DE102009055316A1 - Einzelspur-optischer Kodierer - Google Patents

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Chung Min Ipoh Thor
Saidan Saiful Bayan Lepas Bahari
Tengku Norazman Bin Tengku Abd Aziz
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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    • G01D5/347Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
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Abstract

Offenbart sind verschiedene Ausführungsformen eines reflektierenden optischen Kodierers, welcher mindestens drei Kanäle hat - zwei Datenkanäle und einen Indexkanal -, welche entlang einer gemeinsamen Achse oder einer einzelnen Spur angeordnet sind. Die hierin offenbarte Einzelspurkonfiguration erlaubt, dass reflektierende optische Kodierer mit sehr hoher Auflösung in kleinen Packungen bereitgestellt werden. Zusätzlich vermindert die Einzelspurkonfiguration Probleme mit Fehlausrichtung zwischen Kodierskalen und Lichtdetektoren, erlaubt eine relativ einfache elektronische Schaltung zur Benutzung Ausgaben zu verarbeiten, und vermindert Herstellungs-, Zusammenbau-, integrierte Schaltungs- und Kodiererkosten. Herstellungsverfahren und Benutzung solcher optischer Kodierer werden auch offenbart.

Description

  • Querverweis zu betreffender Anmeldung
  • Diese Patentanmeldung wird zum selben Datum eingereicht wie US-Patentanmeldung Nr. ... mit Titel „Optical Encoder Systems, Devices and Methods" to Yee bong Chin et al., wobei die Gesamtheit dieser Anmeldung hiermit durch Bezugnahme hierin inkorporiert wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen der hierin beschriebenen Erfindungen betreffen das Gebiet von optischen Kodierern und von Komponenten, Geräten, Systemen und Verfahren, die damit assoziiert sind.
  • HINTERGRUND
  • Optische Kodierer werden typischerweise als Bewegungsdetektoren in Anwendungen, wie etwa geschlossene-Schleife-Rückkopplungssteuerung (closed-loop feedback control) in Motorsteuersystemen, eingesetzt. Beispielsweise sind viele optische Kodierer konfiguriert, eine Drehbewegung oder eine lineare Bewegung in eine Zweikanaldigitalausgabe für Positionskodierung zu übersetzen.
  • Viele optische Kodierer setzten eine LED als Lichtquelle ein. In durchlässigen (transmissive) Kodierern wird das Licht mittels einer oberhalb der LED lokalisierten Linse in einen parallelen Strahl kollimiert. Gegenüber dem Emitter ist ein Lichtdetektor, welcher typischerweise aus Fotodiodenfeldern und einem Signalverarbeiter besteht. Wenn sich eine Kodierskala, wie etwa ein Kodierrad oder ein Kodierstreifen, zwischen dem Lichtemitter und dem Lichtdetektor bewegt, wird der Lichtstrahl durch ein Muster von Balken und Leerstellen, welche auf der Kodierskala angeordnet sind, unterbrochen. Ähnlich fokussiert in reflektierenden Kodierern oder Bildgebungskodierern die Linse über einer LED Licht auf die Kodierskala. Licht wird entweder zu der über dem Fotodetektor angeordneten Linse zurück reflektiert oder nicht. Wenn sich die Kodierskala bewegt, fällt ein den Balken und Leerstellen entsprechendes alternierendes Muster von hellen und dunklen Mustern auf die Fotodioden. Die Fotodioden detektieren diese Muster und entsprechende Ausgaben werden durch den Signalverarbeiter verarbeitet, um digitale Wellenformen zu erzeugen. Solche Kodiererausgaben werden benutzt, um Information z. B. über Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung eines Motors bereitzustellen.
  • In einigen Dreikanal-optischen Kodierern ist ein Indexkanal-Lichtdetektor bereitgestellt, welcher Fotodiodenfelder I und I/ aufweist, wobei die Indexkanal-Lichtdetektoren nicht mit der Achse der Datenkanäle ausgerichtet sind und seitlich davon verschoben sind. Solche Kodierer erfordern jedoch einen erhöhten Oberflächenbereich und Packungsgröße (package size) zum Implementieren, und leiden auch an einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Fehlausrichtung zwischen der Kodierskala und den Lichtdetektoren, da Lichtdetektoren über einen größeren Oberflächenbereich hinweg erforderlich sind. Herstellungskosten und -zeit sind in einem solchen Fall typischerweise auch erhöht, weil spezialisierte optische Ausrichtungsausstattung und Ausrichtungsschritte erforderlich sind. Siehe z. B. US-Patent Nr. 4,451,731 von Leonard.
  • Ein Zweikanal-optischer reflektierender Kodierer ist im US-Patent Nr. 7,394,061 von Bin Saidan et al offenbart (nachfolgend „das '061-Patent”). In dem '061-Patent wird ein drittes Indexkanal-Ausgabesignal durch die relativ komplizierte Verarbeitung von Signalen, welche den A- und A/-, B- und B/-Datenkanälen entsprechen, bereitgestellt. In solch einem Kodierer müssen erhebliche Ressourcen und Zeit für ein Entwerfen der komplexen Ausgabeschaltung aufgewandt werden, welche erforderlich ist, um das Indexkanal-Ausgabesignal zu erzeugen. Zusätzlich mögen die durch die Daten- und Indexkanäle bereitgestellten Ausgaben beeinträchtigt werden, wenn die durch die Lichtdetektoren erzeugten Gesamtströme ungenügend sind, um die erforderliche Ausgabesignal zu erzeugen. Als ein Ergebnis können wenigstens gewisse Paare von A-, A/-, B- und B/-Kanälen nicht eingesetzt werden, um das Indexkanal-Ausgabesignal zu erzeugen. Bei höheren Auflösungen versagt der Zweikanalentwurf des '061-Patents, da die Breiten und die entsprechenden Oberflächenbereiche der Datenkanal-Lichtdetektoren klein sind und der Strom, welchen sie erzeugen, ungenügend ist, um einen Indexausgabepuls zu erzeugen. Eine zusätzliche elektronische Schaltung ist daher erforderlich, um Fotodiodenstrom zu erhöhen.
  • Der Markt zeigt Nachfrage nach noch kleineren optischen reflektierenden Kodierern mit noch höherer Auflösung. Was benötigt ist, ist ein kleinerer optischer reflektierender Kodierer mit höherer Auflösung, welcher ohne die Benutzung einer komplizierten, teuren Signalverarbeitungsausgabeschaltung bereitgestellt werden kann.
  • Verschiedene Patente, welche einen Gegenstand beinhalten, welcher direkt oder indirekt das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft, umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, die folgenden:
  • Die Datumsangaben der vorgenannten Veröffentlichungen mögen Prioritätsdaten, Anmeldedaten, Veröffentlichungsdaten oder Erteilungsdaten entsprechen. Auflisten der obigen Patente und Patentanmeldungen in diesem Abschnitt über den Hintergrund ist nicht und soll nicht als ein Zugeständnis durch die Anmelder oder ihre Anwälte interpretiert werden, dass eine oder mehr Publikationen von der obigen Liste in Bezug auf die verschiedenen Erfindungen des Anmelders Stand der Technik bildet. Alle hierin in Bezug genommenen gedruckten Veröffentlichungen und Patente werden jedes in ihrer bzw. seiner entsprechenden Gänze hierdurch durch Bezugnahme hierin inkorporiert.
  • Auf Lesen und Verstehen der unten ausgeführten Zusammenfassung, der detaillierten Beschreibung und der Ansprüche hin, werden die Fachleute in der Technik anerkennen, dass zumindest einige der Systeme, Geräte, Komponenten und Verfahren, welche in den gedruckten Veröffentlichungen, welche hierin aufgelistet sind, offenbart sind, vorteilhaft in Übereinstimmung mit den Lehren der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung modifiziert werden mögen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einigen Ausführungsformen ist ein reflektierender optischer Kodierer bereitgestellt, welcher ein Substrat mit einer oberen Oberfläche; einen Lichtemitter, welcher auf der oberen Oberfläche befestigt ist oder an der oberen Oberfläche angebracht ist und konfiguriert ist, davon Licht zu emittieren; einen Einzelspurlichtdetektor, welcher auf der oberen Oberfläche befestigt ist oder an der oberen Oberfläche angebracht ist, wobei der Einzelspurlichtdetektor eine gemeinsame Achse hat, wobei der Einzelspurlichtdetektor entlang der gemeinsamen Achse eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal- Lichtdetektoren und von A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren angeordnet hat, und mindestens ein Paar von Indexkanal-I- und I/-Lichtdetektoren, wobei die A- und A/-Lichtdetektoren und die B- und B/-Lichtdetektoren um 90° relativ zueinander phasenverschoben sind; und eine Index- und Datenstreifen aufweisende Kodierskala, welche konfiguriert ist, entlang der gemeinsamen Achse zu laufen (travel), wobei die Kodierskala betriebsfähig (operably) derart in Bezug zu dem Einzelspurlichtdetektor lokalisiert und konfiguriert ist, dass mindestens ein Teil des von dem Lichtemitter ausgesandten Lichts von der Kodierskala zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren reflektiert wird, aufweist.
  • In anderer Ausführungsformen ist ein Herstellungsverfahren eines reflektierenden optischen Kodierers bereitgestellt, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines Substrats mit einer oberen Oberfläche; Befestigen eines Lichtemitters auf oder Anbringen des Lichtemitters an der oberen Oberfläche; Befestigen eines Einzelspurlichtdetektors auf oder Anbringen des Einzelspurlichtdetektors an der oberen Oberfläche, wobei der Einzelspurlichtdetektor eine dazu assoziierte gemeinsame Achse hat, wobei der Einzelspurlichtdetektor entlang der gemeinsamen Achse eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und von A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren angeordnet hat, und mindestens ein Paar von Indexkanal-I- und -I/-Lichtdetektoren, wobei die A- und A/-Lichtdetektoren und die B- und B/-Lichtdetektoren um 90° relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sind; und Lokalisieren und betriebsmäßiges Anordnen einer Kodierskala in Bezug auf den Einzelspurlichtdetektor, wobei die Kodierskala Index- und Datenstreifen aufweist, derart, dass die Kodierskala entlang der gemeinsamen Achse läuft und derart, dass mindestens ein Teil des von dem Lichtemitter ausgesandten Lichts von der Kodierskala zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren reflektiert wird.
  • Weitere Ausführungsformen sind hierin offenbart und werden für die Fachleute in der Technik ersichtlich, nachdem sie die Spezifikation und Zeichnungen hiervon gelesen und verstanden haben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden von der vorliegenden Spezifikation, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 der Erfindung zeigt,
  • 2 illustrative Ausgabesignale zeigt, welche durch die Ausführungsform der 1 bereitgestellt sind;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 der Erfindung zeigt;
  • 4 illustrative durch die Ausführungsform der 3 bereitgestellte Ausgabesignale zeigt;
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 der Erfindung zeigt;
  • 6 illustrative durch die Ausführungsform der 5 bereitgestellte Ausgabesignale zeigt;
  • 7 eine vierte Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 der Erfindung zeigt; und
  • 8 illustrative durch die Ausführungsform der 7 bereitgestellte Ausgabesignale zeigt.
  • Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht. Ähnliche Nummern beziehen sich durch die Zeichnungen hinweg auf ähnliche Teile oder Schritte, außer wenn anderweitig bemerkt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden Einzelspurreflektierende optische Kodierersysteme, -geräte und -verfahren bereitgestellt.
  • Wie hierin verwendet meint der Ausdruck „Einzelspurkodierer” einen optischen Kodierer, welcher eine einzelne Kodierskala hat, welche darauf oder darin Daten- oder Codemuster oder -balken gebildet oder präsentiert hat, sowie darauf oder darin Indexmuster oder -balken gebildet oder präsentiert hat, wobei die Daten- und Indexmuster zusammen entlang einer gemeinsamen einzelnen Achse in einer einzelnen Spur laufen, wobei die Muster über einer korrespondierenden einzelnen Spur angeordnet sind, welche Datenkanal- und Indexkanal-Lichtdetektoren aufweist.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10, wobei ein Einzelspurlichtdetektor 48 auf einer oberen Oberfläche eines Substrats (nicht gezeigt in 1) befestigt ist oder auf andere Weise daran angebracht ist. Ein Lichtemitter (auch nicht gezeigt) ist auch auf der oberen Oberfläche befestigt oder daran angebracht und ist konfiguriert, Licht davon auszusenden. Einzelspurlichtdetektor 48 hat eine gemeinsame Achse 47. Entlang der gemeinsamen Achse 47 ist eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 angeordnet und mindestens ein Paar von Indexkanal-I- und I/-Lichtdetektoren 20a und 20b, welche gemäß der Ausführungsform der 1 an gegenüberliegenden Enden 43 und 45 von Einzelkanallichtdetektor 48 angeordnet sind. Die jeweiligen Paare von A- und A/- und B- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 sind um 90° relativ zueinander phasenverschoben angeordnet. Eine Kodierskala 30 weist Index- und Datenstreifen 31 und 33 auf, welche, abhängig von der momentanen Anwendung, konfiguriert sind, entlang Achse 49 in Vorwärts- und/oder Rückwärtsrichtungen zu laufen. Achse 49 der Kodierskala 30 ist zumindest ungefähr zusammenfallend mit und parallel zu der entsprechenden Achse 45 des Einzelspurlichtdetektors 47. Kodierskala 30 ist in Bezug auf den Einzelspurlichtdetektor 48 derart betriebsfähig lokalisiert und konfiguriert, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter ausgesandten Lichts von der Kodierskala 30 zurück zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren 24, 20a und 20b reflektiert wird.
  • Wie weiterhin in der Ausführungsform der 1 gezeigt, hat jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ (24) eine erste Breite, welche gleich ungefähr „PD” (oder „Fotodetektor”) ist, während der Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b eine zweite Breite hat, welche gleich ungefähr 4-mal PD ist, und wobei Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a eine dritte Breite hat, welche gleich ungefähr 3-mal PD ist. Andere Breiten der Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) und I/ (20a) mögen auch eingesetzt werden, wie in 3, 5 und 7 gezeigt. Breiten für Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) und I/ (20a) sind vorzugsweise so gewählt, dass die Kombination der Breite der Indexskala 31 auf der Kodierskala 30 und die Breiten der Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) und I/ (20a) einen Ausgabepuls 26 erzeugen, welcher eine 360°-Breite in Bezug auf Ausgabesignale 22 und 24 hat, welche durch die Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ 25 (siehe 2) bereitgestellt sind. In dem Beispiel der 1 und 2 hat die Indexskala 31 eine Breite, welche äquivalent zu 6-mal PD ist, während jedes Paar der reflektierenden (oder hellen) und nicht reflektierenden (oder dunklen) Datenstreifen 33 eine kombinierte Breite äquivalent zu 4-mal PD hat. Demgemäß ist das Verhältnis der zwei Breiten (d. h die Breite von Indexstreifen 31/ kombinierte Breite des Paares von hellen und dunklen Datenstreifen 33), die in 1 gezeigt sind, 1,5. Andere Verhältnisse von Breiten der Index- und Datenstreifen werden auch betrachtet, wie etwa ungefähr 2,5 (oder ungefähr 10-mal PD/4-mal PD), ungefähr 3,5 (oder ungefähr 14-mal PD/4-mal PD), und ungefähr 4,5 (oder ungefähr 18-mal PD/4-mal PD).
  • Wie weiterhin in der Ausführungsform der 1 gezeigt, können sich außerdem die Höhen H der Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) und I/ (20b) von der Höhe h der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/unterscheiden. In der Ausführungsform der 1 haben Datenkanal-Lichtdetektoren 24 eine erste Höhe h, während Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b eine zweite Höhe hat, welche gleich ungefähr 1,5-mal h ist, und wobei Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a eine dritte Höhe hat, welche gleich ungefähr 0,9-mal h ist. Andere Höhen von Indexkanal-Lichtdetektoren I und I/ mögen auch eingesetzt werden, wie in 3, 5 und 7 gezeigt. Beispiele von anderen Höhen von Indexkanal-Lichtdetektoren I (20a) und I/ (20b) umfassen: Haben von Höhen ungefähr 2-mal größer als die Höhen der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren 24, von ungefähr 3-mal größer als die Höhen der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren, und von ungefähr 4-mal größer als die Höhen der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen des reflektierenden optischen Kodierers 10 kann die Höhe H von einem oder mehr des Indexkanal-Lichtdetektors I (20a) und des Indexkanal-Lichtdetektors I/ (20b) in Bezug auf die entsprechenden Höhen der Datenkanal-Lichtdetektoren 24 vergrößert werden, um so eine genügende Spannungsausgabe des Kanal-I-Vergleichers 25, welcher zu den Indexkanal-Lichtdetektoren I (20a) und I/ (20b) korrespondiert, bereitzustellen, ohne die Notwendigkeit, eine zusätzliche elektronische Schaltung bereitzustellen, um den durch die I- und I/-Lichtdetektoren bereitgestellten Strom zu erhöhen (boost).
  • Die Fachleute in der Technik werden nun verstehen, dass eine praktisch unendliche Zahl von geeigneten Permutationen und Kombinationen von Indexkanal-Lichtdetektor-, Datenkanal-Lichtdetektor-, und Kodierradindex- und Datenstreifenbreiten und -höhen gemäß den hierin offenbarten Lehren eingesetzt werden mögen.
  • Es ist herausgefunden worden, dass in einem reflektierenden optischen Einzelspurkodierer Zeile-pro-Inch-(„LPI”)-Auflösungen, welche ungefähr 100 LPI, übersteigen, welche ungefähr 200 LPI übersteigen, welche ungefähr 250 LPI übersteigen, und/oder welche ungefähr 300 LPI übersteigen, nicht zuverlässig erhalten werden können, es sei denn die Höhe des Indexkanal-Lichtdetektors I (20b) und/oder des Indexkanal-Lichtdetektors I/ (20a) ist mindestens ungefähr 1,5-mal höher als die Höhe der entsprechenden Datenkanal-Lichtdetektoren 24.
  • Man bemerke, dass wie hierin verwendet, der Ausdruck „Auflösung” die fundamentale Auflösung meint, welche durch den optischen Kodierer 10 erreicht ist, bevor irgendeine Interpolation nachfolgend auf den Aufgabensignalen 22, 24 und 26 durchgeführt wird, welche durch den Kodierer 10 bereitgestellt sind, unter Benutzung z. B. eines digitalen Signalverarbeiters („DSP”), eines Prozessors, eines Mikroprozessors, einer CPU, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung („ASIC”), eines integrierten Schaltkreises („IC”) oder irgendeiner geeigneten Signalverarbeitungsschaltung oder einer rechenelektronischen Schaltung. Solche Interpolationstechniken können die fundamentale Auflösung oder Grundauflösung, welche durch Kodierer 10 bereitgestellt ist, erweitern. Wie weiter in der Ausführungsform der 1 gezeigt, ist jeder der A- und A/-Datenkanäle, der B- und B/-Datenkanäle und der I- und I/-Indexkanäle betriebsfähig gekoppelt mit dem Kanal A-Vergleicher 21, dem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25 und stellt dem Kanal A-Vergleicher 21, dem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25 A- und A/- und B- und B/-, bzw. I- und I/-Paare von Analogsignalen bereit. Vergleicher 21, 23 und 25 vergleichen die jeweiligen Paare von Analogsignalen, welche durch den Einzelkanal-Lichtdetektor 48 dorthin bereitgestellt sind, und stellen davon digitale Ausgabesignale 22, 24 und 26 bereit, wie in 2 gezeigt.
  • Mit Bezug nun auf 2 wird gesehen werden, dass der Kanal-A-Vergleicher 21 das digitale Ausgabesignal 22 durch Vergleichen der Analogsignale bereitstellt, welche durch Datenkanäle A und A/ geliefert werden. Ausgabesignal 22 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entspricht, wenn sich Kodierskala 30 über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter emittiertes Licht nachfolgend auf die Kanal-A- und -A/-Lichtdetektoren, welche entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordnet sind, reflektiert wird. Ähnlich stellt Kanal-B-Vergleicher 23 ein digitales Ausgabesignal 24 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Datenkanäle B und B/ geliefert sind. Ausgabesignal 24 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich die Kodierskala 30 über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und Licht, das mittels des Lichtemitters emittiert wird, nachfolgend auf die Kanal-B- und B/-Lichtdetektoren, welche entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordnet sind, reflektiert wird. Wie in 2 gezeigt, sind die Ausgabesignale 22 und 24 um 90° relativ zueinander phasenverschoben. Kanal-I-Vergleicher 25 stellt das digitale Ausgabesignal 26 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Indexkanäle I und I/ geliefert sind. Ausgabesignal 26 ist ein Indexausgabepuls von wesentlich größerer Breite als die Datenausgabepulse 22 und 24, welche durch Kanal-A- und -B-Vergleicher 21 und 23 bereitgestellt sind, und hat in einer Ausführungsform eine Breite, welche sich 360° in Bezug auf die Breiten der Datenausgabepulse 22 und 24 annähert.
  • Indexstreifen 31 der 1 weist sechs Streifen von opaken Bereichen auf, welche nebeneinander oben auf den alternierenden Balken- und Fensterbereichen platziert sind, welche zu den Datenstreifen 33 korrespondieren. Wenn sich die Kodierskala 30 relativ zu dem Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt, werden durch Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b und Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a Analogsignale erzeugt. Andererseits erzeugt Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b ein Signal eines hohen Levels. Ein Signal eines niedrigen Levels wird erzeugt, wenn sechs opake Bereiche des Indexstreifens 33 mit den Fotodioden des Indexkanal-I-Lichtdetektors 20b ausgerichtet sind.
  • Mit Bezug auf 2 wird das digitale Ausgabesignal 26 des Kanals I durch Signalverarbeitung erzeugt, wenn sich das analoge Fotodiode-I-Signal 27 und das Fotodiode-I/-Signal 29 beide überschneiden. Dasselbe Prinzip gilt für die digitalen Indexkanal-Ausgabesignale 26, welche in 4, 6 und 8 gezeigt sind.
  • Man bemerke, dass der Lichtemitter, der Einzelspurlichtdetektor 48 und die Kodierskala 30 der Ausführungsform der 1 zusammen konfiguriert sein mögen, um dem Kodierer 20 zu erlauben, eine Auflösung bereitzustellen, welche ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI), ungefähr 150 LPI, ungefähr 200 LPI, oder ungefähr 300 LPI übersteigt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen mag der reflektierende optische Kodierer 10 eine Einzel-Kuppellinse (single dome lens) aufweisen, welche ein optisch durchlässiges Material aufweist, und mag auch eine optisch opake Lichtbarriere aufweisen, welche zwischen dem Lichtemitter und dem Einzelspurlichtdetektor 38 angeordnet ist, wobei die Lichtbarriere konfiguriert ist, es zu unterbinden oder zu verhindern, dass Streulichtstrahlen auf Einzelspurlichtdetektor 38 auftreffen. Die Datenkanal-Lichtdetektoren 24 und die Indexkanal-Lichtdetektoren 20a und 20b mögen auch auf einem einzelnen integrierten Schaltkreisdie angeordnet sein. Das Substrat, auf welchem der Lichtemitter und der Einzelspurlichtdetektor 48 angeordnet sind, mag eine gedruckte Schaltungsplatte, ein Leitungsrahmen sein, mag Plastik aufweisen, von einem Polymer gebildet sein oder mag irgendeine andere geeignete Verbindung oder geeignetes Material aufweisen.
  • Mit Bezug nun auf 3 ist eine andere Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 gezeigt, wobei der Einzelspurlichtdetektor 48 auf einer oberen Oberfläche eines Substrats (nicht gezeigt in 3) befestigt ist oder auf andere Weise an der oberen Oberfläche angebracht ist. Ein Lichtemitter (auch nicht gezeigt) ist auch auf der oberen Oberfläche befestigt oder an der oberen Oberfläche angebracht und ist konfiguriert, Licht in einer Weise zu emittieren. Einzelspurlichtdetektor 48 hat eine gemeinsame Achse 47. Entlang der gemeinsamen Achse 47 ist eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und von A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 angeordnet, und zwei Indexkanal-I/-Lichtdetektoren 20a und ein Indexkanal-I-Lichtdetektor 20a, welche gemäß der Ausführungsform der 3 an gegenüberliegenden Enden 43 und 45 des Einzelkanal-Lichtdetektors 48 angeordnet sind. Die jeweiligen Paare von A- und A/- und B- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 sind um 90° relativ zueinander phasenverschoben angeordnet. Eine Kodierskala 30 weist Index- und Datenstreifen 31 und 33 auf, welche, abhängig von einer bestimmten momentanen Anwendung, konfiguriert sind, entlang der Achse 49 in Vorwärts- und/oder Rückwärtsrichtungen zu laufen. Achse 49 der Kodierskala 30 ist zumindest ungefähr zusammenfallend mit und parallel zu der korrespondierenden Achse 45 des Einzelspurlichtdetektors 47. Die Kodierskala 30 ist derart betriebsfähig in Bezug auf Einzelspurlichtdetektor 48 lokalisiert und konfiguriert, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter emittierten Lichts von der Kodierskala 30 zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren 24, 20a und 20b zurückreflektiert wird.
  • Wie weiter in der Ausführungsform der 3 gezeigt, hat jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ (24) eine erste Breite gleich ungefähr „PD” (oder „Fotodetektor”), während Indexkanal-I-Lichtdetektoren 20b jeder eine erste Breite gleich ungefähr PD haben und Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a hat eine zweite Breite gleich ungefähr 4-mal PD.
  • Wie weiter in der Ausführungsform der 3 gezeigt ist, unterscheiden sich die Höhen H der Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) und I/ (20b) von den Höhen h der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/. In der Ausführungsform der 3 haben Datenkanal-Lichtdetektoren 24 eine erste Höhe h, während Indexkanal-I-Lichtdetektor 20a und Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20b eine zweite Höhe haben, welche gleich ungefähr 1,5-mal h ist. Man bemerke, dass in der in 3 gezeigten Ausführungsform Indexkanal-I/-Lichtdetektor zwei diskrete Fotodetektoren 20a aufweist, wobei jeder solche Fotodetektor eine Breite PD hat und durch einen Abstand PD getrennt ist. In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Breite des Indexstreifens 31 6-mal PD, während die Breite der Datenstreifen 2-mal PD ist.
  • Wie in der Ausführungsform der 3 weiter gezeigt, ist jeder der A- und A/-Datenkanäle, der B- und B/-Datenkanäle, und der I- und I/-Indexkanäle betriebsfähig (operably) verbunden mit dem Kanal-A-Vergleicher 21, Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25 und stellt dem Kanal-A-Vergleicher 21, Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25A und A/-, B und B/-, bzw. I und I/-Paare von Analogsignalen bereit. Vergleicher 21, 23 und 25 vergleichen die jeweiligen Paare von Analogsignalen, welche dorthin durch Einzellichtdetektor 48 bereitgestellt sind, und stellen davon digitale Ausgabesignale 22, 24 und 26 bereit, wie in 4 gezeigt.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird gesehen werden, dass Kanal-A-Vergleicher 21 das digitale Ausgabesignal 22 durch Vergleichen der Analogsignale bereitstellt, welche durch Datenkanäle A und A/ geliefert sind. Ausgabesignal 22 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich die Kodierskala 30 über den Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter emittiertes Licht nachfolgend auf die Kanal-A- und -A/-Lichtdetektoren reflektiert wird, welche entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordnet sind. Ähnlich stellt Kanal-B-Vergleicher 23 das digitale Ausgabesignal 24 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Datenkanäle B und B/ geliefert sind. Ausgabesignal 24 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich die Kodierskala 30 über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter ausgesandtes Licht nachfolgend auf die entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordneten Kanal-B- und B/-Lichtdetektoren reflektiert wird. Wie in 4 gezeigt, sind die Ausgabesignale 22 und 24 um ungefähr 90° relativ zueinander phasenverschoben. Kanal-I-Vergleicher 25 stellt das digitale Ausgabesignal 26 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Indexkanäle I und I/ geliefert werden. Ausgabesignal 26 ist ein Indexausgabepuls von wesentlich größerer Breite als die Datenausgabepulse 22 und 24, welche durch Kanal-A- und -B-Vergleicher 21 und 23 bereitgestellt sind, und hat eine Breite, welche sich in Bezug auf die Breiten der Datenausgabepulse 22 und 24 360° annähert.
  • Man bemerke, dass Lichtemitter, Einzelspurlichtdetektor 48 und Kodierskala 30 der Ausführungsform der 3 zusammen konfiguriert sein können, um zu erlauben, dass Kodierer 20 eine Auflösung bereitstellt, welche ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI) übersteigt, ungefähr 150 LPI übersteigt, ungefähr 200 LPI übersteigt, ungefähr 250 LPI übersteigt, oder ungefähr 300 LPI übersteigt.
  • Mit Bezug nun auf 5 ist noch eine andere Ausführungsform eines reflektierenden optischen Kodierers 10 gezeigt, wobei der Einzelspurlichtdetektor 48 auf einer oberen Oberfläche eines Substrats (nicht gezeigt in 5) befestigt ist oder auf andere Weise an der oberen Oberfläche angebracht ist. Ein Lichtemitter (auch nicht gezeigt) ist auch auf der oberen Oberfläche befestigt oder auf der oberen Oberfläche angebracht und ist konfiguriert, in einer Weise Licht davon zu emittieren. Einzelspurlichtdetektor 48 hat eine gemeinsame Achse 47. Entlang der gemeinsamen Achse 47 ist eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 angeordnet, vier Indexkanal-I-Lichtdetektoren 20a sind in der Mitte 41 des Einzelspurlichtdetektors 48 angeordnet, und zwei Indexkanal-I/-Lichtdetektoren 20a, welche gemäß der Ausführungsform der 5 jeweils an gegenüberliegenden Enden 43 und 45 des Einzelspurlichtdetektors 48 angeordnet sind. Die jeweiligen Paare von A- und A/-, und B- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 sind um 90° relativ zueinander phasenverschoben. Eine Kodierskala 30 weist Index- und Datenstreifen 31 und 33 auf, welche, abhängig von einer bestimmten momentanen Anwendung, konfiguriert sind, entlang der Achse 49 in Vorwärts- und/oder Rückwärtsrichtungen zu laufen. Achse 49 der Kodierskala 30 ist zumindest ungefähr zusammenfallend mit und parallel zu der entsprechenden Achse 45 des Einzelspurlichtdetektors 47. Kodierskala 30 ist derart betriebsfähig in Bezug auf Einzelspurlichtdetektor 48 lokalisiert und konfiguriert, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter emittierten Lichts von der Kodierskala 30 zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren 24, 20a und 20b zurückreflektiert wird.
  • Wie weiterhin in der Ausführungsform der 5 gezeigt, hat jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ (24) eine erste Breite, welche gleich ungefähr PD ist, während der Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b eine Breite hat, welche ungefähr 4-mal PD ist, und jeder der Indexkanal-I/-Lichtdetektoren 20a hat eine Breite, welche ungefähr 2-mal PD ist.
  • Wie weiter in der Ausführungsform der 5 gezeigt, unterscheiden sich die Höhen H der Indexkanal-Lichtdetektoren I (20b) von den Höhen h der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ und von der Höhe des Indexkanals-I/-Lichtdetektors 20a. In der Ausführungsform der 5 haben Datenkanal-Lichtdetektoren 24 und Indexkanal-I/-Lichtdetektoren 20b eine erste Höhe h, während Indexkanal-I-Lichtdetektoren 20a eine zweite Höhe haben, welche ungefähr zweimal h ist. Man bemerke, dass in der in 5 gezeigten Ausführungsform der Indexkanal-I/-Lichtdetektor zwei diskrete Fotodetektoren 20a aufweist, wobei jeder solche Fotodetektor eine Breite PD hat, während der Indexkanal-I-Lichtdetektor vier diskrete Fotodetektoren 20b aufweist, wobei jeder solche Fotodetektor eine Breite PD hat. In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist die Breite des Indexstreifens 31 6-mal PD, während die Breite der Datenstreifen 2-mal PD ist.
  • In einer Weise, welche ähnlich der in 1 und 3 illustrierten ist, ist jeder der A- und A/-Datenkanäle, B- und B/-Datenkanäle, und I- und I/-Indexkanäle der 5 betriebsfähig verbunden mit einem Kanal-A-Vergleicher 21, einem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. einem Kanal-I-Vergleicher 25 und stellt dem Kanal-A-Vergleicher 21, dem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25A und A/-, B und B/- bzw. I und I/-Paare von Analogsignalen bereit. Vergleicher 21, 23 und 25 vergleichen die jeweiligen Paare von Analogsignalen, welche durch Einzelkanal-Lichtdetektor 48 bereitgestellt sind, und stellen davon digitale Ausgabesignale 22, 24 und 26 bereit, wie in 6 gezeigt.
  • In Bezug nun auf 6 wird gesehen werden, dass der Kanal-A-Vergleicher 21 ein digitales Ausgabesignal 22 durch Vergleichen der Analogsignale bereitgestellt, welche durch Datenkanäle A und A/ geliefert sind. Ausgabesignal 22 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich die Kodierskala über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter emittiertes Licht nachfolgend auf die entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordneten Kanal-A- und -A/-Lichtdetektoren reflektiert wird. Ähnlich stellt Kanal-B-Vergleicher 23 ein digitales Ausgabesignal 24 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Datenkanäle B und B/ geliefert sind. Ausgabesignal 24 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von den Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich die Kodierskala 30 über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter ausgesandtes Licht nachfolgend auf die entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordneten Kanal-B- und -B/-Lichtdetektoren reflektiert wird. Wie in 6 gezeigt, sind die Ausgabesignale 22 und 24 ungefähr um 90° relativ zueinander phasenverschoben. Kanal-I-Vergleicher 25 stellt ein digitales Ausgabesignal 26 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Indexkanäle I und I/ geliefert sind. Ausgabesignal 26 ist ein Indexausgabepuls von wesentlichen größerer Breite als die Datenausgabepulse 22 und 24, welche durch Kanal-A- und -B-Vergleicher 21 und 23 bereitgestellt sind, und hat eine Breite, welche sich in Bezug auf die Breiten der Datenausgabepulse 22 und 24 360° annähert.
  • Man bemerke, dass der Lichtemitter, Einzelspurlichtdetektor 48 und Kodierskala 30 der Ausführungsform der 5 zusammen konfiguriert sein können, um dem Kodierer 20 zu erlauben, eine Auflösung bereitzustellen, welche ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI) übersteigt, ungefähr 150 LPI übersteigt, ungefähr 200 LPI übersteigt, ungefähr 250 LPI übersteigt und/oder ungefähr 300 LPI übersteigt.
  • Mit Bezugnahme auf 7 ist noch eine weitere Ausführungsform des reflektierenden optischen Kodierers 10 gezeigt, wobei ein Einzelspurlichtdetektor 48 auf einer oberen Oberfläche eines Substrats (nicht gezeigt in 7) befestigt ist oder auf andere Weise an der oberen Oberfläche angebracht ist. Ein Lichtemitter (auch nicht gezeigt), ist auch auf der oberen Oberfläche befestigt oder an der oberen Oberfläche angebracht und ist konfiguriert, in einer Weise Licht davon zu emittieren. Einzelspurlichtdetektor 48 hat eine gemeinsame Achse 47. Entlang der gemeinsamen Achse 47 ist eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 angeordnet, zwei Indexkanal-I-Lichtdetektoren 20b sind bei gegenüberliegenden Enden 43 und 45 von Einzelspurlichtdetektor 48 angeordnet, und ein einzelner Indexkanal-I-Lichtdetektor 20a, welcher eine Hauptachse entlang einer Richtung parallel zu der gemeinsamen Achse 47 angeordnet hat, aber seitlich von den Datenkanal-Lichtdetektoren 24 verschoben und nicht entlang der gemeinsamen Achse 47. Die entsprechenden Paare von A- und A/-, B- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren 24 sind um 90° relativ zueinander phasenverschoben. Eine Kodierskala 30 weist Index- und Datenstreifen 31 und 33 auf, welche abhängig von der bestimmten momentanen Anwendung konfiguriert sind, entlang Achse 49 in Vorwärts- und/oder Rückwärtsrichtungen zu laufen. Achse 49 der Kodierskala 30 ist zumindest ungefähr zusammenfallend mit und parallel zu der entsprechenden Achse 45 von Einzelspurlichtdetektor 47. Kodierskala 30 ist derart betriebsfähig in Bezug auf Einzelspurlichtdetektor 48 lokalisiert und konfiguriert, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter ausgesandten Lichts von der Kodierskala 30 zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren 24, 20a und 20b zurückreflektiert wird.
  • Wie weiterhin in der Ausführungsform der 7 gezeigt, hat jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/ (24) eine erste Breite, welche ungefähr gleich PD ist, während Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b eine Breite hat, welche ungefähr 4-mal PD ist. Die Breite von Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a ist ungefähr 1-mal PD.
  • Wie weiter in der Ausführungsform der 7 gezeigt, unterscheidet sich die Höhe H des Indexkanal-Lichtdetektors I (20b) von den Höhen h der einzelnen Datenkanal-Lichtdetektoren A, A/, B und B/. Wie in 7 gezeigt, ist die Höhe H des Indexkanal-I-Lichtdetektors 20b ungefähr gleich 1,5-mal h, während Indexkanal-I/-Lichtdetektor 20a eine Höhe hat, welche ungefähr gleich 0,4-mal h ist. Man bemerke, dass in der in 7 gezeigten Ausführungsform der Indexkanal-I/-Lichtdetektor einen diskreten Fotodetektor 20a aufweist, während der Indexkanal-I-Lichtdetektor 20b zwei diskrete Fotodetektoren 20b aufweist, wobei jeder solche Fotodetektor eine Breite von ungefähr 4-mal PD bzw. ungefähr 1-mal PD hat. In der in 7 gezeigten Ausführungsform ist die Breite des Indexstreifens 31 ungefähr 6-mal PD, während die Breite der Datenstreifen ungefähr 2-mal PD ist.
  • In einer ähnlichen Weise zu der in 1 und 3 illustrierten ist jeder der A- und A/-Datenkanäle, B- und B/-Datenkanäle und der I- und I/-Indexkanäle der 7 betriebsfähig verbunden mit einem Kanal-A-Vergleicher 21, einem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. einem Kanal-I-Vergleicher 25 und stellt dem Kanal-A-Vergleicher 21, dem Kanal-B-Vergleicher 23 bzw. dem Kanal-I-Vergleicher 25A und A/-, B und B/- bzw. I und I/-Paare von Analogsignalen bereit. Vergleicher 21, 23 und 25 vergleichen die jeweiligen Paare von Analogsignalen, welche durch Einzelkanal-Lichtdetektor 48 dorthin bereitgestellt sind, und stellen digitale Ausgabesignale 22, 24 und 26 davon bereit, wie in 8 gezeigt.
  • Mit Bezug nun auf 8 wird gesehen werden, dass Kanal-A-Vergleicher 21 ein digitales Ausgabesignal 22 durch Vergleichen der Analogsignale bereitstellt, welche durch Datenkanäle A und A/ geliefert sind. Ausgabesignal 22 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich Kodierskala 30 über Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und durch den Lichtemitter ausgesandtes Licht nachfolgend auf die entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordneten Kanal-A und -A/-Lichtdetektoren reflektiert wird. Ähnlich stellt Kanal-B-Vergleicher 23 ein digitales Ausgabesignal 24 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Datenkanäle B und B/ geliefert sind. Ausgabesignal 24 ist ein Zug von Ausgabepulsen, welche der Detektion von von den Datenstreifen 33 auf der Kodierskala 30 reflektiertem Licht entsprechen, wenn sich Kodierskala 30 über den Einzelspurlichtdetektor 48 bewegt und wenn durch den Lichtemitter ausgesandtes Licht nachfolgend auf die entlang der gemeinsamen Achse 47 angeordneten Kanal-B- und -B/-Lichtdetektoren reflektiert wird. Wie in 8 gezeigt, sind die Ausgabesignal 22 und 24 um ungefähr 90° relativ zueinander phasenversetzt. Kanal-I-Vergleicher 25 stellt ein digitales Ausgabesignal 26 durch Vergleichen der Analogsignale bereit, welche durch Indexkanäle I und I/ geliefert sind. Ausgabesignal 26 ist ein Indexausgabepuls von wesentlich größerer Breite als die Datenausgabepulse, welche durch Kanal-A- und -B-Vergleicher 21 und 23 bereitgestellt sind, und hat eine Breite, welche sich in Bezug auf die Breiten der Datenausgabepulse 22 und 24 360° annähert.
  • Man bemerke, dass der Lichtemitter, Einzelspurlichtdetektor 48 und Kodierskala 30 der Ausführungsform der 7 zusammen konfiguriert sein können, um Kodierer 20 zu erlauben, eine Auflösung bereitzustellen, welche ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI) übersteigt, ungefähr 150 LPI übersteigt, ungefähr 200 LPI übersteigt, ungefähr 250 LPI übersteigt und/oder ungefähr 300 LPI übersteigt.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung lösen gewisse Probleme und haben gewisse Vorteile. In einigen Ausführungsformen erlaubt der Einzelspurlichtdetektor 48, dass die Größe und Kosten eines Kodierers vermindert werden, da zwei Datenkanäle und ein Indexkanal entlang einer einzelnen Spur angeordnet werden können und weil die Fotodetektorfelder, welche den drei Kanälen entsprechen, auf einem einzelnen integrierten Schaltkreisdie angeordnet werden können. Typischerweise ist ein integrierter Schaltkreis die mit Abstand teuerste Komponente in einem reflektierenden optischen Kodierer. Die kleinen Basisflächen (footprints) und Größen, welche durch die hierin offenbarte Einzelspurkonfiguration ermöglicht sind, erlauben es, kleine Kodierer mit einer hohen Auflösung zu konstruieren. Außerdem können der Bereich, über welchen Licht durch den Emitter aufgeweitet wird, und die Kodierskala kleiner hergestellt werden, da die Oberflächenbereiche der Datenkanal- und Indexkanal-Lichtdetektoren unter Benutzung des hierin offenbarten Einzelspurlichtdetektors vermindert werden können. Empfindlichkeit gegen radiale Fehlausrichtungen zwischen der Kodierskala und dem Lichtdetektor ist vermindert, weil nur eine Detektorspur eingesetzt wird. Als ein Resultat werden Fehlausrichtungen zwischen dem Kodierrad und dem Lichtdetektor vermindert und Herstellungs- und Zusammenbaukosten werden reduziert, weil keine spezielle Ausrüstung erforderlich ist, um die Kodierskala mit dem Lichtdetektor auszurichten. Einige Ausführungsformen eliminieren eine komplizierte elektronische Schaltung, welche im Stand der Technik erforderlich war, da keine zusätzliche Schaltung benutzt werden muss, um Ausgabeströme zu erhöhen (boost), oder um komplizierte logische Operationen durchzuführen, um das Indexkanalausgabesignal zu erzeugen. Verschiedene Ausführungsformen des optischen reflektierenden Kodierers erlauben auch, viel höhere Auflösungen zu erreichen als bisher möglich, trotz der geringeren Größe und Basisfläche des Kodierers. Die verschiedenen Ausführungsformen sind relativ einfach und leicht zu implementieren, erlauben die Benutzung kleinerer lichtemittierender Zonen als bisher möglich gewesen ist, was zu kleineren Packungen führt, reduzieren die Empfindlichkeit des Kodierrades und der Lichtdetektorfotodiodenfelder gegen Fehlausrichtungen, reduzieren die Die- und Zusammenbaukosten, benutzen konventionelle und einfache elektronische Schaltungen, und eliminieren das Erfordernis für Schaltungsneuauslegung. Zusätzlich können in einigen Ausführungsformen verschiedene Indexpulsbreiten gemäß der bestimmten momentanen Anwendung erzeugt werden, weil die Indexkanäle I und I/ keine Fotodioden mit Datenkanälen A, A/, B, B/ teilen.
  • Eingeschlossen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung sind Verfahren die verschiedenen Komponenten, Geräte und Systeme, welche hierin beschrieben sind, herzustellen oder die verschiedenen Komponenten hergestellt zu haben. Beispielhaft werden Herstellungsverfahren eines reflektierenden optischen Kodierers bereitgestellt, welche aufweisen: Bereitstellen eines Substrats mit einer oberen Oberfläche; Befestigen eines Lichtemitters auf der oberen Oberfläche oder Anbringen eines Lichtemitters an der oberen Oberfläche; Befestigen eines Einzelspurlichtdetektors auf der oberen Oberfläche oder Anbringen eines Einzelspurlichtdetektors an der oberen Oberfläche, wobei der Einzelspurlichtdetektor eine gemeinsame Achse hat und eine dazu assoziierte Verlaufsrichtung (direction of travel), wobei der Einzelspurlichtdetektor entlang der gemeinsamen Achse eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren angeordnet hat, und mindestens ein Paar von Indexkanal-I- und I/-Lichtdetektoren, wobei A und A/-, B und B/- und I und I/-Lichtdetektoren um 90° relativ zueinander phasenverschoben angeordnet sind, und Lokalisieren und betriebsfähig Anordnen einer Kodierskala in Bezug auf den Einzelspurlichtdetektor, wobei die Kodierskala Index- und Datenstreifen aufweist, so dass die Kodierskala entlang der gemeinsamen Achse läuft und dass mindestens ein Teil des von dem Lichtemitter emittierten Lichts von der Kodierskala zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren reflektiert wird. Solche Verfahren können weiterhin aufweisen: jeden der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Breite und zumindest einen von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor eine zweite Breite bereitstellen, welche ungefähr 1,5-mal, 2-mal, 3-mal oder 4-mal größer als oder gleich wie die erste Breite ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden zusätzlich zu den hierin oben offenbarten genannt. Zum Beispiel werden durchlässige optische Kodierer, welche die einzelne Spur und andere Merkmale der hier oben beschriebenen Ausführungsformen inkorporieren, speziell genannt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen als Beispiele der vorliegenden Erfindung angesehen werden, anstatt den Geltungsbereich der Erfindung zu begrenzen. Zusätzlich zu den vorgehenden Ausführungsformen der Erfindung wird Durchsicht der detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen zeigen, dass es andere Ausführungsformen der Erfindung gibt. Demgemäß fallen viele Kombinationen, Permutationen, Variationen und Modifikationen der vorgehenden Ausführungsformen der Erfindung, welche nicht explizit hierin ausgeführt sind, nichtsdestotrotz innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4451731 [0005, 0008]
    • - US 7394061 [0006, 0008]
    • - US 7182248 [0008]
    • - US 7385178 [0008]
    • - US 7400269 [0008]
    • - US 2008/0024797 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Optical Encoder Systems, Devices and Methods” to Yee bong Chin et al. [0001]

Claims (27)

  1. Reflektierender optischer Kodierer, aufweisend: ein Substrat mit einer oberen Oberfläche; einen Lichtemitter, welcher auf der oberen Oberfläche befestigt ist oder an der oberen Oberfläche angebracht ist und konfiguriert ist, Licht auszusenden; einen Einzelspurlichtdetektor, welcher auf der oberen Oberfläche befestigt ist oder an der oberen Oberfläche angebracht ist, wobei der Einzelspurlichtdetektor eine gemeinsame Achse hat, wobei der Einzelspurlichtdetektor entlang der gemeinsamen Achse eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und von A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren angeordnet hat, und zumindest ein Paar von Indexkanal-I- und I/-Lichtdetektoren, wobei die A- und A/-Lichtdetektoren und die B- und B/-Lichtdetektoren um 90° relativ zueinander phasenverschoben sind; und eine Index- und Datenstreifen aufweisende Kodierskala, welche konfiguriert ist, entlang der gemeinsamen Achse zu laufen, wobei die Kodierskala derart in Bezug zu dem Einzelspurlichtdetektor lokalisiert und betriebsfähig konfiguriert ist, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter ausgesandten Lichts von der Kodierskala zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren reflektiert wird.
  2. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 1, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Breite hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor eine zweite Breite hat, welche ungefähr 1,5-mal, ungefähr 2-mal, ungefähr 3-mal oder ungefähr 4-mal größer als oder gleich ist wie die erste Breite.
  3. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Höhe hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor eine zweite Höhe hat, welche größer als oder gleich ist wie ungefähr 1,5-mal die erste Höhe ist.
  4. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Höhe hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I und dem Indexkanal-I/ eine zweite Höhe hat, welche größer als oder gleich ist wie ungefähr 2-mal die erste Höhe.
  5. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Höhe hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I und dem Indexkanal-I/ eine zweite Höhe hat, welche größer als oder gleich ist wie ungefähr 3-mal die erste Höhe.
  6. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Höhe hat und wobei einer von dem Indexkanal-I und dem Indexkanal-I/ eine dritte Höhe hat, welche kleiner als oder gleich ist wie die erste Höhe und die zweite Höhe.
  7. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine dritte Höhe des Indexkanal-I-Lichtdetektors oder des Indexkanal-I-Lichtdetektors ungefähr 0,9-mal die erste Höhe ist.
  8. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Paare von reflektierenden und nicht reflektierenden Datenstreifen auf der Kodierskala eine kombinierte erste Breite haben und wobei die Indexstreifen auf der Kodierskala eine zweite Breite haben und wobei die zweite Breite zumindest ungefähr 1,5-mal die erste Breite ist.
  9. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Paare von reflektierenden und nicht reflektierenden Datenstreifen auf der Kodierskala eine erste Breite haben und wobei die Indexstreifen auf der Kodierskala eine zweite Breite haben und wobei die zweite Breite zumindest ungefähr 2,5-mal die erste Breite ist.
  10. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Paare von reflektierenden und nicht reflektierenden Datenstreifen auf der Kodierskala eine erste Breite haben und wobei die Indexstreifen auf der Kodierskala eine zweite Breite haben und wobei die zweite Breite zumindest ungefähr 3,5-mal die erste Breite ist.
  11. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor zumindest zwei diskrete Lichtdetektoren aufweist.
  12. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 11, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Breite hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor eine zweite Breite hat, welche ungefähr 1,5-mal größer als oder gleich ist wie die erste Breite, und wobei die zumindest zwei diskreten Lichtdetektoren durch einen Abstand von ungefähr der ersten Breite getrennt sind.
  13. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei jeder der Datenkanal-Lichtdetektoren eine erste Breite hat und wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor zumindest vier angrenzende diskrete Lichtdetektoren aufweist, wobei jeder solche Lichtdetektor die erste Breite hat.
  14. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 13, wobei die zumindest vier angrenzenden diskreten Lichtdetektoren in der Mitte des Einzelspurlichtdetektors lokalisiert sind.
  15. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 14, wobei der Index-I-Kanal-Lichtdetektor die zumindest vier angrenzenden diskreten Lichtdetektoren aufweist und wobei der Indexkanal-I/-Lichtdetektor zumindest ein erstes Paar und zweites Paar von zwei angrenzenden diskreten Lichtdetektoren aufweist, wobei jeder solcher diskrete Detektor die erste Breite hat, wobei das erste und zweite Paar bei einem ersten Ende bzw. zweiten Ende des Einzelspurlichtdetektors lokalisiert sind.
  16. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor eine Hauptachse hat, welche entlang einer Richtung parallel zu der gemeinsamen Achse angeordnet ist.
  17. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei zumindest einer von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor von den Datenkanal-Lichtdetektoren lateral verschoben und nicht entlang der gemeinsamen Achse angeordnet ist.
  18. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 171, wobei jeder der A- und A/-Datenkanäle, der B- und B/-Datenkanäle und der I- und I/-Indexkanäle betriebsfähig mit Kanal A-, Kanal B-, bzw. Kanal-I-Vergleichern verbunden ist und Kanal A-, Kanal B-, bzw. Kanal-I-Vergleichern A-, A/-, B- und B/- und I- und I/-Paare von Analogsignalen bereitstellt.
  19. Reflektierender optischer Kodierer nach Anspruch 18, wobei jeder der Kanal-A-, Kanal-B- und Kanal-I-Vergleicher konfiguriert ist, digitale hohe und niedrige Ausgabesignale davon bereitzustellen basierend auf Vergleichen zwischen den Paaren von A- und A/-, B- und B/- und I- und I/-Analogsignalen, welche jeweils dorthin zugeführt sind.
  20. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Lichtemitter, der Einzelspurlichtdetektor und die Kodierskala zusammen konfiguriert sind, zu erlauben, dass der Kodierer eine Auflösung bereitstellt, welche ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI), ungefähr 100 Zeilen pro Inch (LPI), ungefähr 200 Zeilen pro Inch (LPI), ungefähr 250 Zeilen pro Inch (LPI), ungefähr 300 Zeilen pro Inch (LPI) oder ungefähr 400 Zeilen pro Inch (LPI) übersteigt.
  21. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, weiterhin eine Einzel-Kuppellinse aufweisend, welche ein optisch transparentes Material aufweist.
  22. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, weiterhin eine optisch opake Lichtbarriere aufweisend, welche zwischen dem Lichtemitter und dem Einzelspurlichtdetektor angeordnet ist, wobei die Lichtbarriere konfiguriert ist, es zu unterbinden oder zu verhindern, dass Streulichtstrahlen auf den Einzelspurlichtdetektor auftreffen.
  23. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Datenkanal-Lichtdetektoren und die Indexkanal-Lichtdetektoren auf einem einzelnen Die angeordnet sind.
  24. Reflektierender optischer Kodierer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Substrat eine gedruckte Schaltungsplatte, ein Leitungsrahmen ist, was Plastik aufweist oder was aus einem Polymer gebildet ist.
  25. Herstellungsverfahren eines reflektierenden optischen Kodierers, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines Substrats mit einer oberen Oberfläche; Befestigen eines Lichtemitters auf oder Anbringen des Lichtemitters an der oberen Oberfläche; Befestigen eines Einzelspurlichtdetektors auf oder Anbringen des Einzelspurlichtdetektors an der oberen Oberfläche, wobei der Einzelspurlichtdetektor eine dazu assoziierte gemeinsame Achse hat, wobei der Einzelspurlichtdetektor entlang der gemeinsamen Achse eine Mehrzahl von alternierenden Reihungen von Paaren von A- und B-Datenkanal-Lichtdetektoren und von A/- und B/-Datenkanal-Lichtdetektoren angeordnet hat, und zumindest ein Paar von Indexkanal-I- und -I/-Lichtdetektoren, wobei die A- und A/-Lichtdetektoren und die B- und B/-Lichtdetektoren um 90° relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sind; und Lokalisieren und betriebsfähiges Anordnen einer Kodierskala in Bezug auf den Einzelspurlichtdetektor, wobei die Kodierskala Index- und Datenstreifen aufweist, derart, dass die Kodierskala entlang der gemeinsamen Achse läuft und derart, dass zumindest ein Teil des von dem Lichtemitter emittierten Lichts von der Kodierskala zu den Daten- und Indexkanal-Lichtdetektoren reflektiert wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, weiterhin aufweisend Bereitstellen jedes der Datenkanal-Lichtdetektoren mit einer ersten Höhe und Bereitstellen zumindest eines von dem Indexkanal-I-Lichtdetektor und dem Indexkanal-I/-Lichtdetektor mit einer zweiten Höhe, welche ungefähr 1,5-mal oder ungefähr 2-mal größer als oder gleich wie die erste Höhe ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, weiterhin aufweisend Bereitstellen der Kodierskala mit alternierenden Paaren von hellen und dunklen reflektierenden und nicht reflektierenden Datenstreifen, wobei die Paare von Datenstreifen eine erste Breite haben und wobei zumindest ein Kodierstreifen eine zweite Breite hat, wobei das Verhältnis zwischen der zweiten Breite und der ersten Breite eins von ungefähr 1,5, ungefähr 2,5 und ungefähr 3,5 ist.
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