DE202017104075U1 - Laufschienenanordnung für ein Sektionaltor - Google Patents

Laufschienenanordnung für ein Sektionaltor Download PDF

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Abstract

Laufschienenanordnung für ein Tor, insbesondere Sektionaltor, umfassend eine sich in einem Winkel (a) zu einer Hochrichtung (z) erstreckende obere Laufschiene (5), welche entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Konsole (8) mit einer aufgehenden Torzarge (7) verbunden ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verbindungsmittel (10), das von einer der Torzarge (7) und/oder der Konsole (8) abgewandten Öffnungsseite (9) der oberen Laufschiene (5) her durch diese hindurch zumindest abschnittsweise bis in einen an der Torzarge (7) und/oder der Konsole (8) gelegenen Kopplungsbereich (13a, 13b) hinein angeordnet und darin festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufschienenanordnung für ein Tor, insbesondere Sektionaltor, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Tor, insbesondere Sektionaltor, mit den Merkmalen von Anspruch 8.
  • Neben vertikal verschwenkbaren Türen dienen horizontal verlagerbare Tore zum Verschließen insbesondere großer Öffnungen in Gebäuden, Hallen und Garagen. Diese werden in Schwing-, Sektional- und Rolltore unterteilt. Während Schwingtore ein zumeist starres Torblatt besitzen, weisen Sektional- und Rolltore eine demgegenüber segmentierte Ausgestaltung auf. Diese umfasst zumeist mehrere entlang ihrer Längskanten gelenkig miteinander verbundene Segmente, die jeweils entlang einer vorgegebenen Bahn verfahrbar oder um eine Drehachse herum aufwickelbar sind. Sowohl Schwing- als auch Sektionaltore weisen hierzu zumeist zwei zueinander beabstandete Lauschienenanordnungen auf, zwischen denen das Torblatt angeordnet und geführt ist. Die Lagerung und Führung des Torblatts an der jeweiligen Laufschienenanordnung erfolgt unter Zwischenschaltung von Rollvorrichtung, deren rotierbare Rollkörper zumindest teilweise mit der oder den zugehörigen Laufschienen in Eingriff stehen.
  • Mit der DE 10 2005 023 348 B3 wurde ein Sektionaltor mit einer Laufschienenanordnung bekannt, welche eine sich in einem Winkel zu einer Hochrichtung erstreckende, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete obere Laufschiene umfasst. Um die im Betrieb auftretenden Kräfte aus der Lagerung und Führung eines Torblatts sicher aufnehmen zu können, ist die obere Laufschiene entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Konsole mit einer aufgehenden Torzarge verbunden.
  • Der Verbindungsbereich zwischen oberer Laufschiene und Torzarge bzw. Konsole liegt zumeist in begrenzten Bauräumen, in denen der Einbau des oder der notwendigen Verbindungsmittel erschwert ist. So kann die obere Laufschiene beispielsweise unmittelbar neben einer Außen- oder Trennwand verlaufen, wobei der zwischen Laufschiene und Wand verbleibende Abstand sehr gering ausfallen kann. Um ein übliches lösbares Verbindungsmittel aus Schraube, insbesondere Schlossschraube, und Mutter anordnen zu können, muss die Schraube von der Öffnungsseite der (im Querschnitt zumeist C-förmigen) Laufschiene her in deren zugehörige Durchgangsöffnung eingesetzt werden. Dabei muss die Mutter von der gegenüberliegenden Seite her mit der Schraube in Eingriff gelangen, was in der Praxis überaus unkomfortabel und teilweise mit Verletzungen einhergeht, wie beispielsweise des Handrückens. Aufgrund des notwendigen Haltens und Ausrichtens der Laufschiene zusammen mit dem Einsetzen des Verbindungsmittels ist es zudem nur schwer oder gar nicht möglich, die vorgenannte Befestigung als Einzelperson durchführen zu können.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Laufschienenanordnung sowie ein entsprechend ausgestattetes Tor dahingehend weiterzuentwickeln, dass die notwendige Befestigung der einzelnen Bauteile aneinander insgesamt vereinfacht und komfortabler gestaltet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Laufschienenanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weiterhin wird diese Aufgabe mit einem Tor gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung basiert zunächst darauf, dass die zur Befestigung der oberen Laufschiene dienende Torzarge und/oder Konsole nun ihrerseits einen Kopplungsbereich besitzt, der dazu ausgebildet ist, um ein Verbindungsmittel nun direkt darin festzulegen. Mit anderen Worten wird durch die Erfindung kein wie sonst übliches, die miteinander zu verbindenden Teile zwischen sich klemmendes zweiteiliges Verbindungsmittel mehr benötigt (Schraube und Mutter), da das Verbindungsmittel nun selbst ohne den sonst korrespondierenden Verbindungsmittelteil, wie beispielsweise eine Mutter, auskommt. Um das Verbindungsmittel in dem erfindungsgemäß an der Torzarge und/oder der Konsole gelegenen Kopplungsbereich festzulegen, wird dieses von einer der Torzarge und/oder der Konsole abgewandten Öffnungsseite der oberen Laufschiene her durch diese hindurch in dem Kopplungsbereich angeordnet und darin festgelegt.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt darin begründet, dass sich die Befestigung der einzelnen Bauteile aneinander nunmehr insgesamt deutlich einfacher und komfortabler gestalten lässt. Ursächlich hierfür ist der bereits fest an der Torzarge und/oder der Konsole angeordnete und zur zumindest teilweisen Aufnahme sowie Festlegung des Verbindungsmittels ausgebildete Kopplungsbereich. Hierdurch entfällt das ansonsten übliche Hintergreifen der Torzarge und/oder der Konsole, um beispielsweise eine Mutter als Gegenlager für das Verbindungsmittel zu positionieren und gegenzuhalten. Damit ist quasi eine Hand der die Laufschienenanordnung montierenden Person frei, so dass die Verbindung auch ohne die Notwendigkeit eines Montagepersonals aus zwei oder mehr Personen realisierbar ist. Auch enge und damit nur schwer oder gar nicht zugängliche Bauräume auf jener der Öffnungsseite abgewandten Hinterseite stellen damit keinerlei Hindernis mehr da. In der Praxis ansonsten auftretende Verletzungen, wie beispielsweise durch das Aufschürfen des Handrückens an scharfen Kanten oder rauen Wandoberflächen, gehören damit der Vergangenheit an.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens kann das Verbindungsmittel einen äußeren Gewindeabschnitt aufweisen. Hierbei kann es sich in vorteilhafter Weise um eine Schraube bzw. einen Bolzen handeln, so dass deren/dessen Kopf sich um eine Durchgangsöffnung der oberen Laufschiene herum abstützen kann. Demgegenüber ist an und/oder in dem Kopplungsbereich ein mit dem äußeren Gewindeabschnitt des Verbindungsmittels korrespondierender innerer Gewindeabschnitt angeordnet, welcher im montierten Zustand zumindest bereichsweise mit dem äußeren Gewindeabschnitt in Eingriff steht. Auf diese Weise kann die Zugkraftübertragung der kraftschlüssigen Verbindung erfolgen, indem sich das Verbindungsmittel einerseits über seinen Kopf an der oberen Laufschiene abstützt, während dessen gegenüberliegender Endabschnitt mit dem Kopplungsbereich, insbesondere mit dessen inneren Gewindeabschnitt, in einem Zugkraft übertragenden Eingriff steht.
  • Die Ausgestaltung des Kopplungsbereichs kann auf vielerlei Arten erfolgen, deren jeweilige Bestimmung der Auswahl durch den Fachmann obliegt. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann der Kopplungsbereich als Gewindedurchzug ausgebildet sein, der naturgemäß ohne den Einsatz eines weiteren Bauteils auskommt. Hierbei wird unter Ausbildung eines ausgestellten umlaufenden Kragens eine Durchgangsöffnung durch einen Bereich der Torzarge und/oder der Konsole getrieben, wobei der so entstandene Kanal zumindest teilweise mit einem inneren Gewindeabschnitt ausgestattet wird.
  • Alternativ hierzu kann der Kopplungsbereich eine durchgehende Öffnung aufweisen, welche in geeigneter Weise mit einem Halteelement kombiniert ist. Das Halteelement ist dabei mit einem inneren Gewindeabschnitt ausgestattet, welcher mit dem äußeren Gewindeabschnitt des Verbindungsmittels korrespondiert. In besonders bevorzugter Weise kann es sich bei dem Halteelement beispielsweise um ein genormtes Bauteil handeln. So kann das Halteelement beispielsweise eine Nietmutter oder eine Einpressmutter sein. In jedem Fall ist das Halteelement im Bereich der durchgehenden Öffnung mit der Torzarge und/oder der Konsole verbunden, so dass das Verbindungsmittel nach dem Durchtritt der Öffnung in Eingriff mit dem Halteelement gelangt.
  • Selbstverständlich ist auch denkbar, das Halteelement auf einer der oberen Laufschiene zugewandten Seite der Torzarge und/oder der Konsole anzuordnen, so dass das Verbindungsmittel direkt mit diesem in Eingriff gelangt. Je nach Länge des inneren Gewindeabschnitts des Halteelements und/oder der Einschraublänge des Verbindungsmittels kann die Öffnung innerhalb der Torzarge und/oder der Konsole dann unnötig sein und insofern auch wegfallen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann ferner ein separates Bauteil in Form einer an einem freien Endabschnitt der oberen Laufschiene gelegenen Abwinkelung vorgesehen sein. Im geschlossenen Zustand des Tores kann diese bevorzugt nach unten gerichtete Abwinkelung zur Führung und Lagerung einer obersten, mit dem Torblatt verbundenen Rollvorrichtung dienen, so dass dieses mit Unterstützung der Schwerkraft vertikal nach unten verlagert und gleichzeitig horizontal in die Ebene der Torzarge verschwenkt werden kann. Aufgrund der Ausführung als separates Bauteil stellt die Abwinkelung keine aufwendige und mitunter nur grob konturierbare Umformung der oberen Laufschiene dar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, dieses trotz hoher Präzision mit nur geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit fertigen zu können. In vorteilhafter Weise kann die Abwinkelung einen möglichst präzise ausgebildeten Kreisbahnabschnitt besitzen, so dass sich eine ideale Führung des Torblatts mit möglichst geringem Bewegungswiderstand ergibt.
  • Die obere Laufschiene ist dabei unter zumindest bereichsweiser Eingliederung dieser Abwinkelung mit der aufgehenden Torzarge verbunden. Die Verbindung kann dabei entweder direkt oder unter Zwischenschaltung der Konsole erfolgen, welche selbst entweder an der Torzarge befestigt oder ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil derselben sein kann. Im Ergebnis kann die obere Laufschiene folglich unmittelbar mit einem Bereich der Torzarge oder der Konsole verbunden sein. Aufgrund der Eingliederung zwischen der oberen Laufschiene und der Torzarge oder der Konsole ist die Abwinkelung naturgemäß gleichzeitig mit an der Torzarge oder der Konsole befestigt. Dabei verbindet das Verbindungsmittel die obere Laufschiene und die Abwinkelung gleichzeitig mit der Torzarge oder der Konsole, indem dieses von der Öffnungsseite der oberen Laufschiene her zunächst durch deren freien Endabschnitt der oberen Laufschiene und anschließend durch die Abwinkelung hindurch geführt ist, bevor es anschließend zumindest abschnittsweise an bzw. in dem Kopplungsbereich der Torzarge und/oder Konsole festgelegt ist. Aufgrund der Eingliederung der als separates Bauteil ausgeführten Abwinkelung kann so eine überaus belastbare und eine hohe Steifigkeit aufweisende Verbindung zwischen der oberen Laufschiene, der Abwinkelung und der Torzarge oder der Konsole erreicht werden.
  • Weiterhin ist es möglich, dass mindestens eine weitere untere Laufschiene vorgesehen sein kann, welche dann unterhalb der oberen Laufschiene angeordnet ist. Bevorzugt kann sich die untere Laufschiene dabei zumindest abschnittsweise parallel zur oberen Laufschiene erstrecken. In diesem Zusammenhang kann bevorzugt eine weitere aufgehende Laufschiene vorgesehen sein. Um eine durchgehende Führung für das Torblatt zu erreichen, sind die aufgehende, insbesondere vertikale, Laufschiene und die untere, insbesondere horizontale, Laufschiene über einen Laufschienenbogen statisch und/oder funktional miteinander verbunden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Laufschienenanordnung kann wenigstens die obere Laufschiene oder bevorzugt sämtliche Laufschienen sowie der Laufschienenbogen einen zumindest abschnittsweise C-förmig ausgebildeten Querschnitt besitzen, der zumindest abschnittsweise zu deren Öffnungsseite hin entsprechend offen ausgestaltet ist. Hierdurch können die Rollkörper der Rollvorrichtung innerhalb des offenen Querschnitts der Laufschienen geführt und gelagert sein, während der Rest der jeweiligen Rollvorrichtung außerhalb der Laufschienen verbleibt und über wenigstens eine sich durch die offene Öffnungsseite der Laufschiene/n hindurch erstreckende Achse mit dem daran drehbar gelagerten Rollkörper verbunden ist.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Tor gerichtet, insbesondere auf ein Sektionaltor. Das erfindungsgemäße Tor umfasst wenigstens eine wie zuvor beschriebenen erfindungsgemäße Laufschienenanordnung sowie ein Torblatt. Auch wenn es sich bei dem Torblatt um eine starre, beispielsweise einstückige Einrichtung handeln kann, wird eine wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Segmente aufweisende Ausgestaltung im Sinne eines Sektionaltores bevorzugt. In jedem Fall ist das Torblatt unter Zwischenschaltung wenigstens einer Rollvorrichtung an wenigstens einer Laufschiene der Laufschienenanordnung geführt, woraus sich ein festgelegter Bewegungspfad für das sich im Wesentlichen durch eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung entsprechend öffnende und schließende Torblatt ergibt.
  • Die sich aus dem erfindungsgemäßen Tor ergebenden Vorteile wurden bereits zuvor im Zusammenhang mit der Vorstellung der erfindungsgemäßen Laufschienenanordnung näher erläutert, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen an dieser Stelle auf die vorherigen Ausführungen hierzu verwiesen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tors kann die Rollvorrichtung einen mit dem Torblatt verbundenen Träger und wenigstens einen an dem Träger rotierbar gelagerten Rollkörper aufweisen. In vorteilhafter Weise sind Träger und Rollkörper über eine Achse miteinander verbunden, deren Durchmesser an die Öffnungsweite des zur Öffnungsseite hin offenen Querschnitts der Laufschiene/n so angepasst ist, dass eine freie Beweglichkeit entlang der Laufschiene gewährleistet ist. Dabei steht der Rollkörper zumindest teilweise mit einer der Laufschienen in Eingriff, indem dieser zumindest bereichsweise innerhalb des offenen Querschnitts der Laufschiene/n angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht vor, dass ein oberer Abschnitt des Torblatts unter Zwischenschaltung wenigstens einer ersten Rollvorrichtung an der oberen Laufschiene geführt ist, während der restliche Abschnitt des Torblatts unter Zwischenschaltung wenigstens einer zweiten Rollvorrichtung an der aufgehenden und/oder unteren Laufschiene geführt ist. In bevorzugter Weise kann es sich bei dem oberen Abschnitt um ein oberes Segment und bei dem restlichen Abschnitt um wenigstens ein oder mehrere restlichen Segmente des Torblatts handeln.
  • Vorteilhafte Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung sind im Folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Laufschienenanordnung in einer perspektivischen Darstellungsweise,
  • 2 einen Detailausschnitt der Laufschienenanordnung aus 1 in gleicher Darstellungsweise sowie
  • 3 eine Rückansicht des Detailausschnitts der der Laufschienenanordnung aus 2 in gleicher Darstellungsweise.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Laufschienenanordnung 1. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist diese bereits auf einen Ausschnitt bzw. Abschnitt reduziert und spiegelt daher nicht zwingend die in der Praxis üblichen Längenabmessungen wider.
  • Das Laufschienenanordnung 1 umfasst eine aufgehende Laufschiene 2, welche sich vorliegend parallel zu einer vertikalen Hochrichtung z erstreckt. Weiterhin umfasst die Laufschienenanordnung 1 eine sich in einem Winkel a zur aufgehenden Laufschiene 2 erstreckende untere Laufschiene 3, die über einen gekrümmten Laufschienenbogen 4 mit der aufgehenden Laufschiene 2 verbunden ist. Erkennbar erstreckt sich die Längsachse x1 der unteren Laufschiene 3 parallel zu einer horizontalen Längsrichtung x, so dass sich vorliegend ein Winkel a von 90° zwischen der aufgehenden Laufschiene 2 und der unteren Laufschiene 3 ergibt.
  • In Hochrichtung z über der unteren Laufschiene 3 ist eine weitere obere Laufschiene 5 angeordnet, die sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse x1 der unteren Laufschiene 3 und damit parallel zur Längsrichtung x erstreckt. Da die aufgehende Laufschiene 2 sich vorliegend parallel zur Hochrichtung z erstreckt, verläuft die obere Laufschiene 4 insofern im selben Winkel a gegenüber der Hochrichtung z. Erkennbar kragt die obere Laufschiene 5 weiter aus, so dass deren freier Endabschnitt 5a sich über die untere Laufschiene 3 hinaus im Bereich oberhalb des Laufschienenbogens 4 erstreckt. Vorliegend ist ein Teil des freien Endabschnitts 5a gegenüber der restlichen oberen Laufschiene 5 leicht nach unten entgegen der Hochrichtung z abgewinkelt. Dabei schließen die Längsachse x1 der oberen Laufschiene 5 und die Längsachse x2 deren freien Endabschnitt 5a einen Winkel b von 5° bis 20° zwischen sich ein. An Ende des freien Endabschnitts 5a der oberen Laufschiene 5 ist eine Abwinkelung 6 angeordnet, die damit einen Abschluss der oberen Laufschiene 5 bildet.
  • Parallel zur aufgehenden Laufschiene 2 ist eine Torzarge 7 ersichtlich, die mit einer Konsole 8 verbunden ist. Die Torzarge 7 dient der Einfassung eines hier nicht ersichtlichen Torblatts, welches üblicherweise zwischen zwei sich gegenüberstehenden Laufschienenanordnungen 1 angeordnet und entlang deren Laufschienen 2, 3, 5 und Laufschienenbögen 4 geführt ist. Hierzu weisen diese erkennbar einen zu einer Öffnungsseite 9 in eine Querrichtung y hin offenen, C-förmigen Querschnitt auf. Dabei ist die Öffnungsseite 9 dem Torblatt zugewandt, so dass die Rollkörper von mit dem Torblatt verbundenen Rollvorrichtungen innerhalb des offenen Querschnitts der Laufschienen geführt und gelagert sind. Der Rest der jeweiligen Rollvorrichtung verbleibt dann außerhalb der Laufschienen und ist über wenigstens eine sich durch die offene Öffnungsseite der Laufschienen 2, 3, 5 und des Laufschienenbogens 4 hindurch erstreckende Achse mit den daran drehbar gelagerten Rollkörpern verbunden.
  • 2 ist ein Detailausschnitt der Laufschienenanordnung 1 aus 1 zu entnehmen, welcher den Bereich um die Abwinkelung 6 herum näher verdeutlicht. Ersichtlich ist die Abwinkelung 6 als separates Bauteil ausgeführt, dessen analog der Laufschienen 2, 3, 5 und des Laufschienenbogens 4 zur Öffnungsseite 9 hin offener C-förmiger Querschnitt einen Kreisbahnabschnitt 6a aufweist. Dabei ist die Abwinkelung 6 so ausgestaltet, dass diese den freien Endabschnitt 5a der oberen Laufschiene 5 teilweise umgreift. Hierdurch ist ein Teil der Abwinkelung 6 zwischen der oberen Laufschiene 5 bzw. deren freien Endabschnitt 5a und der Konsole 8 angeordnet. Die Verbindung zur Konsole 8 erfolgt dabei derart, dass ein Verbindungsmittel 10 von jener der Abwinkelung 6 abgewandten Öffnungsseite 9 der oberen Laufschiene 5 her durch deren freien Endabschnitt 5a und die Abwinkelung 6 hindurch angeordnet ist. Weiterhin erstreckt sich das Verbindungsmittel 10 in hier nicht ersichtlicher Weise weiter bin in die Konsole 8, so dass das Verbindungsmittel 10 letztlich in dieser angeordnet und festgelegt ist.
  • Eine weitere Befestigung ergibt sich durch den Einsatz eines zweiten Verbindungsmittels 11, welches sich durch eine im Bereich des Kreisbahnabschnitts 6a der Abwinkelung 6 angeordnete, länglich gekrümmte Durchgangsöffnung 6b der Abwinkelung 6 hindurch erstreckt. Dabei ist das zweite Verbindungsmittel 11 in ebenfalls hier nicht erkennbarer Weise bis in die Konsole 8 hinein angeordnet und darin festgelegt.
  • Bei der Abwinkelung 6 handelt es sich bevorzugt um ein zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall gebildetes Bauteil. Um die Festigkeit sowie Steifigkeit zu erhöhen, ist die Abwinkelung 6 mit Versteifungsrippen 6c und diese gegeneinander abstützende Stege 6d ausgestattet. Erkennbar verlaufen die Versteifungsrippen 6c quer zur Längsachse x2 der oberen Laufschiene 5 bzw. der Längsachse x3 ihres freien Endabschnitts 5a, während die Stege 6d sich parallel zu der/den Längsachse(n) x2, x3 erstrecken. Vorliegend bilden sowohl die Versteifungsrippen 6c als auch die Stege 6d einen materialeinheitlich einstückigen Bestandteil der Abwinkelung 6.
  • Aufgrund der Ausgestaltung der Abwinkelung 6 mit einer nach unten gerichteten Kreisbahn 6a ist es möglich, den obersten Abschnitt eines Torblatts im geschlossenen Zustand exakt in die Ebene der Torzarge 7 einzupassen. Beim Öffnen des Tores wird der Abschnitt des Torblatts dagegen exakt aus der Ebene der Torzarge 7 wieder herausgeführt und weiter entlang der oberen Laufschiene 5 geführt. Über rein ästhetische Anforderungen hinaus ist so auch ein hoher Grad an Dichtigkeit zwischen Torblatt und Torzarge 7 erreichbar.
  • 3 zeigt eine um rund 270° um die Hochrichtung z herum gedrehte Rückansicht der Laufschienenanordnung 1 aus 2, welche den Blick auf eine der Öffnungsseite 9 abgewandte Hinterseite 12 der Laufschienenanordnung 1 zulässt. In dieser ebenfalls perspektivischen Darstellung ist ersichtlich, dass die mit der Torzarge 7 verbundene Konsole 8 zwei Kopplungsbereiche 13a, 13b besitzt. Diese umfassen vorliegend jeweils ein Halteelement 14a, 14b, welches im Bereich einer hier nicht näher ersichtlichen – da in dieser Ansicht durch das jeweilige Halteelement 14a, 14b verdeckten – Öffnung gelegen ist. Die Halteelemente 14a, 14b sind dabei fest mit der Konsole 8 verbunden, beispielsweise stoffschlüssig wie etwa durch Schweißen und/oder form- oder kraftschlüssig. In ebenfalls hier nicht ersichtlicher Weise sind die beiden Verbindungsmittel 10, 11 zumindest abschnittsweise in den Halteelementen 14a, 14b angeordnet. Die Verbindungsmittel 10, 11 weisen hierzu jeweils einen äußeren Gewindeabschnitt auf, welcher mit einem inneren Gewindeabschnitt des zugehörigen Halteelements 14a, 14b zumindest teilweise in Eingriff stehen.
  • Bei den Halteelementen 14a, 14b kann es sich beispielsweise jeweils um eine Nietmutter oder eine Einpressmutter handeln. Alternativ hierzu kann der jeweilige Kopplungsbereich 13a, 13b auch als hier nicht gezeigter Gewindedurchzug ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufschienenanordnung
    2
    Laufschiene von 1, aufgehend
    3
    Laufschiene von 1, unten
    4
    Laufschienenbogen zwischen 2 und 3
    5
    Laufschiene von 1, oben
    5a
    freier Endabschnitt von 5
    6
    Abwinkelung von 1
    6a
    Kreisbahnabschnitt von 6
    6b
    Durchgangsöffnung von 6
    6c
    Versteifungsrippe von 6
    6d
    Steg zwischen 6c von 6
    7
    Torzarge von 1
    8
    Konsole von 1
    8a
    Durchgangsöffnung in 8
    8ba
    Innengewinde von 8
    9
    Öffnungsseite
    10
    Verbindungsmittel von 1
    10a
    Außengewinde von 10
    11
    Verbindungsmittel von 1
    12
    Hinterseite von 1
    13a
    Kopplungsbereich von 7 und/oder 8
    13b
    Kopplungsbereich von 7 und/oder 8
    14a
    Halteelement von 13a
    14b
    Halteelement von 13b
    a
    Winkel zwischen 2 und 3
    b
    Winkel zwischen 5 und 5a
    x
    Längsrichtung
    x1
    Längsachse von 3
    x2
    Längsachse von 5
    x3
    Längsachse von 5a
    y
    Querrichtung
    z
    Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005023348 B3 [0003]

Claims (10)

  1. Laufschienenanordnung für ein Tor, insbesondere Sektionaltor, umfassend eine sich in einem Winkel (a) zu einer Hochrichtung (z) erstreckende obere Laufschiene (5), welche entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Konsole (8) mit einer aufgehenden Torzarge (7) verbunden ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Verbindungsmittel (10), das von einer der Torzarge (7) und/oder der Konsole (8) abgewandten Öffnungsseite (9) der oberen Laufschiene (5) her durch diese hindurch zumindest abschnittsweise bis in einen an der Torzarge (7) und/oder der Konsole (8) gelegenen Kopplungsbereich (13a, 13b) hinein angeordnet und darin festgelegt ist.
  2. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10) einen äußeren Gewindeabschnitt aufweist, welcher zumindest bereichsweise mit einem an dem Kopplungsbereich (13a, 13b) angeordneten inneren Gewindeabschnitt in Eingriff steht.
  3. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich (13a, 13b) als Gewindedurchzug ausgebildet ist.
  4. Laufschienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich (13a, 13b) eine durchgehende Öffnung aufweist und ein mit einem inneren Gewindeabschnitt ausgestattetes Halteelement (14a, 14b) umfasst, insbesondere eine Nietmutter oder eine Einpressmutter, wobei das Halteelement (14a, 14b) im Bereich der durchgehenden Öffnung mit der Torzarge (7) und/oder der Konsole (8) verbunden ist.
  5. Laufschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine als separates Bauteil ausgebildete, insbesondere einen Kreisbahnabschnitt (6a) aufweisende, Abwinkelung (6), welche an einem freien Endabschnitt (5a) der oberen Laufschiene (5) zumindest bereichsweise zwischen dieser und der Konsole (8) oder der Torzarge (7) eingegliedert ist, wobei das Verbindungsmittel (10) sich zumindest abschnittsweise durch den freien Endabschnitt (5a) und die Abwinkelung (6) hindurch erstreckt.
  6. Laufschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unterhalb der oberen Laufschiene (5) angeordnete, insbesondere parallel zu dieser verlaufende, untere Laufschiene (3), wobei eine aufgehende Laufschiene (2) vorgesehen ist, welche über einen Laufschienenbogen (4) mit der unteren Laufschiene (3) verbunden ist.
  7. Laufschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Laufschiene (5) oder sämtliche Laufschienen (2, 3, 5) und der Laufschienenbogen (4) einen zumindest abschnittsweise zur Öffnungsseite (9) hin offenen, C-förmigen Querschnitt aufweist/aufweisen.
  8. Tor, insbesondere Sektionaltor, umfassend wenigstens eine Laufschienenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie wenigstens ein, insbesondere wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundene Segmente aufweisendes, Torblatt, wobei das Torblatt unter Zwischenschaltung wenigstens einer Rollvorrichtung an wenigstens einer Laufschiene (2, 3, 5) der Laufschienenanordnung (1) geführt ist.
  9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollvorrichtung einen mit dem Torblatt verbundenen Träger und wenigstens einen an dem Träger rotierbar gelagerten Rollkörper aufweist, wobei der Rollkörper zumindest teilweise mit einer der Laufschienen (2, 3, 5) in Eingriff steht.
  10. Tor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das ein oberer Abschnitt, insbesondere ein oberes Segment, des Torblatts unter Zwischenschaltung wenigstens einer ersten Rollvorrichtung an der oberen Laufschiene (2, 3, 5) geführt ist, wobei der restliche Abschnitt, insbesondere das oder die restlichen Segmente, des Torblatts unter Zwischenschaltung wenigstens einer zweiten Rollvorrichtung an der aufgehenden und/oder unteren Laufschiene (2, 3, 5) geführt ist.
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