DE102009053651A1 - Vorrichtung zum Fördern eines Bogens - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines Bogens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, zuverlässig die Position zu bestimmen und/oder zu steuern, an der ein Förderglied an den Bogen angreift. Die Erfindung besteht darin, dass bei Vorrichtung zum Fördern eines Bogens, mit mindestens einem Förderglied (9), welches zum Bewegen des Bogens (16) entlang einer Förderbahn bestimmt ist, wobei das Förderglied (9) an einer vorbestimmten Position am Bogen (9) angreift und die Position einstellbar ist, eine die Position des Fördergliedes (9) markierende Anordnung (10, 11, 33, 34) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Druckmaschinen und bei Maschinen der Drucknachverarbeitung ist es bekannt, Bogen bzw. sonstige Druckprodukte in mechanischen Greifern oder Sauggreifern zu fördern. Die Greifer umschließen einen Bogen am Rand bzw. sitzen auf der Bogenoberfläche auf. Die an Trommeln, Zylindern oder Endlosförderern angeordneten Greifer halten einen Bogen form- oder kraftschlüssig an einer vorbestimmten Position und führen den Bogen entlang einer vorgegebenen Bahn. Während des Förderns wirken auf den Bogen Kräfte, so dass es möglich ist, dass ein Bogen aus den Greifern rutscht bzw. nicht an der vorbestimmten Position gehalten wird. Das führt zu Fehlern beim Drucken oder beim Stapeln der Bogen.
  • Um die Lage eines Bogens im Greiferschluss zu überwachen, ist es bekannt, Positionsdetektoren vorzusehen.
  • Aus der DE 43 21 179 A1 ist eine Lösung mit einer ortfesten Kamera bekannt, die auf einen bogenführenden Zylinder gerichtet ist. Während der Bogen an der Kamera vorbeiläuft, entstehen Bildsignale, die ein Druckbild auf dem Bogen die Bogenumrisse und die den Bogen fördernden Greifer wiedergeben. Durch eine Bildsignalverarbeitung können die Lage eines Bogens in den Greifern bestimmt und Greiferöffnungszeitpunkte gesteuert werden.
  • In der DE 41 13 478 A1 ist eine Bogenkontrollvorrichtung beschrieben, bei der Kantendetektoren im Bereich eines Greiferrandes eines Zylinders vorgesehen sind. Die Detektoren laufen mit den Greifern um. Anhand der Detektorsignale wird eine Schräglage eines Bogens im Greifersystem erkannt und korrigiert.
  • Gemäß der DE 42 44 276 A1 wird die Lage einer Bogenkante auf einem Zylinder mit einer Abtasteinrichtung bestimmt, die auf Marken gerichtet sind, die in Umlaufrichtung des Zylinders Positionsmarkierungen aufweisen. Eine Lagemessung beruht auf einer Impulszählung zwischen Positionsmarkierungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens zu entwickeln, die es ermöglicht, zuverlässig die Position zu bestimmen und/oder zu steuern, an der ein Förderglied an den Bogen angreift.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens eine Anordnung zum Markieren einer Position, an der ein Förderglied an dem Bogen angreift. Als Förderglied im Sinne der Erfindung sind mechanische Greifer, Sauggreifer, Reibräder, Förderbänder und dergleichen zu verstehen. Die Förderglieder sind auf Trommeln oder Zylindern angeordnet oder laufen an Endlosförderern, wie Kettengreifersystemen, um.
  • Zum Markieren der Position eines Fördergliedes am Bogen kann eine Anordnung vorgesehen werden, die das Förderglied vor einen Kontakt mit dem Bogen einfärbt. Sobald das Förderglied den Bogen kontaktiert, wird ein Abdruck des Förderelementes auf dem Bogen erzeugt. Damit wird die Angriffsposition des Förderelementes am Bogen sichtbar oder mit einem Detektor auswertbar. Als Einfärbvorrichtung kann eine Farbwalze vorgesehen sein, der ein Farbreservoir zugeordnet ist. Bei Anwendung der Vorrichtung in einer Druckmaschine kann das Einfärben mit einer zum Drucken verwendeten Farbe oder mit einer Spezialfarbe vorgenommen werden.
  • Die markierende Anordnung kann einen positiven Abdruck eines Fördergliedes oder einen negativen Abdruck in Form der Umrisse des Fördergliedes auf dem Bogen erzeugen. In jedem Fall kann die Markierung visuell oder mit einem Detektor ausgewertet werden. Zum Einfärben des Fördergliedes bzw. zum Erzeugen eines positiven bzw. negativen Abdrucks eignen sich neben einer Farbwalze ein Farbkissen oder eine Tintenstrahlvorrichtung.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
  • 1.11.3: drei Phasen beim Fördern von Bogen im Ausleger einer Druckmaschine,
  • 2: eine Sicht auf einen Bogen mit Abdrucken von Fördergliedern, und
  • 3: eine Tintenstrahlvorrichtung zum Markieren von Sauggreifern.
  • Die 1.1 bis 1.3 zeigen einen Druckzylinder 1 eines letzten Druckwerks einer Bogendruckmaschine, eine Transfertrommel 2 und ein Kettengreifersystem 3 mit Vorderkantengreiferbrücken 4 und Hinterkantengreiferbrücken 5. Der Druckzylinder 1, die Transfertrommel 2 und die Greiferbrücken 4, 5 bewegen sich synchron in Richtung der Pfeile 68. Auf der Transfertrommel 2 ist eine Sauggreiferbrücke mit Saugern 9 angeordnet. Den Saugern 9 sind eine Farbwalze 10 und ein Farbreservoir 11 zugeordnet. Die Farbwalze 10 und das Farbreservoir sind an einem Hebel 12 befestigt, der um eine Achse 13 aus einer Arbeitsposition in eine gestrichelt dargestellte Ruheposition schwenkbar ist. Die Achse 13 liegt parallel zu den Rotationsachsen 14, 15 des Druckzylinders und der Transfertrommel 2.
  • In 1.1 ist eine erste Phase dargestellt, bei der ein Bogen 16 am vorderen Rand 17 von einem Greifersystem 18 des Druckzylinders 1 an die Greiferbrücke 4 übergeben wurde. Die Greiferbrücke 4 enthält Greifer deren Greiferfinger 19 in einem druckfreien Bereich den Bogen 16 am vorlaufenden Rand 17 führen. In dieser Phase ist die Farbwalze 10 in Arbeitsposition, so dass dann, wenn die Sauger 9 die Farbwalze 10 passieren, Farbe 20 von der Walze 10 auf den Sauger 9 übertragen wird.
  • Wie in 1.2 dargestellt, haben die Sauger 9 in einer folgenden Phase den Kontaktbereich mit der Farbwalze 10 verlassen. Der Bogen 16 wird weiter mit der Greiferbrücke 4 gefördert und von der Mantelfläche des Druckzylinders 1 abgewickelt. Der hinteren Rand 21 des Bogens 16 liegt noch auf der Mantelfläche auf.
  • In der in 1.3 dargestellten Phase wird der Bogen 16 am hinteren, druckfreien Rand 21 mit den Saugern 9 von der Mantelfläche des Druckzylinders 1 abgenommen. Die Sauger 9 stehen mit einer Saugluftquelle in Verbindung. Durch Unterdruck wird der Bogen 16 an den Saugern 9 gehalten und solange geführt, bis die Greiferfinger 22 der Greiferbrücke 5 den Bogen 16 an der Hinterkante übernehmen. Während des Ansaugens am hinteren Rand 21 wird die Farbe 20 von dem Sauger 9 auf den Bogen 16 übertragen. Es ergibt sich ein Abdruck der Saugflächen der Sauger 9 auf den hinteren Rand 21.
  • Im weiteren Verlauf werden die Bogen 16 mit dem Kettengreifersystem 3 auf einen Stapel gefördert. Während des Förderns kann mit einem Detektor 23 und nach dem Fördern auf dem Stapel visuell die Position ermittelt werden, wo die Saugflächen der Sauger 9 auf dem hinteren Rand 21 aufsitzen.
  • 2 zeigt einen Bogen 16 im Förderpfad nach der Transfertrommel 2. Das Druckbild 24 liegt etwa mittig auf der Bogenoberfläche. Der vordere Rand 17 ist unbedruckt. Auf dem hinteren Rand 21 befinden sich Abdrucke 25 von Saugflächen der mit der Farbwalze 10 eingefärbten Sauger 9. Auf den seitlichen Rändern 26, 27 befinden sich Abdrucke 28, 29 von ebenfalls eingefärbten Stützrädern, die den Bogen 16 während der Übergabe an die Hinterkantengreiferbrücke 5 seitlich unterstützen. Die Abdrucke 25, 28, 29 haben Istabstände a, b, c von den Bogenkanten 3032, die mit Sollabständen verglichen werden. Ist eine Differenz zwischen einem Istabstand a, b, c und einem Sollabstand unzulässig groß, dann wird mit mindestens einem Stellelement die Position der Sauger 9 in Umfangsrichtung der Transfertrommel 2 bzw. der Stützräder in Richtung der Achse 15 kompensierend verändert. Zum Generieren der Stellsignale für die Stellelemente kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, in der die Signale des Positionsdetektors 23 verarbeitet werden. Eine veränderte Position der Sauger 9 bzw. der Stützräder ergibt eine veränderte Position der Abdrucke 25, 28, 29 auf dem Bogen 16.
  • 3 zeigt eine Variante zum Einfärben der Sauger 9 mittels einer Tintenstrahlvorrichtung 33. Während eines Vorbeilaufens der Sauger 9 an den Tintenaustrittsdüsen 34 wird die Tintenstrahlvorrichtung 33 aktiviert, so dass Tinte 20 auf die Saugflächen der Sauger 9 bzw. die Stützflächen der Stützräder ausgestoßen wird. Das Erzeugen von Abdrucken 25, 28, 29 auf dem Bogen 16 geschieht so, wie zu den 12 beschrieben.
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Transfertrommel
    3
    Kettengreifersystem
    4
    Vorderkantengreiferbrücken
    5
    Hinterkantengreiferbrücke
    6–8
    Pfeil
    9
    Sauger
    10
    Farbwalze
    11
    Farbreservoir
    12
    Hebel
    13–15
    Achse
    16
    Bogen
    17
    Rand
    18
    Greifersystem
    19
    Greiferfinger
    20
    Farbe
    21
    Rand
    22
    Greiferfinger
    23
    Detektor
    24
    Druckbild
    25
    Abdruck
    26, 27
    Rand
    28, 29
    Abdruck
    30–32
    Bogenkante
    33
    Tintenstrahlvorrichtung
    34
    Tintenaustrittsdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4321179 A1 [0004]
    • - DE 4113478 A1 [0005]
    • - DE 4244276 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Fördern eines Bogens, mit mindestens einem Förderglied (9), welches zum Bewegen des Bogens (16) entlang einer Förderbahn bestimmt ist, wobei das Förderglied (9) an einer vorbestimmten Position am Bogen (9) angreift und die Position einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Position des Fördergliedes (9) markierende Anordnung (10, 11, 33, 34) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderglied (9) druckfarbeübertragend ausgebildet und dem Förderglied (9) eine Einrichtung (10, 11, 33, 34) zum Einfärben zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Fördern eines Bogens (16) mit Sauggreifern (9), welche den Bogen (16) kontaktierende Saugflächen aufweisen, eine Einrichtung (10, 11, 33, 34) zum Einfärben der Saugflächen vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als markierende Anordnung eine Farbwalze (10) vorgesehen ist, die an das Förderglied (9) anstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbwalze (10) ein Farbreservoir (11) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lage der Positionsmarkierung (25, 28, 29) wiedergebender Detektor (23) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellglied für die Position des Fördergliedes (9) vorgesehen ist, welches mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, welche zum Verarbeiten von Signalen eines Detektors (23) für die Lage der Positionsmarkierung (25, 28, 29) ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113478A1 (de) 1991-04-25 1992-10-29 Heidelberger Druckmasch Ag Elektrische oder elektronische bogenkontrollvorrichtung fuer bogenuebertragende zylinder von druckmaschinen
DE4244276A1 (de) 1992-12-28 1994-06-30 Heidelberger Druckmasch Ag Anordnung zum Messen der Lage einer Bogenkante auf der Oberfläche eines rotierenden Zylinders
DE4321179A1 (de) 1993-06-25 1995-01-05 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Einrichtung zur Steuerung oder Regelung von Betriebsvorgängen einer drucktechnischen Maschine

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