DE102009054919A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken - Google Patents

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Dirk Mansen
Wilhelm Woehl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
    • G11B23/505Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges of disk carriers

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  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung (100) aus einem Träger (1) und einer auf dem Träger (1) aufgebrachten Reinigungsschicht (2) besteht, wobei der Träger (1) im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element (3) besteht und die Reinigungsschicht eine klebbare bzw. adhäsive Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist oder der Träger (1) im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element (3) besteht und die Reinigungsschicht eine raue Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wie insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein aufklebbares Element nach dem Oberbegriff von Anspruch 6. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wie insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 7 und auf ein entsprechendes aufklebbares Element.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken sind im Stand der Technik bekannt. So sind in der Vergangenheit so genannte Reinigungskassetten bekannt geworden, welche mit einem speziellen Kassettenband dazu dienten, den Tonkopf des Kassettenabspielgeräts zu reinigen. Solche Kassetten sind beispielsweise durch die DE 68903222 T2 bekannt geworden.
  • Auch sind Vorrichtungen zur Reinigung von Plattenlaufwerken bekannt geworden, bei welchen die Rollen des Plattenlaufwerks zum Einzug der Datenträger gereinigt werden, in dem eine Vorrichtung in den Einzug geschoben wird, welche die Rolle abdeckt und welche Schmutzpartikel von der Rolle beim Weiterdrehen der Rolle aufnimmt. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE 101 05 455 C2 bekannt geworden.
  • Auch sind Reinigungsvorrichtungen mit Bürsten bekannt geworden, mittels welchen die Optik eines CD-Laufwerks gereinigt werden kann.
  • Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, den Schmutz eines Datenträgerlaufwerks aufzunehmen, welcher sich vorzugsweise im Bereich des Plattentellers angesammelt hat. Hierzu sind keine geeigneten Vorrichtungen bekannt geworden.
  • Problematisch ist an der Verschmutzung des Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks, wie eines CD-, DVD- oder Bluray-Datenträger-Laufwerks, dass durch die Verschmutzung die Reibung zwischen dem jeweiligen Datenträger und dem Plattenteller des Laufwerks nicht mehr ausreichend gewährleistet ist, so dass der Antrieb des Datenträgers entsprechend nicht mehr gewährleistet werden kann. Dies bewirkt, dass der in das Laufwerk eingelegte Datenträger auf dem Plattenteller rutscht und es zu Funktionsstörungen und/oder zu Geräuschentwicklungen kommt, die grundsätzlich unerwünscht sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken zu schaffen, welche insbesondere den Schmutz aufnehmen kann, der sich im Bereich des Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks angesammelt hat. Auch ist es die Aufgabe ein aufklebbares Element zu schaffen, mittels welchem eine solche Vorrichtung geschaffen werden kann.
  • Dies wird erreicht mit einer Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung im Wesentlichen aus einem Träger und einer auf dem Träger aufgebrachten Reinigungsschicht besteht, wobei der Träger im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element besteht und die Reinigungsschicht eine klebbare bzw. adhäsive Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist. Durch die klebbare bzw. adhäsive Oberfläche wird der Schmutz aufgefangen und gebunden und ist so aus dem Laufwerk entfernbar.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungsschicht mit ihrer klebbaren bzw. adhäsiven Oberfläche auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht ist, so dass die klebbare Oberfläche von dem Träger weg weist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungsschicht durch aufsprühen, aufstreichen, lackieren oder auftragen aufgebracht ist. Dies erlaubt eine besonders kostengünstige Herstellung der Vorrichtung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reinigungsschicht nach Art einer Folie als aufklebbares Element auf den Träger aufgeklebt ist. Dies erlaubt ebenfalls eine kostengünstige Herstellung und eine besonders einfache Konfektionierung.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das aufklebbare Element zumindest ein Zwischenelement und zwei darauf jeweils aufgebrachte Schichten aufweist, wobei jede der beiden Schichten auf einer der Seitenflächen des Zwischenelements aufgebracht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin erreicht mit einem aufklebbaren Element zur Verwendung als eine Reinigungsschicht auf einem Träger, wobei das aufklebbare Element zumindest ein Zwischenelement und zwei darauf aufgebrachte Schichten aufweist, wobei jede der beiden Schichten auf einer der Seitenflächen des Zwischenelements aufgebracht sind. Dies erlaubt eine getrennte Herstellung und ein getrennter Vertrieb der Reinigungsfläche unter Verwendung eines vom Benutzer auswählbaren Trägers, was die Kosten hierfür wiederum günstig gestalten lässt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird weiterhin erreicht mit einer Vorrichtung zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung aus einem Träger und zumindest einer auf den Träger aufgebrachten Reinigungsschicht besteht, wobei der Träger im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element besteht und die Reinigungsschicht eine raue Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist. Dadurch kann die raue Oberfläche den Plattenteller des Laufwerks reinigen, wenn die Vorrichtung in das Laufwerk eingelegt ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Reinigungsschicht mit ihrer rauen Oberfläche direkt auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht ist. Dabei ist die raue Oberfläche derart positioniert, dass sie der Oberfläche des Trägers abgewandt ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungsschicht eine raue Schicht aus Filz, Gewebe, Fließ o. ä. aufweist. Dadurch kann eine Reinigungsschicht geschaffen werden, die je nach Anwendungsfall unterschiedliche Rauigkeit aufweist, jeweils abhängig vom gewählten Material.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungsschicht nach Art eines aufklebbaren Elements aufgeklebt ist. Dabei wird die Reinigungsschicht mittels eines Klebers aufgeklebt. Der Kleber kann dabei auch vorab auf der Schicht appliziert werden, wie eine selbstklebende Schicht, beispielsweise nach Art eines doppelseitigen Klebeetiketts.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungsschicht ringförmig ausgebildet ist.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Reinigungsschicht zentral auf den Träger ausgebracht ist. Dabei hat der Träger vorzugsweise eine zentrale Öffnung.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn weiterhin ein Halteelement vorgesehen ist, welches von dem Träger radial nach außen absteht.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Halteelement auf den Träger aufgeklebt ist.
  • Gemäß eines weiteren Gedankens ist es eine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, wenn ein aufklebbares Element geschaffen wird zur Verwendung als eine Reinigungsschicht und/oder als ein Halteelement auf einem Träger, wobei das aufklebbare Element zumindest ein erstes Element und zumindest eine darauf aufgebrachte Schicht aufweist. Das aufklebbare Element ist dabei vorzugsweise in der Form bereits vorkonfektioniert oder als so genannte Meterware ohne Konfektionierung hergestellt und noch zuschneidbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in rein schematischer Darstellung
  • 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
  • 4 eine Schnittdarstellung eines aufklebbaren Elements,
  • 5 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 7 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung 100 im Wesentlichen aus einem Träger 1 und einer auf dem Träger aufgebrachten Reinigungsschicht 2 besteht.
  • Der Träger 1 besteht im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element 3. Vorteilhaft ist dabei, wenn das scheibenförmige Element 3 rund ausgebildet ist. Auch ist es vorteilhaft, wenn das scheibenförmige Element 3 eine zentrale Öffnung 4 aufweist zur Aufnahme eines Halteelements des Datenträgerlaufwerks. Diese Öffnung 4 ist vorteilhaft rund ausgestaltet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das scheibenförmige Element 3 auch ohne zentrale Öffnung 4 ausgebildet sein.
  • Die Reinigungsschicht 2 ist vorteilhaft auf den Träger 1 aufgebracht, wobei die Reinigungsschicht 2 dabei direkt auf den Träger 1 und auf das den Träger 1 bildende scheibenförmige Element 3 aufgebracht ist, siehe 2. Dabei kann die Reinigungsschicht 2 direkt auf den Träger 1 aufgesprüht, auflackiert oder aufgetragen sein.
  • Vorteilhaft kann die Reinigungsschicht 2 auch in Form eines aufklebbaren Elements 5 auf den Träger 1 aufgebracht werden, siehe 3. Das aufklebbare Element kann beispielsweise nach Art einer Folie gestaltet sein.
  • Das aufklebbare Element 5 besteht dabei vorteilhaft aus einem Zwischenelement 6 und zwei darauf jeweils aufgebrachten Schichten 7, 8, wobei auf einer Seite des Zwischenelements 6 jeweils eine aufgebrachte Schicht 7, 8 vorgesehen ist, siehe 4.
  • Die 5 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100, wobei der Träger 1 mit darauf aufgebrachter Reinigungsschicht 2 zu erkennen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reinigungsschicht 2 eine klebende Schicht ist. Die klebende Schicht 2 kann dabei als klebendes Material direkt auf den Träger 1 aufgebracht werden, wie bereits oben geschildert oder sie wird über ein Zwischenelement 6 aufgebracht.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der klebenden Schicht etwa die Größe bzw. den Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks hat, wie eines CD- oder DVD-Laufwerks. Vorteilhaft ist es, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der klebenden Schicht nicht viel größer ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks, wie beispielsweise nicht um mehr als etwa 5% größer ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks. In diesem Falle würde damit verhindert werden, dass die klebende Schicht an Stellen des Laufwerks haften bleibt, an welchen es eher unerwünscht ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der klebenden Schicht nicht viel kleiner ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks, wie beispielsweise nicht um mehr als 10% kleiner ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks. In diesem Falle würde damit verhindert werden, dass die klebende Schicht Teile des Laufwerks nicht berücksichtigen würde.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Haftkraft der klebenden Schicht so bemessen ist, dass ein Haften auf dem Plattenteller des Datenträgerlaufwerks derart vermieden werden kann, so dass die Vorrichtung nicht mehr ohne wesentlichen Aufwand aus dem Laufwerk entfernt werden kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Haftkraft zum Träger 1 größer ist als zum Plattenteller des Laufwerks, damit ein Haften auf dem Plattenteller und ein gleichzeitiges Ablösen von dem Träger verhindert wird. Dies ist insbesondere bei aufklebbaren Elementen 5 vorteilhaft, die aus einem Zwischenelement 6 und zwei darauf jeweils aufgebrachten Schichten 7, 8 besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schicht 8 zur Verbindung mit dem Träger 1 stärker haftet als die Schicht 7 zum Reinigen des Laufwerks. Das aufklebbare Element 5 kann dazu als Art Folie ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Haftkraft der klebenden Schicht so bemessen ist, dass ein Entfernen des Schmutzes in dem Laufwerk bzw. von dem Plattenteller zwar erreicht wird, ein Haften auf dem Plattenteller des Datenträgerlaufwerks aber vermieden werden kann.
  • Vorteilhaft ist somit eine Ausgestaltung, bei der die Haftkraft auf der zur Reinigung verwendeten Seite geringer ist als auf der zum Träger gerichteten Seite.
  • Um eine solche Vorrichtung 100 zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken zu schaffen, kann vorzugsweise der Träger direkt mit einer klebenden Schicht versehen werden.
  • Auch kann auf den Träger eine Art Folie mit beiderseitigem klebendem Oberflächenverhalten aufgebracht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Träger eine CD, eine DVD, ein solcher Rohling oder ein vergleichbares Element ist.
  • Dabei kann die Vorrichtung als Ganzes vertrieben werden, wobei die Vorrichtung derart konfektioniert wird, dass sie zum einmaligen Gebrauch vorgesehen ist und relativ schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise entsorgt werden kann. Auch kann die Vorrichtung derart konfektioniert werden, dass sie zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehen ist und etwas weniger schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise entsorgt werden kann. Dadurch wird beispielsweise gewährleistet, dass die Vorrichtung eine Mehrzahl von Fällen anwendbar ist. Auch kann die Vorrichtung derart konfektioniert werden, dass sie zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehen ist und etwas weniger schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise wieder gereinigt und wiederverwendet werden kann. Dadurch wird beispielsweise gewährleistet, dass die Vorrichtung eine erhöhte Zahl von Fällen anwendbar ist.
  • Weiterhin kann die Folie derart zur Verfügung gestellt werden, dass die Vorrichtung 100 zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken vom Benutzer selbst herstellbar ist, in dem eine entsprechende erfindungsgemäße Folie auf einen entsprechenden Träger, wie beispielsweise eine CD oder DVD aufgebracht wird. Dabei kann die Form der Folie bereits vorkonfektioniert werden, dass sie auf den gewünschten Träger passt. Auch könnte die Folie als Meterware herstellbar sein, so dass der Nutzer die Form der Folie selbst ausschneiden könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie bereits Markierungen aufweist, welche die Verwendung erleichtert und beispielsweise die Schnittkanten zeigt, die Aufklebeseite erläutert etc.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Folie auf eine normale CD oder DVD o. ä. aufbringbar ist und während des Abspielens auf der CD oder DVD o. ä. appliziert bleibt.
  • Die 6 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im zentralen Bereich. Dabei ist die Vorrichtung als CD oder DVD ausgebildet mit einer zentralen Öffnung 4. Das Bezugszeichen 9 symbolisiert eine noch metallisierte Schicht der CD radial außerhalb des zentralen Bereichs, der mit 5 bezeichnet ist und welcher die klebende oder adhäsive Schicht, den Kleber oder die Folie trägt. Mit 10 ist ein Wulst gekennzeichnet, welcher dazu dient den Bereich abzugrenzen, zwischen welchem die CD zwischen der Mittelöffnung und dem Wulst auf den Plattenteller aufgesetzt werden kann. Mit 11 ist der Datenbereich der CD bezeichnet.
  • Zu den als Folien ausgeführten erfindungsgemäßen adhäsiven Gegenständen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn diese derart vorkonfektioniert sind, dass sie typengerecht vorbereitet sind. So kann beispielsweise für das Laufwerk xxx eine Folie vom Typ yyy vorkonfektioniert sein, die auf den Laufwerkstyp ideal passt. Auch kann eine entsprechend vorkonfektionierte Schablone beigefügt werden, um die Folie optimal zu zuschneiden.
  • Weiterhin kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Oberfläche O des adnäsiven Materials mit einer vorteilhaften Struktur S versehen sein kann. Dabei kann die Realisierung verschiedener Kapazitäten zur Aufnahme von Schmutz realisiert werden. Auch kann damit eine Voreinstellung einer Haftkraft realisiert werden.
  • Die 7 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung 100 im Wesentlichen aus einem Träger 21 und einer auf dem Träger aufgebrachten Reinigungsschicht 22, sowie aus einem Halteelement 23 besteht.
  • Der Träger 21 besteht wiederum im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element 24, das vorzugsweise auf einer Seite einer Oberfläche einer CD oder DVD oder Bluray-Disk zumindest ähnlich ist und eine entsprechende glänzende bzw. spiegelnde oder reflektierende Oberfläche aufweist. Diese optische Eigenschaft hilft, um einen Motorstart im Datenträgerlaufwerk zu ermöglichen.
  • Wird die Vorrichtung 100 in ein Laufwerk eingelegt, so erkennt das Laufwerk die eingelegte Vorrichtung 100 und zieht die Vorrichtung 100 ein, so als ob eine CD o. ä. als Datenträger eingelegt wurde. Durch den Ladevorgang bzw. den entsprechenden Lademechanismus des Laufwerks wird der Antriebsmotor des Laufwerks gestartet und der Plattenteller des Laufwerks wird angetrieben, so dass er sich dreht.
  • Dadurch, dass die Vorrichtung 100 nicht kreisrund ist, weil das Halteelement vorgesehen ist, kann sie im Laufwerk durch die Vorsehung des entsprechenden Halteelements 23 nicht in Drehung versetzt werden, weil sich das nach radial außen abstehende Halteelement 23 vorteilhaft an einem Element des Laufwerks abstützt und die Drehung der Vorrichtung 100 im Laufwerk verhindert.
  • Dadurch dreht sich der Plattenteller relativ zu der Vorrichtung 100 und zur Reinigungsschicht 22, die im Bereich des Plattentellers im radial inneren Bereich angeordnet ist, berührt den Plattenteller des Laufwerks, während sich der Plattenteller unter der Reinigungsschicht 22 dreht. Dadurch wird der Plattenteller gereinigt und der dort vorgefundene Schmutz wird zumindest teilweise durch die Reinigungsschicht 22 aufgenommen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Reinigungsschicht 22 eine kreissegmentförmige bzw. ringförmige Gestalt aufweist, die auf den Träger 21 in dessen zentralem Bereich angeordnet ist. Dazu kann die Schicht 22 vorzugsweise auf den Träger 21 geklebt werden.
  • Bevorzugt besteht die Reinigungsschicht 22 im Wesentlichen aus Filz mit einer Klebeschicht an der einen Seite der Schicht 22, um damit auf dem Träger 21 befestigt zu werden. Die dem Kleber gegenüberliegende Seite ist bevorzugt rau oder aufgeraut, um damit den Schmutz auf dem Plattenteller gut ablösen und binden zu können.
  • Statt Filz können auch anderweitige raue Materialien verwendet werden, wie beispielsweise ein Flies oder ein Gewebe.
  • Dadurch, dass die Reinigungsschicht 22 auf dem Teller schleift, wirkt sie wie eine Bürste oder wie eine Schleifscheibe und löst den dort abgelagerten Schmutz ab. Durch das Aufnehmen des Schmutzes durch die Reinigungsschicht 22 kann der Schmutz vorzugsweise mit Entnahme der Reinigungsvorrichtung 100 aus dem Laufwerk entfernt werden.
  • Durch die Reinigung und die Befreiung des Plattentellers von dem dort abgelagerten Schmutz kann dieser wieder seine Aufgabe erfüllen und dort eingelegte Datenträger ohne Probleme antreiben, im dem eine ausreichende Friktion zwischen dem Plattenteller und dem Datenträger erzielt wird.
  • Gemäß einem weiteren vorzugsweisen Ausführungsbeispiel kann die Reinigungsschicht 22 weiterhin mit einem Lösemittel und/oder einem Reinigungsmittel benetzt oder getränkt sein, wie einem Alkohol o. ä. Durch die Verwendung von flüchtigem Mitteln kann dieses sich nach Anwendung auf dem Plattenteller schnell wieder verflüchtigen und reinigt vorzugsweise ohne nennenswerte Rückstände zu hinterlassen.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn der Träger 21 als scheibenförmiges Element rund ausgebildet ist. Auch ist es vorteilhaft, wenn das scheibenförmige Element eine zentrale Öffnung 25 aufweist zur Aufnahme eines Halteelements 23 des Datenträgerlaufwerks. Diese Öffnung 25 ist vorteilhaft rund ausgestaltet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das scheibenförmige Element auch ohne zentrale Öffnung ausgebildet sein.
  • Die Reinigungsschicht 22 ist vorteilhaft auf den Träger 21 aufgebracht, wobei die Reinigungsschicht 22 dabei direkt auf den Träger 21 und auf das den Träger 21 bildende scheibenförmige Element aufgebracht ist. Dabei kann die Reinigungsschicht 22 direkt auf den Träger 21 aufgesprüht, auflackiert, aufgeklebt oder aufgetragen sein.
  • Vorteilhaft kann die Reinigungsschicht 22 auch in Form eines aufklebbaren Elements auf den Träger 21 aufgebracht werden. Das aufklebbare Element kann beispielsweise nach Art einer Folie mit Beschichtung gestaltet sein.
  • Das aufklebbare Element besteht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorteilhaft aus einem Zwischenelement und zwei darauf jeweils aufgebrachten Schichten, wobei auf einer Seite des Zwischenelements jeweils eine aufgebrachte Schicht vorgesehen ist. Eine Schicht dient der Reinigung des Plattentellers und die andere Schicht der Befestigung auf dem Träger 21.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reinigungsschicht 22 eine raue Schicht ist, die auf einer der Reinigungsseite abgewandten Seite klebend ausgebildet ist.
  • Dabei ist es auch hier vorteilhaft, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der reinigenden Schicht etwa die Größe bzw. den Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks hat. Vorteilhaft ist es, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der reinigenden Schicht nicht viel größer ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks, wie beispielsweise nicht um mehr als etwa 5 bis 10% größer ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks.
  • Vorteilhaft ist es wiederum auch, wenn die Größe bzw. der Durchmesser der reinigenden Schicht nicht viel kleiner ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks, wie beispielsweise nicht um mehr als 5 bis 10% kleiner ist als die Größe bzw. der Durchmesser eines Plattentellers eines Datenträgerlaufwerks. In diesem Falle würde damit verhindert werden, dass die reinigenden Schicht Teile des Plattentellers nicht reinigen würde.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Träger eine CD, eine DVD, ein solcher Rohling oder ein vergleichbares Element ist.
  • Das Halteelement 23 kann vorzugsweise ein Papier, Pappe oder Kunststoffelement sein, dass mit dem Träger 21 verbunden ist und nach radial außen absteht. Vorzugsweise ist das Halteelement 23 mit dem Träger 21 verklebt.
  • Dabei kann die Vorrichtung 100 als Ganzes vertrieben werden, wobei die Vorrichtung derart konfektioniert wird, dass sie zum einmaligen Gebrauch vorgesehen ist und relativ schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise entsorgt werden kann. Auch kann die Vorrichtung derart konfektioniert werden, dass sie zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehen ist und etwas weniger schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise entsorgt werden kann. Dadurch wird beispielsweise gewährleistet, dass die Vorrichtung eine Mehrzahl von Fällen anwendbar ist. Auch kann die Vorrichtung derart konfektioniert werden, dass sie zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehen ist und etwas weniger schnell ihre Kapazitätsgrenze zur Reinigung erreicht hat und anschließend beispielsweise wieder gereinigt und wieder verwendet werden kann. Dadurch wird beispielsweise gewährleistet, dass die Vorrichtung eine erhöhte Zahl von Fällen anwendbar ist.
  • Weiterhin kann die Reinigungsschicht 22 und/oder das Halteelement 23 derart zur Verfügung gestellt werden, dass die Vorrichtung 100 zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken vom Benutzer selbst herstellbar ist, in dem eine entsprechende erfindungsgemäße Schicht und/oder ein erfindungsgemäßes Halteelement auf einen entsprechenden Träger 21, wie beispielsweise eine CD oder DVD aufgebracht wird. Dabei kann die Form von Schicht und/oder Halteelement bereits vorkonfektioniert werden, dass sie auf den gewünschten Träger passt. Auch könnten die Schicht und/oder das Halteelement jeweils als so genannte Meterware herstellbar sein, so dass der Nutzer die Form von Schicht und Halteelement selbst zuschneiden könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schicht 22 und/oder das Halteelement 23 bereits Markierungen aufweist, welche die Verwendung erleichtert und beispielsweise die Schnittkanten zeigt, die Aufklebeseite erläutert etc.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schicht 22 und/oder das Halteelement 23 auf eine normale CD oder DVD o. ä. aufbringbar sind.
  • Zu den erfindungsgemäßen Reinigungsschichten und/oder Halteelementen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn diese derart vorkonfektioniert sind, dass sie typengerecht vorbereitet sind. So kann beispielsweise für das Laufwerk xxx eine Reinigungsschicht und/oder ein Halteelement vom Typ yyy vorkonfektioniert sein, die bzw. das auf den Laufwerkstyp ideal angepasst ist. Auch kann eine entsprechend vorkonfektionierte Schablone beigefügt werden, um die Reinigungsschicht 22 und/oder das Halteelement 23 optimal zu zuschneiden.
  • Vorteilhaft ist die Oberfläche der Reinigungsschicht 22, wie vorteilhaft der Filz, derart gewählt, dass sie eine ausreichende Rauigkeit aufweist, um typischer Weise auftretenden Schmutz entfernen zu können. Die Größe der Reinigungsschicht 22 ist vorteilhaft derart gewählt, dass der Plattenteller zumindest nahezu vollständig gereinigt werden kann und etwa der Auflagefläche des Plattentellers entspricht.
  • Wird die Reinigungsschicht 22 auf den Träger 21 geklebt, so ist es vorteilhaft, wenn die Klebung dem Drehmoment des Motors standhält und die Reinigungsschicht 22 nicht durch das Drehmoment abgelöst wird.
  • Für den Fall, dass das Laufwerk sich abschaltet bzw. den Antriebsmotor des Plattentellers abschaltet, wenn es über eine vorgebbare Zeit keine Daten einlesen kann, kann der Träger 21 so genannte Dummydaten aufweisen, die eingelesen werden können. Für den Fall, dass keinen Daten vorhanden sind, die einlesbar wären und die Abschaltung des Motors relativ schnell erfolgt, kann der Reinigungsvorgang durchaus auch wiederholt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 68903222 T2 [0002]
    • - DE 10105455 C2 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung (100) aus einem Träger (1) und einer auf dem Träger (1) aufgebrachten Reinigungsschicht (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element (3) besteht und die Reinigungsschicht eine klebbare bzw. adhäsive Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht mit ihrer klebbaren bzw. adhäsiven Oberfläche direkt auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht durch aufsprühen, aufstreichen, lackieren oder auftragen aufgebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht nach Art einer Folie als aufklebbares Element (5) aufgeklebt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aufklebbare Element (5) zumindest ein Zwischenelement (6) und eine oder zwei darauf jeweils aufgebrachten Schichten (7, 8) aufweist, wobei jeweils eine der beiden Schichten (7, 8) auf einer der Seitenflächen des Zwischenelements (6) aufgebracht sind oder die eine Schicht auf einer Seite des Zwischenelements.
  6. Aufklebbares Element zur Verwendung als eine Reinigungsschicht auf einem Träger, wobei das aufklebbare Element (5) zumindest ein Zwischenelement (6) und zwei darauf jeweils aufgebrachten Schichten (7, 8) aufweist, wobei jede der beiden Schichten (7, 8) auf einer der Seitenflächen des Zwischenelements (6) aufgebracht ist.
  7. Vorrichtung (100) zur Reinigung von Datenträgerlaufwerken, wobei die Vorrichtung (100) aus einem Träger (21) und einer auf dem Träger (21) aufgebrachten Reinigungsschicht (22) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (21) im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Element (23) besteht und die Reinigungsschicht eine raue Oberfläche aufweist und auf den Träger aufgebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht mit ihrer rauen Oberfläche direkt auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht eine raue Schicht aus Filz, Flies, Gewebe o. ä. aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht nach Art eines aufklebbaren Elements aufgeklebt ist.
  11. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht ringförmig ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsschicht zentral auf den Träger ausgebracht ist.
  13. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Halteelement (23) vorgesehen ist, welches von dem Träger (21) radial nach außen absteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (23) auf den Träger (21) aufgeklebt ist.
  15. Aufklebbares Element zur Verwendung als eine Reinigungsschicht (22) oder als ein Halteelement (23) auf einem Träger (21), wobei das aufklebbare Element zumindest ein erstes Element und zumindest eine darauf aufgebrachte Schicht aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE68903222T2 (de) 1988-07-08 1993-04-15 Am Kemi As Reinigungskassette fuer kassettentonbandgeraete.
DE10105455C2 (de) 2001-02-07 2003-07-03 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Reinigung eines Plattenlaufwerkes und Plattenlaufwerk

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