DE102009048058A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere für ein fortlaufendes Selbstsicherungssystem - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere für ein fortlaufendes Selbstsicherungssystem Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für ein fortlaufendes Selbstsicherungssystem in einem Seilgarten, zur Befestigung eines Seils (S) an einem Masten (M), Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem, - mit einem Grundbauteil (2), das mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Masten (M), Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem befestigbar ist. - mit einem Ausleger (1), der an dem Grundbauteil (2) angebracht ist und - mit wenigstens einem Führungs- oder Haltemittel (6, 7), das an dem Ausleger (1) angebracht ist und an welchem das Seil (S) geführt oder fest anbringbar ist, wobei der Ausleger (1) an dem Grundbauteil (2) und/oder das Führungs- oder Haltemittel (6, 7) an dem Ausleger (1) schwenkbar angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein fortlaufendes Selbstsicherungssystem in einem Seilgarten, zur Befestigung eines Seils an einem Masten, Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem,
    • – mit einem Grundbauteil, das mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Masten, Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem befestigbar ist,
    • – mit einem Ausleger, der an dem Grundbauteil angebracht ist und
    • – mit wenigstens einem Führungs- oder Haltemittel, das an dem Ausleger angebracht ist und an welchem das Seil geführt oder fest anbringbar ist.
  • Aus der europäischen Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 1 733 763 B1 ist eine derartige Befestigungsvorrichtung bekannt. Die Befestigungsvorrichtung dient dazu Sicherungsseile an einem Masten oder dergleichen zu befestigen. Die Sicherungsseile werden dabei mit Haltemitteln der Befestigungsvorrichtung verbunden. Die Haltemittel weisen einen hohlzylindrischen Abschnitt auf, in dem die Enden der Sicherungsseile geklemmt gehalten sind. Die Befestigungsvorrichtungen werden so an einem Masten befestigt, dass die Sicherungsseile im Wesentlichen waagerecht aus den Haltemitteln herauslaufen. Die hohlzylindrischen Abschnitte der Haltemittel sind dazu im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet.
  • Die waagerechte Ausrichtung der Haltemittel, in denen die Enden der Sicherungsseile befestigt sind, führt dazu, dass der frei hängende Teil des Seils gegenüber dem in dem Haltemittel eingeführten Teil des Seils abknickt. Durch das Abknicken der Seile können an den Knickstellen Schäden entstehen. Insbesondere bei Stahlseilen, die im Regelfall verwendet werden, können diese Schäden dauerhaft zur Unbrauchbarkeit der Sicherungsseile führen. Die Sicherungsseile müssen dann ersetzt werden.
  • Ein ähnliches Problem ergibt sich, bei vergleichbaren Befestigungsvorrichtungen, bei denen die Seile nicht an Haltemitteln fest angebracht sind, sondern gleitend in Führungsmitteln gehalten werden.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein fortlaufendes Sicherungssystem in einem Seilgarten so zu verbessern, dass eine Beschädigung der Stahlseile in den Haltemitteln der Befestigungsmittel nicht möglich ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ausleger an dem Grundbauteil und/oder das Führungs- oder Haltemittel an dem Ausleger schwenkbar angebracht ist.
  • Durch die schwenkbare Lagerung des Auslegers in einem Grundbauteil und/oder des Haltemittels oder eines Führungsmittels an dem Ausleger ist es möglich, dass das Haltemittel der Ausrichtung des Seils folgt. Ein Abknicken des Seils gegenüber dem Haltemittel entfällt oder ist geringer als bei bisher bekannten Befestigungsvorrichtungen. Schäden können daher nicht entstehen. Die Haltbarkeit der Seile wird dadurch verlängert.
  • Der Ausleger ist vorteilhaft an dem Grundbauteil senkrecht zu einer durch das Führungs- oder Haltemittel vorgegebenen Laufrichtung eines an der Befestigungsvorrichtung befestigten Seils schwenkbar. In gleicher Art und Weise kann das Führungs- oder Haltemittel schwenkbar zu dem Ausleger sein. Grundsätzlich ist es denkbar, dass das Führungs- oder Haltemittel beziehungsweise der Ausleger um mehrere Achsen schwenkbar angebracht ist.
  • Vorteilhaft kann der Ausleger an dem Grundbauteil und/oder das Führungs- oder Haltemittel an dem Ausleger frei schwenkbar sein. Damit ist es möglich, dass das Führungs- oder Haltemittel jeder Bewegung des Seils folgen, ohne dass Einstellungen eines Benutzers oder Betreibers eines Seilgartens notwendig sind.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann eine Konsole aufweisen, die an dem Grundbauteil angebracht ist und an welcher der Ausleger angebracht ist. Die Konsole kann um eine Achse senkrecht zu einer Berührungsebene zwischen dem Grundbauteil und der Konsole drehbar einstellbar sein. Durch die drehbare Einstellbarkeit der Konsole gegenüber dem Grundbauteil ist es möglich, den Ausleger gegenüber einem an einem Masten angebrachten Grundbauteil auszurichten. Dieses ist von besonderem Vorteil, wenn der Mast an dem das Grundbauteil befestigt ist, nicht lotrecht ausgerichtet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Abbildungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung der Befestigungsvorrichtung aus der Froschperspektive,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus zwei Masten, zwei Befestigungsvorrichtungen und zwei Seilen,
  • 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2 mit einem Krafteinleitungspunkt in den rechten Hälften der Seile,
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2 mit einem Krafteinleitungspunkt in der Mitte der Seile und
  • 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2 mit einem Krafteinleitungspunkt in den linken Hälften der Seile.
  • Die in 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung weist ein Grundbauteil 2 auf, welches mit nicht dargestellten Mitteln an einem Masten befestigt werden kann. Das Grundbauteil 2 wird durch einen Abschnitt von einem U-Profil aus Stahl gebildet. Die Schenkel des U-Profils sind dabei deutlich kürzer ausgebildet als der die Schenkel verbindende Steg. In dem Steg sind auf einer Kreislinie in einem Abstand von 90° zueinander vier Bohrungen mit Innengewinde vorgesehen. Diese Gewindebohrungen dienen der Befestigung einer Konsole 3 an dem Grundbauteil 2.
  • Die Konsole 3 weist eine Kreisscheibe 31 auf, an der zwei Laschen 32 parallel zueinander angeschweißt sind. Die Laschen erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zur Kreisscheibe 31, auf der dem Grundbauteil abgewandten Seite der Kreisscheibe. Die Kreisscheibe 31 weist vier bogenförmig gekrümmte Langlöcher 311 auf. Der Krümmungsradius der Langlöcher 311 entspricht dabei dem Radius des Kreises, auf dem die Gewindebohrungen in dem Grundbauteil 2 liegen. Durch die Langlöcher 311 sind die Schrauben 4 geführt, die in die Gewindebohrungen in dem Grundbauteil 2 eingeschraubt sind. Die Konsole 3 ist über diese Schrauben 4 an dem Grundbauteil 2 befestigt. Die Konsole 3 kann dabei im einen Winkel entsprechend der Länge der Langlöcher 311 um eine Achse senkrecht zu der Berührungsebene zwischen der Kreisscheibe 31 und dem Steg des Grundbauteils 2 gedreht werden. Durch diese Einstellungsmöglichkeit ist es möglich, eine nicht lotrechte Ausrichtung des Grundbauteils 2 auszugleichen.
  • In den Laschen 32 sind in Flucht liegende Bohrungen vorgesehen. Die beiden Laschen 32 haben einen Abstand zueinander, der geringfügig größer ist als die Dicke eines Auslegers 1, der zwischen die beiden Laschen 32 eingreift und über eine Schraube 8 durch die Bohrungen in den Laschen 32 schwenkbar befestigt ist.
  • Der Ausleger 1, der schwenkbar an der Konsole 3 befestigt ist, ist im Wesentlichen C-förmig. Das eine Ende des Auslegers 1 ist auf die beschriebene Art und Weise mit der Konsole 3 verbunden. An dem anderen Ende des Auslegers 1 sind Haltemittel 6, 7 fest angebracht. Dazu ist an dem Ende des Auslegers ein Winkelprofil angeschweißt, an dessen Schenkel die Haltemittel 6, 7 unter Zuhilfenahme von Platten 5 und Schrauben 9 angelascht sind.
  • Die Haltemittel 6, 7 weisen einen Hohlzylinder 7 auf, dessen Enden mit einem Innengewinde versehen sind. In diese Innengewinde können Haltestücke 6 eingeschraubt werden, die eine Durchführung für das zu befestigende Seil aufweisen. Das Seil wird an diesen Haltemitteln 6, 7 auf beispielsweise aus der europäischen Patentschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 1 733 763 B1 bekannte Art und Weise befestigt.
  • Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung liegt nun darin, dass der Ausleger 1 frei gegenüber der Konsole 3 und somit auch dem Grundbauteil 2 schwenkbar ist. Die Bedeutung der Erfindung wird aus den 3 bis 5 besonders deutlich.
  • In den 3 bis 5 wie auch in der 2 ist eine Anordnung aus zwei Masten M, zwei erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen B und zwei Seilen S dargestellt. Der Krafteinleitungspunkt F ist für die Darstellungen der 3 bis 5 an verschiedenen Punkten des Seils gewählt. Je nach Ort des Krafteinleitungspunktes F richten sich die von dem Krafteinleitungspunkt F zu den Befestigungsvorrichtungen B verlaufenden Seilabschnitte flacher oder steiler aus. Die Haltemittel der Befestigungsvorrichtungen B richten sich entsprechend dieser Seilabschnitte aus, so dass die Haltemittel in etwa in Flucht zu der Laufrichtung der Seilabschnitte liegen. Die Seile werden dadurch am Eintrittpunkt in die Haltemittel nicht oder nur unwesentlich geknickt. Die Knickung ist in jedem Fall geringer als bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen, die starr ausgeführt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1733763 B1 [0002, 0022]

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein fortlaufendes Selbstsicherungssystem in einem Seilgarten, zur Befestigung eines Seils (S) an einem Masten (M), Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem, – mit einem Grundbauteil (2), das mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Masten (M), Baum, Gebäude, Fels oder sonstigem befestigbar ist, – mit einem Ausleger (1), der an dem Grundbauteil (2) angebracht ist und – mit wenigstens einem Führungs- oder Haltemittel (6, 7), das an dem Ausleger (1) angebracht ist und an welchem das Seil (S) geführt oder fest anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (1) an dem Grundbauteil (2) und/oder das Führungs- oder Haltemittel (6, 7) an dem Ausleger (1) schwenkbar angebracht ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (1) an dem Grundbauteil (2) und/oder das Führungs- oder Haltemittel (6, 7) an dem Ausleger (1) senkrecht zu einer durch das Führungs- oder Haltemittel (6, 7) vorgegebenen Laufrichtung eines an der Befestigungsvorrichtung befestigbaren Seils (S) schwenkbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (1) an dem Grundbauteil (2) und/oder das Führungs- oder Haltemittel (6, 7) an dem Ausleger (1) frei schwenkbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Konsole (3) aufweist, die an dem Grundbauteil (2) unmittelbar angebracht ist und an welcher der Ausleger (1) unmittelbar angebracht ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (3) um eine Achse senkrecht zu einer Berührungsebene zwischen dem Grundbauteil (2) und der Konsole (3) drehbar einstellbar befestigt ist.
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