DE102009051986A1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Schwerlast von einem Wasserfahrzeug an Land oder umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Schwerlast von einem Wasserfahrzeug an Land oder umgekehrt Download PDF

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zum Handhaben einer Schwerlast, insbesondere zum Umsetzen aus oder in ein Wasserfahrzeug an oder von Land mit wenigstens zwei an Land auflagergestützten, quer zur Förderrichtung der Last positionierten Trägern, die das Wasserfahrzeug überragen, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der derartige Vorrichtungen nicht nur optimaler erstellbar sind, sondern auch vielfältig eingesetzt werden können, d.h. keine speziellen Einzelanfertigungen mehr darstellen. Dies wird dadurch erreicht, dass jeder Träger neben wenigstens einem Auflager (6) an Land (4) mit einem Paar Stützen (7) zur Positionierung auf beiden Seiten (3) im oder am Wasserfahrzeug (3) sowie mit wenigstens zwei auf den Trägern (5) verfahrbaren Stützen ausgerüstet ist, wobei die fahrbaren Stützen (8) mittels Querträgern zu einem verfahrbaren Portal (11) verknüpft sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben einer Schwerlast, insbesondere zum Umsetzen aus oder in ein Wasserfahrzeug an oder von Land mit wenigstens zwei an Land auflagergestützten, quer zur Förderrichtung der Last positionierten Trägern, die das Wasserfahrzeug überragen.
  • Es ist häufig notwendig, Schwerlasten, etwa große Generatoren od. dgl., mittels Wasserfahrzeugen aus dem Bereich ihrer Herstellung in den Bereich ihrer Verwendung zu transportieren, da ein Straßentransport nicht möglich ist. Dabei kann es vorkommen, dass die Beschaffenheiten an den Umladepositionen, insbesondere was die Festigkeit des Untergrundes, die Festigkeit einer Kai-Mauer od. dgl. angeht, so beschaffen sind, dass mobile Schwerlastkräne nicht mehr eingesetzt werden können. Auch gibt es Stationen, an denen die Last selbst von derartigen Kränen nicht mehr handhabbar ist, z. B. da sie eine bestimmte Größe überschreitet, wie dies beispielsweise Großkräne in Container-Terminals sind.
  • Um ein derart großes Objekt umzusetzen, wurden beispielsweise die in Ost-Asien gefertigten Container für das neue Container-Terminal in Bremerhaven dadurch von ihrer auf einem Transportschiff fixierten Position an Land gesetzt, indem man die an Bord verschweißten Laufschienen der Kräne über Vertikalgelenke mit Schienen an Land verband, um die Kräne über diese Position an Land zu fahren bzw. über Winden an Land zu ziehen. Dabei wurde gezielt eine gewisse Schräglage des Schiffsdecks relativ zur Landoberfläche in Kauf genommen, um das Abrollen der Kräne positiv zu beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der derartige Vorrichtungen nicht nur optimaler herstellbar sind, sondern auch vielfältig eingesetzt werden können, d. h. keine speziellen Einzelanfertigungen mehr darstellen.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass jeder Träger neben wenigstens einem Auflager an Land mit einem Paar Stützen zur Positionierung auf beiden Seiten im oder am Wasserfahrzeug sowie mit wenigstens zwei auf den Trägern verfahrbaren Stützen ausgerüstet ist, wobei die fahrbaren Stützen mittels Querträgern zu einem verfahrbaren Portal verknüpft sind.
  • Durch eine solche Konstruktion aus Laufschienen bildenden, quer zum Wasserfahrzeug positionierten Trägern einerseits und einer portalartigen Traglösung, die auf den Trägern verfahrbar ist, andererseits, ist möglich, auch schwerste Lasten anzuheben und an Land zu befördern, ohne etwa den Bodenbereich an Land, der zur Übernahme der Schwerlast dient, unnötig zu beeinflussen, da mit einer Trägerlösung die auftretenden Lasten leichter verteilbar und handhabbar sind.
  • Zum Anheben und Absetzen der Last ist dabei in Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen, dass das fahrbare Portal mit wenigstens einem Paar von Hubelementen ausgerüstet ist, wobei in der Regel Schwerlasten an mehreren Punkten Lastaufnahmen aufweisen, Generatoren haben z. B. vier derartiger Punkte, so dass in einem solchen Falle das verfahrbare Portal mit vier Paar Hubelementen bzw. zwei Paar Hubelementen ausgerüstet werden kann.
  • Ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Portalstützen und/oder die dem Wasserfahrzeug zugeordneten Stützen in ihrer Länge veränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgebildet sind.
  • Eine solche Gestaltung macht es möglich, die durch die Verschiebung der Last auftretenden Belastungsunterschiede, etwa des Wasserfahrzeuges, das bei Entlastung die Tendenz zum Aufschwimmen hat, auszugleichen. Auch können gewisse Arten des Hubes so auf unterschiedliche Hubelemente verteilt werden, so dass kürzere Hubwege der einzelnen Elemente möglich gemacht werden.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, das Aufschwimmen bei Entladung eines Wasserfahrzeuges bzw. das spätere Eintauchen eines Wasserfahrzeuges beim Beladen dadurch auszugleichen, dass Balastwasser zugeführt bzw. vorher eingefülltes Balastwasser entfernt wird. Hierzu zeichnet sich die Erfindung durch eine elektronische Mess- und Steuereinheit aus, insbesondere zur Betätigung von Saug- und Druckpumpen, zur Zu- oder Abführung von Balastwasser zum bzw. aus dem Wasserfahrzeug zur Einhaltung der horizontalen Position der Träger bei Verfahren der Last an Land bzw. zum Wasserfahrzeug.
  • Insbesondere die auf dem oder den Trägern verfahrbaren Stützen sind miteinander paarweise verbunden und mit einer Brems- und Antriebsvorrichtung versehen, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Grundsätzlich können die Antriebe, auch dann, wenn es sich beispielsweise um an Land fixierte Winden handelt, über die weiter oben angegebene Mess- und Steuereinheit geregelt werden, so dass hier sowohl das Heben als auch das seitliche Bewegen als auch der Ausgleich der Eintauchtiefe des Wasserfahrzeuges über die gleiche Datenverarbeitungsanlage gesteuert wird, wie dies die Erfindung auch vorsieht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in der Figur dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Manipulieren einer Schwerlast 2, z. B. eines großen Generators, der auf einem nur symbolisch angedeuteten Wasserfahrzeug 3 transportiert wird bzw. wurde, um an Land, allgemein mit 4 bezeichnet und lediglich symbolisch angedeutet, abgesetzt zu werden bzw. vom Land 4 in das Wasserfahrzeug 3 übergesetzt zu werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist dabei wenigstens zwei von Land über das Wasserfahrzeug 3 ragende Träger 5 auf, die in der Figur wiederum nur symbolisch angedeutet sind, es kann sich auch um Doppelträger od. dgl. handeln. Diese Träger 5 haben an Land wenigstens ein Auflager 6 und, wie dargestellt, in den Randbereichen des Wasserfahrzeuges paarweise abgesetzte Stützen, allgemein mit 7 bezeichnet.
  • Auf jedem Träger 5 ist wenigstens ein Paar von verfahrbaren Stützen 8 positioniert. Die Verfahrbarkeit ist mit einem Doppelpfeil 9 angedeutet. Die verfahrbaren Stützenpaare 8 sind über Längs- und Querträger 10, 10a zu einem Portal zusammengefasst, dieses ist mit 11 bezeichnet. Am Portal 11 sind Hubzylinder 12 befestigt, die beispielsweise über Seilzüge 13 die Last anheben bzw. absenken können, was durch einen Doppelpfeil 14 angedeutet ist.
  • Je nach Ausführung kann vorgesehen sein, die beispielsweise im Wasserfahrzeug 3 befindlichen Stützenpaare 7 ebenfalls teleskopierbar auszubilden, was mit einem Doppelpfeil 15 angedeutet ist, wobei auch die verfahrbaren Stützen 8 teleskopierbar ausgebildet sein können, was durch einen Doppelpfeil 16 dargestellt ist.
  • In der Figur sind nicht die Schwerlastfahrzeuge, sei es schienengebunden oder straßengebunden, näher dargestellt, von der die Schwerlast abgehoben bzw. auf die die Schwerlast abgelegt wird.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die verfahrbaren Stützen 8 mit eigenen Antrieben ausgerüstet sein, sie können aber auch etwa über externe Winden bewegt werden u. dgl. mehr. Lediglich symbolisch ist dabei in der Figur auch noch eine Datenverarbeitungsanlage 17 angedeutet, über die alle Bewegungen, seien es Hub- oder Fahrbewegungen, gesteuert werden können, ebenso wie das Zuführen bzw. Abführungen von Balastwasser über Pumpen, mit 18 angedeutet.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Handhaben einer Schwerlast, insbesondere zum Umsetzen aus oder in ein Wasserfahrzeug an oder von Land mit wenigstens zwei an Land auflagergestützten, quer zur Förderrichtung der Last positionierten Trägern, die das Wasserfahrzeug überragen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (5) neben wenigstens einem Auflager (6) an Land (4) mit einem Paar Stützen (7) zur Positionierung auf beiden Seiten im oder am Wasserfahrzeug (3) sowie mit wenigstens zwei auf den Trägern (5) verfahrbaren Stützen ausgerüstet ist, wobei die fahrbaren Stützen (8) mittels Querträgern zu einem verfahrbaren Portal (11) verknüpft sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrbare Portal (11) mit wenigstens einem Paar von Hubelementen (12) ausgerüstet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Portalstützen (8) und/oder die dem Wasserfahrzeug zugeordneten Stützen (7) in ihrer Länge veränderbar, insbesondere teleskopierbar ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Mess- und Steuereinheit (17), insbesondere zur Betätigung von Saug- und Druckpumpen (18), zur Zu- oder Abführung von Balastwasser zum Wasserfahrzeug (2) zur Einhaltung der horizontalen Position der Träger bei Verfahren der Last an Land bzw. zum Wasserfahrzeug.
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