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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemmaske, insbesondere eine Atemmaske mit einer Einstellungseinheit.
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Eine herkömmliche Atemmaske weist einen Maskenkörper auf, der zum Bedecken von Nase und/oder Mund des Benutzers ausgelegt ist, und eine Stirnstütze, die auf dem Maskenkörper angebracht ist, um die Maske an der Stirn des Benutzers abzustützen. Ein Luftzuführungsrohr ist mit dem Maskenkörper verbunden, um die Zufuhr eines Überdruck-Luftstroms in die Atemmaske bereitzustellen.
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Bei Anwendung werden Kopfbänder jeweils in eine von zwei gegenüber liegenden Seiten der Stirnstützeinheit und des Maskenkörpers ein- bzw. durchgeführt und erstrecken sich um den Hinterkopf des Benutzers herum. Danach werden die Kopfbänder festgezogen, um die Stirnstützeinheit bzw. den Maskenkörper so an Stirn und Wangen des Benutzers zu befestigen, dass ein mittlerer Bereich des Maskenkörpers Nase und/oder Mund des Benutzers bedeckt und einen Anlagedruck auf die Nasenwurzel ausübt.
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Jedoch ist die Stärke des Anlagedrucks auf die Nasenwurzel unterschiedlich aufgrund unterschiedlicher Gesichtsmerkmale wie Stirnform, Wangenform und Nasenform. Wenn der Benutzer beispielsweise eine konkav oder flach geformte Nase besitzt, ist der Anlagedruck auf die Nasenwurzel schwach, so dass kein gasdichter Abschluss der Atemmaske erreicht wird, was zu Undichtigkeiten im Luftstrom führt. Umgekehrt kann ein Benutzer mit einer konvex oder gerade geformten Nase den Anlagedruck verstärkt spüren, und das Tragen der Atemmaske für längere Zeit wird ihm unangenehm. Daher ist eine Atemmaske unveränderlicher Größe nicht zur Aufnahme verschiedener individuell unterschiedlicher Gesichtsformen geeignet.
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Das
US-Patent Nr. 6,532,961 offenbart eine einstellbare Atemmaske mit einer ähnlichen Struktur wie eine herkömmliche Atemmaske. Die einstellbare Atemmaske umfasst eine Stirnstützeinheit mit einem gepolsterten Rahmen, der an der Stirn des Benutzers anliegt, und ein Verbindungselement, das einstellbar zwischen dem Maskenkörper und der Stirnstütze angebracht ist. Das Verbindungselement ist einstellbar, um den Winkel zwischen dem Polsterrahmen und dem Maskenkörper zu verändern und somit an die Topographie der Stirn des Trägers anzupassen.
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Jedoch ändert eine solche Winkelverstellung nicht den Anlagedruck an der Nasenwurzel des Benutzers.
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Die
US 2007/0044804 A1 betrifft eine Atemmaske, bei welcher der Maskenköper mittels eines Einstellmechanismus gegenüber der Gesichtsplatte verstellbar ist, um den Maskenkörper von einer ersten Position in eine zweite Position zu überführen. Dabei wird der Maskenkörper bei der Benutzung der Atemmaske in die erte Position bewegt, in welcher der Maskenkörper nah dem Gesicht des Benutzers anliegt.
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Jedoch ist der Aufbau der in der
US 2007/0044804 A1 recht aufwändig und komplex.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Atemmaske bereitzustellen, welche diese Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Atemmaske gemäß Anspruch 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine derartige Atemmaske: einen Maskenkörper mit einer Maskenschale, und ein Maskenpolster, das mit der Rückseite der Maskenschale verbunden ist; eine vordere Abdeckung, die vor der Maskenschale angeordnet und gelenkig mit dieser verbunden ist und einen Stützarm aufweist, der sich nach oben erstreckt; eine Stirnstützeinheit mit einem Stirnrahmen, der mit dem oberen Ende des Stützarms verbunden ist, sowie ein Stirnpolster, das mit der Rückseite des Stirnrahmens verbunden ist; eine Gelenkeinheit, die am unteren Teil der vorderen Abdeckung und am unteren Teil der Maskenschale angebracht ist; und eine Einstellungseinheit, welche entweder mit der Maskenschale oder der vorderen Abdeckung verbunden ist und so betätigbar ist, dass die Maskenschale und die vordere Abdeckung zueinander bewegt werden und dass die Position der Maskenschale bezüglich der vorderen Abdeckung eingestellt wird. Dabei ist die Einstellungseinheit so betätigbar, dass sie die Oberteile der vorderen Abdeckung und die Maskenschale voneinander weg oder aufeinander zu bewegt. Weiterhin weist die vordere Abdeckung ein Mittenloch auf und die Maskenschale weist eine Luftleitung auf, die von der Maskenschale nach vorne vorragt und sich durch das Mittenloch der vorderen Abdeckung erstreckt. Die Einstellungseinheit ist auf der vorderen Abdeckung und der Maskenschale oberhalb der Luftleitung angeordnet und weist zwei Einstellelemente aufweist, welche als zwei elastische Elemente ausgebildet sind, die eine Vielzahl von Rastlöchern aufweisen, welche als Einstellelemente dienen und in Richtung von vorne nach hinten voneinander beabstandet sind. Weiterhin ragen die Einstellelemente von der Maskenschale nach vorne und erstrecken sich durch das Mittenloch der vorderen Abdeckung, wobei die vordere Abdeckung weiterhin zwei Führungsvorsprünge aufweist, die in das Mittenloch ragen. Die elastischen Elemente sind zwischen einer eingerasteten Position, in welcher jeweils ein Einrastloch in den elastischen Elementen mit jeweils einem Führungsvorsprung eingreift, und einer nicht eingerasteten Position, in welcher die elastischen Elemente aufeinander zu gedrückt werden, um den jeweiligen Führungsvorsprung außer Eingriff mit dem betreffenden Rastloch bringbar.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die folgendes zeigen:
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1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Atemmaske gemäß der vorliegenden Erfindung im Anwendungszustand;
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2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
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3 ist eine Frontansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform und zeigt zwei elastische Elemente, die jeweils mit einem Führungsvorsprung im Eingriff sind;
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4 ist dieselbe Ansicht wie 3, zeigt jedoch die elastischen Elemente außer Eingriff mit den Führungsvorsprüngen;
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5 ist eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform und zeigt die Verwendung der Atemmaske zum Bedecken von Nase und Mund eines Benutzers;
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6 ist dieselbe Ansicht wie 5, zeigt jedoch einen Maskenkörper in Feststellposition nach dem Einstellen;
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7 ist dieselbe Ansicht wie 5, zeigt jedoch den Maskenkörper in einer anderen Feststellposition nach dem Einstellen;
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8 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemmaske;
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9 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten zweiten bevorzugten Ausführungsform;
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10 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemmaske;
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11 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten dritten bevorzugten Ausführungsform;
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12 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Atemmaske; und
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13 ist eine Schnittansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform entlang der Linie XIII-XIII in 12.
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Bevor die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen beschrieben wird, ist anzumerken, dass gleiche Komponenten in der Offenbarung durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
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Nun wird auf 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine Atemmaske 2 der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung einen Maskenkörper 4 aufweist sowie eine vordere Abdeckung 32, eine Stirnstützeinheit 3, eine Gelenkeinheit 5, und eine Einstellungseinheit 6.
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Der Maskenkörper 4 weist eine Maskenschale 41 auf sowie ein Maskenpolster 42, das mit der Rückseite der Maskenschale 41 verbunden ist und so angepasst ist, dass sie Nase und/oder Mund des Benutzers berührt, sowie eine Luftleitung 43, die von der Maskenschale 41 nach vorne vorragt.
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Die vordere Abdeckung 32 ist vor der Maskenschale 41 angeordnet und gelenkig mit dieser verbunden und weist einen Stützarm 320 auf, der sich nach oben erstreckt. Die vordere Abdeckung 32 weist ferner ein Mittenloch 322 auf, durch welches sich die Luftleitung 43 erstreckt, und zwei gegenüber liegende Seiten, die jeweils mit einer Bandbefestigung 323 versehen sind.
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Die Stirnstützeinheit 3 weist einen Stirnrahmen 31 und ein Stirnpolster 33 auf, die mit der Rückseite des Stirnrahmens 31 verbunden sind. Der Stirnrahmen 31 weist ein T-förmiges Rahmenteil 311 auf, das mit dem oberen Ende des Stützarms 320 verbunden ist sowie auf gegenüber liegenden Seiten jeweils mit einer geschlitzten Befestigung 312 versehen ist.
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Die Gelenkeinheit 5 umfasst einen Gelenkzapfen 51, der am unteren Teil der vorderen Abdeckung 32 in Querrichtung quer zur Richtung von vorne nach hinten der Maskenschale 41 angebracht ist, zwei Zapfenlager 52, die vom unteren Teil der Maskenschale 41 vorstehen, sowie zwei Einstecklöcher 53, die jeweils in den Zapfenlagern 52 ausgebildet sind, um den Gelenkzapfen 51 hindurchzustecken. Der obere Teil der Maskenschale 41 kann mittels der Gelenkeinheit 5 auf den oberen Teil der vorderen Abdeckung 32 zu und davon weg bewegt werden, so dass der Maskenkörper 4 gasdichte Abdichtung und einen komfortablen Anlagedruck an der Nase des Benutzers gewährleistet.
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Die Einstellungseinheit 6 ist oberhalb der Luftleitung 43 an der vorderen Abdeckung 32 und der Maskenschale 41 angebracht bzw. damit verbunden und ist so betätigbar, dass das Oberteil der Maskenschale 41 und der vorderen Abdeckung 32 so zueinander bewegbar sind, dass die Position der Maskenschale 41 und der vorderen Abdeckung 32 zueinander einstellbar ist.
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Bei dieser Ausführungsform umfasst die Einstellungseinheit 6 zwei Einstellelemente 61, die von der Maskenschale 41 nach vorne ragen und sich durch das Mittenloch 322 der vorderen Abdeckung 32 erstrecken und als zwei elastische Elemente gestaltet sind. Die Einstellelemente 61 weisen jeweils vier Einstellelemente auf, die als vier Rastlöcher 611 gestaltet und von vorne nach hinten voneinander beabstandet sind. Die vordere Abdeckung 32 weist ferner zwei Führungsvorsprünge 62 auf, die in das Mittenloch 322 hineinragen und in das jeweils ausgewählte Rastloch 611 in der jeweiligen Einstellelement 61 eingreifen können.
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Die Einstellelemente 61 sind zwischen einer eingerasteten und einer nicht eingerasteten Position bewegbar. Nun wird auf 3 Bezug genommen, in welcher in der eingerasteten Position ein Rastloch 611 (vgl. 5) jeweils in einem Einstellelement 61 mit einer der Führungsvorsprünge 62 eingreift und dadurch den Maskenkörper 4 unbeweglich feststellt. Nun wird auf 4 Bezug genommen, in welcher in der nicht eingerasteten Position die Einstellelemente 61 gegeneinander gedrückt werden, um die Führungsvorsprünge 62 aus dem entsprechenden Rastloch 611 herauszunehmen, so dass der Maskenkörper 4 bezüglich der vorderen Abdeckung 32 um den Gelenkzapfen 51 drehen kann.
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Nun wird auf 5 Bezug genommen, wobei in Benutzung Kopfbänder 70 jeweils durch die geschlitzte Befestigung 312 bzw. die Bandbefestigung 323 eingeführt werden und sich dann nach hinten um den Kopf 80 des Benutzers erstrecken. Nach Einstellen einer geeigneten Zugkraft, um die Atemmaske 2 am Kopf 80 des Benutzers zu sichern, ist der Maskenkörper 4 so eingestellt, dass er bezüglich der vorderen Abdeckung 32 mittels der Einstellungseinheit 6 so verschwenkbar ist, dass der Winkel, der dazwischen gebildet wird, einstellbar ist, wodurch ein Anlagedruck an die Nasenwurzel des Benutzers bereitgestellt wird, der für die Gesichtsabmessungen des jeweiligen Benutzers passend ist.
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Nun wird auf 6 Bezug genommen, wo der Benutzer beispielsweise eine flach geformte Nase und eine relativ hohe Stirn hat. Mit Bezug auf 7, hier hat der Benutzer eine gerade Nasenform und eine relativ niedrige Stirn. In beiden Fällen wird die Einstellungseinheit 6 so betätigt, dass sich der obere Teil des Maskenkörpers 4 auf den Kopf 80 des Benutzers zu bewegt, und die Einstellelemente 61 werden festgestellt, indem die entsprechenden Führungsvorsprünge 62 in das jeweils passende Rastloch 611 eingreifen, so dass ein passender Anlagedruck and die Nasenwurzel des Benutzers bereitgestellt wird. Es wird angemerkt, dass die in 7 benutzten Rastlöcher 611 näher an der Maskenschale 41 liegen als die in 6 benutzten Rastlöcher 611.
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Es wird angemerkt, dass die Position der Maskenschale 41 und der vorderen Abdeckung 32 zueinander jeweils unterschiedlich ist, je nach den tatsächlichen Anforderungen.
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Nun wird auf die 8 und 9 Bezug genommen, in denen sich die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass das Einstellelement 61 als einzelnes Streifenelement bzw. als einteiliges Bandelement ausgeführt ist, welches fünf Rastnuten 611' aufweist, die als Einstellelemente dienen. Die vordere Abdeckung 32 weist ferner ein Kantenteil 66 auf, welches einen oberen Bereich des Mittenlochs 322 teilweise begrenzt und welches wahlweise mit einer Rastnut 611' eingreift. Das Einstellelement 61 ist elastisch und wird hinuntergebogen, wenn eine Kraft darauf ausgeübt wird, so dass das Kantenteil 66 außer Eingriff mit den Rastnuten 611' kommt und damit die Bewegungen der Oberteile der Maskenschale 41 und der vorderen Abdeckung 32 zueinander ermöglicht. Danach, also wenn die Maskenschale 41 in der gewünschten Position eingestellt ist, wird die Kraft weggenommen und das Einstellelement 61 bewegt sich nach oben und greift in eine andere Rastnut 611' des Kantenteils 66 ein, wodurch die Maskenschale 41 und die vordere Abdeckung 32 wiederum unbeweglich festgestellt sind.
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Nun wird auf 10 und 11 Bezug genommen, in denen sich die dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die Einstellungseinheit 6 ein Schraubloch 63 im oberen Teil der vorderen Abdeckung 32 aufweist, ein Verbindungselement 64, das hinter der vorderen Abdeckung 32 mit der Maskenschale 41 verbunden ist und sich von dieser nach vorn erstreckt, sowie eine Einstellschraube 65, die in das Gewinde des Schraublochs 63 eingreift. Das Verbindungselement 64 ist elastisch und weist ein Durchgangsloch 641 auf, das entsprechend der Position des Schraublochs 63 ausgerichtet ist. Die Einstellschraube 65 weist einen Gewindebereich 651 auf, einen Einstellabschnitt 652, der sich von der Einstellschraube 654 nach hinten erstreckt und dessen Querschnitt größer als der des Durchgangslochs 641 des Verbindungselements 64 ist, sowie einen Mittelbereich 653, der sich zwischen dem Gewindebereich 651 und dem Einstellabschnitt 652 erstreckt. Der Gewindebereich 651 ist in das Schraubloch 63 eingeschraubt, und der Mittelbereich 653 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 641. Wenn der Gewindebereich 651 in der einen Richtung bewegt wird, legt sich der Einstellabschnitt 652 an das Verbindungselement 64 an und zieht es mit sich nach vorne und versetzt somit die Maskenschale 41 in Bewegung. Umgekehrt, wenn der Gewindebereich 651 in der entgegen gesetzten Richtung gedreht wird, ermöglicht es der Einstellabschnitt 652, dass sich die Maskenschale 41 nach hinten bewegen kann.
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Nun wird auf 12 und 13 Bezug genommen, in denen sich die vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der zweiten bevorzugten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die vordere Abdeckung 32 im wesentlichen U-förmig ist. Die Gelenkeinheit 5 umfasst zwei Gelenkzapfen 51', die sich von zwei entgegengesetzten Seiten der Maskenschale 41 in die entgegengesetzte Richtung und quer zur Richtung von vorne nach hinten erstrecken, und zwei Einstecklöcher 53, die jeweils auf den beiden gegenüber liegenden Seiten der vorderen Abdeckung 32 ausgebildet sind. Die Gelenkzapfen 51' erstrecken sich jeweils durch ein Einsteckloch 53.
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Es ist anzumerken, dass die Einstellungseinheit 6 gemäß der ersten und der dritten Ausführungsform auch bei dieser Ausführungsform anwendbar ist.
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Mittels der Gelenkeinheit 5 und der Einstellungseinheit 6 ist der Winkel der Maskenschale 41 bezüglich der vorderen Abdeckung 32 veränderbar und stellt somit einen angenehmen Anlagedruck an der Nasenwurzel des Benutzers bereit, der an die Gesichtsabmessungen verschiedener Benutzer anpassbar ist.