DE102009043544B4 - Sicherung für Anlagen mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel - Google Patents

Sicherung für Anlagen mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel Download PDF

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Abstract

Ein Sicherungsteil (50) für eine Anlage (1) mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel (10, 20) ist offenbart. Das Sicherungsteil (50) weist zumindest einen Einsetzvorsprung (51) auf, mittels dessen das Sicherungsteil (50) eingerichtet ist, in zumindest eine in einem Bodenabschnitt (30, 40) der Anlage (1) vorgesehene, korrespondierende Einsetzausnehmung (32, 33, 41, 42) ortsfest eingesetzt zu werden. Ferner weist es einen Blockierabschnitt (52) auf, der seinerseits zumindest einen Wandabschnitt (52a, 52b) aufweist. Im Einsetzzustand erstreckt sich dieser zumindest eine Wandabschnitt (52a, 52b) vom Bodenabschnitt (30, 40) weg. Der zumindest eine Wandabschnitt (52a, 52b) überlappt, in einer Richtung (±x) quer zum Verfahrweg des zumindest einen Flügels im Bereich des Sicherungsteils (50) gesehen, in einer vorbestimmten Öffnungsstellung den zumindest teilweise einen Flügel (10, 20). In diesem Überlappungsbereich (13, 23) erstreckt sich der Wandabschnitt (52a, 52b) im Wesentlichen entlang einer ihm zugewandten Fläche (10a, 20a) dieses Flügels (10, 20) und weist zu besagter Fläche (10a, 20a) einen vorbestimmten maximalen Abstand auf. Eine damit ausgestattete Anlage (1) weist ferner zumindest einen derartigen, als Schiebeflügel (10, 20) oder Trennwandelement ausgebildeten Flügel (10, 20) auf. Ferner weist die Anlage (1) für das zumindest eine Sicherungsteil (50) und zumindest eine Öffnungsstellung des zumindest einen Flügels (10, 20) zumindest eine in einem Bodenabschnitt (30, 40) der Anlage (1) eingelassene bzw. ausgebildete Einsetzausnehmung (41, 42) auf, gestaltet, das Sicherungsteil (50) mit zumindest einer seiner zumindest einen Einsetzausnehmung (41, 42) ortsfest aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Anlagen mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel sowie damit ausgestattete Anlagen.
  • Sicherungen für Anlagen mit entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügeln, also Schiebetüranlagen, Schiebewandanlagen, Trennwandanlagen, kombinierte Anlagen und dergleichen sind beispielsweise aus der DE 10 2004 060 124 A1 bekannt. Darin ist eine zweiflügelige Schiebetüranlage mit einer in einem Kämpfer angeordneten, riemenbasierten Antriebsvorrichtung offenbart. Der Riemen überträgt die Antriebsbewegung eines Elektromotors auf Mitnehmer, mittels denen die Schiebetürflügel mitgenommen werden. Um die Türanlage verriegeln zu können, ist eine Umlenkrolle des Riementriebs zu einer Verriegelungsglocke drehfest angeordnet. Diese Glocke weist umfangsseitig Ausnehmungen auf, in die ein translatorisch auf die Glocke zu und von ihr weg bewegbarer Verriegelungsbolzen eingreifen kann, womit eine Rotation der Verriegelungsglocke verhindert ist, was dazu führt, dass über die drehfest angeordnete Umlenkrolle, den Riemen und die Mitnehmer die Bewegung der Schiebetürflügel blockiert ist. Allerdings kann es vorkommen, dass Einbrecher versuchen könnten, die Schiebetürflügel in Begehungsrichtung auszubrechen, was Beschädigungen zumindest an der Laufschiene für die Türaufhängung mit sich bringen kann. Insbesondere im unteren, also dem bodennahen Bereich könnte ein Hebel angesetzt werden, um die Schiebetürflügel auszubrechen. Auch Windlasten könnten ein Quell für derartige Beschädigungen sein. Alternativ sind Bodenverriegelungen bekannt. Eine derartige Bodenverriegelung ist beispielsweise in der DE 100 52 539 A1 offenbart. Die Bodenverriegelung ist mittels zweier Punkthalter gebildet. Jeder Punkthalter ist an einem jeweiligen von zwei Schiebeflügeln jeweils in einem Bereich der einander zugewandten Stirnseiten dieser zwei Schiebeflügel angebracht. Ein Punkthalter trägt ein in Richtung anderen Schiebeflügel offene Zentriergabel. Der andere Punkthalter trägt ein in Richtung dieses anderen Schiebeflügels weisenden Zentrierzapfen. Beim Zusammenfahren der Schiebeflügel gelangt der Zentrierzapfen mit der Zentriergabel in Eingriff. Dadurch wird zumindest erschwert, dass die Schiebeflügel im Hauptschließkantenbereich in Richtung quer zu ihrem Verfahrweg zueinander verschwenkt bzw. ausgebrochen werden können. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass entweder die Zentriergabel oder der Zentrierzapfen über die Stirnseite des Schiebeflügels, an dem sie bzw. er angebracht ist, hervorsteht, was die Gefahr einer möglichen Verletzung von Personen birgt. Zudem sind für die Zentriergabel bzw. den Zentrierzapfen spezielle Halter erforderlich, die zudem am Schiebeflügel angebracht werden müssen. Dadurch ist der Einsatz nur auf derartig gestaltete Schiebeflügel beschränkt. Auch könnten die Schiebeflügel an den einander zugewandten Stirnseiten im bodennahen Bereich ausgebrochen werden.
  • Ferner ist aus DE1895814U1 ein Sicherungsteil in Form einer Türanschlagschiene entnehmbar, welche mit einem Einsetzvorsprung in eine korrespondierende Einsetzausnehmung ortsfest eingesetzt ist, wobei jedoch die Überlappung mit einem Flügel quer zu dessen Verfahrweg verhindert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile im Stand der Technik zumindest zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sicherungsteil für eine Anlage mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel vorgesehen. Das Sicherungsteil weist zumindest einen Einsetzvorsprung auf, mittels dessen das Sicherungsteil eingerichtet ist, in zumindest eine in einem Bodenabschnitt der Anlage vorgesehene, korrespondierende Einsetzausnehmung ortsfest eingesetzt zu werden. Ferner weist es einen Blockierabschnitt auf, der seinerseits zumindest einen Wandabschnitt aufweist. Im Einsetzzustand, also wenn das Sicherungsteil in die zugehörige/n Einsetzausnehmung/en im Bodenabschnitt eingesetzt ist, erstreckt sich dieser zumindest eine Wandabschnitt vom Bodenabschnitt weg. Der zumindest eine Wandabschnitt überlappt, zumindest in Richtung quer zum Verfahrweg des Flügels im Bereich des Sicherungsteils bzw. des Überlappungsbereichs, also beispielhaft in einer Begehungsrichtung der Anlage gesehen, in einer vorbestimmten Öffnungsstellung des zumindest einen Flügels diesen teilweise. In diesem Überlappungsbereich erstreckt sich der Wandabschnitt im Wesentlichen entlang einer ihm zugewandten Fläche besagten Flügels und weist zu besagter Fläche einen vorbestimmten maximalen Abstand auf. Aufgrund der Überlappung mittels dieses Wandabschnitts ist das Sicherungsteil in der Lage, eine Bewegung des betreffenden Flügels in Richtung Sicherungsteil derart zu begrenzen, dass bei dieser Bewegung keine Beschädigung an der Türanlage zu befürchten ist. Die Einsteckbarkeit in Bodenausnehmungen ermöglicht zudem eine sehr einfache Anbringung, was insbesondere günstig für wiederholtes Einsetzen des Sicherungsteils in die Einsetzausnehmung/en und Wiederentfernen aus dieser/n ist; zusätzliche Montage-Hilfsmittel sind nicht erforderlich. Ist der Flügel bogenförmig ausgebildet, wie beispielsweise bei Bogen- und Kreisschiebetüren üblich, ist der Wandabschnitt somit zumindest im Überlappungsbereich im Wesentlichen komplementär ebenfalls bogenförmig ausgebildet. Damit sind aufgrund des zumindest einen derart ausgebildeten Wandabschnitts Sicherungsteile für verschiedenartige Anlagen mit verschiedenartigsten Flügeln realisierbar. Die Gestaltung der Flügel ist völlig unabhängig von der Form des Sicherungsteils. Aufgrund des Ineingriffstehens des Sicherungsteils mit dem Boden ist ein Ausbrechen wirksam verhindert.
  • Zumindest quer bedeutet, dass auch Winkel ≠ 0° in Bezug auf den Verfahrweg des zumindest einen Flügels im Bereich des Sicherungsteils einbezogen sind.
  • Der Blockierabschnitt weist vorzugsweise zwei derartige Wandabschnitte derart auf, dass dadurch eine nutenartige Aufnahme gebildet ist. D. h. die Wandabschnitte weisen nunmehr auch zueinander einen vorbestimmten (Aufnahme-)Abstand auf. Diese Aufnahme erstreckt sich wiederum vom Bodenabschnitt weg, wobei der Flügel in der vorbestimmten Öffnungsstellung im Überlappungsbereich in der Aufnahme zum Teil aufgenommen ist. Damit wird der Flügel in beide Richtungen quer zum Verfahrweg des zumindest einen Flügels im Bereich des Sicherungsteils bzw. des Überlappungsbereichs der Anlage gesichert. Der Abstand kann im Fall beispielsweise einer Teleskopschiebetür, bei denen zwei Türflügel zumindest teilweise in Begehungsrichtung einander überlappen, ist es möglich, den Abstand so zu wählen, dass das Sicherungsteil beide Türflügel von außen oder von innen überlappt.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Einsetzvorsprung bolzenartig ausgebildet, was zu einer sehr einfachen Einsteckmontage führt.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage weist zumindest einen der vorstehend beschriebenen Flügel auf. Der Flügel ist als Schiebeflügel oder als Trennwandelement ausbildbar. Ferner umfasst die Anlage zumindest ein Sicherungsteil gemäß einer der vorherigen Ausführungen. Für das zumindest eine Sicherungsteil und zumindest eine Öffnungsstellung des zumindest einen Flügels ist zumindest eine in einem Bodenabschnitt der Anlage eingelassene bzw. ausgebildete Einsetzausnehmung ausgebildet bzw. angeordnet, gestaltet, das Sicherungsteil mit zumindest einer seiner zumindest einen Einsetzausnehmung ortsfest aufzunehmen. D. h. der Unterschied zu einer herkömmlichen Anlage besteht lediglich in den Einsetzausnehmungen und dem/n Sicherungsteil/en, was eine sehr einfache Aus- bzw. Nachrüstung mit einer derartigen Sicherung ermöglicht.
  • Eine derartige Anlage weist vorzugsweise ferner zumindest einen zweiten derartigen Flügel auf. Beide Flügel werden in der vorbestimmten Offenstellung erfindungsgemäß vom zumindest einen Wandabschnitt des zumindest einen Sicherungsteils überlappt. Diese Anlage kann beispielsweise eine zweiflügelige Schiebetüranlage sein, deren Schiebetürflügel vom Sicherungsteil im Bereich ihrer Hauptschließkanten zu sichern sind. D. h. es reicht ein einziges Sicherungsteil aus, um beide Flügel zu sichern.
  • Die vorbestimmte Öffnungsstellung entspricht vorzugsweise einer Schließstellung, Offenstellung oder gar beiden dieser Stellungen der zumindest zwei Flügel. Im letzten Fall sind demzufolge mehrere Sicherungsteile vorsehbar, beispielsweise zwei für die Offenstellung und eines für die Schließstellung, oder aber ein Sicherungsteil wird für verschiedene Öffnungsstellungen verwendet.
  • Zusätzlich oder alternativ weist die Anlage ferner eine Verriegelungsvorrichtung auf, eingerichtet, zumindest einen des zumindest einen Flügels in der vorbestimmten Öffnungsstellung zu arretieren.
  • Ferner kann das zumindest eine Sicherungsteil mit seinem zumindest einen Wandabschnitt an dem zumindest einen, vom Blockierabschnitt überlappten Flügel anliegen; der vorbestimmte Abstand ist somit praktisch 0. Dies hat insofern Vorteile, als dass der Flügel an einer Bewegung zumindest quer zum Verfahrweg des Flügels im Bereich des Sicherungsteils bzw. des Überlappungsbereichs gehindert wird. Dadurch erhöht sich die Einbruchssicherheit der Anlage.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schiebetüranlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 den Bodenbereich von 1 in einer Draufsicht von oben, in zwei Ausführungen,
  • 3 das Sicherungsteil von 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 ein Sicherungsteil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in zwei Ansichten und
  • 5 ein Sicherungsteil gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in zwei Ansichten.
  • 1 zeigt eine als Schiebetür ausgebildete Anlage 1. Sie ist im gezeigten Beispiel zweiflügelig ausgebildet. D. h. sie weist zwei Türflügel 10, 20 auf. Die mit Apostroph bezeichneten und mit Strichpunktlinie dargestellten Türflügel 10', 20' stellen die Offenstellung der Anlage 1 dar. Die mit durchgezogenen Linien dargestellten Türflügel 10, 20 zeigen somit die Anlage 1 in Schließstellung. Jeder Türflügel 10, 20 ist über zugeordnete Aufhängungen 11, 21 mit Laufrollen auf einer Laufschiene 2 geführt aufgenommen. Vorzugsweise weist jeder Flügel 10, 20 einen jeweiligen Bodengleiter 12, 22 auf, der in einer in einem Boden 40 eingelassenen Bodenführungsschiene 30 geführt aufgenommen ist. Damit wird der jeweilige Türflügel 10, 20 im Nebenschließkantenbereich der Türflügel, d. h. an der in 1 linken bzw. rechten Stirnseite des jeweiligen Flügels 10 bzw. 20, an einem Bewegen in Begehungsrichtung, also in ±x-Koordinatenrichtung in 1, gehindert oder in dieser Bewegung begrenzt.
  • Zusätzlich ist in der in 1 gezeigten Schließstellung ein Sicherungsteil 50 vorgesehen, das mittels eines später näher beschrieben Blockierabschnitts 52 im gezeigten Beispiel beide Türflügel 10, 20 in Bereichen 13, 23 überlappt. Die doppelt aufgeführten Bezugszeichen 13, 23 in Verbindung mit den zugehörigen gestrichelten Linien dienen der Veranschaulichung der zwei exemplarisch viereckigen Überlappungsbereiche des Sicherungsteils 50 mit den Flügeln 10, 20 in Schließstellung. Aufgrund der Überlappung ist zunächst ein Verschwenken der Türflügel 10, 20 zueinander in Begehungsrichtung verhindert.
  • Um nun auch in Bezug auf die Bodenführungsschiene 30 ein Ausbrechen der Türflügel 10, 20 im bodennahen Hauptschließkantenbereich, d. h. an der in 1 rechten bzw. linken Stirnseite des jeweiligen Flügels 10 bzw. 20, hauptsächlich in Begehungsrichtung zu begrenzen oder zu verhindern, ist das Sicherungsteil 50 vorzugsweise in den Boden 40 eingesetzt. Dazu weist der Boden 40 Einsetzausnehmungen 41, 42 auf. Das Sicherungsteil 50 ist mittels hier zweier Einsetzvorsprünge 51 in die Einsetzausnehmungen 41, 42 eingesetzt. Damit wird sicher verhindert, dass die Türflügel 10, 20 in Bezug auf die Bodenführungsschiene 30 ausgebrochen werden können.
  • Wie ebenfalls mittels gestrichelter Linien dargestellt, überlappt das Sicherungsteil 50 in Schließstellung die Flügel 10, 20, also deren Flächen 10a, 20a, die in 1 in +x-Koordinatenrichtung weisen.
  • 2a zeigt den Boden 40 in einer Draufsicht von oben, d. h. in –z-Koordinatenrichtung gemäß 1. Die Bodenführungsschiene 30 ist in üblicher Weise in den Boden 40 eingesetzt. Sie weist, wie ebenso im Stand der Technik üblich, Führungswände 31, 31 auf, zwischen denen die hier nicht dargestellten Bodengleiter 12, 22 der Türflügel 10, 20 geführt sind. Zusätzlich weist die Bodenführungsschiene 30 Einsetzausnehmungen 32, 33 auf, durch die hindurchgehend die ebenfalls nicht dargestellten Einsetzvorsprünge 51 des Sicherungsteils 50 in den Boden 40 eingesetzt sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Boden 40 bzw. die Bodenführungsschiene 30 nur im Bereich der Bodenführungsschiene 30 bearbeitet werden müssen, was optisch eine günstige Lösung ist. Weitere Vorteile sind später in Bezug auf 3 geschrieben.
  • 2b zeigt den Boden 40 in einer anderen Ausführung. Im Gegensatz zur vorherigen Ausführung ist die Bodenführungsschiene 30 herkömmlich ausgebildet, weist also keine Einsetzausnehmungen 32, 33 auf. Nur der Boden 40 weist Einsetzausnehmungen 41, 42 auf, die nunmehr neben der Bodenführungsschiene 30 ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, herkömmliche Bodenführungsschienen 30 zu verwenden, ohne diese bearbeiten zu müssen.
  • 3 zeigt ein Sicherungsteil 50 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, einsetzbar in die Anlage 1 gemäß 1. Das Sicherungsteil 50 weist, wie vorstehend angegeben, einen Blockierabschnitt 52 und hier zwei Einsetzvorsprünge 51 auf. Die Einsetzvorsprünge 51 dienen, wie vorstehend erläutert, dem Einsetzen des Sicherungsteils 50 in den Boden 40 bzw. in die Bodenführungsschiene 30. Der Blockierabschnitt 52 ist hier in Form einer nach oben, also in Richtung nicht dargestellter Flügel 10, 20 offenen u-förmigen Aufnahme ausgebildet. Die Aufnahme umfasst zwei zueinander parallele Wandabschnitte 52a, 52b, die an ihren den Einsetzvorsprüngen 51 zugewandten Enden mittels eines Bodenwandabschnitts 52c miteinander verbunden sind. Die Einsetzvorsprünge 51 sind vorzugsweise am Bodenwandabschnitt 52c befestigt bzw. einstückig mit diesem ausgebildet. Die u-förmige Aufnahme hat den Vorteil, dass die Flügel 10, 20 in beide Begehungsrichtungen der Anlage 1 an einem Ausbrechen gehindert werden. Ein anderer Vorteil ist, dass das Sicherungsteil 50 auf einfache Weise in den Boden 40 eingesetzt und auch wieder aus diesem entnommen werden kann, je nachdem, ob die Sicherung der Türflügel 10, 20 gewünscht ist oder nicht.
  • Dies ist beispielsweise bei Eingangstüren sinnvoll, die den ganzen Tag über offen stehen und nur zu Pausenzeiten oder über Nacht geschlossen gehalten werden sollen. Beispielsweise kurz vor Ladenschluss werden einfach das Sicherungsteil 50 in den Boden 40 eingesetzt und die Türflügel 10, 20 in Schließrichtung bewegt. Automatisch sind die Flügel 10, 20 gegen vorgenanntes Ausbrechen gesichert.
  • 4 zeigt ein Sicherungsteil 50 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in 4a in einer perspektivischen Darstellung und in 4b in einer Draufsicht von unten, d. h. in +z-Koordinatenrichtung in 4a. Im Unterschied zur vorherigen Ausführungsform weist das Sicherungsteil 50 nur einen einzigen Einsetzvorsprung 51 auf. D. h. die entsprechende Einsetzausnehmung 41, 42 zumindest im Boden 40 muss langlochförmig ausgebildet sein. Ansonsten weist das Sicherungsteil 50 wiederum einen Blockierabschnitt 52 in Form einer u-förmigen Aufnahme mit Wandabschnitten 52a, 52b und einem Bodenwandabschnitt 52c auf.
  • 5 zeigt ein Sicherungsteil 50 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wiederum in 5a in einer perspektivischen Ansicht und in 5b wiederum in einer Draufsicht von unten in 5a. Der Einsetzvorsprung 51 ist ähnlich der vorherigen Ausführungsform ausgebildet. Allerdings weist der Blockierabschnitt 52 nur einen Wandabschnitt 52a auf. Dies führt dazu, dass die zu sichernden Türflügel 10, 20 nur in Richtung nach links in 5a bzw. nach oben in 5b gegen ein Ausbrechen gesichert sind. Dies ist für Türen günstig, die nur in eine Richtung zu sichern sind, beispielsweise nach innen. Der Vorteil liegt darin, dass für das Sicherungsteil 50 weniger Material erforderlich ist als bei den anderen Ausführungsformen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Beispielsweise kann das Sicherungsteil 50 gemäß der dritten Ausführungsform Einsetzvorsprünge 51 gemäß der ersten Ausführungsform aufweisen.
  • Ferner kann eine damit ausgestattete Anlage 1 mehrere derartige Sicherungsteile 50 aufweisen. Insbesondere bei Schiebewandanlagen, die wesentlich mehr Schiebeflügel aufweisen, können im Extremfall zwischen allen Schiebeflügeln derartige Sicherungsteile 50 angeordnet werden.
  • Auch wenn die Erfindung in Bezug auf eine mehrflügelige Anlage beschrieben wurde, ist sie ebenso auf einflügelige Anlagen anwendbar. In dem Fall gibt es nur einen Überlappungsbereich 13, 23. Das Sicherungsteil 50 ist so eingesetzt, dass es beim Sichern des Schiebeflügels vorzugsweise mit diesem bündig abschließt.
  • Zudem kann die Sicherungsfunktion auch in einer anderen als der Schließstellung erfolgen. Beispielsweise bei Schiebewandanlagen, deren Schiebewand- bzw. Trennwandelemente aus Platzmangel nicht in einen Bahnhof sondern frei zugänglich geparkt werden müssen, kann zumindest für das zuäußerst angeordnete Element ein derartiges Sicherungsteil 50 vorgesehen werden. Damit können die Elemente nunmehr in Offenstellung gesichert werden.
  • Die gerade bzw. ebene Form Wandabschnitte 52a, 52b ist ebenfalls nur exemplarisch. Die Form der Wandabschnitte 52a, 52b ist an den Verfahrweg im Bereich des jeweiligen Wandabschnitts 52a, 52b sowie an die Form des zu überlappenden Flügels angepasst. Bei Bogenschiebetüren beispielsweise ist die Form des jeweiligen Wandabschnitts 52a, 52b ebenfalls bogenförmig.
  • Im Sicherungszustand, d. h. wenn das jeweilige Sicherungsteil 50 Flügel überlappt, weisen Wandabschnitte 52a, 52b des jeweiligen Sicherungsteils 50 zum jeweils überlappten Flügel einen vorbestimmten Abstand auf. Der Abstand ist so bemessen, dass ein Bewegen in einem Winkel ≠ 0° zum Verfahrweg der jeweiligen Flügel keine Beschädigung an der Türaufhängung oder am Antriebssystem bewirken kann.
  • Weiter vorzugsweise ist der Abstand gleich 0, d. h. die Flügel liegen mit ihren dem jeweiligen Sicherungsteil 50 zugewandten Seitenflächen an dem/den Wandabschnitt/en 52a, 52b des jeweiligen Sicherungsteils 50 an. Dadurch ist ein Bewegen in vorgenannter Richtung gar unterbunden. Dazu können die Seitenwandabschnitte 52a, 52b gleitgünstig ausgebildet sein. Beispielsweise können die in Richtung Flügel weisenden Wandflächen 52a, 52b eine Vliesauflage aufweisen. Dies ist beispielsweise für Ganzglasflügel günstige, um dies vor dem Zerkratzen aufgrund der Sicherungsteile 50 zu schützen.
  • Im Ergebnis ist durch die Erfindung eine Sicherung für entlang eines Verfahrwegs bewegbare Flügel geschaffen. Die Sicherung in Form des Sicherungsteils 50 kann einfach eingesetzt und wieder entnommen werden. Sie ist zudem universell bei nahezu jeder Art derartiger Flügel einsetzbar und erfordert keine Befestigungsvorrichtungen am jeweiligen Flügel. Dadurch ist das Sicherungsteil 50 insbesondere in Ganzglasanlagen einsetzbar.
  • Ferner sind bestehende Anlagen mit derartigen Sicherungsteilen 50 einfach nachrüstbar. Es sind lediglich die Einsetzausnehmungen 32, 33, 41, 42 im Boden 40 und/oder in Bodenführungsschienen 30 vorzusehen bzw. auszubilden.
  • Da die Sicherung im Bodenbereich erfolgt, bleiben etwaig vorhandene andere Aufhänge-, Antriebs-, Verriegelungs- oder sonstige andere Vorrichtungen davon völlig unbehelligt.
  • Ist die Bodenführungsschiene 30 ausreichend stabil, kann es ausreichen, die Einsetzvorsprünge 51 des Sicherungsteils 50 nur in die jeweilige Bodenführungsschiene 30 und nicht noch zusätzlich in den Boden 40 einzusetzen. Dies ist insbesondere günstig, wenn der Boden 40 beispielsweise ein Gebäudeteil ist, das nicht durchbohrt werden darf.
  • Sind die Einsetzvorsprünge 51 im Querschnitt kreisförmig, können die Einsetzausnehmungen 32, 33, 41, 42 mittels einer Bohrmaschine eingebracht werden: aufwendige Fräsarbeiten entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlage
    2
    Laufschiene
    10, 10'
    Türflügel
    10a
    Fläche
    11
    Aufhängung
    12
    Bodengleiter
    13
    Überlappungsbereich
    20, 20'
    Türflügel
    20a
    Fläche
    21
    Aufhängung
    22
    Bodengleiter
    23
    Überlappungsbereich
    30
    Bodenführungsschiene
    31
    Führungswand
    32
    Einsetzausnehmung
    33
    Einsetzausnehmung
    40
    Boden
    41
    Einsetzausnehmung
    42
    Einsetzausnehmung
    50
    Sicherungsteil
    51
    Einsetzvorsprung
    52
    Blockierabschnitt
    52a
    Wandabschnitt
    52b
    Wandabschnitt
    52c
    Bodenwandabschnitt

Claims (8)

  1. Sicherungsteil (50) für eine Anlage (1) mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel (10, 20) und aufweisend • zumindest einen Einsetzvorsprung (51), mittels dessen das Sicherungsteil (50) eingerichtet ist, in zumindest eine in einem Bodenabschnitt (30, 40) der Schiebetüranlage (1) vorgesehene, korrespondierende Einsetzausnehmung (32, 33, 41, 42) ortsfest eingesetzt zu werden, und • einen Blockierabschnitt (52), aufweisend zumindest einen Wandabschnitt (52a, 52b), der – sich im Einsetzzustand des Sicherungsteils (50) vom Bodenabschnitt (30, 40) weg erstreckt und, – zumindest an einer Seite längs des Flügels (10, 20) bis zu einer durch die Länge des Sicherungsteils (5) vorbestimmten Öffnungsstellung des zumindest einen Flügels (10, 20), • den zumindest einen Flügel (10, 20) zumindest teilweise überlappt, • sich im Überlappungsbereich (13, 23) im Wesentlichen entlang einer ihm zugewandten Fläche (10a, 20a) des zumindest einen Flügels (10, 20) erstreckt und • zu der Fläche (10a, 20a) einen vorbestimmten maximalen Abstand aufweist.
  2. Sicherungsteil (50) gemäß Anspruch 1, wobei der Blockierabschnitt (52) zwei Wandabschnitte (52a, 52b) gemäß Anspruch 1 derart aufweist, dass dadurch eine nutenartige Aufnahme gebildet ist, die sich vom Bodenabschnitt (30, 40) weg erstreckt, wobei der Flügel (10, 20) bis zu der vorbestimmten Öffnungsstellung im Überlappungsbereich (13, 23) in der Aufnahme zum Teil aufgenommen ist.
  3. Sicherungsteil (50) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Einsetzvorsprung (51) bolzenartig ausgebildet ist.
  4. Anlage (1), aufweisend • zumindest einen Flügel (10, 20), ausgebildet als Schiebeflügel (10, 20) oder Trennwandelement, • zumindest ein Sicherungsteil (50) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, • wobei das Sicherungsteil 50 den zumindest einen Flügel (10, 20) bis zu einer durch die Länge des Sicherungsteils vorbestimmten Öffnungsstellung überlappt, und wobei das Sicherungsteil (50) durch eine in einem Bodenabschnitt (30, 40) eingelassene Einsetzausnehmung (32, 33, 41, 42) ortsfest aufgenommen wird.
  5. Anlage (1) gemäß Anspruch 4, aufweisend zumindest einen zweiten Flügel (20, 10) gemäß Anspruch 4, wobei beide der zumindest zwei Flügel (10, 20) bis zu der vorbestimmten Offenstellung vom Blockierabschnitt (52) des zumindest einen Sicherungsteils (50) überlappt werden.
  6. Anlage (1) gemäß Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Öffnungsstellung • einer Schließstellung der zumindest zwei Flügel (10, 20) oder • einer Offenstellung der zumindest zwei Flügel (10, 20) entspricht.
  7. Anlage (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner aufweisend eine Verriegelungsvorrichtung, eingerichtet, um zumindest einen Flügel (10, 20) in der vorbestimmten Öffnungsstellung zu arretieren.
  8. Anlage (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das zumindest eine Sicherungsteil (50) mit seinem Blockierabschnitt (52) mit zumindest einem Wandabschnitt (52a, 52b) an mindestens einem überlappten Flügel (10, 20) anliegt.
DE102009043544.1A 2009-09-30 2009-09-30 Sicherung für Anlagen mit zumindest einem entlang eines Verfahrwegs bewegbaren Flügel Active DE102009043544B4 (de)

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DE1895814U (de) * 1964-02-18 1964-07-02 Johann Helfrich Tueranschlagschiene.
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