DE102009054761A1 - Luftstrom-Messeinrichtung - Google Patents

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DE102009054761A1
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Shinichi Kariya-city Kamiya
Hidehito Kariya-city Tsujii
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Abstract

Ein Luftstrommessgerät (1) zum Messen einer Ansaugluft-Strömungsmenge eines Fahrzeugmotors weist einen Sensorkörper (2), der in einen Ansaugluftkanal (6) eingesetzt ist, einen Ansaugluft-Temperatursensor (5) und eine Verbindungsleitung (12) auf. Der Ansaugluft-Temperatursensor ist über die Verbindungsleitung elektrisch mit einem Verbindungsstecker (11) verbunden. Der Ansaugluft-Temperatursensor und die Verbindungsleitung sind stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers angeordnet. Daher kann eine Wirkung von sich auf den Ansaugluft-Temperatursensor übertragender Wärme verringert werden, und kann eine Lufttemperatur genau gemessen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftstrom-Messeinrichtung, die einen Messabschnitt zum Messen einer Strömungsmenge von in einem Kanal strömenden Luft und einen Lufttemperatursensor zum Messen einer Temperatur der in dem Kanal strömenden Luft aufweist.
  • Eine bekannte Luftstrom-Messeinrichtung zum Messen einer Ansaugluft-Strömungsmenge eines Fahrzeugmotors weist zum Beispiel einen Ansaugluft-Temperatursensor zum Messen einer Temperatur von in den Motor gesaugter Ansaugluft auf.
  • Wie in den 4(a) und 4(b) gezeigt ist, beschreibt zum Beispiel die der Druckschrift USP-6223594 entsprechende Druckschrift JP-A-11-118559 , dass ein Ansaugluft-Temperatursensor 120 (beispielsweise ein temperaturgesteuerter Widerstand) nahe an einer Seitenoberfläche eines in einen Kanal 100 eingesetzten Sensorkörpers 100 angeordnet ist, und dass der Ansaugluft-Temperatursensor 120 über eine Verbindungsleitung 140 (beispielsweise einen elektrischen Leitungsabschnitt) elektrisch mit einem außerhalb des Kanals 100 angeordneten Verbindungsanschluss 130 verbunden ist.
  • Ferner beschreibt die der Druckschrift USP-5780735 entsprechende Druckschrift JP-A-8-219838 , dass der Ansaugluft-Temperatursensor 120 nahe an einer stromauf liegenden Seite des Sensorkörpers 110 (die linke Seite von 5) in Bezug auf eine Strömungsrichtung eines Luftstroms in dem Kanal 100 angeordnet ist, wie in 5 gezeigt ist, und dass der Ansaugluft-Temperatursensor 120 im Inneren eines in dem Sensorkörper 110 ausgebildeten Nebendurchgangs 150 angeordnet ist, wie in 6 gezeigt ist.
  • In der Druckschrift JP-A-11-118559 wird jedoch energiehaltige Wärme, die in einem Schaltungsmodul 160 erzeugt wird, über die Verbindungsleitung 140 an den Ansaugluft-Temperatursensor 120 wärme-übertragen, wie zum Beispiel durch den Pfeil a in 4(a) gezeigt ist. Ferner wird, wie durch den Pfeil b in 4(a) gezeigt ist, Wärme in einem Motorabteil an den Sensorkörper 110 anders als die in dem Schaltungsmodul 160 erzeugte energiehaltige Wärme übertragen, und wird die Wärme von dem Sensorkörper 110 als Strahlungswärme an den Ansaugluft-Temperatursensor 120 übertragen.
  • In der Druckschrift JP-A-8-219838 befindet sich in dem Fall, in dem der Ansaugluft-Temperatursensor 120 auf der stromauf liegenden Seite des Sensorkörpers 110 angeordnet ist, ein Einlassabschnitt 170 des Nebendurchgangs 150 stromauf des Ansaugluft-Temperatursensors 120, wie in 5 gezeigt ist. Folglich kann eine Wirkung von Strahlungswärme, die sich von dem Sensorkörper 110 auf den Ansaugluft-Temperatursensor 120 überträgt, erhöht werden. Das heißt, eine L-förmige Oberfläche des Sensorkörpers 110, wenn im Querschnitt betrachtet, umgibt den Ansaugluft-Temperatursensor 120, so dass dadurch Luft einen Befestigungsabschnitt des Ansaugluft-Temperatursensors 120 umgebend stehend sein kann, und von dem Sensor 110 an den Ansaugluft-Temperatursensor 120 abgegebene Strahlungswärme erhöht sein kann.
  • Ferner ist in der Druckschrift JP-A-8-219838 in dem Fall, in dem der Ansaugluft-Temperatursensor 120 im Inneren des Nebendurchgangs 150 angeordnet ist, der Ansaugluft-Temperatursensor 120 von dem Nebendurchgang 150 umgeben, so dass dadurch eine Wirkung von Strahlungswärme erhöht werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß den Druckschriften JP-A-11-118559 und JP-A-8-219838 eine tatsächliche Temperatur von in dem Kanal 100 strömender Ansaugluft aufgrund der Wirkung von Wärme, die sich über die Verbindungsleitung 140 direkt auf den Ansaugluft-Temperatursensor 120 überträgt, der Wirkung von Strahlungswärme von dem Sensorkörper 110, oder dergleichen, nicht genau gemessen werden. Im Einzelnen, wie in 7 gezeigt ist, weil in einem Leerlaufbereich mit einer kleinen Menge einer Ansaugluft-Strömungsmenge Luft den Ansaugluft-Temperatursensor 120 nicht allzu stark kühlt. Folglich nehmen die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten im Leerlaufbereich zunehmend zu. In anderen Worten wird ein Temperaturfehler im Leerlaufbereich groß.
  • In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Punkte liegt der Erfindung als eine Aufgabe zugrunde, eine Luftstrom-Messeinrichtung mit einem Lufttemperatursensor zum Messen einer Temperatur von in einem Kanal strömender Luft zu schaffen. Die Luftstrom-Messeinrichtung kann eine Lufttemperatur durch Unterdrücken einer Wirkung von sich auf den Lufttemperatursensor übertragender Wärme genau messen.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Luftstrom-Messeinrichtung einen Sensorkörper, der in einen Kanal eingesetzt ist, wobei der Sensorkörper in sich einen Nebendurchgang aufweist, der dazu angeordnet ist, einen Teil von in dem Kanal strömender Luft aus einem Einlassabschnitt des Nebendurchgangs zu saugen; einen Messabschnitt, der dazu angeordnet ist, eine Strömungsmenge von in dem Nebendurchgang strömender Luft zu messen; ein Schaltungsmodul, das dazu angeordnet ist, einen in dem Messabschnitt fließenden Strom zu steuern; einen Verbindungsstecker, der außerhalb des Kanals angeordnet ist, wobei der Verbindungsstecker dazu angeordnet ist, das Schaltungsmodul mit Leistung aus einer externen Leistungsversorgung zu versorgen und ein durch das Schaltungsmodul erzeugtes elektrisches Signal an eine Außenseite auszugeben; einen Lufttemperatursensor, der dazu angeordnet ist, eine Temperatur der in dem Kanal strömenden Luft zu messen; und eine Verbindungsleitung, die mit dem Lufttemperatursensor verbunden ist. Der Lufttemperatursensor ist über die Verbindungsleitung elektrisch mit dem Verbindungsstecker verbunden. Der Lufttemperatursensor und die Verbindungsleitung sind stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers in Bezug auf eine Strömungsrichtung der in dem Kanal strömenden Luft angeordnet.
  • In der Anordnung kann eine Wirkung von sich über die Verbindungsleitung auf den Lufttemperatursensor übertragender Wärme verringert werden. Daher kann eine Temperatur von in dem Kanal strömender Luft durch den Lufttemperatursensor genau gemessen werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Luftstrom-Messeinrichtung einen Sensorkörper, der in einen Kanal eingesetzt ist, wobei der Sensorkörper in sich einen Nebendurchgang aufweist, der dazu angeordnet ist, einen Teil von in dem Kanal strömender Luft aus einem Einlassabschnitt des Nebendurchgangs zu saugen; einen Messabschnitt, der dazu angeordnet ist, eine Strömungsmenge von in dem Nebendurchgang strömender Luft zu messen; ein Schaltungsmodul, das dazu angeordnet ist, einen in dem Messabschnitt fließenden Strom zu steuern; einen Verbindungsstecker, der außerhalb des Kanals angeordnet ist, wobei der Verbindungsstecker dazu angeordnet ist, das Schaltungsmodul mit Leistung aus einer externen Leistungsversorgung zu versorgen und ein durch das Schaltungsmodul erzeugtes elektrisches Signal an eine Außenseite auszugeben; einen Lufttemperatursensor, der dazu angeordnet ist, eine Temperatur der in dem Kanal strömenden Luft zu messen; und eine Verbindungsleitung, die mit dem Lufttemperatursensor verbunden ist. Der Lufttemperatursensor ist über die Verbindungsleitung elektrisch mit dem Verbindungsstecker verbunden. Der Lufttemperatursensor ist derart angeordnet, dass sich eine Mute desselben gleich 5 mm oder mehr als 5 mm entfernt von einer Oberfläche des Sensorkörpers befindet.
  • In der Anordnung strömt Luft gut zwischen dem Sensorkörper und dem Lufttemperatursensor, und kann der Lufttemperatursensor durch die strömende Luft gekühlt werden. Daher kann ein Temperaturfehler des Lufttemperatursensors verringert werden, und kann eine Temperatur von in dem Kanal strömender Luft genau gemessen werden.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht, die ein Luftstrommessgerät in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht, die ein Luftstrommessgerät in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Temperaturfehler und einem Maß L von der Mitte eines Ansaugluft-Temperatursensors zu einer Seitenoberfläche eines Sensorkörpers zeigt;
  • 4(a) eine Vorderansicht, die eine bekannte Luftstrom-Messeinrichtung zeigt;
  • 4(b) eine Seitenansicht, die die Luftstrom-Messeinrichtung zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht, die eine bekannte Luftstrom-Messeinrichtung zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die eine bekannte Luftstrom-Messeinrichtung zeigt; und
  • 7 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Temperaturfehler und einer Luftstrommenge zeigt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Luftstrom-Messgeräts 1.
  • Eine Luftstrom-Messeinrichtung in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel das Luftstrom-Messgerät 1 zum Messen einer Ansaugluft-Strömungsmenge eines Fahrzeugmotors. Das Luftstrom- Messgerät 1 ist aus einem Sensorkörper 2, einem Messabschnitt 3, einem Schaltungsmodul 4, einem Ansaugluft-Temperatursensor 5 und dergleichen, unten stehend beschrieben, aufgebaut.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Sensorkörper 2 in einen Ansaugluftkanal 6 des Motors von einem Loch ausgehend eingesetzt, das in dem Ansaugluftkanal 6 ausgeformt ist, und ist ein Abschnitt zwischen dem Sensorkörper 2 und dem Loch mittels einem O-Ring 7 luftdicht versiegelt.
  • Der Sensorkörper 2 weist in seinem Inneren einen Nebendurchgang oder Nebenkanal 8 auf. Der Nebendurchgang 8 saugt einen Teil von in dem Ansaugluftkanal 6 von links nach rechts in 1 strömender Luft (beispielsweise von in den Motor angesaugter Luft) an.
  • Der Nebendurchgang 8 weist einen Einlassabschnitt 8a, der sich zu einer stromauf liegenden Seite des Ansaugluftkanals 6 (d. h. der linken Seite von 1) hin öffnet, und einen Auslassabschnitt 8b, der sich zu einer stromab liegenden Seite des Ansaugluftkanals 6 (d. h. der rechten Seite von 1) hin öffnet, auf. Eine Trennwand 9 ist zwischen dem Einlassabschnitt 8a und dem Auslassabschnitt 8b bereitgestellt und bildet einen U-förmigen Wendeabschnitt, in welchem eine Strömungsachtung von Luft ihre Richtung um 180 Grad ändert, zwischen dem Einlassabschnitt 8a und dem Auslassabschnitt 8b. Ferner weist die Trennwand 9 ein Verbindungsloch 10 auf, das den Einlassabschnitt 8a und den Auslassabschnitt 8b direkt miteinander verbindet. Das heißt, ein Teil von in dem Einlasskanal 6 strömender Luft strömt über den Verbindungsdurchlass 10 in den Einlassabschnitt 8b und aus dem Auslassabschnitt 8b, und ein anderer Teil der Luft strömt in den Einlassabschnitt 8b, kehrt an dem U-förmigen Wendeabschnitt um, und strömt aus dem Auslassabschnitt 8b.
  • Der Messabschnitt 3 weist ein Heizelement 3a zum Messen einer Luftstrommenge und ein Temperatur kompensierendes Temperaturmesselement 3b auf. Sowohl das Heizelement 3a als auch das Temperaturmesselement 3b ist elektrisch mit einer Schaltungsplatine (in den Zeichnungen nicht gezeigt), die in dem Schaltungsmodul 4 untergebracht ist, über einen Anschluss verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Schaltungsmodul 4 auf dem Sensorkörper 2 und außerhalb des Ansaugluftkanals 6 angeordnet und mit einem Verbindungsstecker 11 integriert. Das Schaltungsmodul 4 steuert einen in dem Heizelement 3a fließenden Strom derart, dass ein Unterschied zwischen einer Heiztemperatur des Heizelements 3a und einer durch das Temperaturmesselement 3b erfasste Temperatur konstant gehalten wird. Ferner erzeugt das Schaltungsmodul 4 ein elektrisches Signal entsprechend zu einer durch den Messabschnitt 3 gemessenen Luftstrommenge (beispielsweise ein Spannungssignal, das proportional zu einem in dem Heizelement 3a fließenden Strom ist), und gibt das Signal an eine externe elektronische Steuereinheit (d. h. eine elektronische Steuereinheit zum Steuern des Motors) aus, die mit dem Verbindungsstecker 11 verbunden ist.
  • Der Verbindungsstecker 11 liefert Leistung an das Schaltungsmodul 4 von einer externen Leistungsquelle und gibt das durch das Schaltungsmodul 4 erzeugte externe Signal an die elektronische Steuereinheit aus.
  • Der Ansaugluft-Temperatursensor 5 misst eine Temperatur von in dem Ansaugkanal 6 strömenden Luft. Ein gut bekannter Thermistor bzw. wärmegesteuerter Widerstand wird zum Beispiel als der Ansaugluft-Temperatursensor 5 verwendet. Der Ansaugluft-Temperatursensor 5 besitzt keine Funktion zum Messen einer Ansaugluftstrommenge, welches eine Funktion des Luftstrommessgeräts 1 ist. Der Ansaugluft-Temperatursensor 5 ist jedoch an dem Luftstrommessgerät 1 verbaut und ist über eine Verbindungsleitung 12 elektrisch mit dem Verbindungsstecker 11 verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der Ansaugluft-Temperatursensor 5 und die Verbindungsleitung 12 außerhalb des Sensorkörpers 2 und stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers 2 in Bezug auf die Strömungsrichtung von in dem Ansaugluftkanal 6 strömender Luft angeordnet. Ferner sind der Ansaugluft-Temperatursensor 5 und die Verbindungsleitung 12 so angeordnet, dass die den Einlassabschnitt 8a nicht bedecken. Das heißt, der Ansaugluft-Temperatursensor 5 und die Verbindungsleitung 12 befinden sich entfernt von dem Einlassabschnitt 8a.
  • Der Betriebsablauf des Luftstrommessgeräts 1 ist gut bekannt, so dass eine Beschreibung desselben weggelassen wird.
  • In dem Luftstrommessgerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels befinden sich der Ansaugluft-Temperatursensor 5 und die Verbindungsleitung 12 stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers 2. Folglich steht Luft nicht den Ansaugluft-Temperatursensor umgebend still, und fängt der Ansaugluft-Temperatursensor 5 in dem Ansaugluftkanal 6 strömende Luft direkt ein. Das heißt, der Ansaugluft-Temperatursensor 5 fängt effizient viel Luft ein, so dass dadurch eine Wirkung von Abstrahlungswärme von dem Sensorkörper 2 auf den Ansaugluft-Temperatursensor 5 verringert werden kann.
  • Ferner ist die Verbindungsleitung 12 nicht innerhalb des Sensorkörpers 2 angeordnet. Weil die Verbindungsleitung 12 außerhalb des Sensorkörpers 2 angeordnet ist, fängt die Verbindungsleitung 12 Luft ein und wird gekühlt. Folglich kann eine Wirkung von Wärme, die sich über die Verbindungsleitung 12 auf den Ansaugluft-Temperatursensor 5 überträgt, verringert werden. Daher kann eine Temperatur von in dem Ansaugluftkanal 6 strömender Luft durch den Ansaugluft-Temperatursensor 5 genau gemessen werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Ansaugluft-Temperatursensor 5 so angeordnet, dass er den Einlassabschnitt 8a nicht abdeckt. Jedoch kann in dem Fall, in dem der Ansaugluft-Temperatursensor innerhalb des Einlassabschnitts 8a angeordnet ist, eine zu dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Wirkung erzielt werden, und kann eine Ansauglufttemperatur genau gemessen werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 2 ist eine Vorderansicht des Luftstrommessgeräts 1. In 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 13 eine Schutzwand zum Schützen des Ansaugluft-Temperatursensors 5 und der Verbindungsleitung 12.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in dem Luftstrommessgerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Ansaugluft-Temperatursensor 5 in einem vorbestimmten Ausmaß bzw. Abstand L entfernt von einer Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 angeordnet. Im Einzelnen ist der Ansaugluft-Temperatursensor 5 derart angeordnet, dass sich dessen Mitte gleich 5 mm oder mehr als 5 mm entfernt von der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 befindet.
  • Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist ein Loch auf einer Wandoberfläche des Ansaugluftkanals 6 ausgebildet, und ist der Sensorkörper 2 ausgehend von dem Loch in den Ansaugluftkanal 6 eingesetzt, so dass das Luftstrommessgerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels an dem Ansaugluftkanal 6 befestigt ist. in diesem Fall muss, um den Innendurchmesser des an dem Ansaugluftkanal 6 ausgeformten Lochs zu verringern, die Größe des Sensorkörpers 2 verkleinert werden.
  • Wie in der Druckschrift JP-A-118559 beschrieben ist, beträgt bei der bekannten Luftstrom-Messanordnung, bei der der Ansaugluft-Temperatursensor 120 nahe an der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 110 angeordnet ist, ein Maß L von der Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 120 zu der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 110 allgemein 2 mm. Das heißt, der Ansaugluft-Temperatursensor 120 ist nahe an der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 110 angeordnet, so dass die Größe des Sensorkörpers 110 einschließlich einer Schutzwand 180 zum Schützen des Ansaugluft-Temperatursensors 120 und der Verbindungsleitung 140 verringert ist. Bei der bekannten Luftstrom-Messanordnung werden Wirkungen von Strahlungswärme von dem Sensorkörper 110 und von Wärme, die sich über die Verbindungsleitung 140 aus den Ansaugluft-Temperatursensor 120 überträgt, bei der Festlegung einer Montageposition des Ansaugluft-Temperatursensors 120 nicht berücksichtigt. Folglich kann eine Temperatur von in dem Kanal 100 strömender Luft durch den Ansaugluft-Temperatursensor 120 nicht genau gemessen werden. Ferner wurden Maßnahmen gegen diese Schwierigkeiten nicht implementiert. In anderen Worten wird das Problem dahin gehend, dass die Messgenauigkeit des Ansaugluft-Temperatursensors 120 aufgrund von Wirkungen von Strahlungswärme und von Wärmeübertragung auf den Ansaugluft-Temperatursensor 120 verringert wird, nicht erkannt.
  • Demgegenüber ermittelten die Erfinder der vorliegenden Anmeldung experimentell eine Beziehung zwischen dem Maß bzw. Abstand L von der Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 5 zu der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 und dem Temperaturfehler des Ansaugluft-Temperatursensors 5 (d. h. eine Differenz zwischen einer durch den Ansaugluft-Temperatursensor 5 gemessenen Temperatur von Luft und einer tatsächlichen Temperatur der Luft). In Übereinstimmung mit dem Versuchsergebnis, wie in 3 gezeigt, nimmt in dem Fall, in dem das Maß L kleiner ist als 5 mm, mit kleiner werdendem Maß L, d. h. mit näher an die Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 heran rückendem Ansaugluft-Temperatursensor 5, ein Temperaturfehler schnell zu. Ferner nimmt in dem Fall, in dem das Maß L gleich 5 mm oder größer als 5 mm ist, mit zunehmendem Abstand L der Temperaturfehler langsam ab.
  • Es erübrigt sich zu sagen, dass mit zunehmendem Maß L eine Wirkung von Strahlungswärme von dem Sensorkörper 2 auf den Ansaugluft-Temperatursensor 5 kleiner wird.
  • Die Erfinder stellten anhand des vorstehenden Versuchs fest, dass der Temperaturfehler ausgehend von einem Änderungspunkt schnell ansteigt, wenn die Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 5 näher an die Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 heran rückt. Das Maß L des Änderungspunkts ist 5 mm. Durch Aufrechterhalten des Maßes L zu gleich oder mehr als 5 mm zwischen der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 und der Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 5 kann der Temperaturfehler des durch Strahlungswärme beeinflussten Ansaugluft-Temperatursensors 5 verringert werden.
  • Außerdem befindet sich die Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 5 gleich oder mehr als 5 mm entfernt von der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2, so dass Luft gut zwischen dem Sensorkörper 2 und dem Ansaugluft-Temperatursensor 5 strömt, und der Ansaugluft-Temperatursensor 5 durch den Luftstrom gekühlt werden kann. Daher kann der Temperaturfehler des Ansaugluft-Temperatursensors 5 verringert werden, und kann die Ansauglufttemperatur genau gemessen werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Ansaugluft-Temperatursensor 5 nahe an der Seitenfläche bzw. Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 angeordnet ist, und ist beispielsweise auf das erste Ausführungsbeispiel anwendbar. Das heißt, wenn die Mitte des Ansaugluft-Temperatursensors 5 so stromauf des Sensorkörpers 2 angeordnet ist, dass sie sich gleich oder mehr als 5 mm entfernt von der Seitenoberfläche des Sensorkörpers 2 befindet, kann der Temperaturfehler des Ansaugluft-Temperatursensors 5 verringert werden, und kann die Ansauglufttemperatur genau gemessen werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem Luftstrommessgerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Verbindungsleitung 12 aus einem Material mit einer niedrigeren Wärmeleitfähigkeit als Kupfer hergestellt.
  • Vorwiegend wird in einem an einem bekannten Luftstrommessgerät angebrachten Ansaugluft-Temperatursensor eine Verbindungsleitung aus Kupfer verwendet. Demgegenüber kann durch Verwenden eines Materials mit einer geringeren thermischen Leitfähigkeit als Kupfer, zum Beispiel Aluminium, Eisen, Platin oder dergleichen, für die Verbindungsleitung 12 die Wärmeleitung von der Verbindungsleitung 12 zu dem Ansaugluft-Temperatursensor 5 gedämpft bzw. verringert werden. Folglich kann ein durch Wärmeleitung beeinflusster Temperaturfehler des Ansaugluft-Temperatursensors 5 verringert werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist auf sowohl das erste Ausführungsbeispiel als auch das zweite Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • (Modifiziertes Beispiel)
  • Die Erfindung betrifft eine Montageposition des Ansaugluft-Temperatursensors 5 in Bezug auf den Luftstrommesser 1 und ein Material für die Verbindungsleitung 12. Die Form des Sensorkörpers 2, die Form des in dem Sensorkörper 2 ausgeformten Nebenkanals 8 und der Aufbau des Messabschnitts 3 sind nicht auf die in dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Beispiele beschränkt. Zum Beispiel kann ein Sensorchip, welcher durch Ausformen eines Heizelements und eines Temperaturmesselements auf einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats unter Verwendung eines Dünnfilm-Widerstands erhalten wird, für den Messabschnitt 3 verwendet werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Bauarten beschränkt ist. Die Erfindung soll verschiedenartige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken. Darüber hinaus liegen neben den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, welche bevorzugt werden, andere Kombinationen und Konfigurationen, mit mehr oder weniger Elementen, oder mit nur einem einzelnen Element, ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6223594 [0003]
    • - JP 11-118559 A [0003, 0005, 0008]
    • - US 5780735 [0004]
    • - JP 8-219838 A [0004, 0006, 0007, 0008]
    • - JP 118559 A [0041]

Claims (6)

  1. Luftstrom-Messeinrichtung (1), mit: einem Sensorkörper (2), der in einen Kanal (6) eingesetzt ist, wobei der Sensorkörper (2) in sich einen Nebendurchgang (8) aufweist, der dazu angeordnet ist, einen Teil von in dem Kanal (6) strömender Luft aus einem Einlassabschnitt (8a) des Nebendurchgangs (8) zu saugen; einem Messabschnitt (3), der dazu angeordnet ist, eine Strömungsmenge von in dem Nebendurchgang (8) strömender Luft zu messen; einem Schaltungsmodul (4), das dazu angeordnet ist, einen in dem Messabschnitt (3) fließenden Strom zu steuern; einem Verbindungsstecker (11), der außerhalb des Kanals (6) angeordnet ist, wobei der Verbindungsstecker (11) dazu angeordnet ist, das Schaltungsmodul (4) mit Leistung aus einer externen Leistungsversorgung zu versorgen und ein durch das Schaltungsmodul (4) erzeugtes elektrisches Signal an eine Außenseite auszugeben; einem Lufttemperatursensor (5), der dazu angeordnet ist, eine Temperatur der in dem Kanal (6) strömenden Luft zu messen; und einer Verbindungsleitung (12), die mit dem Lufttemperatursensor (5) verbunden ist, wobei der Lufttemperatursensor (5) über die Verbindungsleitung (12) elektrisch mit dem Verbindungsstecker (11) verbunden ist, und der Lufttemperatursensor (5) und die Verbindungsleitung (12) stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers (2) in Bezug auf eine Strömungsrichtung der in dem Kanal (6) strömenden Luft angeordnet sind.
  2. Luftstrom-Messeinrichtung (1), mit: einem Sensorkörper (2), der in einen Kanal (6) eingesetzt ist, wobei der Sensorkörper (2) in sich einen Nebendurchgang (8) aufweist, der dazu angeordnet ist, einen Teil von in dem Kanal (6) strömender Luft aus einem Einlassabschnitt (8a) des Nebendurchgangs (8) zu saugen; einem Messabschnitt (3), der dazu angeordnet ist, eine Strömungsmenge von in dem Nebendurchgang (8) strömender Luft zu messen; einem Schaltungsmodul (4), das dazu angeordnet ist, einen in dem Messabschnitt (3) fließenden Strom zu steuern; einem Verbindungsstecker (11), der außerhalb des Kanals (6) angeordnet ist, wobei der Verbindungsstecker (11) dazu angeordnet ist, das Schaltungsmodul (4) mit Leistung aus einer externen Leistungsversorgung zu versorgen und ein durch das Schaltungsmodul (4) erzeugtes elektrisches Signal an eine Außenseite auszugeben; einem Lufttemperatursensor (5), der dazu angeordnet ist, eine Temperatur der in dem Kanal (6) strömenden Luft zu messen; und einer Verbindungsleitung (12), die mit dem Lufttemperatursensor (5) verbunden ist, wobei der Lufttemperatursensor (5) über die Verbindungsleitung (12) elektrisch mit dem Verbindungsstecker (11) verbunden ist, und der Lufttemperatursensor (5) derart angeordnet ist, dass sich eine Mitte desselben gleich 5 mm oder mehr als 5 mm entfernt von einer Oberfläche des Sensorkörpers (2) befindet.
  3. Luftstrom-Messeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbindungsleitung (1) aus einem Material hergestellt ist, das eine geringere thermische Leitfähigkeit als Kupfer aufweist.
  4. Luftstrom-Messeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Lufttemperatursensor (5) und die Verbindungsleitung (12) außerhalb des Sensorkörpers (2) angeordnet sind.
  5. Luftstrom-Messeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Lufttemperatursensor (5) und die Verbindungsleitung (12) so angeordnet sind, dass sie den Einlassabschnitt (8a) des Nebendurchgangs (8) nicht bedecken.
  6. Luftstrom-Messeinrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der der Lufttemperatursensor (5) und die Verbindungsleitung (12) stromauf des am weitesten stromauf liegenden Abschnitts des Sensorkörpers (2) in Bezug auf eine Strömungsrichtung der in dem Kanal (6) strömenden Luft angeordnet sind.
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