DE102009058504B4 - Schwellerverkleidung - Google Patents

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Abstract

Schwellerverkleidung (1) aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen vorderen und hinteren Radausschnitten erstreckt und über Befestigungsmittel (6) am metallischen Fahrzeugaufbau befestigbar ist, wobei die mit einem gewölbten unteren Abschnitt (4) ausgebildete Schwellerverkleidung (1) einen oberen angestellten und aufrecht stehenden Befestigungsflansch (5) umfasst, der über die Befestigungsmittel (6) in korrespondierenden Befestigungspunkten mit dem Fahrzeugaufbau (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dassder Befestigungsflansch (5) zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln (6) jeweils mindestens einen vertikal ausgerichteten und nach oben hin offenen Schlitz (8) aufweist,die Schlitze (8) zwischen den Befestigungsmitteln (6) sich nahezu bis zum Grund (10) des Befestigungsflansches (5) erstrecken und endseitig ausgerundet sind, die Schlitze (8) gleichmäßig beabstandet zueinander liegen und jeweils unmittelbar benachbart zu den Befestigungsmitteln (6) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwellerverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 15 707 A1 ist ein Verkleidungsteil aus Kunststoff als Innenverkleidung, Außenverkleidung oder Anbauelement für Kraftfahrzeuge bekannt, welches mindestens einen Toleranzen ausgleichenden Bereich in Form von einem Wellenprofil aufweist.
  • Aus der EP 1 375 255 A2 ist eine Schwellerverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwellerverkleidung aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches Längenänderungen durch Wärme- oder Kälteeinfluss kompensiert, und optisch sichtbare Formänderungen an der Schwellerverkleidung vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die durch Wärme- oder Kälteeinfluss entstehenden Längenänderungen an der aus Kunststoff bestehenden Schwellerverkleidung durch eine Kompensation der Längenausdehnung erfolgt und eine Verformung der Schwellerverkleidung vermieden wird. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, indem die mit einem gewölbten unteren Abschnitt ausgebildete Schwellerverkleidung einen oberen aufrecht stehenden Befestigungsflansch umfasst, der über Befestigungsmittel mit dem Fahrzeugaufbau verbindbar ist und zumindest zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln des Befestigungsflansches jeweils ein vertikal ausgerichteter und nach oben hin offenen Schlitz vorgesehen ist.
  • Insbesondere erstrecken sich die Schlitze zwischen den Befestigungsmitteln nahezu bis zum Grund des Befestigungsflansches und sind endseitig ausgerundet. Die Schlitze sind gleichmäßig beabstandet zueinander vorgesehen und jeweils unmittelbar benachbart zu den Befestigungsmitteln angeordnet. Durch diese Ausbildung und Anordnung der einzelnen Schlitze im Befestigungsflansch können die durch Temperatureinfluss auftretenden Spannungen zwischen den Befestigungspunkten mittels der Schlitze wirksam verhindert werden, so dass das Bauteil auch nach einer Vielzahl von durchlaufenden Temperaturzyklen formtreu bleibt und beispielsweise eine Wellenbildung im Sichtbereich verhindert wird. Des Weiteren soll ein möglichst gleichmäßiger Übergang von der Schwellerverkleidung zur Radblende erzielt werden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die endseitig der Schwellerverkleidung angeordneten Schlitze jeweils in einer im Querschnitt u-förmigen Ausformung des Befestigungsflansches angeordnet sind. Die Schlitze können auch in vom Befestigungsflansch abweichenden Anformungen angeordnet sein, wodurch die Wirksamkeit der Längenänderungen durch Wärmeeinfluss bzw. Kälteeinfluss nicht behindert wird.
  • Insbesondere sind die Schlitze im Befestigungsflansch - in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen - jeweils unmittelbar vor und mit einem geringen Abstand zum Befestigungsmittel vorgesehen, wobei die Schlitze zwischen sich jeweils miteinander korrespondierende Bereiche zur Kompensation der Längenänderungen durch einen warmen oder kalten Temperatureinfluss bilden. Durch diese miteinander korrespondierenden Bereiche im Befestigungsflansch der Schwellerverkleidung, welche jeweils einen Befestigungspunkt einschließen, ist über die gesamte Länge der Verkleidung eine gleichmäßige Kompensation der Längenänderung möglich.
  • Selbstverständlich können nach der Erfindung zwischen den Befestigungsmitteln bzw. Punkten jeweils mehrere vertikale Schlitze beabstandet zueinander angeordnet sein. Insbesondere sind die Schlitze zueinander parallel verlaufend und im rechten Winkel zum freien oberen Rand des Befestigungsflansches angeordnet. Hierdurch wird nach der Erfindung sichergestellt, dass die Spannungen im Bauteil zwischen jedem Befestigungspunkt der Schwellerverkleidung zum Fahrzeugaufbau abgebaut werden können, wodurch ein optimaler äußerer optischer Eindruck der Verkleidung gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf eine ins Fahrzeug eingebaute Schwellerverkleidung von außen her gesehen,
    • 2 die Schwellerverkleidung in schaubildlicher Darstellung mit angeordneten Schlitzen im Befestigungsflansch der Verkleidung,
    • 3 eine Ansicht auf die an eine Radblende angrenzenden endseitige Schwellerverkleidung und
    • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Schwellerverkleidung.
  • Eine Schwellerverkleidung 1 für ein Kraftfahrzeug besteht aus einem Kunststoff und erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen zwei Radausschnitten 2, 3. Die Verkleidung 1 weist einen bogenförmig gewölbten unteren Abschnitt 4 auf, an den sich obenseitig ein abgewinkelter vertikal ausgerichteter Befestigungsflansch 5 anschließt.
  • Der Befestigungsflansch 5 ist über Befestigungsmittel 6 an Befestigungspunkten mit dem metallischen Fahrzeugaufbau 15 fest verbunden. Zwischen den Befestigungspunkten der Befestigungsmittel 6 sind jeweils vertikal ausgerichtete Schlitze 8 angeordnet. Diese Schlitze 8 verlaufen zueinander jeweils parallel und sind im rechten Winkel zum freien oberen Rand 9 des Befestigungsflansches 5 angeordnet.
  • Die Schlitze 8 erstrecken sich zwischen den Befestigungsmitteln 6 bis etwa zum Grund 10 des Befestigungsflansches 5 und sind obenseitig offen und endseitig ausgerundet ausgeführt.
  • Wie insb. aus 4 zu erkennen ist, sind die Schlitze 8 jeweils mit einem geringen Abstand a unmittelbar benachbart der Befestigungsmittel 6 bzw. der Befestigungspunkte am Fahrzeugaufbau vorgesehen.
  • In Bezug auf die Fahrtrichtung F des Fahrzeugs gesehen, sind die Schlitze 8 jeweils vor den Befestigungsmitteln 6 bzw. Punkten angeordnet. Es können nach einer weiteren Ausführung entsprechend der Anforderungen auch mehrere Schlitze 8 vor den Befestigungsmitteln 6 vorgesehen sein.
  • Zwischen den einzelnen Schlitzen 8 bilden sich jeweils miteinander korrespondierende Bereiche B zur Kompensation von Längenänderungen durch einen Temperatureinfluss. Diese Kompensation bewirkt, dass auftretende Spannungen zwischen den Befestigungsmitteln 6 verhindert werden und somit optisch sichtbare Verformungen der Schwellerverkleidung 1 von vornherein unterbunden werden.
  • Am freien Ende der Schwellerverkleidung 1 sind die Schlitze 8 jeweils in einer bauartbedingten Anformung 11 angeordnet, die im Querschnitt u-profilförmig ausgeführt ist.
  • Wie in 3 näher dargestellt ist, ist die Schwellerverkleidung 1 mit ihrem freien Ende angrenzend unterhalb einer Stirnseite einer Radblende 12 angeordnet. Durch die Vermeidung von Längenänderungen der Schwellerblende 1 wird ein gleichmäßiger Übergang 14 von der Radblende zur Verkleidung 1 erzielt.

Claims (6)

  1. Schwellerverkleidung (1) aus Kunststoff für ein Kraftfahrzeug, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen vorderen und hinteren Radausschnitten erstreckt und über Befestigungsmittel (6) am metallischen Fahrzeugaufbau befestigbar ist, wobei die mit einem gewölbten unteren Abschnitt (4) ausgebildete Schwellerverkleidung (1) einen oberen angestellten und aufrecht stehenden Befestigungsflansch (5) umfasst, der über die Befestigungsmittel (6) in korrespondierenden Befestigungspunkten mit dem Fahrzeugaufbau (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (5) zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln (6) jeweils mindestens einen vertikal ausgerichteten und nach oben hin offenen Schlitz (8) aufweist, die Schlitze (8) zwischen den Befestigungsmitteln (6) sich nahezu bis zum Grund (10) des Befestigungsflansches (5) erstrecken und endseitig ausgerundet sind, die Schlitze (8) gleichmäßig beabstandet zueinander liegen und jeweils unmittelbar benachbart zu den Befestigungsmitteln (6) angeordnet sind.
  2. Schwellerverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitig der Schwellerverkleidung (1) angeordneten Schlitze (8) jeweils in einer im Querschnitt u-förmigen Ausformung (11) des Befestigungsflansches (5) angeordnet sind.
  3. Schwellerverkleidung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (8) im Befestigungsflansch (5) - in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen - jeweils unmittelbar vor und mit einem Abstand (a) zum Befestigungsmittel (6) vorgesehen sind.
  4. Schwellerverkleidung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (8) zwischen sich jeweils miteinander korrespondierende Bereiche (B) zur Kompensation von Längenänderungen durch einen warmen oder kalten Temperatureinfluss bilden.
  5. Schwellerverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Befestigungmitteln (6) jeweils mehrere vertikale Schlitze (8) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  6. Schwellerverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (8) zueinander parallel verlaufen und im rechten Winkel zum freien oberen Rand (9) des Befestigungsflansches (5) angeordnet sind.
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