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Für bestimmte Reinigungs- bzw. Kühlaufgaben wird kontinuierlich CO2-Schnee in geringen Mengen benötigt. Der CO2-Schnee entsteht, wenn flüssiges, unter Druck stehendes, CO2 entspannt wird. Bei automatisierten Arbeitsabläufen muss sichergestellt werden, das immer ausreichend flüssiges CO2, zur Herstellung von CO2-Schnee zur Verfügung steht. Bei größeren Entfernungen besteht die Gefahr, dass das flüssige CO2, bedingt durch die Temperaturunterschiede in der Leitung in den gasförmigen Zustand übergeht.
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Bei Einsatz von CO2-Steigrohrflaschen oder Flaschenbündel ist bei der Entnahme der Übergang von der flüssigen in die gasförmigen Phase nicht genau zu bestimmen. Entsprechende Messverfahren stehen nicht zur Verfügung.
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Es ist bekannt, dass das Vergasen von flüssigem CO2 durch einen ständigen Kreislauf unter Druck verhindert werden kann. Diese Methode ist energetisch sehr aufwendig und steht in keinem Verhältnis zu den geringen Verbrauchsmengen. Als günstige Möglichkeit bietet sich die Rückverflüssigung direkt vor Ort an, d. h. das gasförmige CO2 wird vom Tank über ein Leitungssystem zur Stelle des Bedarfs gefördert und dort verflüssigt.
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Die Recherchen haben ergeben, dass es keine Vorrichtungen auf dem Markt angeboten werden, die eine Verflüssigung im kg Bereich oder kleiner in der Stunde ermöglichen. In
EP 2 108 903 A1 wird ein CO
2-Trennverfahren für das Ausscheiden von CO
2 aus dem Rauchgas von Kraftwerken beschrieben. In
DE 10 2007 038 709 A1 wird eine Vorrichtung zum Verflüssigen von Prozessmedien beschrieben bei dem das Medium durch ein Peltierelement gekühlt wird. In
DE 10 2004 005 305 A1 wird ein Verfahren zur Rückverflüssigung des sich in Flüssiggaslagern über dem Flüssiggas bildenden Gases beschrieben, bei dem das Gas verdichtet, gekühlt und entspannt wird. In
DE 601 24 506 T2 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Produktverflüssigung im Kleinmaßstab beschrieben. Kennzeichnend bei diesem Verfahren ist der Einsatz eines Mehrkomponenten-Kühlmittels.
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Alle beschriebenen Verfahren werden in Kraftwerken oder in der Erdgasversorgung eingesetzt und sind für den Durchsatz von großen Mengen ausgelegt. Für die Reinigung von Schweißbrennern werden beispielsweise geringe Mengen von flüssigem CO2 mit einem Druck von ca. 50 bar benötigt, um die sich am Brenner abgesetzten Schlackespritzer effektiv zu entfernen. Bei der Versorgung aus Steigrohrflaschen- oder Bündeln über kurze Strecken sind diese Bedingungen gegeben. Bei einer Versorgung aus CO2-Tanks können Leitungslängen von 150 m und mehr anfallen. Bei diesen Längen und der geringen Entnahmemenge kann es bereits zu einer Vergasung in der Leitung kommen. CO2-Tanks werden hauptsächlich im Mitteldruckbereich bei ca. 20 bar betrieben. Dieser Druck reicht nicht aus um eine sichere Reinigung zu erreichen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verflüssigung von CO2, bei gleichzeitiger Erhöhung des Druckes, für geringe Mengen zu schaffen.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Versorgung von Anlagen mit geringen Mengen von CO2-flüssig zu schaffen.
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Die oben erwähnten Aufgaben werden durch ein Verfahren wie es im Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung wie sie im Anspruch 2 definiert ist, erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung werden durch die abhängigen Ansprüche offenbart.
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Gemäß Anspruch 1 wird das gasförmige, unter einem Druck von ca. 20 bar, bei Raumtemperatur, stehende, gasförmige CO2 in 3 Etappen aufbereitet und für den Einsatz verflüssigt. In der ersten Etappe wird das gasförmige CO2 in einem Wärmetauscher auf mindestens –30°C gekühlt. Anschließend wird es in der zweiten Etappe in einem, ebenfalls auf mindestens –30°C gekühlten Behälter, gesammelt. In der dritten Etappe wird das flüssige CO2 in einem Druckbehälter auf ca. 25°C erwärmt, wobei der Druck auf ca. 60 bar ansteigt. In einem geschlossenen Kühlkreislauf wird ein spezielles Kühlmittel zum Abkühlen des gasförmigen CO2 auf mindestens –30°C im Wärmetauscher und zum Halten der erreichten Temperatur im Sammelbehälter im Kreislauf gefördert. Das verflüssigte CO2 wird im Sammelbehälter aufgefangen. Um ein Vergasen zu verhindern ist der Sammelbehälter ebenfalls gekühlt. Vom Sammelbehälter gelangt das flüssige CO2 in den Druckbehälter. Der Druckbehälter wird auf ca. +20°C beheizt. Dadurch steigt der Druck innerhalb des Behälters auf etwa 60 bar an.
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Der Wärmetauscher und die einzelnen Behälter sind durch Verbindungsleitungen verbunden. Die Verbindung kann durch Ventile getrennt werden, bzw. durch das gesteuerte Öffnen und Schließen der Ventile wird ein sicheres Arbeiten erreicht. Der Druckbehälter ist durch eine Anschlußleitung mit dem Verbraucher, beispielweise mit einer Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern, verbunden. Durch kurzzeitiges Öffnen eines Ausströmventils in der Vorrichtung wird das unter ca. 60 bar stehende flüssige CO2 entspannt und der dabei entstehende CO2-Schnee tritt mit diesem Druck aus der entsprechend gestalteten Düse der Vorrichtung aus und wird auf den zu reinigenden Schweißbrenner geblasen. Zur Kontrolle des CO2-Standes im Druckbehälter und zur Steuerung des Ablaufes der Verflüssigung ist der Druckbehälter mit Füllstandssensoren ausgerüstet. Die Signale der Sensoren bewirken das Öffnen und Schließen die Ventile zwischen dem Wärmetauscher und dem Sammelbehälter einerseits und zwischen dem Druck- und Sammelbehälter andererseits, entsprechend des eingestellten Programms der Steuerung.
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Gemäß Anspruch 3 besteht die Vorrichtung zur Kontrolle und Sicherung der Versorgung von Anlagen mit geringen Mengen von CO2-flüssig aus einem Sammelbehälter, der mit zwei CO2-Steigrohrflaschen oder Bündeln über ein Verbindungsstück verbunden ist. Beide CO2-Steigrohrflaschen sind jeweils mit einem zusätzlichem Ventil versehen, die wahlweise geöffnet bzw. geschlossen werden können. Der Sammelbehälter besitzt zwei Füllstandssensoren. Der eine Füllstandssensor signalisiert das Vorhandensein von CO2-flüssig und der andere Füllstandssensor steuert die einzelnen Ventile an den CO2-Steigrohrflaschen in Abhängigkeit vom Anliegen von CO2-flüssig oder CO2-Gas.
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In der Ausgangsposition sind beide CO2-Steigrohrflaschen und die angeschlossenen Ventile geschlossen und der Sammelbehälter leer. Beide Flaschenventile werden manuell geöffnet. Von der Steuerung wird das 1. Ventil geöffnet. Das CO2-flüssig strömt in den Sammelbehälter. Der erste Füllstandssensor signalisiert die Bereitschaft zur Reinigung durch das Anliegen von CO2-flüssig, damit kann die Reinigung beginnen. Der zweite Füllstandssensor signalisiert, daß der Sammelbehälter voll ist. Sinkt der Pegel des CO2-flüssig unter die Eintrittsöffnung des Steigrohres, gelangt statt CO2-flüssig CO2-Gas in den Sammelbehälter und der Stand des CO2-flüssig sinkt. Der zweite Füllstandssensor signalisiert jetzt, daß der Sammelbehälter nicht mehr voll ist und von der Steuerung wird das 1. Ventil geschlossen und das 2. Ventil geöffnet. Gleichzeitig wird über eine optische Anzeige der Zustand der 1. Flasche angezeigt. Nach dem Wechsel der Flasche wird dies mit der Betätigung eines Tasters bestätigt und die Steuerung kann wenn die 2. Flasche leer ist wieder auf die 1. Flasche umschalten.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei automatisch arbeitenden Anlagen sichergestellt ist, daß immer CO2-flüssig vorhanden ist und dadurch Stillstandszeiten und Fehlchargen vermieden werden.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Einsatz der Verflüssigung der gesamte Transport von CO2-Flaschen entfällt. Weiterhin wird der Arbeitsablauf sicherer, weil durch die Versorgung aus CO2-Tanks eine Kontrolle der CO2-Versorgung entfällt, da die CO2-Tanks fernüberwacht werden.
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Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, daß der Einkauf von CO2 über Tanks wesentlich günstiger ist als die Versorgung über CO2-Flaschen.
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Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung soll nachstehend an drei Beispielen näher erläutert werden. Es zeigen
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1: Schematischer Darstellung des Verfahrens
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2: Prinzip der Verflüssigungsvorrichtung
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3: Prinzip der Kontrollvorrichtung
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Beispiel 1
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Das gasförmige CO2 gelangt vom Tank 1 über eine Ringleitung 2 zum Wärmetauscher 3. Der Wärmetauscher 3 und der Mantel 4 des Sammelbehälters 5 wird vom Kühlmittel 20 des geschlossenen Kältekreislaufes 35 durchflossen.
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Im Wärmetauscher 3 wird das gasförmige CO2 auf mindestens –30°C gekühlt, damit ein sicheres Kondensieren erreicht wird. Das kondensierte CO2 wird im Sammelbehälter 5 aufgefangen und in Intervallen, die vom Sensor 27 im Füllstandsanzeiger 6 gesteuert werden, in den beheizten Druckbehälter 7 geleitet. Durch die Heizung 8 wird das flüssige CO2 erwärmt und der Druck steigt. Über die Leitung 9 gelangt das flüssige CO2 zum Verbraucher. Im Sammelbehälter 5 und im Druckbehälter 7 befindet sich flüssiges CO2 mit unterschiedlichen Temperaturen ts und td sowie mit unterschiedlichen Drücken ps und pd. Es gilt ts < td und ps > pd. Damit das flüssige CO2 von Sammelbehälter 5 in den Druckbehälter 7 gelangen kann, sind beide Behälter mit der Verbindungsleitung 10 mit dem Druckventil 11 und der Ausgleichsleitung 12, mit dem Ausgleichsventil 13, verbunden. Bevor das Druckventil 11 und das Ausgleichsventil 13 geöffnet werden, muß das Eingangsventil 14 geschlossen werden. Ist der Druckbehälter 7 befüllt, werden das Druckventil 11 und das Ausgleichsventil 13 geschlossen. Im Sammelbehälter 5 liegt aber noch der Druck pd an. Durch kurzzeitiges Öffnen des Entlüftungsventils 28 wird der Druck reduziert. Anschließend wird das Eingangsventil 14 wieder geöffnet.
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Beispiel 2
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Der Wärmetauscher 3 ist durch die Einfüllleitung 15 mit dem zylindrischen Sammmelbehälter 5 verbunden. Ein Rückschlagventil 16 verhindert das Zurückdrücken des gasförmigen CO2, wenn der Druck in der Ringleitung 2 unter den Druck ps des Sammelbehälters 5 fällt. Zwischen dem Wärmetauscher 3 und dem aufschraubbaren Deckel 36 des Sammelbehälters 5 befindet sich die Einfüllleitung 15 mit dem Eingangsventil 14. Der Sammelbehälter 5 besteht aus dem Kernbehälter 17 und dem Kühlmantel 18. Innerhalb des Kühlmantels 18 befinden sich versetzt eingebaute Rippen 19, die das allseitige Umströmen des Kernbehälters 17 mit dem Kühlmittel 20 sichern sollen. Nach oben sind die Rippen 19 durch den Abschlußring 38 und nach unten ist der Sammelbehälter (5) und der Kühlmantel 18 durch den Boden 22 verschlossen. An den Sammelbehälter 5 schließt sich der Druckbehälter 7 an. Der Druckbehälter 7 ist mit dem Sammelbehälter 5 durch die Verbindungsleitung 10, mit dem Druckventil 11, und zum Druckausgleich beim Befüllen durch die Ausgleichsleitung 12 mit dem Ausgleichsventil 13, verbunden. Der Druckbehälter 7, der oben durch den aufschraubbaren Deckel 36 und nach unten durch den eingeschweißten Boden 37 verschlossen ist, ist von einem Heizmantel 21 umgeben, der das kalte flüssige CO2 aufheizt. Dabei steigt der Druck innerhalb des Druckbehälters 7. Im Boden 37 des Druckbehälters 7 befindet sich der Anschlußstutzen 23 für die Verbindungsleitung 24 die das flüssige CO2 zum Verbraucher leiten soll. Im Druckbehälter 7 sind an den Stutzen 25 die Füllstandsanzeigen 6 mit den Sensoren 26 und 27 montiert. Der Sensor 26 signalisiert, wenn der CO2-Pegel bis zum Sollwert des Sensors 26 reicht, die Einsatzbereitschaft der Vorrichtung an den Verbraucher. Der Füllstandsanzeiger 6 mit dem Sensor 27 steuert das intervallartige Befüllen des Druckbehälters 7 mit flüssigem CO2 aus dem Sammelbehälter 5.
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Nachdem das Kühlmittel 20 seine Betriebstemperatur von mindestens minus 30°C erreicht hat und die Ringleitung 2 mit CO2-Gas unter einem Druck pr von ca. 20 bar und Raumtemperatur tr gefüllt ist, beginnt die Kondensation im Wärmetauscher 3. Das kondensierte CO2 fließt in den Sammelbehälter 5. Nach einer Füllzeit von ca. 15 min. ist der Sammelbehälter 5 gefüllt. Das Eingangsventil 14 wird, nach einem Signal vom Füllstandsanzeiger 6 mit dem Sensor 27, geschlossen und das Druckventil 11 sowie das Ausgleichsventil 13 geöffnet. Das flüssige CO2 fließt nun vom Sammelbehälter 5 in den Druckbehälter 7. Ist der CO2-Pegel bis zum Sollwert der Füllstandsanzeigers 6 mit dem Sensor 26 gestiegen, wird dem Verbraucher signalisiert, daß die Vorrichtung einsatzbereit ist. Hat der CO2-Pegel den Sollwert des Sensors 27 erreicht, werden das Druckventil 11 und das Ausgleichsventil 13 geschlossen. Im Sammelbehälter 5 liegt aber noch der Druck pd des Druckbehälters 7 an. Mit dem kurzzeitigen Öffnen des Entlüftungsventils 28 fällt der Druck unter den Betriebswert ps im Sammelbehälter 5. Nach dem Öffnen des Eingangsventils 14 fließt das, im Wärmetauscher 3 kontinuierlich kondensierte und gestaute, flüssige CO2 in den Sammelbehälter 5 und der Betriebswert ps stellt sich wieder ein.
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Beispiel 3
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Auf die zwei CO2-Steigrohrflaschen 29 und 30 werden jeweils die Ventile 31 und 32 aufgesetzt. Die Leitung 33 von den Ventilen 31 und 32 wird auf das T-Stück 35 geführt und transportiert das flüssige CO2 von dort in der Leitung 40 zum Druckbehälter 7. Der Füllstandsanzeiger 6 mit dem Sensor 26 signalisiert die Einsatzbereitschaft der Kontrollvorrichtung an den Verbraucher. Der Füllstandsanzeiger 6 mit dem Sensor 27 signalisiert, daß ausreichend flüssiges CO2 vorhanden ist um den Betrieb aufrecht zu halten. Beim Befüllen bildet sich über dem CO2-Pegel ein Druckpolster, das ein Ansteigen des CO2-Pegels bis zum Füllstandsanzeiger 6 mit dem Sensor 27 verhindern kann. Das Entlüftungsventil 33 sichert durch den intervallartigen Druckabbau über dem CO2-Pegel für ein Ansteigen des CO2-Pegels über den Füllstandsanzeiger 6 mit dem 27 und verhindert durch den Druckaufbau zwischen den Entlüftungsintervallen das Entstehen von CO2-Schnee im Druckbehälter 7. Sind die CO2 Steigrohrflaschen 29 und 30 angeschlossen werden die Flaschenventile 40 manuell geöffnet. Die Ventile 31 und 32 sind geschlossen. Von der Steuerung 34 wird das Ventil 31 an der Steigrohrflasche 29 geöffnet. Das flüssige CO2 wird durch den Gasdruck in der 1. Steigrohrflasche 29 in den Druckbehälter 7 gedrückt. Ist der Sollwert des Sensors 26, am Füllstandsanzeiger 6 erreicht, wird dem Verbraucher signalisiert, daß CO2-flüssig vorhanden ist und über den Anschlußstutzen 23 abgezogen werden kann. Der CO2-Pegel steigt wieter, bis im Druckbehälter 7 und der 1. Steigrohrflasche 29 die gleichen Druckverhältnisse vorliegen. Mit dem kurzzeitigen Öffnen des Entlüftungsventils 33 wird der Druck über dem CO2-Pegel verringert und der CO2-Pegel kann weiter steigen. Dieser Vorgang wird sooft wiederholt, bis der Sollwert am Sensor 27 erreicht ist und im Druckbehälter 7 und der 1. Steigrohrflasche 29 gleiche Druckverhältnisse vorhanden sind. Fällt der CO2-Pegel in der 1. Steigrohrflasche 29 unter die Eintrittsöffnung des Steigrohres, gelangt nur noch CO2-Gas in den Druckbehälter 7 und der CO2-Pegel sinkt. Fällt der CO2-Pegel unter den Sollwert des Sensors 27 wird das Ventil 31 an der 1. Steigrohrflasche 29 geschlossen und das Ventil 32 an der 2. Steigrohrflasche 30 geöffnet. Gleichzeitig wird über eine optische Anzeige angezeigt, daß die 1. Steigrohrflasche gewechselt werden muß. Das aus der 2. Steigrohrflasche 30 nachfließende CO2 bewirkt das erneute Ansteigen des CO2-Pegel im Druckbehälter 7 und zur Ausbildung eines CO2-Gaspolsters über dem CO2-Pegel. Durch das Entlüften wird das CO2-Gaspolster wieder abgebaut.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tank
- 2
- Ringleitung
- 3
- Wärmetauscher
- 4
- Mantel
- 5
- Sammelbehälter
- 6
- Füllstandsanzeige
- 7
- Druckbehälter
- 8
- Heizung
- 9
- Leitung
- 10
- Verbindungsleitung
- 11
- Druckventil
- 12
- Ausgleichsleitung
- 13
- Ausgleichsventil
- 14
- Eingangsventil
- 15
- Einfüllleitung
- 16
- Rückschlagventil
- 17
- Kernbehälter
- 18
- Kühlmantel
- 19
- Rippen
- 20
- Kühlmittel
- 21
- Heizmantel
- 22
- Boden
- 23
- Anschlußstutzen
- 24
- Verbindungsleitung
- 25
- Stutzen
- 26
- Sensor
- 27
- Sensor
- 28
- Entlüftungsventil
- 29
- 1. CO2-Steigrohrflasche
- 30
- 2. CO2-Steigrohrflasche
- 31
- Ventil 1
- 32
- Ventil 2
- 33
- Entlüftungsventil
- 34
- Steuerung
- 35
- Kältekreislauf
- 36
- Deckel
- 37
- Boden
- 38
- Abschlußring
- 39
- Leitung
- 40
- Flaschenventil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2108903 A1 [0004]
- DE 102007038709 A1 [0004]
- DE 102004005305 A1 [0004]
- DE 60124506 T2 [0004]