DE102009043250A1 - Motoranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Motorbaugruppe umfasst ein Getriebe (1), einen Motor (2) und eine Büchsenanordnung. Der Motor hat eine Motorwelle (22). Eine Schnecke ist an einem sich in dem Getriebe befindenden Schneckenabschnitt der Motorwelle befestigt oder ausgebildet. Der Schneckenabschnitt der Motorwelle ist durch eine Büchsenanordnung gehalten. Die Büchsenanordnung umfasst eine Hülse (4) und eine in der Hülse befestigte Büchse (3). Die Büchse hat eine Vielzahl von axialen Rippen (31), die rund um ihre Außenfläche angeordnet sind. Die Hülse hat eine Vielzahl von Nuten (41) in ihrer Innenfläche, die mit den Rippen an der Büchse ineinandergreifen. Die Hülse hat auch eine Vielzahl von Rippen rund um ihre äußere Umfangsfläche, die mit dem Getriebe im Eingriff sind. Der Motorwelle wird durch die Büchsenanordnung eine höhere Festigkeit verliehen, und die Selbsthemmungsfunktion der Motorbaugruppe wird verbessert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Motorbaugruppe und insbesondere eine Motorbaugruppe mit einer Büchsenhülse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Motorbaugruppe umfasst normalerweise einen Motor und ein Getriebe. Der Motor hat eine Motorwelle, die durch Lager, die in einem Motorgehäuse befestigt sind, gelagert ist. Ein Ende der Motorwelle steht von einer Endkappe des Motorgehäuses aus einem ersten Lager, das in der Endkappe befestigt ist, hervor und erstreckt sich zu einem zweiten Lager, das in dem Getriebe befestigt ist. Die Motorwelle hat eine Schnecke, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Lager befindet. Die Schnecke dreht sich mit der Motorwelle und dient zum Antrieb eines Schneckenrads des Getriebes.
  • Bekanntlich wirkt auf die Motorwelle eine Reaktionskraft von dem Schneckenrad, wenn die Schnecke das Schneckenrad antreibt oder wenn die Schnecke durch das Schneckenrad angetrieben wird. Die Reaktionskraft kann ausreichen, um die Motorwelle durchzubiegen, wodurch Vibrationen und Geräusche entstehen. Wenn die Motorwelle durchgebogen wird, stimmen Schnecke und Schneckenrad nicht mehr richtig überein, wodurch die Selbsthemmung zwischen Schnecke und Schneckenrad beeinträchtig oder überhaupt unmöglich wird. Diese Selbsthemmung ist eine Eigenschaft, die das Schneckenrad darin hindert, den Motor anzutreiben. Dies ist bei manchen Anwendungen, in denen die Motorbaugruppe eine Last bewegt, die Last jedoch durch eine ausgeübte externe Kraft nicht bewegt wird, aus Schutz- und Sicherheitsgründen wünschenswert.
  • Eine Lösung für die Beseitigung des vorstehend genannten Problems ist die Verwendung einer größeren Motorwelle. Allerdings bedingt die Anpassung an die größere Motorwelle auch einen größeren Motor, eine größere Schnecke und ein größeres Getriebe, so dass die Motorbaugruppe insgesamt größer, schwerer und auch teurer wird.
  • Es besteht daher der Wunsch nach einer verbesserten Motorbaugruppe, die eine robustere Motorwelle und dennoch kleine Abmessungen besitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Motorbaugruppe bereitgestellt, umfassend ein Getriebe und einen mit dem Getriebe im Eingriff stehenden Motor, wobei eine Motorwelle des Motors durch ein in einer Frontabdeckung des Motors befestigtes erstes Lager gelagert ist und ein Ende der Motorwelle aus der Abdeckung hervorsteht und durch ein in dem Getriebe befestigtes zweites Lager gelagert ist, eine an einem Schneckenabschnitt der Motorwelle zwischen dem ersten und dem zweiten Lager befestigte Schnecke, die sich mit der Motorwelle dreht, um ein Schneckenrad des Getriebes anzutreiben, wobei das Getriebe eine zwischen dem ersten Lager und der Schnecke liegende Kammer aufweist, und eine in der Kammer befestigte Büchsenanordnung mit einer Hülse und einer in der Hülse angeordneten Büchse, wobei die Motorwelle durch die Büchse gelagert ist und die Büchse eine Vielzahl Rippen hat, die rund um ihre äußere Umfangsfläche angeordnet sind, wobei die Hülse an einer Innenfläche der Kammer im Eingriff ist und in einer Innenfläche eine Vielzahl von Nuten hat, die mit den Rippen der Büchse im Eingriff sind, wobei die axialen Enden mit der Frontabdeckung und mit dem Boden der Kammer in Kontakt sind, wodurch verhindert wird, dass sich die Büchse axial bewegt.
  • Vorzugsweise ist an einem Ende der Hülse ein Anschlag gebildet, der sich nach innen erstreckt und verhindert, dass die Büchse aus der Hülse gleitet.
  • Vorzugsweise hat die Hülse eine Vielzahl von Erhebungen, deren jede zwischen zwei benachbarten Vertiefungen gebildet ist, wobei ein sich radial nach innen erstreckender Höcker an zumindest einigen der Erhebungen an dem von dem Anschlag entfernten Ende der Hülse ausgebildet ist, wobei die Höcker mit dem Anschlag zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Büchse relativ zu der Hülse zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag ein ringförmiger Flansch, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Büchse.
  • Vorzugsweise ist die Hülse kreisringförmig ausgebildet und hat eine Vielzahl von axialen Rippen an einer äußeren Umfangsfläche, wobei die Kammer eine Vielzahl von axialen Nuten hat, die mit den axialen Rippen der Hülse ineinandergreifen.
  • Vorzugsweise ist ein Ende jeder axialen Rippe verjüngt, um einen Führungsbereich zu bilden.
  • Vorzugsweise hat die Hülse eine Vielzahl von Schlitzen, die in ihren Seitenwänden gebildet sind, wobei die Öffnungen der Schlitze in einem von dem Anschlag entfernten axialen Ende der Hülse angeordnet sind und jeder Schlitz die Seitenwand radial durchgreift.
  • Vorzugsweise umfasst die Hülse eine Vielzahl von axialen Blindschlitzen in ihrer Seitenwand, wobei die Öffnungen der Blindschlitze und die Öffnungen der axialen Schlitze in demselben Ende der Hülse liegen.
  • Vorzugsweise besteht die Büchse aus Metall und die Hülse aus einem technischen Kunststoff.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hülse für die Anbringung um eine Büchse mit einer Vielzahl von um die Außenfläche der Büchse angeordneten Rippen bereitgestellt, wobei die Hülse in ihrer Innenfläche eine Vielzahl von axialen Nuten für den Eingriff mit den axialen Rippen der Büchse und eine Vielzahl von axialen Rippen in ihrer äußeren Umfangsfläche aufweist.
  • Vorzugsweise ist an einem Ende der Hülse ein Anschlag gebildet, der sich nach innen erstreckt, um eine axiale Bewegung der Büchse durch die Hülse zu begrenzen.
  • Vorzugsweise hat die Hülse Erhebungen, deren jede zwischen zwei benachbarten Vertiefungen gebildet ist, wobei an dem von dem Anschlag entfernten Ende der Erhebungen Höcker ausgebildet sind, die sich radial nach innen erstrecken und mit dem Anschlag zusammenwirken, um die Büchse an einer axialen Bewegung relativ zu der Hülse zu hindern.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag ein ringförmiger Flansch, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Büchse.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag durch mehrere Höcker gebildet, die voneinander beabstandet sind.
  • Vorzugsweise ist die Hülse kreisringförmig, wobei sich die Rippen der Hülse axial erstrecken und ein Ende jeder Rippe verjüngt ist, um einen Führungsbereich zu bilden.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Schneckenabschnitt der Motorwelle durch die Büchsenanordnung gelagert ist, wodurch eine übermäßige Biegung des Schneckenabschnitts verhindert wird. Daher ist der Schneckenabschnitt verstärkt und eine Selbsthemmungsfähigkeit der Motorgruppe ist verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Die Dimensionen von Komponenten und in den Figuren dargestellten Merkmalen sind allgemein im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Motorbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine zum Teil perspektivische Ansicht des Getriebes von Figur 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Büchse;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Büchsenhülse;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Büchsenanordnung, umfassend die Büchse von 4, die an der Büchsenhülse von 5 befestigt ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches der Büchsenhülse von 5;
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten einer weiteren erfindungsgemäßen Büchsenhülse.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Motorbaugruppe. Die Motorbaugruppe umfasst ein Getriebe 1 und einen Motor 2. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Getriebes. Wie die 1 und 2 zeigen, befindet sich das Getriebe 1 vor dem Motor 2, angrenzend an eine Frontabdeckung 21 des Motors. Die Frontabdeckung kann als Endkappe des Motors bezeichnet werden. Die Frontabdeckung 21 besteht normalerweise aus Kunststoff. Ein erstes Lager 23 ist in der Frontabdeckung 21 befestigt. Der Motor hat eine Motorwelle 22, die durch das erste Lager 23 gelagert ist und aus der Frontabdeckung hervorsteht. Das Getriebe 1 hat eine innere Kammer 15 für die Aufnahme eines Abschnitts der Motorwelle, der von dem Motor hervorsteht. Ein zweites Lager 24 ist an dem Boden der inneren Kammer 15 befestigt. Das hervorstehende Ende der Motorwelle 22 ist durch das zweite Lager 24 gelagert. Als solcher ist der Abschnitt der Motorwelle 22 außerhalb des Motors durch das erste Lager 23 und das zweite Lager 24 gelagert. Eine Schnecke 25 ist auf einem Schneckenabschnitt der Motorwelle 22 zwischen dem ersten und dem zweiten Lager befestigt. Die Schnecke 25, die an dem Schneckenabschnitt befestigt oder als Teil des Schneckenabschnitts ausgebildet ist, dreht sich mit der Motorwelle 22, um das Schneckenrad 11 des Getriebes 1 anzutreiben.
  • Das Getriebe 1 umfasst eine äußere Kammer 12 zwischen der Schnecke 25 und dem ersten Lager 23. Eine Büchsenanordnung ist in der Kammer 12 befestigt. Die Büchsenanordnung umfasst eine Büchse 3 und eine Büchsenhülse 4. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Büchse 3. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Büchsenhülse 4, die vorzugsweise aus technischem Kunststoff wie beispielsweise PA66 hergestellt ist. 5 zeigt die Büchsenanordnung. In den 1 bis 5 ist die Büchse 3 in der Büchsenhülse 4 befestigt, die in der Kammer 12 befestigt ist. Die Motorwelle 22 ist durch die Büchse 3 drehbar gelagert. Die Büchse 3 hat mehrere axiale Rippen 31, die rund um ihre äußere Umfangsfläche angeordnet sind. Die Rippen 31 dienen dazu, in die Büchsenhülse 4 einzugreifen oder sich in diese einzugraben, um die Büchse 3 an einer Drehung relativ zu der Büchsenhülse 4 zu hindern. Bevorzugt hat die Büchsenhülse 4 mehrere axiale Nuten 41 in ihrer inneren Umfangsfläche, die die axialen Rippen 31 der Büchse aufnehmen. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Büchsenhülse 4 auch mehrere Rippen 42 an ihrer äußeren Umfangsseite, und die Kammer 12 hat mehrere axiale Nuten 14, die mit den Rippen der Büchsenhülse 4 ineinandergreifen. Bevorzugt sind die beiden Enden der Büchsenanordnung jeweils zwischen den Boden der Kammer 12 und das Frontende des Motors 21 gepresst. Durch diese Konfiguration wird verhindert, dass die Büchsenanordnung axial gleitet.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die Büchsenanordnung zwischen der Schnecke 25 und dem ersten Lager 23 angeordnet. Als solcher ist der Schneckenabschnitt der Motorwelle, an dem die Schnecke befestigt ist, durch die Büchsenanordnung und das zweite Lager 24 gelagert, wodurch dem Schneckenabschnitt der Motorwelle eine sehr viel höhere Festigkeit verliehen und eine übermäßige Biegung dieses Schneckenabschnitts verhindert wird. In der praktischen Ausführung der Erfindung hat eine Welle mit 4 mm Außendurchmesser (OD = engl. outer diameter) eine Biegefestigkeit, die äquivalent zu der Biegefestigkeit einer Motorwelle mit 9 mm Außendurchmesser einer konventionellen Motorbaugruppe ist. Der Fachmann wird erkennen, dass die Biegefestigkeit des Schneckenabschnitts höher ist, wenn die Büchsenanordnung näher an der Schnecke liegt.
  • Wie vorstehend, hat die Motorwelle 22, speziell der Schneckenabschnitt, in der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung eine höhere Festigkeit. Die Übereinstimmung zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad 11 ist sogar besser, selbst wenn durch eine externe Last über das Schneckenrad eine Kraft auf die Schnecke ausgeübt wird. Die Selbsthemmungswirkung der Motorbaugruppe wird dadurch verbessert.
  • In vorstehender Ausführungsform lässt sich die Motorbaugruppe durch die folgenden Schritte montieren. Die Büchsenanordnung wird an der Motorwelle 22 montiert. Dann wird die Motorwelle 22 in der Kammer 12 des Getriebes in Anordnung gebracht und durch eine Öffnung in dem Boden der Kammer 12 in die innere Kammer 15 geführt. Danach wird die Schnecke 25 auf der Motorwelle befestigt. Das freie Ende der Motorwelle 22 wird anschließend in dem zweiten Lager 24 festgelegt. Nach dem Zusammenbau ist die Büchsenanordnung zwischen dem Boden der Kammer 12 und der Frontabdeckung 21 des Motors aufgenommen, wodurch sie axial nicht mehr gleiten kann. Der Fachmann wird erkennen, dass auch andere Vorgehensweisen für die Montage der Motorbaugruppe gewählt werden können.
  • Bezugnehmend auf 4, kann an einem Ende der Büchsenhülse 4 ein Anschlag 43 gebildet sein. Wenn die Büchse 3 in der Büchsenhülse 4 positioniert ist, kann der Anschlag 43 verhindern, dass sich die Büchse 3 aus der Hülse bewegt oder aus der Hülse gleitet. Der Anschlag 43 ist ein ringförmiger Flansch, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Büchse 3. In einer alternativen Ausführungsform ist der Anschlag 43 kein einzelner Ringflansch. Stattdessen umfasst der Anschlag 43 mehrere Höcker, die voneinander beabstandet sind und die sich radial nach innen erstrecken. Wenn die Hülse 4 in der Kammer 12 montiert ist, grenzt der Anschlag 43 an den Boden der Kammer 12 oder befindet sich in Kontakt mit dem Boden der Kammer 12. Die in dem Boden der Kammer 12 gebildete Öffnung kann einen größeren Außendurchmesser aufweisen als die Schnecke 25. Diesbezüglich können bei der Herstellung der Motorbaugruppe eine Büchsenanordnung und eine Schnecke 25 zuerst auf der Motorwelle 22 befestigt werden, und die Motorwelle 22 und die Schnecke 25 können durch die in dem Boden der Kammer 12 gebildete Öffnung hindurch in die Kammer 15 geführt werden. Dies wäre effektiver und würde die Montage beschleunigen.
  • Wie 4 zeigt, sind eine oder mehrere sich axial erstreckende Erhebungen 48 zwischen benachbarten axialen Vertiefungen 41 gebildet. Ein Höcker 49 ist dem Anschlag 43 gegenüberliegend an einem Ende der Erhebung 48 gebildet. In der Ausführungsform ist der Höcker 49 ein flexibler dreieckiger Höcker, der beispielsweise aus technischem Kunststoff PA66 hergestellt ist. Wenn die Büchse 3 in die Hülse 4 hineingedrückt wird, wird der Höcker 49 durch die äußere Umfangsfläche der Büchse 3 beaufschlagt. Wenn die Büchse 3 in der Hülse 4 in Anordnung gebracht ist, wird der Höcker 49 durch ein Ende der Büchse 3 und der Anschlag 43 durch das andere Ende der Hülse 4 beaufschlagt. Als solche ist die Büchse 3 in der Hülse 4 fixiert und kann sich relativ zu der Hülse 4 axial nicht verschieben.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Hülse 4 ein Hohlzylinder. Die axialen Rippen 42 sind rund um die äußere Umfangsfläche der Hülse 4 angeordnet. Die axialen Nuten 14 der Kammer 12 (in 2 gezeigt) greifen mit den axialen Rippen 42 ineinander, weshalb die relative Drehung zwischen der Hülse 4 und der Kammer 12 eingeschränkt ist und Vibrationen und Geräusche verringert werden.
  • In einer alternativen Ausführung ist die Hülse 4 ein hohles Prisma. Das hohle Prisma umfasst mehrere Seitenwände und mehrere axiale Kanten, deren jede zwei benachbarte Seitenwände verbindet. Die axiale Kante zwischen zwei benachbarten Flächen hat die Funktion einer Rippe 42. Die Kammer 12 ist in Anpassung an die Hülse 4 prismenförmig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich jede axiale Rippe 42 und dient als Führungsbereich 46, so dass die Hülse 4 leichter in die Kammer 12 hineingedrückt werden kann. Ferner können ähnliche Führungsbereiche 13 in der Kammer 12 gebildet sein, wie das in 2 dargestellt ist. Die Führungsbereiche 13 und die Führungsbereiche 46 stimmen überein, um den Eingriff zwischen der Hülse und der äußeren Kammer 12 zu führen.
  • In einer alternativen Ausführungsform nimmt der Innendurchmesser der Hülse 4 von einem Ende zu dem anderen Ende graduell ab, wodurch sich die Büchse 3 leichter in die Hülse 4 hineindrücken lässt.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind, wie in 4 gezeigt, mehrere axiale Schlitze 44 in der Seitenwand der Hülse 4 gebildet. Die axialen Schlitze 44 sind voneinander beabstandet. Die Öffnungen der Schlitze sind in einem dem Anschlag gegenüberliegenden Ende der Hülse 4 angeordnet. Die Seitenwand der Hülse 4 wird von jedem Schlitz 44 radial durchgriffen, und jeder Schlitz 44 erstreckt sich axial von einem Ende der Hülse 4 zur gegenüberliegen Bereichshälfte der Hülse 4. Diese Konfiguration ermöglicht eine problemlose Übereinstimmung der Hülse 4 mit der Büchse 3, selbst wenn zwischen dem Außendurchmesser der Büchse 3 und dem Innendurchmesser der Hülse 4 ein Fehler vorhanden sein sollte. Solche Fehler sind bekanntlich das Ergebnis von Herstellungsungenauigkeiten, einer Materialverformung beim Formungsprozess, Toleranzen etc.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Vielzahl von Blindschlitzen 45, die in der Seitenwand der Hülse 4 ausgebildet sind. Sowohl die Öffnung des Blindschlitzes 45 als auch die Öffnung des Schlitzes 44 liegt in derselben Endfläche der Hülse 4. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Blindschlitze 45 zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen 44 vorgesehen. Vibrationen werden durch die Blindschlitze 45 gedämpft.
  • Die 7 und 8 zeigen eine weitere Hülse gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, ist zwischen zwei benachbarten axialen Nuten 41 jeweils ein Höcker 49 vorgesehen. Eine Vielzahl von Formungsöffnungen 50 ist in dem einzigen ringförmigen Anschlag 43 vorgesehen. Die Anzahl von Formungsöffnungen 50 ist gleich der Anzahl der dem Anschlag 43 gegenüberliegenden Höcker 49. Die Formungsöffnungen 50 erleichtern das Formen der Höcker, und der Aufbau der Form wird vereinfacht. Wie vorstehend beschrieben, halten die Höcker 49 die Büchse 3 in der Hülse 4.
  • Verben wir ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
  • Wenngleich die Erfindung anhand einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen möglich sind und der Schutzrahmen der Erfindung somit durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Motorbaugruppe, umfassend ein Getriebe (1) und einen mit dem Getriebe in Eingriff stehenden Motor (2), wobei eine Motorwelle (22) des Motors durch ein in einer Frontabdeckung (21) des Motors befestigtes erstes Lager (23) gelagert ist, ein Ende der Motorwelle von der Frontabdeckung hervorsteht und durch eine in dem Getriebe befestigtes zweites Lager (24) gelagert ist, eine Schnecke (24) an einem Schneckenabschnitt der Motorwelle zwischen dem ersten und dem zweiten Lager befestigt ist und die Schnecke sich mit der Motorwelle dreht, um ein Schneckenrad (11) des Getriebes anzutreiben, wobei das Getriebe eine zwischen dem ersten Lager und der Schnecke liegende Kammer (12) aufweist, in der eine Büchsenanordnung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchsenanordnung eine Hülse (4) und eine in der Hülse angeordnete Büchse (3) umfasst, wobei die Motorwelle durch die Büchse gelagert ist und die Büchse rund um ihre äußere Umfangsfläche eine Vielzahl von Rippen (31) aufweist, wobei die Hülse mit einer Innenfläche der Kammer im Eingriff ist und in einer Innenfläche eine Vielzahl von Nuten (41) aufweist, die mit den Rippen an der Büchse ineinandergreifen, wobei die axialen Enden der Büchsenanordnung mit der Frontabdeckung und mit dem Boden der Kammer in Kontakt sind, wodurch die Büchsenanordnung an einer axialen Bewegung gehindert wird.
  2. Motorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei an einem Ende der Hülse ein Anschlag (43) gebildet ist, der sich nach innen erstreckt, um zu verhindern, dass die Büchse aus der Hülse herausgleitet.
  3. Motorbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Hülse eine Vielzahl von Erhebungen (48) aufweist, deren jede zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (41) gebildet ist, wobei ein sich radial nach innen erstreckender Höcker (49) zumindest an einigen der Erhebungen an dem von dem Anschlag (43) entfernten Ende der Hülse gebildet ist, wobei die Höcker mit dem Anschlag zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Büchse relativ zu der Hülse zu verhindern.
  4. Motorbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Anschlag (43) ein ringförmiger Flansch ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Büchse.
  5. Motorbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Hülse eine kreisringförmige Struktur hat und eine Vielzahl von axialen Rippen (42) aufweist, die an einer äußeren Umfangsfläche gebildet sind, wobei die Kammer eine Vielzahl von axialen Nuten (14) aufweist, die mit den axialen Rippen der Hülse ineinandergreifen.
  6. Motorbaugruppe nach Anspruch 5, wobei sich ein Ende jeder axialen Rippe (42) der Hülse verjüngt, um einen Führungsbereich (46) zu bilden.
  7. Motorbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Hülse eine Vielzahl von Schlitzen (44) aufweist, die in ihrer Seitenwand gebildet sind, wobei die Öffnungen der Schlitze in einem von dem Anschlag entfernten axialen Ende der Hülse angeordnet sind und jeder Schlitz die Seitenwand radial durchgreift.
  8. Motorbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die Hülse eine Vielzahl von axialen Blindschlitzen (45) in ihrer Seitenwand aufweist, wobei die Öffnungen der Blindschlitze und die Öffnungen der axialen Schlitze (44) in demselben Ende der Hülse liegen.
  9. Motorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Büchse aus Metall und die Hülse aus einem technischen Kunststoff hergestellt ist.
  10. Hülse für die Anbringung um eine Büchse (3) mit einer Vielzahl von axialen Rippen (31), die rund um ihre Außenfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) an ihrer Innenfläche eine Vielzahl von axialen Nuten (41) für den Eingriff mit den axialen Rippen der Büchse und an ihrer äußeren Umfangsfläche eine Vielzahl von axialen Rippen (42) aufweist.
  11. Hülse nach Anspruch 10, wobei an einem Ende der Hülse (4) ein Anschlag (43) gebildet ist, der sich nach innen erstreckt, um die axiale Bewegung der Büchse (3) durch die Hülse zu begrenzen.
  12. Hülse nach Anspruch 11, wobei die Hülse Erhebungen (48) aufweist, deren jede zwischen zwei benachbarten Vertiefungen (41) gebildet ist, wobei sich radial nach innen erstreckende Höcker (49) an dem von dem Anschlag (43) entfernten Ende der Erhebungen gebildet sind und wobei die Höcker mit den Anschlag (43) zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Büchse (3) relativ zu der Hülse (4) zu verhindern.
  13. Hülse nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Anschlag (43) ein ringförmiger Flansch ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Büchse (3).
  14. Hülse nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Anschlag (43) durch mehrere Höcker (49) gebildet ist, die voneinander beabstandet sind.
  15. Hülse nach Anspruch 11, wobei die Hülse eine kreisringförmige Struktur hat und die Rippen der Hülse sich axial erstrecken, wobei sich ein Ende jeder Rippe verjüngt, um einen Führungsbereich (46) zu bilden.
  16. Hülse nach Anspruch 11, wobei die Hülse ein hohlzylindrisches Prisma mit mehreren Seitenwänden und mehreren axialen Kanten ist, deren jede zwei benachbarte Seitenwände verbindet, wobei die Rippen der Hülse durch die axialen Kanten gebildet sind.
  17. Hülse nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Innendurchmesser der Hülse in einer Richtung von dem den Anschlag aufweisenden Ende der Hülse zu dem anderen Ende der Hülse graduell abnimmt.
  18. Hülse nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die Hülse eine Vielzahl von Schlitzen (44) aufweist, die in ihrer Seitenwand angeordnet sind, wobei die Öffnungen der Schlitze in einem von dem Anschlag entfernten Ende der Hülse angeordnet sind und wobei jeder der Schlitze die Seitenwand radial durchgreift.
  19. Hülse nach Anspruch 18, wobei die Hülse in ihrer Seitenwand eine Vielzahl von Blindschlitzen (45) aufweist, wobei die Öffnungen der Blindschlitze und die Öffnungen der axialen Schlitze (44) in demselben Ende der Hülse (4) liegen.
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