DE102009057857B4 - Stiel für ein Reinigungsgerät - Google Patents

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    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

Abstract

Stiel (1) für ein Reinigungsgerät (2), umfassend ein Rohr (3), welches aus einem mehrlagigen extrudierten Kunststoffrohr gebildet ist, die äußere Lage (4) eine andere Shore-Härte und/oder einen anderen Reibwert aufweist als die inneren Lagen (5, 6), und an zumindest einem Ende (6) ein Anschlussstück (7) aus Kunststoff angeordnet ist, welches stoffschlüssig mit dem Rohr (3) verbunden ist, wobei wenigstens eine Lage (4, 5, 8) faserverstärkten, wiederaufbereiteten Kunststoff umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiel für ein Reinigungsgerät, welcher ein Rohr umfasst.
  • Aus DE 202 05 801 U1 ist ein Griffüberzug bei einem Haushaltsgerät bekannt. Dieser Griff hat ein rohrförmiges Tragrohr aus relativ hartem, spritzgegossenem Material, dessen Oberfläche einen relativ weichen, spritzgegossenen Griffüberzug aus einem thermoplastischen Elastomer aufweist.
  • Aus DE 1 777 460 U ist ein Stiel für die Halterung von Besen, Schaufeln und dergleichen Haushaltsgeräte bekannt. An einem Ende weist dieser Stiel ein Anschlussstück auf. Auch hier ist der Stiel aus spritzfähigen, thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Eine mehrlagige, extrudierte Struktur ist dort weder beschrieben noch vorgeschlagen.
  • Aus DE 101 29 309 A1 ist eine Stange für ein Reinigungsgerät oder für ein Werkzeug bekannt, welche derart ausgelegt werden soll, dass sie leicht zu handhaben ist, und auch gefahrlos in der Nähe von Stromleitungen eingesetzt werden kann. Hierfür ist eine Isolierung wesentlich. Ferner ist dort ein teleskopartig ineinander schiebbares Rohrsystem angegeben.
  • Neben Metallrohren als Stiele für Reinigungsgeräte gibt es auch solche aus Holz. Generell ist es für ein gutes Handling wichtig, dass der Stiel ein geringes Gewicht aufweist. Gleichzeitig ist ein gewisser Durchmesser des Stiels erforderlich, damit der Stiel gut in der Hand liegt und gut geführt werden kann. Auch ist eine ausreichende Biegesteifigkeit erforderlich, damit ausreichend Kraft auf das an dem Stiel befestigte Reinigungsgerät übertragen werden kann. Metallrohre und Holzrohre weisen bei größeren Durchmessern ein erhöhtes Gewicht auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiel für ein Reinigungsgerät bereit zu stellen, der bei einem geringen Gewicht ein gutes Handling gestattet und eine hohe Stabilität aufweist.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein Stiel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bereitgestellt.
  • Der Stiel nach der Erfindung umfasst mehrere Lagen aus extrudiertem Kunststoff. Durch die Extrusion dieser Lagen wird ein inniger Verbund der Kunststofflagen miteinander erzielt. Dank der Mehrlagigkeit erhält man eine verbesserte Biegesteifigkeit des erfindungsgemäßen Stiels. Ferner wird durch die Abstimmung der entsprechenden Shore-Härtewerte der Lagen aus extrudiertem Kunststoffmaterial eine verbesserte Materialabstimmung zur Verbesserung des Handlings des Stiels erreicht. Somit lässt sich der Stiel nach der Erfindung besser manövrieren, was insbesondere bei professionellem Einsatz wichtig ist. Ferner weist der Stiel ein stoffschlüssig vorgesehenes Anschlussstück an einem Ende zur Verbindung mit einem Reinigungsteil auf. Hierdurch vereinfacht sich der bestimmungsgemäße Verwendungseinsatz des Stiels für ein Reinigungsgerät. Dank der wenigstens einen Lage aus faserverstärktem, wiederaufbereitetem Kunststoff lässt sich der erfindungsgemäße Stiel auch umweltfreundlich her- und darstellen, da beim erfindungsgemäßen Stiel recycelte Kunststoffmaterialien eingesetzt werden können. Aufgrund der vorgesehenen Faserverstärkung haben diese Lagen auch eine hohe Stabilität. Insgesamt gesehen wird somit mit der erfindungsgemäßen Kombination der Merkmale des Anspruches 1 ein Stiel für ein Reinigungsgerät bereitgestellt, welches sich ohne großen Aufwand an die jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen anpassen lässt, gut zu manövrieren ist und eine umweltfreundliche Herstellung ermöglicht, aber immer eine hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht besitzt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
  • Das Anschlussstück kann zumindest teilweise in das Rohr eingeführt und dort fixiert sein. Dadurch ist es möglich, ein Anschlussstück mit einem geringen Materialbedarf und somit kostengünstig bereitzustellen. Des Weiteren wird der maximale Durchmesser des Stiels im Bereich des Anschlussstücks nicht größer.
  • Das Rohr kann profiliert, beispielsweise hexagonal oder oval ausgebildet sein, um die Biegesteifigkeit konstruktiv zu verbessern.
  • Vorzugsweise kann wenigstens eine Lage aus einem geschäumten Material bestehen. Geschäumtes Material weist ein besonders geringes Raumgewicht auf. Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Lage aus geschäumtem Matetrial innen und außen von Lagen aus festem Material umgeben. Hierdurch erhält man eine Sandwich-Bauweise, die bei einem sehr geringen Raumgewicht eine besonders hohe Stabilität aufweist.
  • Vorzugsweise kann wenigstens eine Lage organische und/oder anorganische Füllstoffe aufweisen. Die Füllstoffe verleihen der jeweiligen Lage besondere Eigenschaften. So können Füllstoffe verwendet werden, wodurch die Lage eingefärbt ist, oder es können solche verwendet werden, die die Stabilität der Lage erhöhen. Der Füllstoff kann auch von Fasern gebildet werden. Diese organischen oder anorganischen Fasern erhöhen die Festigkeit des Materials.
  • Vorzugsweise kann wenigstens eine Lage Naturfasern beinhalten. Unter die Naturfasern fallen beispielsweise Holzfasern. Diese verleihen der Lage bei geringem Gewicht eine erhöhte Stabilität. Ferner weisen Lagen aus Kunststoff mit Füllstoffen aus Holzfasern einen angenehmen holzartigen Griff auf.
  • Vorzugsweise ist die innere Lage des Rohrs wasserundurchlässig ausgebildet. So kann der im Innern des Rohrs gebildete Hohlraum als Flüssigkeitsreservoir für ein Reinigungsgerät mit Sprühvorrichtung ausgebildet werden. Bei dieser Ausgestaltungsform wird das Flüssigkeitsreservoir mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt.
  • Vorzugsweise hat der Innendurchmesser des Stiels zumindest in einem Teil seiner Länge eine Kalibrierung. Dabei wird der Stiel im Anschluss an die Extrusion einer Vorrichtung zugeführt, in der der Innendurchmesser mit geringen Toleranzen auf ein vorgegebenes Maß gebracht wird. Dadurch ergibt sich eine verbesserte Passform, insbesondere für Anschlussstücke, die im Innern des Rohrs befestigt werden.
  • Vorzugsweise kann der Stiel segmentiert sein. Der Stiel setzt sich dann aus mehreren Rohrabschnitten zusammen. Diese Rohrabschnitte können verschraubbar oder auch steckbar sein. Dadurch kann die Stiellänge variiert werden, was insbesondere hinsichtlich der Verpackung und dem Versand eines Reinigungsgeräts von Vorteil ist. Die Verbindung der Rohrabschnitte kann wiederum über Anschlussstücke erfolgen. Bei einer weiteren Ausgestaltungsform kann der Stiel teleskopierbar sein. Hierbei wird ein weiteres Rohr mit kleinerem Durchmesser in das Rohr eingesteckt und kann in verschiedenen Positionen arretiert werden. So kann die Länge des Stiels an den Benutzer angepasst und stufenlos variiert werden. Bei dem segmentierten oder teleskopierbaren Stiel können nur einzelne Abschnitte des Stiels aus einem extrudierten, mehrlagigen Rohr bestehen. Weil das weitere Rohr aufgrund des kleineren Durchmessers erhöhten Belastungen unterworfen ist, sollte das weitere Rohr aus einem Material mit höherer mechanischer Steifigkeit bestehen. So kann das weitere Rohr aus Metall bestehen, während das Rohr aus mehrlagigem, extrudiertem Kunststoff besteht. Bei anderen Ausgestaltungsformen besteht das weitere Rohr ebenfalls aus mehrlagigem, extrudiertem Kunststoff, weist aber eine Faserverstärkung auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigt:
  • 1 ein Reinigungsgerät mit erfindungsgemäßem Stiel;
  • 2 eine Schnittansicht des Stiels nach 1, und
  • 3 einen teleskopierbaren Stiel.
  • 1 zeigt ein Reinigungsgerät 2, in dieser Ausführung einen Wischmop. Das Reinigungsgerät 2 besteht aus einem Stiel 1, an welchem an einem Ende 6 ein Anschlussstück 7 aus Kunststoff befestigt ist. An dem Anschlussstück 7 ist der Mopkopf 9 mittels einer Steckverbindung aufgenommen. Für andere Reinigungsgeräte 2, wie Flachwischer, Besen oder Staubwischgeräte, kann statt der Steckverbindung eine Schraubverbindung mit Gewinde vorgesehen sein. Das Rohr 3 ist aus einem mehrlagigen extrudierten Kunststoffrohr gebildet. In dieser Ausgestaltung weist das Rohr 3 drei Lagen auf. Diese ist in der 2 gezeigt, die das Rohr 3 im Schnitt zeigt. Die Werkstoffe sind dabei derart gewählt, dass die äußere Lage 4 eine andere Shore-Härte und einen anderen Reibwert aufweist als die inneren Lagen 5. Konkret weist die äußere Lage 4 eine geringere Shore-Härte und einen größeren Reibwert auf als die inneren Lagen 5. Die mittlere Lage 8 besteht aus einem geschäumten Material und ist sandwichartig zwischen der äußeren Lage 4 und der inneren Lage 5 eingebunden. Das Rohr 3 ist im Bereich des Anschlussstückes mittels eines an die Extrusion nachgelagerten Verfahrensschrittes kalibriert, so dass der Innendurchmesser nur in vorgegebenen Toleranzen schwankt. Das so kalibrierte Rohr 3 bildet so in seinem Inneren eine Aufnahme für das Anschlussstück 7 aus Kunststoff, welches teilweise in das Rohr 3 eingeführt und dort fixiert und stoffschlüssig mit dem Rohr 3 verbunden ist. Die äußere Lage 4 und die innere Lage 5 weisen zur Verbesserung der Stabilität und der Haptik organische und anorganische Füllstoffe auf. Davon ist ein Teil als Naturfasern, hier Holzfasern, ausgestaltet. Ein weiterer Teil der Füllstoffe besteht aus faserverstärktem und wiederaufbereitetem Kunststoff. Die innere Lage 5 des Rohres 3 ist wasserundurchlässig ausgebildet und kann so ein Flüssigkeitsreservoir bilden.
  • 3 zeigt einen Stiel gemäß 1, wobei der Stiel 1 in dieser Ausgestaltung segmentiert ist. Das Reinigungsgerät 2, zu dem der Stiel 1 gehört, ist in dieser Ausgestaltung ein Besen mit einem Besenkörper 11. Der Stiel setzt sich aus einem Rohr 3 und einem weiteren Rohr 10 zusammen. Das Rohr 3 ist wie in 1 beschrieben ausgebildet, wobei das Rohr 3 gemäß 3 über seine gesamte Länge an Innenumfang kalibrierbar ist. In das Rohr 3 ist ein weiteres Rohr 10 eingesteckt, wobei das weitere Rohr 10 stufenlos in das Rohr 3 einschiebbar und arretierbar ist. Dadurch ist der Stiel 1 teleskopierbar. Das Anschlussstück 7 ist an einem Ende 6 des weiteren Rohres 10 eingesteckt. Das weitere Rohr 10 besteht aus einem metallischen Werkstoff.

Claims (11)

  1. Stiel (1) für ein Reinigungsgerät (2), umfassend ein Rohr (3), welches aus einem mehrlagigen extrudierten Kunststoffrohr gebildet ist, die äußere Lage (4) eine andere Shore-Härte und/oder einen anderen Reibwert aufweist als die inneren Lagen (5, 6), und an zumindest einem Ende (6) ein Anschlussstück (7) aus Kunststoff angeordnet ist, welches stoffschlüssig mit dem Rohr (3) verbunden ist, wobei wenigstens eine Lage (4, 5, 8) faserverstärkten, wiederaufbereiteten Kunststoff umfasst.
  2. Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (7) zumindest teilweise in das Rohr (3) eingeführt und dort fixiert ist.
  3. Stiel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) profiliert ist.
  4. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage (4, 5, 8) aus einem geschäumten Material besteht.
  5. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage (4, 5, 8) organische und/oder anorganische Füllstoffe aufweist.
  6. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage (4, 5, 8) Naturfasern beinhaltet.
  7. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (5) des Rohres (3) wasserundurchlässig ausgebildet ist.
  8. Stiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) ein Flüssigkeitsreservoir aufweist.
  9. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (D) des Stiels (1) zumindest in einem Teil seiner Länge kalibriert ist.
  10. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) segmentiert ist.
  11. Stiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) teleskopierbar ist.
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