DE102009042871A1 - Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung und einer Diebstahlwarnanlage sowie Verfahren - Google Patents

Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung und einer Diebstahlwarnanlage sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, aufweisend eine Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung (1) zumindest einen Neigungssensor (2) aufweist. Zudem weist das Fahrzeug eine Diebstahlwarnanlage (3) auf. Der zumindest eine Neigungssensor (2) ist mit der Diebstahlwarnanlage (3) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, aufweisend eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung zumindest einen Neigungssensor aufweist, und eine Diebstahlwarnanlage sowie ein Verfahren.
  • Aus der DE 101 48 202 C1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Längsneigung eines Fahrzeugs und zur Leuchtweitenregulierung bekannt. Die Vorrichtung zur Bestimmung der Längsneigung des Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest eine Sensorvorrichtung umfasst, die im Bereich eines Stoßfängers des Fahrzeugs vorgesehen ist. Weiterhin ist aus der genannten Druckschrift ein Verfahren zur Bestimmung des Neigungswinkels eines Fahrzeugs bekannt, wobei das Verfahren umfasst, dass von mindestens einer Sensorvorrichtung, die im Bereich des vorderen Stoßfängers des Fahrzeugs oder im Bereich des hinteren Stoßfängers des Fahrzeugs vorgesehen ist, mindestens ein Messwert, der den Abstand des Fahrzeugs zu der Fahrbahnoberfläche wiedergibt, ermittelt wird. Dieser Messwert wird anschließend an eine Verarbeitungseinheit weitergeleitet und in dieser Verarbeitungseinheit wird der Neigungswinkel aus den ermittelten Messwerten bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Diebstahlwarnanlage sowie ein Verfahren, bei dem ein Neigungswinkel des Fahrzeugs bestimmt wird, anzugeben, die eine möglichst geringe Zahl an Komponenten erfordern.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs aufweist, wobei die Vorrichtung zumindest einen Neigungssensor aufweist. Zudem weist das Fahrzeug eine Diebstahlwarnanlage auf. Der zumindest eine Neigungssensor ist mit der Diebstahlwarnanlage verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug besitzt dadurch, dass der zumindest eine Neigungssensor der Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung mit der Diebstahlwarnanlage verbunden ist, den Vorteil, dass kein separater Neigungssensor und keine separaten Bewegungs- und Erschütterungssensoren der Diebstahlwarnanlage erforderlich sind, um Bewegungen des Fahrzeugs, beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Abschleppen oder einem Hochheben des Fahrzeugs, zu erkennen und gegebenenfalls einen Alarm auszulösen. Diese separaten Sensoren der Diebstahlwarnanlage werden erfindungsgemäß durch einen bereits in dem Fahrzeug vorhandenen Sensor ersetzt. Dies führt zu Kosten-, Gewichts- und Platzeinsparungen bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug. Insbesondere benötigt das Fahrzeug bzw. die Diebstahlwarnanlage weniger Komponenten als bekannte Systeme. Speziell bei Fahrzeugen mit Xenonlicht-Scheinwerfern existieren in Europa bereits gesetzliche Vorgaben, wonach diese Fahrzeuge eine automatische Leuchtweitenregelung aufweisen müssen. Zudem beinhalten Fahrzeuge mit einer Diebstahlwarnanlage typischerweise bereits Scheinwerfer mit Xenonlicht, wodurch insbesondere bei diesen Fahrzeugen durch die vorliegende Erfindung ein separater Neigungssensor der Diebstahlwarnanlage entfallen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist der zumindest eine Neigungssensor im Bereich einer Achse des Fahrzeugs, beispielsweise im Bereich einer Vorder- oder Hinterachse, angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Anbringung des Neigungssensors an dem Fahrzeug.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der zumindest eine Neigungssensor zumindest eine Sendeeinheit und zumindest eine Empfangseinheit auf. Dies besitzt den Vorteil, dass die Verbindung des Neigungssensors mit der Diebstahlwarnanlage drahtlos erfolgen kann, falls die Diebstahlwarnanlage ebenfalls eine Sende- und Empfangseinheit aufweist, wodurch eine komplizierte Anbringung von Signalleitungen zwischen dem Neigungssensor und der Diebstahlwarnanlage vermieden werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung kann zur Bestimmung eines Abstands zumindest eines Punktes des Fahrzeugs zu einer Fahrbahnoberfläche, auf der sich das Fahrzeug befindet, ausgebildet sein. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine zuverlässige Bestimmung des Neigungswinkels des Fahrzeugs gegenüber der Fahrbahnoberfläche.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist der zumindest eine Neigungssensor als Ultraschallsensor ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform ist der zumindest eine Neigungssensor als Mikrowellensensor ausgebildet. Beide Ausführungsformen besitzen den Vorteil, dass mit Hilfe eines entsprechenden Neigungssensors der Neigungswinkel des Fahrzeugs sehr präzise ermittelt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs weist die Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung eine erste Steuervorrichtung und die Diebstahlwarnanlage eine zweite Steuervorrichtung auf, wobei die erste Steuervorrichtung und die zweite Steuervorrichtung über einen CAN-Bus miteinander verbunden sind. Dadurch kann in besonders einfacher Weise eine Verbindung zwischen der Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung und der Diebstahlwarnanlage bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung zumindest einen Bewegungssensor auf, wobei der zumindest eine Bewegungssensor mit der Diebstahlwarnanlage verbunden ist. Das Vorsehen eines Bewegungssensors der Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung, der mit der Diebstahlwarnanlage verbunden ist, ermöglicht es, einen weiteren, bereits in dem Fahrzeug vorhandenen Sensor, für die Diebstahlwarnanlage bereitzustellen, wodurch diese bei einer etwas erhöhten Zahl an benötigten Komponenten für das Fahrzeug einen gesteigerten Leistungsumfang aufweist. Der zumindest eine Bewegungssensor kann dabei im Bereich einer Achse des Fahrzeugs, beispielsweise einer Vorder- oder Hinterachse, angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Diebstahlwarnanlage eine Plausibilisierungsvorrichtung zur Ausgabe eines Alarms auf. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Zuverlässigkeit der Diebstahlwarnanlage, indem Fehlalarme vermieden oder reduziert werden können.
  • Weiterhin ist es möglich, falls die Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung mehrere Neigungssensoren aufweist, diese im Bereich verschiedener Achsen anzuordnen, beispielsweise kann ein erster Neigungssensor im Bereich der Vorderachse des Fahrzeugs und ein zweiter Neigungssensor im Bereich der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet sein. Ebenfalls ist es möglich, dass ein erster Neigungssensor im Bereich einer ersten Seite der Vorder- oder Hinterachse des Fahrzeugs und ein zweiter Neigungssensor im Bereich einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Vorder- bzw. Hinterachse angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren, das die folgenden Schritte aufweist. Es erfolgt ein Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels eines Fahrzeugs mittels zumindest eines Neigungssensors während einer Fahrt des Fahrzeugs zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs. Weiterhin erfolgt ein Abstellen des Fahrzeugs und ein Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs mittels des zumindest einen Neigungssensors. Darüber hinaus erfolgt ein Verarbeiten des zumindest einen Wertes des Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein vorteilhaftes Betreiben einer Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs, wobei für das Verfahren dabei eine geringe Zahl an Komponenten benötigt wird, da ein separater Neigungssensor für die Diebstahlwarnanlage entfallen kann, wie dies bereits weiter oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug näher erläutert wurde.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der zumindest eine Neigungssensor von zumindest einer Steuervorrichtung einer Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung ausgelesen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise ein einfaches Auslesen des zumindest einen Neigungssensors. Weiterhin kann der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs periodisch bestimmt, bei einer Änderung des Neigungswinkels der Wert des Neigungswinkels über einen CAN-Bus, an zumindest eine Steuervorrichtung einer Diebstahlwarnanlage übermittelt und abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels ein Alarm ausgegeben werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der zumindest eine Neigungssensor von zumindest einer Steuervorrichtung einer Diebstahlwarnanlage des Fahrzeugs ausgelesen und während der Fahrt des Fahrzeugs der zumindest eine Wert des Neigungswinkels über einen CAN-Bus an zumindest eine Steuervorrichtung einer Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung übermittelt. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs periodisch bestimmt wird und bei einer Änderung des Neigungswinkels abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels ein Alarm ausgegeben wird. Ein Vorteil der letztgenannten Ausführungsform liegt in einem geringeren Energieverbrauch, da nach dem Abstellen des Fahrzeugs lediglich die Steuervorrichtung der Diebstahlwarnanlage aktiviert bleiben muss.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs und eine Diebstahlwarnanlage gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs und eine Diebstahlwarnanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers eins nicht näher dargestellten Fahrzeugs und eine Diebstahlwarnanlage 3 des Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung weist zumindest einen Neigungssensor 2 auf. Zudem weist die Vorrichtung 1 in der gezeigten Ausführungsform eine Steuervorrichtung 4 auf, die über eine Signalleitung 11 mit dem Neigungssensor 2 verbunden ist.
  • Die Diebstahlwarnanlage 3 umfasst in der gezeigten Ausführungsform eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Ausgabevorrichtung 12, die mit der Steuervorrichtung 5 über eine Steuerleitung 13 verbunden ist und zudem ausgebildet ist, ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal auszugeben.
  • Die Steuervorrichtung 4 der Vorrichtung 1 ist mit der Steuervorrichtung 5 der Diebstahlwarnanlage 3 über einen CAN-Bus 6 verbunden. Insgesamt ist damit der Neigungssensor 2 mit der Diebstahlwarnanlage 3 verbunden. Damit kann in vorteilhafter Weise ein ansonsten erforderlicher separater Neigungssensor für die Diebstahlwarnanlage 3 durch den bereits in dem Fahrzeug vorhandenen Neigungssensor 2 der Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung ersetzt werden. Bei Fahrzeugen gemäß dem Stand der Technik sind die Diebstahlwarnanlage und die automatische Leuchtweitenregelung eigenständige Systeme und arbeiten nicht miteinander. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Systeme zusammengeführt, um dadurch einen separaten Neigungssensor der Diebstahlwarnanlage, der beispielsweise im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, durch den Neigungssensor 2, der beispielsweise im Bereich einer Achse des Fahrzeugs angeordnet ist bzw. an der Achse des Fahrzeugs oder an den Achsen des Fahrzeugs für den Fall mehrerer Neigungssensoren, zu ersetzen bzw. auszugleichen.
  • Beispielsweise existieren bereits gesetzliche Regelungen in Europa, die eine automatische Leuchtweitenregelung bei Fahrzeugen mit Xenonlicht-Scheinwerfern vorschreiben. Zur automatischen Leuchtweitenregelung müssen Neigungssensoren beispielsweise an den Achsen des Fahrzeugs verbaut werden, um die Fahrzeugneigung oder Bewegung zu ermitteln. Die ermittelte Fahrzeugneigung bzw. Bewegung wird durch die automatische Leuchtweitenregelung ausgeglichen. Scheinwerfer mit Xenonlicht und Diebstahlwarnanlagen sind in heutigen Fahrzeugen optional von den Kunden bestellbar. In der Regel sind Fahrzeug mit einer Diebstahlwarnanlage gut ausgestattet und beinhalten meistens bereits Scheinwerfer mit Xenonlicht. Insbesondere in diesen Fällen kann ein separater Neigungssensor der Diebstahlwarnanlage entfallen.
  • Der Neigungssensor 2 kann als Ultraschallsensor oder Mikrowellensensor ausgebildet sein. Wie bereits erwähnt kann der Neigungssensor 2 im Bereich einer Achse des Fahrzeugs, beispielsweise einer Vorder- oder Hinterachse, angeordnet sein.
  • Die Diebstahlwarnanlage 3 kann darüber hinaus eine nicht dargestellte Plausibilisierungsvorrichtung aufweisen. Dadurch können eventuelle Fehlalarme der Diebstahlwarnanlage 3 reduziert bzw. vollständig vermieden werden.
  • Die Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung kann insbesondere ein so genanntes AHL (Automatic Headlamp Levelling) sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Personenkraftwagen.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs und eine Diebstahlwarnanlage 3 des Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 1 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht näher erörtert.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass der Neigungssensor 2 und die Steuervorrichtung 4 nicht über eine Signalleitung miteinander verbunden sind. Stattdessen weist der Neigungssensor 2 eine Sendeeinheit 7 und eine Empfangseinheit 8 auf, die in der gezeigten Ausführungsform in einem nicht näher dargestellten gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Zudem weist die Steuervorrichtung 5 der Diebstahlwarnanlage 3 ebenfalls eine Sendeeinheit 9 sowie eine Empfangseinheit 10 auf, die in der gezeigten Ausführungsform in einem nicht näher dargestellten gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Über die Sendeeinheiten 7 und 9 sowie die Empfangseinheiten 8 und 10 stehen der Neigungssensor 2 und die Steuervorrichtung 5 miteinander in Wirkverbindung. Damit ist der Neigungssensor 2 mit der Diebstahlwarnanlage 3 verbunden, wodurch die bereits im Zusammenhang mit der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung genannten Vorteile verbunden sind, welche hier zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals extra aufgeführt werden.
  • Sowohl die in 1 gezeigte Ausführungsform als auch die in 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ermöglichen es, die beiden genannten System, nämlich die Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung und die Diebstahlwarnanlage 3, miteinander zu verknüpfen. Die mittels dieser Anordnungen durchführbaren Verfahren werden im Zusammenhang mit der folgenden Figur näher erläutert.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In einem ersten Schritt 20 des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt ein Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels des Fahrzeugs mittels des in den 1 und 2 dargestellten Neigungssensors 2 während einer Fahrt des Fahrzeugs zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs.
  • In einem weiteren Schritt 30 erfolgt ein Abstellen des Fahrzeugs und in einem Schritt 40 ein Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs mittels des Neigungssensors 2. In einem Schritt 50 erfolgt ein Verarbeiten des zumindest einen Wertes des Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs.
  • Während der Fahrt des Fahrzeugs kann der Schritt 20 wiederholt erfolgen und nach dem im Schritt 30 erfolgten Abstellen des Fahrzeugs können die Schritte 40 und 50 ebenfalls wiederholt durchgeführt werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Anordnung wird der Neigungssensor 2 von der Steuervorrichtung 4 der Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung über die Signalleitung 11 ausgelesen. Der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs wird periodisch bzw. zyklisch bestimmt und bei einer Änderung des Neigungswinkels der Wert des Neigungswinkels über den CAN-Bus 6 an die Steuervorrichtung 5 der Diebstahlwarnanlage 3 übermittelt. Abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels entscheidet dann das Steuergerät 5 oder, falls vorhanden, die Plausibilisierungsvorrichtung, ob ein Alarm ausgegeben wird oder nicht. Der Sensorwert ändert sich beispielsweise, wenn das Fahrzeug angehoben oder bewegt wird, und das Steuergerät 5 kann anschließend einen Alarm auslösen.
  • Bei der in 2 gezeigten Anordnung wird der Neigungssensor 2 von der Steuervorrichtung 5 der Diebstahlwarnanlage 3 des Fahrzeugs ausgelesen. Während der Fahrt des Fahrzeugs wird der zumindest eine Wert des Neigungswinkels über den CAN-Bus 6 an die Steuervorrichtung 4 der Vorrichtung 1 zur Leuchtweitenregulierung übermittelt. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs wird der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs periodisch bzw. zyklisch bestimmt und bei einer Änderung des Neigungswinkels wird abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels ein Alarm ausgegeben. Ein Vorteil dieser letztgenannten Variante liegt in einem geringeren Energieverbrauch, da bei dieser lediglich das Steuergerät 5 nach dem Abstellen des Fahrzeugs aktiviert sein muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Neigungssensor
    3
    Diebstahlwarnanlage
    4
    Steuervorrichtung
    5
    Steuervorrichtung
    6
    CAN-Bus
    7
    Sendeeinheit
    8
    Empfangseinheit
    9
    Sendeeinheit
    10
    Empfangseinheit
    11
    Signalleitung
    12
    Ausgabevorrichtung
    13
    Steuerleitung
    20
    Schritt
    30
    Schritt
    40
    Schritt
    50
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10148202 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Fahrzeug aufweisend – eine Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung (1) zumindest einen Neigungssensor (2) aufweist, und – eine Diebstahlwarnanlage (3), wobei der zumindest eine Neigungssensor (2) mit der Diebstahlwarnanlage (3) verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) im Bereich einer Achse des Fahrzeugs angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) zumindest eine Sendeeinheit (7) und zumindest eine Empfangseinheit (8) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung zur Bestimmung eines Abstands zumindest eines Punktes des Fahrzeugs zu einer Fahrbahnoberfläche, auf der sich das Fahrzeug befindet, ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) als Mikrowellensensor ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung eine erste Steuervorrichtung (4) und die Diebstahlwarnanlage (3) eine zweite Steuervorrichtung (5) aufweisen und die erste Steuervorrichtung (4) und die zweite Steuervorrichtung (5) über einen CAN-Bus (6) miteinander verbunden sind.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung zumindest einen Bewegungssensor aufweist, wobei der zumindest eine Bewegungssensor mit der Diebstahlwarnanlage (3) verbunden ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bewegungssensor im Bereich einer Achse des Fahrzeugs angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlwarnanlage (3) eine Plausibilisierungsvorrichtung zur Ausgabe eines Alarms aufweist.
  11. Verfahren aufweisend folgende Schritte: – Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels eines Fahrzeugs mittels zumindest eines Neigungssensors (2) während einer Fahrt des Fahrzeugs zur Leuchtweitenregulierung zumindest eines Scheinwerfers des Fahrzeugs, – Abstellen des Fahrzeugs, – Bestimmen zumindest eines Wertes eines Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs mittels des zumindest einen Neigungssensors (2), – Verarbeiten des zumindest einen Wertes des Neigungswinkels des abgestellten Fahrzeugs.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) von zumindest einer Steuervorrichtung (4) einer Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung ausgelesen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs periodisch bestimmt wird und bei einer Änderung des Neigungswinkels der Wert des Neigungswinkels über einen CAN-Bus (6) an zumindest eine Steuervorrichtung (5) einer Diebstahlwarnanlage (3) übermittelt wird und abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels ein Alarm ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Neigungssensor (2) von zumindest einer Steuervorrichtung (5) einer Diebstahlwarnanlage (3) des Fahrzeugs ausgelesen wird und während der Fahrt des Fahrzeugs der zumindest eine Wert des Neigungswinkels über einen CAN-Bus (6) an zumindest eine Steuervorrichtung (4) einer Vorrichtung (1) zur Leuchtweitenregulierung übermittelt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des abgestellten Fahrzeugs periodisch bestimmt wird und bei einer Änderung des Neigungswinkels abhängig von dem Wert der Änderung des Neigungswinkels ein Alarm ausgegeben wird.
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