DE102009048743A1 - Sicherheitsschalter mit Zuhaltefunktion und Fluchtentriegelung - Google Patents

Sicherheitsschalter mit Zuhaltefunktion und Fluchtentriegelung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsschalter (5) mit Zuhaltung (13) und Fluchtentriegelung. Erfindungsgemäß weist der Sicherheitsschalter einen Seilzug oder einen Draht (9) auf, der teilweise im Gefahrenbereich verläuft und über den die Fluchtentriegelung des Schalters (5) aus dem Gefahrenbereich heraus ausgelöst werden kann. Der Draht (9) ist dabei durch ein Spannmittel vorgespannt und wodurch die Fluchtentriegelung in einer Grundstellung gehalten wird. Zum Auslösen kann der Draht mit einer Zug- oder Druckkraft beaufschlagt werden. Zusätzlich löst die Fluchtentriegelung dadurch auch bei einem Drahtbruch (18) aus.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsschalter mit Zuhaltefunktion und Fluchtentriegelung, durch die die Zuhaltefunktion manuell aufhebbar ist. Derartige Schalter werden beispielsweise in Sicherheitsfunktionen von trennenden Schutzeinrichtungen wie Schutztüren, Hauben und Lücken von Maschinen und Anlagen eingesetzt.
  • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind nur einige wenige Zuhaltungsschalter mit der zusätzlichen Funktion der Fluchtentriegelung am Markt bekannt, wie sie in dem Dokument GS-ET-19: ”Grundsätze für die Prüfung und Zertifizierung von Verriegelungseinrichtungen mit elektromagnetischen Zuhaltungen” des Fachausschusses Elektrotechnik der Prüf- und Zertifizierungsstelle im BG-PRÜFZERT beschrieben sind. Dabei handelt es sich hier entweder um angepasste Hilfsentriegelungen oder um vollwertige Fluchtentriegelungen, welche aber mittels Drucktaster, ähnlich wie bei einem Not-Aus-Taster, betätigt werden. Bei den angepassten Hilfsentriegelungen besteht der Nachteil, dass die Betätigungshebel sehr klein sind und dadurch in einer Notsituation nur sehr schwer entdeckt und betätigt werden können. Die mit reinen Drucktastern ausgestatteten Hilfsentriegelungen haben zudem zum Nachteil, dass deren Taster durch einen durchgebohrten Türpfosten hindurch geführt werden muss, um dann im Notfall von der Gefahrenzone heraus betätigt werden zu können. Der Durchmesser der Durchtrittsbohrung muss stets dem Durchmesser des Tasters angepasst werden, der üblicherweise bei 20 mm oder mehr liegt, wodurch der Türpfosten in seiner Stabilität erheblich geschwächt wird. Will man dies vermeiden, so muss der Drucktaster mühsam seitlich am Türpfosten vorbei geführt werden, was aber sehr umständlich und zeitraubend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Sicherheitsschalter der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Fluchtentriegelung sicher und einfach auslösbar ist und dessen Anordnung weniger Einschränkungen unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sicherheitsschalter einen vorgespannten Draht oder Seilzug aufweist, über den die Fluchtentriegelung aus der Gefahrenzone heraus auslösbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist dabei, dass die Fluchtentriegelung statt durch einen Taster durch einen Seilzug, einen Draht oder dergleichen Mittel auslösbar ist. Der Draht oder Seilzug hat lediglich einen sehr geringen Durchmesser, so dass er durch eine kleine Öffnung oder Bohrung hindurchgeführt werden kann. Somit ist es möglich, den Draht oder Seilzug auch durch Türrahmen oder andere strukturell schwache Trennwände oder -einrichtungen zu führen, ohne dass die beim Stand der Technik bekannten Probleme auftreten. Die Vorspannung des Seilzugs oder Drahts bewirkt eine zusätz liche Ausfallsicherheitsfunktion. Der Schalter zum Auslösen der Fluchtentriegelung wird durch die Federkraft in einer Ruheposition gehalten. Vorzugsweise ist der Sicherheitsschalter so ausgebildet, dass die Fluchtentriegelung durch Zug und Druck an dem Draht oder Seilzug auslösbar ist. Falls der Draht reißt oder bricht, wird der Schalter durch die Vorspannung ebenfalls ausgelöst. Dadurch wird ein Betrieb der überwachten Anlage mit einer nicht einsatzfähigen Fluchtentriegelung verhindert. Alternativ kann die Fluchtentriegelung derart ausgebildet sein, dass der Draht oder Seilzug beim Auslösen bewusst reißt, um die Anforderung zu erfüllen, dass der Sicherheitsschalter nur durch Werkzeug und/oder durch erheblichen Aufwand wieder Betriebsbereit zu setzen ist. Er kann also eine oder mehrere Sollbruchstellen aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Draht oder der Seilzug durch ein federndes Element vorgespannt ist und das federnde Element an dem dem Sicherheitsschalter zugewandtem Ende des Seilzugs oder Drahts angeordnet ist. Als federndes Element kann beispielsweise eine Spiral- oder Blattfeder verwendet werden.
  • Die Fluchtentriegelung kann beispielsweise einen Schiebe- oder Drehschalter aufweisen, an dem der Draht oder Seilzug angreift. Vorzugsweise weist der Sicherheitsschalter einen drehbar gelagerten Exzenter zum Auslösen der Fluchtentriegelung auf. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Zuhaltefunktion einen Verriegelungsmagneten mit einem Anker aufweist und der Exzenter mit dem Anker derart verbunden ist, dass durch Drehen des Exzenters der Anker bewegt wird und die Zuhaltung dadurch geöffnet wird. Der Exzenter weist dabei zweckmäßigerweise einen Hebel auf, an dem der Draht oder der Seilzug angreift. Der Exzenter kann dazu eine Öffnung oder einen Haken zum Einhängen des Drahts aufweisen.
  • Um die oben beschriebene Ausfallsicherheitsfunktion zu realisieren, ist es zweckmäßig, wenn der Exzenter durch die Vorspannung des Drahts oder Seilzugs in einer Ruheposition gehalten ist und die Fluchtentriegelung durch Drehung des Exzenters in beide Drehrichtungen auslösbar ist. Dabei wird der Exzenter durch Zug an dem Draht oder Seilzug in die eine Drehrichtung gedreht und bei einem Bruch des Drahts oder des Seilzugs bewirkt die Vorspannung eine Drehung des Exzenters in die andere Drehrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass die Fluchtentriegelung fest an dem Deckel des Sicherheitsschalters angeordnet ist. Der Sicherheitsschalter weist in einer Gehäuse-Wand eine Nut oder Öffnung zum Durchführen des Drahts oder des Seilzugs auf.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das federnde Element als Druckfeder ausgebildet ist, die gespannt zwischen dem Hebel an der Achse und der die Öffnung aufweisenden Gehäuse-Wand angeordnet ist und der Druck der Feder die Vorspannung des Drahts oder Seilzugs bewirkt.
  • Vorzugsweise ist der Draht oder der Seilzug außerhalb des Sicherheitsschalters beweglich an einer Montagevorrichtung befestigt und der Draht oder Seilzug ist zwischen der Öffnung und der Montagevorrichtung in einem Mantel, beispielsweise ein Bowdenzug, Rohr oder flexiblem Rohr, geführt, und die Montagevorrichtung nimmt die durch den Draht oder Seilzug ausgeübten und über den Mantel übertragenen Kräfte auf.
  • Das andere Ende des Drahts oder Seilzugs ist an einem starren Objekt fixiert, beispielsweise an einer Wand oder einem Pfosten, wobei die Verankerung in der Wand die Gegenkraft für die Vorspannung aufbringt. Der Draht kann dabei auch horizontal oder über Ecken geführt werden. Andererseits ist es auch möglich, dass die Gegenkraft für die Vorspannung allein durch die Gewichtskraft des Drahtes oder durch Reibung in einem Mantel oder an einer Umlenkung aufgebracht wird.
  • Das verankerte Ende des Drahts oder Seilzugs kann eine Überwachungsfeder zum zusätzlichen, definierten Vorspannen des Drahts oder Seilzugs aufweisen.
  • Der Draht oder Seilzug ist vorzugsweise so angeordnet, dass er gut erreichbar ist. Um die Auslösung beispielsweise auch vom Boden aus zu ermöglichen, kann an dem Draht oder dem Seilzug wenigstens eine zusätzliche Reißleine angeordnet sein. Diese ist vorzugsweise senkrecht zum Draht angeordnet. Falls im Gefahrenbereich eine Person stürzt oder verletzt zu Boden geht, besteht somit für diese Person immer noch die Möglichkeit am Boden liegend die Reißleine zu ziehen. Selbstverständlich sind auch weitere zusätzliche Schutz- oder Auslösemechanismen denkbar, die auch darauf basieren können, den Draht oder Seilzug zu durchtrennen, um eine Auslösung der Fluchtentriegelung zu bewirken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der Sicherheitsschalter ein Rastelement auf, das ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten des Sicherheitsschalters nach einer Auslösung, einem Bruch oder einem Lösen des Seilzuges verhindert.
  • Zweckmäßigerweise ist die Funktionsbereitschaft des Sicherheitsschalters durch axialen Druck und Drehung des Rastelements wieder herstellbar. Alternativ sind jedoch auch andere Rastmechanismen denkbar.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung ist das federnde Element als Schenkelfeder ausgebildet, die gespannt zwischen der Achse und einer Anformung des Deckels angeordnet ist und deren Federkraft die Vorspannung des Drahtes oder Seilzugs bewirkt. Auch bei dieser Anordnung kann eine zusätzliche Überwachungsfeder am Draht oder Seilzug angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist zur Kontrolle des Sicherheitsschalters die Schaltstellung durch ein von Außen sichtbares Anzeigeelement angezeigt. Dies kann beispielsweise eine Markierung auf dem Exzenter oder dem Rastelement sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters mit Zuhaltefunktion und Fluchtentriegelung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der 1,
  • 3 eine Darstellung der Zuhaltung ohne Deckel in der Grundstellung,
  • 4 eine Detaildarstellung aus 3,
  • 5 eine Seitenansicht der 4
  • 6 eine Schnittdarstellung aus 5,
  • 7 eine Darstellung der Zuhaltung ohne Deckel im betätigten Zustand,
  • 8 eine Detaildarstellung aus 7,
  • 9 eine Seitenansicht der 8,
  • 10 eine Schnittdarstellung der 9,
  • 11 eine Darstellung ohne Deckel und Gehäuse bei Drahtbruch,
  • 12 eine Detaildarstellung aus 11,
  • 13 eine Seitenansicht von links der 12,
  • 14 eine Draufsicht einer zweiten Ausführung eines Sicherheitsschalters mit Zuhaltefunktion und Fluchtentriegelung, in entriegelter Stellung,
  • 15 eine Schnittdarstellung aus 14, ohne Zuhaltung,
  • 16 die Zuhaltung der 14 in verriegelter Stellung,
  • 17 eine Schnittdarstellung der 16 ohne Zuhaltung und
  • 18 die Zuhaltung der 16, jedoch ohne Abdeckung.
  • Die 1 zeigt einen Sicherheitsschalter mit Zuhaltung und Fluchtentriegelung gemäß einer ersten Ausführung der Erfin dung. Die Funktion des erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters ist mit Bezug auf die 1 bis 13 nachfolgend erläutert.
  • Der Sicherheitsschalter 5 wird in der Regel an einem feststehenden Bauteil einer zu sichernden Anlage befestigt und überwacht beispielsweise eine Tür oder eine Klappe. Der Sicherheitsschalter weist einen Verriegelungsmagnet 1 auf, der einen Anker 2, der innerhalb des Magneten 1 geführt ist bewegen kann. Über den Anker 2 wird die Zuhaltefunktion realisiert, wobei der Anker 2 beispielsweise in eine Öffnung an der Tür oder Klappe eingreift, so dass diese bei aktivierter Zuhaltung nicht mehr geöffnet werden kann. Der Betriebszustand der Zuhaltung wird durch Überwachungskontakte 14 (7) registriert. Die überwachte Anlage kann somit erst bei geschlossener Zuhaltung aktiviert werden. Der Sicherheitsschalter ist in der Regel außerhalb des überwachten Gefahrenbereichs angeordnet.
  • Zur Fehlerbeseitigung oder anderen Tätigkeiten an einer überwachten Anlage kann es notwendig sein, dass sich während dem Betrieb eine Person im Gefahrenbereich aufhalten muss. Damit diese Person im Notfall den Gefahrenbereich verlassen kann, muss eine Möglichkeit bestehen, die Zuhaltung vom Gefahrenbereich aus zu deaktivieren, so dass die überwachte Tür geöffnet werden kann. Diese Funktion wird durch die erfindungsgemäße Fluchtentriegelung oder Notentriegelung realisiert.
  • Auf dem Anker 2 des Verriegelungsmagneten 1 des insgesamt mit 5 bezeichneten Sicherheitsschalters mit Zuhaltung ist eine Schulter 3 angebracht (5). Im Deckel 4 der Zuhaltung 5 befindet sich eine Achse 6 (1). An dieser Achse 6 ist innenliegend ein Exzenter 7 montiert (4). Auf der anderen, außenliegenden Seite der Achse 6 ist ein Hebel 8 befestigt, an dem ein Stahldraht 9 eingehängt ist, welcher durch eine am Deckel 4 angeformte Nut oder Bohrung 10 hindurch geführt wird.
  • Der Stahldraht 9 oder ein Seilzug verläuft zumindest teilweise im Gefahrenbereich, damit von dort eine Entriegelung der Zuhaltung im Notfall erfolgen kann. Der Vorteil dabei ist, dass der Draht 9 oder der Seilzug einen sehr geringen Durchmesser hat und flexibel ist. Der Draht kann somit durch eine enge Öffnung, beispielsweise eine Bohrung oder ein bereits vorhandener Spalt, und um Ecken geführt werden. Beispielsweise kann der Draht durch die Maschen eines Schutzzaunes geführt werden. Deshalb entsteht an keinem Bauteil eine strukturelle Schwächung durch eine große Durchgriffsöffnung, wie im Stand der Technik.
  • Um das zwischen Bohrung 10 und Hebel 8 befindliche Teilstück des Stahldrahtes 9 befindet sich eine Druckfeder 11, welche einerseits gegen den Hebel 8 und andererseits gegen die Wand 34 der Nut oder Bohrung 10 drückt (1). Durch diese Federkraft wird der Hebel 8 dauerhaft in Richtung B gedrückt (6). Um den, an der Achse 6 befestigten Exzenter 7 in der Ausgangslage zu halten, wird der Stahldraht 9 an seinem zweiten Ende 12 mit einer bestimmten Vorspannung montiert (3), beispielsweise an einer Wand 37. Im Falle einer Einsperrung kann an dem Stahldraht 9 gezogen werden. Dabei wird die Achse 6 und mit ihr der Exzenter 7 um einen bestimmten Winkel gedreht. Der Exzenter 7 drückt dabei auf die Schulter 3 und bewegt den Anker 2 des Verriegelungsmagneten 1 in Richtung Y (10), wodurch die Zuhaltung 13 entriegelt und die Überwachungskontakte 14 des Verriegelungsmagneten 1 geöffnet werden. Dadurch erfolgt eine Abschaltung der überwachten Anlage. Der Stahldraht 9 verläuft von der Bohrung 10 durch einen Mantel 15, beispielsweise ein Bowdenzug, Rohr oder flexibles Rohr, bis hin zu einer separat befestigten Montagevorrichtung 16. Die Montagevorrichtung 16 verhindert eine Überbeanspruchung des Deckels 4 der Zuhaltung 5. Sie wird beispielsweise an einem Schutzzaunpfosten oder am Rahmen einer Zugangstür befestigt. Ausgehend von der Montagevorrichtung 16 wird der Stahldraht 9 im Gefährdungsbereich verlegt. Das Befestigungsende 12 des Stahldrahtes 9 wird an einem starren Objekt fixiert, beispielsweise eine Wand 37, ein Pfosten oder dergleichen. Dabei wird die Vorspannung des Stahldrahtes 9 so gewählt, dass die Achse 6 mit dem Exzenter 7 in einer Mittelstellung steht. In diesem Zustand ist der Verriegelungsmechanismus frei, das heißt die Zuhaltung kann verriegeln, wobei die Überwachungskontakte 14 geschlossen werden. Durch Ansteuerung des Verriegelungsmagneten 1 kann die Zuhaltung 13 entriegelt werden. Der Sicherheitsschalter funktioniert normal. Um aus der Gefahrenzone, im Falle einer verriegelten Zuhaltung herauszukommen, muss an dem Stahldraht 9 gezogen werden (7). Dabei wird die Druckfeder 11 gespannt und die Achse 6 mit dem Exzenter 7 in Richtung A gedreht (6). Der Exzenter 7 wirkt in diesem Fall auf den Anker 2 und schiebt ihn in Richtung Y (10). Dadurch wird die Verriegelung 13 gelöst und gleichzeitig werden die Überwachungskontakte 14 geöffnet (7).
  • Beim Bruch 18 des Stahldrahtes 9 (11) sorgt die Vorspannung der Druckfeder 11 für eine Drehbewegung der Achse 6 in Richtung B (6). Aufgrund der Gestaltung des Exzenters 7 wird auch bei dieser Drehrichtung der Anker 2 des Verriegelungsmagneten 1 betätigt und die Verriegelung 13 somit gelöst. Am Befestigungsende 12 des Stahldrahtes 9 kann optional auch eine Überwachungsfeder 17 montiert werden (7). Sie ermöglicht im Notfall auch eine Zugkraft in der Längsrichtung des Stahldrahtes 9. In diesem Fall funktioniert die Entsper rung analog der Funktion bei Drahtbruch. Bei diesem Aufbau entriegelt die Zuhaltung 13 bei Drahtbruch 18, fehlerhafter Montage des Stahldrahtes, Lösen von Fixierungen und durch Zug beispielsweise an einer Reißleine. Die Verwendung einer Reißleine, die an dem Seilzug befestigt ist, ermöglicht beispielsweise verletzten Personen die Entriegelung auch vom Boden aus zu betätigen. Die Form des Reißleinengriffs 36 kann durch entsprechende Form- und Farbgebung die Signalwirkung erhöhen. Neben einer Fluchtentriegelung, die sich innerhalb eines Gefahrenbereiches befindet, kann diese sicherheitsrelevante Einrichtung auch auf der Außenseite von Maschinen und Anlagen angebracht und von dort aus betätigt werden.
  • Eine zweite Ausführung der Erfindung ist mit Bezug auf die 14 bis 18 erläutert. Für den Spannvorgang wird bei diesem Ausführungsbeispiel die in der Achse 26 untergebrachte und am Deckel 27 abgestützte Schenkelfeder 24 anstelle der Druckfeder 11 des ersten Ausführungsbeispiels verwendet. Nach erfolgtem Spannvorgang nimmt das System die Schaltstellung I gemäß 16 ein und ist funktionsbereit. Die Vorspannung durch die Schenkelfeder 24 hält die Fluchtentriegelung in der Grundstellung, in der eine normale Funktion des Sicherheitsschalters 5 möglich ist.
  • In Abhängigkeit der durch den Stahldraht 9 zur Wirkung gebrachten Auslösekraft (Zug oder Druck) dreht sich das nach außen geführte Rastelement 20 in Richtung B oder A und geht in eine der beiden möglichen Schaltstellungen 0 (entriegelt) 38 (14). Diese Auslösung kann beispielsweise durch Zug an einer Reißleine erfolgen oder durch die Vorspannung bei Bruch des Seilzuges.
  • Nach einem erfolgten Notentriegelungsvorgang wird ein, durch die Abdeckung 19 nach außen geführtes und mit einer Rippe 31 ausgestattetes Rastelement 20 betätigt und durch einen Schnappvorgang nach außen bewegt und dabei in einer innen liegenden Nut 21 des Deckels 19, unterstützt durch die Druckfeder 22, arretiert. Der im Rastelement 20 eingeformte Pfeil 23 zeigt den Schaltstellungszustand 0 (entriegelt) 38 an. Ein solches Rastelement 20 ist erforderlich, damit die Fluchtentriegelung nicht ohne weiteres durch Zug oder Druck an dem Seilzug 9 wieder in die Grundstellung bewegt werden kann. Gemäß der Richtlinie darf dies nur mit Werkzeug oder mit erheblichem Aufwand möglich sein.
  • Durch axialen Druck in Richtung X bis zur Stellung gemäß 17 und durch Drehung 28 des Rastelementes 20 kann das System mit Hilfe eines im Schlitz 25 eingreifenden Werkzeugs 29 (Schraubendrehers) auf einfache Weise wieder gespannt und in die Schaltstellung I 39 gemäß 16 gebracht werden, wodurch die Funktionsbereitschaft wieder hergestellt ist.
  • Der Stahldraht 9 ist in der Aufnahme 32 formschlüssig mit der Achse 26 verbunden und kann dadurch sowohl mit Zug- als auch Druckkraft eine Drehbewegung der Achse 26 auslösen (18). Dazu weist der Stahldraht 9 beispielsweise einen tonnenförmigen Nippel 35 auf, der in der Aufnahme 32 formschlüssig eingehängt ist. Selbstverständlich sind auch andere formschlüssige Verbindungen möglich, die im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind.
  • Durch die sichere Rastfunktion oder Arretierung des Rastelementes 20 in der Nut 21 des Deckels 19 ist bei Bruch 18 oder Lösen des Stahldrahtes 9 ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten (Verriegeln) ausgeschlossen.
  • An der am Deckel 27 nach außen herausgeführten Achse 26 (15 und 17) ist ein Exzenter 30 befestigt, welcher den Anker 2 des Verriegelungsmagneten 1 in derselben Weise betätigt, wie der funktionsübereinstimmende Exzenter 7 aus dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Anmeldung (vgl. 2 und 15).
  • Die gezeigten Beispiele sind lediglich mögliche Ausführungen und daher in keiner Weise limitierend. Selbstverständlich kann der Draht 9 oder Seilzug auch über andere Mittel vorgespannt werden, so dass die Fluchtentriegelung in einer Ruheposition gehalten wird.

Claims (19)

  1. Sicherheitsschalter mit Zuhaltefunktion (5) und einer Fluchtentriegelung, durch die die Zuhaltefunktion (5) manuell aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter einen vorgespannten Draht (9) oder Seilzug aufweist, über den die Fluchtentriegelung aus der Gefahrenzone heraus auslösbar ist.
  2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtentriegelung durch Zug an dem Draht (9) oder Seilzug auslösbar ist.
  3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (9) oder der Seilzug durch ein federndes Element (11) vorgespannt ist und das federnde Element (11) an dem dem Sicherheitsschalter (5) zugewandtem Ende des Seilzugs oder Drahts (9) angeordnet ist.
  4. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter (5) einen drehbar gelagerten Exzenter (7) zum Auslösen der Fluchtentriegelung aufweist.
  5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltefunktion (5) einen Verriegelungsmagneten (1) mit einem Anker (2) aufweist und der Exzenter (7) mit dem Anker (2) derart verbunden ist, dass durch Drehen des Exzenters (7) der Anker (2) bewegt wird und die Zuhaltung (13) dadurch geöffnet wird.
  6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (7) einen Hebel (8) aufweist, an dem der Draht (9) oder der Seilzug angreift.
  7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (7) durch die Vorspannung des Drahts (9) oder Seilzugs in einer Ruheposition gehalten ist und die Fluchtentriegelung durch Drehung des Exzenters (7) in beide Drehrichtungen auslösbar ist.
  8. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (7) durch Zug an dem Draht (9) oder Seilzug in die eine Drehrichtung (A) gedreht wird und bei einem Bruch (18) des Drahts (9) oder des Seilzugs die Vorspannung eine Drehung des Exzenters (7) in die andere Drehrichtung (B) bewirkt.
  9. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtentriegelung fest an dem Deckel (4) des Sicherheitsschalters (5) angeordnet ist.
  10. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter in einer Gehäuse-Wand eine Nut oder Öffnung (10) zum Durchführen des Drahts (9) oder des Seilzugs aufweist.
  11. Sicherheitsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element als Druckfeder (11) ausgebildet ist, die gespannt zwischen dem Hebel (8) an der Achse (6) und der die Öffnung (10) aufweisenden Gehäuse-Wand angeordnet ist und der Druck der Feder (11) die Vorspannung des Drahts (9) oder Seilzugs bewirkt.
  12. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (9) oder der Seilzug außerhalb des Sicherheitsschalters beweglich an einer Montagevorrichtung (16) befestigt ist und dass der Draht (9) oder Seilzug zwischen der Öffnung (10) und der Montagevorrichtung (16) in einem Mantel (15), beispielsweise Bowdenzug, Rohr oder flexibles Rohr, geführt ist, und dass die Montagevorrichtung (16) die durch den Draht (9) oder Seilzug ausgeübten und über den Mantel (15) übertragenen Kräfte aufnimmt.
  13. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (12) des Drahts (9) oder Seilzugs an einem starren Objekt fixiert ist, beispielsweise an einer Wand (37) oder einem Pfosten.
  14. Sicherheitsschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das verankerte Ende (12) des Drahts (9) oder Seilzugs eine Überwachungsfeder (17) zum zusätzlichen Vorspannen des Drahts (9) oder Seilzugs aufweist.
  15. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Draht (9) oder dem Seilzug wenigstens eine zusätzliche Reißleine (33) angeordnet ist, die die Auslösung beispielsweise vom Boden aus ermöglicht.
  16. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter ein Rastelement (20) aufweist, das ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten des Sicherheitsschalters (5) nach einer Auslösung, einem Bruch oder einem Lösen des Seilzuges oder Drahts (9) verhindert.
  17. Sicherheitsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereitschaft des Sicherheitsschalters durch axialen Druck und Drehung des Rastelements (20) wieder herstellbar ist.
  18. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Element als Schenkelfeder (24) ausgebildet ist, die gespannt zwischen der Achse (26) und einer Anformung (27) des Deckels angeordnet ist und deren Federkraft die Vorspannung des Drahtes (9) oder Seilzugs bewirkt.
  19. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellung des Sicherheitsschalters durch ein von Außen sichtbares Anzeigeelement (23) angezeigt ist.
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