DE102009058120A1 - Profilanordnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür sowie Fenster oder Tür - Google Patents

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Abstract

Profilanordnung, insbesondere für ein Fenster, umfassend ein Innenprofil (1), ein Außenprofil (13) mit einer Glashalteleiste, wobei das Innenprofil (1) und die Glashalteleiste eine Halterung für ein Flächenelement (2) ausbilden, wobei es sich bei der Glashalteleiste um eine massive Glashalteleiste (8) handelt, sowie Fenster, umfassend einen Flügelrahmen und ein Flächenelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen zumindest abschnittsweise durch eine Profilanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Profilanordnung, insbesondere für ein Fenster oder Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fenster oder eine Tür gemäß Anspruch 10.
  • Es ist bekannt, dass ein Einbruch in der Regel von der Außenseite eines Fensters vorgenommen wird. Ein Fenster, insbesondere mit einer Profilanordnung gemäß dem Stand der Technik für von außen verglaste Fenster, ist in der 1 abgebildet. Für einen Einbruch wird in der Regel als erstes der überstehende Blendrahmen (A) abgehebelt. Auf diese Weise wird das äußere Dichtungsprofil (B) zugänglich und kann herausgezogen werden. Die Glashalteleiste (G) kann nun entfernt werden (sollte sie nicht von der Seite her mit Schrauben gesichert sein). Damit ist der Weg frei, mit Hebelwerkzeugen (z. B. Schraubendreher) die Verglasung, insbesondere die Durchbruch hemmende Panzerglasscheibe und deren Anbindung an den Rahmen anzugreifen. Um möglichst lange einem Durchbruch widerstehen zu können, wird die innere Verbundglasscheibe mit dem Rahmen verklebt (C). Diese Verklebung erfolgt mit dauerelastischem Material (z. B. Silikon). Die Einbruch hemmende Eigenschaft hängt also erheblich von der Ausführung dieser Verklebung ab.
  • Ein hinsichtlich der Einbruchssicherung verbessertes, jedoch ebenfalls aus dem Stand der Technik bekanntes von innen verglastes Fenster bzw. Profilanordnung ist in 2 dargestellt. Zur Orientierung ist die Außenseite dem mit dem Bezugszeichen (A) bezeichneten Blendrahmen zuzuordnen. Es wird eine zusätzliche Behinderungseinrichtung (D) außen vor die Verglasung eingebaut. Hierdurch wird verhindert, dass der Schraubendreher einen Angriffpunkt zwischen Glas und Aluminiumrahmen findet (Schraubendreher rutscht an der schrägen Flanke ab). Derartige Teile können bei den integrierten Flügeln, d. h. den Flügeln, die von der Außenseite her verglast sind, nicht eingesetzt werden, da eine außen liegende Glashalteleiste (G) durch Kippen eingesetzt wird und dieses Kippen durch die Behinderungseinrichtung (D) unmöglich gemacht wird.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Profilanordnung für ein Fenster oder eine Tür vorzuschlagen, die mit einer verbesserten Einbruchssicherung ausgestattet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Profilanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Außenprofil zumindest abschnittsweise durch eine massiv ausgestaltete Glashalteleiste gebildet wird, kann der Widerstand gegen Verdrehen und Aufbördeln erheblich vergrößert werden. Insofern bildet die Glashalteleiste durch ihre massive und widerstandfähige Ausgestaltung gleichermaßen eine Behinderungseinrichtung gegen Einbruch. Gemäß dem Stand der Technik waren hier stets zwei Teile notwendig. Es stellen sich ferner nicht die oben beschriebenen Montageprobleme, da die Glashalteleiste wie jede herkömmliche Glashalteleiste montiert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Außenprofil ein Anschlussprofil zur Verbindung mit dem Innenprofil bzw. dem Isolierprofil aufweist. Durch das Anschlussprofil kann grundsätzlich eine größere Gestaltungsfreiheit bei der Ausgestaltung der verstärkten Glashalteleiste erreicht werden. Da es sich bei der Glashalteleiste vorzugsweise um eine Aluminiumleiste handelt, kann es sinnvoll sein, eine geeignete Anschlussleiste zwischenzuschalten, welche einerseits einen geeigneten Anschluss für die Isolierleiste (Rollnasen) und andererseits einen geeigneten Anschluss für die Glashalteleiste aus Aluminium (Schraube, Bohrung, Gewindebohrung) bereitstellen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgenannte Anschlusseinrichtung kann vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung eine Anzahl von Bohrungen, Schrauben (oder Stiften) und Gewindebohrungen oder eine durchgehende Nut aufweist. Eine derartige Anschlusseinrichtung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise, um eine lösbare Verbindung insbesondere zwischen zwei Aluminiumprofilen herzustellen. Eine Montageerleichterung ergibt sich bei einer durchgehenden Nut in der Glasleiste. Wird nur ein Loch in die Außenschale und in die Glashalteleiste eingebracht, müssen diese genau aufeinander abgestimmt werden. Die Verschraubung befindet sich vorzugsweise „auf der Seite”, also nicht von vorne vom Einbrecher sicht- und nutzbar. Um die Verschraubung lösen zu können, muss das Fenster erst geöffnet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Glashalteleiste kann vorgesehen sein, dass die Glashalteleiste eine Oberseite mit einer angeschrägten Oberfläche, insbesondere eine im Querschnitt dachförmigen Oberseite aufweist. Eine derartige Oberseite erschwert das Ansetzen eines Schraubendrehers oder eines vergleichbaren Hebelwerkzugs, wodurch ein Einbruch in ein mit einer erfindungsgemäßen Profilanordnung hergestellten Fenster oder Tür zusätzlich erschwert wird.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Halterung für das Flächenelement aus der Glashalteleiste und dem ersten Querschnittsabschnitt des Innenprofils gebildet wird. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass auch die übrigen Komponenten oder auch zusätzliche Komponenten zur Halterung des Flächenelements eingesetzt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Fenster oder eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 vorzuschlagen, welches besonders einbruchssicher ausgeführt sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Flügelrahmen zumindest abschnittsweise durch eine Profilanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildet wird. Durch das zumindest abschnittsweise verstärkte Außenprofil, insbesondere die massive Glashalteleiste, kann erreicht werden, dass das Fenster einem Einbruchsversuch deutlich besser standhalten kann, als ein gegen Einbruch gesichertes Fenster gemäß dem Stand der Technik. Ferner kann ein derartiges Fenster bzw. Tür preiswerter hergestellt werden, da die Glashalteleiste und die Behinderungseinrichtung als ein Teil ausgestaltet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Fensters kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Außenprofil, insbesondere der Glashalteleiste, und dem Flächenelement ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband, angebracht ist. Es kann ebenfalls vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass zwischen dem Innenprofil, insbesondere dem ersten Abschnitt des Innenprofils, ein adhäsives Verbindungsmittel angebracht ist. Diese adhäsive Verbindung kann zusätzlich dazu beitragen, dass die Wiederstandsfähigkeit eines derart ausgestalteten Fensters zunimmt. Durch die adhäsive Verbindung zwischen der Glashalteleiste und dem Flächenelement wird darüber hinaus das Einstecken eines Schraubendrehers etc. und damit das Aufhebeln erschwert.
  • Es kann ferner vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass zwischen dem Innenprofil, insbesondere dem ersten Abschnitt des Innenprofils, und dem Flächenelement eine Distanzleiste angebracht ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Dicke unterschiedlicher Flächenelemente auszugleichen. Darüber hinaus kann die Distanzleiste unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Innenprofils mit einer für ein Klebeband besonders gut haftenden Oberfläche ausgestattet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Distanzleiste und dem Flächenelement und/oder der Distanzleiste und dem Innenprofil, insbesondere dem ersten Abschnitt des Innenprofils, ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband, angebracht ist. Auch diese adhäsive Verbindung trägt dazu bei, dass die Wiederstandfähigkeit des Fensters gegen Einbruch weiter gesteigert werden kann. Selbst wenn das Außenprofil, insbesondere die verstärkte Glashalteleiste bei einem Einbruch weitgehend zerstört sein sollte, würde das Flächenelement immer noch an dem Innenprofil gehalten und der Einbruch weiterhin erschwert werden.
  • Es kann ebenfalls vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass zwischen der Glashalteleiste, insbesondere zwischen der dem Flächenelement zugewandten angeschrägten Oberseite der Glashalteleiste und dem Flächenelement eine wetterfeste Versiegelung vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Profilanordnung für ein Fenster gemäß dem Stand der Technik (Schnittdarstellung eines Teilbereiches);
  • 2 eine Profilanordnung für ein Fenster gemäß dem Stand der Technik (Schnittdarstellung eines Teilbereiches);
  • 3 eine erfindungsgemäße Profilanordnung für ein erfindungsgemäßes Fenster (Schnittdarstellung eines Teilbereiches);
  • 4 eine erfindungsgemäße Profilanordnung für ein erfindungsgemäßes Fenster (Schnittdarstellung eines Teilbereiches);
  • 5 eine erfindungsgemäße Profilanordnung für ein erfindungsgemäßes Fenster (Schnittdarstellung eines Teilbereiches);
  • 6 eine erfindungsgemäßes Fenster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenprofil
    2
    Flächenelement (Isolierglas)
    3
    Klebeband
    4
    Distanzleiste
    5
    Klebeband
    6
    Schraube/Verschraubung
    7
    Verglasungsdichtung
    8
    Glashalteleiste
    9
    Klebeband
    10
    Schraube
    11
    Versiegelung
    12
    Anschlussprofil
    13
    Außenprofil
    14
    Erster Querschnittsabschnitt (des Innenprofils)
    15
    Zweiter Querschnittsabschnitt (des Innenprofils)
    16
    Isolierprofil
    17
    Aufnahmenut
    18
    Rollnase
    19
    Bohrung
    20
    rechteckförmiger Querschnittsabschnitt
    21
    dachförmiger Querschnittsabschnitt
    22
    Gewindebohrung oder Nut
  • Zunächst wird auf 3 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Profilanordnung zur Aufnahme eines Flächenelements 2 umfasst im Wesentlichen ein Innenprofil 1 und ein Außenprofil 13. Zwischen dem Innenprofil 1 und dem Außenprofil 13 ist vorzugsweise ein Isolierprofil 16 angebracht. Die Profilanordnung bildet eine Halterung für das Flächenelement 2 aus.
  • Ein erfindungsgemäßes Fenster oder eine erfindungsgemäße Tür umfasst im Wesentlichen eine Anzahl von erfindungsgemäßen Profilanordnungen, mindestens aber eine erfindungsgemäße Profilanordnung. Die vorgenannten Profilanordnungen sind beispielsweise zu einem rechteckförmigen Flügelrahmen zusammengefügt und halten das Flächenelement 2 in dem sich ergebenden umschlossenen Zwischenraum. Bei dem Flächenelement 2 handelt es sich vorzugsweise um eine Isolierglasverglasung, Paneel oder Einfachverglasung. Denkbar sind selbstverständlich auch andere Flächenelemente, wie beispielsweise Kunststoffplatten oder andere Materialien. Die gewählte Formulierung „Innenprofil” und „Außenprofi” soll auf einen typischen Anwendungsfall hinweisen, bei dem das Außenprofil 13 der Außenseite eines Gebäudes und das Innenprofil 1 dem Innenraum eines Gebäudes zugewandt ist.
  • Das Innenprofil 1 ist zumindest abschnittsweise als im Querschnitt L-förmiges Profil ausgestaltet, umfassend einen ersten Abschnitt 14 und einen zweiten Abschnitt 15. Das Innenprofil 1 weist noch eine Aufnahmenut 17 mit einer Dichtung 7 auf. Für die hier skizzierte Erfindung sind die Anbauten jedoch weniger relevant.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines Fensters oder einer Tür und den hierzu verwendeten Profilanordnungen ist dem Fachmann hinreichend bekannt, so dass es hierzu keiner weiteren Ausführungen bedarf.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass das Außenprofil 13 zumindest abschnittsweise aus einer massiven und somit verstärkten Glashalteleiste 8 gebildet wird. Die Eigenschaft „verstärkt” ist in dem hier beschriebenen Zusammenhang als im Vergleich zu einer Standard-Glashalteleiste (1) besonders unanfällig gegenüber ausgeübter Gewalt im Falle eines Einbruchs zu verstehen. Insofern kommt als Material der Glashalteleiste vorzugsweise Aluminium in Frage. Die Glashalteleiste 8 besteht vorteilhafterweise aus einem Massivkörper aus Metall, der den bei einem Durchbruchsversuch auftretenden hohen Hebelkräften einen möglichst hohen Wiederstand entgegenbringt. Hierdurch wird ein Ausbau des Flächenelements 2 (Durchbruch hemmende Verglasung oder widerstandfähiges Paneel) während einer längeren Zeit verwehrt.
  • Das Außenprofil 13 ist ebenfalls als im Querschnitt L-förmiges Profil ausgestaltet. Ein erster Abschnitt des Außenprofils wird von der verstärkten Glashalteleiste 8 gebildet, während ein zweiter Abschnitt des Außenprofils 13 vorzugsweise durch ein Anschlussprofil 12 gebildet wird. Denkbar ist aber ebenfalls eine einteilige Variante, d. h. das Außenprofil 13 wird ausschließlich durch eine verstärkte Glashalteleiste 8 gebildet, die dann die entsprechenden Anschlüsse zur Verbindung mit dem Isolierprofil 16 bzw. dem Innenprofil 1 aufweist. Nachfolgend soll jedoch näher auf die zweiteilige Variante, bestehend aus Glashalteleiste 8 und Anschlussprofil 12 eingegangen werden.
  • Bei dem Anschlussprofil 12 handelt es sich im Wesentlichen um ein längliches Profil, vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff. Das Anschlussprofil 12 weist einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf und ist mit einem Anschluss für das Isolierprofil und Anschlüssen für die Glashalteleiste ausgestattet. Der Anschluss für das Isolierprofil umfasst im Wesentlichen zwei Rollnasen 18, die zum Einrollen des Isolierprofils 16 dienen. Die Anschlüsse für die Glashalteleiste 8 umfassen eine Nut 22 für die formschlüssige Halterung der Glasleiste 8 sowie vorzugsweise eine Anzahl von Bohrungen 19, die in Längsrichtung des Anschlussprofils 12 verteilt sind.
  • Das Außenprofil 13, insbesondere das Anschlussprofil 12, und das Innenprofil 1, insbesondere der zweite Abschnitt 15 des Innenprofils 1, sind über das Isolierprofil 16 miteinander verbunden. Die Glashalteleiste 8 und der erste Abschnitt 14 des Innenprofils 1 sind im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Abschnitt 15 des Innenprofils 1, dem Isolierprofil 16 und dem Anschlussprofil 12 ausgerichtet und bilden zwischen sich die Halterung für das Flächenelement 2 aus. Vorzugsweise sind die Glashalteleiste 8 und der erste Abschnitt 14 des Innenprofils 1 in parallelen Ebenen zueinander angeordnet. Insgesamt ergibt sich eine im Querschnitt etwa U-förmige Profilanordnung.
  • Bei der Glashalteleiste 8 handelt es sich im Wesentlichen um ein längliches und massives Profil, vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff. Ein Hohlprofil kommt als Glashalteleiste ebenfalls in Frage. Die Glashalteleiste 8 weist im Wesentlichen zwei unterschiedliche Querschnittsabschnitte auf, insbesondere einen rechteckförmigen Querschnittsabschnitt 20 und einen dachförmigen Querschnittsabschnitt 21. Die Glashaltleiste 8 ist vorzugsweise einstückig ausgestaltet, so dass die „Unterteilung” der Glashalteleiste in zwei Querschnittsabschnitte im Wesentlichen der Funktionsbeschreibung dient.
  • Der rechteckförmige Querschnittsabschnitt 20 der Glashalteleiste 8 ist in einem verbauten Zustand dem Anschlussprofil 12 zugewandt und mit Anschlüssen für die Glashalteleiste ausgestattet. Bei dem Anschluss für die Glashalteleiste handelt es sich um eine Anzahl von Gewindebohrungen 22, die in Längsrichtung, korrespondierend zu den Bohrungen 19 des Anschlussprofils 12, verteilt angeordnet sind. In die Bohrungen 19 bzw. Gewindebohrungen 22 sind Schrauben 10 eingeschraubt. Die Anschlüsse von Glashalteleiste 8 und Anschlussprofil 12 bilden eine Anschlusseinrichtung, die zur Verbindung, grundsätzlich zur lösbaren Verbindung, der Glashalteleiste 8 und dem Anschlussprofil 12 eingerichtet ist. Der im Querschnitt dachförmige Abschnitt 14 der Glashalteleiste 8 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlüsse, demnach auf der Oberseite der Glashalteleiste 8 angeordnet. Die Glashalteleiste 8 hat dementsprechend eine angeschrägte Oberseite, vorzugsweise eine dachförmige Oberseite. Die Grundseite des dachförmigen Abschnitts 21 ist geringförmig breiter als der rechteckförmige Querschnittsabschnitt 20 ausgestaltet, so dass der dachförmige Abschnitt 21 den rechteckförmigen Abschnitt 20 geringfügig überragt. Im Ergebnis ergibt sich eine Aufnahme für ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband 9, welche zumindest auf einer Seite von dem überragenden dachförmigen Abschnitt 21 begrenzt wird. Zwischen dem Flächenelement 2 und der dem Flächenelement 2 zugewandet Seite des dachförmigen Abschnitts 21 kann mit einer wetterfesten Versiegelung 11 vorgesehen sein.
  • Zwischen dem Innenprofil 1, insbesondere dem ersten Abschnitt 14 des Innenprofils 1 und dem Flächenelement 2 ist vorzugsweise ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband 3, angebracht. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass eine Distanzleiste 4 zwischen dem Innenprofil 1, insbesondere dem ersten Abschnitt 14 des Innenprofils, und dem Flächenelement 2 angebracht ist. In diesem Fall ist eine adhäsive Verbindung, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband 3, zwischen der Distanzleiste 4 und dem Flächenelement 2 und/oder ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband 5, zwischen der Distanzleiste 4 und dem Innenprofil 1, insbesondere dem ersten Abschnitt 14 des Innenprofils 1, angeordnet. Die Distanzleiste 4 kann ferner mit Schrauben 6 mit dem Innenprofi 1 verschraubt werden. Es kann ferner eine Verglasungsdichtung 7 zwischen dem Innenprofil 1, insbesondere zwischen dem ersten Abschnitt 14 des Innenprofils 1 und dem Flächenelement 2 vorgesehen sein.
  • Als Materialien für die das Innenprofil 1, die Distanzleiste 4 und das Anschlussprofil 12 kommt vorzugsweise Aluminium in Frage. Die Dichtungen 7, 11 und das Isolierprofil 16 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich anhand einer Darstellung der Funktionen der Erfindung.
  • Die äußere Glashalteleiste 8 ist massiv verstärkt und wird an das Anschlussprofil 12 mithilfe von Schrauben 10 verschraubt. Die Glashalteleiste ist so geformt, dass sie den Ansatz des Schraubendrehers weitestgehend erschwert. Die Versiegelung 11 trägt ebenfalls dazu bei, dient aber primär zur Abdichtung gegen Regenwasser. Über das Klebeband 9 wird die äußere Scheibe des Flächenelements fest mit der Glashalteleiste verbunden. Die raumseitige Scheibe des Flächenelements wird über ein Klebeband 3 vollumfänglich mit der Distanzleiste 4 verklebt. Die Distanzleiste 4 selbst wird mithilfe von Schrauben 6 mit dem Innenprofil 1 fest verbunden.
  • Die Verklebung des Flächenelements kann wahlweise über ein Klebeband mit der Glashalteleiste 8 oder mit dem Innenprofil, insbesondere dem ersten Abschnitt 14, oder in Kombination erfolgen.
  • Um eine gute Haftung des Klebebandes zu erreichen, sind bestimmte Oberflächen besonders geeignet. In der Regel sind anodisierte Flächen hierzu prädestiniert. Da diese typischerweise silberfarben sind, wird die Distanzleiste 4 versteckt und schadet nicht der Optik. Eine Verklebung auf lackierte Oberflächen ist mit dem Klebeband grundsätzlich auch möglich. Die Distanzleiste 4 kann auch höher ausgeführt werden oder kann ganz entfallen.

Claims (16)

  1. Profilanordnung, insbesondere für ein Fenster oder Tür, umfassend – ein Innenprofil (1), – ein Außenprofil (13) mit einer Glashalteleiste, wobei – das Innenprofil (1) und die Glashalteleiste eine Halterung für ein Flächenelement (2) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Glashalteleiste um eine massive Glashalteleiste (8) handelt.
  2. Profilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil (1) einen ersten Abschnitt (14) und mindestens einen zweiten Abschnitt (15) aufweist, wobei sich die Abschnitte (14, 15) zu einem im Querschnitt L-förmigen Innenprofil (1) ergänzen.
  3. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenprofil (13) ein Anschlussprofil (12) zur Verbindung mit dem Innenprofil (1) aufweist.
  4. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenprofil (1), insbesondere dem zweiten Abschnitt (15) des Innenprofils (1), und dem Außenprofil (13), insbesondere dem Anschlussprofil (12), ein Isolierprofil (16) vorgesehen ist.
  5. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlussleiste (12) und der Glashalteleiste (8) eine Anschlusseinrichtung zur lösbaren Verbindung vorgesehen ist.
  6. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung eine Anzahl von Bohrungen (19), Schrauben (10) und Gewindebohrungen (22) aufweist.
  7. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (8) als längliches Profil aus einem Aluminiumwerkstoff ausgestaltet ist.
  8. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleiste (8) eine Seite mit einer angeschrägten Oberfläche, insbesondere eine im Querschnitt dachförmige Oberseite (21), aufweist.
  9. Profilanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für das Flächenelement (2) aus der Glashalteleiste (8) und dem ersten Abschnitt (14) des Innenprofils (1) gebildet wird.
  10. Fenster oder Tür, umfassend einen Flügelrahmen und ein Flächenelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen zumindest abschnittsweise durch eine Profilanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 gebildet wird.
  11. Fenster oder Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Flächenelement (2) um eine Isolierglasverglasung oder Einfachverglasung handelt.
  12. Fenster oder Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenprofil (13), insbesondere der Glashalteleiste (8), und dem Flächenelement (2) ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband (9), angebracht ist.
  13. Fenster oder Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenprofil (13), insbesondere dem ersten Abschnitt (14) des Innenprofils (13), und dem Flächenelement (2) ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband (9), angebracht ist.
  14. Fenster oder Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenprofil (1), insbesondere dem ersten Abschnitt (14) des Innenprofils (1), und dem Flächenelement (2) eine Distanzleiste (4) angebracht ist.
  15. Fenster oder Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Distanzleiste (4) und dem Flächenelement (2) und/oder der Distanzleiste (4) und dem Innenprofil (1), insbesondere dem ersten Abschnitt (14) des Innenprofils (1), ein adhäsives Verbindungsmittel, insbesondere ein doppelseitiges Klebeband (5), angebracht ist.
  16. Fenster oder Tür nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Glashalteleiste (8), insbesondere zwischen der, dem Flächenelement (2) zugewandten angeschrägten Oberseite (21) der Glashalteleiste, und dem Flächenelement (2) eine wetterfeste Versiegelung (11) vorgesehen ist.
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