DE102009059810A1 - Dichtungsband - Google Patents

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Oliver 73333 Schmid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Zum Abdichten von Anschlussfugen (40) zwischen einem Fensterrahmen (20) und einer Mauerleibung (30) eines Bauwerks wird ein Dichtungsband (100) verwendet, das eine Membrane (101) aus Kunststoff- oder Gummimaterial umfasst. Auf dem Dichtungsband (100) ist eine Dünnschicht (105) aus einem Abschirmungslack aufgetragen, welcher niederfrequente elektrische Felder und/oder hochfrequente elektromagnetische Strahlung abschirmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsband zum Abdichten von Anschlussfugen zwischen einem Fensterrahmen und einer Mauerleibung des Bauwerks. Ein Dichtungsband dieser Art ist aus der DE 102 22 069 A1 bekannt.
  • Um die Anschlussfugen zwischen dem Fensterrahmen eines Gebäudes und der Leibung der zugehörigen Maueröffnung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten, ist es aus der DE 102 22 069 A1 bekannt, bei der Montage des Fensterrahmens ein selbstklebendes Dichtungsband zwischen der Innenfläche der Mauerleibung und der Rückseite des Fensterrahmens anzubringen. Das bekannte Dichtungsband besteht aus einer doppelseitig mit Vlies beschichteten Kunststoffmembrane, die auf einer Seite mit einer randseitigen Selbstklebeschicht bedeckt ist. Bei der Montage wird zuerst die Randzone des Dichtungsbandes mit der dortigen Selbstklebeschicht an der Rückseite des Fensterrahmens befestigt. Das Dichtungsband wird anschließend quer zur Fuge gegen die Mauerleibung gedrückt und dort mit Flüssigkleber befestigt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass das bekannte Dichtungsband nicht in der Lage ist, niederfrequente elektrische Felder oder hochfrequente elektromagnetische Strahlung wirksam abzuschirmen, welche über die Anschlussfugen von außen in das Gebäudeinnere eindringen. Niederfrequente elektrische Felder entstehen beispielsweise durch Hochspannungs-Freileitungen mit Spannungen zwischen 20 kV und 380 kV. Hochfrequente elektromagnetische Strahlung entsteht außerhalb von Gebäuden beispielsweise in der Nähe von Sendern für Rundfunk, Mobilfunk, Richt- und Peilfunk, CB-Funk und bei Radarstationen.
  • Zur Abschirmung von Gebäuden gegen elektromagnetische Felder ist es allgemein bekannt, in die Wände, Decken und Böden elektrisch leitendes Gewebe oder elektrisch leitende Gipskartonplatten einzubauen, in denen Karbonfasern oder Metallfäden eingearbeitet sind. Auf diese Weise lässt sich ein geschlossener Faraday'scher Käfig erzeugen. Diese Maßnahmen sind allerdings nur bei Gebäuden sinnvoll, welche gerade erstellt oder renoviert werden. Für bereits bestehende Gebäude können stattdessen zur Abschirmung spezielle Wandanstriche verwendet werden, welche aus Dispersionen mit Graphit- oder Russpartikeln bestehen. Zur EMV-Abschirmung von Fensterflächen dienen halbtransparente Metallfolien, welche auf die Glasflächen aufgeklebt werden. Alle diese Maßnahmen zur Abschirmung bleiben indessen Stückwerk, da sie das Eindringen elektrischer und elektromagnetischer Felder über die Anschlussfugen zwischen dem Fensterrahmen und der Mauerleibung nicht verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dichtungsband zu schaffen, welches das Eindringen elektrischer und elektromagnetischer Felder über die Anschlussfugen der Fensterrahmen abschirmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dichtungsstreifens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Beispiel für die Verlegung eines Dichtungsbandes in der Fuge eines Fensters, und
  • 2 einen Querschnitt durch einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Dichtungsband mit einer Abschirmung gegen elektrische und elektromagnetische Felder.
  • Bei der Darstellung nach 1 ist ein Fensterrahmen 20 unter Ausbildung einer umlaufenden Anschlussfuge 40 in eine Mauerleibung 30 eingesetzt und dort mit Hilfe von nicht gezeigten Schraubdübeln fixiert. In der Anschlussfuge 40 wird ein Dichtungsband 10 so verlegt, dass eine randseitige Selbstklebeschicht 4 des Dichtungsbandes 10 zuerst an der Rückseite des Fensterrahmens 20 angeklebt wird. Anschließend wird das Dichtungsband 10 gegen die Mauerleibung 30 gebogen und eine weitere randseitige Selbstklebeschicht 5 des Dichtungsbandes 10 wird an der Innenseite der Mauerleibung 30 angeklebt. Anstelle der Verwendung einer Selbstklebeschicht 4 und/oder einer Selbstklebeschicht 5 ist es auch möglich, auf die Kontaktbereiche des Dichtungsbandes 10 mit dem Fensterrahmen 20 bzw. mit der Mauerleibung 30 einen Flüssigkleber aufzutragen.
  • Auf Grund seiner Befestigung an dem Fensterrahmen 20 und an der Mauerleibung 30 unterteilt das Dichtungsband 10 die Anschlussfuge 40 in einen zur Außenseite hin verlaufenden Abschnitt und in einen zur Innenseite hin verlaufenden Abschnitt. Der zur Innenseite hin verlaufende Abschnitt der Anschlussfuge 40 kann beim Verputzen der Innenwände des Bauwerks mit Putzmörtel oder Gips 50 ausgefüllt werden. Der zur Außenseite hin verlaufende Abschnitt der Anschlussfuge 40 kann, wie dargestellt, mit Kunststoffschaum 80, beispielsweise Polyurethan – Schaum, ausgefüllt werden.
  • Die von außen auf das Mauerwerk 30 und den Fensterrahmen 20 auftreffenden elektrischen und elektromagnetischen Felder können die Anschlussfuge 40 ungehindert durchqueren, da ein herkömmliches Dichtungsband 10 nicht geeignet ist, niederfrequente elektrische Felder oder hochfrequente elektromagnetische Strahlung wirksam abzuschirmen. Eine solche Abschirmung wird erstmals durch das in 2 im Querschnitt dargestellte Dichtungsband 100 nach der Erfindung erzielt.
  • Das Dichtungsband 100 nach dem Ausführungsbeispiel von 2 umfasst in herkömmlicher Weise eine elastisch verformbare Membrane 101. Als Membrane 101 kann im einfachsten Falle eine Gummifolie vorgesehen werden. Alternativ kann als Membrane 101 je nach Erfordernis eine diffusionsoffene oder diffusionsdichten Kunststofffolie verwendet werden. Als Material für die Kunststofffolie kommen vorzugsweise thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise Polyethylen oder nicht-thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise Polyurethan verwendet werden.
  • Falls das Dichtungsband 100 überputzt werden soll, kann die Membrane 101, wie in 1 dargestellt, einseitig mit einer Putzträgerschicht 102 aus einem Vlies, einem Gewebe, einem Schaumstoff oder einem sonstigen, haftenden Material beschichtet werden. Es versteht sich jedoch, dass die Membrane 101 auch doppelseitig mit Putzträgerschichten 102 beschichtet sein kann. geschützt.
  • Um erstmals eine wirksame Abschirmung der Anschlussfuge 40 (1) gegen das Eindringen niederfrequenter elektrischer Felder und/oder hochfrequenter elektromagnetische Strahlung zu erzielen, ist bei dem Dichtungsband 100 ganzflächig eine Dünnschicht 105 (2) aus einem Abschirmungslack aufgetragen, wobei die zu beschichtende Oberfläche des Dichtungsbandes 100 eine ausreichende Haftung für den Abschirmungslack bieten muss. Im Falle des Ausführungsbeispiels nach 2 mit einem zweischichtigen Dichtungsband wird der Abschirmungslack auf die Putzträgerschicht 102 aufgesprüht und anschließend getrocknet. Falls als Membrane 101 nur eine einfache Gummifolie vorgesehen ist, wird der Abschirmungslack direkt auf die Oberfläche der Gummifolie aufgetragen. Als Abschirmungslack kann vorzugsweise eine Dispersion aus flüssigem Kunststoffmaterial, Kohle- oder Graphitpartikeln und/oder -fasern sowie aus Wasser verwendet werden. Die Kohle- oder Graphitpartikel bzw. -fasern sind elektrisch leitfähig, so dass sie die auftreffende elektrische Strahlung nach Masse ableiten. Die Masseverbindung des Dichtungsbandes 100 wird durch dessen Befestigung an dem Fensterahmen 20 und an der Mauerleibung 30 erzielt. Die Dicke der Dünnschicht 105 wird durch die Viskosität und Dichte der Dispersion bestimmt. Die Viskosität liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 600 und 1500 mPa·s bei 20°C. Die Dichte der Dispersion beträgt vorzugsweise etwa 1,08 g/cm3 bei 23°C. Für das Trocknungsverhalten des Abschirmungslacks ist der Dampfdruck der Dispersion maßgeblich; er beträgt vorzugsweise etwa 23 hPa bei 20°C. Als flüssiges Kunststoffmaterial der Dispersion dient vorzugsweise ein Acrylsäure-Copolymerisat, in welchem sich pulverförmiger Russ sehr gut physikalisch binden lässt.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungsband 100 ist aufgrund seiner ganzflächigen Beschichtung mit einem Abschirmungslack in der Lage, die Anschlussfugen von Fenstern und Fenstertüren gegen das Eindringen niederfrequenter elektrischer Felder und hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung wirksam abzuschirmen. Die Dehnbarkeit des Dichtungsbandes 100 wird durch den als Dünnschicht 105 aufgetragenen Abschirmungslack nicht beeinträchtigt. Mit dem Dichtungsband 100 ist es erstmals möglich, zusammen mit vorhandenen Abschirmungen für die Gebäudewände und Fensterflächen eine lückenlose Gebäudeabschirmung zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10222069 A1 [0001, 0002]

Claims (8)

  1. Dichtungsband (100) zum Abdichten von Anschlussfugen (40) zwischen einem Fensterrahmen (20) und einer Mauerleibung (30) eines Bauwerks, mit einer Membrane (101) aus Kunststoff- oder Gummimaterial, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Dichtungsband (100) eine Dünnschicht (105) aus einem Abschirmungslack aufgetragen ist, welcher niederfrequente elektrische Felder und/oder hochfrequente elektromagnetische Strahlung abschirmt.
  2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschirmungslack eine Dispersion aus flüssigem Kunststoffmaterial, Kohle- oder Graphitpartikeln und/oder -fasern sowie aus Wasser vorgesehen ist.
  3. Dichtungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion wird auf die Außenschicht (102) aufgesprüht und anschließend getrocknet ist.
  4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Dispersion im Bereich zwischen 600 und 1500 mPa·s bei 20°C liegt.
  5. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Dispersion etwa 1,08 g/cm3 bei 23°C beträgt.
  6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfdruck der Dispersion vorzugsweise etwa 23 hPa bei 20°C beträgt.
  7. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiges Kunststoffmaterial der Dispersion vorzugsweise ein Acrylsäure-Copolymerisat vorgesehen ist.
  8. Dichtungsband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Acrylsäure-Copolymerisat vorzugsweise pulverförmiger Russ eingebunden ist.
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