DE102010000163B4

DE102010000163B4 - Sanfter Schließmechanismus für eine Schiebetür

Info

Publication number: DE102010000163B4
Application number: DE201010000163
Authority: DE
Inventors: James Chang; Sung-Hui Lin
Original assignee: Door and Window Hardware Co
Current assignee: Door and Window Hardware Co
Priority date: 2010-01-21
Filing date: 2010-01-21
Publication date: 2013-04-18
Anticipated expiration: 2030-01-22
Also published as: DE102010000163A1

Abstract

Eine Vorrichtung zum sanften Schließen weist eine Basis (10), einen Zylinder (20), ein Gleitstück (30) und ein elastisches Element (40) auf. Die Basis (10) weist einen Spurkanal und wenigstens einen Führungskanal auf. Der Zylinder (20) ist in der Basis (10) angeordnet und umfasst ein Gehäuse (22) und eine Expansionsstab (24). Das Gleitstück (30) ist gleitend in dem Spurkanal (13) angeordnet, ist schwenkbar mit der Expansionsstab (24) verbunden und weist zwei Haltearme (33, 332), einen Positionierstift (36) und eine Halteaussparung, die zwischen den Haltearmen (33, 332) definiert ist, auf. Der Positionierstift (36) ist gleitend in dem wenigstens einem Führungskanal (14) angeordnet. Das elastische Element (40) weist zwei Enden auf, die jeweils mit der Basis (10) und dem Gleitstück (30) verbunden sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sanften Schließen einer Schiebetür.
Ein Schiebetürelement kann durch Kraft entlang einer Schiene gleiten, um einen Durchgang zu schließen oder zu öffnen. Jedoch stoßt das Schiebetürelement aufgrund einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit leicht gegen einen Türrahmen oder einer Wand des Türelements. Dies verursacht leicht, dass das Türelement oder der Türrahmen beschädigt werden. Deshalb ist ein elastisches Pufferpad (Pufferkissen)/elastischer Pufferblock an der Schiene befestigt, um das Türelement vor einem Anstoßen gegen den Türrahmen oder der Wand zu bewahren, wenn das Türelement an eine Endposition, wie zum Beispiel eine komplett geöffnete oder geschlossene Position, bewegt wird. Durch den elastische Pufferpad/Pufferblock können das Schiebetürelement und der Türrahmen vor einer Beschädigung bewahrt werden.
Jedoch wird der elastische Pufferpad/Pufferblock dem Türelement eine Rückstoßkraft bereitstellen, wenn das Türelement mit dem Pufferpad/Pufferblock zusammenstößt. Deshalb wird das Türelement in trennender Weise aufgrund der Rückstoßkraft von der Endposition zurückgestoßen, so dass die Schiebetür nicht an der gewünschten Position positioniert werden kann. Darüber hinaus wird leicht ein Geräusch aufgrund einer Vibration der Schiebetür, generiert, welches durch das Anstoßen des Türelements an dem Pufferpad/Pufferblock auftritt.
Die österreichische Patentanmeldung AT 503 497 A1 beschreibt einen Antriebsmechnaismus für ein in oder an einem Möbel bewegbar gelagertes Möbelteil.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum sanften Schließen für eine Schiebetür bereitzustellen, um der Schiebetür einen Puffereffekt und einen automatischen Positioniereffekt bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Vorrichtung zum sanften Schließen umfasst eine Basis, einen Zylinder, ein Gleitstück und ein elastisches Element. Die Basis weist eine Kammer, die durch die Basis gebildet wird, einen Spurkanal und wenigstens einen Führungskanal auf Der Spurkanal ist in einer äußeren Oberfläche der Basis definiert und kommuniziert mit der Kammer. Der wenigstens eine Führungskanal ist in der Basis ausgebildet und mit der Kammer verbunden. Jeder Führungskanal weist ein Ende auf, das mit einer Positionieraussparung bereitgestellt ist. Der Zylinder ist in der Kammer der Basis angeordnet und umfasst ein Gehäuse und einen Expansionsstab, der ausziehbar in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gleitstück ist gleitend in der Kammer entlang des Spurkanals angeordnet, erstreckt sich über dem Spurkanal aus der Basis, ist schwenkbar mit dem Expansionsstab des Zylinders verbunden und umfasst einen Körper, zwei Haltearme und einen Positionierstift. Die Haltearme sind jeweils an den Enden des Körpers ausgebildet und ragen von diesem hervor, um eine Halteaussparung zwischen den Haltearmen zu definieren. Der Positionierstift ist an dem Körper angeordnet und ist gleitend in dem wenigstens einem Führungskanal in der Basis angeordnet. Das elastische Element ist in der Kammer angeordnet und weist zwei Enden auf, die jeweils mit der Basis und dem Gleitstück verbunden sind.
Kurze Beschreibung der Figuren
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum sanften Schließen gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Schiene für eine Schiebetür angeordnet ist;
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung zum sanften Schließen aus 1;
3 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum sanften Schließen aus 1 während des Betriebs in teilweisem Schnitt und stellt ein Türelement dar, das von der Vorrichtung zum sanften Schließen in eine Endposition bewegt wird;
4 ist eine perspektivische Ansicht der Sanft-Schließvorrichtung aus 1 im Betrieb und stellt das Türelement dar, das von der Endposition weg bewegt wird;
5 ist eine teilweise Schnittansicht der Vorrichtung zum sanften Schließen aus 4 im Betrieb;
6 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum sanften Schließen aus 3 im Betrieb.
Mit Bezug auf die 1 bis 3 umfasst eine Sanft-Schließevorrichtung für eine Schiebetür gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, einen Zylinder 20, ein Gleitstück 30 und ein elastisches Element 40.
Die Basis 10 kann länglich sein, ist hohl und weist eine Kammer 12, einen Spurkanal 13 und wenigstens einen Führungskanal 14 auf. Die Kammer 12 ist in der Basis 10 definiert, kann in der äußeren Oberfläche des Körpers 10 definiert sein und weist eine Öffnung in der äußeren Oberfläche des Körpers 10 auf. Der Spurkanal 13 ist in Längsrichtung in der äußeren Oberfläche der Basis 10 definiert und kommuniziert mit der Kammer 12. Der wenigstens eine Führungskanal ist in Längsrichtung in der äußeren Oberfläche der Basis 10 definiert und kommuniziert mit der Kammer 12. Vorzugsweise weist die Basis 10 zwei Führungskanäle 14 auf, die zueinander ausgerichtet sind. Jeder Führungskanal 14 weist ein Ende auf, das mit einer Positionierungsaussparung 142, die schräg zu dem Führungskanal 14 verläuft, bereitgestellt ist.
Der Zylinder 20 kann ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder sein, ist in der Kammer 12 angeordnet und umfasst ein Gehäuse 22 und einen Expansionsstab 14. Das Gehäuse beinhaltet im Inneren einen hydraulischen oder pneumatischen Druck. Der Expansionsstab 24 ist einziehbar an dem Gehäuse 22 angeordnet und erstreckt sich aus diesem. Durch den Druck in dem Gehäuse 22 wird eine Dämpfung und eine Widerstandskraft auf den Expansionsstab 24 ausgeübt, wenn der Expansionsstab 24 aus dem Gehäuse 22 expandiert oder in dieses hinein gezogen wird.
Um den Zylinder 20 in der offenen Kammer 12 der Basis 10 zu halten, umfasst die Basis 10 weiterhin eine Sicherungsnase 18 und mehrere Sicherungselemente 19, um den Zylinder 20 in der Position zu halten. Die Sicherungsnase 18 wird in die Kammer 12 durch die Öffnung eingesetzt und weist eine Sicherungsaussparung 182 auf, die an einem seitlichen Rand der Sicherungsnase 18 definiert ist, und hält ein Ende des Gehäuses 22 im Inneren. Die Sicherungsnase 18 umfasst weiterhin eine Eingriffsaussparung 184, die an einem seitlichen Rand der Sicherungsnase 18 definiert ist. Die Sicherungselemente 19 sind durch zwei Seiten der Öffnung der Kammer 12 befestigt, um den Zylinder 20 vor einem Entweichen aus der Kammer 12 zu bewahren.
Das Gleitstück 30 ist gleitend in der Kammer 12 entlang des Spurkanals 13 angeordnet, erstreckt sich über den Spurkanal 13 aus der Basis 10 heraus, ist schwenkbar mit einem Ende des Expansionsstabs 24 verbunden und umfasst einen Körper 32, zwei Haltearme 33, 332, einen Positionierstift 36, ein Verbindungsteil 34 und einen Führungsstift 342.
Die Haltearme 33, 332 sind jeweils an einem Ende des Körpers 32 ausgebildet und ragen von diesem hervor, um eine Halteaussparung zwischen den Haltearmen 33, 332 zu definieren. Die Halteaussparung greift in eine Verbindungsstange 70 ein, die gleitend an der Schiene 62 angeordnet und sicher mit einem Türelement 60 der Schiebetür verbunden ist. Durch den Eingriff zwischen der Halteaussparung und der Verbindungsstange 70 kann das Gleitstück 30 mit dem Türelement 60 bewegt werden, wenn das Türelement 60 bewegt wird. Der Positionierstift 36 ist an dem Körper 32 befestigt und ist gleitend in den Führungskanälen 14 angeordnet.
Das Verbindungsteil 34 ist an einer Seite des Körpers 32 angeordnet und weist zwei Enden auf. Ein Ende des Verbindungsteils 34 ist schwenkbar mit dem Ende des Expansionsstabs 24 verbunden und der Positionierstift 36 ist an dem anderen Ende des Verbindungsteils 34 angeordnet. Der Führungsstift 342 ist an dem Ende des Verbindungsteils 34 befestigt, der schwenkbar mit dem Ende des Expansionsstabs 24 verbunden und gleitend in den Führungskanälen 14 angeordnet ist.
Das elastische Element 40 kann eine Feder sein, ist in der Kammer 12 angeordnet und weist zwei Enden auf, die jeweils mit der Basis 10 bzw. dem Gleitstück 30 verbunden sind. Ein Ende des elastischen Elements 40 ist mit dem Verbindungsteil 34 an dem Ende verbunden, an dem der Positionierstift 36 befestigt ist. Ein Ende des elastischen Elements 40 ist mit der Eingriffsaussparung 184 verbunden und greift in diese ein.
Mit Bezug auf die 2, 4 und 5 wird das Gleitstück 30 entlang des Spurkanals 13 aufgrund des Eingriffs zwischen der Halteaussparung und der Verbindungsstange 70 bewegt, wenn das Türelement 60 von einer Endposition, wie zum Beispiel eine komplett geöffnete oder geschlossene Position, weg bewegt wird. Durch die Bewegung des Gleitstücks 30 bewegt sich der Positionierstift 36 und der Führungsstift 342 entlang des Führungskanals 14 und das elastische Element 40 wird gestreckt und der Expansionsstab 24 expandiert aus dem Gehäuse 22. Wenn sich der Positionierstift 36 in die Positionieraussparung 142 an den Enden der Führungskanäle 14 bewegt, wird das Gleitstück 30 relativ zu dem Expansionsstab 24 geschwenkt und wird relativ zur Basis 10 schräg. Entsprechend wird sich einer der Haltearme 33 weg von der Verbindungsstange 70 bewegen und kann sich in die Kammer 12 zurückziehen, um der Verbindungsstange 70 ein Entkoppeln von der Halteaussparung zu ermöglichen. Folglich kann das Türelement 60 ein Wegbewegen von der Endposition aufrecht erhalten und die Länge des Spurkanals 13 oder der Führungskanäle 14 beschränkt nicht die Bewegung des Türelements 60.
Wenn das Türelement 60 durch Kraft zur Endposition bewegt wird, wird, mit Bezug auf die 1 bis 3 und 6, die Verbindungsstange 70 in die Halteaussparung eintreten und gegen den Haltearm 332, der sich aus dem Spurkanal 13 erstreckt, drücken. Folglich kann das Gleitstück geschwenkt werden, um in die Verbindungsstange 70 in der Halteaussparung einzugreifen, so dass das Gleitstück 30 entlang des Spurkanals 13 mit dem Türelement 60 auf die Endposition bewegt werden kann. Durch das Bewegen des Gleitstücks 30 in Richtung der Endposition des Türelements 60 kann der Expansionsstab 24 in das Gehäuse 22 zurückgezogen werden und der hydraulische oder pneumatische Druck in dem Gehäuse 22 kann mit dem Expansionsstab 24 eine Dämpfung oder Widerstandskraft bereitstellen. Entsprechend können die Bewegungsgeschwindigkeiten des Türelements 60 und des Gleitstücks 30 verlangsamt werden und das Türelement 60 kann vor einem Stoßen gegen den Türrahmen oder die Wand mit hoher Geschwindigkeit bewahrt werden. Deshalb wird dem Türelement 60 ein Puffereffekt bereitgestellt, um eine Beschädigung des Türelements 60, des Türrahmens oder der Wand zu verhindern.
Durch den Druck in dem Zylinder 20 wird verhindert, dass eine von dem Türrahmen oder der Wand ausgeübte Rückstoßkraft auf das Türelement 60 aufgebracht wird, wodurch Vibrationen und Geräusche vermieden werden können.
Darüber hinaus kann durch das elastische Element 40 während der Bewegung des Türelements 60 in Richtung der Endposition dem Gleitstück 30 eine Endanzugskraft bereitgestellt werden, um zu bewirken, dass das Türelement 60 tatsächlich zur Endposition bewegt und an der Endposition positioniert wird. Entsprechend wird dem Türelement 60 durch die Endanzugskraft des elastischen Elements 40 in Verbindung mit der Dämpfungskraft des Zylinders (20) ein automatischer Positioniereffekt bereitgestellt. Wenn das Gleitstück 30 zum Einziehen des Expansionsstabs 24 in das Gehäuse 22 bewegt wird, wird der Druck in dem Zylinder 20 eine Dämpfung und Widerstandskraft gegen das Gleitstück 30 bereitstellen, wobei jedoch das elastische Element 40 dem Gleitstück 30 eine entgegengesetzt gerichtete Endanzugskraft bereitstellt.
In der Praxis können die Kräfte, die durch den Zylinder 20 und das elastische Element 40 bereitgestellt werden, in umgekehrter Weise zu denjenigen, die in den Figuren dargestellt sind, vorgesehen werden. Dies bedeutet, dass der Expansionsstab 24 aus dem Gehäuse 22 expandiert wird und der Zylinder 20 stellt dem Gleitstück 30 eine Dämpfung und eine Widerstandskraft bereit, wenn das Türelement 60 in Richtung der Endposition bewegt wird. Dabei wird das elastische Element 40 komprimiert.

Claims

Vorrichtung zum sanften Schließen einer Schiebetür, umfassend: eine Basis (10), aufweisend eine Kammer (12), die durch die Basis (10) definiert ist, einen Spurkanal (13) in der Basis (10), der mit der Kammer (12) verbunden ist, und wenigstens einen Führungskanal (14), der in der Basis (10) ausgebildet ist und mit der Kammer (12) verbunden ist, wobei jeder Führungskanal (14) ein Ende aufweist, das mit einer Positionieraussparung (142) versehen ist, einen Zylinder (20), der in der Kammer (12) der Basis (10) angeordnet ist, umfassend ein Gehäuse (22), und einen Expansionsstab (24), der einziehbar in dem Gehäuse (22) angeordnet ist, ein Gleitstück (30), das gleitend in der Kammer (12) entlang dem Spurknal (13) angeordnet ist, sich durch den Spurkanal (13) aus der Basis (10) heraus erstreckt, schwenkbar mit einem Ende des Expansionsstabs (24) des Zylinders (20) verbunden ist und einen Körper (32), der zwei Enden aufweist, zwei Haltearme (33, 332), die jeweils an den Enden des Körpers (32) ausgebildet sind und von diesem hervorstehen, um eine Halteaussparung zwischen den Haltearmen (33, 332) zu definieren, einen Positionierstift (36), der an dem Körper (32) angeordnet ist und gleitend in dem wenigstens einem Führungskanal (14) in der Basis (10) angeordnet ist, umfasst und ein elastisches Element (40), das in der Kammer (12) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die jeweils mit der Basis (10) bzw. dem Gleitstück (30) verbunden sind.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) länglich ist und die Kammer (12) in der äußeren Oberfläche der Basis (10) gebildet ist.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) zwei Führungskanüle (14) aufweist, die zueinander ausgerichtet sind.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (30) weiterhin ein Verbindungsteil (34) aufweist, das zwei Enden umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsteils (34) schwenkbar mit dem Expansionsstab (24) verbunden ist; und wobei der Positionierstift (36) an dem anderen Ende des Verbindungsteils (34) angeordnet ist.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (30) weiterhin einen Führungsstift (342) aufweist, der an dem Verbindungsteil (34) an dem Ende befestigt ist, das schwenkbar mit dem Expansionsstab (24) verbunden und gleitend in dem wenigstens einen Führungskanal (14) angeordnet ist.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des elastischen Elements (40) mit dem Verbindungsteil (34) an dem Ende verbunden ist, an dem der Positionierstift (36) angeordnet ist.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (10) weiterhin eine Sicherungsnase (18) und mehrere Sicherungselemente (19) aufweist, um den Zylinder (20) in Position zu halten; und wobei die Sicherungsnasse (18) eine Sicherungsaussparung (182) aufweist und ein Ende des Gehäuses (22) hält.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (18) weiterhin eine Eingriffsaussparung (184) umfasst und ein Ende des elastischen Elements (40) mit der Eingriffsaussparung (184) in der Sicherungsnase (18) verbunden ist und mit dieser in Eingriff steht.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (30) weiterhin einen Führungsstif (342) aufweist, der an dem Gleitstück (30) an einer Position angeordnet ist, an der das Gleitstück (30) schwenkbar an dem Expansionsstab (24) und gleitend in dem wenigstens einem Führungskanal (14) in der Basis (10) angeordnet ist.
Vorrichtung zum sanften Schließen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des elastischen Elements (40) mit dem Verbindungsteil (34) an dem Ende verbunden ist, an dem der Positionierstift (36) angeordnet ist; dass das Gleitstück (30) weiterhin ein Verbindungsteil (34) aufweist, das zwei Enden umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsteils (34) schwenkbar mit dem Expansionsstab (24) verbunden ist; und dass der Positionierstift (36) an dem anderen Ende des Verbindungsteils (34) angeordnet ist.