DE102009053933A1 - Deckel, insbesondere Heckdeckel für einen Kraftwagen - Google Patents

Deckel, insbesondere Heckdeckel für einen Kraftwagen Download PDF

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DE102009053933A1
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Martin Gäckle
Thomas Dipl.-Ing. Graf (Fh)
Tobias Dipl.-Ing. Klein-Hitpass
Marija Dpl.-Ing. Sretenovic
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

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Abstract

Die Erfindung betrifft Deckel, insbesondere Heckdeckel, für einen Kraftwagen, mit einem Innenteil (10), welches jeweilige seitliche Scharnieranbindungsbereiche (18, 20) für deckelseitige Scharnierteile (22) einer Scharniereinrichtung des Deckels aufweist, wobei das Innenteil (10) mit einer sich zwischen den Scharnieranbindungsbereichen (18, 20) erstreckenden Versteifungsstruktur (30) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel, insbesondere einen Heckdeckel, für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen sind Heckdeckel bekannt, welche ein Innenteil umfassen, durch welches der Heckdeckel ausgesteift ist. Zudem wird durch das Innenteil ein Außenbeplankungsteil getragen, welches im Heckbereich des Kraftwagens dessen Außenhaut bildet.
  • Heute übliche Innenteile umfassen jeweilige seitliche Scharnieranbindungsbereiche für deckelseitige Scharnierteile einer Scharniereinrichtung, unter deren Vermittlung der Heckdeckel schwenkbar an korrespondierenden karosserieseitigen Scharnierteilen der Scharniereinrichtung gelagert ist. Hierdurch ist der Heckdeckel zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung verlagerbar.
  • Damit ein derartiger Deckel, insbesondere Heckdeckel, sicher in ein korrespondierendes Schloss fällt und ein Wiederaufspringen verhindert werden kann, sind bisher erhebliche abstimmungstechnische oder andere Maßnahmen erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Deckel, insbesondere einen Heckdeckel, für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ein günstigeres Schließverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Deckel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Deckel, insbesondere einen Heckdeckel, für einen Kraftwagen zu schaffen, welcher insbesondere ein verbessertes Schließverhalten gewährleistet, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Innenteil mit einer sich zwischen den Scharnieranbindungsbereichen erstreckenden Versteifungsstruktur versehen ist. Durch diese Versteifungsstruktur werden die zwei Scharnieranbindungsbereiche, welche ebenfalls am Innenteil des Deckels vorgesehen sind, entsprechend miteinander steifer verbunden, und zwar insbesondere dadurch, dass die Steifigkeit des Innenteils bzw. des Deckels durch die Versteifungsstruktur erhöht wird. Insbesondere wird dabei die Torsionssteifigkeit des Innenteils bzw. des Deckels erhöht, so dass sich insgesamt ein verbessertes Schließverhalten des Deckels realisieren lässt, wobei der Heckdeckel beim Schließen direkt ins Schloss springt fällt und beispielsweise ein Wiederaufspringen des Deckels verhindert wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Versteifungsstruktur besteht des Weiteren darin, dass diese besonders gewichtsgünstig ist und somit ein Deckel, insbesondere ein Heckdeckel, realisierbar ist, welcher besonders gewichtsgünstig gestaltet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Versteifungsstruktur in das Innenteil eingeformt ist und demzufolge durch das Innenteil selbst gebildet wird. Dabei umfasst die Versteifungsstruktur beispielsweise eine Mehrzahl von entsprechenden kanalartigen Versteifungsbereichen, welche vorzugsweise über eine erhebliche Länge zwischen den beiden Scharnieranbindungsbereichen verlaufen. Durch derartige Verprägungen wird das Innenteil insgesamt zwischen den beiden Scharnieranbindungsbereichen ausgesteift, so dass insbesondere die Torsionssteifigkeit des Deckels erhöht wird. Zudem ergibt sich eine Steifigkeitserhöhung des Heckdeckelsystems insgesamt.
  • Eine besonders günstige Versteifungsstruktur kann dabei erreicht werden, wenn zwei kanalartige Versteifungsbereiche vorgesehen sind, welche etwa V-förmig zueinander verlaufen. Durch die schräg verlaufenden Versteifungsbereiche wird eine besonders großformatige und günstige Versteifung des Innenteils erreicht.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die beiden Scharnieranbindungsbereiche ebenfalls in das Innenteil eingeformt sind. Da vorzugsweise die beiden bisherigen Scharnierhebelkonsolen entfallen können, können relativ tiefe Verprägungen in das Innenteil eingebracht werden, was wiederum zu einer höheren Steifigkeit im Bereich der Scharnieranbindung beiträgt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht von schräg hinten oben auf ein Innenteil eines als Heckdeckel eines Personenkraftwagens ausgebildeten Deckels, welcher jeweilige seitliche Scharnieranbindungsbereiche für deckelseitige Scharnierteile einer Scharniereinrichtung des Deckels aufweist, wobei das Innenteil mit einer sich zwischen den beiden Scharnieranbindungsbereichen erstreckenden Versteifungsstruktur versehen ist, welche entsprechend in das Innenteil eingeformt worden ist;
  • 2 eine ausschnittsweise und vergrößerte Perspektivansicht des Bereichs einer der beiden Scharnieranbindungsbereiche, welcher von schräg vorne unten dargestellt ist; und in
  • 3 eine Perspektivansicht auf Scharnierteile der Scharniereinrichtung des Deckels, wobei deckelseitige Scharnierteile an den entsprechenden Scharnieranbindungsbereichen des Innenteils festlegbar sind.
  • In 1 ist in einer Perspektivansicht von schräg oben ein Innenteil 10 eines als Heckdeckel für einen Personenkraftwagen ausgebildeten Deckel dargestellt. Das Innenteil 10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Metallblech, welches in einem oder mehreren Zügen entsprechend umgeformt worden ist. Als im Rahmen der Erfindung mitumfassend ist es jedoch zu betrachten, dass das Innenteil 10 gegebenenfalls auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff, bestehen könnte. Das Innenteil 10 umfasst einen im Wesentlichen in Horizontalrichtung verlaufenden Bereich 12, welcher in einem Eckbereich 14 in einen im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung bzw. Vertikalrichtung verlaufenden Bereich 16 übergeht. Nicht dargestellt ist eine Außenbeplankung des Heckdeckels, welche durch das Innenteil 10 getragen und ausgesteift ist. In das Innenteil 10 ist eine Mehrzahl von entsprechenden Ausnehmungen eingebracht.
  • Zunächst ist erkennbar, dass das Innenteil 10 zwei jeweilige seitliche Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 umfasst, an welchen auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise deckelseitige Scharnierteile 22 (3) einer Scharniereinrichtung des Deckels befestigt sind, mittels welchen der Deckel aus einer Schließstellung in wenigstens eine Offenstellung aufgeschwenkt werden kann.
  • Die Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 sind vorliegend als relativ tiefe Verprägungen ausgebildet, welche von einer Außenseite 24 her in das Innenteil 10 eingeformt worden sind und im Wesentlichen eine quaderförmige Grundkontur (kann auch dreiecksförmig/rund/etc. sein) aufweisen. Die beiden jeweiligen Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 weisen dabei Anlageflächen 26, 28 auf, an welchen das jeweilige deckelseitige Scharnierteil 22 (3) angeschraubt oder dergleichen befestigt werden kann.
  • Die konkrete Gestaltung der Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 wird insbesondere auch aus 2 erkennbar, welche in ausschnittsweiser und leicht vergrößerter Perspektivansicht von schräg vorne unten den entsprechenden Scharnieranbindungsbereich 18, 20 zeigt.
  • Neben den Scharnieranbindungsbereichen 18, 20 ist das Innenteil 10 mit einer Versteifungsstruktur 30 versehen, welche sich zwischen den beiden Scharnieranbindungsbereichen 18, 23 erstreckt. Dabei umfasst die Versteifungsstruktur 30 zwei kanalartig in das Innenteil 10 eingeformte Versteifungsbereiche 32, 34, welche aufeinander V-förmig zulaufen. Dabei erstrecken sich die beiden Versteifungsbereiche 32, 34 von vorne schräg nach hinten hin zur Mitte bis zu einer weiteren etwa quaderförmigen Verprägung 36, welche in einem mittleren Teil des oberen Bereichs 12 des Innenteis 10 eingebracht ist. Die Verprägung 36 und die beiden Versteifungsbereiche 32, 34 sind dabei bis auf eine einheitliche Tiefe (kann auch abweichend sein) in das Blech des Innenteils 10 eingebracht. Die Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 sind hingegen – wie aus 1 erkennbar ist – deutlich tiefer in das Innenteil 10 eingebracht, so dass sich deren jeweilige Anlageflächen 26, 28 deutlich weiter in Richtung des Kofferraums erstrecken als jeweilige Bodenflächen 38, 40 der Versteifungsbereiche 32, 34.
  • Zusätzlich zu den Versteifungsbereichen 32, 34 der Versteifungsstruktur 30 ist eine weitere kanalartige Vertiefung 42 in das Innenteil 10 eingeformt, welche sich zwischen den Scharnieranbindungsbereichen 18, 20 erstreckt.
  • In 3 ist schließlich eines von zwei deckelseitigen Scharnierteilen 22 erkennbar, welches aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Zunächst umfasst das Scharnierteil 22 als wesentliches Teil einen Scharnierhebel 49, welcher etwa bogenförmig ausgebildet ist. Am einen Ende ist an dem Scharnierhebel 49 eine Konsole 46 befestigt, welche an dem korrespondierenden Scharnieranbindungsbereich 18 bzw. 20 verschraubt werden kann. Am anderen Ende umfasst der Scharnierhebel 49 ein Gelenk 48, welches mit einem karosserieseitigen Scharnierteil 50 (karosserieseitige Konsole nicht dargestellt; Bauteil 50 befindet sich am Scharnierbügel und dient zur Federeinhängung) eine von zwei Scharnierbaugruppen einer Scharniereinrichtung bildet. Die andere Scharnierbaugruppe ist demzufolge auf der anderen Seite der Kraftwagenkarosserie bzw. des Heckdeckels angeordnet. Weiterhin erkennbar ist eine Zugfeder 52 (eventuell wichtig: wird an Bauteil 50 und an der Karosserie befestigt), welche entsprechende Öffnungs- und/oder Schließbewegungen des Heckdeckels unterstützt.
  • Insgesamt ist somit insbesondere aus 1 erkennbar, dass in den Querträger (Was ist hier gemeint?) eine Versteifungsstruktur 30 integriert ist, welche für eine höhere Steifigkeit im Bereich der Scharnieranbindungen sorgt. Dies erfolgt über die beiden kanalartigen Versteifungsbereiche 32, 34, und dadurch, dass die Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 durch den Wegfall von jeweiligen Scharnierhebelkonsolen tiefer verprägt werden können. Insgesamt ergibt sich somit durch die in das Innenteil 10 eingebrachten Scharnieranbindungsbereiche 18, 20 bzw. durch die Versteifungsstruktur 30 ein äußerst torsionssteifer Heckdeckel, welcher darüber hinaus – durch das Weglassen der Scharnierhebelkonsolen – äußerst gewichtsgünstig ausgebildet ist. Dabei ist nicht nur eine Steifigkeitserhöhung des Heckdeckelsystems, sondern auch eine Torsionssteifigkeitserhöhung gegeben. Prinzipiell kann dieses Konzept auf sämtliche Baureihen bzw. Heckdeckel angewandt werden.
  • Die Steifigkeitserhöhung insbesondere im Hinblick auf die Torsionssteifigkeit verbessert dabei das Schließverhalten des Heckdeckels erheblich, so dass nach dem Schließen ein Wiederaufspringen ausgeschlossen ist, sondern vielmehr der Heckdeckel sicher in sein Schloss fällt.

Claims (4)

  1. Deckel, insbesondere Heckdeckel, für einen Kraftwagen, mit einem Innenteil (10), welches jeweilige seitliche Scharnieranbindungsbereiche (18, 20) für deckelseitige Scharnierteile (22) einer Scharniereinrichtung des Deckels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (10) mit einer sich zwischen den Scharnieranbindungsbereichen (18, 20) erstreckenden Versteifungsstruktur (30) versehen ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstruktur (30) in das Innenteil (10) eingeformt ist.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstruktur (30) zwei kanalartige Versteifungsbereiche (32, 34) aufweist, welche etwa V-förmig zueinander verlaufen.
  4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranbindungsbereiche (18, 20) ebenfalls in das Innenteil (10) eingeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110641556A (zh) * 2018-06-26 2020-01-03 标致雪铁龙汽车股份有限公司 一种用于车辆的后备箱盖结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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