DE102009042669B4 - Schnittstellenschaltung in einem Computersystem, Verfahren zur Steuerung derselben und Computersystem zur Leistungssteuerung über dynamische Erfassung von Rauschunterdrückung - Google Patents

Schnittstellenschaltung in einem Computersystem, Verfahren zur Steuerung derselben und Computersystem zur Leistungssteuerung über dynamische Erfassung von Rauschunterdrückung Download PDF

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Abstract

Schnittstellenschaltung in einem Computersystem, die aufweist: ein Steuerregister (220) für den Rauschunterdrückungsmodus, um die Steuerung von Leistung an wenigstens eine Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung zu aktivieren, die mit einer Kopplungsstruktur (332) verknüpft ist, entsprechend einem ersten Modus, der einem Software-Modus entspricht, oder einem zweiten Modus, der einem kombinierten Hardware- und Software-Modus entspricht; ein zweites Register (230), das mit dem Steuerregister (220) für den Rauschunterdrückungsmodus gekoppelt ist, um Softwareeinstellungen zu empfangen, die angeben, welche aus einer Vielzahl von Schaltungen (2800, ..., 280n) zum Erfassen der Rauschunterdrückung, die jede mit einer entsprechenden Spur der Kopplungsstruktur verknüpft ist, in einem Zustand niedriger Leistung der Kopplungsstruktur bei Betrieb im ersten Modus deaktiviert werden soll; einen Detektor, der als Reaktion auf Betrieb im zweiten Modus aktiviert wird, um dynamisch eine logische Spur Null der Kopplungsstruktur in dem zweiten Modus zu erfassen; ein drittes Register (250), das mit dem Detektor gekoppelt ist, um die dynamisch erfasste logische Spur Null zu empfangen und zu speichern, und auf das bei Fehlersuche- und -beseitigungsoperationen zugegriffen werden kann; und eine Logik (260), um die Softwareeinstellungen, eine Ausgabe des Detektors in dem zweiten Modus und ein Rauschunterdrückungsdeaktivierungssignal von einer Logik (210) für die physikalische Schicht zu kombinieren, um ausgewählt wenigstens eine der Schaltungen zum Erfassen der Rauschunterdrückung in dem Zustand niedriger Leistung auf Basis der kombinierten Signale zu aktivieren.

Description

  • Hintergrund
  • Moderne Computersysteme sind typischerweise aus vielen Halbleiterkomponenten aufgebaut, die über mannigfaltige Kopplungsstrukturen, so wie sie auf einer Leiterkarte vorhanden sind, miteinander kommunizieren können. Ein üblicher derartiger Kopplungsstrukturmechanismus, z. B. zum Einbeziehen von Peripherieeinheiten, so wie einer Grafikkarte, ist ein Peripheral Component Interconnect Express(PCIeTM)-Protokoll entsprechend Verbindungen, die auf der PCI ExpressTM Specification Base Specification Version 2.0 (veröffentlicht am 17. Januar 2007) (hiernach die PCIeTM Spezifikation) basieren. Eine solche Kopplungsstruktur kann aus mehreren Schichten gebildet sein, die eine Transaktionsschicht, eine Verbindungsschicht und eine physikalische Schicht umfassen.
  • Um den Energieverbrauch zu verringern, können, sobald auf einer gegebenen Kopplungsstruktur eine Kommunikationsvorgänge mehr auftreten, verschiedene Mechanismen zur Verfügung gestellt werden. Wenn es wahrscheinlich ist, dass für einige Zeit keine Kommunikationsvorgänge auftreten, kann die Kopplungsstruktur in einen Zustand niedriger Leistung gebracht werden, in dem diverse Kopplungsstrukturschaltungen deaktiviert sind.
  • Um festzustellen, wann bevorstehender PCIeTM Verkehr auftreten wird, wenn von einem Ruhe/Schlaf-Zustand ausgegangen wird, ist das Bestimmen der Rauschunterdrückung eine Eingabe/Ausgabe(I/O)-Funktion auf der physikalischen Schicht von PCIeTM, die einen derartigen Verkehr erfasst. Eine Rauschunterdrückungs(Squelch-)logik versucht, Spannung an Empfangsstiften der Kopplungsstruktur zu erfassen, um Aktivität abzufühlen und eine Transaktionszustandmaschine für die Verbindungsschicht für einen einwandfreien Betrieb vorzubereiten, damit sie aus dem elektrischen Zustand (EL) oder dem Zustand niedriger Leistung austritt. Die Rauschunterdrückungslogik in der I/O-Schaltung umfasst typischerweise Analog-Digital-Verstärker, Integratoren und weitere sonstige digitale Logik.
  • Jedoch kann eine solche Rauschunterdrückungslogik beträchtliche Energie verbrauchen, da die Rauschunterdrückungslogik typischerweise für jede Spur einer Kopplungsstruktur vorgesehen ist. Wenn die Anzahl der Spuren zunimmt, nimmt auch die Rauschunterdrückung insgesamt zu, was sich als ein wesentlicher Teil der Zielvorgabe für die Leerlaufleistung niederschlagen kann, insbesondere bei Interesse an niedriger Leistung.
  • Die US 2008/0 022 024 A1 offenbart eine Vorrichtung, umfassend ein Steuerregister, um die Steuerung von Leistung an wenigstens einer Schaltung zu aktivieren, die mit einer Kopplungsstruktur verknüpft ist entsprechend einem ersten Modus, der einem Software-Modus entspricht, oder einem zweiten Modus, der einem kombinierten Hardware- und Software-Modus entspricht, ein zweites Register, das mit dem Steuerregister gekoppelt ist, um Softwareeinstellungen zu empfangen, die angeben, welcher aus einer Vielzahl von Schaltungen, die jeweils mit einer entsprechenden Spur der Kopplungsstruktur verknüpft ist, in einem Zustand niedriger Leistung der Kopplungsstruktur bei Betrieb im ersten Modus deaktiviert werden soll, und einen Detektor, der als Reaktion auf Betrieb im zweiten Modus aktiviert wird, um dynamisch die Auslastung der Kopplungsstruktur in dem zweiten Modus zu erfassen. Ferner ist darin offenbar, dass ein unabhängiger Betrieb über Software- oder Hardware-Steuerung erfolgen kann.
  • Aus der US 2006/0 023 633 A1 gibt sich ein Energiemanagementsystem für eine Kopplungsstruktur, wie sie in einem PCI-Express-System vorhanden ist. Sie befasst sich mit der Erfassung und Anpassung der Link-Weiten unabhängig von der Auslastung der Kopplungsstruktur. Durch die Link-Weiten-Anpassung werden einzelne Spuren der PCI-Express-Kopplungsstruktur in einen Energiesparmodus versetzt, wie sie in der PCI-Express-Bus-Spezifikation definiert sind. Die Spuren werden durch ein Link-Training ermittelt.
  • Die US 2008/0 233 912 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung des Energieverbrauchs in PCI-Express-Systemen, wobei zur Energieeinsparung eine Rauschunterdrückungsschaltung deaktiviert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine verbesserte Zuverlässigkeit bei der Rauschunterdrückung zu sorgen und gleichzeitig den Energieverbrauch zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Implementierung einer Rauschunterdrückungssteuerlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockschaubild eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockschaubild eines Systems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Rauschunterdrückungslogik einer Kopplungsstruktur wahlweise aktiviert werden, um den Energieverbrauch zu verringern. Genauer kann bei verschiedenen Ausführungsformen eine Halbleitereinheit, so wie ein Prozessor, der einen integrierten Speichercontroller und einen I/O-Controller umfasst, interne (d. h. auf dem Chip befindliche) Kopplungsstrukturen zwischen der Prozessorschaltung und den Controllerschaltungen haben. Eine derartige Kopplungsstrukturschaltung kann eine Rauschunterdrückungssteuerlogik umfassen, um ausgewählt eine Rauschunterdrückungsschaltung zu aktivieren oder zu deaktivieren, die mit einer oder mehreren Spuren einer gegebenen Kopplungsstruktur verknüpft ist. Bei verschiedenen Ausführungsformen, wie sie hiernach diskutiert werden, kann eine solche Rauschunterdrückungssteuerung dynamisch sein und kann sowohl über Hardware als auch über Software gesteuert werden, um eine verbesserte Zuverlässigkeit bei der Rauschunterdrückung zu erreichen, während der Energieverbrauch verringert wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen können die Ruheleistung bei einem Chipsatz oder einer Mehrkernprozessor(MCP – Multi-Core Processor)-Komponente verbessern, indem wahlweise die Schaltung für das Erfassen der Rauschunterdrückung in einer physikalischen Schicht einer Kopplungsstruktur aktiviert wird. Noch weiter kann eine volle dynamische Isolierung der physikalischen und der Verbindungsschicht zur Verfügung gestellt werden, um die Spurverschlechterung, den Spurumkehrmodus und irgendeine Verbindungsbreite von Einsteckkarten (N, 1) zu behandeln. Somit, wie es weiter hiernach beschrieben werden wird, kann, statt dass eine feste Spur angeregt bleibt, bei verschiedenen Implementierungen eine dynamische Auswahl aus einer oder mehreren Spuren, die wahlweise für die Erfassung der Rauschunterdrückung aktiviert werden, zur Verfügung gestellt werden. Noch weiter umfassen Ausführungsformen ein durch Software konfigurierbares Schema, das die Zuverlässigkeit der Rauschunterdrückung bei der Inangriffnahme von Schaltkarten-Umleitproblemen erhöhen kann, so wie elektromagnetischer Interferenz (EMI – Electromagnetic Interference), oder anderem Rauschen, das die Erfassung der Rauschunterdrückung beeinflussen kann.
  • Um die Leistung bei der Rauschunterdrückung zu optimieren, kann eine physikalische Schicht so gesteuert werden, dass sie eine Anzahl von Zuständen in Betracht zieht, so wie die Spurverschlechterung, Spurumkehrmodi, und zum Erfassen einer logischen Spur Null (0) in der Kopplungsstruktur, um die verhandelte Verbindungsbreite einzurichten und ihren Betrieb zu ermöglichen. Sobald die logische Spur 0 erfasst wird, kann die Rauschunterdrückung für den Rest der Spuren (die verbleibenden) abgeschaltet werden. Für anschließende Übergänge in einem und aus einem Zustand niedriger Leistung wird diese erfasste logische Spur 0 für den Rauschunterdrückungsbetrieb aktiviert werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann eine Steuerschaltung für die Rauschunterdrückung eine Zustandsmaschine umfassen, die die Spur 0, ungeachtet von Karten, Verbindungsbreite, Verschlechterung und Spurumkehrmustern, dynamisch über ein PCIeTM Trainingssatz(TS – Training Set)-Muster erfasst. Somit arbeitet sich bei jedem Verbindungstraining, das geschieht, die Zustandsmaschine durch Erfassungs-, Polling-, Symbolsperr- und Identifikationszustände, um die logische Spur Null der Verbindung dynamisch zu bestimmen. Eine derartige Zustandsmaschine kann durch ein Steuerregister aktiviert und betrieben werden, um die Rauschunterdrückungsleistung bei weiteren Spuren 2 bis N – 1 zu deaktivieren, so dass, wenn der nächste Austritt aus dem Ruhezustand erfolgt, das System normal arbeitet.
  • Bei einigen Implementierungen kann eine Steuerschaltung sowohl durch Hardware als auch durch Software gesteuert sein. Das Hardware-Schema benutzt N Bits für die Steuerung, z. B. durch Flip-Flops zum Leiten von Energie an die einzelnen Spuren für jede Rauschunterdrückungsschaltung. Die Hardware-Zustandsmaschine aktiviert/deaktiviert die Energie wahlweise basierend auf einem Algorithmus. Zusätzlich kann Software eingreifen, um Energie für eine größere Untermenge der Spuren zu aktivieren, wenn erhöhte Zuverlässigkeit ein Anliegen ist oder wenn dieses dynamische Merkmal deaktiviert ist, um somit Energie gegen die bessere Zuverlässigkeit bei der Rauschunterdrückung auszugleichen.
  • Tabelle 1 hiernach berechnet die Nettoeinsparungen bei dem Modus mit Hardware (dynamisch) und nur Software, im Vergleich zu fehlender Optimierung für eine Vielfalt von Ausgestaltungen. Tabelle 1
    Figure DE102009042669B4_0002
  • Wie in der Tabelle 1 zu sehen ist, können die bereinigten effektiven Energieeinsparungen für eine einzige Konfiguration x16 90% betragen. Basierend auf den I/O Leistungsberechnungen können wesentliche Einsparungen realisiert werden. Zum Beispiel wird geschätzt, dass bei einer Implementierung jede Schaltung zum Erfassen der Rauschunterdrückung ungefähr 0.011 Watt verbraucht, wenn sie aktiviert ist, was bei einer Ausgestaltung mit 20 Spuren zu einer Gesamtrauschunterdrückungsleistung von 220 Milliwatt (mW) führt. Im Lichte der Tabelle 1 können somit Einsparungen von 90% zu ungefähr 200 mW Leistungsersparnis führen.
  • Mit Bezug nun auf die 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verfahren 100 kann verwendet werden, um Schaltungen zum Erfassen der Rauschunterdrückung bei einer Kopplungsstruktur zu steuern. Bei einer Ausführungsform kann die Logik, um das Verfahren 100 auszuführen, in der Steuerschaltung für die Rauschunterdrückung bei einer Kopplungsstruktur implementiert werden, so wie sie bei einem integrierten I/O-Controller oder einem integrierten Speichercontroller vorhanden ist, der mit einem Mehrkernprozessor verknüpft ist, bei dem die integrierten Controller auf demselben Chip wie der Prozessor integriert sind.
  • Wie in der 1 gezeigt, kann das Verfahren 100 damit beginnen, eine Angabe über einen Eintritt in einen Zustand niedriger Leistung zu empfangen (Block 110). Die Angabe kann von verschiedenen Energieverwaltungsquellen herrühren so wie einem Betriebssystem oder einer Software für die aktive Zustandsenergieverwaltung (ASPM – Active State Power Management). Zum Beispiel kann die Logik eine Angabe empfangen, dass die Verbindung gerade nicht verwendet wird und demgemäß in einen gegebenen Zustand niedriger Leistung eintreten soll, z. B. einen Leistungszustand L1 oder L2 oder niedriger.
  • Dann kann festgestellt werden, ob ein Software-Betriebsmodus oder ein kombinierter Betriebsmodus ausgewählt ist (Diamant 115). Als ein Beispiel kann ein Konfigurationsregister angeben, ob der Modus durch Software gesteuert werden soll oder eine Kombination aus Hardware- und Software-Steuerung ausgewählt wird. Wie in der 1 gezeigt ist, geht, wenn die Software-Steuerung angegeben ist, die Steuerung zum Block 120 über, bei dem Steuersignale für jede Spur erhalten werden können. Zum Beispiel können derartige Steuersignale von Software in einem Konfigurationsregister erhalten werden, und basierend auf derartiger Information können Schaltungen für das Erfassen von Rauschunterdrückung, die mit jedem der Spuren verknüpft werden können, wahlweise aktiviert/deaktiviert werden (Block 130). Zum Beispiel kann bei einer Implementierung eine einzelne Spur, z. B. eine logische Spur Null oder eine physikalische Spur Null, ihre Schaltung für das Erfassen von Rauschunterdrückung aktiviert haben, während die Schaltungen aller anderen Spuren deaktiviert sind. Auf diese Weise kann ein verringerter Energieverbrauch realisiert werden, während ein Zustand niedriger Leistung vorliegt, da die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung bei nur einer einzigen Spur aktiviert ist. Es sei angemerkt, dass, da eine derartige Implementierung durch Software gesteuert ist, zusätzliche Schaltungen für das Erfassen von Rauschunterdrückung aktiviert werden können, basierend auf einem vorgegebenen System, um verschiedentlichem Weiterlesen auf der Karte (welche die Kopplungsstruktur umfasst), Rauschen oder anderen Themen Rechnung zu tragen. Das heißt, die Softwaresteuerung kann weiter als nur die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung einer Spur für den Betrieb auswählen, um solche Themen zu behandeln, zum Beispiel für eine oder mehrere weitere Spuren, die sich wenigstens einen vorbestimmten Abstand von der Spur Null befinden. Somit, selbst wenn eine gegebene Karte Zeitgebungsprobleme hat, aufgrund von Weiterleitung oder aus anderen Gründen, werden geeignete Rauschunterdrückungsarbeitsgänge vorgenommen, indem mehr als eine solche Schaltung aktiviert wird.
  • Noch weiter mit Bezug auf 1, wenn statt dessen ein kombinierter Betriebsmodus angegeben ist, geht die Steuerung zum Block 140 über, bei dem die logische Spur Null dynamisch erfasst werden kann. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann eine derartige dynamische Bestimmung während der Konfiguration oder einer anderen Neutrainingszeit der Verbindung durchgeführt werden, basierend auf einem Trainingsmuster, um so anzugeben, welche der mehreren Spuren die logische Spur Null ist. Wegen der dynamischen Systembedingungen jedoch kann diese Angabe der logischen Spur sich mit der Zeit ändern. Noch weiter können bei einem kombinierten Betriebsmodus Steuersignale für jede Spur empfangen werden (Block 145), so wie es oben bei dem Block 120 diskutiert worden ist. Basierend auf dieser Information, d. h. der dynamisch bestimmten logischen Spur Null und den empfangenen Steuersignalen, können die Schaltungen zum Erfassen der Rauschunterdrückung ausgewählt aktiviert/deaktiviert werden (Block 150). Somit kann entweder bei einem Ansatz nur mit Software oder kombiniert mit Hardware/Software nur eine einzige oder eine kleine Anzahl von Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung aktiviert werden, wenn die Kopplungsstruktur in einem Zustand niedriger Leistung ist.
  • Der Betrieb der Kopplungsstruktur in dem Zustand niedriger Leistung kann über einige Zeit fortdauern, wenn keine Aktivität geschieht. Mit Bezug weiter auf die 1 kann von der einen oder den mehreren Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung, die aktiviert sind, festgestellt werden, ob Aktivität erfühlt wird (Diamant 160). Wenn dies der Fall ist, geht die Steuerung zum Block 170 über, bei dem die Kopplungsstruktur erneut trainiert werden kann, indem die logische Spur Null verwendet wird. Schließlich können alle Rauschunterdrückungsschaltungen in ihren aktivierten Zustand zurückgeführt werden (Block 180), und der normale Verbindungsverkehr kann bei der nun aktivierten Kopplungsstruktur weiter geführt werden. Obwohl dies in dieser bestimmten Implementierung bei der Ausführungsform der 1 gezeigt ist, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Mit Bezug nun auf die 2 ist eine Implementierung einer Logik für die Steuerung der Rauschunterdrückung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie in 2 gezeigt ist, kann die Logik 200 in der Schaltung einer Kopplungsstruktur implementiert werden, obwohl bei einigen Ausführungsformen eine derartige Logik in Software oder Firmware oder Kombinationen aus diesen implementiert werden kann. Die Logik 200 kann ein Rauschunterdrückungsmodus-Auswahl(SMS – Squelch Mode Select)-Register 220 umfassen, das ein Steuerregister sein kann, so wie ein Konfigurations- und Statusregister (CSR – Configuration and Status Register). Basierend auf der Einstellung dieses Registers kann ein Modus mit kombinierter Hardware/Software oder ein Modus nur mit Software ausgewählt werden. Wie es in der 2 gezeigt ist, kann für den Modus 00 die Logik vollständig durch Software gesteuert sein, über ein Register 230 zum Deaktivieren der Rauschunterdrückungsleistung, das unter der Steuerung von Software programmiert werden kann, um Rauschunterdrückungsleistung an irgendeine aus ausgewählten Rauscherfassungsschaltungen (SDCs – Squelch Detect Circuits) 280 0280 n (allgemein SDC 280) zu aktivieren/deaktivieren. Bei einer Ausführungsform, wenn ein gegebenes Bit des Registers (z. B. das von Software erhalten worden ist), welches einer Spur entspricht, auf einem logischen Low ist, wird volle Leistung für diese SDC 280 zur Verfügung gestellt, während, wenn das Bit auf einem logischen High ist, die Vorspannung für die entsprechende SDC deaktiviert werden kann.
  • Statt dessen kann während des kombinierten Modus, wie er durch einen Modus 01 der Einstellung des SMS-Registers 220 angegeben ist, die Logik 240 für das Erfassen der dynamischen Spur Null aktiviert werden, um die logische Spur Null dynamisch zu erfassen, ungeachtet von Spurbreitenumkehr und Verschlechterung. Bei einer Ausführungsform kann die Logik 240 ein logisches Low-Signal für die angegebene logische Spur Null und einen logischen High-Wert, um alle anderen Spuren zu deaktivieren, ausgeben. Unter Verwendung der dynamischen Spurkonfiguration kann eine Kopplungsstruktur für verschiedene Betriebsmodi neu konfiguriert werden. Zum Beispiel kann bei einer Implementierung die erste oder letzte physikalische Spur als die logische Spur Null eingerichtet werden, jedoch kann diese logische Spur Null auf andere Weise derart konfiguriert werden, dass sie eine unterschiedliche physikalische Spur ist, so wie eine Spur Sieben oder eine andere solche Spur. Die Logik 240 kann somit erfassen, welche Spur die logische Spur Null ist, ungeachtet des dynamischen Betriebes der Kopplungsstruktur. Wie gezeigt kann die identifizierte dynamisch erfasste logische Spur Null auch einem Statusregister 250 für die Rauschunterdrückungsleistung zur Verfügung gestellt werden, auf das zum Einsatz bei Fehlersuch- und -beseitigungsoperationen zugegriffen werden kann. Man bemerke, dass in diesem kombinierten Modus die Ausgabe der Logik 240 und die Steuerregister aus dem Register 230 für das Deaktivieren der Rauschunterdrückungsleistung in einer ODER-Logik 260 kombiniert werden können, zusammen mit einer Ausgabe einer Logik 210 für die physikalische Schicht, wie hiernach beschrieben. Auf diese Weise kann eine verbesserte Zuverlässigkeit im Hardware-Modus verwendet werden, um die Rauschunterdrückungsabdeckung zu erhöhen, falls dies benötigt ist.
  • Wenn die Logik 210 für die physikalische Schicht, basierend auf einem Fehlen der Anwesenheit des Erfassungssignals für einen gegebenen Port, bestimmt, dass ein derartiger Port nicht vorhanden ist, kann die Logik 210 für die physikalische Schicht ein analoges I/O-Rauschunterdrückungsdeaktivierungssignal ausgeben. Die kombinierte Ausgabe der ODER-Logik 260 ist somit high, wenn irgendeiner der Eingänge high ist, was identifiziert, dass die entsprechende Spur eine deaktivierte SDC haben sollte. Somit wird die Ausgabe des ODER-Gatters 260 in dem Invertierer 265 invertiert, der, wenn er high ist, als ein Aktivierungssignal wirkt, um einen entsprechenden aus der Vielzahl der Treiber 270 0270 n (allgemein der Treiber 270) zu treiben, von denen jeder so gekoppelt ist, dass er eine entsprechende SDC 280 aktiviert. Bei einem Beispiel kann jede SDC 280 ein differentielles Eingangssignal von der physikalischen Spur empfangen, d. h. Signaldaten in differentieller Form, und wenn Aktivität auf der Spur erfasst wird, kann die Schaltung ein aktives Ausgabesignal erzeugen, was bedeutet, dass die Spur aktiv ist. Obwohl dies bei dieser bestimmten Implementierung bei der Ausführungsform der 2 gezeigt ist, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Ausführungsformen können bei vielen unterschiedlichen Systemtypen implementiert werden. Mit Bezug auf 3 ist ein Blockschaubild eines System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 300 umfasst einen Prozessor 305 und einen Systemspeicher 310, der mit einem Controller-Hub 315 gekoppelt ist. Der Prozessor 305 umfasst irgendein Verarbeitungselement, so wie einen Mikroprozessor, einen Wirtsprozessor, einen eingebetteten Prozessor, einen Coprozessor oder einen anderen Prozessor. Der Prozessor 305 ist mit dem Controller-Hub 315 über einen Front Side Bus (FSB) 306 gekoppelt. Bei einer Ausführungsform ist der FSB 306 eine serielle Punkt-zu-Punkt(PtP – Point-to-Point)-Kopplungsstruktur.
  • Der Systemspeicher 310 umfasst irgendeine Speichereinheit, so wie einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM – Random Access Memory), nicht flüchtigen (NV – non-volatile) Speicher oder einen anderen Speicher, auf den durch Baueinheiten in dem System 300 zugegriffen werden kann. Der Systemspeicher 310 ist mit dem Controller-Hub 315 durch eine Speicherschnittstelle 314 gekoppelt.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Controller-Hub 315 ein Root-Hub oder ein Root-Controller in der Hierarchie einer PCIe Kopplungsstruktur. Beispiele für den Controller-Hub 315 umfassen einen Chipsatz, einen Speichercontroller-Hub (MCH – Memory Controller Hub), eine Northbridge, einen Eingabe/Ausgabecontroller-Hub (ICH – Input/Output Controller Hub), eine Southbridge und einen Root-Controller/Hub. Hier ist der Controller-Hub 315 mit einem Switch/einer Brücke 320 durch eine serielle Verbindung 316 gekoppelt, die eine PCIe Kopplungsstruktur sein kann. Eingabe/Ausgabe-Module 317319, die auch als Schnittstellen-Ports bezeichnet werden können, umfassen/implementieren einen geschichteten Protokollstapel, um für die Kommunikation zwischen dem Controller-Hub 315 und einer entsprechenden Komponente zu sorgen. Die Eingabe/Ausgabe-Module 317319 können Schaltungen zum Erfassen der Rauschunterdrückung umfassen, die jede mit einer entsprechenden Spur der jeweiligen Kopplungsstruktur 314, 316 und 332 verknüpft ist. Weiter, gemäß einer Ausführungsform, können die Module außerdem Logik implementieren, um eine logische Spur Null der Kopplungsstruktur dynamisch zu erfassen und, unter Steuerung von Software oder einer kombinierten Steuerung von Hardware und Software, wenigstens die Schaltung zur Erfassung der Rauschunterdrückung, die mit der logischen Spur Null verknüpft ist, zu aktivieren, während die verbleibenden Schaltungen für das Erfassen der Rauschunterdrückung deaktiviert sind, wenn die entsprechende Kopplungsstruktur in einem Zustand niedriger Leistung ist, z. B. aufgrund beschränkten oder fehlenden Verkehrs über die Kopplungsstruktur.
  • Bei einer Ausführungsform können mehrere Einheiten mit dem Switch 320 gekoppelt sein. Der Switch 320 leitet Pakete/Nachrichten von einer Einheit 325 stromaufwärts, d. h. in der Hierarchie nach oben auf den Controller-Hub 315 zu, und stromabwärts, d. h. in der Hierarchie nach unten weg von dem Controller-Hub 315 zu der Einheit 325. I/O-Module 321, 322 und 326 implementieren einen geschichteten Protokollstapel, der zwischen dem Switch 320 und dem Controller-Hub 315 bzw. der Einheit 325 kommuniziert. Die Einheit 325 umfasst irgendeine interne oder externe Einheit oder Komponente, die an ein elektronisches System zu koppeln ist, so wie eine I/O-Einheit, einen Netzwerk-Schnittstellencontroller (NIC – Network Interface Controller), eine Einsteckkarte, einen Audioprozessor, einen Netzwerkprozessor, ein Festplattenlaufwerk, eine Speichereinheit, einen Monitor, einen Drucker, eine Maus, eine Tastatur, einen Router, eine tragbare Speichereinheit, eine Firewire-Einheit, eine Universal Serial Bus(USB)-Einheit, einen Scanner und andere Eingabe/Ausgabe-Einheiten.
  • Ein Grafikbeschleuniger 330 ist ebenfalls mit dem Controller-Hub 315 durch eine serielle Verbindung 332 gekoppelt. Bei einer Ausführungsform ist der Grafikbeschleuniger 330 mit einem MCH gekoppelt, der an einen ICH gekoppelt ist. Der Switch 320 und entsprechend die I/O-Einheit 325 ist dann an den ICH gekoppelt. Die I/O-Module 331 und 318 dienen ebenfalls dazu, einen geschichteten Protokollstapel zu implementieren, um zwischen dem Grafikbeschleuniger 330 und dem Controller-Hub 315 zu kommunizieren.
  • Obwohl sie mit diesem Aufbau in der Ausführungsform der 3 gezeigt sind, sind weitere Implementierungen möglich. Zum Beispiel kann der Prozessor 305 einen integrierten Speicher und Eingabe/Ausgabe-Controller umfassen und kann über PCIe oder andere serielle Verbindungen mit einer oder mehreren Halbleitereinheiten gekoppelt sein. Bei derartigen Implementierungen kann der Prozessor 305 Eingabe/Ausgabe-Module umfassen, welche Leistungssteuerlogik für die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung erfassen.
  • Mit Bezug nun auf die 4 ist ein Blockschaubild eines Systems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das System 300 umfasst einen MCP 301, welcher einen Prozessor 305 umfasst, der ein Mehrkernprozessor mit mehreren Kernen sein kann, um Befehle unabhängig auszuführen, und einen Chipsatz 315, wobei beide auf einem einzelnen Chip hergestellt sein können und über eine integrierte Verbindung 316 gekoppelt sein können.
  • Der Chipsatz 315 kann neben anderen derartigen Schnittstellen einen MCH, eine Northbridge, einen ICH, eine Southbridge und einen Root-Controller/Hub umfassen. Hier ist der Chipsatz 315 durch eine serielle Verbindung 316 an einen Switch/eine Brücke 320 gekoppelt. Die Eingabe/Ausgabe-Module 317319 umfassen/implementieren einen geschichteten Protokollstapel, um für die Kommunikation zwischen dem Chipsatz 315, dem Switch/der Brücke 320 über die Verbindung 319, dem Systemspeicher 310 über eine Speicherkoppelstruktur 314 und einem Grafikbeschleuniger 330 über eine Kopplungsstruktur 332 zu sorgen. Bei einer Ausführungsform können diese Module jeweils Logik umfassen, um wahlweise eine oder mehrere Schaltungen für das Erfassen von Rauschunterdrückung bei dem Modul bei niedriger Leistung, über einen Steuermodus mittels Software oder kombinierter Hardware/Software zu aktivieren.
  • Wie es weiter in der 4 gezeigt ist, leitet der Switch 320 Pakete/Nachrichten von einer Einheit 325 stromaufwärts, d. h. in einer Hierarchie nach oben auf den Chipsatz 315 zu, und stromabwärts, d. h. in einer Hierarchie nach unten weg von dem Chipsatz 315 zu der Einheit 325. I/O-Module 321, 322 und 326 implementieren einen geschichteten Protokollstapel, um zwischen den Switch 320, dem Chipsatz 315 bzw. der Einheit 325 zu kommunizieren. Die Einheit 325 kann irgendeine interne oder externe Einheit oder Komponente sein. Ein Grafikbeschleuniger 330 kann ein I/O-Modul 331 umfassen, um einen geschichteten Protokollstapel für die Kommunikation mit dem Chipsatz 315 zu implementieren.
  • Ausführungsformen können in Code implementiert werden und können auf einem Speichermedium gespeichert sein, auf dem Befehle gespeichert sind, die verwendet werden können, um ein System dazu zu programmieren, die Befehle auszuführen. Das Speichermedium kann irgendeinen Typ einer Platte umfassen, einschließlich Floppy-Disks, optischer Platten, Compact Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs – Compact Disk Read Only Memories), wiederbeschreibbare Compact Disks (CD-RWs – Compact Disk Rewriteables), und magnetooptische Platten, Halbleitereinheiten, so wie Nur-Lese-Speicher (ROMs – Read-Only Memories), Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMs – Random Access Memories), so wie dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAMs – Dynamic Random Access Memories), statische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAMs – Static Random Access Memories), löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher (EPROMs – Erasable Programmable Read-Only Memories), Flash-Speicher, elektrisch löschbare, programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROMs – Electrically Erasable Programmable Read-Only Memories), magnetische oder optische Karten oder irgendeinen anderen Typ eines Mediums, das zum Speichern elektronischer Befehle geeignet ist, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden die Fachleute zahlreiche Modifikationen und Variationen an diesen erkennen. Es ist beabsichtigt, dass die angefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Variationen abdecken, wie sie in den wahren Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (18)

  1. Schnittstellenschaltung in einem Computersystem, die aufweist: ein Steuerregister (220) für den Rauschunterdrückungsmodus, um die Steuerung von Leistung an wenigstens eine Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung zu aktivieren, die mit einer Kopplungsstruktur (332) verknüpft ist, entsprechend einem ersten Modus, der einem Software-Modus entspricht, oder einem zweiten Modus, der einem kombinierten Hardware- und Software-Modus entspricht; ein zweites Register (230), das mit dem Steuerregister (220) für den Rauschunterdrückungsmodus gekoppelt ist, um Softwareeinstellungen zu empfangen, die angeben, welche aus einer Vielzahl von Schaltungen (280 0, ..., 280 n) zum Erfassen der Rauschunterdrückung, die jede mit einer entsprechenden Spur der Kopplungsstruktur verknüpft ist, in einem Zustand niedriger Leistung der Kopplungsstruktur bei Betrieb im ersten Modus deaktiviert werden soll; einen Detektor, der als Reaktion auf Betrieb im zweiten Modus aktiviert wird, um dynamisch eine logische Spur Null der Kopplungsstruktur in dem zweiten Modus zu erfassen; ein drittes Register (250), das mit dem Detektor gekoppelt ist, um die dynamisch erfasste logische Spur Null zu empfangen und zu speichern, und auf das bei Fehlersuche- und -beseitigungsoperationen zugegriffen werden kann; und eine Logik (260), um die Softwareeinstellungen, eine Ausgabe des Detektors in dem zweiten Modus und ein Rauschunterdrückungsdeaktivierungssignal von einer Logik (210) für die physikalische Schicht zu kombinieren, um ausgewählt wenigstens eine der Schaltungen zum Erfassen der Rauschunterdrückung in dem Zustand niedriger Leistung auf Basis der kombinierten Signale zu aktivieren.
  2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, bei der die wenigstens eine aktivierte Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung umfasst, die der dynamisch erfassten logischen Spur Null entspricht.
  3. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 2, bei der die dynamisch erfasste logische Spur Null für das erneute Training verwendet werden soll, wenn die Kopplungsstruktur (332) den Zustand niedriger Leistung verlässt.
  4. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, bei der die kombinierten Softwareeinstellungen und Ausgabe des Detektors dazu dient, wenigstens zwei Schaltungen für das Erfassen von Rauschunterdrückung in dem Zustand niedriger Leistung zu aktivieren, um die Zuverlässigkeit bei der Rauschunterdrückung zu erhöhen.
  5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, die weiter eine Vielzahl von Treibern (270 0, ..., 270 n) aufweist, welche mit der Logik gekoppelt sind, um ein Treibersignal an eine entsprechende Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung zu liefern, wenn sie durch die Logik aktiviert ist.
  6. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, weiter mit einer Logik für die physikalische Schicht, um eine Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung zu deaktivieren, die mit einer Spur gekoppelt ist, welche einem nicht angeschlossenen Port entspricht.
  7. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, bei der der Detektor dazu dient, die logische Spur Null in Anwesenheit eines Spurumkehrmusters zu erfassen.
  8. Verfahren zur Steuerung einer Schnittstellenschaltung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, das aufweist: Deaktivieren wenigstens einer Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung für eine entsprechende Spur einer Kopplungsstruktur (332), wenn die Kopplungsstruktur in einem Zustand niedriger Leistung ist, basierend auf einer Softwaresteuerung in einem ersten Betriebsmodus; dynamisches Erfassen einer logischen Spur Null der Kopplungsstruktur basierend auf einer kombinierten Hardware- und Softwaresteuerung in einem zweiten Betriebsmodus durch einen Detektor; und Deaktivieren der wenigstens einen Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung, wenn die Kopplungsstruktur in dem Zustand niedriger Leistung ist, basierend auf einer der kombinierten Hardware- und Softwaresteuerung in dem zweiten Modus, wobei in dem zweiten Modus wenigstens die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung, die mit der dynamisch erfassten logischen Spur Null verknüpft ist, in dem Zustand niedriger Leistung über eine Kombination von einer Ausgabe des Detektors, einem Rauschunterdrückungsdeaktivierungssignal von einer Logik (210) für die physikalische Schicht und einer Ausgabe eines Registers aktiviert ist, um Softwareeinstellungen zu empfangen, die angeben, welche einer Vielzahl von Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung, die jede mit einer entsprechenden Spur der Kopplungsstruktur verknüpft ist, in dem Zustand niedriger Leistung bei Betrieb im ersten Modus deaktiviert werden soll.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter mit dem Abfühlen der Aktivität auf einer Spur der Kopplungsstruktur (332), die mit der aktivierten Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung gekoppelt ist, wenn sie in dem Zustand niedriger Leistung ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiter das erneute Trainieren der Kopplungsstruktur (332) als Antwort auf das Abfühlen aufweist, wobei die dynamisch erfasste logische Spur Null verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das weiter das Aktivieren der deaktivierten Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung und das Eintreten in einen Zustand normaler Leistung der Kopplungsstruktur (332) nach dem erneuten Training aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, das weiter das Deaktivieren der wenigstens einen Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung in dem ersten Modus aufweist, basierend auf Softwaresteuersignalen, die in einem zweiten Register (230) empfangen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiter das Auswählen des ersten Modus oder des zweiten Modus basierend auf einer Einstellung in einem ersten Register (220) aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiter das Kombinieren einer Ausgabe des zweiten Registers (230) und einer Ausgabe eines dynamischen Detektors in dem zweiten Modus aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, das weiter das Aktivieren wenigstens zweier Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung in dem Zustand niedriger Leistung aufweist, basierend auf einer Systemkonfiguration, um das Weiterleiten auf einer Karte, die die Kopplungsstruktur (332) umfasst, zu bewerkstelligen.
  16. Computersystem (300), das aufweist: einen Prozessor (305), der eine erste Schnittstellenschaltung umfasst, um eine Schnittstelle zu einer Kopplungsstruktur (332) zu bilden, wobei die erste Schnittstellenschaltung ein erstes Register (220), um die Steuerung der Leistung an wenigstens eine Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung entsprechend einem ersten Modus, der einem Software-Modus entspricht, oder einem zweiten Modus, der einem kombinierten Hardware- und Software-Modus entspricht, zu aktivieren, ein zweites Register (230), das mit dem ersten Register (220) gekoppelt ist, um Softwareeinstellungen zu empfangen, die angeben, welche aus einer Vielzahl von Schaltungen (280 0, ..., 280 n) zum Erfassen von Rauschunterdrückungen, die jede mit einer entsprechenden Spur der Kopplungsstruktur verknüpft, in einem Zustand niedriger Leistung der Kopplungsstruktur deaktiviert werden soll, einen Detektor, um dynamisch eine logische Spur Null der Kopplungsstruktur in dem zweiten Modus zu erfassen, ein drittes Register (250), das mit dem Detektor gekoppelt ist, um die dynamisch erfasste logische Spur Null zu empfangen und zu speichern, und auf das bei Fehlersuche- und -beseitigungsoperationen zugegriffen werden kann; und eine Logik (260), um die Softwareeinstellungen, ein Rauschunterdrückungsdeaktivierungssignal von einer Logik (210) für die physikalische Schicht und eine Ausgabe des Detektors in dem zweiten Modus zu kombinieren, um wahlweise wenigstens zwei Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung in dem Zustand niedriger Leistung zu aktivieren, und bei dem wenigstens eine der wenigstens zwei aktivierten Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung die Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung ist, die der dynamisch erfassten logischen Spur Null entspricht, umfasst; und eine zweite Halbleitereinheit, die über die Kopplungsstruktur mit dem Prozessor gekoppelt ist, wobei die zweite Halbleitereinheit eine zweite Schnittstellenschaltung umfasst, um eine Schnittstelle zu der Kopplungsstruktur zu bilden.
  17. Computersystem (300) nach Anspruch 16, bei dem eine erste Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung der ersten Schnittstellenschaltung zu aktivieren ist, wenn keine Kommunikationsvorgänge zwischen dem Prozessor (305) und der zweiten Halbleitereinheit auftreten, wobei die erste Schaltung zum Erfassen von Rauschunterdrückung der dynamisch erfassten logischen Spur Null entspricht.
  18. Computersystem (300) nach Anspruch 16, bei dem die wenigstens zwei Schaltungen zum Erfassen von Rauschunterdrückung wahlweise zu aktivieren sind, um die Zuverlässigkeit der Rauschunterdrückung zu erhöhen, und die dynamisch erfasste logische Spur Null für das erneute Training zu verwenden ist, wenn die Kopplungsstruktur (332) den Zustand niedriger Leistung verlässt.
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