreichend sind zum Korrigieren einer Speicherzelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand.
  15. Flash-Speichereinrichtung, aufweisend: • eine Mehrzahl von Flash-Speicherzellen (720); • einen Lösch-Schaltkreis; • einen Mess-Schaltkreis, wobei der Mess-Schaltkreis eingerichtet ist zum Erfassen einer über-gelöschten Speicherzelle in der Mehrzahl von Speicherzellen; und • einen Pulsgenerator (725), wobei der Pulsgenerator (725) eingerichtet ist zum Anlegen eines Programmierpulses oder mehrerer Programmierpulse, die kumulativ ausreichend sind zum Korrigieren einer Speicherzelle in einen Maximum-Über-Gelöscht-Zustand, an die über-gelöschte Speicherzelle.
  16. Flash-Speichereinrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Pulsgenerator (725) ferner eingerichtet ist zum Anlegen einer vorbestimmten Anzahl von Programmierpulsen an die über-gelöschte Speicherzelle.
  17. Flash-Speichereinrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Pulsgenerator (725) ferner eingerichtet ist zum Anlegen eines einzelnen Programmierpulses an die über-gelöschte Speicherzelle.
  18. Flash-Speichereinrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der Pulsgenerator (725) ferner eingerichtet ist zum Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die über-gelöschte Speicherzelle wobei der Pragrammierpuls eine vorbestimmte Amplitude aufweist.
  19. Flash-Speichereinrichtung gemäß 15, wobei der Pulsgenerator (725) ferner eingerichtet ist zum Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die über- gelöschte Speicherzelle, wobei der Programmierpuls eine vorbestimmte Länge aufweist.
  20. Flash-Speichereinrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der Pulsgenerator (725) ferner eingerichtet ist zum Anlegen des einzelnen Programmierpulses an die über-gelöschte Speicherzelle, wobei der Programmierpuls eine vorbestimmte Amplitude und eine vorbestimmte Länge aufweist.
  21. Flash-Speichereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Mehrzahl von Flash-Speicherzellen (720) NOR-Speicherzellen aufweist.
  22. Flash-Speichereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei die Mehrzahl von Flash-Speicherzellen (720) Multi-Bit-Flash-Speicherzellen oder Multi-Level-Flash-Speicherzellen aufweist.
  23. Flash-Speichereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 23, ferner aufweisend: einen Fehlerkorrektur-Schaltkreis (728).
  24. Flash-Speichereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 23, ferner aufweisend: eine Steuerung (712), wobei die Steuerung (712) eingerichtet ist zum Bestimmen des Maximum-Über-Gelöscht-Zustands der Flash-Speichereinrichtung.
  25. Flash-Speichereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 24, ferner aufweisend: eine Steuerung (712), wobei die Steuerung (712) eingerichtet ist derart, dass sie: • die über-gelöschten Speicherzellen für eine Programmierung registriert; und • den Pulsgenerator (725) steuert zum Anlegen des einen Programmierpulses oder der mehreren Programmierpulse an die registrierte über-gelöschte Speicherzelle oder die registrierten über-gelöschten Speicherzellen.
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