DE102009057745A1 - Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zum Steuern von Lichtverteilungen eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit vertikaler Hell-Dunkel-Grenze zur Reduktion von Lichtbewegungen bei kurvenreichen Streckenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung, Anordnung und Verfahren zum Steuern von Lichtverteilungen eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit vertikaler Hell-Dunkel-Grenze zur Reduktion von Lichtbewegungen bei kurvenreichen Streckenabschnitten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers (10) eines Kraftfahrzeugs (F1) mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen (F2) einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, wobei
  • – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Einlesen eines rechten Objektwinkels (alpha1) und eines linken Objektwinkels (alpha2) des zu entblendenden Objekts (F2) aufweist,
  • – die Vorrichtung ein Mittel zum Berechnen von Stellgrößen, insbesondere zum Einstellen der Lichtverteilung und ggf. der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze aufweist,
  • – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Übermitteln der berechneten Stellgrößen an ein oder mehrere Stellglieder in einem Frontscheinwerfer aufweist,
  • – mittels des Mittels zum Berechnen der Stellgrößen feststellbar ist, ob bei einer eingestellten ersten Lichtverteilung bei gegebenen Objektwinkeln eine Entblendung des zu entblendenden Objekts (F2) möglich ist,
  • – mittels des Mittels zum Berechnen bei Unmöglichkeit einer Entblendung Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung der Fontscheinwerfer erzeugbar und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelbar sind,
  • – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Einlesen von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) aufweist,
  • – die mittels des Berechnungsmittels ermittelbar ist, ob der unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) kurvenreich ist oder nicht und
mittels des Berechnungsmittels bei Vorliegen eines kurvenreichen Streckenabschnitts (Bereiche A bis I) Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung erzeugbar und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, wobei
    • – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Einlesen eines rechten Objektwinkels und eines linken Objektwinkels des zu entblendenden Objekts aufweist,
    • – die Vorrichtung ein Mittel zum Berechnen von Stellgrößen, insbesondere zum Einstellen der Lichtverteilung und ggf. der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze aufweist,
    • – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Übermitteln der berechneten Stellgrößen an ein oder mehrere Stellglieder in einem Frontscheinwerfer aufweist,
    • – mittels des Mittels zum Berechnen der Stellgrößen feststellbar ist, ob bei einer eingestellten ersten Lichtverteilung bei gegebenen Objektwinkeln eine Entblendung des zu entblendenden Objekts möglich ist, und
    • – mittels des Mittels zum Berechnen bei Unmöglichkeit einer Entblendung Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung der Fontscheinwerfer erzeugbar und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung umfassend eine solche Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung.
  • Eine einstellbare vertikale Hell-Dunkel-Grenze kann dazu genutzt werden, Verkehrsteilnehmer zu Entblenden. Ein Kraftfahrzeug, das Frontscheinwerfer aufweist, deren vertikale Hell-Dunkel-Grenze einstellbar ist, weist zum Steuern der Hell-Dunkel-Grenze im Regelfall eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auf. Über eine Schnittstelle wird die rechte bzw. die linke Objektgrenze des zu entblendenden Objektes in die Vorrichtung eingelesenen. Entsprechend der Objektwinkel werden dann die linke beziehungsweise rechte vertikale Hell-Dunkel-Grenze eingestellt. Hierbei wird die vertikale Hell-Dunkel-Grenze des linken Scheinwerfers auf die sich am äußersten links und die vertikale Hell-Dunkel-Grenze des rechten Scheinwerfers auf die am äußersten Rechts befindliche relevante Lichtquelle eingestellt. Das vorausfahrende oder entgegenkommende Objekt befindet sich dann in einem so genannten Tunnel, in welchem keine oder nur eine geringe Ausleuchtung durch das Kraftfahrzeug bzw. die Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs erfolgt. Das Objekt wird daher nicht durch die Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs geblendet.
  • Allerdings gibt es Bereiche, die von einem Scheinwerfer mit einer einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze nicht entblendet werden können. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Stellbereiche durch die Stellglieder in den Scheinwerfern nicht ausreichen, um die Hell-Dunkel-Grenzen so weit zu verschieben oder wenn die Objektwinkel des zu entblendenden Objektes von einer zum Erfassen der zu entblendenden Objekte vorgesehenen Kamera nicht mehr erfasst werden können, da der Öffnungswinkel der Kamera zu klein ist. In einem solchen Fall wird die Funktion zum Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze der Scheinwerfer durch die Vorrichtung zum Steuern der Lichtverteilungen deaktiviert. Gleichzeitig wird in eine Abblendlichtverteilung oder eine einer Abblendlichtverteilung ähnliche Lichtverteilung gewechselt. Dann ist verhindert, dass das vorausfahrende oder entgegenkommende Objekt geblendet werden kann.
  • Das Deaktivieren der Funktion zum Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze ist im Regelfall in engen Kurven erforderlich. Auf kurvigen Streckenabschnitten kann dies zu einem ständigen Aktivieren und Deaktivieren der Einstellung der vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen der Scheinwerfer und damit verbunden zu einem ständigen Auf- und Abblenden der Scheinwerfer führen, wenn zwischen den Kurven kurze Abschnitte liegen, in denen eine Entblendung durch das Einstellen einer vertikalen Hell-Dunkel-Grenze möglich ist. Insbesondere das wiederholte Wechseln von einer Fernlichtverteilung zu einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung kann dabei den Führer des Kraftfahrzeugs stören. Eventuell wird er die Steuerung der Scheinwerfer als unbrauchbar einstufen und das automatische Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen vollständig ausschalten.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen andauernden Wechsel zwischen einem deaktivierten und einem aktivierten Zustand des Einstellens der vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen und dem damit verbundenen Wechsel zwischen einer Fernlichtverteilung und einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung zu verhindern.
  • Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Anordnung gemäß Anspruch 2 und ein Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst. Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit einer zum Entblenden von vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei einer der ersten Lichtverteilungen eine Schnittstelle zum Einlesen von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt auf. Ferner ist durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mittels des Berechnungsmittels ermittelbar, ob der unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Streckenabschnitt kurvenreich ist oder nicht. Mittels des Berechnungsmittels werden dann bei Vorliegen eines kurvenreichen Streckenabschnitts Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung erzeugt und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelt. Damit ist verhindert, dass in kurvenreichen Streckenabschnitten ständig zwischen Abblendlicht und Fernlicht gewechselt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Steuern von Lichtverteilungen eines Frontscheinwerfers eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einer zum Entblenden von vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, insbesondere einer Fernlichtverteilung, weist neben einer erfindungsgemäßen vorbeschriebenen Vorrichtung eine Vorrichtung zum Bereitstellen der Streckendaten des vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitts auf. Die Vorrichtung zum Bereitstellen von Streckendaten kann ein Kamerasystem aufweisen, das damit den vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt erfasst. Anhand der von der Kamera aufgenommenen Bilder und weiterer im Fahrzeug gewonnener Daten, beispielsweise Beschleunigungs-, Geschwindigkeits- und anderer Daten können Streckendaten ermittelt werden, die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich oder wahlweise kann eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Streckendaten ein Navigationssystem, vorzugsweise ein satellitengestütztes Navigationssystem aufweisen, über das Streckendaten zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein linker und ein rechter Objektwinkel des zu entblendenden Objekts ermittelt. Anschließend wird festgestellt, ob bei einer eingestellten ersten Lichtverteilung bei den gegebenen Objektwinkeln eine Entblendung des zu entblendenden Objektes möglich ist. Ist eine solche Entblendung nicht möglich, werden Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung der Frontscheinwerfer erzeugt und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder der Frontscheinwerfer gegeben.
  • Das Besondere des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun, dass bei einer Möglichkeit der Entblendung ferner anhand von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt ermittelt wird, ob dieser unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Streckenabschnitt kurvenreich ist oder nicht. Ist der vor dem Kraftfahrzeug liegende Abschnitt kurvenreich, werden Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung erzeugt und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelt, bis der kurvenreiche Streckenabschnitt verlassen worden ist. Damit ist ein ständiges Wechseln zwischen einer ersten Lichtverteilung, d. h. beispielsweise einer Fernlichtverteilung, bei der das Einstellen einer vertikalen Hell-Dunkel-Grenze möglich ist, und einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung während des Durchfahrens des kurvenreichen Streckenabschnitts unterbunden. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs wird dadurch nicht gestört und empfindet die Funktion der automatischen Einstellung der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze als komfortabel.
  • Ein unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegender Streckenabschnitt kann gemäß der Erfindung für die Ermittlung, ob er kurvenreich ist oder nicht, als kurvenreich gelten, wenn die nachfolgende hinreichende oder notwendige Bedingung erfüllt ist: Der Streckenabschnitt gilt als kurvenreich, wenn eine Entfernung zwischen zwei im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitte aufeinander folgenden Kurven oder einer gerade durchfahrenden Kurve und einer im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt liegenden Kurve kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Ergänzend oder wahlweise kann ein Streckenabschnitt als kurvenreich gelten, wenn eine für das Durchfahren einer Strecke zwischen zwei in unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitte aufeinander folgenden Kurven oder einer gerade durchfahrenden Kurve und einem unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegender Streckenabschnitt liegenden Kurve notwendige Zeit kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Programmablaufplan eines Teils eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 eine Darstellung eines kurvenreichen Streckenabschnitts, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern von Lichtverteilungen von Frontscheinwerfern 10 eines Kraftfahrzeugs F1 kann durch Einstellen einer vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, zum Beispiel einer Fernlichtverteilung, ein vorrausfahrendes Fahrzeug F2 entblendet werden. In manchen Fahrsituationen ist eine Entblendung des Fahrzeugs F2 zum Beispiel aufgrund eines begrenzten Stellbereichs von Stellgliedern in den Frontscheinwerfern 10 zum Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen nicht möglich. Eine solche Fahrsituation kann zum Beispiel beim Durchfahren enger Kurven K1, K2, K3, K4 eintreten. Das Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen auf die Objektwinkel alpha1, alpha2 in deren Richtung 12, 13 die Rücklichter des vorrausfahrenden Fahrzeugs F2 ermittelt werden, ist dann nicht möglich.
  • Um in solchen Situationen eine Blendung des vorausfahrenden Fahrzeugs F2 zu verhindern, wird von der ersten Lichtverteilung, bei der das Einstellen der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze möglich ist, zu einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung gewechselt, in welcher eine Blendung des vorausfahrenden Fahrzeugs grundsätzlich unterbleibt. Gegebenenfalls kann eine solche Lichtverteilung auch durch ein Absenken einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze erreicht werden.
  • Nach einem Verfahren gemäß dem Stand der Technik wird daher z. B. in den Kurven K1, K2, K3, K4 einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung gewählt. Nach dem Stand der Technik würde allerdings in den Bereichen C, E und G zwischen den Kurven K1, K2, K3, K4 von der Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung zur ersten Lichtverteilung zurück gewechselt, da in diesen Bereichen C, E, G, eine Entblendung des vorausfahrenden Fahrzeugs F2 möglich ist. Es käme daher bei dem Durchfahren des in der 2 in der Draufsicht dargestellten Streckenabschnitts mit den Bereichen A, B, C, D, E, F, G, H, I zu einem ständigen Wechsel zwischen der ersten Lichtverteilung und der Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung. Dies ist für den Führer des Kraftfahrzeugs F1 störend.
  • Um eine Störung des Führers des Kraftfahrzeuges F1 zu vermeiden, kommt das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz, durch das es verhindert wird, dass es zu einem ständigen Wechsel zwischen der ersten Lichtverteilung und der Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung kommt. Dieses wird dadurch erreicht, dass sobald wieder eine Möglichkeit für eine Entblendung des vorausfahrenden Fahrzeugs F2 besteht, da beispielsweise die Kurven K1, K2, K3, K4 verlassen worden sind, geprüft wird, ob sich das Kraftfahrzeug F1 auf einem kurvenreichen Straßenabschnitt befindet. In 1 sind zwei Bedingungen vorgeschlagen, die gleichzeitig oder wahlweise erfüllt sein können, um festzustellen ob ein kurvenreicher Straßenabschnitt vorliegt oder nicht. Nach der ersten Bedingung liegt ein kurvenreicher Straßenabschnitt unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug wenn zwischen zwei noch zu durchfahrenden Kurven eine Strecke liegt, die kürzer ist als eine vorgegebene Strecke. Die zweite Bedingung ist erfüllt, wenn die Strecke zwischen zwei vor dem Kraftfahrzeug liegenden Kurven innerhalb einer vorgegebenen Zeit durchfahren werden wird. Je nach Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens müssen beide Bedingungen oder nur eine der beiden Bedingungen erfüllt sein, damit der vor dem Kraftfahrzeug liegende Straßenabschnitt als kurvenreicher Straßenabschnitt gilt. Liegt ein kurvenreicher Straßenabschnitt vor, wird weiterhin eine Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung gewählt. Liegt dagegen kein kurvenreicher Straßenabschnitt vor, kann die Fernlichtverteilung wieder aktiviert werden und können die vertikalen Hell-Dunkel-Grenzen wieder entsprechend der Objektwinkel zum zu entblendenden Objekt eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • F1
    Kraftfahrzeug mit Frontscheinwerfern mit einstellbarer vertikaler Hell-Dunkel-Grenze
    F2
    zu entblendendes Fahrzeug
    10
    Frontscheinwerfer von F1
    11
    Heckleuchten von F1
    12
    Richtung der rechten Heckleuchte von F2
    12
    Richtung der linken Heckleuchte von F2
    20
    Frontscheinwerfer von F2
    21
    Heckscheinwerfer von F2
    alpha1
    rechter Objektwinkel
    alpha2
    linker Objektwinkel
    K1 bis K4
    Kurven
    A bis I
    Bereiche des vor dem Kraftfahrzeug F1 liegenden Streckenabschnitts

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers (10) eines Kraftfahrzeugs (F1) mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen (F2) einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, wobei – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Einlesen eines rechten Objektwinkels (alpha1) und eines linken Objektwinkels (alpha2) des zu entblendenden Objekts (F2) aufweist, – die Vorrichtung ein Mittel zum Berechnen von Stellgrößen, insbesondere zum Einstellen der Lichtverteilung und ggf. der vertikalen Hell-Dunkel-Grenze aufweist, – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Übermitteln der berechneten Stellgrößen an ein oder mehrere Stellglieder in einem Frontscheinwerfer aufweist, – mittels des Mittels zum Berechnen der Stellgrößen feststellbar ist, ob bei einer eingestellten ersten Lichtverteilung bei gegebenen Objektwinkeln eine Entblendung des zu entblendenden Objekts (F2) möglich ist, – mittels des Mittels zum Berechnen bei Unmöglichkeit einer Entblendung Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung der Fontscheinwerfer erzeugbar und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung eine Schnittstelle zum Einlesen von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) aufweist, – die mittels des Berechnungsmittels ermittelbar ist, ob der unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) kurvenreich ist oder nicht und – mittels des Berechnungsmittels bei Vorliegen eines kurvenreichen Streckenabschnitts (Bereiche A bis I) Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung erzeugbar und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelbar sind.
  2. Anordnung zum Steuern von Lichtverteilungen eines Frontscheinwerfers (10) eines Kraftfahrzeugs (F1) mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen (F2) einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bereitstellen von Streckendaten ein Kamerasystem aufweist, das den vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) erfasst.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bereitstellen von Streckendaten ein vorzugsweise satellitengestütztes Navigationssystem aufweist,
  5. Verfahren zum Steuern von Lichtverteilungen wenigstens eines Frontscheinwerfers (10) eines Kraftfahrzeugs (F1) mit einer zum Entblenden von vorrausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen (F2) einstellbaren vertikalen Hell-Dunkel-Grenze bei wenigstens einer ersten einstellbaren Lichtverteilung, wobei – ein linker und ein rechter Objektwinkel (alpha1, alpha2) des zu entblendenden Objekts (F2) ermittelt werden, – festgestellt wird, ob bei einer eingestellten ersten Lichtverteilung bei gegebenen Objektwinkeln (alpha1, alpha2) eine Entblendung des zu entblendenden Objekts (F2) möglich ist, – bei Unmöglichkeit einer Entblendung Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung der Fontscheinwerfer (10) erzeugt und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelt werden, gekennzeichnet dadurch, dass – bei Möglichkeit der Entblendung ferner anhand von Streckendaten über einen vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) ermittelt wird, ob der unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegende Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) kurvenreich ist oder nicht und – bei Vorliegen eines kurvenreichen Streckenabschnitts (Bereiche A bis I) Stellgrößen zum Einstellen einer Abblendlichtverteilung oder einer einer Abblendlichtverteilung ähnlichen Lichtverteilung erzeugt und über die Schnittstelle an das oder die Stellglieder übermittelt werden, bis der kurvenreiche Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) verlassen worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegender Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) für die Ermittlung, ob er kurvenreich ist oder nicht, als kurvenreich gilt, wenn die hinreichende oder notwendige Bedingung erfüllt ist, dass eine Entfernung zwischen zwei im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) aufeinander folgenden Kurven (K1 bis K4) oder einer gerade durchfahrenen Kurve und einer im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) liegenden Kurve kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegender Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) für die Ermittlung, ob er kurvenreich ist oder nicht, als kurvenreich gilt, wenn die hinreichende oder notwendige Bedingung erfüllt ist, dass eine für das Durchfahren einer Strecke zwischen zwei im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) aufeinander folgenden Kurven (K1 bis K4) oder einer gerade durchfahrenen Kurve und einer im unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug liegenden Streckenabschnitt (Bereiche A bis I) liegenden Kurve notwendige Zeit kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
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