DE102009060270B4 - Mehrspurförderer - Google Patents

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Abstract

Mehrspurförderer mit mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelförderspuren (13), die jeweils eine Einlaufplattform (19), eine an die Einlaufplattform (19) gekoppelte Zwischenplattform (21) und eine an die Zwischenplattform (21) gekoppelte Auslaufplattform (23) aufweisen, wobei zumindest die Einlaufplattformen (19) oder uslaufplattformen (23) in antriebswirksamer Verbindung zu einer betätigbaren Verstelleinrichtung (39) stehen, durch deren Betätigung der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) verstellbar ist, wobei zur Realisierung der antriebswirksamen Verbindung für jede der Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) eine eigene Kulissensteuerung (45, 47) vorgesehen ist, die zwischen der jeweiligen Einlaufplattform (19) oder Auslaufplattform (23) und der Verstelleinrichtung (39) wirksam ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrspurförderer mit mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelförderspuren. Ein derartiger Mehrspurförderer, bei dem der gegenseitige Abstand der Einzelförderspuren verstellbar ist, ist beispielsweise aus der DE 60 2004 001 655 T2 , EP 2 151 286 A2 oder DE 92 15 373 U1 bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Förderbänder bekannt, die aus mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelförderspuren bzw. Linien bestehen, z.B. um Stückgüter wie Pakete, Flaschen oder Lebensmittelportionen parallel transportieren und verarbeiten zu können, so dass gegenüber einem einspurigen Förderband ein höherer Durchsatz erzielbar ist.
  • Allerdings werden im Markt, insbesondere von verschiedenen Herstellern, unterschiedliche Linienabstände verwendet, d.h. die Abstände zwischen den einzelnen Linien sind von Förderer zu Förderer unterschiedlich, so dass es nicht möglich ist, diese unterschiedlichen Mehrspurförderer in einer Produktions- oder Verpackungslinie gemeinsam einzusetzen.
  • Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mehrspurförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass die Einzelförderspuren jeweils eine Einlaufplattform, eine an die Einlaufplattform gekoppelte Zwischenplattform und eine an die Zwischenplattform gekoppelte Auslaufplattform aufweisen, wobei zumindest die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen in antriebswirksamer Verbindung zu einer betätigbaren Verstelleinrichtung stehen, durch deren Betätigung der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen verstellbar ist.
  • Es ist damit möglich, eine Linienspreizung von einlaufseitig nach auslaufseitig oder umgekehrt zu realisieren, d.h. der gegenseitige Abstand zwischen den Linien muss über die durch den erfindungsgemäßen Mehrspurförderer abgedeckte Förderstrecke hinweg nicht konstant sein, sondern kann zunehmen oder abnehmen. Damit ist es möglich, Mehrspurförderer mit unterschiedlichen Linienabständen unter Zwischenschaltung des erfindungsgemäßen Mehrspurförderers bzw. Linienspreizers aneinander zu reihen und damit in ein und derselben Produktions- oder Verpackungslinie zu verwenden. Insbesondere sind die Einlaufbreite, die durch die beiden in Förderrichtung äußersten Einlaufplattformen gegeben ist, und die Auslaufbreite, die durch die beiden in Förderrichtung äußersten Auslaufplattformen gegeben ist, voneinander verschieden.
  • Durch Betätigung der Verstelleinrichtung wird der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen verstellt bzw. die genannte Verstellung bewirkt, insbesondere durch eine entsprechende, bezüglich der Förderrichtung seitliche Verstellung bzw. Querverstellung der Positionen der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen. Insbesondere können hierbei sämtliche Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen verstellt werden, ggf. abgesehen von einer mittleren oder äußeren Einlaufplattform oder Auslaufplattform. Als gegenseitiger Abstand gilt insbesondere der Mittenabstand der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen, d.h. der Abstand zwischen den geometrischen Mitten der jeweiligen Plattformen bezüglich der Förderrichtung, oder der lichte Abstand zwischen den Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen. Vorzugsweise ist der gegenseitige Abstand stufenlos verstellbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mehrspurförderer kann es sich grundsätzlich um jede Art von Förderer bzw. Förderband handeln, wobei für die mehreren Bänder der mehreren Spuren eine gemeinsame oder mehrere Antriebseinheiten bzw. Antriebswellen vorgesehen sein können. Darüber hinaus ist der Mehrspurförderer vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen bei Betätigung der Verstelleinrichtung nicht auch in Förderrichtung verstellt werden. Bevorzugt sind die Kopplungen der Zwischenplattformen an die Einlaufplattformen und/oder der Auslaufplattformen an die Zwischenplattformen als gelenkige Verbindungen ausgebildet.
  • Zur Realisierung der antriebswirksamen Verbindung ist für jede der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen eine eigene Kulissensteuerung vorgesehen, die zwischen der jeweiligen Einlaufplattform oder Auslaufplattform und der Verstelleinrichtung wirksam ist. In der Regel umfassen die Kulissensteuerungen jeweils eine Kulissenführung und ein in der Kulissenführung zwangsgeführtes Eingriffselement. Die Kulissenführungen können beispielsweise als Schlitze, Stege oder Nuten ausgebildet sein. Die Eingriffselemente können beispielsweise als Stifte ausgebildet sein.
  • Die Kulissenführungen können jeweils zumindest bereichsweise einen geraden Verlauf besitzen.
  • Insbesondere sind die Verläufe unmittelbar benachbarter Kulissenführungen gegeneinander geneigt. Hierdurch kann erreicht werden, dass Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen, die bei Betätigung der Verstelleinrichtung in dieselbe Richtung verstellt werden, verschieden weit verstellt werden, um eine Änderung des gegenseitigen Abstands zu erreichen. Insbesondere sind die Neigungswinkel der Verläufe der Kulissenführungen gegenüber der Förderrichtung umso größer, je weiter außen die Kulissenführungen liegen. Insbesondere hierdurch kann erreicht werden, dass weiter außenliegende Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen weiter verstellt werden als weiter innenliegende Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen. Als Förderrichtung gilt insbesondere die Richtung, die der Mehrspurförderer in einem ungespreizten Zustand aufweist, d.h. in einem Zustand, in dem die Einzelförderspuren parallel zueinander verlaufen.
  • Die Kulissenführungen können bezüglich einer insbesondere vertikalen Mittenebene der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sein. Insbesondere können bei einer Betätigung der Verstelleinrichtung sich die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen symmetrisch nach außen hin verschieben, wobei ggf. eine mittlere Einlaufplattform oder Auslaufplattform in ihrer Position in Querrichtung unverändert bleiben kann.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung sind die jeweilige Kulissenführung an der Verstelleinrichtung und das jeweilige Eingriffselement an der jeweiligen Einlaufplattform oder Auslaufplattform vorgesehen. Grundsätzlich ist jedoch auch die umgekehrte Anordnung möglich.
  • Um die Verstellung des gegenseitigen Abstands zu bewirken, kann es vorgesehen sein, dass die Verstelleinrichtung eine bewegbare, sich über sämtliche Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen hinweg erstreckende Mitnehmereinrichtung umfasst.
  • Die Mitnehmereinrichtung kann als eine in Förderrichtung verschiebbare Mitnehmereinrichtung ausgebildet sein, wobei bevorzugt die Mitnehmereinrichtung entlang von in einem Gehäuse oder Gestell des Mehrspurförderers ausgebildeten Längsschlitzen verschiebbar ist. Grundsätzlich ist jedoch auch eine drehbare Mitnehmereinrichtung möglich, beispielsweise eine Welle, die dann mit den vorgenannten Kulissenführungen, beispielsweise Nuten, versehen sein kann. Alternativ kann auch eine Spindel vorgesehen sein, die für die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen verschiedene Gewindesteigungen aufweisen kann, die derart gewählt sind, dass sich die gewünschten Verstellbewegungen ergeben. Die genannten Verstelleinrichtungen mit drehbaren Mitnehmereinrichtungen sind teurer in der Herstellung, ermöglichen in der Regel aber größere Verstellwege.
  • Bevorzugt weist die Verstelleinrichtung einen außerhalb der Verschiebeebene drehgelagerten Schwenkhebel mit einem Arbeitsende und einem Betätigungsende auf, wobei das Arbeitsende mit einer an der Mitnehmereinrichtung bevorzugt stirnseitig vorgesehenen Anschlageinrichtung zusammenwirkt, um beim Schwenken des Schwenkhebels die Mitnehmereinrichtung in Förderrichtung oder gegen die Förderrichtung zu verschieben, d.h. eine Drehbewegung des Schwenkhebels wird in eine lineare Bewegung der Mitnehmereinrichtung umgesetzt. Als Verschiebeebene gilt insbesondere die Ebene, die durch die Erstreckung der Mitnehmereinrichtung in Querrichtung und die Verschieberichtung der Mitnehmereinrichtung definiert ist. Grundsätzlich ist es zur Umsetzung der Drehbewegung des Schwenkhebels in die lineare Bewegung der Mitnehmereinrichtung auch möglich, ein gegabeltes Arbeitsende vorzusehen, in das ein an der Mitnehmereinrichtung bevorzugt stirnseitig vorgesehenes Eingreifmittel eingreift.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist in zumindest mehreren, insbesondere sämtlichen Verstellpositionen der Verstelleinrichtung der gegenseitige Abstand unmittelbar benachbarter Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen über zumindest mehrere, insbesondere sämtliche Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen hinweg identisch, d.h. die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen können äquidistant angeordnet sein. Insbesondere sind die vorgenannten Kulissenführungen dazu ausgebildet, dies zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfasst die Verstelleinrichtung zusätzlich einen Mechanismus, durch den sämtliche Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen gleichzeitig um denselben Betrag und in dieselbe Richtung quer, insbesondere senkrecht zur Förderrichtung verstellbar sind. Die vorgenannte Einlaufbreite oder Auslaufbreite bleibt dabei gleich. Bevorzugt wird die Querverstellung durch eine Querverschiebung der vorgenannten Mitnehmereinrichtung erreicht.
  • Insbesondere ist der Mechanismus von der Verstellung des gegenseitigen Abstands unabhängig wirksam, d.h. der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen wird durch die Betätigung des Mechanismus nicht verstellt.
  • Der Mechanismus ist bevorzugt dazu ausgelegt, eine Mitnehmereinrichtung für die Einlaufplattformen oder Auslaufplattformen zu verschieben, wobei beispielsweise eine an dem Gehäuse oder Gestell des Mehrspurförderers drehfest angeordnete Spindelmutter vorgesehen ist, die mit einer Spindel der Mitnehmereinrichtung zusammenwirkt. Die Spindel kann z.B. durch ein an der Spindel angebrachtes Handrad betätigt werden.
  • Die Verstelleinrichtung kann auf Seiten der Einlaufplattformen oder aber auf Seiten der Auslaufplattformen vorgesehen sein. Es kann aber auch auf jeder der beiden Seiten eine eigene Verstelleinrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die beiden Verstelleinrichtungen dabei unabhängig oder unbeeinflusst voneinander betätigbar bzw. sind die Einlaufplattformen und die Auslaufplattformen unabhängig oder unbeeinflusst voneinander verstellbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mehrspurförderers mit Einlaufplattformen, Zwischenplattformen und Auslaufplattformen, wobei einlaufplattformseitig eine Verstelleinrichtung gezeigt ist,
    • 2 den Mehrspurförderer aus 1 im Bereich der Einlaufplattformen in einer Draufsicht, und
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Mehrspurförderers aus 1 im Bereich einer Betätigung der Verstelleinrichtung.
  • Der gezeigte Mehrspurförderer umfasst acht bezüglich einer Förderrichtung 11 nebeneinander angeordnete Einzelförderspuren 13, von denen in den 1 und 2 lediglich vier Einzelförderspuren 13 dargestellt sind, wobei zusätzlich die zu den dargestellten Einzelförderspuren 13 gehörigen Transportbänder der besseren Anschaulichkeit der übrigen Komponenten halber weggelassen sind. Darüber hinaus ist eine für sämtliche Einzelförderspuren 13 gemeinsame Antriebswelle 15, die von einem Motor 17 angetrieben wird, dargestellt.
  • Jede der Einzelförderspuren 13 umfasst eine Einlaufplattform 19, eine an die Einlaufplattform 19 unmittelbar anschließende, mit einer Einlaufplattform 19 gelenkig verbundene Zwischenplattform 21 und eine an die Zwischenplattform 21 unmittelbar anschließende, mit der Zwischenplattform 21 gelenkig verbundene Auslaufplattform 23. Die Plattformen 19, 21, 23 umfassen jeweils zwei längliche Seitenteile 25, die über einen dazwischen angeordneten Abstandshalter 27 fest miteinander verbunden sind, wobei auf den Seitenteilen 25 jeweils eine Bandführung 29 befestigt ist.
  • Der Mehrspurförderer umfasst ferner ein Gehäuse mit Seitenwänden 31, 33, zwischen denen sich mehrere Rundstäbe 35 erstrecken. Auf den vordersten beiden Rundstäben 35 sind über Gleitlager 37 die Einlaufplattformen 19 senkrecht zur Förderrichtung 11 verschiebbar gelagert. In Förderrichtung 11 hingegen sind die Plattformen 19 unverstellbar bzw. unverschieblich. Entsprechendes gilt für die hintersten beiden Rundstäbe 35 und die Auslaufplattformen 23. Die Zwischenplattformen 21, die gegenüber den Einlaufplattformen 19 und den Auslaufplattformen 23 in etwa die doppelte Länge besitzen, setzen auf den vier mittleren Rundstäben 35 auf.
  • Darüber hinaus ist eine Verstelleinrichtung 39 für die Einlaufplattformen 19 vorgesehen, die einen als Mitnehmereinrichtung ausgebildeten Schieber 41 umfasst. Der Schieber 41 erstreckt sich über sämtliche Einlaufplattformen 19 hinweg und ist in in den Seitenwänden 31, 33 ausgebildeten Längsschlitzen 43 in Förderrichtung 11 verschiebbar gelagert. Durch den insbesondere unterhalb der Einlaufplattformen 19 angeordneten Schieber 41 ist es möglich, den gegenseitigen seitlichen Abstand der Einlaufplattformen 19 zueinander zu verstellen.
  • Hierzu sind in dem Schieber 41 über dessen Längserstreckung hinweg verteilt acht als Kulissenführungen dienende, eingefräste Nuten 45 vorgesehen, d.h. jeder Einlaufplattform 19 ist eine eigene Nut 45 zugeordnet. Die Nuten 45 verlaufen jeweils gerade. Die Nuten 45 sind gegen die Förderrichtung 11 geneigt, wobei der jeweilige Neigungswinkel umso größer ist, je weiter außen sich die jeweilige Nut 75 befindet. Die vier in Förderrichtung 11 linken Nuten sind dabei spiegelbildlich zu den vier in Förderrichtung 11 rechten Nuten 45 ausgebildet. Die Nuten 45 divergieren bzw. laufen auseinander. In die Nuten 45 greifen als Eingriffselemente dienende Stifte 47 ein, die von den Abstandshaltern 27 nach unten in Richtung des Schiebers 41 hervorstehen.
  • Wird der Schieber 41 nun in Förderrichtung 11 verschoben, werden die über die in den Nuten 45 zwangsgeführten Stifte 47 mit dem Schieber 41 antriebswirksam gekoppelten Einlaufplattformen 19 symmetrisch nach außen verstellt, wobei sich die Abstände zwischen den Einlaufplattformen 19 entsprechend den Nutenverläufen verändern. Da die Neigungswinkel von innen nach außen zunehmen, werden weiter innenliegende Einlaufplattformen 19 weniger weit verstellt als weiter außenliegende Einlaufplattformen 19. Insbesondere sind die Winkel zwischen unmittelbar benachbarten Nuten 45 derart gewählt, dass in sämtlichen Verstell- oder Schiebepositionen des Schiebers 41 die Abstände zwischen unmittelbar benachbarten Einlaufplattformen 19 für alle Paare von unmittelbar benachbarten Einlaufplattformen 19 gleich sind, wobei der genannte Abstand für verschiedene Verstellpositionen unterschiedlich ist. Je weiter der Schieber 41 aus der in 2 gezeigten Verstellposition nach vorne verschoben wird, desto größer wird der genannte Abstand.
  • Um den Schieber 41 in Längsrichtung 11 zu verstellen, ist ein zu der Längserstreckung des Schiebers 41 exzentrisch drehgelagerter Schwenkhebel 49 vorgesehen, der mit seinem Arbeitsende zwischen zwei Bolzen 51 eingreift, die stirnseitig von dem Schieber 41 nach außen vorstehen. Eine Betätigung des Betätigungsendes des Schwenkhebels 49, d.h. eine Drehbewegung des Schwenkhebels 49, kann hierdurch in eine lineare Bewegung des Schiebers 41 umgesetzt werden. Da das Arbeitsende des Schwenkhebels 49 sowohl vorne als auch hinten von einem Bolzen 51 eingefasst ist, kann der Schieber 41 durch den Schwenkhebel 49 in Förderrichtung 11 und gegen die Förderrichtung 11 verschoben werden.
  • Darüber hinaus ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den der Schieber 41 und damit sämtliche Einlaufplattformen 19 gleichzeitig senkrecht zur Förderrichtung 11 verschoben werden können. Der Mechanismus umfasst eine an der Seitenwand 33 im Bereich des Längsschlitzes 43 verschieb- und drehfest vorgesehene Spindelmutter 53, die mit einer Spindel 55 zusammenwirkt, die in dem Schieber 41 drehbar und senkrecht zur Förderrichtung 11 unverschiebbar gelagert ist. Die Spindel 55 kann durch ein Handrad 57 betätigt werden und erstreckt sich durch einen in dem Arbeitsende des Schwenkhebels 49 ausgebildeten Längsschlitz hindurch.
  • In den Figuren ist lediglich eine Verstelleinrichtung 39 bzw. ein Schieber 41 dargestellt, der für die Einlaufplattformen 19 vorgesehen ist. Darüber hinaus umfasst der Mehrspurförderer auch für die Auslaufplattformen 23 eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung, die analog zu der dargestellten Verstelleinrichtung 39 ausgebildet ist, so dass auch der gegenseitige Abstand der Auslaufplattformen 23 entsprechend verstellbar ist. Sofern die jeweilige Einlaufplattform 19 und die jeweilige Auslaufplattform 23 in Förderrichtung 11 nicht auf einer Linie angeordnet sind, ist die jeweilige Zwischenplattform 21 gegenüber der Förderrichtung 11 geneigt Bei der seitlichen Verstellung einer Einlaufplattform 19 oder Auslaufplattform 23 wird das mit der Einlaufplattform 19 oder der Auslaufplattform 23 gekoppelte Ende der Zwischenplattform 21 entsprechend verstellt.
  • Durch die Verstelleinrichtung 39 kann der Mehrspurförderer derart eingestellt werden, dass der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen 19 von dem gegenseitigen Abstand der Auslaufplattformen 23 verschieden ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass der erfindungsgemäße Mehrspurförderer einlaufplattformseitig an einen Mehrspurförderer mit einem ersten Linienabstand und auslaufplattformseitig an einen Mehrspurförderer mit einem hiervon abweichenden, zweiten Linienabstand anschließbar ist. Der erfindungsgemäße Mehrspurförderer ermöglicht damit einen Übergang von dem ersten Linienabstand zu dem zweiten Linienabstand bzw. umgekehrt. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da nun auch Mehrspurförderer mit unterschiedlichen Linienabständen, beispielsweise von verschiedenen Herstellern, in einer Produktions- oder Verpackungslinie verwendet werden können. Grundsätzlich ist es jedoch ausreichend, wenn entweder die Einlaufplattformen 19 oder die Auslaufplattformen 23 eine Verstelleinrichtung, wie sie vorstehend erläutert ist, aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Förderrichtung
    13
    Einzelförderspur
    15
    Antriebswelle
    17
    Motor
    19
    Einlaufplattform
    21
    Zwischenplattform
    23
    Auslaufplattform
    25
    Seitenteil
    27
    Abstandshalter
    29
    Bandführung
    31
    Seitenwand
    33
    Seitenwand
    35
    Rundstab
    37
    Gleitlager
    39
    Verstelleinrichtung
    41
    Schieber
    43
    Längsschlitz
    45
    Nut
    47
    Stift
    49
    Schwenkhebel
    51
    Bolzen
    53
    Spindelmutter
    55
    Spindel
    57
    Handrad

Claims (17)

  1. Mehrspurförderer mit mehreren, nebeneinander angeordneten Einzelförderspuren (13), die jeweils eine Einlaufplattform (19), eine an die Einlaufplattform (19) gekoppelte Zwischenplattform (21) und eine an die Zwischenplattform (21) gekoppelte Auslaufplattform (23) aufweisen, wobei zumindest die Einlaufplattformen (19) oder uslaufplattformen (23) in antriebswirksamer Verbindung zu einer betätigbaren Verstelleinrichtung (39) stehen, durch deren Betätigung der gegenseitige Abstand der Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) verstellbar ist, wobei zur Realisierung der antriebswirksamen Verbindung für jede der Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) eine eigene Kulissensteuerung (45, 47) vorgesehen ist, die zwischen der jeweiligen Einlaufplattform (19) oder Auslaufplattform (23) und der Verstelleinrichtung (39) wirksam ist.
  2. Mehrspurförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissensteuerungen (45, 47) jeweils eine Kulissenführung (45) und ein in der Kulissenführung (45) zwangsgeführtes Eingriffselement (47) umfassen.
  3. Mehrspurförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungen (45) jeweils einen geraden Verlauf besitzen.
  4. Mehrspurförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verläufe unmittelbar benachbarter Kulissenführungen (45) gegeneinander geneigt sind.
  5. Mehrspurförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel der Verläufe der Kulissenführungen (45) gegenüber der Förderrichtung (11) umso größer sind, je weiter außen die Kulissenführungen (45) liegen.
  6. Mehrspurförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungen (45) bezüglich einer Mittenebene der Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  7. Mehrspurförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kulissenführung (45) an der Verstelleinrichtung (39) und das jeweilige Eingriffselement (47) an der jeweiligen Einlaufplattform (19) oder Auslaufplattform (23) vorgesehen sind.
  8. Mehrspurförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (39) eine bewegbare, sich über sämtliche Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) hinweg erstreckende Mitnehmereinrichtung (41) umfasst, um die Verstellung des gegenseitigen Abstands zu bewirken.
  9. Mehrspurförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (41) als eine in Förderrichtung (11) verschiebbare Mitnehmereinrichtung (41) ausgebildet ist.
  10. Mehrspurförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (41) entlang von in einem Gehäuse (31, 33) oder Gestell des Mehrspurförderers ausgebildeten Längsschlitzen (43) verschiebbar ist.
  11. Mehrspurförderer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (39) einen außerhalb der Verschiebeebene drehgelagerten Schwenkhebel (49) mit einem Arbeitsende und einem Betätigungsende aufweist, wobei das Arbeitsende mit einer an der Mitnehmereinrichtung (41) vorgesehenen Anschlageinrichtung (51) zusammenwirkt, um beim Schwenken des Schwenkhebels die Mitnehmereinrichtung (41) in Förderrichtung (11) zu verschieben.
  12. Mehrspurförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (51) stirnseitig an der Mitnehmereinrichtung (41) vorgesehen ist.
  13. Mehrspurförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiter innen liegende Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) weniger weit verstellt werden als weiter außen liegende Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23).
  14. Mehrspurförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in sämtlichen Verstellpositionen der Verstelleinrichtung (39) der gegenseitige Abstand unmittelbar benachbarter Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) über sämtliche Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) hinweg identisch ist.
  15. Mehrspurförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (39) zusätzlich einen Mechanismus (53, 55) umfasst, durch den sämtliche Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) gleichzeitig um denselben Betrag und in dieselbe Richtung quer zur Förderrichtung (11) verstellbar sind, wobei der Mechanismus (53, 55) dazu ausgelegt ist, eine Mitnehmereinrichtung (41) für die Einlaufplattformen (19) oder Auslaufplattformen (23) zu verschieben, wobei eine an dem Gehäuse (31, 33) oder Gestell des Mehrspurförderers drehfest angeordnete Spindelmutter (53) vorgesehen ist, die mit einer Spindel (55) der Mitnehmereinrichtung (41) zusammenwirkt.
  16. Mehrspurförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (53, 55) von der Verstellung des gegenseitigen Abstands unabhängig wirksam ist.
  17. Mehrspurförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für die Einlaufplattformen (19) als auch die Auslaufplattformen (23) jeweils eine eigene Verstelleinrichtung (39) vorgesehen ist, wobei die beiden Verstelleinrichtungen (39) unabhängig voneinander betätigbar und/oder die Einlaufplattformen (19) und die Auslaufplattformen (23) unabhängig voneinander verstellbar sind.
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